[...schwarze Träume...]

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: [...schwarze Träume...]

    tokyogirl17 - 18.07.2007, 21:48

    [...schwarze Träume...]
    [...schwarze Träume...]

    Autor: moi ^^ ( tokyo-girl17)

    Rating: P16/Slash

    Genre: DramaWarnings: Slash, depri, SVV

    Disclaimer: nichts außer der Idee zur ff und die erfunden Nebencharas gehören mir

    Pairing: Bill x Tom

    Summary: Bill ist blind. Seine Welt besteht nur aus Gedanken und Erinnerungen an sein kaputtes Leben bevor er sein Augenlicht verlor. Dann trifft er auf Tom. Ein Junge, der sein Leben in vollen Zügen genießt und nur wenig auf Regeln achtet.
    Wird dieser es schaffen, Bill wieder zurück ins Leben zu holen?
    -------------------------------------------------------------------------------------

    [...Prolog...]


    “Bill...
    Schatz, wach auf!... Billy, aufwachen!”
    ...
    Von weit weg vernahm der schwarzhaarige Junge die warme, freundliche Stimme seiner Mutter, die ihn liebevoll versuchte aus dem Land der Träume zurück in die Realität zu ziehen. Er spürte ihre Hand auf seiner schmalen Schulter. Sanft strich sie darüber. Immer wieder...
    Total verschlafen stöhnte er auf und öffnete seine bleischweren, mandelbraunen Augen einen Spalt breit.
    Müde schaute er auf die Person neben sich.
    Er sah seine Mama neben ihm auf der Bettkante sitzen. Sie lächelte.
    Was wollte sie denn bitte?
    Soweit der Junge sich erinnern konnte, war Sonntag. Und Sonntags schlief er, da er keine Schule oder sonstige Verpflichtungen hatte, immer bis zum späten Mittag.
    Das wusste seine Muter doch...
    Er wollte noch nicht aufstehen! Es war doch grade so schön...
    “Lass mich schlafen...”, nuschelte der Junge verärgert die ersten Worte an diesem Tag in die Richtung, in welcher er seine Mam vermutete.
    Er schloss seine Augen wieder und genoss die beruhigende Schwärze, die ihn nun umgab.
    Bereits im Halbschlaf zog er seine warme Bettdecke wieder bis zur Nase hoch und vergrub seinen Kopf demonstrativ noch tiefer in meinem Kissenberg.
    Endlich verstummte die Frau neben ihm.
    Sie seufzte enttäuscht auf und entfernte ihre Hand von seiner Schulter.
    Also gab sie auf... gut so. Der Junge lächelte zufrieden in sein Kissen. Dann konnte er wenigstens noch ein paar Stunden schlafen.
    Gerade versuchte er den vorangegangenen Gedanken in die Tat umzusetzen, da hörte er ein lautes Ratschen, was sich als die Jalousien seines Zimmers, die dem Raum die Dunkelheit raubten, herausstellte.
    Gequält über die plötzliche Helligkeit, die in sein Zimmer strömte, stöhnte der im Bett liegende Junge auf. Doch seine Mutter schien immer noch nicht aufgeben zu wollen.
    Ein leises Klicken war zu hören und im nächsten Moment dröhnte der Song “Engel der Nacht” von NENA aus den Boxen seiner Stereoanlage.
    Er liebte NENA...
    ...aber nicht wenn er schlafen wollte!
    “Mama, mach das aus und geh endlich raus!”, schrie der Junge nun aufgebracht und setzte sich dabei ruckartig auf.
    Wütend funkelte er seine Mutter mit nun hellwachen Augen an.
    Diese drehte nun die Musik nun da sie das Ziel, ihren Sohn wach zu kriegen, erfolgreich erreicht hatte, wieder leiser und lächelte immer noch.
    Ihr verständnisvolles, liebes Lächeln...
    Er liebte seine Mutter dafür.
    Doch er wusste, dass sowohl das Lächeln, als auch die übernatürliche Fröhlichkeit nichts weiter als Fassade waren. Seit dem, was vor knapp einem Jahr passiert war, war nichts mehr wie es vorher war.
    Alles hatte sich verändert.
    Nicht nur seine Mutter...
    Auch er selbst war anders geworden... ganz anders...
    Enttäuscht über diese Erkenntnis seufzte er auf.
    Doch schon im nächsten Augenblick riss seine Mutter ihn aus seiner Gedankenwelt: “Guten Morgen mein Großer. Na, wie fühlt man sich an seinem ersten Tag mit 14?”, brachte sie ihrem Sohn gut gelaunt entgegen.
    Dieser riss überrascht über diese Worte weit die Augen auf.
    Natürlich! Heute war es ja endlich soweit... Der Tag auf den er schon so lange gewartet hatte... Sein 14. Geburtstag!
    Wie konnte er den nur vergessen?
    Plötzlich stand seine Ma vor dem Jungen, dem nun ein leichtes Lächeln übers Gesicht huschte und der im nächsten Moment ein Küsschen auf die Wange gedrückt bekam.
    “Happy Birthday...”, flüsterte seine Mutter, die nun mit ihrem Gesicht ganz nah an seinem Ohr war, hinein.
    “Danke, Mam... Sorry, dass ich dich so angeschnauzt hab...”, entschuldigte sich der Schwarzhaarige.
    Doch diese schüttelte nur leicht den Kopf. “Schon okay, ich weiß doch, dass mein Billy ein kleiner Langschläfer ist.”
    Beide lachten sie.
    Der Junge fühlte sich gut.
    Es kam nicht oft vor, dass sie gemeinsam so unbeschwert lachten und sich freuten.
    Ein paar Augenblicke später brach seine Mutter das allerdings mit den Worten: “Jetzt solltest du dich aber langsam mal anziehen, wir haben heute noch so einiges vor.”, ab.
    Fragend schaute der 14-jährige seine Mam an, doch diese zwinkerte nur, erhob sich von seinem Bett und verließ dann lächelnd den Raum.
    Immer noch darüber grübelnd, was seine Mutter heute mit ihm vorhatte, stand nun auch der Junge von seinem Schlafplatz auf und machte sich auf den Weg ins Bad.
    Dort angekommen, begann sein täglicher, genau eine Stunde andauernder Stylingmarathon:
    Duschen, Zähne putzen, Augen schminken, Haare föhnen und stylen.
    Die beiden ersten Tätigkeiten verrichtete er locker in 15 Minuten für die weiteren wurden mindestens 45 Minuten beansprucht: Erst wurden seine mandelförmigen, braunen Augen mit viel Geduld, Kajal und Wimperntusche auffällig betont.
    Dann machte er sich ans Föhnen und gleichzeitig mit Waxgel und Rundbürste bewaffnet ans Stylen seiner Haare, die nach routinierten Handgriffen perfekt auf seinem Kopf thronten.
    Der Junge liebte sowohl seine schwarzen, ihm einen geheimnisvollen Look, verleihenden Augen, als auch seine schwarze verstrubbelte Mähne mit der auffälligen, roten Haarsträhne, die sein linkes Auge fast komplett verdeckte.
    Nachdem er, genau in der vorgegebenen Zeitspanne sein Werk für heute verrichtet hatte, machte er sich auf den Weg zurück in sein Zimmer, wo er sich einer weiteren, bei ihm sehr beliebten Beschäftigung widmete: Dem Herraussuchen der Klamotten, die er heute tragen würde.
    Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schaute er auf den Haufen von Kleidungsstücken, die sich in seinem Schrank türmten.
    Mit viel Sorgfalt schaute er die Berge an Wäsche Stück für Stück durch, bis er sich an geschlagenen 15 Minuten für ein schwarzes T-Shirt mit weißem Aufdruck und einer hellblauen, zerschlissenen Jeans, entschied.
    Schnell waren die beiden Klamotten angezogen und der Junge hängte sich zur Feier des Tages noch seine Lieblingskette um und steckte sich zwei Ringe an die Rechte Hand.
    Noch ein letzter, zufriedener Blick in den Spiegel an der Tür seines Kleiderschrankes, dann machte er sich auf den Weg in die Küche, einen Stock tiefer.
    Heute sollte einfach alles perfekt werden, dass hatte sich der Junge geschworen.
    Gut gelaunt tapste er die Stufen runter, summte dabei ein Lied und stieß dann die Küchentür auf.
    Doch schon im nächsten Augenblick, verschwand das Lächeln auf seinen Lippen und sein Summen verstummte.
    Er sah seine Mutter. Sie saß am Tisch.
    Und weinte...
    Langsam flossen ihr Tränenspuren über die Wangen.
    Erst als sie ihren Sohn verunsichert in der Tür stehend bemerkte, wischte die Frau sich schnell mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen und setzte wieder ein gekonnt gespieltes Lächeln auf.
    “Hey...”, flüsterte sie, mit brüchiger aber freundlicher Stimme.
    Der Junge lächelte vorsichtig zurück, kam auf seine Mutter zu und umarmte sie.
    Kurz drückte sie ihren Sohn an sich, dann löste sie die Umarmung und sagte:
    “Ist schon gut, komm, jetzt feiern wir deinen Geburtstag.”
    Er nickte.
    Versuchte seine Traurigkeit und die Selbstzweifel, die seine Mutter mit ihren Tränen wieder bei ihm wachgerufen hatte, wieder zu unterdrücken.
    Heute sollte doch ein perfekter Tag werden...

    ...

    Wenig später hatten die beiden jeweils ein Stück von der Geburtstagstorte, die die rothaarige Frau für ihren Sohn gebacken hatte gegessen und sassen sich schweigend in der Küche gegenüber.
    “Bereit für einen kleinen Ausflug?”, fragte sie nun ihren Sohn, welcher sie irritiert anschaute und mit einem “Joa...”, antwortete.
    Wie kam sie denn bitte darauf? Der Schwarzhaarige verstand überhaupt nichts mehr.
    Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er im vergangen Jahr einmal mit seiner Mutter gemeinsam etwas unternommen hatte, das über die alltäglichen Dinge, wie gemeinsam zu Abend zu essen, hinausging.
    “Wollen wir los?”, fragte seine Mutter nun lächelnd und zog ihn langsam an der Hand zu sich nach oben.
    Der Junge nickte zaghaft. Er hatte keine Ahnung, was seine Mutter nun vorhatte...
    Gemeinsam gingen die beiden zur Garderobe und zogen sich Jacken und Schuhe an.
    Dann verließen sie das Haus und stiegen in den dunkelblauen Golf vor dem Haus, der eigentlich so gut wie nie genutzt wurde.

    Als beide sassen, das Geburtstagskind auf dem Beifahrersitz und seine Mutter daneben, begann die Fahrt, von der der Junge nicht ahnen sollte, dass sie für lange Zeit seine letzte sein sollte...
    ...
    Die beiden waren bereits seit einer halben Stunde unterwegs.
    Das Radio, dass vor wenigen Minuten noch gespielt hatte, hatte der Junge nun ausgeschaltet, da die Musik die dort lief, so gar nicht seinem Musikgeschmack entsprach.
    Nur das Prasseln der Regentropfen, die seit einiger Zeit immer heftiger gegen die Windschutzscheibe des Autos trafen und das Surren des Motors, unterbrachen die perfekte Stille im Inneren des Wagens.
    Der Schwarzhaarige hatte es aufgegeben, seine Mutter zu fragen wohin sie mit ihm unterwegs war. Immer wieder hatte er sie es versucht, doch immer wieder kam als Antwort: “An einen wunderschönen Ort. Lass dich überraschen.”
    Mit verschränkten Armen und nervös mit dem rechten Fuß auf den Boden tippend, sass der Junge da und wartete darauf, dass die Fahrt endlich vorbei ging.
    Ein bisschen unterhaltsamer hatte er sich seinen Ehrentag schon vorgestellt.
    Der Regen draußen wurde immer stärker.
    Er konnte schon fast nicht mehr die Umgebung um sich herum erkennen.
    Plötzlich hörte er die warme Stimme seiner Mutter: “Gleich sind wir da...”, wisperte sie mit einem Lächeln der Erleichterung auf den Lippen.
    Verwirrt schaute der Junge angestrengt nach draußen.
    Hatte er irgendwas nicht mitbekommen? Da war doch nichts weiter als Feld und die Landstraße auf der sie fuhren.
    “Äh, Mama bist du dir sicher, dass... ich mein...”, begann er unsicher zu sprechen.
    Doch seine Mutter unterbrach ihn mit einem bestimmten “Ja. Das ist genau der richtige Ort...”
    Jetzt verstand er gar nichts mehr... Wofür der richtige Ort?
    Gerade wollte er das fragen, da kam ihm seine Ma schon wieder zuvor: “Hier wird es enden Bill... Gleich haben wir’s geschafft... Gleich sind wir bei Papa.”
    Geschockt riss der 14-jährige seine Augen auf.
    Sein Vater? Wie kam seine Mutter denn jetzt auf den? Was meinte sie damit?
    Fragend schaute er die Frau neben sich an.
    Immer noch hatte sie ein perfektes Lächeln auf den Lippen, steuerte das Auto sicher, aber mit gesteigerter Geschwindigkeit durch den Regen vor ihnen.
    “Ma... wie meinst du das... Papa is doch tot... wie willst du denn?”
    Wieder kam der Junge nicht weiter.
    Er spürte wie sich Tränen der Angst und Unsicherheit in seinen Augen ansammelten.
    Langsam begann sie seine Wangen hinab zu laufen.
    Seine Mutter drehte darauf ihren Kopf in seine Richtung und strich ihm mit einer Hand leicht über die tränen- und make-up-verschmierte Wange.
    “Nicht weinen... Jetzt wird alles gut, gleich sind wir bei ihm.”
    Ungläubig schüttelte der Junge auf den Beifahrersitz den Kopf.
    Er spürte, wie seine Hände zu zittern begannen. Auch der Rest seines Körpers meldete sich auf diese Weise.
    Wieder beschleunigte seine Mutter den Wagen.
    Durch die Regenschicht vor ihnen konnte keiner von beiden wirklich noch etwas erkennen.
    Der Junge wurde jetzt schon von richtigen Heulattacken geschüttelt.
    Er verstand überhaupt nichts mehr.
    Warum wollte sie...?
    Sein ganzer Körper war taub, in seinen Ohren war ein nervtötendes Rauschen und durch seine tränenverschleierten Augen erkannte er nur noch die Umrisse seiner Mutter neben sich.
    Plötzlich griff diese nach seiner eiskalten Hand.
    “Ich hab dich lieb Billy. Jetzt gehen wir zu Papa... dann kommt alles wieder in Ordnung.”
    Er wollte etwas erwidern. Wollte sagen, dass sie es lassen soll. Dass sie das hier jetzt einfach vergessen und mit ihm Heim fahren soll.
    Doch er konnte nicht.
    Die Angst und Verzweiflung lähmten seinen Körper.
    Sein Hals war wie ausgetrocknet und sein Herz pochte unnatürlich schnell gegen seinen Brustkorb. Immer wieder spürte er Übelkeit in sich aufsteigen.
    “Es ist soweit...”, hörte er seine Mutter leise wispern.
    Ihre Worte hallten in seinen Ohren wie ein Echo.
    Nein! Das konnte sie doch nicht wirklich tun wollen...
    Durch die Tränen- und Regenschicht vor seinen Augen, erkannte er, wie seine Mam jetzt das Lenkrad, dass sie bis dahin noch fest umklammert hielt, um das Auto unter Kontrolle zu halten, losließ. Sie lächelt ihren Sohn an. Strich ihm immer wieder über die Hand.
    Dieser wollte schreien. Vielleicht tat er das auch... Er bekam nichts mehr mit, seine gesamte Welt überschlug sich.
    Würde es jetzt vorbei sein?
    Sollte es das gewesen sein?
    Er hatte doch noch überhaupt nichts erreicht... Nichts von seinen Zielen, seinen Träumen...
    Er hatte sich noch nicht einmal verliebt, so wie er sich das immer gewünscht hatte...
    Doch nun war es zu spät...
    Die Realität riss den Jungen wieder aus seiner Gedankenwelt.
    Durch die Scheibe vor sich sah er nun einen Baum.
    Das Auto raste mit ungeheurer Geschwindigkeit darauf zu.
    Nur noch ein paar Meter... Panisch krallte der Schwarzhaarige sich in seinem Sitz ein, wollte sich ganz klein machen und kniff die Augen fest zusammen.
    Von weit weg hörte er die leise, freundliche Stimme seiner Mutter neben ihn flüstern: “Verzeih mir...”
    ...
    Dann rammte das Auto mit einem ohrenbetäubenden Krach den dicken Baumstamm.
    Der Junge spürte am gesamten Körper einen unerträglichen Schmerz, der bis in sein Innersten vordrang und ihm die Luft zum Atmen nahm.
    Er schrie gequält auf.
    Vor seinen Augen zersprang die Scheibe des Autos in unzählbar viele Scherben...
    Wie winzige, funkelnde Kristalle prasselten sie auf ihn ein. Verursachten tausend tiefe Stiche auf seinem Körper.
    Dann wurde plötzlich alles pechschwarz um ihn herum.
    Schwarz...
    So wie sein gesamtes Leben war...
    Schwarz.
    Lieblos und kalt.
    ...



    ---

    joa, das war jetz die "Einleitung" zu dem Drama ^^'... hoffe, euch hat's gefallen, wenn ihr wissen wollt's wie's weitergeht: Kommis ;)



    Re: [...schwarze Träume...]

    tiramisu - 18.07.2007, 22:13


    :shock:

    oh, das war ziemlich heftig. ich finde sowas immer furchtbar, wenn eltern sich umbringen und meinen, ihre kinder "mitnehmen" zu müssen.

    ich kann mir vorstellen, dass Bills leben jetzt ziemlich im eimer ist.

    dein schreibstil gefällt mir. das lässt sich schön flüssig lesen.



    Re: [...schwarze Träume...]

    AmyLeeBabe - 18.07.2007, 23:19


    waeh.
    Am Anfang dachte ich:
    Was das denn ?!
    Jetzt denk ich:
    WAS DAS DENN ?!
    Also ...
    0mg.
    Ich find das voll schrecklich,
    wie tiramisu das schon sagte..
    Wenn das erst der Anfang
    war - Was kommt dann ?
    Ich les das auf jeden weiter :x
    LG ; Jojo ~



    Re: [...schwarze Träume...]

    Anonymous - 19.07.2007, 23:08


    Hey

    Also von der Handlung/Story her, echt heftig o.o
    Könnte ich mich grad wieder drüber aufregen, Eltern die SO über ihre Kinder bestimmen wollen, dass sie sie sogar mit in den Suizid nehmen.

    Und durch diese Glassplitter wird Bill jetzt blind? Hm, hart.

    Aber zu deinem Schreibstil muss ich sagen, dass du da noch etwas ausbauen könntest. Also es hat mich noch nicht so vom Stuhl gerissen. Und außerdem springst du zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Einfach mal drauf achten oder 'ne Beta suchen ;)

    Ansonsten wart ich dann mal bis es weiter geht..:)
    LG, Raychel.



    Re: [...schwarze Träume...]

    - Coulered Gothic - - 16.09.2007, 22:25


    Hey, also ich hab mir diese todtraurige Story jz auch angetan...naja ich verkraft sowas eigentlich ganz gut auch wenn ich bei traurigen Sachen auch ma am heulen bin...

    Trotzdem les ich immer wieder total traurige Storys, besonders wenn sie gut geschrieben sind. Dann reißts einem auch voll mit...verstehsch was ich mein??

    Ich mag auf jeden Fall deinen Schreibstil und ich les ja auch noch mindestens eine weitere FF von dir. Bin leider grad nich so auf dem aktuellen Stand, also sry.

    Zum Prolog muss ich sagen, dass die Art und Weise der Mutter schon sehr beunruhigend war. Ich hab zwar versehendlich en paar Wortfetzen aus den Kommis aufgeschnappt bevor ich den Teil gelesen hab. Naja so blöd muss man erst mal sein, aber es war letztendlich nich schlimm.

    Ich finds aber echt heftig, dass die Mutter über das Leben und in dem Fall über den Tod ihres Sohnes bestimmt. Gut er hätte dann gar keine Eltern mehr, wenn sie auch nicht mehr da wäre, aber es ist trotzdem falsch sowas zu machen.

    Klar ist es auch schlimm einen geliebten Menschen zu verlieren. Für Bill war das sicher auch schlimm, aber ich denke er hat sich einigermaßen damit arrangiert. Was anderes bleibt einem da leider auch nicht übrig.

    Selbstmord ist in dem Fall auf jedenfalls keine Lösung. Damit rennt man lediglich vor den Problemen davon. Bei vielen isch sowas ja ne Kurzschlussreaktion, wenn se auf einmal en Problem haben aus dem sie keinen Ausweg mehr finden und des vllt immer größer wird.

    Oft trauen die sich dann auch nicht mit jmd zu reden, weils ihnen unangenehm ist darüber zu reden oder jmd um Hilfe zu bitten, weil sie einfach Angst haben ihr Gesicht zu verlieren...schon nachvollziehbar, aber es gibt meistens Leute, die einem helfen würden.

    In dem Fall kommts mir aber eher geplant vor. Außerdem liegt der Tod von Bills Vater ja auch schon ca. en Jahr zurück. Ich hab jedenfalls das Gefühl, dass die vllt versucht hat i-wie mit klar zu kommen und gescheitert ist und die ganze Aktion dann geplant hat. So kommts halt rüber...

    Dafür hat sie sich Bills Geburtstag rausgesucht. Warum?? Weil es sicher seltsam gewesen wäre, wenn sie einfach so was unternehmen will, wo sie sowas schon lange nicht mehr gemacht haben. Bill hat sich ja so schon gewundert.

    Naja und die Szene in der Küche, wo sie weint...das war vllt so en Moment wo sie an das Geplante dachte und einfach traurig war, dass sie jz auch ihren Sohn mit umbringt oder so...ich denke einfach, dass sie das ziemlich mitgenommen hat. Zumindest in dem Moment und sie konnte ja nich wissen, dass Bill das zufällig mitbekommt.

    Schlussendlich muss ich echt sagen, dass das echt falsch war. Bill ist jz 14. Ich denke da kann er grundsätzlich einige Dinge selbst entscheiden und wie man gesehn hat wollte er trotz aller Trauer, die er sicherlich noch verspürt, etwas erreichen und seine Träume erfüllen...

    Ich bin auf jeden Fall gespannt und ich denke das darf man sein. Die kurze Inhaltsangabe klang schon sehr viel versprechend. Außerdem hab ich ja auch schon was anderes von dir angefangen, was ich auch sehr gerne les. Mir fehlt nur grade der Name.

    Also bis dann,
    LG - CG -

    Edit: So hab schnell nachgeschaut. Ich les ja noch "...::1000 Scherben:::...." von dir und sonst hab ich keine andere FF von dir gefunden, was sicher daran liegt, dass es nur die beiden gibt (wenn ich nix übersehn hab). Aber zwei besonders tolle Geschichten. Muss man wirklich sagen!!



    Re: [...schwarze Träume...]

    smily - 17.09.2007, 15:40


    O.o

    Des ist echt hart!
    Der arme Bill!
    Der tut mir total Leid!

    Ich bin grad voll geschockt, ich weiß garnet was ich schreibn soll, sry.

    Aba ich hoff, dass des schnell weitergeht^^

    LG;Smily



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