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lucky_gb Bambinis

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 01.05.2006 Beiträge: 91 Wohnort: Stahltown
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Verfasst am: 12.10.2007, 10:06 Titel: TUSEM - THW Kiel |
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Da die Homepage vom Tusem ja schon länger "unter Hochdruck" aktualisiert wird ... hier einen kleinen Hinweis aus der Handballecke:
12.10.2007 - chs
TUSEM-Partie gegen Kiel ausverkauft
Gegen Kiel wird die Arena Am Hallo wieder ausverkauft sein
Foto: Andreas Tesch
Bereits im Vorverkauf konnten alle Karten für das Bundesligaspiel gegen den THW Kiel abgesetzt werden. Damit wird die Arena Am Hallo am kommenden Mittwoch zum ersten Mal in dieser Spielzeit ausverkauft sein.
Das letzte Mal konnte der Traditionsverein aus dem Ruhrgebiet am letzten Spieltag beim Aufstiegsfinale gegen den TSV Bayer Dormagen eine ausverkaufte Halle verkünden.
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Dann gibt es ja wieder PLUS Punkte !! (2) ?  |
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Verfasst am: 12.10.2007, 10:06 Titel: Anzeige |
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willi1 Weltmeisterschaft

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 1669 Wohnort: Essen
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Verfasst am: 14.10.2007, 17:43 Titel: |
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Immerhin erwartet man dort keine Punkte und man kann frei Aufspielen  _________________ EHF-Pokalsieger 2005 TuSEM Essen
1. Liga , wir waren wieder zu Hause(Aufstieg 2007/Abstieg 2008/2009 durch Insolvenz)
Ohne Edelpleitemeier hätten wir eine Chance |
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charly65 Weltmeisterschaft

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 1505 Wohnort: Essen
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Verfasst am: 14.10.2007, 19:44 Titel: |
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Die Vorbereitung für die Rückrunde läuft auf Hochtouren.  _________________ Bewegungsmelder für Scheintote Zuschauer l
Nörgler sind der Weg zu Verbesserung"
"Gebt dem Tusem einen Bratwurststand"
"Hart...Härter...Tusem"
"Die Mannschaft braucht mehr "Kampfschweine"
"Ich bin dann mal weg"
http://www.tusem4ever.de |
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daene Weltmeisterschaft

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 3157 Wohnort: Essen
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Verfasst am: 15.10.2007, 19:30 Titel: |
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Figo: Wir nehmen Essen ernst
HANDBALL-BUNDESLIGA. Kiels Rückraumspieler Viktor Szilagyi ist nach langer Verletzungspause wieder toll in Schuss.
Er kennt sich aus mit Abstiegskampf und Titelgewinnen. Viktor Szilagyi (Rufname Figo) rutschte mit Dormagen vor sieben Jahren in die zweite Handball-Bundesliga ab, triumphierte im Mai 2005 mit dem Tusem im EHF-Pokal, wechselte zum THW Kiel und kam aus dem Feiern nicht mehr heraus. Bis dem Rückraumspieler im Mai 2006 das Kreuzband im Knie riss und der Innenmeniskus. Es gab Komplikationen, Operationen und jetzt ein fulminantes Comeback in der Champions-League in Rumänien mit elf Toren. Am morgigen Mittwoch kommt der 29-Jährige mit dem THW in die ausverkaufte Sporthalle am Hallo. Die NRZ sprach mit dem österreichischen Nationalspieler.
NRZ: Wie geht´ s dem Knie?
Szilagyi: Ich komme gerade von meinem Rehaprogramm, das ich immer noch machen muss. Es geht immer besser. Ich konnte ab der Vorbereitung alles mitmachen.
NRZ: Das Verletzungspech bleibt dem THW treu. Wie geht man damit um?
Szilagyi: Wir denken nur von Spiel zu Spiel und bemühen uns, irgendwie über die Runde zu kommen. Das ist uns ja auch bisher ganz gut gelungen, obwohl wir nur noch einen Linkshänder haben. Wir hoffen, dass sich unsere Situation nach der Länderspielpause entspannt und vielleicht Nikola Karabatic wieder dabei ist.
NRZ: Das Verletzungspech Ihrer Mitspieler war gleichzeitig Ihre Chance!
Szilagyi: Weil uns die Rückraumspieler ausgingen, musste ich plötzlich über die volle Distanz spielen. Zuvor ermöglichte mir unser großer Kader einen vorsichtigen Wiedereinstieg. Aber es ist gut gegangen, vor allem in der Champions-League in Constanta. Im letzten Bundesligaspiel gegen Balingen hatte ich nur wenig Einsatzzeiten.
NRZ: Mit welcher Einstellung geht der THW in das Essen-Spiel?
Szilagyi: Der Tusem hat durch seine Ergebnisse gegen die Rhein-Neckar Löwen und gegen Flensburg dafür gesorgt, dass wir dieses Spiel ganz sicher nicht auf die leichte Schulter nehmen werden. Wir wissen, was uns erwartet. Dennoch sind wir selbstbewusst genug zu sagen, dass wir in Essen gewinnen wollen.
NRZ: Wie eng ist der Kontakt zum Tusem geblieben?
Szilagyi: Ich habe noch immer einen guten Kontakt. Ich habe dem Tusem die Daumen gedrückt, dass er es zurück in die Bundesliga schafft. Denn da gehört dieser Verein hin.
NRZ: Wie beurteilen Sie das bisherige Abschneiden der Essener?
Szilagyi: Eigentlich war der erste Auswärtssieg fällig gegen einen der Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt wie zum Beispiel Nettelstedt. Aber ich weiß genau, wie das ist, wenn man da unten drinhängt. Wir haben mit Dormagen auch damals alle Großen geschlagen und sind am Ende doch abgestiegen. Punkte gegen die gleichwertigen Gegner sind einfach wertvoller als die gegen die Top-Mannschaften. Man muss versuchen, auch einmal auswärts Punkte zu holen. Nur die Heimspiele zu gewinnen ist keine Garantie für den Klassenerhalt.
NRZ: Der THW tanzt auf allen Hochzeiten. Wieviel Privatleben bleibt da noch?
Szilagyi: Im Augenblick sind wir viel unterwegs. Aber am Donnerstag bin ich daheim, dann wird der erste Geburtstag meines Sohnes Ben gefeiert.
15.10.2007 SABINE HANNEN / NRZ _________________ Zufriedenheit lähmt den Fortschritt
Hvo intet vover, intet vinder
Honi soi qui mal y pense |
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#7 Gast
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Verfasst am: 16.10.2007, 19:35 Titel: |
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Zebras sollen Tusem beflügeln
HANDBALL. Gegen die beste Vereinsmannschaft der Welt kann der Aufsteiger heute am ausverkauften Hallo befreit aufspielen.
Kiel als Aufbaugegner - das ist kein Scherz, sondern eine echte Chance für die Bundesliga-Handballer des Tusem. Erstmals spielen sie vor ausverkaufter Kulisse am heutigen Abend in der Sporthalle Am Hallo. Und das soll den Aufsteiger nach seiner Negativserie endlich wieder beflügeln.
Auch kleine Dinge können und sollen den Spielern der Margarethenhöher und ihren Anhängern Freude machen. Ein gelungenes Anspiel, eine gute Abwehraktion, ein Gegenstoß, ein verwandelter Siebenmeter - mit kleinen Schritten will sich die Mannschaft von Trainer Jens Pfänder wieder ein wenig Selbstvertrauen erarbeiten, das zuletzt doch stark gelitten hatte.
Über Nettelstedt wurde intern noch einmal geredet, Fehler und Versäumnisse offen angesprochen und das Thema dann zu den Akten gelegt. "Jeder muss sich jetzt an die eigene Nase fassen und bis an die Grenzen gehen", fordert Jens Pfänder eine Trotzreaktion. "Mit Hilfe unserer Anhänger, die uns auch auswärts immer toll unterstützt haben, wollen die Jungs die letzten Prozente aus sich herausholen", verspricht er.
Im Training registrierte Pfänder positive Signale der zuletzt kritisierten Spieler. Beispiel Vaclaw Vrany. Der musste in Nettelstedt auf der Bank "schmoren". Die Begründung: Er bringt uns nicht weiter. Also erlaubte sich Pfänder ein provokantes Experiment mit Eryk Kaluzinski am Kreis. Der zu Beginn der Saison gekommene Tscheche verstand die "Botschaft" und engagierte sich entsprechend in der Vorbereitung auf das Kielspiel.
Wieder zur Ruhe kommen
Deutlich mehr erwartet der Essener Coach am heutigen Abend auch von seinen Mittelspielern Andrej Siniak und Sergio Casanova. "Sie haben uns zuletzt nicht den Halt gegeben, wie das nötig gewesen wäre. Ich sehe da ein deutliches Steigerungspotenzial."
Wichtig wäre es, wieder mehr Ruhe in den Spielaufbau zu bekommen und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen, wie die Kieler Abwehr zu knacken ist. "Wir können dabei völlig frei aufspielen, weil wir in der absoluten Außenseiterrolle sind", hofft Pfänder gegen den Championsleague-Sieger und Meister auf eine Art "Befreiungsschlag" seiner Spieler.
Die Vorfreude im Essener Lager auf den THW ist groß, bei den Aktiven und den Anhängern. Noch am gestrigen Tag mussten auf der Geschäftsstelle des Aufsteigers viele vertröstet werden. Die Nachfrage nach Karten war so groß wie nie zuvor. "Es gibt hier im Ruhrgebiet viele eingefleischte THW-Fans, die ihre Weltstars einmal live erleben möchten", so Manager Jens Wachowitz.
Die "Zebras" können zwar nicht in Bestbesetzung antreten. Aber auch der zweite Anzug des Titelverteidigers sitze erstklassig. Nach dem Ausfall von Superstar Nikola Karabatic hatte Kiels Manager Uwe Schwenker wieder einmal ein glückliches Händchen, als es um einen "Lückenbüßer" ging. Mit dem Slowenen Ales Pajovic, der von Ciudad Real ausgeliehen wurde, tat der THW einen echten Glücksgriff. In erster Linie wurde er als Abwehrstratege verpflichtet, um im Mittelblock an der Seite von Markus Ahlm ein Bollwerk zu bilden. Aber mit zehn Toren in seinem ersten Spiel empfahl er sich auch nachdrücklich für den Angriff. |
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Gast
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Verfasst am: 16.10.2007, 19:36 Titel: |
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Und für Lisa und so nochmal dick:
Unser Trainer hat doch eine Fan-Wahrnehmungs-Antenne:lol:
Über Nettelstedt wurde intern noch einmal geredet, Fehler und Versäumnisse offen angesprochen und das Thema dann zu den Akten gelegt. "Jeder muss sich jetzt an die eigene Nase fassen und bis an die Grenzen gehen", fordert Jens Pfänder eine Trotzreaktion. "Mit Hilfe unserer Anhänger, die uns auch auswärts immer toll unterstützt haben, wollen die Jungs die letzten Prozente aus sich herausholen", verspricht er. |
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Max1 Weltmeisterschaft
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 3702 Wohnort: Essen
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Verfasst am: 16.10.2007, 21:43 Titel: |
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| Anonymous hat folgendes geschrieben: | Und für Lisa und so nochmal dick:
Unser Trainer hat doch eine Fan-Wahrnehmungs-Antenne:lol:
Über Nettelstedt wurde intern noch einmal geredet, Fehler und Versäumnisse offen angesprochen und das Thema dann zu den Akten gelegt. "Jeder muss sich jetzt an die eigene Nase fassen und bis an die Grenzen gehen", fordert Jens Pfänder eine Trotzreaktion. "Mit Hilfe unserer Anhänger, die uns auch auswärts immer toll unterstützt haben, wollen die Jungs die letzten Prozente aus sich herausholen", verspricht er. |
Ich mele mich dann mal als " und so " zu Wort !
AH ja, was ist das für ein Artikel ?
Wo kommt der her ?
Wer hat ihn geschrieben ?
Zur Fan-Wahrnehmungs-Antenne : fällt dem Trainer nach min. vier Spielen auch schon auf. Weder in Wilhelmshaven, noch in Balingen oder in Lübbecke ?
Mußte ihn erst das Managment (wenn es nicht wieder mal im Urlaub ist) darauf aufmerksam machen, das da eigene Fans in der Halle sind, oder was ?
In allen drei Hallen ist er an uns vorbei gelaufen, und wenn überhaupt kam MAL ein " Tach ".
Die TuSEM - spieler wußten schon beim Einlaufen ( ! ) wo die eigenen Fans in der Halle sind ! _________________ Die Männer würden den Frauen gerne das letzte
Wort lassen, wenn sie sicher sein könnten, dass
es wirklich das letzte ist.
( Sir Peter Ustinov )
Wenn kleine Leute mit großen Leuten spielen wollen, dann müssen sie mit Konsequenzen rechnen.
" Wenn die Abwehr steht, ist die Mannschaft in der Lage auch auswärts dreißig Tore zu werfen " |
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willi1 Weltmeisterschaft

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 1669 Wohnort: Essen
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Verfasst am: 16.10.2007, 22:26 Titel: |
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| Anonymous hat folgendes geschrieben: | Und für Lisa und so nochmal dick:
Unser Trainer hat doch eine Fan-Wahrnehmungs-Antenne:lol:
Über Nettelstedt wurde intern noch einmal geredet, Fehler und Versäumnisse offen angesprochen und das Thema dann zu den Akten gelegt. "Jeder muss sich jetzt an die eigene Nase fassen und bis an die Grenzen gehen", fordert Jens Pfänder eine Trotzreaktion. "Mit Hilfe unserer Anhänger, die uns auch auswärts immer toll unterstützt haben, wollen die Jungs die letzten Prozente aus sich herausholen", verspricht er. |
Traurig das diese Reaktion erst nach der herben Kritik der echten Fans kam  _________________ EHF-Pokalsieger 2005 TuSEM Essen
1. Liga , wir waren wieder zu Hause(Aufstieg 2007/Abstieg 2008/2009 durch Insolvenz)
Ohne Edelpleitemeier hätten wir eine Chance |
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Max1 Weltmeisterschaft
Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 3702 Wohnort: Essen
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Verfasst am: 16.10.2007, 22:33 Titel: |
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| willi1 hat folgendes geschrieben: | | Anonymous hat folgendes geschrieben: | Und für Lisa und so nochmal dick:
Unser Trainer hat doch eine Fan-Wahrnehmungs-Antenne:lol:
Über Nettelstedt wurde intern noch einmal geredet, Fehler und Versäumnisse offen angesprochen und das Thema dann zu den Akten gelegt. "Jeder muss sich jetzt an die eigene Nase fassen und bis an die Grenzen gehen", fordert Jens Pfänder eine Trotzreaktion. "Mit Hilfe unserer Anhänger, die uns auch auswärts immer toll unterstützt haben, wollen die Jungs die letzten Prozente aus sich herausholen", verspricht er. |
Traurig das diese Reaktion erst nach der herben Kritik der echten Fans kam  |
Das ist NUR ein Versuch einer Trotzreaktion!!! _________________ Die Männer würden den Frauen gerne das letzte
Wort lassen, wenn sie sicher sein könnten, dass
es wirklich das letzte ist.
( Sir Peter Ustinov )
Wenn kleine Leute mit großen Leuten spielen wollen, dann müssen sie mit Konsequenzen rechnen.
" Wenn die Abwehr steht, ist die Mannschaft in der Lage auch auswärts dreißig Tore zu werfen " |
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daene Weltmeisterschaft

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 3157 Wohnort: Essen
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Verfasst am: 16.10.2007, 22:36 Titel: |
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na nu lasst doch mal den Trainer, der Petre hat auch nicht viel geredet. Hauptsache er ist gut und holt Pluspunkte.  _________________ Zufriedenheit lähmt den Fortschritt
Hvo intet vover, intet vinder
Honi soi qui mal y pense |
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