iphpbb.com wird eingestellt, Infos hier

Maya und Domenico



 


Autor Nachricht
<  Schreibforum  ~  Abgepfiffen
Loveforgod
BeitragVerfasst am: 14.03.2010, 21:31  Antworten mit Zitat





Anmeldungsdatum: 21.02.2010
Beiträge: 588

Hallo! Das ist der Anfang von meiner neuen Geschichte:


Kapitel 1:


„Hast du sie noch alle???“ Mum schaute entsetzt zu mir hoch.
Ich war einen ganzen Kopf größer als sie.
„Mum, so redet man nicht!“
„Das ist mir so scheißegal, wie man spricht, aber es geht nicht, dass du auf einmal einer von diesen Christen geworden bist, die meinen, alle müssten an ihren ollen Gott glauben, der ja so ‚gütig und lieb‘ ist.“ Wenn Mum sich aufregte, spricht sie immer in einer sehr, na ja, sagen wir mal: „jugendlichen“ Sprache.
Doch ich fühlte mich der Situation gewachsen.
„Mum, ich bin jetzt 17 Jahre alt und darf langsam selbst entscheiden, welcher Religion ich angehören möchte!“, antwortete ich so selbstsicher wie möglich.
Meine Mutter war Buddhistin. Ihr Vater kam aus Indien und sie hatte von Kindauf gelernt, dass nur der Buddhismus der wahre Glaube ist.
Mum antwortete entrüstet: „Du weißt genau, dein…“
„Jaja, mein Großvater war Buddhist, mein Urgroßvater war Buddhist, mein Ururgroßvater war Buddhist, du bist Buddhistin, also soll ich auch eine sein. Aber weißt du, ich hab´einfach keine Lust auf solche Gotteslästerung, wie ihr sie betreibt.“
„Ha, Gotteslästerung nennst du das, das, was du machst, ist Gotteslästerung! Du weißt doch, Buddha“, bei diesem Wort verbeugte sie sich drei mal tief und sprach es sehr hochachtungsvoll aus, „mag es gar nicht, wenn man ihm nicht gehorcht.“
Mum glaubte, dass, wenn man Buddha verärgerte, er dann auch wieder gnädig gestimmt werden musste. Als sie sich scheiden ließ, hatte sie 2 Wochen lang nichts gegessen und Tag und Nacht gebetet. Als ihr das immer noch nicht genug erschien, hatte sie unser komplettes Teeservice in den Fluß geschmissen.
Jetzt setzte sie fort: „Tara- Taizeen Devgan!“
Oh oh. Wenn sie so anfing, konnte das einige Stunden dauern, bis ihre Gardinenpredigt zuende war. Alle nennen mich Terry. Wenn Mum mich mit meinem vollen Namen anredete, bedeutete das grundsätzlich etwas schlechtes.
Obwohl Mum beim aussprechen meiner vollen Namen wohl nicht an dessen Bedeutung dachte. Natürlich war mein Name indisch, Tara bedeutet „Stern“ und Taizeen bedeutet „Ermutigung“. Sie seufzte. „Wer hat dir nur diesen Flausen in den Kopf gesetzt?“
„Äh, ich… also…“ Zum Glück läutete das Telefon. Puh, so konnte ich mir noch eine geeignete Ausrede einfallen lassen.
Denn ich glaube nicht, dass Mum es jetzt aushielt, wenn ich ihr aufbinden würde, dass ich seit zwei Wochen einen christlichen Freund hatte.
Doch ich hatte leider heute wohl kein großes Glück, denn Mum überreichte mir den Hörer.
„Ein gewisser Julian Kemper. Fünf Minuten, mehr nicht!“ Oh, nein! Julian Kemper war der Junge, der mir „den Flausen in den Kopf gesetzt hat“, Christin zu werden. Ausgerechnet jetzt!
„Hallo?“ fragte ich unsicher.
„Hi Terry, wie geht´s dir? Wie froh war ich, in diesem ganzen Schlamassel seine Stimme zu hören. „Gut, dass du angerufen hast, Juli. Jetzt geht’s mir schon besser.“ Erschöpft erzählte ich ihm das ganze Gespräch mit meiner Mum. Er hörte verständnisvoll zu. Plötzlich polterte es an der Tür.
„Fünf Minuten sind um, Terry!“
„Okay“, seufzte ich. „Ich muss jetzt aufhören, Juli. Danke!“
„Gerne.“, erwiederte er. „Tschüss“. Ich legte auf.
„Und wer war das wieder?“ Mum durchbohrte mich mit ihrem stechenden Blick.
„Äh,das…das war…nun ja.. ein Freund. Ich meine, ein Kumpel.“
„Ein Freund oder ein Kumpel?“ Mum erriet aber auch wirklich alles.
„Okay… schon… ein Freund.“
„Wohl eher dein Freund. Hab´ ich recht?“
„Kann schon sein“, meinte ich verlegen.
Sie seufzte. „Okay, du bist jetzt siebzehn Jahre alt und langsam alt genug, einen Freund zu haben, aber pass auf, welchen du nimmst. Manchmal ist der erste Schein nicht ganz richtig. Das siehst du zum Beispiel an deinem Vater. Und dein Freund scheint auch einer von diesen „falschen Scheinen“ zu sein. Er ist nämlich Christ, stimmt´s?“
Verlegen schaute ich sie an. „Okay, Mum. Ich erklär dir alles. Aber du musst versprechen, dass du mich nicht unterbrichst und mich nicht anschreist.“
Mum seufzte und legte ihre Lieblings- CD in den CD- Player. Die beruhigte sie immer. „Schieß los!“ „Okay. Also: Vor zwei Wochen, als ich von der Schule heimging, lief ein Junge neben mir. Er hieß Julian. Wir kamen ins Gespräch und stellten fest, dass er in meiner Parallelklasse war. Er fragte mich, warum ich nicht im Religionsunterricht war, das wusste er, weil die Klassenstufen ja jeweils zusammen Religion haben. Ich erklärte, dass ich Buddhistin war. Dann erzählte ich ihm, dass ich aber ehrlich gesagt genug von so einem Gottesgetue habe.“
Mum schnappte nach Luft. „Also, Terry…“
„Mum, du hast versprochen, nichts zu sagen. Also, dann hat er gefragt, ob ich mal Lust habe, mit ihm Sonntags in seinen Gottesdienst zu gehen. Ich habe mir gedacht, okay, ich kann ja mal mitkommen, das heißt ja nicht, dass ich gleich einer von diesen Christen werden muss. Also war ich vorletzten Sonntag um zehn Uhr heimlich in der evangelischen Kirche. Und was ich da sah, war unerklärlich toll. Alle nahmen aufeinander Rücksicht und trotzdem hatte jeder Spaß. Sie feierten begeistert ihren Gott und dessen Sohn Jesus. Und ich lernte, dass er sich um jeden kümmert und jeden einzelnen Menschen ganz arg lieb hat. Als ich Julian fragte, was man tun müsse, um zu seinen Kindern zu gehören, hat er gesagt, dass man ihn einfach auch lieben soll und nach seinen Geboten leben soll. Dann habe ich mit ihm gebetet und plötzlich fühlte ich mich ganz frei und unbefangen. Ich wusste auf einmal, dass dieses Gefühl nur von diesem guten Gott kommen kann. Julian schenkte mir eine Bibel. Ich kann dir sagen, da sind echt tolle Geschichten drin. Und als ich mit dem Pfarrer reden durfte, hat er gesagt, dass die Geschichten alle wahr sind. Das habe ich zuerst nicht glauben wollen, zum Beispiel, dass der tolle und große Sohn vom Vater, so nennen viele den christlichen Gott, in einem kleinen Stall geboren wurde und nicht in einem großen Palast.“
„Also, Terry, das sagt doch alles, dein komischer Gott ist sehr unbedeutsam, doch unser Buddha wurde in einem bedeutsamen Tempel im Himmel geboren.“
„Mum!“ Ich explodierte fast. „Ich bin dran mit erzählen. Also, ich wollte kaum glauben, dass Jesus, der Sohn Gottes, in einer Futterkrippe in einem Stall geboren wurde. Doch der Pfarrer versicherte mir, dass es stimmte. Und er erzählte mir ganz viele Geschichten aus der Bibel, die sagen, dass Gott sogar mich lieb hat. Und irgendwie hab ich das geglaubt. Und jetzt bin ich überzeugt, dass ich das richtige Glaube. Und was Juli angeht… Das ist auch nicht so leicht zu erklären. Ich fand ihn schon beim ersten Anblick voll cool. Ich wusste sofort, dass es jetzt mich erwischt hatte. Ich ging dann wieder zu Christoph, dem Pfarrer, und fragte ihn, was richtig war. Ich wusste ja, dass es bei den Buddhisten bestimmte Vorstellungen von der Ehe und von befreundet sein und so, gab. Und dann fragte er mich, ob ich Julian wirklich von ganzem Herzen lieben würde und ob ich mir vorstellen könnte, ihn irgendwann mal zu heiraten. Dann hab ich eine ganze Nacht lang kein Auge zugetan und habe überlegt. Und dann bin ich am nächsten Tag wieder zu Christoph gegangen. Und ich war überzeugt, seine Frage bejahen zu können. Dann hat er gelacht und gesagt, dass einer Freundschaft nichts im Wege steht. Man hat wirklich gemerkt, dass er sich freut. Ich bin voller Freude nach Hause gegangen. Und schon am nächsten Tag hat Juli mir erzählt, dass Christoph nach dem Gespräch mit mir ihn zu sich gebeten hat. Und dann hat er auch mit ihm darüber geredet. Und schließlich hat Juli mich gefragt, ob ich mit ihm gehen will. Natürlich habe ich ja gesagt. So kam das also.“
„Also, ich finde es falsch, wenn sich ein Mensch in die Liebesgeschichten anderer Leute so einmischt.“
„Mum,“ , seufzte ich, „er hat sich doch nicht eingemischt. Er hat uns helfen wollen.“
„Ich glaube, du hättest das auch ganz gut ohne seine Hilfe hinbekommen. Schließlich bist du ja schon groß.“
„Es hätte schon sein können, dass ich auch ohne seine Hilfe eine Freundschaft hinbekommen hätte, aber ich wollte sichergehen, dass ich auch nicht gegen Gottes Gesetze stoße und mir war es wichtig, dass unsere Freundschaft stabil ist.“
Darauf hin fiel meiner Mum nichts mehr ein, was sie hätte erwiedern können. Erschöpft schaute sie auf die Uhr. „Lass uns jetzt ins Bett gehen. Es ist schon spät.“, sagte sie.
Ich zog mich schnell um und ging in mein Bett. Dort erzählte ich alles, was heute passiert war, auf eine Kassette. Das war eine sehr merkwürdige Gewohnheit von mir. Früher hatte ich schon oft versucht, Tagebuch zu schreiben, aber irgendwie war das nicht so toll. Es macht mir keinen besonderen Spaß, seitenlange Texte zu schreiben. So bin ich auf die Idee gekommen, einfach alles auf ein Kassettenband zu sprechen. Diese Methode ist sehr geschickt. In meinem abschließbaren Schrank sind drei Regale über und über voll mit Kassetten. Das ist der einzige Nachteil bei so einer Taktik: Sie ist sehr Platzraubend. Und es kostet mir alle Mühe, die Kassetten vor Mums Augen fern zu halten. Bisher hat noch niemand das Geheimnis gesehen und ich war mir sicher, noch nicht einmal Juli die vielen Kassetten zu zeigen oder ihm etwas davon zu erzählen.
Ich fragte mich gerade, wie ich es fertigbringen sollte, einzuschlafen, als etwas an mein Fenster tockte. Ich ging ans Fenster und sah in die stockdunkle Nacht. Es schien keiner draußen zu sein. Trotzdem machte ich das Fenster auf und die eisige Kälte schlug mir entgegen. Niemand war dort. Plötzlich piepste es auf meiner Fensterbank erbärmlich. Ich sah herunter. Dort saß ein kleiner Spatz. Sein Flügel sah schlimm aus: Er hatte kaum noch Federn und er war gebrochen, das sah man auf den ersten Blick. Überall auf meiner Fensterbank war Blut. Der arme Vogel! „He, Piepmatz, was ist denn dir passiert?“ Zärtlich nahm ich den kleinen Vogel in die Hand. Mir war klar, dass dieser Unfall kaum von einem Flug gegen meine Scheibe kommen konnte. Ich vermutete, dass ein Auto ihn angefahren hatte. Leise auf das verängstigte Tier einredend ging ich hinunter in die Küche. Ich holte zwei Schüsseln aus dem Regal und füllte die eine mit Wasser. Dann nahm ich Haferflocken aus dem Lebensmittelschrank und schüttete ein paar in die andere Schüssel. Gierig verschlang Sams, so nannte ich den Spatz, weil er kleine, sehr feine Punkte am Kopf hatte, alles. Mittlerweile holte ich einen großen Korb. Ich bettete ihn mit Handtüchern aus, holte draußen ein paar Blätter und legte sie dazu. Dann setzte ich Sams hinein. Sein Flügel musste scheußlich weh tun. Ich holte meine Kiste mit Bastelzeug aus dem Schrank in meinem Zimmer. Nach einigem kramen hatte ich endlich ein bisschen Hobbygips gefunden. Vorsichtig wickelte ich den Flügel erst mit ein bisschen Watte ein, die das Blut von dem Gips fernhalten sollte. Dann feuchtete ich den Gips an und wickelte ihn um die Watte. Ich hoffte, dass Sams keine Flugversuche startete, denn ich vermutete, dass das seinen Flügel durch das Gewicht des Gipses noch mehr beschaden würde. Doch er schlief zum Glück erschöpft in seinem neuen Nest ein.
Leise ging ich mit dem Korb in mein Zimmer und stellte ihn neben mein Bett. Es war mittlerweile elf Uhr geworden. Ich legte mich wieder in mein Bett. Ich schreckte auf, als plötzlich noch etwas gegen mein Fenster tockte. „Nicht noch ein Vogel!“, stöhnte ich, denn ich wusste beim besten Willen nicht, wie ich den noch nennen sollte. Ich riss das Fenster auf und starrte auf meine Fensterbank. Doch da war kein Vogel. „Mensch, Terry, erwartest du, dass ich bereits auf deiner Fensterbank sitze, oder was? Tut mir leid, so sportlich bin ich nicht!“ Erschrocken schaute ich in die Tiefe. Mein Zimmer war im 2. Stock. Unten stand Julian. „Mensch, Juli, hast du mich vielleicht erschreckt.“, kicherte ich. „Warte, ich komm runter.“
Schnell schlüpfte ich in meine Jogginghose und rannte runter.
Juli wartete schon vor der Haustür auf mich.
„Ich hab gedacht, wir könnten noch einen kleinen Spaziergang zum See machen.“, fing er an, und ergriff meine Hand.
Ein warmer Schauer durchlief meinen Körper, wie immer, wenn er mich so an die Hand nahm.
„Schön,“, hauchte ich. „Zum Glück hat Mum dich nicht gehört, was meinst du, wie die einen Anfall bekommen hätte.“
Er kicherte. „Kann schon sein. Aber was machts? Wie ich aus dem Telefongespräch herausgehört habe, habe ich es mir mit ihr sowie so schon versaut, stimmts?“
Jetzt musste ich auch lachen. „Stimmt. Aber was macht’s?“
Als wir am See angekommen waren, war halb zwölf. Er lag etwas außerhalb des Dorfes, indem wir lebten. Noch immer kichernd ließen wir uns in dem kühlen Sand nieder.
„Ach!“, seufzte Juli und legte sich hin. „Wie schön es nachts am See ist!“
Ich legte mich neben ihn.
Dann schwiegen wir. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Ich starrte in den Sternenhimmel und stellte mir vor, dass ich einer dieser unzähligen Sterne sein würde. Vielleicht dieser kleine, kaum leuchtende dort oben. Vielleicht aber auch der hell strahlende kurz daneben.
„Willst du mal was spüren?“, hauchte er.
„Was?“ Ich schloss die Augen. Ich merkte, wie er mir den Arm um die Schultern legte und mir über die Wange strich.
„Ich liebe dich!“
Still lag ich da, wusste nicht, was ich tun sollte. In mir ging es rauf und runter. Wann hatte jemals jemand zu mir gesagt, dass er mich liebte?
Mum? Nein, die garantiert nicht. Und Dad, ja der. Der hatte das irgendwann mal zu mir gesagt. Irgendwann. Schwach konnte ich mich noch daran erinnern. Doch das war schon lange her. Lange vor der Trennung. Mit fünf oder sechs.
Ich erwachte aus meinen Träumen, als ich etwas auf meinen Lippen spürte. Ich bewegte mich nicht, lag nur still da und spürte, wie mir der Wind durch die langen, dunkelblonden, Haare wehte, und wollte für immer so liegen bleiben.
Als Julian aufstehen wollte, hielt ich ihn fest. Ich hatte noch immer die Augen geschlossen, aber ich wollte, dass er bei mir bleibte.
„Bitte“, flüsterte ich. „Bitte, bleibe bei mir. Lass mich nicht allein!“
„Ist ja gut.“, sagte er beruhigend und strich mir über die Haare.


Zuletzt bearbeitet von Loveforgod am 15.03.2010, 12:25, insgesamt einmal bearbeitet

_________________
Und nähme ich Flügel der Morgenröte
und bliebe am äußersten Meer,
so würde auch dort deine Hand mich halten,
und deine Rechte mich führen.

Gott liebt dich- unendlich!!!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Anzeige
BeitragVerfasst am: 14.03.2010, 21:31 








Nach oben
Lala
BeitragVerfasst am: 15.03.2010, 12:10  Antworten mit Zitat


Geschlecht: Geschlecht:weiblich



Anmeldungsdatum: 23.01.2009
Beiträge: 3165
Wohnort: zuhause

Tut mir leid ich hab grad nicht die Zeit alles durch zu lesen aber der Anfang ist gut und mal ne andere Geschichte=)
Irgendwann les ich mal weiter und schreib vllt noch ein besseres Kommi Wink

_________________
Dinge ändern sich.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Pauline
BeitragVerfasst am: 15.03.2010, 12:44  Antworten mit Zitat


Geschlecht: Geschlecht:weiblich



Anmeldungsdatum: 08.03.2010
Beiträge: 225

Des is voll schön. Keine Verbesserungsvorschläge. is schon perfekt
bussi knuddel Applause

_________________
Ich glaube an die Sonne,
auch wenn sie nicht scheint.
Ich glaube an die Liebe,
auch wenn ich sie nicht spüre.
Ich glaube an Gott,
auch wenn er schweigt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
blueberry_
BeitragVerfasst am: 15.03.2010, 12:45  Antworten mit Zitat


Geschlecht: Geschlecht:weiblich



Anmeldungsdatum: 25.02.2010
Beiträge: 115

ich find deine neue geschichte voll gut Smile
die idee über die freundschaft zw zwei leuten mit versch. religionen gefällt mir auch sehr gut, vor allem, weil dus aus der sicht von ner buddhistin schreibst und nich von ner christin, was ja iwo einfacher zu beschreiben wär

_________________
I always channel my emotions into my work. That way, I don't hurt anyone but myself. - Cinna (Catching Fire)

...
Avatar by Velvet factory
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Pauline
BeitragVerfasst am: 15.03.2010, 19:26  Antworten mit Zitat


Geschlecht: Geschlecht:weiblich



Anmeldungsdatum: 08.03.2010
Beiträge: 225

find ich auch, des is mal was anderes
sm und du weist schon was noch....

_________________
Ich glaube an die Sonne,
auch wenn sie nicht scheint.
Ich glaube an die Liebe,
auch wenn ich sie nicht spüre.
Ich glaube an Gott,
auch wenn er schweigt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Natalia
BeitragVerfasst am: 27.03.2010, 18:59  Antworten mit Zitat


Geschlecht: Geschlecht:weiblich



Anmeldungsdatum: 26.12.2008
Beiträge: 1479
Wohnort: Paraguay, Filadelfia

Hey, die Story ist echt gut.....

_________________
Am Himmel in der Ferne leuchten tausend Sterne, und ich weis im Nu, das schönste Sternchen, das bist du..
Tief im Herzen wünsch ich mir ich wer der Stern dort neben dir...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Yahoo Messenger
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
Seite 1 von 1
Maya und Domenico Foren-Übersicht  ~  Schreibforum

Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen


 
Gehe zu:  

Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.






Powered by phpBB 2.0.23 and NoseBleed v1.07


Thema 852241-852280 | Thema 685201-685240 | Thema 209001-209040

Impressum | Datenschutz

Bei iphpbb.com bekommen Sie ein Kostenloses Forum mit vielen tollen Extras