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| Silencio del viento |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 05.10.2006 Beiträge: 39
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Verfasst am: 16.02.2007, 13:31 Titel: Silencio del viento - Schweigen des Windes |
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Ja... Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, spiele ich den Süßen hier sehr selten bis überhaupt nicht =( Ich komm einfach nicht mit Hengsten zurecht... Wollte es zwar versuchen, bin aber anscheinend gescheitert... Hm, wenn ihn jemand haben möchte, soll er sich bitte melden, ansonsten lass ich ihn weiterziehen oder gar sterben... (Letzteres unwahrscheinlich)
Hier einmal die Daten:
|x|Name|x|:
Silencio del viento ~ Schweigen des Windes
|x|Alter|x|:
6 Jahre
|x|Geschlecht|x|:
Hengst
|x|Charakter|x|:
Du hast mich so getauft, Mutter, ich, Silencio del viento, Schweigen des Windes... Nun bin ich allein. Ihr habt mich verlassen. Wer bin ich? Wo komme ich her? Ich bin leer. Alles habe ich vergessen, der Wind umstreift eine unwissende Hülle, meinen Körper. Wer bin ich? Wo komme ich her? Ich weiß es nicht. Nach außen hin gebe ich mich freundlich. Ich muss es. Es wird von mir verlangt. Nach innen... wer bin ich daß ich bin leer. Alles verwischt und verdunkelt. Einsam... Ja, ich bin es, einsam... Einsam wie der Wind, wenn er über die weite Steppe zieht.
|x|Ein Hengst, in Schweigen gehüllt|x|
Tränen der Sehnsucht.
Tränen aus Angst, nie wieder in den Arm genommen zu werden.
Tränen, für immer allein zu sein.
Tränen aus Verzweiflung, dass mich niemals einer verstehen wird.
Schmerzen in der Seele, nie wieder den Sinn im Leben zu finden.
Tränen, dass ich immer weiter leiden werde.
Jeden Tag werden es mehr Tränen, aber bald kann ich keine normalen Tränen mehr weinen, denn die Tränen werden Rot und das Blut strömt aus den Augen und die Tür zum Glück öffnet sich nimmer mehr.
Ich hoffe, dass er jemanden findet... Irgendwie ist der kleine einzigartig und ich geb ihn schweren Herzens ab, aber ich weiß, dass es nunmal besser ist...  _________________
°*~*°Silencio del viento°*~*°
*~*6 Jahre*~*
*Hengst*
*~Schweigen des Windes~*
Du hast mich so getauft, Mutter, ich, Silencio del viento, Schweigen des Windes... Nun bin ich allein. Ihr habt mich verlassen. Wer bin ich? Wo komme ich her? Ich bin leer. Alles habe ich vergessen, der Wind umstreift eine unwissende Hülle, meinen Körper. Wer bin ich? Wo komme ich her? Ich weiß es nicht. Nach außen hin gebe ich mich freundlich. Ich muss es. Es wird von mir verlangt. Nach innen... wer bin ich daß ich bin leer. Alles verwischt und verdunkelt. Einsam... Ja, ich bin es, einsam... Einsam wie der Wind, wenn er über die weite Steppe zieht.
*~Ein Hengst, in Schweigen gehüllt~*
Tränen der Sehnsucht.
Tränen aus Angst, nie wieder in den Arm genommen zu werden.
Tränen, für immer allein zu sein.
Tränen aus Verzweiflung, dass mich niemals einer verstehen wird.
Schmerzen in der Seele, nie wieder den Sinn im Leben zu finden.
Tränen, dass ich immer weiter leiden werde.
Jeden Tag werden es mehr Tränen, aber bald kann ich keine normalen Tränen mehr weinen, denn die Tränen werden Rot und das Blut strömt aus den Augen und die Tür zum Glück öffnet sich nimmer mehr. |
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Verfasst am: 16.02.2007, 13:31 Titel: Anzeige |
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| Maisha al'badijah |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 24.09.2006 Beiträge: 1790
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Verfasst am: 19.03.2007, 15:47 Titel: |
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will ihn jemand??? _________________
¡Maisha al'badijah!
~Leben der Wüste~
:Stute
:4 Jahre
:Rosse: 2-6
:Single
:Mutter von Taljiy Shikuulaata und Al Wahiida da' wa Farah
Kriegerin der Wüste... Prinzessin... Leben?
Ich... verzauberndes Geschöpf der Liebe und des Hasses. Verfolgt von dem Zwielicht, von dem Guten und dem Bösen... Suche einer Antwort im stummen Nichts, ziehe die Vorhänge zu, sehe nur Leere und Stille, Dunkelheit... Höre Stimmen in meinem Kopf, weiß nichts, von jemals geschehenen... bin ich, Maisha... Leben der Wüste, Spiegel der tausend Splitter...
Und wer kann sagen,
wann deine Liebe wächst,
wie dein Herz wählte
...nur die Zeit...
Alle wollten mich sehen, alle wollten wissen, alle wollten allein mich siegen sehen. Alle wollten wissen, wer ich bin. Nie erblickte jemand mich, mein ich, niemals war jemand, der mich wirklich so sah, ?wie ich bin... Erfolge siegten und Niederlagen strichen... Ich glaubte, zu wachsen, glaube zu lieben, glaubte, das glücklichste Wesen auf Erden zu sein. Aber zu spät erkennt man schwere Fehler, zu schnell... lässt das Schicksal sich ändern...
Wer kann sagen,
wieso dein Herz sieht
wie deine Liebe fliegt
...nur die Zeit...
Die ganzen Tage sind in einem Windzug an mir vorbeigehuscht, zogen dunkle Bäume mit sich, das rauschen des Wassers, das rascheln der Blätter wenn der Wnd sie bewegte. Die Blüten die langsam ?kamen, Frühling um Frühling, die hohen Baumstämme und die fremden Geräusche. Neue Gerüche und die wärmende Sonne auf meinem Fell. All das... all das ist einfach an mir vorbeigeflogen, vorgeigehastet, nur einen winzigen Moment in meinem Gedächtniss gerastet... Alles war aber noch da, so neu und fremd, alles zum entedecken bestimmt.
Und wer kann sagen,
wieso dein Herz schreit,
wenn deine Liebe lügt
...nur die Zeit...
Weil du das einzige warst, dem ich vertrauen konnte, weil du mich nie im Stich lassen konntest, ohne fortzugehen, weil du nie fortingst, ohne dich zu verabschieden mit den Worten, du kämst bald wieder...
Aber gerade du, verdammter Heuchler hast mich mich verlassen, mich allein gelassen... mich mit deinen Lügen hintergangen, einen zerbrochenen Spiegel in mir verlassen... Ich, vereine Gut und Böse, Hässlich und Hübsch, liebe und hass...
Ihr wollt mich sehen? Eine Hülle aus Nichts, die gerade anfängt zu verstehen, die gerade sieht, dass es nicht nur Liebe auf der Erde gibt...
Zu verwechseln die Liebe und den Hass
Zu verwechseln das Vertrauen und die Unfreundlichkeit
Zu verwechseln das Gute und das Böse
Dazu erzogen, zu verwechseln, Maisha al’badijah
...Leben in der tiefsten Einsamkeit...
Dort wehen sie, einsam im Wind, singen von Liebe und Trauer, Hass und Gefecht, von Betrügen und lügen, von Nebelgestalten im Nichts. ERzählen von Kriegen und Siegen von Hoffnung und Verzweiflung, von unserer Kindheit. Nun... dort... einsam und verlassen weil nur noch der Wind sie bewegt, unser Kindliches Ich sie aber verlassen hat...
Er hate sich genommen was er brauchter, er hat sie benutz, beschmutzt, und sie um sich selbst betrogen, sie kann das alles nicht verstehn, nur eins, es würde weitergehen, und sie konnte niemanden was sagen, musste alles stumm ertragen, musste ihm versprechen, das geheimniss nicht zu brechen.
Er hatte ihr versprochen, das kommt nie wieder vor, es wird alles wie es war, doch dann war er wieder da, dieser Ausdruck in den Augen, woran sollte sie noch glauben? Sie wollte raus aus ihrem Körper, konnte sich nicht mehr spüren, doch er hörte nicht auf, ihr die Luft abzuschnüren, es war ie ein alptraum
doch sie wurde nicht wach, sie wollte kämpfen
doch sie war viel zu schwach, sie gab sich die Schuld, glaubte daran, was hatte sie getan,
was tritt sie in diesen Wahn, in der Nacht kam die Angst, sie glaubte zu schweben
sie sah sich von oben, und sie wollte nicht mehr leben.
Special:
Sootie, Arvien, Instant, Taljiy Shikuulaata, Al Wahida da'was Farah...
Wenn alles nur so einfach wäre
wenn dieser Kreis um mich nicht wäre
nicht dieser Fluch...
verdammt, alles immer falsch zu sehen...
es tut mir leid...
alle, denk an mich... wenn es mich nicht mehr gibt
es tut mir leid...
Allen habe ich unrecht getan, allen tue ich weh...
warum?
Bitte, verzeiht mir, wenn ich alles falsch mache...
*Played by Shini*
+Libertad del Cielo/White Snowstorm/Sincera Belleza/Ya bint helwa al hawa/Locura+
Ava + Siggi-bild von www.slawik.com vielen Dank! |
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| Ayesha Alayzabell |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 15.01.2007 Beiträge: 155
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Verfasst am: 04.05.2007, 12:18 Titel: |
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soll ich ihn ins Archiv stecken oder ist noch was mit ihm? _________________
Ayesha Alayzabell
· Sonne des Lebens ·
···Aischa ···Stute···Rosse: 20-24···Solo···Hexe···
Es ist das Leben das zählt,
nicht der Tod, der uns am Leben hält...
Für ewig gefangen, in einem unendlichen Traum,
es war mein Weg des Schicksals,
der Bestimmung, es gibt kein Entrinnen,
so viel ich es auch sehne...
Mein Vertrauen verloren,
habt ihr mich angeklagt, etwas zu sein,
was ich nie war...
Das Mondlicht schenkte mir eine Gabe,
in der finsternsten Nacht,
wo nur ein Sichel des Lichts am Himmel hing,
wurde ich getauft, sie für immer zu tragen... Meine Gabe...
An den Tod gebunden und doch entflohen,
habt ihr mich meiner angeklagt,
"Hexe! Hexe!"
tönen eure Worte ihn mir,
wie ein Singen, das nie ein Ende fand,
nie...
Ich wollte so sein wie ihr,
vergessen meine Taten, mein Glück,
dem Tode zu entfliehen,
doch mein Vertrauen wird nie erwachen,
ihr schüttet es zu, verwandelt es in Asche.
"Hexe! Hexe!"
Sieh in meine Seele, zerbrochen,
allein ihr, nur ihr, so habt ihr es verbrochen,
und du siehst den unendlichen Schmerz,
von Albträumen gequält,
die nur singen von den Kindern die wir einst waren,
und nichts ahnten,
bis zu den Taten, die ihr mir tatet.
...Nie eine Träne, nie eine Spur von ergebenheir,
die wird sie den Kopf senken vor anderen,
nie das vergessen, was ihr bloeb,
nie werdet ihr sehen wie sie den Stolz,
die Hoffnung und die Liebe verliert...
Gequält bis in den Tod,
fällt ein einzelner Bluttropfen
ins Taubenetzte Gras...
Malt euch eure Masken aus Heuchlerei,
täuscht mit einer Liebenswürdigkeit die trügt,
aber eure Seelen könnt ihr nicht verstecken,
ebensowenig wi die Gedanken und Gefühle
die ihr hegt,
aber ihr denkt mit eurer Mauer
die euch Äußerlich umgibt,
seid ihr unverwundbar...
Ihr habt nur Angst, Angst davor zu sehen,
das ihr Angst habt,
Angst vor der Gabe die mir erlaubt,
hinter euren falschen Schleier zu schauen,
und zu sehen, dass ihr nur eine Hülle der Unwahrheit seid.
Mein Vertrauen verbrannt,
meine Seele verbannt,
in die ewig brennenden Feuer der Hass...
Ihr suchtet nur einen Träger für die Schuld,
die ihr zu stehen müsst,
aber niht die Folter der Verachtung ertragen wolltet.
So bürdet ihr mir eure Schuld auf
"Hexe! Hexe!"
An den Scheiterhaufen gebunden,
wurde ich eurer Schuld und meiner Gabe,
als Hexe angeklagt, die ich nie war...
"Oh Mond! Oh Nacht!"
"Was, was!? Was habt ihr nur gemacht?"
Ich träume einen einzigen Traum,
einen Traum, der Unwirklichkeit...
Ich träume vom fliegen
Ich träume von der Nacht
Ich träume von einem Engel,
der mir seine Flügel vermacht
·Played by Shini·
Libertad/White Snowstorm/Naruku des'Allamano/Maisha al'badijah/Diablo del Infierno/Jhimsei Narzsisse/Morgain le Fay |
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