Achtung MUNCHSKIN

Die Nordland Saga - Drachenbergen II
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    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Hellfire - 12.07.2007, 11:48

    Achtung MUNCHSKIN
    So, eigentlich nicht empfehlenswert, so ein Char, deshalb auch im Off-Topic.^^
    Heute Morgen (ca.2:00) kamen Nighty und ich auf eine ganz blöde Idee einen Char auf ein Talent zu skillen. An und für sich ist das ja nichts ungewöhnliches, doch ich denke das Ergebniss spricht für sich.

    Code:22 Barbaren
    16 Barden
     2 Kleriker

    Startattribute:

    ST: 14
    GE:  8
    KO: 12
    IN: 12
    WE:  8
    CH: 18

    Endattribute:

    ST: 14
    GE:  8
    KO: 12
    IN: 12
    WE:  8
    CH: 28


    Fragt uns nicht, wie man auf so komisch Kombinationen kommt, aber die bringts genau so, wie se ist. *g*
    Code:
    Angriffsbonus 50
    RK            70
    Volles Fluchlied
    Göttliche Kraft
    Göttliches Schild
    Schwere Rüstung
    Turmschild
    "Akzeptabler" Schaden

    Sind zwar alles keine besonderen Sachen, aber das beste kommt ja noch. :twisted:

    Dieser Char hat einen Furchteregenden Kampfrausch mit einem Furcht-SG von 86 + evtl. Items zur Fertigkeitssteigerung (Einschüchtern) und einen Provozierenwert von 66.

    Wer will, kann ja mal versuchen, ob er die angegebenen Werte errechnen kann. Der Furcht-SG errechnet sich durch Einschüchternwert +1w10 (Wird jedes mal von neuem gewürfelt).

    Edit: Talente müsstet ihr aber selbst raus finden :twisted: ist aber net so schwer, wie man denkt. :wink:



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Dr.NiGhTHaWk - 12.07.2007, 12:58


    Jetzt können wir nur noch Beten das keiner seinen Barbaren RP technisch besonders Charismatisch spielen will und das ordentlich begründet. Obwohl ich auf diese Begründung wirklich gespannt wäre.

    Daher folgendes Angebot - sozusagen ein kleiner Wettbewerb.

    Wer von euch uns diesen Char am sinnigsten mit diesen Leveln schafft und seiner Auslegung RP technisch zu begründen für den denken wir SL uns was nettes aus :-)

    Ich denke das könnte für alle sehr lustig werden :lol:



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    stipiee - 12.07.2007, 14:30


    Dorfschoenheit aus nem barbarendorf ;)

    Zitat:Angriffsbonus 50
    RK 70

    klingt doch an sicht nicht so schlecht



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Hellfire - 12.07.2007, 14:43


    Nicht schlecht ist halt nicht gleich gut ;)



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Anardil - 12.07.2007, 14:46


    Da sieht man mal, was einem nachts um zwei Ihr für komische Ideen durch den Kopf gehen... gefähhhrrlich ^^



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Dr.NiGhTHaWk - 12.07.2007, 14:49


    stipiee hat folgendes geschrieben:Dorfschoenheit aus nem barbarendorf ;)


    Ja warum singt er dann und betet einen Gott an der ihm klerikale Zauber gewährt ? Und warum entscheidet sich die Dorfschönheit aus dem Barbarendorf für den Weg des Barbaren ohne das andere aufzugeben ?

    Wie passt das alles denn zusammen ! Ich brauche eine sinnvolle Story *gg*



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Farur Trollreißer - 12.07.2007, 15:34


    Er wurde als kleines Kind von seinen Eltern ausgesetzt. Als Er da so eingepackt in dunklen Lacken lag, fand Ihn ein Barbarenhäuptling und nahm Ihn mit in sein Dorf. Er wurde Mitglied dieses Dorfes und wie es in diesem Dorf so üblich ist, hat er früh gerlernt zu kämpfen. Ja sich wie ein Barbar zu verhalten und zu kämpfen....Nun zogen die Winter ins Land und der kleine Barbar war inzwischen 18 Winter alt geworden. Heimlich und das durfte natürlich keiner aus dem Dorf wissen, hatte er vor ungefair 4 Winter ein Instrument gefunden. Er konnte zwar nicht benennen aber er hatte irgendwie das Gefühl in den Fingern um dieses Instrument zu spielen. Es hörte sich zwar komisch an aber es gefiel Ihm zugleich. So stahl er sich jede Nacht nach draußen und gab vor auf die Jagd zu gehen, stattdessen aber übte er immer und immer wieder. Aber es konnte ja nicht lange gut gehen und so kam es das der Häuptling, den es wunderte das er jede Nacht auf die Jagd ging und nie etwas fingen, ihn verfolgte. Nach einer Weile des Fußmarsches sah er das sein Ziehsohn auf irgendwas spielte. Das führte aber in diesem Dorf zur Verbannung und durch diese Wut zerstörte Er das Instrument. Er ging auf eine lange Reise und traff auf diesem Wege einen Mann, der Ihn davon überzeugte gutes zutun, damit sein Gott zu Ihm sprach. Der junge Barbar, der außer das Kämpfen und das Spielen auf dem nun zerstörten Instrument, noch nichts von der Welt gesehen hatte glaubte Ihm. Nach und nach tat er gutes und bekam dafür zwar nicht die Stimme Gottes aber viele andere Dinge, die Ihm schnell gefielen. Auch der Dank anderer machte Ihn glücklich und so betete er nun schon jede Nacht zu diesem Gott. Er lernte schnell mit den Menschen zu sprechen und die in Ihrem tun zu richtigen Seite zu bekehren. Er hatte gelernt mit seinem Charme umzugehen und diesen zu wohle seines Gottes und der Menschen zu nutzen.

    So jetzt hab ich mal aus Zeitmangel nicht so ausführlich geantwortet. Hatte ja nur 10 Min, muss jetzt nämlich nen Problem klären. Wer ne Fortsetzung oder ne Ausführlichere Story will, muss warten. xD :D



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Hellfire - 12.07.2007, 17:14


    Hört sich doch schon mal ganz gut an ;) ........ *gespannt auf die ausführliche version wartet*



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    stipiee - 12.07.2007, 17:47


    Da sag jemand nochma wir Rollenspieler sind kein komisches voelkchen


    edit: die werte sind aber die im gebufften zustand + goettliche krat und das goettliche schild oder?



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Dr.NiGhTHaWk - 13.07.2007, 10:14


    stipiee hat folgendes geschrieben:
    edit: die werte sind aber die im gebufften zustand + goettliche krat und das goettliche schild oder?

    Ja sind sie @ Stipiee


    und der Farur führt atm :-)



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Farur Trollreißer - 13.07.2007, 13:05


    Gibt es hier eine Maximale Anzahl an Absätzen oder Satzzeichen? Ansonsten muss ich Gucken....Denke mal setz mich jetzt mal ran...Bis dann xD



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Dr.NiGhTHaWk - 13.07.2007, 13:08


    Bisher haben wir die maximale Anzahl an Absätzen udn Zeichen nicht erreicht und unsere Posts sind doch manchmal recht lange !



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Farur Trollreißer - 13.07.2007, 14:31


    Und da war er, der kleine Junge. Geboren im kalten Winter einer Zeit die nicht schriftlich festgehalten wurde. Seine Eltern das erste und letzte mal erblickend, schrie er, wie es jedes Neugeborene tut. Er war am Leben, wie oft hatte seine Mutter sich gewünscht das er nicht überleben würde. Wie oft hatte sie sich dafür gehasst. Sie hatte durch ihren Jungen, den glauben an ihren Gott verloren. Ja sie hatte sogar ihren Mann verlassen und sich in die Kälte zurückgezogen. Und das würde sie auch ihren Jungen antun. Und so ging sie, langsam aber trotz ihrer Wut, schweren Herzens in einen Wald ganz in der Nähe ihres Heimatdorfes. Sie legte den Jungen, der in schwarzen Lacken gewickelt war, mitten in den Wald in einem, vom Blitz verkohlten Baumstamm und verschwand. Mit langsamen Schritten ging Sie langsam wieder zu ihrem Haus zurück und setze sich an den Kamin, da ihre Füße von der Kälte schon gar Taub waren. Sie kuschelte sich in den Sessel und schlief ein. Nach geraumer Zeit wachte sie schweißgebadet wieder auf und schrie aus vollem Halse. Wie vom Teufel verfolgt, rannte Sie wieder in den Wald und suchte den Baum in dem ihr, doch geliebter Junge lag. Es zerriss ihr das Herz als sie an diesem Baumstamm ankam und der Junge vorwar. Von dieser Wut und dem Selbsthass verzerrt rannte sie tiefer in den Wald. Und man sah sie nie wieder.

    Kurz bevor seine Mutter ihn wiederholen wollte, kamen ein paar Männer des Weges auf der Suche nach Dammwild. Es waren Jäger. Jäger eines Barbarenstammes weit westlich des Waldes. Das letzte Unwetter und der eisige Winter machte die Jagd schier aussichtslos, doch dieses Mal sollte es ganz anders kommen. Einer der Jäger wollte sich gerade an den Baumstamm anlehnen und verschnaufen als er vor Schreck fast alle seine Waffen verloren hätte. Mitten in dieser eisigen Kälte lag ein kleines Kind in dünnen Lacken gewickelt und froh. Es hatte schon aufgehört zu schreien und er dachte schon es wäre tod. Er selbst war Vater und ihm liefen leise Tränen über die Wangen. Als er das kleine, hochheben wollte, bewegte Es sich doch und als er das sah, musste er lachen und nahm es trotzdem hoch. Er wickelte es in seine Jacken ein und berichtete den Fund seinem Häuptling, der ebenfalls mit auf der Jagd war. Dieser entschied das sie das Kind mitnahmen und es als sein Sohn groß werden sollte, da es den Winter nur in diesen Lacken gewickelt überlebt hatte.

    So kam es das er nach ein paar Tagesmärschen mit seinem neuen Vater ins Dorf kam. Wie es so üblich war, wurden Sie freundlich begrüsst und es gab ein kleines Fest zu Ihren der Jagdgemeinschaft. Jedoch war die Stimmung getrübt, denn keiner der Dorfbewohner konnte verstehen, weshalb ein Kind allein im Wald lag. Der kleine Junge war immernoch sehr schwach und der Häuptling hatte schon Angst, seinen neuen Jungen zu verlieren als dieser sich nach einigen Wochen der Pflege wieder erholte. So kamen und gingen die Jahre und der Säugling wurde 6 Winter alt. Dann begann für jeden Jungen, des Stammes die Zeit der Erfahrung, wie Sie diesen Zeitabschnitt nannten. Zu dieser Zeit lernte er seinen ersten richtigen Umgang mit Schwerten, denn der Kampf mit Holz oder ähnlichem hatte Er schon früher gehabt. Nach einigen versuchen das Schwert überhaupt zu halten, begann auch schon das Training. Er musste lernen zu Parieren, was Ihm sichtlich schwer viel und von Zeit zu Zeit auch mit Verletzungen endete. Aber diese Narben störten Ihn und seinen Vater nicht, der persönlich mit ihm Tranierte. So vergingen Jahre des Kampfes und mit 9 Winter durfte fing die Zeit des Kampfes an. Er lernte es mit Äxte und anderen schweren Waffen zu Kämpfen und sogar mit dem Bogen zu schießen, was für diesen Stamm ein großer Erfolg war. Er tranierte mit seinem Vater jeden Tag bis tief in die Nacht. Ab dem 14 Winter seines Lebens, durfte Er das erste Mal mit auf die Jagd und das freute Ihn sehr, da die Jäger von großen Abenteuern sprachen, wenn Sie von ihrer Jagd nach Hause kamen.

    Die Jagd fiel auf einen Sommer in der die Beute dieses Jahr, besonders zahlreich war, jedoch auch mehr Gefahren mit sich brachte. Es ging wieder in den Wald, wo Sie ihn fanden. Er wusste bereits das er nicht der leibliche Sohn des Häuptlings war aber das störte ihn kaum. Umso mehr freute er sich darauf, das sein Vater ihm den Platz zeigen würde an dem er ihn gefunden hatte. So kam es das er nach einigen Tagen der Wanderschaft an den Saum des Waldes kam. In ihm stieg ein Gefühl der Trauer auf, dass er zuvor noch nie gefühlt hatte. Als die Jäger langsam und vorsichtig in den Wald ging, konnte er im ersten Moment gar nicht folgen, da ihn irgendwas festzuhalten schien. Er wusste aber dass er nicht zögern durfte, die anderen würden es als Feigheit darstellen. Und das durfte er nicht zulassen. Er ging also zwar zaghaft aber entschlossen in den Wald und als er den ersten Schritt hineintat, war es als fielen alle Steine der Welt von Ihm herab und sein Mut kam wieder. Und da war Sie. Seine ersten Beute, er hatte des Reh sofort gesehen. Noch schneller als jeder andere von den Jägern. Sie ging förmlich an ihm vorbei. Er zog seinen Bogen und einen selbst geschnitzten Pfeil und legte an. Das Reh hatte noch nichts bemerkt, jedoch was er nicht wusste. Er war gerade dabei einem größeren Tier seine Beute zu entreißen.

    Der Pfeil flog und traf das Reh genaut in den Hals und dieses fiel geräuschvoll in den nächsten Busch. Zur selben Zeit wollte ein anderes Tier ebenfalls das Reh fangen aber sprang an Ihm vorbei gegen einen Baum. Benommen taumelte es seitlich und setzte sich erstmal hin. Der junge Barbar der ganz vergessen hatte, den anderen bescheid zu geben machte sich voller Freude und ohne die gewisse Vorsicht auf dem Weg zu seiner Beute. In dieser Zeit kam das Tier aber wieder auf die Beine und machte sich nichts weiter draus. Er schnuperte kurz und fand das tote Reh gleich. Als der Barbar an dem Platz an kam, wo er seine Beute vermutete entdeckte er nur blutige Schleifspuren, die tiefer in den Wald gingen. Mit Mut und gewisser Wut, da seine Beute ihm trotzdem entwischt war machte er sich auf dem Weg sie zu finden. Nach geraumer Zeit der Verfolgung fand er eine Höhle in der die Blutspuren endeten. Er blieb stehen und musterte die Höhle, das kam ihm zu komisch vor. Ein Reh, das am verbluten war, ging in keine Höhle, dass vermutete er. Aber trotz dem Misstrauen ging er zum Höhleneingang und warf einen großen Stein hinein. Ein lautes Knurren, ließ ihn abrupt verstummen. Sowas hatte er noch nie gehört. Jetzt wurde Er sich bewusst, dass er ganz allein war und das er Angst bekam. Er taumlte langsam rückwärts als große braune Augen gefolgt von einer großen braunen, mit blutverschmierten Schnauze aus der Höhle sichtbar wurde. Als dann der zotteligen Kopf im Licht sichtbar wurde. War es Ihm klar, er war einem Bären gefolgt und dazu einem verdammt großen. Der junge Barbar war dazu nicht der größte, selbst seinem Alter entsprechend. Im ersten Moment wollte er schreiend weglaufen, jedoch hatte er schon gehört das Bären schneller waren und ihn verfolgen würden. Vor Angst und mit seinem letzten Mut hob er sein Schwert, ein etwas verkleinertes Bastardschwert. Er hatte sich dieses von seinem Vater gewünscht und es auch bekommen. Der Bär kam langsam auf Ihn zu und knurrte wütend weiter. Als er nur noch wenige Schritte entfernt war richtete er sich auf. Nun übermannte Ihn die Angst jedoch und er ließ das Schwert fallen. Als der Bär gerade mit seiner gewalten Tatze zuschlagen wollte flog ein Pfeil genau in dessen Brust. Der Bär geriet ins Schwanken und fiel nach hinten. Jedoch richtete Er sich sofort wieder auf. Da stand der Häuptling, sein Vater und zog sein Schwert. Ein wütender Kampf entbrannte und die für die Barbaren typische Raserei entstand bei seinem Vater. Es gab jetzt kaum noch einen Unterschied zwischen dem Bären und seinem Vater, doch es schien als würde die Raserei nicht helfen. Der Junge hatte nun keine Angst mehr um sein eigenes Wohl sondern um seinen Vater. Er hob sein Schwert aber blieb immernoch stehen. Der Bär holte nochmal aus und riss seinem Vater die Axt aus den Händen, die Wucht des Schlages brach dem Vater den Unterarm und zerriss förmlich die Haut. Sein Vater fiel zu Boden und schrie das Er laufen sollte. Aber mit diesen Bildern konnte der Junge nicht umgehen und eine nie gekannte Wut und Wärme breitete sich in Ihm aus. Er vergaß alles um sich herum und hob das Schwert zum Kampf, mit einem fürchterlichen Kampfesgebrüll rannte Er auf den Bären zu. Dieser betäubt vom Kampf mit dem Vater beachtete Ihn gar nicht, was sich schließlich als Fehler herausstellte. Der Junge der schneller als je zuvor und mit brachialer Gewalt das Bastardschwert auf den Hals des Bäres niederfuhr durchschnitt die Wirbelstäule des Bären bis zur Hälfte. Der Bär war auf der Stelle Tod und begrub den Jungen bis zur Hüfte unter seinem Bauch. Durch die Schreie des Barbaren und des Jungen aufmerksam gemacht, kamen die anderen Jäger und halfen alle beide wieder auf die Beine.

    Wieder im Dorf angekommen, wurde der Junge und sein Vater gefeiert. Der Bär war die dickste Beute sein Jahren. In der Achtung des Dorfes stieg der Junge nochmehr als sein Vater den Ruhm nicht selber annahm sondern seinem Sohn gewährte. Aber alle Kompliment waren Ihm nicht so wichtig wie die seines Vaters. So vergingen erneut die Jahre und er lernte seine Raserei frei von Gefühl von selbst zu entfachen und wurde immer besser. Mit 18 Winter fand er eine Laute mitten im Wald und betrachtet sie eine Weile. Das war einer der Tage in denen er allein auf die Jagd ging. Er wusste nicht was es war aber es hatte Ähnlichkeit mit einem Instrument, dass hatte er mal bei einem Händler aufgeschnappt. Er erinnerte sich auch daran das jemand auf den Bändern gespielt hatte. Er versuchte es mit Klopfen, mit Streichen aber als er es mit Zupfen versuchte, erinnerte Er sich auch wieder wie es gespielt wurde. Er setzte sich an einen dicken Baumstamm und versuchte darauf zu spielen, was Ihm aber sehr schwer fiel. Und so wurde es langsam Nacht und das tote Reh, das Er getötet hatte wurde auch schon langsam matschig. So versteckte er die Laute in einem hohlen Baumstamm und ging nun jede Nacht dorthin um zu spielen. Mit der Zeit wurde Er zunehmend besser und es machte ihm immer mehr Spaß. Nach und nach vergaß er warum er laut seiner Aussage in den Wald ging, nämlich der Beute.

    Und so kam es, wie es kommen musste, dass eines Tages sein Vater sich wunderte warum der beste Jäger seines Dorfes, kein Wild mehr fand. Er machte sich zunehmend Sorgen um seinen Sohn, vielleicht war Er ja Krank? Und so verfolgte Er ihn. Er folgte Ihn lange und dachte schon er hätte Ihn verloren, als er aus einiger Entfernung eine Laute hörte. Ein Musikinstrument, das meistens schöne Frauen spielten um Männer wie Ihn zu verführen. Er freute sich schon, dass sein Sohn vielleicht eine Frau gefunden hatte, auch wenn eine aus seinem Stamm besser gewesen wäre. Aber was störte es schon solange sie hübsch war und gebärfähig. Er sollte wieder zurück gehen, jedoch tat er es nicht und so fand er seinen Sohn dabei wie Er Laute spielte. Ein Instrument für Frauen oder Waschmänner. Aber nichts für einen Mann wie die seines Stammes. Er war stark und mutig, einer der besten Jäger und Kämpfer und sein Sohn......Wie konnte Er nur sowas tun. Und so kam es wie es kommen musste. Der Brauch seines Stammes besagte, dass alle Kämpfer verbannt werden mussten, die Frauendinge tun. Aber da er seinen Sohn nicht in die Verbannung schicken wollte, tarnte Er es unzwar als das sein Sohn alt genug wäre, seiner eigenen Wege zu gehen. Was sich aber als kein Glück erwies, da alle sich denken konnte, dass etwas passiert sein musste. Nur was passiert war, das wusste keiner. Er selbst wusste, warum er gehen musste und empfand es als Verbannung. Durch diese Wut und einer beinahen Raserei zerstörte er das Instrument bis auf den kleinsten Splitter und rannte davon. Nach einigen Tagen, erschöpfte Ihn seine Wut so sehr, dass er unter Tränen zusammenbrach und einfach nur liegen blieb. So schlief er ein. Als er wieder erwachte stand ein alter Mann über Ihn gebeugt und lächelte.

    Er begann ein Gespräch mit Ihm, in dem der alte Mann ihm sagte, dass Er ihn gefunden hatte und gepflegt hat. Er schien über Tage hinweg im Fieberwahn genuschelt zu haben und immer wieder Musik und Verbannung erwähnt hatte. Jedoch fragte der alte Mann nicht weiter nach und beschränkte sich lieber darauf ihm davon zu erzählen, dass es Götter gebe die Gerecht sind wenn man Gutes im Names für sie tat. Er sprach davon das sie wenn er Glück habe und immer gutes Tat auch dieser mal zu Ihm sprechen würde und Ihm gefallen täte. Er müsse aber auch zu Ihm beten und freundlich zu allen Geschöpfen sein. Mit diesen Worten verabschiedete Er sich und ging seines Weges. Der junge Barbar dachte lange Zeit nach und beschloss erstmal gutes zutun, bevor er betete. Er wusste ja nicht einmal was er dabei machen sollte. So ging er weiter seines Weges und kam nach einer Weile in eine große Stadt und half Menschen die Hilfe brauchten. Ob es nun vor der Stadt, in einem Dorf, auf dem Felde oder bei der Jagd war, half er ihnen. Nach und nach bekam er dadurch Ansehen in den Städten und man gewährte Ihm Unterkunft und verpflegung so das er über die Runden kam. Jedoch lernte er auch schnell, dass er nicht so viele brauchte, was man ihm gab und so verteilte er das auch noch an Hilfsbedürftige. Er merkte immer mehr das dieser Gott in dessen Namen er gutes tat, ihm wirklich Glück brachte und so fing er an zu beten. Er hatte inzwischen gerlernt wie es in etwa ging und vielleicht machte er es auch nach seiner Art aber er betete und das allein zählte.

    Natürlich konnte es nicht nur nette Menschen auf dieser Welt geben und so lernte er schnell kleine Halunken oder Diebe von der richtigen Sache zu überzeugen, ob das nun durch seinen Charme passiert oder durch seiner Geschichte, dass war Ihm egal hauptsache er konnte den Menschen den richtigen Weg weisen und ihn die Liebe Gottes preisgeben. Er gab selbst den Dieben etwas und zeigte Ihn auch so das sie es auch anders bekamen. Er Organisiert ganze Hilfsgemeinschaften und das aus alle Kreise Menschen. Wenn es um Mörder oder Raufbolde ging, so kamen ihn seine Jahre als Barbar zur Gute und so zeigte er diesen Halunken das auch Gottesfürchtige Menschen austeilen können, was einige von Ihnen auch bemerkten. Mit der Zeit seines Feldzuges gegen das Böse, bekam er auch Geschenke seines Gottes. Formeln der Magie, wie er es selbst nannte. Geschenke die Ihm halfen gutes zu tun. Eines Tages begegnete Er einen Mann, der sich als Priester ausgab und auch so einer war. Er Priester des Gottes, zu dem der junge Barbar betete und erkannte in Ihm das Gesicht seiner Mutter. Er war ein alter Freund gewesen und erzählte Ihm alles über seine Mutter was er wusste, auch über Ihr verschwinden. Sie war ebenfalls eine Klerikerin des Gottes gewesen. Und sein Vater der immernoch lebte aber durch die Welt reiste, war Barde und sag für andere um diese glücklich zu machen. Jetzt wusster Er auch warum er so gut mit der Laute umgehen konnte. Somit kaufte Er sich wieder eine Laute und begann neben seiner Aufgaben eines Klerikers auch die Fröhlichkeit der Musik. Er brachte Kinder damit zum lachen, die ansonsten nie lachten. Brachte Witwen zu Lächeln und ließ die Tränen damit verschwinden. Seid dieser Zeit an lebte Er in dieser Stadt und lässt Kinderherzen höher schlagen.



    So....Ich denke mal das es reichen wird? Oder? Naja jedenfalls als kleine Geschichte, wenn Ihr wirklich noch mehr wollt. Dann weiß ich auch nicht, muss ich mich schon ein paar Tage hinsetzen und es als Geschichte erklären. Ihr wollt ja auch nicht unbedingt ein kompletten Lebenslauf oder?
    Wäre etwas komplizierter, dann müsste ich noch Daten und Namen einfügen und ähnliches. Viel Spaß beim Lesen. :twisted:

    Kal maerdh
    Lebwohl :wink:

    Farur ''Trollreißer'' Silberbart :D



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Dr.NiGhTHaWk - 13.07.2007, 16:45


    Egal was noch kommt, für die Story denke ich mir ganz sicher was aus Farur !



    Re: Achtung MUNCHSKIN

    Farur Trollreißer - 13.07.2007, 16:52


    :oops: :oops: Ehm, dass sehe ich dann mal als Kompliment. Schreib nun mal gerne Geschichten ^^ :D



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