Inhalt der Reli Lektüre "Der Schatten des Galiläers&quo

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    Re: Inhalt der Reli Lektüre "Der Schatten des Galiläers&quo

    Tobias - 27.04.2004, 16:19

    Inhalt der Reli Lektüre "Der Schatten des Galiläers&quo
    http://www.uni-essen.de/Ev-Theologie/courses/course-stuff/lit-wirth-rez-theissen1.htm



    Re: Inhalt der Reli Lektüre "Der Schatten des Galiläers&quo

    Tobias - 27.04.2004, 17:41


    die nächsten Posting von mir ist meine eigene Inhaltsangabe und daher bestimmt nicht ganz vollständig, sondern nur das Wichtigste (in meinen Augen [falls ich nichts vergessen habe])



    1. Kapitel: Das Verhör

    Der junge Jude Andreas wird in einer Demonstration gegen Pontius Pilatus festgenommen. In einem Gefängnis findet sein Verhör mit einem Offizier statt. Bei diesem Verhör spricht Andreas ausschließig die Wahrheit. Er verschweigt aber, dass er Kontakt zu Barabbas, einem Religionsfanatikern hat. Hinterher kann er den Offizier von dem eigentlichen Grund des Verhöres ablenken. Letztendlich bleibt er im Gefängnis



    2. Kapitel: Die Erpressung

    Nach drei Wochen wird Andreas aus seiner Gefängniszelle geholt. Er wird vor seinen Richter, dem Präfekten Pontius Pilatus geführt. Nachdem Pilatus ihn über seinen einjährigen, religiösen Aufenthalt in der Wüste befragt hat (welchen Andreas beim Verhör verschwiegen hatte), macht Pilatus ein in seinen Augen "faires Angebot":
    "Du bist sofort frei, wenn du dich bereit erklärst, uns Material über bestimmte reilgiöse Bewegungen im Land zu liefern" (S.25).
    Andreas ist direkt klar, dass es sich um eine Erpressung handelt und das er da nicht dabei sein will. Aber nachdem Pilatus ihn weiter über seine friedlichen Absichten informiert, erklärt Pilatus auf Anfrage von Andreas seinen Plan (S.30 Z.10ff). Andreas bekommt einen Tag Bedenkzeit.



    3. Kapitel: Die Entscheidung des Andreas

    Andreas ist zweigespalten: Auf der einen Seite will er auf keinem Fall mit Pilatus zusammen arbeiten und seine Landsleute und Freunde verraten; auf der anderen Seite hat Andreas Angst von Pilatus erpresst bzw. gefoltert zu werden und dass der Präfekt seinen Vater ruiniert oder dass er was über seinen Freund Barabbas herausfindet (durch ihn). Er denkt sogar an Selbstmord als Lösung dieses Problems, was er sich aber schnell wieder aus dem Kopf schlägt (S.36). Er überlegt sich auf das Angebot einzugehen und dann in der Wüste unterzutauchen. Aber diese Idee schlägt er sich schnell wieder aus, da er genau weiss, dass die Römer ihn überall suchen werden (sie wissen ja, dass er in der Wüste ist) und so Bannos und Barabbas auch auffliegen werden (S.38 unten). Schließlich hat Andreas eine neue Idee: Er geht auf das Angebot Piltus' ein, wird aber den Römern keinen vollständigen Bericht abgeben, sondern das Wichtigste gegen seine Landleute verschweigen. Des Weiteren will er die Römer ausspionieren und an sein Volk weitergeben. Trotzdem stellt er Pilatus eine Bedingung, dass Timon gleichzeitig freigelassen werde.



    4. Kapitel: Der Ermittlungsauftrag

    Andreas hat einen Tag Ausgang aus dem Kerker bekommen. Er gewöhnt sich schnell wieder an das "normale Leben" und genießt seine Zeit in Freiheit (S. 44). Als er wieder zurück zu den Römern geht erwartet ihn schon Metilius, der Offizier vom Verhör, der den ersten Auftrag für Andreas hat. Er soll ans Tote Meer reisen, und dort Informationen über die Essener ermitteln. Dieses Volk gilt zwar als friedfertig, aber die Römer können sich nicht erklären, warum sie in der Wüste alleine und zurückgezogen leben. Sie vermuten, dass sich im Lager Gesuchte der Römer aufhalten (S. 46 oben). Zusätzlich wollen sie Römer Informationen über einen Propheten, der in der Nähe der Essener wohnt haben, Johannes der Täufer. Johannes der Täufer war ein Kritiker von Herodes Antipas, welcher ihn daraufhin einsperrte. Nun wollen die Römer wissen, ober Sympathien zu den Essenern hat und was seine Anhänger tun/denken. Dannach verfallen Metilius und Andreas in eine Diskussion über das Judentum und die Mono- und Ploytheistische Religion.



    5. Kapitel: Die Wüstengemeinde

    Andreas ist mit zwei Freunden auf dem Weg zu den Essenern. Er überlegt die ganze Reise über, wie er an Informationen über die Essener kommen kann. Irgendwann finden sie einen Mann namens Baruchs in der Wüste, der fast verdurstet und verhungert. Er will keine Hilfe. Es stellt sich heraus, dass er ein Essener ist, aber von der Gemeinde ausgeschlossen wird. Nun hofft er mit seinen Taten wieder aufgenommen zu werden. Andreas greift zur List und ihm gelingt es Baruchs wieder zum Essen und Trinken zu überzeugen. Andreas, Timon und Malchos schaffen es Baruchs Vertrauen zu gewinnen, obwohl dies für einen Essenern eigentlich strengstens verboten ist. Aber dann erzählt Baruch warum er ausgeschlossen worden ist und gibt noch viele zusätzliche Informationen über die Essener (S. 62f). Schliesslich freunden sie sich an. "Baruch gehört zu uns" (S.65 unten). Nun erfuhr Andreas alles über die Essener, sogar mehr als er sich je erhofft hatte. Nun konnte Andreas einen Bericht schreiben (S. 66), der so gut wie alle Informationen über die Essener enthält. Doch Andreas berichtet nicht, dass die Essener die Römer hassen und Reichtum strikt ablehnen (S. 67). Mitten in seinen Gedanken über die Essener wird der Prophet Johannes umgebracht.



    6. Kapitel: Ein Mord und seine Analyse

    Der Mord an Johannes dem Täufer verbrietet sich in der Stadt wie ein Lauffeuer. Überall gibt es andere, zum Teil sehr übertriebene Gerüchte, dass Herodes Antipas der Tochter seiner neuen Frau versprach einen Wunsch zu erfüllen und sie dann mit Herodias, ihrer Mutter den Kop ven Johannes dem Täufer verlangte usw. Dann erfährt Andreas, dass sein ehemaliger Geschäftspartner und Verwandte von Herodes Antipas in der Stadt eingetroffen sei. Andreas und Chusa verabreden sich zu Abendessen. Chusa berichtet von der Ehe zwischen Herodias und Antipas. Herodias hatte ihren Mann Antipas total eingeschüchtert, sie konnte also über ihn bestimmen. Sie agierte die ganze Zeit gegen die Gesetze, sodass das Volk gegen sie war. Hier hat sich Johannes der Täufer eingemischt und Positon gegen Herodias ergriffen. Der Nachfolger von dem Täufer ist Jesus von Nazareth. Ihr Plan ist nun, Jesus von Galiläa nach Judäa zu bekommen, damit Jesus nich gegen Antipas agieren kann. Nun steckt Andreas in einer Zwickmühle: Er kann Pilatus keinen Propheten schicken.



    Re: Inhalt der Reli Lektüre "Der Schatten des Galiläers&quo

    Alex - 27.04.2004, 17:57


    Mussten wir Reli denn zusammenfassen? Ich dachte, nur lesen



    Re: Inhalt der Reli Lektüre "Der Schatten des Galiläers&quo

    Lars - 27.04.2004, 18:17


    meines Wissens nach, sollen wir nur bis einschließlich dem 6. Kapitel lesen.

    @Tobi: Ist wirklich nett das du selber das Buch zusammenfasst, aber brauchst nicht für jedes Kapitel ne neue Antwort schreiben. Kannst ja auch editieren. Sonst ist es wie jetzt schon geschehen, durch weitere Antworten, unübersichtlich, wenn die nächsten zusammengefassten Kapitel von dir kommen.



    Re: Inhalt der Reli Lektüre "Der Schatten des Galiläers&quo

    Tobias - 27.04.2004, 18:29


    @ Lars
    Schon gemacht :)

    Edit:

    @Alex
    Ich war ja nicht da weil ich Klausur geschrieben habe deswegen habe cih keine Ahnung, aber ich glaube wir sollen NUR lesen, aber trotzdem schriebe ich hier die Zusammenfassungen der Kapitel rein, damit andere (die es vielleciht nciht gelesen haben sich das hier durchlesen können)

    PS: natürlich sollte jeder das Buch lesen :wink: :lol:



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