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| Sootie Suis |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 61
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Verfasst am: 10.02.2007, 18:01 Titel: Sootie Suis... |
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... joa, Charly darf nimma so oft zu mir und wenn sie bei mir is machen ir anderes als dauernd am Compi zu hocken, deshalb muss Sootie abgegeben werden. Die kleine ist mir (Shini) sehr, sehr, sehr wichtig für Maisha da es deren Zwillingsschwester ist und Maisha sie braucht.
Ich weiß dass der Name nicht so verlockend ist, ebensowenig wie Bild oder so, aber Bild wollt ich sowieso ein anderes nehmen falls man dürfte, weil Charly ja seit ewigkeiten nimma da war und so.
Weiteres bekommt der eventuelle Apieler per PN.
Es sollte weder:
-Petra
-Bianca
-Slea (Mel)
sein, weil die Instant, Shikuulata und Wahiida playn =P Hat damit was zu tun, also, PN =)
Jemand interesse??? Sie ist mir wirklich suuuuuper wichtig!!! _________________
___________________________
---Sootie Sius, eine Legende? Es war eine dunkle Nacht, der Mond war von unzähligen Wolken bedeckt, die unheilvoll schimmerten. Es blitzte kurz und das Stutenfohlen wurde geboren: Sootie Suis.---
Sootie Suis
...Etwas besonderes?...
=Stute=
=5 Jahre=
=Rosse: 10.-14.=
Sootie Suis, überleg dir immer genau, was du tust...! Ein einziger Schritt und der Abgrund naht, ein Sturz... ein Retter? Ein Name... Sootie Suis... Sootie Suis... Sootie Suis... eine Legende... Geschichten, die erzählen, Geschichten, die sagen, Geschichten, die flüstern... Ein paar Augen, dunkel und geheimnissvoll glitztern, ein Spiegelbild der Wirklichkeit. Ein Spiegelbild... nur... Schau sie an, erkennst du sie? Sie sagt etwas, verstehst du sie? Ein Geheimniss wie keines. Ein Rang... wie sieht man dich an? Eine Stimme, die alle verzaubert. Vorbild der Vorbilder, eine Frage? Wer?! Ein Schrei! Sootie Suis! Ein Leben... vergessen und vergraben in den dunklen Finsternissen. Lass es einfach sein... nein! Sie ist, was sie ist und kann es nicht lassen, sie zu sein. Tu das, was du für richtig hälts... ein weißer Spruch? Manchmal ist es zu schwierig, zu tun, was man für richtig hält, nicht? Talent zu haben... zu was? Chancen, aber immer nur eine einzige... Aber Sootie! Wer bist du? Ein Blick, ein Leben und eine Mähne, doch as wichtigste...? Der Wille. Schau sie an... ein Geist? Unwirklich... eine Täuschung? Unwirklich... Unwirklich? Unwirklich! Eine Silhoutte, allein gegen alle? Ein Käfer, ein kleines Lebewesen, aber doch ist es eines... Vergiss das nie!
...Sie tat etwas etwas für dich...
=Comments=
Maisha ich hatte nich vor, dich hier zu treffen, aber es ist anscheinend uner Schicksal.
...Warum tust du nichts für sie?...
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Verfasst am: 10.02.2007, 18:01 Titel: Anzeige |
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| Picasso |
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Anmeldungsdatum: 05.01.2007 Beiträge: 131
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Verfasst am: 10.02.2007, 18:35 Titel: |
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ich krieg leider Suave und auhc wenns vll jetzt dumm klingt aber die is mir wichtiger aber maishas zwillingsschwester will bestimmt einer^^ _________________
† stallion † 5 years † alone †
"Was ist los mit dir, Picasso?"
"Ich bin nuneinmal nicht wie ihr, ich mal' mir meine Welt - meine eigene!"
*
Rote Rosen werden fliegen, blaue Blüten werden mir zu Boden liegen
Und es ward dunkle Nacht, so als ihr mich erblicket habt.
Dabei seht ihr von außen den der ich scheinbar bin
Seht doch immer nur so vor euch hin.
Um Gnade gefleht hatte ich tausendemal und keiner der eurigen verstand.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
Kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht den alten Rang, den Raum ihr streitig macht.
Und doch gelingts ihm nicht, da es, soviel es strebt, verhaftet an dem Körper klebt.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
Kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Mag sein, dass die Zeit alle Wunden heilt,
doch Narben bleiben für die Ewigkeit.
Erinnerungen, durch den Schmerz, der im Körper weilt,
gedenken an die Qualen vergangener Zeit.
Mag sein, dass ich lache und fröhlich bin,
doch auch ich habe viele Tränen geweint.
Aber das Leben verliert nicht gleich seinen Sinn,
nur weil man nicht mehr mit Allen vereint.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Sink mit mir ins Meer der Zeit
Lern von mir was es heißt zu leben
Spür das Glück der Traurigkeit
Fühl die Wohllust, dich aufzugeben
Such mit mir den heiligen Gral
Ich lehr dich, was es heißt zu lieben
Lös die Fesseln der Moral
Folge deinen verborgnen Trieben
Denn ich leb in meiner Welt und niemals in der die euch gefällt!!
_________
|x| >>. Stevie . Muh-Kuh . Ecstasy |x|
Rhakosch . Cascada . Khadejah
Charakter © by Mel
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| Sunny Brightness |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 10.02.2007 Beiträge: 26
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Verfasst am: 10.02.2007, 19:30 Titel: |
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Ich, will bin aber grade erst da ^o^
 _________________
o.o Sunny Brightness o.o o.o Hengst o.o o.o 3 Jahre o.o o.o solo o.o
Schon als Kleiner war mir klar,
ich werd' einmal ein Star,
oder ein Chameur…
das ist doch auch nicht schwer.
Dem Friedlichen nicht abgeneigt,
war es für mich dennoch nicht immer leicht
Durch die eigenen Händearbeit,
wird ich trotzdem nicht gleich Scheich.
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann
für Dich für mich für jeden irgendwann
die Stunde des Siegers
nutze sie und zeig ihnen wer Du bist
spuck ihnen ins Gesicht !
So vergeht die Zeit;
Die Zeit bis in die Ewigkeit.
Doch ein Wort von mir zu dir,
eine Party gefeiert, mit mir
und die Welt ist anders zu dir!
Ich frage nicht erst and're, was ich darf.
Wenn ich an etwas glaube, handle ich danach.
Ich mache was ich will, wenn es Freude bringt.
Ich will jemand sein, der sein Schicksal selbst bestimmt
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann
für Dich für mich für jeden irgendwann
die Stunde des Siegers
nutze sie und zeig ihnen wer Du bist
spuck ihnen ins Gesicht !
#_#Checkt's nix?!Pech gehabt!#_#
#_#Rock die Bude, sonst rockt sie ohne dich!#_#
I'm playing/Lotta is playing |
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| Taariy al Zuhrah |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 875
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Verfasst am: 10.02.2007, 22:29 Titel: |
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Ich mag Sootie, aber ich bekomm in der nächsten Zeit noch 2 Pferde und hab heute erst Veneno bekommen, sonst würde ich sie nehmen... _________________
*°Taariy al Zuhrah°*
*°4 Jahre°*
*°*Rosse 24.-28.*°*
*°Unerwarteter Besuch der Schönheit°*
Am Horizont schimmert es rötlich, der Morgengrauen bricht an. Es dämmert, mit dem Aufgang der Sonne kommt Taariy al Zuhrah. Die Schönheit dieser Stute blendet jeden, wie das Sonnenlicht, so warm und tückisch. Ihr Fell fängt die ersten Strahlen auf, glänzt am Morgen. Schon jetzt wirkt sie nachdenklich, doch ihre freundliche Geste überspielt dies mit Leichtigkeit. Niemand kennt ihren Charakter, niemand wird ihn kennen. Einzig und allein ihr Äußeres sieht jeder, bleibt wie eine Narbe bei demjenigen zurück, der von ihrem Anblick gefesselt wurde. Ihr Inneres jedoch bleibt tief in ihr verborgen, wird sich nie offenbaren. Sie scheint wie ein Engel, der mit federnden Schritten den Boden berührt und sein Geheimnis hütet. Mit ihm viele andere, die ihr erzählt wurden und nie das Licht der Welt erblicken würden...
Vergangenheit: Langsam verschlang der Horizont die flimmernde Sonne, alles wurde in Dunkelheit gehüllt. Diese Nacht war pechschwarz, kein Mond, keine Sterne, alles von Wolken bedeckt. Um Taariy herum waren nichts als riesengroße Felsen, bis plötzlich eine dunkle Silhouette vor ihr auftauchte. Alles war still, die Augen vor ihr starrten sie an. Sie hielt diesem Blick stand, doch dann wurden diese Augen zu wütenden Schlitzen. Erst erschrak sie leicht und machte einige Schritte zurück, die Gestalt folgte ihr, bis sie an den Rand kam und schon einige, kleine Steine den Abhang hinunterfielen. Einen kurzen Blick warf sie nach hinten, dann sah sie wieder in die Augen, spürte einen kräftigen Stoß.
Man sah die Stute den Hang hinunterfallen, hörte kurz darauf etwas aufprallen und ein höhnisches Lachen erfüllte die Nacht... Regungslos lag der Körper der Stute auf einem Hang, der sie abfing, bevor es zu spät war...
Das Bewusstsein erlangte Taariy zurück, als die Sonne sie in wunderschönes Licht tauchte. Der Abend zuvor war komplett vergessen, auch ihr ganzes Leben schien in ihr verloren. Ohne weitere Gedanken an etwas zu verschwenden, nannte sie sich Farasha und machte sich auf den Weg, ein erfülltes Leben zu führen. Doch irgendwo, tief in ihrem Herzen weiß sie, dass an diesem Abend zuvor etwas passiert sein musste, was ihr ganzes Leben veränderte... Eine Wunde, die nicht geheilt ist und nie mehr heilen wird.
*°Eine Stute, die sich selber nicht kennt°*
Pferde, die ihr am Herzen liegen:
|Libertad: Wer bist du und wer bin ich? Es existiert ein unsichtbares Band zwischen uns... Warum nur?
|Gazin: Du bist jeder Atemzug, den ich nehme...
Du bist jeder Schritt, den ich gehe...
Du bist jeder Gedanken, den ich besitze...
Du bist jeder Herzschlag, der mich am Leben hält...
|Al Shama: Aus purem Neid kann Freundschaft werden... Du bedeutest mir mehr als ich zu glauben vermag...
*°Puesta del sol°*°Fahma al Lail°*°Veneno Dulce°*°Aiyana al Layla°* |
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| Tishrin al Awwal |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 24.09.2006 Beiträge: 1535 Wohnort: Spielberg
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Verfasst am: 11.02.2007, 12:19 Titel: |
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ich darf ja nicht *schmoll* _________________
.|.Oktober.|.
.|.Al Ahad-der Eine.|.
.|.6Jahre.|.
.|.Hengst.|.
.|.vergeben an Killing me softlee.|.
.|.Vater von Waly al Ahd.|.
Tishrin al Awwal, Oktober... der Herbst zieht ein, Blätter raschelnd und Laub bedeckt dn Boden. Plötzlich aufwirbelnd fliegen die Blätter hob, ein Tanz der tänze... Tishrin al Awwal. Ein Hengst wie kein andere, ein Abbild, ein Gemälde der Schönheit. Doch er täuscht... Herzen und Herzen liegen vor ihm... warte kurz, sie sind gebrochen. Erstanden aus der Schönheit des Rappen und zersplittert durch seine Hufe, getreten in den Abgrund der ewigkeit. Ein Kämpfer mit dunklen Blut das nie auf den boden rann, ein Kämpfer der keinen Kampf verlor. Augen des Satanes schauen dir nach, bohren ihre Blicke in dich. Du bist verloren wenn du auch nur einmal in sie blickst, verloren, hörst du? Genuugtum spiegelt sich in seinen Augen, zufriedenenheit mit er WElt in der er lebt, ein Hengst für sich. Aufgeben? Für was? Es geht immer weiter... Einzigartig, großartig, prachtvoll, vollkommen? Schau in sein Herz denn nur dort kannst du die Antwort finden...
Gespaltner Dorn der roten Rose,
verkanntes Herz der Einsamkeit.
Wer lauscht den schreienden Gedanken,
der Unschuld weißes Trauerkleid.
Gelebter Wahn des Traumes Zwang,
verbotene Saat des Totenmann.
Betäubtes Leid folgt schweigendem Verlangen,
gleich Sehnsucht süßem Wellengang.
Rote Masken,
schweigende Sänger.
Des Totengräbers Glück,
zu tragen was verzaubert.
Goldene Särge.
Triumph des Falschen.
Entzückte Gesichter starren gleich,
des Meeres Blässe.
Das Ziel verliert Moral.
Ich bin dein Verstand,
König alles Wahns.
________________________________
dieser chara wird gespielt von Petra
andere pferde von petra:
waly al ahd, instant, nuova stella |
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| Picasso |
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Anmeldungsdatum: 05.01.2007 Beiträge: 131
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Verfasst am: 11.02.2007, 12:21 Titel: |
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Wenn es sich mit Suave nciht kreutzt könnt ich ja mal drüber nachdenken^^ _________________
† stallion † 5 years † alone †
"Was ist los mit dir, Picasso?"
"Ich bin nuneinmal nicht wie ihr, ich mal' mir meine Welt - meine eigene!"
*
Rote Rosen werden fliegen, blaue Blüten werden mir zu Boden liegen
Und es ward dunkle Nacht, so als ihr mich erblicket habt.
Dabei seht ihr von außen den der ich scheinbar bin
Seht doch immer nur so vor euch hin.
Um Gnade gefleht hatte ich tausendemal und keiner der eurigen verstand.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
Kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht den alten Rang, den Raum ihr streitig macht.
Und doch gelingts ihm nicht, da es, soviel es strebt, verhaftet an dem Körper klebt.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
Kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Mag sein, dass die Zeit alle Wunden heilt,
doch Narben bleiben für die Ewigkeit.
Erinnerungen, durch den Schmerz, der im Körper weilt,
gedenken an die Qualen vergangener Zeit.
Mag sein, dass ich lache und fröhlich bin,
doch auch ich habe viele Tränen geweint.
Aber das Leben verliert nicht gleich seinen Sinn,
nur weil man nicht mehr mit Allen vereint.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Sink mit mir ins Meer der Zeit
Lern von mir was es heißt zu leben
Spür das Glück der Traurigkeit
Fühl die Wohllust, dich aufzugeben
Such mit mir den heiligen Gral
Ich lehr dich, was es heißt zu lieben
Lös die Fesseln der Moral
Folge deinen verborgnen Trieben
Denn ich leb in meiner Welt und niemals in der die euch gefällt!!
_________
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| Maisha al'badijah |
|

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 24.09.2006 Beiträge: 1790
|
Verfasst am: 11.02.2007, 12:40 Titel: |
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+lächel+ Ich war froh wenn du sie playst, Stevie ^^ _________________
¡Maisha al'badijah!
~Leben der Wüste~
:Stute
:4 Jahre
:Rosse: 2-6
:Single
:Mutter von Taljiy Shikuulaata und Al Wahiida da' wa Farah
Kriegerin der Wüste... Prinzessin... Leben?
Ich... verzauberndes Geschöpf der Liebe und des Hasses. Verfolgt von dem Zwielicht, von dem Guten und dem Bösen... Suche einer Antwort im stummen Nichts, ziehe die Vorhänge zu, sehe nur Leere und Stille, Dunkelheit... Höre Stimmen in meinem Kopf, weiß nichts, von jemals geschehenen... bin ich, Maisha... Leben der Wüste, Spiegel der tausend Splitter...
Und wer kann sagen,
wann deine Liebe wächst,
wie dein Herz wählte
...nur die Zeit...
Alle wollten mich sehen, alle wollten wissen, alle wollten allein mich siegen sehen. Alle wollten wissen, wer ich bin. Nie erblickte jemand mich, mein ich, niemals war jemand, der mich wirklich so sah, ?wie ich bin... Erfolge siegten und Niederlagen strichen... Ich glaubte, zu wachsen, glaube zu lieben, glaubte, das glücklichste Wesen auf Erden zu sein. Aber zu spät erkennt man schwere Fehler, zu schnell... lässt das Schicksal sich ändern...
Wer kann sagen,
wieso dein Herz sieht
wie deine Liebe fliegt
...nur die Zeit...
Die ganzen Tage sind in einem Windzug an mir vorbeigehuscht, zogen dunkle Bäume mit sich, das rauschen des Wassers, das rascheln der Blätter wenn der Wnd sie bewegte. Die Blüten die langsam ?kamen, Frühling um Frühling, die hohen Baumstämme und die fremden Geräusche. Neue Gerüche und die wärmende Sonne auf meinem Fell. All das... all das ist einfach an mir vorbeigeflogen, vorgeigehastet, nur einen winzigen Moment in meinem Gedächtniss gerastet... Alles war aber noch da, so neu und fremd, alles zum entedecken bestimmt.
Und wer kann sagen,
wieso dein Herz schreit,
wenn deine Liebe lügt
...nur die Zeit...
Weil du das einzige warst, dem ich vertrauen konnte, weil du mich nie im Stich lassen konntest, ohne fortzugehen, weil du nie fortingst, ohne dich zu verabschieden mit den Worten, du kämst bald wieder...
Aber gerade du, verdammter Heuchler hast mich mich verlassen, mich allein gelassen... mich mit deinen Lügen hintergangen, einen zerbrochenen Spiegel in mir verlassen... Ich, vereine Gut und Böse, Hässlich und Hübsch, liebe und hass...
Ihr wollt mich sehen? Eine Hülle aus Nichts, die gerade anfängt zu verstehen, die gerade sieht, dass es nicht nur Liebe auf der Erde gibt...
Zu verwechseln die Liebe und den Hass
Zu verwechseln das Vertrauen und die Unfreundlichkeit
Zu verwechseln das Gute und das Böse
Dazu erzogen, zu verwechseln, Maisha al’badijah
...Leben in der tiefsten Einsamkeit...
Dort wehen sie, einsam im Wind, singen von Liebe und Trauer, Hass und Gefecht, von Betrügen und lügen, von Nebelgestalten im Nichts. ERzählen von Kriegen und Siegen von Hoffnung und Verzweiflung, von unserer Kindheit. Nun... dort... einsam und verlassen weil nur noch der Wind sie bewegt, unser Kindliches Ich sie aber verlassen hat...
Er hate sich genommen was er brauchter, er hat sie benutz, beschmutzt, und sie um sich selbst betrogen, sie kann das alles nicht verstehn, nur eins, es würde weitergehen, und sie konnte niemanden was sagen, musste alles stumm ertragen, musste ihm versprechen, das geheimniss nicht zu brechen.
Er hatte ihr versprochen, das kommt nie wieder vor, es wird alles wie es war, doch dann war er wieder da, dieser Ausdruck in den Augen, woran sollte sie noch glauben? Sie wollte raus aus ihrem Körper, konnte sich nicht mehr spüren, doch er hörte nicht auf, ihr die Luft abzuschnüren, es war ie ein alptraum
doch sie wurde nicht wach, sie wollte kämpfen
doch sie war viel zu schwach, sie gab sich die Schuld, glaubte daran, was hatte sie getan,
was tritt sie in diesen Wahn, in der Nacht kam die Angst, sie glaubte zu schweben
sie sah sich von oben, und sie wollte nicht mehr leben.
Special:
Sootie, Arvien, Instant, Taljiy Shikuulaata, Al Wahida da'was Farah...
Wenn alles nur so einfach wäre
wenn dieser Kreis um mich nicht wäre
nicht dieser Fluch...
verdammt, alles immer falsch zu sehen...
es tut mir leid...
alle, denk an mich... wenn es mich nicht mehr gibt
es tut mir leid...
Allen habe ich unrecht getan, allen tue ich weh...
warum?
Bitte, verzeiht mir, wenn ich alles falsch mache...
*Played by Shini*
+Libertad del Cielo/White Snowstorm/Sincera Belleza/Ya bint helwa al hawa/Locura+
Ava + Siggi-bild von www.slawik.com vielen Dank! |
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| Picasso |
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Anmeldungsdatum: 05.01.2007 Beiträge: 131
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Verfasst am: 11.02.2007, 12:42 Titel: |
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Nur müsst cih denn wahrscheinlich schon wieder Rob verschieben und... Das Bild sagt mir nch wirklich zu^^ _________________
† stallion † 5 years † alone †
"Was ist los mit dir, Picasso?"
"Ich bin nuneinmal nicht wie ihr, ich mal' mir meine Welt - meine eigene!"
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Rote Rosen werden fliegen, blaue Blüten werden mir zu Boden liegen
Und es ward dunkle Nacht, so als ihr mich erblicket habt.
Dabei seht ihr von außen den der ich scheinbar bin
Seht doch immer nur so vor euch hin.
Um Gnade gefleht hatte ich tausendemal und keiner der eurigen verstand.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
Kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht den alten Rang, den Raum ihr streitig macht.
Und doch gelingts ihm nicht, da es, soviel es strebt, verhaftet an dem Körper klebt.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
Kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Mag sein, dass die Zeit alle Wunden heilt,
doch Narben bleiben für die Ewigkeit.
Erinnerungen, durch den Schmerz, der im Körper weilt,
gedenken an die Qualen vergangener Zeit.
Mag sein, dass ich lache und fröhlich bin,
doch auch ich habe viele Tränen geweint.
Aber das Leben verliert nicht gleich seinen Sinn,
nur weil man nicht mehr mit Allen vereint.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Sink mit mir ins Meer der Zeit
Lern von mir was es heißt zu leben
Spür das Glück der Traurigkeit
Fühl die Wohllust, dich aufzugeben
Such mit mir den heiligen Gral
Ich lehr dich, was es heißt zu lieben
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Denn ich leb in meiner Welt und niemals in der die euch gefällt!!
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| Maisha al'badijah |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 24.09.2006 Beiträge: 1790
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Verfasst am: 11.02.2007, 12:47 Titel: |
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ich finds au nich besonders doll... das Bild eben.
Nimm sie nur wenn du willst! _________________
¡Maisha al'badijah!
~Leben der Wüste~
:Stute
:4 Jahre
:Rosse: 2-6
:Single
:Mutter von Taljiy Shikuulaata und Al Wahiida da' wa Farah
Kriegerin der Wüste... Prinzessin... Leben?
Ich... verzauberndes Geschöpf der Liebe und des Hasses. Verfolgt von dem Zwielicht, von dem Guten und dem Bösen... Suche einer Antwort im stummen Nichts, ziehe die Vorhänge zu, sehe nur Leere und Stille, Dunkelheit... Höre Stimmen in meinem Kopf, weiß nichts, von jemals geschehenen... bin ich, Maisha... Leben der Wüste, Spiegel der tausend Splitter...
Und wer kann sagen,
wann deine Liebe wächst,
wie dein Herz wählte
...nur die Zeit...
Alle wollten mich sehen, alle wollten wissen, alle wollten allein mich siegen sehen. Alle wollten wissen, wer ich bin. Nie erblickte jemand mich, mein ich, niemals war jemand, der mich wirklich so sah, ?wie ich bin... Erfolge siegten und Niederlagen strichen... Ich glaubte, zu wachsen, glaube zu lieben, glaubte, das glücklichste Wesen auf Erden zu sein. Aber zu spät erkennt man schwere Fehler, zu schnell... lässt das Schicksal sich ändern...
Wer kann sagen,
wieso dein Herz sieht
wie deine Liebe fliegt
...nur die Zeit...
Die ganzen Tage sind in einem Windzug an mir vorbeigehuscht, zogen dunkle Bäume mit sich, das rauschen des Wassers, das rascheln der Blätter wenn der Wnd sie bewegte. Die Blüten die langsam ?kamen, Frühling um Frühling, die hohen Baumstämme und die fremden Geräusche. Neue Gerüche und die wärmende Sonne auf meinem Fell. All das... all das ist einfach an mir vorbeigeflogen, vorgeigehastet, nur einen winzigen Moment in meinem Gedächtniss gerastet... Alles war aber noch da, so neu und fremd, alles zum entedecken bestimmt.
Und wer kann sagen,
wieso dein Herz schreit,
wenn deine Liebe lügt
...nur die Zeit...
Weil du das einzige warst, dem ich vertrauen konnte, weil du mich nie im Stich lassen konntest, ohne fortzugehen, weil du nie fortingst, ohne dich zu verabschieden mit den Worten, du kämst bald wieder...
Aber gerade du, verdammter Heuchler hast mich mich verlassen, mich allein gelassen... mich mit deinen Lügen hintergangen, einen zerbrochenen Spiegel in mir verlassen... Ich, vereine Gut und Böse, Hässlich und Hübsch, liebe und hass...
Ihr wollt mich sehen? Eine Hülle aus Nichts, die gerade anfängt zu verstehen, die gerade sieht, dass es nicht nur Liebe auf der Erde gibt...
Zu verwechseln die Liebe und den Hass
Zu verwechseln das Vertrauen und die Unfreundlichkeit
Zu verwechseln das Gute und das Böse
Dazu erzogen, zu verwechseln, Maisha al’badijah
...Leben in der tiefsten Einsamkeit...
Dort wehen sie, einsam im Wind, singen von Liebe und Trauer, Hass und Gefecht, von Betrügen und lügen, von Nebelgestalten im Nichts. ERzählen von Kriegen und Siegen von Hoffnung und Verzweiflung, von unserer Kindheit. Nun... dort... einsam und verlassen weil nur noch der Wind sie bewegt, unser Kindliches Ich sie aber verlassen hat...
Er hate sich genommen was er brauchter, er hat sie benutz, beschmutzt, und sie um sich selbst betrogen, sie kann das alles nicht verstehn, nur eins, es würde weitergehen, und sie konnte niemanden was sagen, musste alles stumm ertragen, musste ihm versprechen, das geheimniss nicht zu brechen.
Er hatte ihr versprochen, das kommt nie wieder vor, es wird alles wie es war, doch dann war er wieder da, dieser Ausdruck in den Augen, woran sollte sie noch glauben? Sie wollte raus aus ihrem Körper, konnte sich nicht mehr spüren, doch er hörte nicht auf, ihr die Luft abzuschnüren, es war ie ein alptraum
doch sie wurde nicht wach, sie wollte kämpfen
doch sie war viel zu schwach, sie gab sich die Schuld, glaubte daran, was hatte sie getan,
was tritt sie in diesen Wahn, in der Nacht kam die Angst, sie glaubte zu schweben
sie sah sich von oben, und sie wollte nicht mehr leben.
Special:
Sootie, Arvien, Instant, Taljiy Shikuulaata, Al Wahida da'was Farah...
Wenn alles nur so einfach wäre
wenn dieser Kreis um mich nicht wäre
nicht dieser Fluch...
verdammt, alles immer falsch zu sehen...
es tut mir leid...
alle, denk an mich... wenn es mich nicht mehr gibt
es tut mir leid...
Allen habe ich unrecht getan, allen tue ich weh...
warum?
Bitte, verzeiht mir, wenn ich alles falsch mache...
*Played by Shini*
+Libertad del Cielo/White Snowstorm/Sincera Belleza/Ya bint helwa al hawa/Locura+
Ava + Siggi-bild von www.slawik.com vielen Dank! |
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| Picasso |
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Anmeldungsdatum: 05.01.2007 Beiträge: 131
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Verfasst am: 11.02.2007, 12:51 Titel: |
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ich schau mal eben wie die andren bilder von dem pferd aussehen... _________________
† stallion † 5 years † alone †
"Was ist los mit dir, Picasso?"
"Ich bin nuneinmal nicht wie ihr, ich mal' mir meine Welt - meine eigene!"
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Rote Rosen werden fliegen, blaue Blüten werden mir zu Boden liegen
Und es ward dunkle Nacht, so als ihr mich erblicket habt.
Dabei seht ihr von außen den der ich scheinbar bin
Seht doch immer nur so vor euch hin.
Um Gnade gefleht hatte ich tausendemal und keiner der eurigen verstand.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
Kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht den alten Rang, den Raum ihr streitig macht.
Und doch gelingts ihm nicht, da es, soviel es strebt, verhaftet an dem Körper klebt.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
Kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Mag sein, dass die Zeit alle Wunden heilt,
doch Narben bleiben für die Ewigkeit.
Erinnerungen, durch den Schmerz, der im Körper weilt,
gedenken an die Qualen vergangener Zeit.
Mag sein, dass ich lache und fröhlich bin,
doch auch ich habe viele Tränen geweint.
Aber das Leben verliert nicht gleich seinen Sinn,
nur weil man nicht mehr mit Allen vereint.
Ich leb in meiner Welt, keine die euch gefällt
Und in der Stille der Dunkelheit
kannst du die Trauer meines Herzens hören und keinen Streit
Manchmal kannst du den Wahnsinn dieses Lebens fühlen.
Sink mit mir ins Meer der Zeit
Lern von mir was es heißt zu leben
Spür das Glück der Traurigkeit
Fühl die Wohllust, dich aufzugeben
Such mit mir den heiligen Gral
Ich lehr dich, was es heißt zu lieben
Lös die Fesseln der Moral
Folge deinen verborgnen Trieben
Denn ich leb in meiner Welt und niemals in der die euch gefällt!!
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Rhakosch . Cascada . Khadejah
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Bilder von Cedar - Oak Arabians |
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| Maisha al'badijah |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 24.09.2006 Beiträge: 1790
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Verfasst am: 11.02.2007, 14:34 Titel: |
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also hier sind noch andere Bilder von dem Pferd aber am liebsten wär mir ein anderes...:
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¡Maisha al'badijah!
~Leben der Wüste~
:Stute
:4 Jahre
:Rosse: 2-6
:Single
:Mutter von Taljiy Shikuulaata und Al Wahiida da' wa Farah
Kriegerin der Wüste... Prinzessin... Leben?
Ich... verzauberndes Geschöpf der Liebe und des Hasses. Verfolgt von dem Zwielicht, von dem Guten und dem Bösen... Suche einer Antwort im stummen Nichts, ziehe die Vorhänge zu, sehe nur Leere und Stille, Dunkelheit... Höre Stimmen in meinem Kopf, weiß nichts, von jemals geschehenen... bin ich, Maisha... Leben der Wüste, Spiegel der tausend Splitter...
Und wer kann sagen,
wann deine Liebe wächst,
wie dein Herz wählte
...nur die Zeit...
Alle wollten mich sehen, alle wollten wissen, alle wollten allein mich siegen sehen. Alle wollten wissen, wer ich bin. Nie erblickte jemand mich, mein ich, niemals war jemand, der mich wirklich so sah, ?wie ich bin... Erfolge siegten und Niederlagen strichen... Ich glaubte, zu wachsen, glaube zu lieben, glaubte, das glücklichste Wesen auf Erden zu sein. Aber zu spät erkennt man schwere Fehler, zu schnell... lässt das Schicksal sich ändern...
Wer kann sagen,
wieso dein Herz sieht
wie deine Liebe fliegt
...nur die Zeit...
Die ganzen Tage sind in einem Windzug an mir vorbeigehuscht, zogen dunkle Bäume mit sich, das rauschen des Wassers, das rascheln der Blätter wenn der Wnd sie bewegte. Die Blüten die langsam ?kamen, Frühling um Frühling, die hohen Baumstämme und die fremden Geräusche. Neue Gerüche und die wärmende Sonne auf meinem Fell. All das... all das ist einfach an mir vorbeigeflogen, vorgeigehastet, nur einen winzigen Moment in meinem Gedächtniss gerastet... Alles war aber noch da, so neu und fremd, alles zum entedecken bestimmt.
Und wer kann sagen,
wieso dein Herz schreit,
wenn deine Liebe lügt
...nur die Zeit...
Weil du das einzige warst, dem ich vertrauen konnte, weil du mich nie im Stich lassen konntest, ohne fortzugehen, weil du nie fortingst, ohne dich zu verabschieden mit den Worten, du kämst bald wieder...
Aber gerade du, verdammter Heuchler hast mich mich verlassen, mich allein gelassen... mich mit deinen Lügen hintergangen, einen zerbrochenen Spiegel in mir verlassen... Ich, vereine Gut und Böse, Hässlich und Hübsch, liebe und hass...
Ihr wollt mich sehen? Eine Hülle aus Nichts, die gerade anfängt zu verstehen, die gerade sieht, dass es nicht nur Liebe auf der Erde gibt...
Zu verwechseln die Liebe und den Hass
Zu verwechseln das Vertrauen und die Unfreundlichkeit
Zu verwechseln das Gute und das Böse
Dazu erzogen, zu verwechseln, Maisha al’badijah
...Leben in der tiefsten Einsamkeit...
Dort wehen sie, einsam im Wind, singen von Liebe und Trauer, Hass und Gefecht, von Betrügen und lügen, von Nebelgestalten im Nichts. ERzählen von Kriegen und Siegen von Hoffnung und Verzweiflung, von unserer Kindheit. Nun... dort... einsam und verlassen weil nur noch der Wind sie bewegt, unser Kindliches Ich sie aber verlassen hat...
Er hate sich genommen was er brauchter, er hat sie benutz, beschmutzt, und sie um sich selbst betrogen, sie kann das alles nicht verstehn, nur eins, es würde weitergehen, und sie konnte niemanden was sagen, musste alles stumm ertragen, musste ihm versprechen, das geheimniss nicht zu brechen.
Er hatte ihr versprochen, das kommt nie wieder vor, es wird alles wie es war, doch dann war er wieder da, dieser Ausdruck in den Augen, woran sollte sie noch glauben? Sie wollte raus aus ihrem Körper, konnte sich nicht mehr spüren, doch er hörte nicht auf, ihr die Luft abzuschnüren, es war ie ein alptraum
doch sie wurde nicht wach, sie wollte kämpfen
doch sie war viel zu schwach, sie gab sich die Schuld, glaubte daran, was hatte sie getan,
was tritt sie in diesen Wahn, in der Nacht kam die Angst, sie glaubte zu schweben
sie sah sich von oben, und sie wollte nicht mehr leben.
Special:
Sootie, Arvien, Instant, Taljiy Shikuulaata, Al Wahida da'was Farah...
Wenn alles nur so einfach wäre
wenn dieser Kreis um mich nicht wäre
nicht dieser Fluch...
verdammt, alles immer falsch zu sehen...
es tut mir leid...
alle, denk an mich... wenn es mich nicht mehr gibt
es tut mir leid...
Allen habe ich unrecht getan, allen tue ich weh...
warum?
Bitte, verzeiht mir, wenn ich alles falsch mache...
*Played by Shini*
+Libertad del Cielo/White Snowstorm/Sincera Belleza/Ya bint helwa al hawa/Locura+
Ava + Siggi-bild von www.slawik.com vielen Dank! |
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| Rhakosch |
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Anmeldungsdatum: 29.09.2006 Beiträge: 184
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Verfasst am: 11.02.2007, 14:36 Titel: |
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ja, wär mcih auch am liebsten... aber das geht bestimmt nich... weiß ja auch noch gar ncih ob ich sie nehme^^ möcht erstmal Suave und Rob haben  _________________
|x| Rhakosch |x|
|x| 6 years |x| stallion |x| forever lost |x| father of aidaile |x|
"Du bist nichts besonderes." "Ich weiß." "Wieso lebst du dann?"
Rhakosch wuchs in einer Herde auf und kennt sich mit diese Leben aus. Doch der Grund, warum er eine neue Herde suchte, liegt tiefer als irgendwelche Ambitionen. Aus persönlichen Gründen kann er sein bisheriges Leben nicht mehr fortführen. Er ist hier um still seine Zeit abzuwarten, ein neues Leben zu beginnen, sich auf ein neues Leben vorzubereiten.
Obwohl Rhakosch gute Referenzen hat, gibt es einige fragwürdige Lücken in seinem Lebenslauf. Er könnte seine Entwicklungsjahre in einer Herde verbracht haben, doch es sieht nicht so aus, als ob er in letzter Zeit viel falsch gemacht hätte. Offensichtlich fühlt er sich in Gesellschaft wohl – auch wenn seine Art etwas einstudiert scheint. Doch abseits seiner Mannschaft fragt man sich, wer seine richtigen Freunde sind und worum es ihm in seinem Leben geht. Was auch immer es ist, es gibt da momentan ein Problem, das ihn bedrückt. Natürlich tut er es achselzuckend mit einem Witz ab, wenn ihn jemand darauf anspricht. Doch mit Rhakosch's versteckter Seite wird jeder, der ihm nah kommt, konfrontiert.
Rhakosch verließ sein zu Hause um sich vorzubereiten. Um alles zu lernen wechselte er in eine fremde Herde über. Er konnte schon immer gut verhandeln und stieg schnell zu einem hohen Rang auf. Dies wurde schnell interessanter als Anderes und schon in seinem ersten Jahr ließ er seine Ausbildung schleifen.
Und in dieser Herde traf er die hinreißende Stute Lilian. Und damit wurde Rhakosch's Leben ernsthaft kompliziert. Seine Welt füllte sich mit Geheimnissen.
Als er in der neuen Herde eintrifft, ist sein fein geschliffener Charme kaum noch zu erkennen. Rhakosch bleibt für sich, schweigt sich aus und in seinem Privatleben verfolgt ihn eine Leere. Er erwartet seine Zeit. In Kontrolle. Er muss er selbst sein, wenn der Augenblick gekommen ist.
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|x| >>. Stevie . Muh-Kuh . Ecstasy |x|
Cascada . Picasso . Khadejah
Bilder von Ch. Slawik
Bildbearbeitung by Pingu |
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| Maisha al'badijah |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 24.09.2006 Beiträge: 1790
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Verfasst am: 11.02.2007, 14:37 Titel: |
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joa ^^ wann bekomste voraussichtlich Suave? _________________
¡Maisha al'badijah!
~Leben der Wüste~
:Stute
:4 Jahre
:Rosse: 2-6
:Single
:Mutter von Taljiy Shikuulaata und Al Wahiida da' wa Farah
Kriegerin der Wüste... Prinzessin... Leben?
Ich... verzauberndes Geschöpf der Liebe und des Hasses. Verfolgt von dem Zwielicht, von dem Guten und dem Bösen... Suche einer Antwort im stummen Nichts, ziehe die Vorhänge zu, sehe nur Leere und Stille, Dunkelheit... Höre Stimmen in meinem Kopf, weiß nichts, von jemals geschehenen... bin ich, Maisha... Leben der Wüste, Spiegel der tausend Splitter...
Und wer kann sagen,
wann deine Liebe wächst,
wie dein Herz wählte
...nur die Zeit...
Alle wollten mich sehen, alle wollten wissen, alle wollten allein mich siegen sehen. Alle wollten wissen, wer ich bin. Nie erblickte jemand mich, mein ich, niemals war jemand, der mich wirklich so sah, ?wie ich bin... Erfolge siegten und Niederlagen strichen... Ich glaubte, zu wachsen, glaube zu lieben, glaubte, das glücklichste Wesen auf Erden zu sein. Aber zu spät erkennt man schwere Fehler, zu schnell... lässt das Schicksal sich ändern...
Wer kann sagen,
wieso dein Herz sieht
wie deine Liebe fliegt
...nur die Zeit...
Die ganzen Tage sind in einem Windzug an mir vorbeigehuscht, zogen dunkle Bäume mit sich, das rauschen des Wassers, das rascheln der Blätter wenn der Wnd sie bewegte. Die Blüten die langsam ?kamen, Frühling um Frühling, die hohen Baumstämme und die fremden Geräusche. Neue Gerüche und die wärmende Sonne auf meinem Fell. All das... all das ist einfach an mir vorbeigeflogen, vorgeigehastet, nur einen winzigen Moment in meinem Gedächtniss gerastet... Alles war aber noch da, so neu und fremd, alles zum entedecken bestimmt.
Und wer kann sagen,
wieso dein Herz schreit,
wenn deine Liebe lügt
...nur die Zeit...
Weil du das einzige warst, dem ich vertrauen konnte, weil du mich nie im Stich lassen konntest, ohne fortzugehen, weil du nie fortingst, ohne dich zu verabschieden mit den Worten, du kämst bald wieder...
Aber gerade du, verdammter Heuchler hast mich mich verlassen, mich allein gelassen... mich mit deinen Lügen hintergangen, einen zerbrochenen Spiegel in mir verlassen... Ich, vereine Gut und Böse, Hässlich und Hübsch, liebe und hass...
Ihr wollt mich sehen? Eine Hülle aus Nichts, die gerade anfängt zu verstehen, die gerade sieht, dass es nicht nur Liebe auf der Erde gibt...
Zu verwechseln die Liebe und den Hass
Zu verwechseln das Vertrauen und die Unfreundlichkeit
Zu verwechseln das Gute und das Böse
Dazu erzogen, zu verwechseln, Maisha al’badijah
...Leben in der tiefsten Einsamkeit...
Dort wehen sie, einsam im Wind, singen von Liebe und Trauer, Hass und Gefecht, von Betrügen und lügen, von Nebelgestalten im Nichts. ERzählen von Kriegen und Siegen von Hoffnung und Verzweiflung, von unserer Kindheit. Nun... dort... einsam und verlassen weil nur noch der Wind sie bewegt, unser Kindliches Ich sie aber verlassen hat...
Er hate sich genommen was er brauchter, er hat sie benutz, beschmutzt, und sie um sich selbst betrogen, sie kann das alles nicht verstehn, nur eins, es würde weitergehen, und sie konnte niemanden was sagen, musste alles stumm ertragen, musste ihm versprechen, das geheimniss nicht zu brechen.
Er hatte ihr versprochen, das kommt nie wieder vor, es wird alles wie es war, doch dann war er wieder da, dieser Ausdruck in den Augen, woran sollte sie noch glauben? Sie wollte raus aus ihrem Körper, konnte sich nicht mehr spüren, doch er hörte nicht auf, ihr die Luft abzuschnüren, es war ie ein alptraum
doch sie wurde nicht wach, sie wollte kämpfen
doch sie war viel zu schwach, sie gab sich die Schuld, glaubte daran, was hatte sie getan,
was tritt sie in diesen Wahn, in der Nacht kam die Angst, sie glaubte zu schweben
sie sah sich von oben, und sie wollte nicht mehr leben.
Special:
Sootie, Arvien, Instant, Taljiy Shikuulaata, Al Wahida da'was Farah...
Wenn alles nur so einfach wäre
wenn dieser Kreis um mich nicht wäre
nicht dieser Fluch...
verdammt, alles immer falsch zu sehen...
es tut mir leid...
alle, denk an mich... wenn es mich nicht mehr gibt
es tut mir leid...
Allen habe ich unrecht getan, allen tue ich weh...
warum?
Bitte, verzeiht mir, wenn ich alles falsch mache...
*Played by Shini*
+Libertad del Cielo/White Snowstorm/Sincera Belleza/Ya bint helwa al hawa/Locura+
Ava + Siggi-bild von www.slawik.com vielen Dank! |
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| Libertad del Cielo |
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Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 23.09.2006 Beiträge: 334
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Verfasst am: 11.02.2007, 15:11 Titel: |
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*Libertad*-*freiheit*
Stute*-*Araber*-*4 Jahre*-*Vergeben: Rhakosch*-*Rosse:22.-26.*
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Libertad: Im Licht der aufgehenden Sonne machte sie sich frei, aus den Fesseln die sie seit ihrer Kindheit an die Menschen Band. Ein letztes Mal ließ sie ihren Blick über das Menschenreich gleiten. Das Licht der Sonne verfing sich in ihrem Fell, und gab ihr den Schub, vorwärts zu galoppieren, auf in die Freiheit.
Libertad, der Name steht für Freiheit, und dies ist diese kleine Stute auch, frei in Ihrem eigenen Leben. Doch ist sie auch genau in diesem gefangen in ihrem hier und jetzt ausbruchssicher und die Eingänge der Träume sind ihr verwehrt. Das Mondlicht hat sie gefangen in ihrem Fell und freundlich ist ihre Art. Wir gerne würde sie doch Träumen können doch immer wieder wird ihr dies verwehrt. Sie ist in einem einzigen traum gefangen: der freiheit. Die Sonne spiegelt sich in ihren Augen wieder, seit dem Tag, an dem sie frei wurde, und das Feuer der aufgehender Morgensonne wird wohl nie untergehen.
*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-
*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-
~Gedanken~
Farasha Wie kann ein Band zwei Pferde so stark verbinden...?
Rhakosch: Ich schenkte dir mein Lächeln, ich schenkte dir meinen Blick, ich schenkte mir mein Herz, und alles für nichts?
Ich träume vom fliegen
Ich träume von der Nacht
Ich träume von einem Engel,
der mir seine Flügel vermacht
~Played bei Shini~
~Libertad/White Snowstorm/Aarinath of
Faballa/Tesalbestinay/Maisha al'badijah/Diablo del Infierno/Jhimsei Narzsisse~ |
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| Rhakosch |
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Anmeldungsdatum: 29.09.2006 Beiträge: 184
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Verfasst am: 11.02.2007, 15:15 Titel: |
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hm... nich wirklich... ich gugg aber auch grad^^ _________________
|x| Rhakosch |x|
|x| 6 years |x| stallion |x| forever lost |x| father of aidaile |x|
"Du bist nichts besonderes." "Ich weiß." "Wieso lebst du dann?"
Rhakosch wuchs in einer Herde auf und kennt sich mit diese Leben aus. Doch der Grund, warum er eine neue Herde suchte, liegt tiefer als irgendwelche Ambitionen. Aus persönlichen Gründen kann er sein bisheriges Leben nicht mehr fortführen. Er ist hier um still seine Zeit abzuwarten, ein neues Leben zu beginnen, sich auf ein neues Leben vorzubereiten.
Obwohl Rhakosch gute Referenzen hat, gibt es einige fragwürdige Lücken in seinem Lebenslauf. Er könnte seine Entwicklungsjahre in einer Herde verbracht haben, doch es sieht nicht so aus, als ob er in letzter Zeit viel falsch gemacht hätte. Offensichtlich fühlt er sich in Gesellschaft wohl – auch wenn seine Art etwas einstudiert scheint. Doch abseits seiner Mannschaft fragt man sich, wer seine richtigen Freunde sind und worum es ihm in seinem Leben geht. Was auch immer es ist, es gibt da momentan ein Problem, das ihn bedrückt. Natürlich tut er es achselzuckend mit einem Witz ab, wenn ihn jemand darauf anspricht. Doch mit Rhakosch's versteckter Seite wird jeder, der ihm nah kommt, konfrontiert.
Rhakosch verließ sein zu Hause um sich vorzubereiten. Um alles zu lernen wechselte er in eine fremde Herde über. Er konnte schon immer gut verhandeln und stieg schnell zu einem hohen Rang auf. Dies wurde schnell interessanter als Anderes und schon in seinem ersten Jahr ließ er seine Ausbildung schleifen.
Und in dieser Herde traf er die hinreißende Stute Lilian. Und damit wurde Rhakosch's Leben ernsthaft kompliziert. Seine Welt füllte sich mit Geheimnissen.
Als er in der neuen Herde eintrifft, ist sein fein geschliffener Charme kaum noch zu erkennen. Rhakosch bleibt für sich, schweigt sich aus und in seinem Privatleben verfolgt ihn eine Leere. Er erwartet seine Zeit. In Kontrolle. Er muss er selbst sein, wenn der Augenblick gekommen ist.
____________
|x| >>. Stevie . Muh-Kuh . Ecstasy |x|
Cascada . Picasso . Khadejah
Bilder von Ch. Slawik
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