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Der Zorn der Zwerge


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Loaerderonix
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 14:43    Titel: Der Zorn der Zwerge Antworten mit Zitat

Einst, da die Götter selbst, Khraccus, der göttliche Schmied, Esainas, die Göttin der Luft, der Erde und alles Schönem, Wuil, der Gott des Zorns, des Todes und des Hasses, und Yal und Yas, das allmächtige Geschwisterpaar, noch in das Geschehen der Welt eingriffen, entstanden die Völker.

Khraccus schuf sein Volk klein, doch stark, zu allem entschlossen und bärtig im Gesicht. Er setzte seinen Zwerg in einen hohlen Berg, und befahl ihm, den Berg mit Kunst auszuschmücken.
Doch Khraccus sah, das der Zwerg einsam war. Er schuf neben ihm noch 6 weitere. Er lehrte sie das Sprechen, das Schmieden, das Gemmen schleifen, die Baukunst, den Kampf und die Entschlossenheit. Der göttliche Schmied ließ sie ihre Namen selbst aussuchen, er wollte kein Unfriede in sein kleines Völkchen sähen.
Der zuerst Erschaffene nannte sich Antazas Dauerbart, er war der Gründer des Stammes der Ersten.
Die weiteren 6 nannten sich Frandolin Immeraxt, der Begründer des Stammes der Zweiten, Hisanos Irrblick, der Begründer des Stammes der Dritten, Endolin Treugeleit, der Begründer des Stammes der Vierten, Zantanil Immerbreit, der Begründer des Stammes der Fünften, Suanas Stahlhaut, der Begründer des Stammes der Sechsten, und schließlich Cronan Starkhand, der Begründer des Stammes der Siebten.
Sie bildeten die Gemeinschaft der Stämme.
Doch Khraccus sah, dass die Zwerge sich nicht fortpflanzen könnten. Er schuf ihnen 7 Frauen, eine jede anders als die andere. Die Zwerge freuten sich, dass sie nun nicht mehr die einzigen waren. Denn, sie wollten, dass ihre Stämme wachsen und gedeihen würden.
Die Stämme setzten sich in die Gebirge in der Landesmitte, und an den Rändern des Landes fest.
Der Stamm der Ersten hatte seinen Sitz im Westen des Gebirges in der Mitte, der Stamm der Zweiten seinen Sitz im Osten des Gebirges in der Mitte.
Der Stamm der Dritten saß im Westen aller Länder.
Der Stamm der Vierten im Südosten. Der Stamm der Fünften saß im Norden, der Stamm der Sechsten im Osten. Der Stamm der Siebten saß im Süden.
Und Khraccus sah, dass sein Werk gut war.

Esainas schuf ihr Volk hoch gewachsen, schön von Gestalt, und alle Natur verehrend. Sie nannte sie Elben. Esainas setzte den Elben in einen riesigen Wald. Sofort begann der Elb, alles auszuschmücken, den Bäumen zuzusingen, sodass sie ihre Form veränderten, den Sträuchern zuzudichten, sodass sie für ihn Instrumente und Werkzeuge herstellten. Alles war perfekt auf den Elb eingerichtet. Bis auf, dass er allein war.
Esainas sah, das der Elb traurig war. Sie schuf ihm 9 genaue Ebenbilder, 4 davon waren Frauen.
Der Elb sah es, freute sich, lief auf die weiteren 9 Elben zu, und begann sofort, sie alles zu lehren, was er wusste.
Esainas gab einem jeden von ihnen einen Namen. Ihren ersterschaffenen nannte sie Ach’izani Schönhaar, den Hochkönig der Elben.
Die anderen 9 nannte sie Jakan Silberhaut, den König des Nordens des Landes, Asighan Trennleben, den König des Nordwestens des Landes, Yinac Meisterwort, den König des Nordostens des Landes, Xalis Braunauge, den König des Ostens des Landes, Fa’zanas Breithand, den König des Westens des Landes, Klatas Klarverstand, den König des Südwestens des Landes, Qul’jaún, den König des Südens des Landes, Gratas Meisterbogen, den König des Südostens des Landes, und La’ukan Geisterklinge, den König der Mitte des Landes.
Das Land der Elben ward der Norden der Welt, die Silbernen Hügel waren die Ausläufer der Gebirge im Norden, im Westen und im Osten des Landes der Elben.
Der Wald war das Herzstück des Landes, umringt von den anderen Reichen der Elben.
Und Esainas sah, dass die Elben zufrieden waren, sich vermehrten, und verehren würden.
Sie sah, dass die Elben gut waren.

Wuil schuf Kreaturen des Hasses, des Zornes, der Wut, des Todes. Sobald er ein Volk erschaffen hatte, warf er es auf die Erde, und begann mit dem neuen.
Er war nicht damit zufrieden, dass seine Völker nur einen Teil des Landes in besitz nahmen. Er wollte, dass sie alles bekamen.
Zuerst erschuf er die Orks, große, muskelbepackte, stinkende Wesen mit grüner Haut, die in einem Reich westlich des Gebirges der Mitte der Welt lebten.
Danach schuf er die Oger, er schuf sie 3 Schritt groß, und sagte ihnen, sie sollen ihr Fett auf der Haut gegen Muskeln tauschen, indem sie trainierten, wofür die steinigen Hügel im Süden des Gebirges in der Mitte der Welt hervorragend geeignet war.
Als letztes und grausamstes schuf er die Albae, Elbengleiche Wesen, die nur durch ihre Hinterhältigkeit, ihre Grausamkeit, ihren Hass auf Elben und ihrem Zorn auf alles Grünende.
Deswegen suchten sie sich ihr Reich südlich des Reiches von Gratas Meisterbogen.

Yal und Yas schufen ihr Volk zusammen. Sie wollten, dass es standhaft, ehrlich, doch zugleich treu und folgsam.
Sie schufen ihr Volk, und nannten es Menschen. Sie lehrten sie alles, was man zum Überleben brauchte.
Sie setzten ihnen 8 Könige ein, und zeigten ihnen ihr Land. Dazu setzten sie ihnen hunderte Untertanen hinzu, denn sie wollten, dass ihr Volk alle Zeit nutzte, die es hatte, da es nicht lange zu Leben hatte.
Yal und Yas gaben den Königen Namen, den König des Menschenreiches des Nordens nannten sie Frador den Ehrlichen, den König des Reiches im Osten nannten sie Gudrus den Starken, den König im Land im Westen nannten sie Kalnar den Folgsamen, den König im Land im Südwesten nannten sie Vakran den Heiligen, den König im Süden nannten sie Ubar den Großen, den König im Land im Südosten nannten sie Xatin den Alten, den König im Land im Nordwesten nannten sie Renem den Schönen, den König im Menschenreich im Nordosten nannten sie Pratas den Weisen.
Und das Geschwisterpaar sah, dass die Menschen sich ausbreiteten.
Sie waren zufrieden, dass sich die Menschen das gesamte Land im Süden, das noch nicht von Oger, Orks oder Albae besetzt war, sicherten.




Die Alarmglocken im Reich der Ersten und Zweiten läuteten.
Vor ihren Toren standen wieder einmal tausende stinkende Bestien.
Vor dem Tor der Ersten fiel eine 20 Schritt breite und 100 Schritt tiefe Schlucht hinab, vor dem Tor der Zweiten standen hunderte riesige Granitblöcke, die das Zielen mit einem Bogen erschweren sollten. In den Granitblöcken allerdings warteten zwergische Maschinen, die den vorbeilaufenden Truppen einen fürchterlichen Tod bringen konnten.
Drei magisch verschlossene Mauern außerhalb des Felsens und zwei innerhalb erschwerten auf der Seite der Zweiten das Einnehmen so sehr, dass allein schon der Gedanke an das Einnehmen töricht war.
Auf der Seite der Ersten standen 2 magisch verschlossene Tore mit dicken Mauern vor dem Felsen, bevor innerhalb dessen eine weitere wartete.
Die Bestien vor den Toren waren so von dem Wunsch besessen, die Zwergenreiche einzunehmen, dass sie ganz vergaßen, welche Hindernisse ihnen im Weg standen.
„Ich zähle hier mindestens 7.000 Bestien!“, schätze der Stammvater der Ersten die Anzahl der Bestien, die dort vor den Toren standen.
„Die Zweiten haben Meldung gegeben, dass bei ihnen mindestens 11.000 vor den Toren stehen!“, keuchte ein Bote, der soeben neben Antazas Dauerbart angekommen war.
„Auch diesen Sturm werden wir überleben!“, meinte Antazas leicht hin.
„Keine Bestie hat bisher ein Zwergenreich betreten, ohne von hunderten scharfen Äxten begrüßt zu werden!“
„Aber, es waren noch nie so viele! Normalerweise versuchen es höchstens 2.000 auf einmal!“, meinte der Bote.
„Ich werde keine Bestie die Mauern überwinden lassen!“, sagte der Stammvater entschlossen, und packte seinen Schild, der ebenso groß war wie er, ebenso wie seine doppelblättrige einhändige Axt fester.
Die Zwerge luden ihre Speerschleudern, ihre Katapulte, und ihre Armbrüste.
Sie waren genauso entschlossen wie ihr Stammvater.
Die Bestien gierten, versuchten, mit ihren Waffen Stiegen in den Granit zu schlagen, in den die Schlucht gefräst worden war.
Der Stammvater hob den Arm mit der Axt, die Waffen wurden auf die Bestien ausgerichtet.
Schnell sauste der Arm nach unten. Tausende Bolzen und hunderte Steine und Speere verursachten bei den Bestien schreckliche Verluste…

„Sie haben 49 Oger!“, sagte Frandolin Immeraxt zu einem Boten an seiner Seite.
„Es wird sie nicht retten können! Sie werden dank unserer Fallen vergehen!“, meldete sich der Bote zuversichtlich.
„Wenn die Bestien schlau genug wären, einen von uns zu fangen, der die Formeln für die Tore weiß, anstatt sie erst einmal zu fressen, wären wir verloren!“, senkte der Stammvater der Zweiten die Stimmung.
„Es würde sie nicht retten können!“, sagte der Bote dennoch.
„Lass Meldung geben, das die Soldaten in den Blöcken sich bereitmachen sollen!“, befahl Frandolin.
Die Bestien waren noch außer Reichweite für Katapult, Speerschleuder, Armbrust oder die Maschinen innerhalb der Granitblöcke.

„Glaubst du, sie werden uns überwältigen, König?“, fragte ein Krieger Antazas Dauerbart.
„Sie werden uns nicht überwinden!“, antwortete Antazas zuversichtlich, und schaute über die Reihen der Bestien.
Plötzlich sirrten Pfeile heran, töteten einen Zwerg nach dem anderen. Die langen Geschosse fanden in jeder noch so dicken Rüstung eine Schwachstelle. Für die plötzliche Unterstützung der Bestien kamen nur zwei Völker in Frage:
Die Elben oder die Albae.
Das verräterische Surren heran fliegenden Pfeile war in dem Gebrüll der Bestien nicht zu hören.
„In Deckung!“, schrie Antazas laut, und schmiss sich auf den Steinboden. Er sah einen Pfeil, der in einem Bolzenschrank stecken blieb, und eigentlich ihm gegolten hatte.
Alle Zwerge schmissen sich auf den Boden.
Ein Zwerg neben Antazas warf plötzlich ein Seil hinüber zu den Bestien, an dem sich diese auf die Mauer zogen.
„Was machst du da?!“, schrie Antazas den Zwerg an.
Dieser wandte ihm den Kopf zu.
„Tod den Stämmen!“, schrie der unbekannte Zwerg, und holte mit seiner Axt aus. Antazas sah sein Ende kommen, doch der Zwerg wurde zuvor von einem Pfeil ins rechte Auge getroffen. Allerdings waren schon zu viele Bestien auf dem Gang, als das man ihn noch unter dem ständigen Beschuss hätte retten können.
„Zurück zum zweiten Wall!“, befahl Antazas.
Alle Zwerge, die nicht in den Nahkampf mit den Bestien, die nun neue Seile hinüber warfen, verwickelt waren, flüchteten zum zweiten Wall.
Doch das magische Tor öffnete sich nicht.
Antazas musste erst die Formeln aufsagen, was den Bestien mehr Zeit einbrachte.
Als das Tor offen stand, waren die Bestien bereit direkt hinter Antazas.
„Wir geben die äußeren Verteidigunganlagen auf!“, schrie der Stammvater der Ersten, und rannte gradewegs zum Eingang in das Zwergenreich.

Plötzlich öffneten sich die Tore der Mauern der Zweiten, und erlaubten den Bestien, ohne Schaden in das Zwergenreich zu gelangen.
Direkt hinter dem Tor stand ein Zwerg in Zaubererpose, und sprach die geheimen Formeln.
Ein Bolzen streckte ihn nieder, bevor er alles hätte aufsagen können, um den Bestien somit jedes Tor zu öffnen.
4 der 5 Tore waren durch den unbekannten Zwerg geöffnet worden.
„Rennt zurück zum letzten Wall!“, schrie Frandolin befehlend. Kein Zwerg sollte unnötig sein Leben verlieren.
Hinter dem dritten Wall blieb er stehen, und sprach ein weiteres mal die Formeln, um die ersten 4 Tore zu öffnen.
Langsam schlossen sich die 4 Tore, Frandolin selbst gelangte beinahe zuspät durch das vierte Tor. Doch es standen schon hunderte Bestien in den Zwischenräumen, und beschädigten und zerstörten die riesigen Granitriegel, mit denen die Tore auf magische Weise geöffnet und geschlossen werden konnten.
Das Reich der Zweiten hatte nur noch 2 Tore zur Verteidigung, bis die Bestien über die herfielen.
Doch Frandolin hatte nicht mit der Heimtücke von manchen Zwergen gerechnet, die sich verborgen in seinem Stamm untergebracht hatten.
Drei weitere Zwerge sprachen nun die Formeln, um die letzten beiden Tore zu öffnen…
Und sie schafften es.
Die Tore des Reiches der Zweiten standen offen, die Bestien drängten hinein.
Eine geschlossene Formation von 1500 Zwergen stand hinter dem letzten Tor, und erwartete die Bestien.
Sie waren von einem zivilen Zwerg, der auf der dritten Mauer gestanden hatte, in Bereitschaft gesetzt worden.
Frandolin und der Rest der Zwerge von den verlorenen Wällen stießen zu ihnen, und schlossen sich ihrer Formation an.
Die Bestien rannten gradewegs in die gezogenen Waffen der Zwerge hinein.

Doch das Tor in dem Berg stand offen, die Wächter gemeuchelt, die Riegel zerstört.
„Khraccus, zeige mir den Zwerg, der das vollbracht hat, damit ich ihn vierteilen kann!“, knurrte Antazas angesichts dieser Zerstörung.
„Zu den Tunneln! Wir retten uns in die Reiche unserer Brüder! 5 Kompanien sollen uns den Rücken frei halten!“, schrie Frandolin seine Befehle.
Die 48. und 49. Kompanie der Berserker, die 22. Kompanie der Armbrustschützen und die 98. und 104. Kompanie der einfachen Soldaten übernahmen die ehrenvolle Aufgabe, den Stammvater mitsamt allen anderen Zwergen der Zweiten zu schützen.
Niemand würde die 250 mutigen Zwerge jemals wieder sehen, die für tausende andere Zwerge ihr Leben hingaben. Sie waren die, an die man sich erinnern würde.

Ein blutiges Gemetzel entstand, die Zwerge waren von dem Wunsch beseelt, die Frauen und Kinder ihres Stammes zu retten, die Bestien waren von dem Wunsch besessen, alle Zwerge auszurotten.
Kein Zwerg überlebte das Gemetzel, sie rissen jedoch tausende Bestien mit in den Tod.

„Die Zwerge wurden niedergemäht, wie Gras von einer geschliffenen Axt!“, meldete ein Bote, den Antazas zurückgeschickt hatte.
„Sollen sie kommen! Wir sind Zwerge!“, schrie Antazas, und erregte den Kampfesgeist seiner Soldaten.
Eine Armee von 4.500 Zwergenkriegern fand sich zusammen, um den Frauen und Kindern, und manchen anderen Zwergen, die Flucht zu ermöglichen. Sie wollten die Bestien nur solange hinhalten, bis die Loren bereit waren.
„Khraccus!“, schrieen die Zwerge als Schlachtruf, als sie gegen die Bestien stürmten.
Die Zwergenkrieger beschäftigten die Bestien, den Frauen und Kindern, und schließlich auch allen anderen Zwergen, gelang die Flucht. Sie flüchteten zu den Vierten, zu Endolin Treugeleit.

ooc/ macht bitte einen Steckbrief, wenn ihr mitschreiben wollt/ooc
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 14:43    Titel: Anzeige

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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

ooc: hm... an was erinnert mich die story nur??? sowas ähnliches hab ich doch schonmal gelesen! lachen

bei soner geschichte mit zwergen bin ich natürlich dabei Smilie
aber die beschreibung der Welt ist ein bisschen schlecht zu merken... deswegen, ein kleiner vorschlag: zeichne eine karte und post diese mal. würde helfen denk ich Winken
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

ooc/ hm...
Ich finds einfach zu merken:
Elben: norden
Menschen: Süden
Zwerge: Gebirge am Rand und in der Mitte
Orks: westlich vom gebirge in der mitte
oger: südlich des Gebirges in der Mitte
Albae: östlich des Gebirges in der Mitte

Ich weiß nur leider net, wie ich, wenn ich eine Karte zeichne, die ins Internet bringen sollte, sonst würde ich es machen.../ooc
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

ooc: wenn du nen post erstellst dann klick doch mal auf den button "Datei auswählen"
ich bring dir mal ein beispiel^^ im off topic

edit: hm... das geht irgentwie nicht...
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

ooc/ musst es dir einfach versuchen, vorzustellen
oder immer nochmal neu nachlesen, wo wer ist^^/ooc
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

ooc: ja genau des wollte ich vermeiden^^^ aber naja... ich mach auf jedenfall mit^^
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

ooc/ ich poste jetzt auch erstmal den Steckbrief von meinem Char:

Name: Bainal "Dauerkraft" Eisenstark
Herkunft: Stamm der Vierten
Aussehen: 1, 32 Meter groß, blaugraue Augen, schwarze Haare zu unzähligen Zöpfen geflochten, Bart zu 143 Zöpfen geflochten, muskulös, braune haut
Alter: 143 Sommer
Rüstung: ledergefüttertes Wams, knielanges Kettenhemd, metallverstärkungen an Handgelenken, Nacken und Schultern
Waffen: zweihändiger Eisenhammer, zwei Handbeile, Armbrust, metallverstärkte Bolzen
Beruf: Krieger der Vierten
Besonderheiten: hat den Beinamen "Dauerkraft" dadurch bekommen, dass er unermüdlich gegen Bestien vorrücken will, und das er keine Arbeit scheut, wenn am Ende der Tod einer Bestie herausspringt
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Zuletzt bearbeitet von Loaerderonix am 22.09.2006, 13:28, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

ooc: ich würd gern mal nen weiblichen zwerg spielen Smile!

Name: Mika Feuerfaust vom stamm der Sechsten
Aussehen: braune Haare zu einem Zopf gebunden, sowie brauner Flaum, blaue Augen 1,30 groß
Beruf: Kriegerin und Botin der Sechsten
Rüstung: Kettenhemd; Lederhose
Waffen: zwei Einhandäxte
Besonderheiten: gilt als sehr zuverlässig, und hat dadurch auch ihren Posten als Botin bekommen
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BeitragVerfasst am: 22.09.2006, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Bainal "Dauerkraft" Eisenstark war einer der Wächter an dem "Eisernen Tor", dem Übergang vom Innland in das Zwergenreich der Vierten.
Gelangweilt marschierte er die 50 Schritt hohe, 8 Schritt breite und 400 Schritt lange Eisenmauer entlang.
Vor der Mauer waren zahlreiche Bodenfallen installiert, an den Gebirgsflanken neben dem Tor waren Armbrustschützen postiert. 4 dicke Eisenmauern, alle 50 Schritt hoch, 8 Schritt breit und 400 Schritt lang, 12 250 Schritt hohe Türme und die Festung "Nordwest-Khraccus-Burg" standen zwischen jedem Eindringling und dem Zwergenreich.
3 der 12 Türme aus härtestem Stahl ragten aus jeder der beiden Gebirgsflanken, die anderen waren Zufluchtsorte für die Verteidiger.
2 Türme ragten aus der FEstung "Nordwest-Khraccus-Burg", 2 weitere standen direkt vor ihr, und nur von einem einzigen Turm aus konnte man in die Burg.
Die letzten beiden Türme standen zwischen der ersten Mauer, auf der Bainal entlang marschierte, und der zweiten Mauer.
Noch nie war die "Nordwest-Khraccus-Burg" erobert worden, Bainal konnte sich auch nicht vorstellen, wie das gehen solle.
Wie jedes Zwergentor waren auch diese magisch versiegelt, doch der einzige, der die Formeln kannte, war Endolin Treugeleit.
Im Moment standen das zweite, das dritte, und das vierte Eisentor offen, nur das Tor der ersten Mauer war verschlossen.
Ein erschöpfter Bote kam plötzlich in der Wachstube an, auf die Bainal grade zuhielt. Alle anderen Wächter der ersten Mauer waren dort schon versammelt, um den allabendlichen Trinkwettbewerb zu machen.
Bainal war niemand, der sonderlich viel trank, deswegen hatte er auch nie in den 8 Jahren, indenen er hier patroulierte, gewonnen.
Jemand rief laut nach Bainal, offensichtlich ging die Meldung alle Wächter der ersten Mauer etwas an.
"Ja?", fragte Bainal, der soeben in die Wachstube trat.
Der Bote verkündete das Aufgetragene, und schon rannten die Wächter auf den Wehrgang hinaus.
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Zuletzt bearbeitet von Loaerderonix am 27.09.2006, 19:11, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 23.09.2006, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

"Da ist sie!" Mika stapfte durch den Schlamm. In der Fehrne konnnte sie und ihre 2 Begleiter die Festung "Nordwest.Khraccus-Burg" ausmachen.
"Wird aber auch Zeit." sagte einer ihrer Begleiter erleichtert. "Ich bin Krieger, und kein Bote." mekerte er.
"Seid ruig. Ich bin auch der Meinung das ich keine Leibwachen brauche." antwortete Mika, "doch für den König ist dieser Auftrag von äusserster wichtigkeit."
Der Zwerg grummelte nur vor sich hin.
Mika sah ihn an. "Wenigstens können wir jetzt wieder richtiges Zwergenbier trinken." versuchte Mika ihn aufzumuntern.
"Richtig, deswegen lasst uns die letzten Meter beeilen." sagte der andere Zwerg. Daraufhin gingen alle etwas schneller.
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BeitragVerfasst am: 27.09.2006, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Die Wächter auf allen vier Mauern wurden aufmerksamer.
"Was soll die Ersten und Zweiten nocheinmal gleich verraten haben?", fragte ein Wächter Bainal.
"Hast du nicht zugehört? Ein Zwerg soll sie verraten haben! Ich kann es gar nicht glauben!", antwortete Bainal, die Augen nicht von der 400 Schritt langen Schlucht lassend.
"He! Seht ihr das da? Sind das nicht Zwerge?", rief ein Wächter von einem der beiden Türme aus, die zwischen der ersten und der zweiten Mauer standen, und zeigte auf die kleine Gruppe von 3 kleinen Gestalten, die sich der Festung und ihren 4 Mauern näherte.
Vorher hatte Bainal die 3 Gestalten für umherstreunende, wagemutige Menschen gehalten, die sich näher als jeder andere der gigantischen Trotzburg der Vierten näherten. Kein Mensch, der nicht unmittelbar Kontakt mit Zwergen hatte, fand sie angenehm. Die meisten dachten an Zwerge, die barbarisch, skrupellos und manchmal eben ein gutes Händchen für die Steinmetzkunst hatten.
"Sollen wir Alarm geben? Ihr wisst ja, dass der Bote gesagt hat, wir sollen jeden Wanderer befragen, alles durchsuchen, und sie erst Stück für Stück durchlassen!", fragte ein Wächter, der eben zu Bainal und dem anderen Zwerg dazustieß.
"Alarm weil 3 Gestalten sich einer riesigen Festung mit 4 Wällen und 10.000 in Bereitschaft gesetzten Soldaten nähern? Soll das ein Scherz sein? Jede der vier 50-Mann Wachmannschaften könnten die drei Gestalten dort unten ohne Probleme niederschießen. Und da sollen wir tatsächlich Alarm geben?", lachte der andere Wächter.
"Sobald sie sich als die Unsrigen bekannt gegeben haben, werde ich die Leiter hinablassen!", entschied Bainal.
"Aber was ist, wenn es verräterische ZWerge wie die bei den Ersten und Zweiten sind? Und sie uns dann meucheln und ebenfalls die Leitern hinablassen, um Bestien den Eintritt zu genehmigen! Was dann?", fragte wieder der Wächter, der gefragt hatte, ob er Alarm geben solle.
"Dann gibt es immernoch 4 dicke Eisenwälle und 10.000 Zwerge in Bereitschaft, die sich notfalls gegen die Bestien und verräterische Zwerge wehren!", beharrte Bainal.
"Ich will nicht, das es heißt, die Vierten würden jedem, sogar ihrem eigenen Volk, den Eintritt verwehren!"
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BeitragVerfasst am: 27.09.2006, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Mika und ihre 2 Begleiter kahmen an der großen Mauer an. "Toll jetzt stehen wir vor geschlossenen Toren! Die Wachen auf der Mauer müssten uns doch schon längst gesehen haben!" schimpfte der eine Zwerg.
Mika dachte nach. "Nachdem was bei den Ersten und Zweiten passiert ist, ist das doch verständlich."
"Wenn auch nur einer von denen Verräter zu mir sagt dann..."
"Seid still!" sagte Mika. Sie musste sich die ganze Reise schon ihre zwei nörgelnden Begleiter anhören. Mittlerweile hatte sie keine Lust mehr.
Sie ging auf das große Tor zu. "Sie werden uns schon öffnen..."
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BeitragVerfasst am: 30.09.2006, 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

"Wer verlangt dort, eingelassen zu werden?", fragte ein Wächter von der Mauer hinab.
Nun zeigte sich die gesamte Wache von 50 Zwergen, ein paar davon hatten zur Sicherheit schon einmal ihre Armbrüste gespannt. Man konnte ja schließlich nie wissen, wer dort unten stand.
Die Wächter musterten die drei misstrauisch.
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BeitragVerfasst am: 30.09.2006, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

"Nehmt die Armbrüste runter! Ihr Ziehlt auf euresgleichen!" rief Mika hinauf. "Wir sind Boten von König Suanas Stahlhaut vom Stamm der Sechsten."
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Zuletzt bearbeitet von gnark am 13.10.2006, 14:29, insgesamt einmal bearbeitet
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Wohnort: Hessen/Frankfurt a. Main ICH HASSE RASSISTEN

BeitragVerfasst am: 13.10.2006, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Langsam gehorchten die Zwerge, und nahmen die Armbrüste hinunter.
Danach wurde eine Strickleiter hinabgelassen. Die Wächter des ersten Walles warteten auf die Zwerge, die dort eingelassen werden wollten.
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Zuletzt bearbeitet von Loaerderonix am 23.11.2006, 18:07, insgesamt einmal bearbeitet
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