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[quote="Hellvan"]"Ich habe keine Gefühle für Mira.", entgegnete Hellvan Ischade. "Es würde mir jedoch in der Seele weh tun, würde ich sie als gute Freundin verlieren. Ich wiederhole mich zwar aber ich habe nichts gegen sie, auch wenn das vielleicht manchmal so rüberkommt, was natürlich nicht meine Absicht ist." Hellvan dachte einen kurzen Augenblick nach. "Für die Wurst-Geschichte kann ich mich ja bei ihr entschuldigen. Ich konnte ja nicht wissen, dass ihr das so zu Herzen geht." Mit einem leicht agressiven Unterton fügte er hinzu, "...aber mich dafür entschuldigen, dass ich mich mit anderen Elfen rede, das sehe ich überhaupt nicht ein."[/quote]
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Hellvan
Verfasst am: 02.01.2008, 14:53
Eine sehr lange Zeit war vergangen, seitdem sich Hellvan wieder einmal in die Taverne aufmachte um dort nach dem Rechten zu sehen. Er war das letzte mal da als...ja wann? Er erinnerte sich anfangs nur schleierhaft an die Zeit, als dies noch die Stammtaverne der "Rubinklingen" war.
Ein Schimmern erschien unter dem Türzschlitz hervor. Hellvan öffnete die Tür, welche sich mit einem lauten Knartzen von ihm weg bewegte. Dieser Anblick... Als wäre es gestern gewesen erschienen Ischade und Mira vor seinem geistigen Auge. Die beiden unterhielten sich wie immer angeregt. Mira hielt es kaum auf dem Stuhl, während Ischade locker lässig auf der Bank hing. Da hielten beide inne. Ihre Blicke richteten sich auf Hellvan. Sie starrten ihn an. Die leeren Blicke durchborten ihn fast wie Pfeile. Der Druide sah dieses Glitzern in Mira's Augen. Sehr oft hatte er das schon gesehen, als sie irgendwo im Freien am Lagerfeuer saßen und miteinander redeten und redeten. Ob im Rotkammgebirge, im Arathihochland, in Elwyn oder auch hier - natürlich nur im Kerzenschein.
Hellvan schüttelte den Kopf und blickte sich um. Alles nur ein Traum. War es gut, wieder hierher zurückzukehren? Vielleicht würden ihn die Erinnerungen nur betrübt stimmen? Sicheren Schrittes ging er auf "den" Tisch zu. Weiterhin schnellten die Augen durch die behagliche Stube und beim Anblick eines jeden Gegenstandes im Raum verschlug es ihn weiter und weiter in der Zeit zurück. Seinen Kolben legte er neben sich auf die Bank. Nach vorne gebeugt und die Arme übereinandergeschlagen lehnte er auf dem Holztisch. Mit der Hand strich er über die Platte, von der sich einige Spähne lösten.
Der Schankkellner trat an den Tisch heran. Sein Gesicht wurde vom Flimmern der schwach leuchtenden Kerze angestrahlt. "Was darf es sein?", fragte er. "Bring mir ein großes Met. Was zu Essen wäre auch nicht schlecht. Eberrippchen oder so was...". Met? Met hatte es damals nie gegeben. Nektar und Saft standen ganz oben auf dem Plan! Mira hätte es nie zugelassen, dass auch nur einen Tropfen Alkohol in Hellvan's Kehle verschwand. Ohne auch nur einen Blick an den Wirt zu verschwenden, starrte Hellvan weiter vor sich auf den Tisch. Kopfnickend zog dieser ab.
Als der Druide den Kopf hob, fiel sein Blick auf die Tür, durch die er kurz zuvor die Taverne betreten hatte. Voller Erwartung - ja fast hoffend - verharrte sein Blick an ein und derselben Stelle. Wer würde wohl als nächstes durch diese Tür treten? Vielleicht auch jemand, der sich nach der Vergangenheit sehnte? Aber tat Hellvan das? Warum war er wohl sonst hier, wurde er doch immer und immer wieder an die damalige Zeit erinnert. Egal in welcher Taverne, auf welchem Kontinent und mit wem oder was auch immer. Irgendwie schafften es die Erinnerungen in sein Unterbewusstsein. So sehr er sich auch bemühte, sie blieben standhaft und verließen ihn nie. Wahrscheinlich saß er vergebens dort. Er war sicherlich der Einzige, den die Vergangenheit so sehr "quälte". Hellvan rührte sich dennoch keinen Zentimeter. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt - genug davon hatte er jedenfalls...
Ischade
Verfasst am: 10.04.2006, 08:26
*leise seufzend hatte Ischade dem Gespräch gelauscht ohne sich direkt einzumischen*
Nun meine Lyrik besteht darin meine Feinde zu verspotten und die Poesie zeigt ihnen meine Klingen. *dabei leicht grinsend*
Ansonsten begleite ich aber gerne Mira zu der Veranstaltung und vielleicht fällt mir ja doch noch etwas an Poesie ein. *zwinkert zu Mira*
Was meinst du ob vielleicht reges Interesse an einem Hochlied über die Elfen in vielerlei Fassungen besteht?
Miranillinia
Verfasst am: 10.04.2006, 06:51
"Ach, ich habe keine Angst, mich zu blamieren. Das bin ich ja schon gewohnt...", Mira seufzte kurz.
"Aber mit dem Organisieren habt Ihr Recht, da muss ich für meine Person absagen, da ich doch recht viele Termine habe, die ich wahrnehmen muss, die Zeit dafür aber nur recht begrenzt ist... Teilnehmen würde ich jedoch gerne"
Mira lächelte verlegen.
Syra
Verfasst am: 08.04.2006, 20:24
Lächelnd sieht Syra zu Hellvan und betrachtete dabei auch Mira und die ein wenig stille Ischade.
Diese Idee kam mir nicht gerade eben. Eigentlich wollte ich den Orden der Tempest dafür gewinnen, doch leider sagten zu wenige, obgleich es mutige und starke Kämpfer sind, zu. Die meisten trauen sich nicht zu, sich vor viele Leute zu stellen und ein wenig die Poesi herrschen zu lassen...Jedes Monster und jeden Verräter fällen sie im Kampf, doch wenn sie gegen die eigene Schüchternheit vorgehen sollen...
Ein wenig grinsend wirft die Kaldorei einen Blick in die Runde.
Nun ja, jedenfalls hoffe ich nun andere zu finden, die sich an der Sache beteiligen wollen. Mitorganisieren und so weiter, versteht Ihr?
Und da Ihr ja selber sagt, dass Ihr vielerlei Gedichte und Lyrik kennt, denke ich ist damit schon etwas anzufangen.
Natürlich verstehe ich auch wenn Ihr keine Zeit oder Lust auf soetwas habt, Ihr seid ja doch recht vielbeschäftigte Leute.
Denkt einfach mal darüber nach, gut?
Hellvan
Verfasst am: 06.04.2006, 18:11
"Das klingt recht interessant.", erwiederte Hellvan." An so etwas habe ich vorher noch nie teilgenommen, geschweige denn jemals eine solche Idee in Azeroth vernommen. Wenn es jedoch auch um Gedichteaufsagen geht, bedarf es denke ich jedoch einige Tage Vorbereitung. Man könnte schon alleine mit Mira's Geschichten einen ganzen Abend füllen!", lachte er laut, sodass es durch die ganze Taverne schallte.
Nachdem das Lachen abgeklungen und sich Hellvan einige Tränen aus den Augen gewischt hatte, saß er mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht da und lies sich diese Idee noch einmal durch den Kopf gehen.
Miranillinia
Verfasst am: 06.04.2006, 17:19
"Oha", sagte Mira. "Das könnte dann wahrlich ein langer Abend werden. Ich kann mich nur schlecht kurz fassen...", sie kicherte.
"Eventuell müsste man das in mehreren Durchläufen machen, was dann aber wiederum ... anstrengend würde. Und den Geschichten-Abend, den ich angedacht hatte, naja, jeder wäre herzlich eingeladen, sodenn er nicht ewig dazwischen ruft. Abgesehen davon sollten die Geschichten auch spannend sein. Es ist ja bekanntlich schwer, für lange Zeit still dazu sitzen und zuzuhören..."
Syra
Verfasst am: 06.04.2006, 17:08
Immer noch lächelnd, doch jetzt ein wenig ernster sieht Syra die Gnomin an. Mit einem Seitenblick dankt sie dem Wirt für den Salat und achtet darauf, nicht zu böse zu schauen.
Dann wendet sie sich wieder Mira und den anderen zu.
Ihr seid der Sache näher, als Ihr denkt, Mira. So eine Art Geschichtenabend wollte ich Euch eben vorschlagen...Doch nicht nur auf diese Runde beschränkt. So etwas wie ein kleiner Wettstreit, vielleicht im Park von Stormwind, wo auch unerfahrene Mitglieder der Allianz zugang haben.
Als Anreiz könnte man ein paar Preise stellen, wertvolle wie symbolische...
Doch sagt erst einmal, was Ihr von der Idee an sich haltet.
Aufmerksam betrachtet Syra die Reaktion der drei am Tisch sitzenden...
Miranillinia
Verfasst am: 06.04.2006, 06:58
Miranillinia kicherte. "Ich schätze, als erstes wird es Euch jede Menge Zeit kosten. Ich kenne viele Geschichten und kann auch gerne von meinen Abenteuern berichten. Gedichte kenne ich auch jede Menge, wobei es da ganz darauf ankommt, was ihr hören wollt, Syra. Einige sind recht fröhlich, aber andere sind auch ein wenig traurig. Aber Geschichten... in Anbetracht der Tatsache, dass ich in einigen Wochen Reitunterricht nehmen möchte und einen Ingenieursgrundkurs erhalte, um mit diesen Roboschreitern gut umzugehen, bin ich natürlich am überlegen, ob ich dafür nun Geld verlangen sollte. - Andererseits bin ich schon froh, wenn man mir überhaupt zuhört. Das jemand Geschichten hören mag, kommt eher selten vor. Bislang waren das eigentlich nur Serj und Lillybell, die mich mal danach gefragt hatten"
Sie zuckte mit ihren Schultern und blickte dann zum Wirt, der ihnen schon einmal den Silberblatt-Salat für Syra und Mira und die Murlocflossensuppe für Hellvan brachte.
"Aber eigentlich könnten wir ja mal einen Geschichten-Abend machen. Vielleicht an einem Wochenende? Dieses Wochenende?" Sie blickte fragend in die Runde.
Syra
Verfasst am: 05.04.2006, 22:12
Lächelnd sieht Syra zu Hellvan und Mira.
Hm, Ihr meint also, dass Ihr Euch mit der Kunst der Lyrik ein wenig auskennt , ja? Was meint Ihr, Ihr bietet doch Eure Dienste an...Was würde es mich kosten, Euch zu überreden mal ein wenig von Euren Geschichten, Gedichten und so weiter hören zu dürfen?
Das wäre etwas, was ich gerne erleben würde...
Ihr natürlich auch, Ischade! Wenn Ihr ein Lied oder dergleichen kennt, wäre ich froh es hören zu können. Mir steht im Moment einfach der Sinn nach soetwas...
Hellvan
Verfasst am: 05.04.2006, 14:23
"Wenn ihr alle etwas esst, dann will ich dem auch nicht abgeneigt sein." Mit einem breiten Lächeln im Gesicht und einer erfreuten Stimme entfuhr Hellvan dieser Satz. "Ich denke ich nehme das Spinnen-Kebab und als Vorspeise eine Murlocflossensuppe, wenn das ginge. Wenn ich diese jedoch erst noch selber jagen muss, dann lassen wir das lieber."
Lächelnd blickte Hellvan in die Runde.
"Nun ja,...", sprach Hellvan dann, "...wie Mira schon sagte, war es wohl damals ehr Gang und Gebe Gedichte aufzusagen oder Baladen zu verfassen. Ich höre ja am liebsten Lyrik, die sich mit der Natur befasst."
Ein kurzer, stiller Augenblick der Nachdenklichkeit, dann fuhr er fort.
"Das muss wohl an meiner Herkunft - oder vielmehr meiner Bestimmung liegen. Ich finde es eigentlich schade, dass diese Kunstform so in den Hintergrund verdrängt wurde. Man erfreut sich zwar immer an den Schätzen der Vergangenheit aber neue, frische Ideen scheinen wohl nicht mehr zu kommen. Unsere Urahnen haben ja auch viel mehr erlebt denke ich oder es fehlt den Jünglingen einfach an Fantasie..."
Hellvan entfuhr ein tiefer Seufzer.
"Es ist schon alles nicht mehr das, was es mal war..."
Seinen Kopf auf die Hände gelehnt, blickte er verträumt auf den Tisch...
Miranillinia
Verfasst am: 05.04.2006, 07:02
Mira blickte zum Wirt, dann wieder zu Syra und grinste dann breit. Erst da besann sie sich, dass sie noch immer ihre Dolche an ihren Seiten trug, zog beide heraus und legte sie dann vor sich auf den Tisch, in Reichweite allerdings. Ihre beiden Schätzchen legte sie nie weit weg, aber es saß sich immer so unbequem, wenn sie an der Seite hingen.
Die beiden Dolche schienen aus Stahl gefertigt. Die Griffe waren mit schwarzem Leder umwickelt, die Parierstange kunstvoll verziert. Die beiden Enden der Parierstange stellten Widderköpfe da, deren langgezogener Körper sich bis zum Knauf erstreckte. Auf der Schneide war, in der Mitte, Miranillinias Name eingraviert. Die Buchstaben sahen nicht ganz so eckig aus, wie die der Zwergenschrift, aber auch nicht ganz so verschnörkelt wie das Elfische. Die i-Punkte des Namens bestanden aus zwei angedeuteten überkreuzten Klingen, wie die, die auf dem Wappen der Rubinklingen abgebildet waren. Ein leichtes, rötliches Leuchten ging von beiden Dolchen aus.
"Was zu Essen wäre wahrlich nicht schlecht! Ich nehme auch das Wolfsfleischgeschnetzeltes mit den Mini-Erdknollen-Samen."
"Und Lyrik? Ohja, auf unseren großen Familienfesten damals, bevor sich unsere Sippe in alle Winde verstreut hat, wurden ganz viele Gedichte aufgesagt und es wurde gesungen, getanzt und gefeiert mit all den Freunden, Bekannten und Verwandten. Ui jawoll, das war fein", sie kicherte vergnügt.
Dann blickte sie Ischade und Hellvan an. "Aber wie das bei den anderen aussieht, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht" Ihr Blick wurde fragend, als sie ihre zwei Gefährten musterte.
Syra
Verfasst am: 04.04.2006, 20:12
Syra hört Mira lächelnd zu. Die Gnomin gefiel Ihr immer besser, mehr noch als sie erwartet hatte.
Als Mira mit der Aufzählung geendet hat beginnt Syra wieder zu sprechen.
Hm, Ich denke ich werde mal dieses "exotische" wie Ihr sagt probieren...Ich habe Hunger, seit heute Morgen habe ich kaum etwas gegessen, nur Unmengen an Wasser in mich hineingegossen...Demester hat aber auch ein Händchen dafür, gutes Wasser zu besorgen...Nun ja, egal.
Esst Ihr auch etwas?
Nacheinander sieht Syra Mira, Ischade und Hellvan an.
Ich möchte nicht die einzige sein, die hier vor sich hin mampft...Aber zur Not werde ich es tun!
Das Grinsen liegt wieder auf Ihren Lippen.
Nun, Wirt, bringt mir doch bitte diese "Mini-Knollen-Samen-mit-was-auch-immer"... Ich fürchte ich habe nicht ganz verstanden wie das richtig heisst...
Aber meine Güte habe ich Hunger!
Sagt mal Mira, wie sieht es eigentlich mir Euren Kenntnissen der Lyrik aus? Ich hab zwar gehört, Gnome seien eher der Kunst der Mechanik und Technik verschrieben, aber es gibt doch ein paar sehr schöne Zeilen, von Gnomen verfasst...Wie ist das bei Euch so? Oder Euren Mitstreitern, ich möchte ja schliesslich nicht nur Euch besser kennenlernen.
Miranillinia
Verfasst am: 04.04.2006, 17:36
"Hellvan, nun mach mich aber nicht kleiner, als ich bin. Ich bin immerhin stolze 43 cm groß, nicht 36. So groß war ich damals als Gnomling"
Sie kicherte.
"Und nein, es sollen ja auch Leute herkommen. Schade, dass die Lokalität so weit abseits liegt, aber immerhin, Ihr habt es ja doch geschafft und vielleicht folgen Euch ja noch ein paar weitere? Ich unterhalte mich gerne mit anderen Leuten und lerne sie kennen", sie lächelte die Elfe ehrlich und offen an.
"Essen gibt es hier auch. Wir haben leckeren Schweinebraten mit Biersauße und Erdknollen, oder was ganz exotisches, kleine Mini-Erdknollen-Samen mit Wolfgeschnezeltem und einem lecker Silberblatt-Salat. Wir hätten natürlich auch noch Bärenwürste mit Nudeln, oder Spinnen-Kebab, extra für unsere lieben Spitzohren. Und eine Langbein-Spezialität haben wir auch noch: Echter Westfall-Eintopf nach Hausmacher Art. Jawollja", sie schmunzelte. "Verhungert sollt Ihr uns hier aber wahrlich nicht."
Syra
Verfasst am: 04.04.2006, 16:49
Syra schaut Hellvan an. Mit einem Grinsen (was ja mittlerweile schon bekannt ist) hebt sie Ihr Glas und trinkt einen Schluck, bevor sie antwortet.
Nun ja...Bekannt mag sie sein, da bin ich sicher, und in gewissen Kreisen mag sie auch sehr hoch im Ruf stehen. Ich lasse mir allerdings selten einen Eindruck vorwegnehmen, gerade deswegen bin ich ja auch persönlich hier.
Und was den Weg, oder wie ich Sie, Euch gefunden habe...Ihr macht aus dem Weg zu Euren Hallen nicht gerade ein Geheimnis, Mira schreibt den Weg ja fast überallhin, wo sie einmal auftaucht.
Auch um einmal andere Leute zu treffen als die des Sturmes bin ich hier, doch eigentlich geht es um mein Anliegen, welches sich ja schon wunderbar erfüllt hat, inzwischen denke ich war der Bote sogar schon da.
Doch ein wenig Zeit habe ich noch, darum lasst uns diese nutzen um ein wenig Gesellschaft und Spass zu haben...Serviert dieser Kerl da...
Sie zeigt auf den Wirt, der ein weiteres Mal ein wenig zu sehr in Ihre Richtung gafft...
...eigentlich auch etwas zu essen? Oder sind seine Augen inzwischen zu gross um die Töpfe und Pfannen zu finden?
Ein wenig verlegen verschränkt Syra die Arme vor der Brust, um soviel wie möglich vor den Blicken des Wirts zu schützen...Vielleicht liegt das Kleid doch ein wenig ZU eng an...
Hellvan
Verfasst am: 04.04.2006, 16:18
Hellvan schenkte Mira einen kurzen Blick. Meinte sie etwa ihn, wenn sie sagte man würde behaupten sie rede wie ein Wasserfall? Er dachte schnell darüber nach ob ihm schon einmal so eine Floskel über die Lippen gekommen war.
"Ja...", warf Hellvan ein, "...unsere Mira ist ganz schön berühmt geworden. Für manche Hordler ist sie sogar ehr ein Begriff wie der König von Stormwind." Mit einem kurzen Lachen brach er den Satz ab.
"Da soll sie ja noch mal sagen, mit 36 cm könne man nicht viel erreichen. Das ist mal wieder ein eindeutiger Beweis, dass Größe nicht alles ist."
In der Zwischenzeit erhielt auch Hellvan sein Getränk. Wie immer einen Krug mit süßem Nektar. Er konnte gar nicht genug davon bekommen. Der Wirt fragte mittlerweile schon gar nicht mehr, was er ihm denn bringen solle.
So erhob er den Becher in Richtung Syra, dann in die der anderen und nahm einen kräftigen Schluck.
"Doch sagt Syra, wer hat euch eigentlich gesagt, wo Mira zu finden sei? Ist sie wirklich schon so in aller Munde, dass man dies sogar auf der Straße entnehmen kann?"
Mit dem Krug in der Hand, sah Hellvan Syra fragend an, jedoch ohne dabei eine zu ernste Mine aufzulegen.
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