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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
27.06.2006, 16:30 |
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Die Helden durften dem Consilium Sinistrae beiwohnen, dort hat die Mehrheit der Mitglieder (Abgesandte aus Lowangen, Brabak, Mengbilla (Alchimisten) und Al'Anfa) für einen Pakt mit Borbarad gestimmt. Bevor das Ergebnis amtlich wurde, löste Savertin das Consilium auf.
Savertin hat den Helden mitgeteilt, dass in Tobrien bei Warunk ein Druide mit Xeraan im Bunde steht.
Nachdem dieser Druide von den Helden in seiner Hütte bei Warunk verhört wurde, tauchte Xeraan mit 3 Söldnern und 2 Rekruten aus der Unbesiegbaren Legion von Yaq-Monnith auf um ihn zu töten. Die Rekruten wurden besiegt und Xeraan gelang die Flucht.
In Mirham tauchte der totgeglaubte Varakun mittels Transversalis wieder auf und berichtete kurz vor seinem Tod, dass ein Verräter innerhalb der Schatten sei.
--------------------------------To Be Continued---------------------------------- |
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Verfasst am:
27.06.2006, 16:30 |
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Spielleiter
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
08.07.2006, 13:58 |
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Nach dieser Mahnung wurden alle Schatten mittels Hellsichtmagie/Liturgien untersucht - ergebnislos. 2 Wochen später erfolgte der Aufbruch nach Charypso, von dort aus ging es zu Fuß weiter nach Altaia. Auf dem weg in die zerstörte Stadt verlor die Expedition ihren Füherer an den Spinnenmann. In Altaia angekommen stellte sich nach gründlicher Untersuchung heraus, dass die Stadt oberflächlich durch ein Söldnerherr (oder Ähnliches) vernichtet wurde, gründlich dann durch ein Wesen, dass evtl. eine Drachen-Spinnen-Molch(Krake)-Chimäre war, in die ein Dämon gebunden wurde. Dies ist das 2. Mal, dass die Helden ein Wesen mit einem Dämon im Inneren angetroffen haben. Schlussendlich wurden die Helden Zeuge der letzten Prophezieung des Orakels von Altaia. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
13.08.2006, 13:49 |
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Auf dem Rückweg von Altaia nach Mirham wurde Galotta in Al'Mancha besucht, dort stellte sich jedoch heraus, dass er seit 2 Jahren von einem Quitslinga (Gestaltwandler) ersetzt wurde, wahrscheinlich von Galotta höchst selbst beschworen.
Dank der Prophezeiung glaubten die Helden nun, dass sich der Bethanier auf der Insel Andalkan seine schwarze Feste erbauen wollte. Der gesamte Bund der Schatten (ca. 40 Zauber) und 3 mittels Beherrschungsmagie gekaperte Schiffe Schiffe der kaiserlichen Perlenmeerflotte zogen dorthin, um dieses Vorhaben zu unterbinden (nicht ohne sich vorher mittels des Schwarzen Auges der Akademie zu versicher, dass dort keine unangenehmen Überraschungen auf sie warten...). Kurz vor Andalkan stellte sich aber heraus, dass Zhurlan T'Pelrar der Verräter ist, kontrolliert von einem Dämon, und so wurde der Bund von einer Invasionsflotten und 2 May'hay'tamin empfangen und fast vollständig aufgerieben. Die Helden entkamen schwerverletzt auf dem Rücken von Westwinddrachen, gerufen von der Flöte des Teclador. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
22.10.2006, 17:41 |
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Nachdem die Drachen die Helden nach Kunchom gebracht hatten, gab es eine Wiedervereinigung mit Belgarion (Großmeister der arkanen Künste). Von Kunchom ging die Reise weiter nach Perricum, wo die Helden einerseits von Ayla vom Schattengrunde und der Schule der Austreibung zu Perricum zu Gesprächen eingeladen wurden, andererseits die Admiralität von Perricum aufgesucht haben, damit die größte Flotte im Perlenmeer vor der Bedrohung durch eine Invasionsflotte gewarnt sei.
In Perricum sind die Helden noch auf eine seltsame schwarze Kutsche, KGIA Agenten und einen Mord an einem Apothekarius, hinter dem sie Azaril Scharlachkraut vermuten, gestoßen. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
02.11.2006, 18:47 |
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Die Helden haben sich in der Schule der Austreibung zu Perrcim mit Olorand von Gareth-Rothenfels und Selara Moriani getroffen und erfahren, dass dort einige Bücher (hauptsächlich solche zur Untersuchung und Austreibung von Geisterwesen) und die Mindoriumapparaturen, die Galotta zum Ogerzug benutzt hat, von der hauseigenen Magistra Losiane von Schasspitz gestohlen wurde. Danach sind sie ins Ordenshaus des ODL (kampfmagischer Bund der Grauen Gilde) gegangen, um eine Nachricht von Tarsilin von Borbra in Empfang zu nehmen (sie handelte von seiner Suche nach dem Desiderat, einem Artefakt, das Borbarad erehnt). Dort angekommen stürzte die Elfe Yarvala Amselflug aus dem Fenster, beeinflusst von dem borbaradianischen Zauber Schwarzer Schrecken und eine Eule flog von dort davon. Die Trilogie der Kontrolle wurde dem ODL gestohlen. In der Nacht wurden die Helden geweckt, da Loisiane von Schasspitz gefunden wurde. Sie offenbarte, dass hinter dem Diebstahl Azaril Scharlachkraut und Miriona ya Menario stecken, die in der schwarzen Kutsche die Stadt schon vor 24 Stunden verlassen hatten. Schließlich ist Ayla vom Schattengrunde angekommen und hat mit den Gezeichneten die Lage besprochen. Unterbrochen wurden sie von einer GÖTTLICHEN VERSTÄNDIGUNG, in der Ayla davon berichtet wurde, dass unbekannte Truppen Mendena überfallen und eingenommen hätten, woraufhin sie die Rondrakriche in den Kriegszustand versetzte. Zuletzt brachen die Helden zu einer Verfolgung der schwarzen Kutsche auf, wurden aber am Arvepass von Irrhalken angegriffen, die sie gemeinsam mit dem Greifen Herofan vernichteten, der ihnen den Auftrag erteilte, Gwinduhenna von Faldahon aufzusuchen und ihr eine Greifenfeder zu übereichen, als Zeichen, dass Praios mit den Rechtgläubigen sei. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
06.11.2006, 18:30 |
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In Beilunk angekommen wurde die Greifenfeder abgegeben und die Helden haben den Hinweis bekommen, dass Arzaril und Miriona gen Osten aufgebrochen sind. Weiterhin haben sie einem Konzert von Amber Rabenflug beigewohnt und dort erfahren, dass Ilsur gefallen ist und inzwischen 1000-2500 Soldaten gelandet sind.
Die Verfolgung der Schwarzen Kutsche wurde bis Schmaham fortgesetzt, wo die Helden erfuhren, dass die beiden Borbaradianer un den Ogerbusch aufgebrochen sind. Als sie ihnen folgen wollten, tauchte die Amazone Thornia von Löwenstein auf, die berichtete, dass Löwenstein gefallen sei und dass die Vorhut einer Armee auf dem Weg hierher sei. Die "Helden" machten sich sofort auf den Weg in den Ogerbusch, um das Ogerkreuz zu finden, ein Artefakt, mit dem es Galotta evtl. möglich wäre, einen neuen Ogerzug zu starten. Das Schicksal der Dorfbevölkerung wurde ignoriert...
Im Ogerbusch wurden sie von 10 Ogern unter dem Kommando von Häuptling Garrg umstellt, die umgehend das Ogerkreuz zurückverlangten. Die ortskundige Führerin wusste zu berichten, dass das Artefakt sich Shamaham befindet, wo die Helden hinreisten und am frühen morgen feststellen mussten, dass die Vorhut des Heeres bereits eingetroffen war. |
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Zuletzt bearbeitet von Spielleiter am 05.04.2007, 20:12, insgesamt einmal bearbeitet |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
20.11.2006, 09:31 |
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Der Ort wurde befreit, Ingolf Notmarker getötet und die rondrageweihte Amazone Ayla Ylarsil von Donnerbach, eine Bekannte Rafins, gerettet. Diese forderte die Gruppe, schnellstens nach Kurkum zu reisen. Dort angekommen hielten sie Kriegsrat mit Yppolita, die die Helden bat, das feindliche Heer auszuspionieren. Dies gelang relativ reibungslos, sieht man von der Begegnung mit ein paar Kamanthi ab. Erfahren wurde:
Das Heer umfasst etwa 400-500 Kämpfer, davon sind etwa 100 beritten. Angeführt werden sie von Lutisana von Perricum, einer geflohenen Answinistin aus der Gefängnisinsel Rulat. Diese scheint, dem Lageraufbau nach zu schließen, eine erfahrene Feldherrin zu sein. An magischen Einheiten ließen sich etwa ein Dutzend Karmanathi ausmachen, sowie diverse (ca. 10-15) magisch begabte Personen, diese Zahl ist aber aufgrund der starken magischen Hintergrundstrahöung sehr vage. Weiterhin gibt es noch den Eisbarbaren Blotgrim. Schlussendlich werden noch ca. 150 Untote unter der Führung von Sulman al'Venish als Verstärkung erwartet. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
30.03.2007, 20:03 |
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Auf Grund dieser Nachrichten wurden die Kurkumer Dörfer evakuiert
und die Burg in den Belagerungszustand versetzt. am 23. Rahja begann die Belagerung mit der Ankunft der Truppen im Vildromral. Die Helden begannen sich nach kurzer Zeit mit den Bewohnern Kurkums zu arrangieren und so kam es auch zu einigen romantischen Anbandlungen, unter anderm zwischen Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) und Savolina, die sich später als Verräterin , Hexe und Nagrachpaktierin entpuppte. Weiterhin wurde die Rondrageweihte Ayla immer wieder mit einer alten Frau beobachtet, wie beide scheinbar einen Anschlag auf Yppolita vorbereiteten. Kurz darauf wurde die alte Frau als Aylas Mutter als Ulissa enttarnt, die früher schon gegen Yppolita, die Königin der Amazonen, intregierte. Nachdem Ulissa und Ayla gefangen genommen wurden (29. Rahja), wurde die Verhandlung auf den Nachmittag des nächsten Tages verlegt (30. Rahja). Beide wurden für nicht schuldig befunden, doch Ulissa starb noch bevor sie ein letztes Mal zu Rondra beten konnte, da sie ein Freipfeil Nagrachs (Erzdämonischer Gegenspieler von Firun) - von Savolina geschossen => sie ist eine Nagrach-Paktiererin - getroffen hatte, der der Königin Kurkums gegolten hatte (dies ist einerseits darauf zurück zuführen, dass offiziell Ulissa noch Königin war, andererseits sind die Freipfeile, die immer ihr Ziel finden, recht wählerisch, wen sie treffen, da Nagrach mindestens einen dieser Pfeile selbst sein Ziel finden lässt). Mit diesem Tod begann die Belagerung, 2 Wellen wurden erfolgreich abgewehrt, bei der 3. unterlag Arakit im Duell Blotgrimm, der von Rondra mit einem Blitz niedergestreckt wurde. Durch dieses Wunder entstand allerdings eine Bresche in der Mauer, durch die Söldner in die Burg einströmen konnten, die Untoten wurden durch den Stein des Bastrabuns (der ausgezeichnet gewirkt hat) abgehalten. Hier etwa verschwand Ariane auf Yppolitas Pferd Rabe, dazu war es etwa Mitternacht, der 1. Tag des Namenlosen begann. Als das Burgtor dann nicht mehr von den Helden beschützt wurde, sahen Lutisana von Perricum, Sulman al'Venish und Savolina ihre Zeit gekommen. Sulman verwandelte das Tor mittels des DESINTEGRATUS in Staub, er und Lutisana gingen in den Burghof geschützt von Xeraans Garde, von Savolina war weit und breit nichts zu sehen. Schließlich beschwor Sulman den neungehörnten Nirraven, Thargunitoths Sohn, wurde jedoch kurz vor der Beendigung seiner Untat von Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) und Zenedra niedergestreckt. Der Dämon kam trotzdem und wollte in Reitmeisterin Dedlana fahren, die sich jedoch dagegen erwährte. So fuhr er in den toten Leib Sulmans, der um sich herum nun jede Leiche (und davon gab es reichlich...) zu neuem Unleben erhob. Hier kam Ariane auf dem Drachen Smadur zurück in die Burg. Yppolita selbst stellte sich dem Ungeschaffenen und schaffte es, da sie von den Helden gedeckt wurde (schade, dass wir das nicht mehr ausspielen konnten...), ihn zu töten, verlor jedoch selbst dabei ihr Leben - die Klinge Valaring zersprang. Während dieses Kampfes beschwor Xeraan mit reichlich Blutmagie den 3 Karakilim und hetzte sie auf Smadur, der jedoch - schwer verletzt - siegen sollte.
Yppolita tot, zwei große Breschen in der Mauer, der Burghof voller Untoter und Söldner - jedem war klar, das Kurkum und seine Verteidiger verloren war. So setzte der Drache sein letztes Mittel ein. Er öffnete die Verbotenen Pforten (er zauberte also mittels seiner eigenen Lebensenergie) und Vernichtete Kurkum mit allem, was dazu gehört - etwa 15 Amazonen, 100 Bauern, 250 Söldnern und 200 Untoten - und verging bei dieser Tat. Allein wer im Rondratempel war (3 Amazonen (inkl. Zenedra), 30 Bauern und die Helden), überlebte. Rafin allerdings stellte fest, dass seine Tocher draußen im Inferno mit dem einem Söldner rang und so rettete er noch ein weiteres Leben. In der Morgendämmerung fand Ayla den Säbel Valaring, Waffe der Amazonenköniginnen, und machte sich auf Gilia, Yppolitas Tochter, zu suchen, um ihr die Waffe zu übergeben. Die Helden selbst machten sich auf nach Beilunk, mussten sich aber von den wenigen kampffähigen Verbündeten - den überlebenden Zwergen - trennen, da sie von versprengten Truppen des Feindes verfolgt wurden. Diese Zwerge, mit denen man sich in Beilunk wiedertreffen wollte - unter ihnen auch der Zwerg Gimpel - wurden bisher nie wieder gesehen. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
05.04.2007, 20:11 |
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In Beilunk angekommen, berieten sie sich mit Gwyduhenna von Beilunk, Markgräfin und Praiosgeweihte. Etwa eine Woche später kam Ayla von Schattengrund aus Perricum hinzu und berichtete, dass sie auf der Schiffsreise von einer Dämonenarche angegriffen worden seien. Es gelang ihnen, diese dank des Opfers von 70 Rondrageweihten zu töten. Schließlich entbrannte ein Streit zwischen Ayla und Gwyduhenna, als eine Bitte um Unterstützung aus Eslamsbrück, wo man den Feind in einer Feldschlacht stellen wollte, Beilunl erreichte. Gwyduhenna wollte Beilunk nicht ungeschützt lassen, Ayla wollte Eslamsbrück mit allen verfügbaren Kräften unterstützen. Schließlich reisten "nur" die Helden, ca. 40 Rondrageweihte und 30 Magier nach Eslamsbrück. Auf dieser Reise traf man das kaiserliche Heer unter der Führung von Wallmir von Stygigen, Wallpurga von Weiden und ihrem Ehemann Dietrad von Ehrenstein. Arakit wurde ein Banner Söldner unterstellt. In Eslamsbrück hatten die Kaiserlich etwa 1000 Mann unter Waffen, die die etwa 500 Feinde erwarteten. Schließlich kam es zu Schlacht, in der die Borbaradianer unter massivem Einsatz von Magie und dämonischer Unterstützung die Kaiserlichen vernichtent schlugen. Schätzungen zur Folge haben ca 150 Kaiserlich und 400 (+600 Untote) Borbardianer die Schlacht um Eslamsbrück überlebt, unter den Toten waren Wallpurga, Dietrad, Wallmir, Arve vom Arvepass, Adomar von Ruthor und etliche mehr (auch fast alle aus Arakits Banner). Saldor Foslarin erbot sich, Beilunk zu unterrichten, während die Helden sich nun gen Ysilia aufmachen. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
05.05.2007, 15:42 |
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Auf dem Weg in die Herzogenstadt durften die Helden die Auswirkungen des Krieges auf die Landbevölkerung beobachten. Ein Dorfschulze und seine Tochter wurden von den Bewohnern eines Dorfes nahe der Front auf den Scheiterhaufen gebracht da sie mit dem Feind kollaboriert haben (um das Dorf zu schützen), Ariane unterband das. Weiterhin wurden Perversionen der Natur gefunden (Praiosblumen die Schwarz-Rot blühten, Schwertlilien die Schwarz blühten, ein verkrüppeltes Kalb). In einem druidischen Hain traf man Aria Costaga (Name unsicher, ich habe das Buch gerade nicht zur Hand) und Thure vom Stein, Abgesannte aus Drakonia. Sie berichten von alten Elementarheiligtümern, die verdorrt sind und neuen, die plötzlich irgendwo auftauchen. Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) schloss daraus eine Verschiebung der Kraftlinien durch die Schändung der alten Elementarheiligtümer. In Ysilia angekommen überbrachten die Helden Herzog Bernfried die Nachricht über den Tod seines Bruders und seiner Schwägerin, worauf einige tobrischen Barone lautstark überlegten, ob der von Borbarad legitimierte Herzog Arngrimm nicht der fähigere Herrscher sei, zumal dieser die Hauer des mendenischen Ebers besitzt. Die Helden wurden nach diesem Streit zur 8. Abendstunde zu einer Audienz beim Herzog gebeten. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
12.05.2007, 20:58 |
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In dieser Audienz beschlossen die Helden, nach außen hin die Hauer nicht wiederzubeschaffen, teilten Bernfried dann aber mit, es doch tun zu wollen (damit sollten mögliche Verräter getäuscht werden). Weiterhin wurden sie in Kenntnis gesetzt, dass Helme Haffax die borbaradianischen Stützpunkte gefunden habe und diese nun belagere. Schließlich überredeten sie den ungekrönten Herzog mit tatkräftiger Untersützung von Efferdane von Ehrenstein (Bernfrieds Frau), nicht an einem druidischen Initationsritual auf einer Insel (Sume Kate mit Namen) im Yslisee teilzunehmen, da es momentan zu riskant sei. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
02.06.2007, 17:38 |
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Nach einer Reise durch das besetzte Tobrien, das sich immer mehr dämonischen Einflüssen ausgesetzt sieht, erreichen die Helden Mendena. In der Stadt gelang es schließlich, sich mit dem Widerstand unter der Führung von Yelnan von Dunkelstein in Verbindung zu setzen. Dieser ermöglichte es den Helden, die Hauer des Mendenischen Ebers durch "Insiderwissen" zu erlangen. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
05.06.2007, 12:04 |
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Gejagt von Ozzuela Firunsspott und Xarfaidon Giovarez, erreichten die Helden angschlagen Eslamsbrück, wo sie auf ein kleines Heer unter der Führung von Ayla und Bernfried trafen. Diese teilten den Helden mit, dass Warunk durch die unbesiegbare Legion von Yaq-Monnith und den untoten Kaiserdrachen Razzazor gefallen sei und dass Walpurga von Weiden überlebt habe. Weiterhin sei ein kleines Heer von Warunk in Richtung Eslamsbrück unterwegs, wohl um das Grab von Jarlak dem Waidmann, dem ersten tobrischen Herzog, der vor 450 Jahren gestorben ist, zu schänden, weshalb sie selbst auf dem Weg dorthin seien. Die Helden übergaben die Hauer des Mendenischen Ebers und wiesen auf deren Verzauberung hin. Sie selbst wurden mit Unterstützung von Raidri Conchobair, Efferdane von Ehrenstein und der bornländischen Baron Jadwiga von Wailaskinnen, einer Geflügelten, als Beschützer das Grabmals eingeteilt. Als die Schlacht begann, wurde das Grab angegriffen, konnte jedoch mit Hilfe von Jarlak dem Waidmann verteidigt werden, Ozzuela starb bei dem Angriff. Bernfried hingegen ist durch den Zauber auf den Hauern getötet worden, wurde jedoch von Jarlak dem Waidmann wiederbelebt, der die Hauer dafür "einschmolz". Er verkündetete, dass Firun zornig sei, und dass er einen "Winter des Wolfes" über Tobrien hereinbrechen lassen wolle, so dass die Invasoren, allen voran Arngrimm von Ehrenstein, gestraft würden. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
13.06.2007, 18:15 |
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Nach mehreren Beratungsbesprechungen die Verteidigung Ysilias betreffend trat die tobrische Druidenschaft unter der Führung von Fyrnenbart dem Alten auf die Helden zu und bat diese, einen Kreisstein, ein sumuheiliges Artefakt aus dem Zentrum eines Druidenhains, zu bergen, da es als Teil eines großen Rituals zu Verstärkung der Elementaren Mächte benötigt würde. |
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Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 579
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Verfasst am:
29.06.2007, 22:36 |
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Der Stein konnte ohne größere Probleme geborgen werden (sieht man mal von einem Angriff von Xarfaidon Giovarez ab), allerdings beobachteten die Helden Borbarad selbst bei einer großen Beschwörung, bei der zeitgleich unter Warunk ein Teilleib des Omegatherions (oder etwas, was diesem zumindest ähnelt) hervorbrach. Ob zwischen beiden Ereignissen mehr als nur der zeitliche Zusammenhang besteht, konnte nicht ermittelt werden.
Zurück in Ysilia, beschlossen die Helden nach langer (sehr, sehr langer...) Diskussion, das druidischer Ritual, welches die Druiden aufgrund der Berichte über das Omegatherion zu dessen Bannung abhalten wollten, mit allen Mitteln zu schützen. Zuvor wurde jedoch noch Herzog Bernfried initiiert. |
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