Geschichte unserer Schule

[gerberli]

1874 10. Nov. Beschluss zur Gründung einer städtischen höheren Töchterschule
1875 Mai Eröffnung der Töchterschule im Schulgebäude beim Grossmünster: eine erste Klasse nimmt den Schulbetrieb auf mit zweijährigem Kurs
1879 Die ersten 8 Kandidatinnen bestehen das Staatsexamen als Lehrerinnen
1897 Als Höchstmass der Hausaufgaben werden 18 Stunden wöchentlich festgelegt, bei einem Schulstundendurchschnitt von 30 Stunden
ab 1904 Führung von selbständigen Gymnasialklassen in der Abt. I
1913 Bezug des heutigen Schulhauses Hohe Promenade
1920 Anerkennung der Hausmatur als kantonale Matur
1932 Das Maximum der wöchentlichen Hausaufgaben wird auf 10 Stunden festgelegt
1934 Anerkennung der Hausmatur als eidgen. Matur
1946 Der Verein für ein Bergschulheim der Töchterschule kauft das Bergschulheim Casoja in Valbella
1949 Das Schulhaus Hohe Promenade wird Hauptschulhaus der
reorganisierten Abt. I (= Gymnasium I) der Töchterschule der Stadt Zürich
1956 Das Tragen von Hosen (Skihosen ausgenommen) wird den Schülerinnen verboten
1974 - Schülerinnen nehmen an den Konventsberatungen teil
- Einführung der Reform der Oberstufe: Präferenzkurse
1975 März Abstimmung über die Kantonalisierung der Töchterschulen
1976 Die Schule erhält den Namen «Kantonsschule Hohe Promenade», zugleich Einführung der Koedukation
1980 Einführung des neusprachlichen Maturtypus D ohne Latein
1981 Maturitätsprüfungen der letzten Mädchenklassen
1989 Umstellung auf Herbstschuljahresbeginn mit Lang- bzw. Kurzschuljahr
1994 Letzte Maturitätsprüfungen im Sommer
1996 Beginn der Arbeiten am neuen Schulprogramm
1998 März Die Schülervertreter im Konvent (3) erhalten Stimmrecht
1998 August Beginn mit neuem Schulprogramm (1. und 3. Klassen) mit 6-jähriger Schulzeit (MAR)
1999 Juni Ein Mittelschulgesetz wird vom Volk angenommen, das mehr Wettbewerb unter den Schulen bringen soll
1999 August Erster Jahrgang der Unterstufe mit Frühenglisch
2001 Einführung der Fünftagewoche
2002 Sept Erste Maturabgänger/-innen nach MAR 95


Quelle: http://hopro.ch/haupt/portrait/11.htm
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[gerberli]

Wer nicht alles lesen will: hier die erstaunlichsten punkte:



1946 Der Verein für ein Bergschulheim der Töchterschule kauft das Bergschulheim Casoja in Valbella
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1956 Das Tragen von Hosen (Skihosen ausgenommen) wird den Schülerinnen verboten
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2001 Einführung der Fünftagewoche

also gab es bis 2001 keinen freien samstag


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