Nadja
Anmeldungsdatum: 11.12.2006 Beiträge: 7
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Verfasst am: 17.12.2006, 12:07 Titel: 2. Bericht |
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Bericht:
Am morgen standd ich um 10 Uhr auf, hatte etwas verschlafen und musste deshalb schnell meinen kleinen robbie füttern und streicheln und dann selbst frühstücken. Um halb 11, erreichte ich mit meinem Auto das Hoftür du rannte zu shakiras Box. Dann führte ich sie zur Anbindestelle und schrubbte gründlich über ihr Fell. Dann sattelte ich sie und legte ihr das Zaum an, dann stieg ich in den bügel und saß ruckartig im Sattel. Dann ritt ich in den Wald, und als ich gerade unterwegs war, fing es an zustürmen und zuregnen voller panick trapte Shakira an, und ging zum passenden galopp und raste aufeinmal los. Ich konnte kaum ihre zügel halten, und beim 3.Blitz zersprang ein Baum, und der Stamm fiel auf den Boden, aber ich dachte Shakira würde drüberspringen, doch da hatte ich mich in ihr getäuscht, denn freiwillig springt sie über keinen Baum. Auf komando des donnern stoppte sie vorm Baum und ich fiel kopfüber hinunter, zumglück konnte ich mich am Hals etwas festklammern. Dannhörte es auf zugewittern und shakira beruhigte sich, da wir aber jetzt c.a. 2 einhalb stunden vom hofentfernt waren und ich nicht wusste wo ich war hielt ich an und stieg ab.Dort traf ich einen Wanderer der seine Zigarre rauchte und nur sagte wohnin der Weg fräulein. Am liebsten hätte ich dem Mann einenVogel gezeigt, abr das lohnte nicht. Als ich dann auf der Bank saß begegnete mir Kaira, sie war mit Filou unterwegs, mit ihr ritt ich dann zurück zum Hof. Als ich um als wir um 17 Uhr von unserem anstrengendem Ausritt zurück waren, spritze ich ihre beine ab und erlöste die beine vom ganzen Schlamm und Modder. Als ich sie um halb sechs in die Box stellte gab ich ihr einen Apfel und streichelte sie ausgiebig. Um 18 Uhr war ich wieder zuhause und da es noch nicht ganz dunkel war ließ ich Robbie noch über die Wiese an unserem haus hüpfen. Um 19 Uhr holte ich den kleinen Robbie herein gab ihm seine Mohrrübe und streichelte sein langes zottelieges Fell und ging um 20 Uhr ganz verschlafen ins Bett, ich wusste so ein aufregend spannendeer Tag, den gibt’s nicht oft.
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