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Klementines Gedankensammelsurium



 
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Klementine
Moderator



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 27.10.2006
Beiträge: 1330
Wohnort: BaWü

BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 11:49    Titel: Klementines Gedankensammelsurium Antworten mit Zitat

Beim Dachboden-/Kellerkartons aufräumen bin ich gerade auf meinen Weihnachtsdekokarton gestoßen. Den hab ich geöffnet und schön aussortiert. Meine Lieblingssachen bleiben, was gut ist und ich nicht mehr will geht in den Secondhandladen, der Rest wandert rigoros in die Tonne.
Nun fiel mir dabei mein altes Xylophon in die Hände, das hatte ich damals zur Einschulung bekommen. Mittlerweile fällt es fast auseinander, gleich tritt es den Weg in die Mülltonne an.
Ich weiß noch, wie das gelaufen ist als ich es bekommen habe. Ich war mit meiner Mutter in dem Geschäft und durfte mir eins aussuchen. Als ich probegespielt habe, sind alle Verkäufer und sonstige Kunden dazu gekommen und haben gelauscht. Irgendwann hatte ich mal einen falschen Ton erwischt und hab mich dafür geschämt, bin rot geworden und hab mich über mich selbst geärgert. Einen falschen Ton vor anderen Leuten Geschockt

War wohl damals schon ein kleiner Perfektionist Mit den Augen rollen
_________________
Liebe Grüße
Klementine


Befreiung erhält man nicht von außen.
Man erlangt sie selbst.

Dalai Lama
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BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 11:49    Titel: Anzeige

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emily.erdbeer
Gast







BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wir sollten lernen, uns auch mit Fehlern anzunehmen!

Für mich ist es auch eine neue Erfahrung, das man mich trotzdem annimmt! Ich kann das manchmal noch gar nicht fassen (Weil mir damals, als Kind, wohl was anderes eingetrichtert worden ist).
Ich sollte als Kind Blockflöte lernen! Ich habe bitterlich geweint weil ich nie die Töne getroffen habe Weinen
Ich konnte sie gar nicht treffen: Meine Hände waren zu klein! Ich habe die dunkelbraune Blockflöte natürlich heute noch! Selbst heutzutage fällt es mir schwer, alle Löcher korrekt zu schließen damit kein krummer Ton ertönt! Wie hätte ich es damals als kleines Kind schaffen sollen? Ich habe, nach unendlich vielen Tränen, den Unterricht damals abgebrochen weil die Lehrerin erst viel später eingesehen hatte, dass es keinen Sinn hat!

Streichel über´s Köpfchen
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Klementine
Moderator



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 27.10.2006
Beiträge: 1330
Wohnort: BaWü

BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Blockflöte habe ich auch gelernt, die habe ich auch noch. Allerdings nicht mehr meine erste, sondern die, die ich nachher in der Schule gebraucht habe. Zu Weihnachten wird sie immer wieder vorgekramt.
Was mir jedoch immer eingetrichtert wurde: Wenn Du etwas machst, dann mach es richtig. Der Satz ist regelrecht bei mir eingebrannt, da lebe ich heute noch nach.
Vielleicht kommt daher auch mein Messietum? Ich konnte ja nie richtig aufräumen, weil ich gar nicht die Zeit hatte, alles "richtig" zu machen. Und wenn ich etwas nicht gleich vernünftig machen kann, dann fange ich gar nicht erst an.
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Klementine


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Nele
Gast







BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ja das mit dem Richtig machen! Wie gut kann ich mich daran erinnern. Bei mir war es nicht die Musik, sondern Handarbeiten. Ich hab dutzende Pullover und ähnliches angefangen zu häkeln oder zu stricken. Wenn meine Mutter die in die Finger bekommen hat, war es vorbei. Sie fand immer einen Fehler und meinte: " Zieh es auf, es ist nicht gut!" Genau dieselbe Geschichte, wenn ich was genäht hatte. Irgendwann hab ich es aufgegeben und gedacht ich kann ja gar nichts.

Wenn ich im Haushalt geholfen habe, war es dasselbe. Nie war irgendwas richtig gemacht. Für meine Mutter war nicht geschimpft schon genug gelobt. Aber ich will ihr keinen Vorwurf machen. Ihre Mutter war genau so. Wenn ich später meiner Oma beim Putzen geholfen habe, weil sie es selber nicht mehr konnte, ist sie mit dem Wischlappen hinterher, weil sie meinte, es ist nicht sauber genug.

Und mir ging es wie dir, Klementine, wenn ich es schon nicht perfekt machen kann, brauche ich erst gar nicht anzufangen. Mittlerweile versuche ich mir diesen Perfektionismus abzugewöhnen. Ist gar nicht so einfach, diese Stimmen in meinem Kopf zu überhören, die immer sagen, da ist noch eine Ecke nicht richtig sauber, den Schrank hättest du zum Putzen wegschieben müssen, da warst du nicht ordentlich. Aber ich bemühe mich sie zu überhören. Denn niemand ist perfekt und immer nur auf die Fehler schauen macht einen fertig.

Ich hatte mal ein Erlebnis, da hab ich vor 100 Leuten einen eindeutigen, sichtbaren und hörbaren Fehler gemacht. Ich wünschte mir das nächste Mauseloch, damit ich verschwinden kann. Aber ich musste noch weiter machen. Als alles zu Ende war, hat sich der Leiter für mein gute und einfühlsame Arbeit bedankt und ich verstand die Welt nicht mehr. Ich wies ihn auf den in meinen Augen prägnanten Fehler hin. Er hatte ihn natürlich bemerkt, fand ihn aber überhaupt nicht schlimm. Das machte mir zum ersten Mal bewusst, das ich mich über meine Fehler definiere, also über das was ich nicht kann.

Das ist jetzt Jahre her und immer noch arbeite ich daran, mir meine Stärken bewusster zu machen und mich über Fehler nicht mehr so zu ärgern und wie meine Mutter alles in die Tonne zu treten.
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emily.erdbeer
Gast







BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz ehrlich? Das treibt mir die Tränen in die Augen weil es bei mir genauso ist!
Wir sind nicht umsonst >Messies< ! Wir wurden NIE GELOBT für irgendwelche Dinge!
ES WAR IMMER NICHT GUT GENUG !!!

So, und jetzt stecken wir in dem Schlammassel Böse

Jetzt wollen wir perfekt sein! Und da das seine Zeit dauert, da wir mittlerweile diesen hohen Anspruch an uns selber stellen, kommen wir nicht richtig voran!
Nele hat folgendes geschrieben:
Irgendwann hab ich es aufgegeben und gedacht ich kann ja gar nichts.


Eben, man bekommt MINDERWERTIGKEIT KOMPLEXE !!!

Ist ja klar - Wenn Dir immer jemand gesagt hat: "Du bist nicht gut genug!" Was soll aus so einem Kind werden?
Ein Kind mit Selbstbewusstsein? Wohl kaum!


Nele hat folgendes geschrieben:
Und mir ging es wie dir, Klementine, wenn ich es schon nicht perfekt machen kann, brauche ich erst gar nicht anzufangen. Mittlerweile versuche ich mir diesen Perfektionismus abzugewöhnen. Ist gar nicht so einfach, diese Stimmen in meinem Kopf zu überhören. Aber ich bemühe mich sie zu überhören. Denn niemand ist perfekt!
Getreu nach dem Motto: GANZ oder GAR NICHT schleich schleich schleich

Nele hat folgendes geschrieben:
Ich hatte mal ein Erlebnis, da hab ich vor 100 Leuten einen eindeutigen, sichtbaren und hörbaren Fehler gemacht. Als alles zu Ende war, hat sich der Leiter für mein gute und einfühlsame Arbeit bedankt und ich verstand die Welt nicht mehr.
Das machte mir zum ersten Mal bewusst, das ich mich über meine Fehler definiere, also über das was ich nicht kann.

Ja, darin sind wir gut! Darin sind wir MEISTER

Nele hat folgendes geschrieben:
Das ist jetzt Jahre her und immer noch arbeite ich daran, mir meine Stärken bewusster zu machen

Daran muss ich noch arbeiten! Mit den Augen rollen
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Klementine
Moderator



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 27.10.2006
Beiträge: 1330
Wohnort: BaWü

BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwann hab ich es aufgegeben und gedacht ich kann ja gar nichts.

Jau, das ging mir auch so früher und auch heute noch. Und dabei kann ich verdammt viel, was andere Leute nicht können. Wenn ich davon erzähle, dann bekomme ich zu hören: SOWAS kannst Du?! Für mich sind das ganz selbstverständliche Dinge, ich wollte sie lernen und ich habe sie gelernt.

Manchmal wünsche ich mir die Zeiten zurück, in denen nicht mit Geld bezahlt wurde, sondern mit Gegenleistung. Da war es noch ganz normal, dass nicht jeder alles können musste. Der eine konnte Häuser bauen, der andere Gemüse anbauen, der nächste konnte nähen und ein anderer die Stoffe weben. Das Leben früher war zwar beschwerlich aber um einiges einfacher in der Denkweise.

Es gibt im Internet für große Städte solche Tauschbörsen, da werden Leistungen in Punkte aufgerechnet. Für 3 Stunden Tapezieren gibt es soundsoviele, für Nähen vielleicht etwa die gleiche Höhe. Dann kann man rufen, heh ich bräuchte mal Hilfe beim Tapezieren. In meinem Profil steht dann, was ich kann, und die, die tapezieren können, schauen rein ob sie etwas von mir gebrauchen können. Genau weiß ich nicht, wie das funktioniert, ich konnte leider nicht dran teilnehmen, es hätte mir aber während meiner HartzIV-Zeit bestimmt sehr geholfen.

Putzen und Aufräumen habe ich noch nie irgendwo eingetragen, wo ich meine Interessen niederschreiben sollte. lachen

Obwohl.... ...meine gute Zensur im Schulkochen bekam ich nicht für gutes Kochen, sondern weil ich meiner Küchengruppe immer zu einem frühen Schluss verholfen habe. Ich hab die anderen schnippeln und tun lassen und hab in der Zeit mit Begeisterung die zwischenzeitlich benutzten Dinge wieder gespült, die schwarze Pfanne mit Hilfe von Akopads wieder wie neu aussehen lassen. Wenn wir uns alle hinsetzten zum Essen, brauchten wir danach nur noch unsere Teller spülen und den Boden wischen, dann konnten wir gehen. Die anderen standen dann noch immer vor ihren Geschirrbergen grinnn

Grrr.... ich glaube, da war er wieder, der Perfektionismus...
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Liebe Grüße
Klementine


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emily.erdbeer
Gast







BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Klementine hat folgendes geschrieben:
Jau, das ging mir auch so früher und auch heute noch. Und dabei kann ich verdammt viel, was andere Leute nicht können.


Wir könnten ja mal einen NEUEN THREAD erstellen, wo jeder reinschreiben was er GUT KANN !??
War nur so eine Idee! Aber könnte uns nicht schaden zwinkern
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Klementine
Moderator



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Beiträge: 1330
Wohnort: BaWü

BeitragVerfasst am: 05.04.2008, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Fang schon mal an Mädel Sehr glücklich Die Idee ist gut
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Liebe Grüße
Klementine


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Dalai Lama
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emily.erdbeer
Gast







BeitragVerfasst am: 06.04.2008, 02:08    Titel: Antworten mit Zitat

Nee, nee.... Nicht >Mädel< zu mir sagen! Das mag ich gar nicht leiden! :twisted: (Das hatten wir schon mal)!

Will nicht den Anfang machen Verlegen Aber vielleicht ist das auch viel zu privat zwinkern
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Nele
Gast







BeitragVerfasst am: 06.04.2008, 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

Auch mir geht es so, das ich vieles kann, was andere nicht können. Und für mich ist es genau so selbstverständlich, denke immer, ist doch nichts besonderes.

Genauso wenig kann ich gut Komplimente annehmen, nicht für Sachen, die ich gemacht habe, noch für mich selber.

Aber so wie wir gelernt haben uns selber runter zu machen, können wir auch lernen uns zu loben. Schließlich hören wir doch überall, das positive Verstärkung funktioniert, ob bei Hundeerziehung oder Kindererziehung. Warum sollte es nicht bei uns funktionieren?

Als mein Sohn klein war, so ca. 3 Jahre, hab ich in einem Astrologiebuch gelesen, das kleine Löwen sehr starrköpfig sind, aber man sie überall hin loben kann. Klein Sohnemann wollte nicht die 4 Treppen bis zur Wohnung gehen und ich war bepackt mit Tüten vom Einkaufen. Ich habs probiert und es hat funktioniert. Hab ihm gesagt, wie toll er schon die Treppen laufen kann, das er es ja schon schneller kann wie ich und wie toll ich das finde. Und er ist im Laufschritt die Treppen hochgesaust. Die Wochen vorher musste ich immer erst ihn hochtragen und dann die Einkäufe holen.

Wir können und müssen uns selber loben für das was wir machen. Das hat nichts mit Eitelkeit oder ähnlichem zu tun. Wir können stolz auf uns sein. Wir haben ein Problem und wir arbeiten an einer Lösung! Das ist mehr, als andere Leute von sich sagen können.

Ich will damit aufhören, mich selber fertig zu machen!

So, und jetzt schreib ich in einen neuen Thread auf, was ich alles kann!

Liebe Grüße
Nele
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Raubtigger
Gast







BeitragVerfasst am: 06.04.2008, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist doch auch genau mein Thema. Bei mir war es in der Kindheit so, dass meine Mutter gute Leistungen nur schulterzuckend zur Kenntnis genommen hat. Oder sie hat gesagt: "Na, das konnte ich in deinem Alter auch..." (...wenn nicht sogar besser!)

Mein Vater hat gute Leistungen immer als seine eigenen verbucht: "Ist doch klar, du bist schließlich meine Tochter! Ich habe gar nichts anderes erwartet."

Aber schlechte Leistungen kamen nicht in die Tüte. Die waren dann natürlich nur meine Schuld. An ihren perfekten Genen oder ihrer tollen Erziehung kann es schließlich nicht gelegen haben.

Es ging sogar so weit mit dem Perfektionismus, dass ich mir bis ins Erwachsenenalter anhören musste, was sie sich alles nicht leisten konnten, weil Kinder ja so teuer sind. Und dass sie so wenig Zeit für andere Dinge hatten, weil Kinder ja in der Freiheit einschränken. Sogar jedes Erbrechen oder in-die-Hose-machen wurde noch jahrelang als Vorwurf benutzt.

Hallo? Ich meine, nicht die Kinder entscheiden, dass sie gezeugt werden wollen, sondern die Eltern! Und Kinder machen nunmal Schmutz und Arbeit, kosten Zeit und Geld. Wie absurd ist das denn, dass Kinder von vorn bis hinten nur eine Bereicherung sein sollen und alles perfekt können müssen, am besten von Geburt an?
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Green
Gast







BeitragVerfasst am: 09.04.2008, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

also ich bin froh in heutiger Zeit zu leben. Ohne Internet könnte ich gar nicht mehr sein, denn dadurch bekommt man viel mehr mit, als es ohne Internet möglich wäre. Was die einfachere Denkweise betrifft, hängt das direkt mit dem fehlen vieler Gegenstände zusammen, die wir wie selbverständlich herumstehen haben.
Beispiel Waschmaschine, die hat zwar viel erleichtert, aber als technisches Gerät kann sie auch mal Schwierigkeiten machen, um die man sich dann zusätzlich zu der eigentlichen Arbeit kümmern muß.
Feuer unterm Waschzuber ist einfacher und geht schneller. Eine Bekannte klagt ständig, daß sie mit der modernen Waschmaschine viel länger mit der Wäsche zubringt, als zu Waschkesselzeiten.
Und wie kann man das in moderne Zeiten übersetzen? Manch liebgewonnener elektronischer (und putzintensiver) Helfer kann eingemottet oder verschenkt werden. Rückbesinnung auf einfachere Handhabungen bringt auch Ruhezeit, in der man beispielsweise beim Kaffee kochen bisschen den eigenen Gedanken nachhängen kann.
Wer also eine einfachere Denkweise haben will, kann sich diese durchaus bewußt auch heute wieder ein Stück weit schaffen.
Geld kam als Tauschwert in Mode, weil eben viele nicht alles konnten und für die Leistungen, die sie nicht erbringen können nun zahlen. Mit den Tauschpunktsystemen läuft es genau genommen ähnlich. (Punkte vergleichbar Bargeld)
Würde mich mal näher interessieren, denn da hätte ich sicher einiges einzubringen, nur finde ich wegen fehlenden Suchworten nichts im Internet.
Haushaltsorganisation finde ich eine tolle Leistung. Ich bewundere Menschen, die kochen können und nebenbei gleich noch die Küche in Ordnung halten. Da habe ich großen Respekt.
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