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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: claudius - Conny - Mathias.Altmann - visitor Forum: www.snappy-rabbits.de Forenbeschreibung: Drachenboot Team aus dem Unterforum: Team Antworten: 4 Forum gestartet am: Donnerstag 29.04.2004 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: funCup Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 9 Monaten, 9 Tagen, 29 Minuten
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Re: funCup
claudius - 21.06.2004, 13:16funCup
hallo rabbits, an dieser stelle allen dank für das gelungene fest (trotz des wetters), die rennen waren spitze ! der erfolg zeigt uns, dass sich die mühen lohnen. Der 7. platz von 103 teams, knapp hinter den bloodys, ist doch sensationell, das haben wir uns selber nicht erträumt. weiter so, und immer locker bleiben. lieben gruss an alle beteiligten und vor allem an den capitän und seine fruuuuu.
claudius-titus-maximus
:wink:
lasst uns nicht entmutigen weiterzumachen, jetzt wo das boot im verein ist. auch wenn es manchmal schwer ist und die einordnung in ein team mit hürden für jeden eizelnen verbunden ist, ist der erfolg im sport und die freude am erreichten alle mühen wert !
darauf ein dreifaches SNAPPY - ..........
Re: funCup
Conny - 24.06.2004, 08:21
:D Danke für die lieben Güße.
Wir können wirklich auf uns stolz sein. Aber laßt uns nicht müde werden am Samstag, den 26.06.2004 geht es weiter in Werder!!!
Liebe Grüße Conny
Re: funCup
Mathias.Altmann - 02.07.2004, 10:58
:( Nicht jeder denkt so, leider ist das so und leider werden wir auch immer wieder beschmunzelt wie Kleinkinder die es nicht besser wissen.
Aber ich denke mir das das mit der Zeit wohl besser wird wenn der Teamgeist erwacht und wir dann plötzlich keine 7 vor dem Platz sondern eine 1 zu stehen haben werden ! Denn das ist das was ich mit euch noch erleben will und voller Erfurcht vor euch abdanken werde!!!
Es Geüßt euch der Matze
Re: funCup
visitor - 08.07.2004, 21:01NUR MAL SO .......
also ich weiß wirklich nicht was bei uns falsch läuft..... wenn ich mich richtig erinnere sind WIR immer noch ein FUN-TEAM und als solches wollen wir FUN haben wenn wir zu regatten fahren... ich lasse mich auch vom gegenteil überzeugen.... nur wenn dieses geschieht war ich zum letzten mal bei einer regatta mit den Snappy's!!!!!
ob wir besser als die anderen sind oder nicht ist nicht wichtig im vordergrund steht immer noch der FUN bei der gasamten angelegenheit!!! ob man zum trainig geht oder nicht, dass sind sachen die jeder selber wissen muss. ich habe definitiv keinen BOCK auf LEISTUNGSSPORT. dem habe ich abgeschworen. ein gewisser ergeiz bei regatten ist auf jeden fall erfofderlich, keine frage, nur warum muss, soll, will, ...... ich, wir besser sein als das andere team ( Die Bloody Hedgehogs ) warum?????? :evil:
mal was anderes *lol*
Gibt es auf der Welt Überhaupt ein höchstes Glück, oder gibt es keines? Gibt es einen Weg, um sein Leben zu wahren, oder gibt es keinen? Was soll man tun, an was soll man sich halten? Was soll man meiden, wo soll man bleiben? Wem soll man sich zuwenden, von was soll man sich abwenden? Über was soll man glücklich sein, was als Unglück betrachten? Was man auf der Welt hochzuhalten pflegt ist Reichtum, Ehre, langes Leben, Tüchtigkeit. Was man für Glück zu halten pflegt ist ein gesunder Leib, Genüsse der Nahrung, schöne Kleider, Augenlust und die Welt der Töne. Armut Niedrigkeit früher Tod und Schlechtigkeit hält man für unwert. Unglück ist wenn der Leib nicht sein Behagen, wenn der Mund nicht seine Genüsse findet wenn man sich nicht in schöne Kleider hüllen, wenn man sich nicht ergötzen kann an schönen Farben und der Welt der Töne. So härmen sich die, denen diese Dinge nicht zuteil werden, mit viel Kummer und Furcht ab. In der Sorge um das Leben sind sie zu Toren geworden. Die Reichen mühen sich in harter Arbeit ab und sammeln viele Schätze, welche sie doch nicht aufbrauchen können. In der Sorge um das Leben haben sie sich an die Außenwelt verloren. Die Vornehmen fügen die Nacht zum Tag, um darüber nachzudenken, was sie fördert und was sie hindert. In der Sorge um das Leben werden sie sich selber fremd. Bei der Geburt des Menschen wird das Leid zugleich mit geboren. Erreicht daher einer ein hohes Alter, wird er nur stumpf und schwachsinnig, und sein langes Leid stirbt nicht. Was ist dies für eine Bitternis! In der Sorge um das Leben bleibt er doch fern vom Ziel.
Helden gelten auf der Welt als tüchtig, aber sie sind nicht imstande, ihr eigenes Leben zu wahren. Ich weiß nicht ob ihre Tüchtigkeit in Wahrheit Tüchtigkeit ist oder ob sie nicht in Wahrheit Untüchtigkeit ist. Bezeichnet man sie als tüchtig, steht dem entgegen, daß sie nicht imstande sind, ihr eigenes Leben zu wahren; bezeichnet man sie andererseits als untüchtig, steht dem entgegen, daß sie imstande sind, anderer Menschen Leben zu wahren. Deshalb heißt es: Bleibt treue Warnung ungehört sitze still und laß den Dingen ihren Lauf, ohne zu streiten; schon mancher hat sich durch Streiten ums Leben gebracht. Streitet man jedoch nicht, so macht man sich auch keinen Namen. Also bleibt es bei der Frage: Gibt es in Wahrheit Tüchtigkeit oder nicht?
Nun weiß ich nicht ob das, was die Welt tut was sie für Glück hält tatsächlich Glück ist oder nicht. Wenn ich betrachte, was die Welt als Glück ansieht sehe ich wohl, wie die Menschen in Herden diesem Ziele nachstreben und ihr Leben in die Schanze schlagen, als könnte es nicht anders sein, und alle sprechen, dies sei das Glück. Aber Glück und Unglück sind für mich noch nicht in diesen Dingen. Gibt es tatsächlich Glück oder nicht? Ich halte das Nicht-Handeln für wahres Glück, also gerade das, was die Welt für die größte Bitternis hält. Deshalb heißt es: Höchstes Glück ist Abwesenheit des Glücks, höchster Ruhm ist Abwesenheit des Ruhms, Recht und Unrecht auf der Welt lassen sich tatsächlich nicht bestimmen. Immerhin, durch Nicht-Handeln kann Recht und Unrecht bestimmt werden. Höchstes Glück und Wahrung des Lebens ist nur durch Nicht-Handeln zu erhoffen. Der Himmel gelangt durch Nicht-Handeln zur Reinheit; die Erde gelangt durch Nicht-Handeln zur Festigkeit. Wenn die beiden durch Nicht-Handeln sich so einigen, so entsteht die Wandlung aller Geschöpfe. Unsichtbar, unfaßlich gehen sie aus dem Nicht-Sein hervor; unfaßlich sind die Ideen im Nicht-Sein. Alle Geschöpfe in ihrer unerschöpflichen Fülle wachsen aus dem Nicht-Handeln hervor. Deshalb heißt es: Himmel und Erde verharren im Nicht-Tun, und nichts bleibt ungetan. Wer unter den Menschen vermag es, das Nicht-Tun zu erreichen?
:D
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!!! Achtung !!! - gepostet von visitor am Samstag 12.03.2005
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