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>> Mitternachts Tanz <<


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Asarhaddon




Anmeldungsdatum: 16.06.2009
Beiträge: 449

BeitragVerfasst am: 09.12.2010, 19:40    Titel: >> Mitternachts Tanz << Antworten mit Zitat

Eisig schob sich der Nachtwind durch die engen, verschneiten Gassen der Reichshauptstadt Tiefenholm.
Grau und Leer lagen die Straßen da, nur hier und dort traute sich ein Lichtschimmer durch die Ritzen der geschlossenen Fensterläden.
Schon vor Stunden haben die Einwohner ihr Tun beendet und sich fluchtartige in ihre Häuser begeben. Ganz so wie ihr Herrscher es verlangt.
Wenn nach Sommeruntergang das Eiserne Horn sein Quälendes Signal erschallen lässt, Öffnen sich die Tore der Schwarzen Burg, die über den Ort Thronte wie ein Mahnmal.
Die Garde des Herren, das Folk nennt sie angsterfüllt „die Schlächter“, strömt hinab in die Stadt. In Fünferdgruppen patrouillieren sie durch die Straßen und richten all Jene die gegen die Ausgangssperre verstießen.
Doch Heute verkündete das sonst so Monotone rasseln der geschwärzten Rüstung, eine gespannte Unruhe. Sie waren auf der Suche.

Ein Hornsignal. Hatten sie etwas gefunden?
Schnellen Schrittes begab sich die Gruppe in Richtung des hallenden Signales, um sich dort mit einer anderen Einheit kurz ab zu sprechen.
Ein Mann mit Goldenen Insignien auf der Prunkvollen Platte gab kurze Anweisungen und schickte die Mannen in die anliegenden Gassen.
„Findet ihn!“
Er selbst wand sich einem verschneiten Seitenweg zu.

Eine Sachgasse.
Leider Musste dies eine, in einem Wollenen Mantel verborgene Gestalt mit Entsetzen feststellen. Seine letzte Hoffnung sah er hinter einem eingeschneiten Holzstapel.
Eng drückte er sich an die Eisige Häuserwand. Versuchte seinen Rasenden Puls zu beruhigen. Was ihm kaum gelang.
Hoffentlich hatte der fallende Schnee und der Wind seine Spuren verwischt.
Langsam kam die Wache näher. Ein Schwert wurde aus der Scheide gezogen.
Der Gedungene hielt die Luft an.
Bitte. Bitte bei den Götter! Geh weg Hauptmann.
Noch ein Schritt und der Gerüstet würde ihn sehen, doch dann.. Stille... Für einen Augenblick stand die Zeit still, bis das Eiserne Horn, das schweigen Durchbrach. Es kündete den Morgen an und war Signal für die Schlächter sich zurück zu ziehen.
Der Hauptmann Schob seine Waffe wieder in die Halterung und wand sich schweigend zum gehen um. Er konnte nur hoffen das einer seiner Männer den Flüchtigen gefunden hatte.
Ansonsten würde die oftmals gereizte Laune des Herrschers schwere Folgen, nicht nur für ihn haben.
Lange saß die bemantlete Gestalt regungslos an der Wand.
War er wirklich weg?
Erst als die ersten Sonnenstrahlen über die Dächer krochen wagte er es auf zu schauen.
Eine gute Stunde muss er lauschend hier gesessen haben.
Doch nun wo er endlich bereit war sich zu erheben und ein sicheres Versteck aus findig zu machen versagten ihm die Beine.
Heimlich hatte sich die allgegenwärtige Kälte in seine Knochen gefressen und zeigte nun schmerzhaft seine Folgen.
Muss aufstehen. Weg von hier... warnte ihm sein inneres immer wieder. Aber es ging nicht.....

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BeitragVerfasst am: 09.12.2010, 19:40    Titel: Anzeige

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Plue



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Anmeldungsdatum: 25.09.2009
Beiträge: 135
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 19.12.2010, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

"Du siehst einsam aus."
Das waren ihre ersten Worte seit Tagen. Dennoch klang ihre Stimme nicht kratziger als sonst auch.
Ihre dunkelroten Haare waren in zwei dünnen Zöpfen geflochten, welche unter ihrer dreckig-grauen Kapuze hervor lugten und sich über die Schulter weiter nach unten schlängelten. Die neugierig und keck funkelnden, hellgrünen Augen beobachteten den Fremden. Sie hielt eine Katze in den Armen, wobei die Ärmel ihres flauschigen Mantels so lang waren, dass sie sogar ihre Hände verdeckten.
"Karl hat dich gefunden. Er mag dich...", meinte das Mädchen auf den fragenden Blick des Jungen hin. Und wie um ihre Worte zu bestätigen maunzte der Kater leise, sprang von seinem Thron herunter und streifte um den Fremden herum.
"Bestimmt ist dir kalt hier. Mir auch. Willst du mit zu mir nach Hause kommen?" Das blasse, leicht Dreck beschmierte Gesicht des jungen Mädchens, verzog sich zu einem unglücklichen Lächeln. Aber sie schien es ernst zu meinen. Ausserdem ging von ihrer schmächtigen Gestalt keine sonderliche Gefahr aus.
"Komm, ich helf dir auf.", meinte sie fröhlich, als sie sah, dass er sich nicht rührte. Ohne Vorwarnung packte sie ihn also bei den Händen und zog ihn mit einem Ruck auf die Füße. Oder zumindest war das ihr Plan, doch scheinbar wollten seine Beine da doch nicht ganz so mit machen...

Sie brauchten mehrere Anläufe, doch schliesslich gelang es den Beiden, ihn auf die Beine zu kriegen. "Ich bin Mar.", erklärte das Mädchen mit den roten Haaren schliesslich, ehe sie los ging, um ihm ihr 'Heim' zu zeigen, das aus einer verfallenen Hütte am Rande des Ortes bestand. Sie war eine Waise und hatte es sich in dem vor Jahren verlassenen Häuschen gemütlich gemacht.
"Folge mir einfach. Wenn du kannst.", meinte Mar noch zu dem komischen, bisher eher schweigsamen Mann, ehe sie los trabte - der Kater dicht auf ihren Fersen.


Zuletzt bearbeitet von Plue am 19.12.2010, 22:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Asarhaddon




Anmeldungsdatum: 16.06.2009
Beiträge: 449

BeitragVerfasst am: 19.12.2010, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Leicht zuckte der junge Mann hoch als er die Stimme des Mädchens vernahm. War er ein genickt? Misstrauisch beäugte er mit seinen Goldgelben Pupillen dieses „Kind“. Was wollte sie...?
Ihm war viel zu kalt, als das er großartig darüber nach denken wollte und ließ den Versuch sich auf die Beine zu ziehen Wortlos geschehen. Nach dem dritten Anlauf und mit zur Hilfenahmen der gefrorenen Hauswand gelang es dann schließlich doch.
Langsam klopfte er sich den Schnee von dem Mittelweiler steifen Mantel ab, während ein leises „Danke“ über seine Lippe kroch.
Als die Beiden die verschneite Gasse hinter sich gelassen hatten und in das rege treiben der Stadt ein tauchten schob der Jüngling seine Kapuze noch tiefer ins Gesicht.
„Ren...da... Äh“ Er konnte ihr doch nicht seinen Richtigen Namen sagen.... nein das ging beim besten willen nicht. „Ren ist mein Name..“ meinte er schließlich, schwieg aber gleich darauf wieder.
Ihr weg führte sie über den Marktplatz durch die Buden und Stände hindurch Richtung Stadtrand. Das war ihm nur recht um so weiter er von der Burg weg kam um so besser.
Immer wieder erwischte Ren sich dabei wie sein Blick zu den Köstlichkeiten aus duftenden Speisen wanderte. Vor zwei Tagen, noch vor seiner Flucht hatte er das letzte mal was im Magen gehabt.
Bei dem zweiflügligen Haupttor mitten in der Zwölf Meter Hohen Stadtmauer blieb der Junge Mann zögerlich stehen. Wachen... und zwar doppelt so viele wie sonst. Natürlich sie suchte nach ihm. Da würde er niemals unentdeckt raus kommen.
„He Mädchen.“ Er schaute sich verstohlen um und deutete seiner Begleiterin an stehen zu bleiben.
„Ich....“ Ren Räusperte sich. „Gibt es noch einen Anderen weg hier Raus? Ich mein ohne Wachen?“
Eine Haarsträhne seiner Silber-weißen Haare schmuggelte sich unter den Stoff hervor als er ein weiteres mal seine Kopfbedeckung zurecht schob.
„Nun die Wachen... sie sind nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen. Und werden mich wahrscheinlich nicht durch lassen.“
Verhaften und zurück in die Burg schleifen... fügte er im Gedanken hinzu.


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Plue



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Anmeldungsdatum: 25.09.2009
Beiträge: 135
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 19.12.2010, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mar hatte zwar seinen knurrenden Magen nicht bemerkt, seine Worte jedoch sehr wohl vernommen und wandte sich mit einem Lächeln um.
"Puh. Und ich dachte schon, du könntest vielleicht was mit denen am Hut haben. Keine Sorge Ren...da...Ren. Leute wie mich mögen die auch nicht besonders. Aber kriegen tun sie mich nie, dafür bin ich viel zu klug." Ein Lächeln erschien auf dem schmutzigen Gesicht des Mädchens, ehe sie die Kapuze ebenfalls ein wenig tiefer in ihr Gesicht zog.
Dann änderte sie abrupt die Richtung. Er würde ihr schon folgen.
Geschickt schlängelte das Mädchen sich durch die Menschenmenge, immer darauf bedacht, einen respektvollen Abstand zu den Wachen einzuhalten. Schliesslich schlüpfte sie in eine Seitengasse, bog bei der nächsten Gelegenheit links ab und verschwand dann in einem bruchfälligen Hauseingang.
Sie wartete, bis der junge Kerl zu ihr aufgeholt hatte und schlich dann die Treppe des Wohnhauses hinauf. Im oberen Stockwerk drückte sie dann ein Fenster auf, raffte ihren bodenlangen Rock und kletterte auf das Dach des Hauses.
Ein Grinsen ging über ihre Schulter und schon lief das Mädchen geduckt über die Dächer des Ortes hinweg, durch die Höhe vor den Blicken der Wachen geschützt.

Der Lauf über die Häuser dauerte eine Weile und einige Male mussten sie abrupt die Richtung wechseln oder sich hinter einem Schornstein verkriechen, doch das Mädchen war sehr geschickt und kannte sich scheinbar auf den Dächern besser aus als in ihrer Westentasche. Und endlich waren sie da. Mar schlüpfte behände durch den Spalt zwischen zwei Brettern, die fest vor ein Fenster genagelt waren und winkte dem Fremdling zu, ihr zu folgen.
In der bruchfälligen Hütte selbst war es staubig, aber halbwegs warm und fröhlich hüpfte Mar die Treppe hinunter um in die Küche zu gehen, um dort das Feuer wieder anzufachen. Unterwegs entledigte sie sich ihres schweren Mantels und pfefferte ihn einfach in eine Ecke.
"So Ren. Dann erzähl doch mal, wie du hinter die Kisten gekommen bist und was du da zu suchen hattest." Neugierig linste das Mädchen über ihre Schulter zurück und strich sich, angesichts der Erkenntnis, Besuch zu haben, verlegen über das etwas schäbige Kleid, das sie trug.
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Asarhaddon




Anmeldungsdatum: 16.06.2009
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BeitragVerfasst am: 20.12.2010, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ren hatte arge Probleme dem Mädchen durch die Menschenmenge zu folgen. Als sie schließlich auf den Dächer wahren musste er eine kurze Verschnaufpause ein legen bevor es im raschen Tempo weiter ging.
Der zum teil Unterschenkel hohe Schnee auf den schrägen Flächen machten es, für Ren der nicht sonderlich Akrobatisch und vorfallen nicht Ausdauernd war zugesehen schwerer.
Einiges an Schnee landete losgetreten in den Seitengassen zum Glück nicht dort wo sich Menschen auf hielten.
Nach einen endlos erscheinenden Marsch über die Häusern der Stadt errichten sie endlich ihr Ziel. Keuchend schleppte sich der junge Mann die Treppe runter, schob unten angekommen den Mantel von den Schultern, um diesen unschlüssig auf den wackeligen Geländer ab zu laden.
Unter dem Wollenen Cape tauchten dunkel Blaue Kleider auf. Aus feiner Seide bestand die nun Nasse, mit Goldfäden durchzogene, uniform ähnliche Kleidung, welche keineswegs für kalte Temperaturen auf der Straße geeignet war.
Weder Handschuhe noch einen Schal besaß er. Lediglich die Dicken Lederstiefel, die er bei seiner Flucht noch schnappen konnte boten etwas Wärme.
Hüftlage Silber- Weiße Haare flossen offen und leicht zerzaust über seinen Rücken, während einige Sternen frech über sein nun vor Anstrengung gerötetes Gesicht huschten.
Am Gürtel trug er einen kleinen Beutel mit einigen Goldmünzen darin, sowie ein verzierten Dolch, welcher mehr schmuck als Waffe war.
„Wieso ich...?“ Er musste lange nachdenken um sich eine einigermaßen glaubwürdige Lüge aus zudenken.
„Ich bin... nun ja sagen wir.. ich musste von zu Hause weg. Und nun suchen sie mich... Ich kann nicht zurück.... Auf keinen Fall.“
Der neugierige Blick des Mädchens verriet das sie mehr wissen wollte.
„Nun wie unschwer zu erkennen ist bin ich magisch begabt...“ Er deutet auf die silbernen Strähnen welche durch ihre ungewöhnliche Farbe diese Tatsache deutlich machte, denn jeder der über Magie verfügte besaß eine Außergewöhnliche Haarfarbe.
„Wie den auch sei ich sollte in eine dieser Akademien, du weißt schon diese Streng bewachten Festungen wo Magier ausgebildet und dann nach gezwungen werden ihre Kräfte willenlos dem Herrscher zur Verfügung zu stellen. “ Eine Pure Lüge er selbst hatte seine Ausbildung bereits vor einem Jahr abschlossen und genoss dafür den Luxus eines Privaten Lehrers. Ein Privileg das ausschließlich die Höchsten der Adligen genießen durften.
„Deswegen muss ich hier weg...“ Während er sprach schob sich Ren langsam zu dem Feuer hin um wenigsten einigermaßen sein Kleider zum Trocknen zu bewegen.

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BeitragVerfasst am: 20.12.2010, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Mit offenem Mund hatte Mar eine Weile auf die silbernen Wellen seines Haares gestarrt. Auch seine Kleidung beeindruckte sie, wenngleich sie nicht gerade mit Paktik überzeugen konnte.
Ihr selbst wären diese Sachen viel zu kalt und unhandlich gewesen. Ausserdem natürlich viel zu groß.
Hastig machte das Mädchen dem Jungen Platz und liess ihn ans Feuer, über das sie inzwischen einen Kessel mit Wasser gehängt hatte.
"Also ich wär gern in so einer Akademie.", erklärte das Mädchen mit einem verträumten Blick. "Meine Mama war da. Also bevor sie mich bekommen hat. Das hat sie mir mal erzählt, als ich noch ganz klein war. Und sie hat das als einen schönen Ort beschrieben. 'Aber das waren andere Zeiten' - das hat sie auch zu mir gesagt..."
Mar lehnte sich an den morschen Tisch in ihrem Rücken und schob dem Fremden mit dem Fuß den einzigen, recht wackelig wirkenden Stuhl hin.
"Hast du Hunger? Ich kann uns was besorgen!"
Sein sich lautstark zu Wort meldender Bauch, entlockte dem Mädchen nicht nur ein Lachen, sondern bestätigte sie in ihrer Vermutung.
"Ich besorg uns was zu Futtern. Du kannst dich solang gern hier ausruhen. Siehst nich' aus, als hätteste 'n ruhigen Morgen gehabt..."

Schwungvoll stieß das Mädchen sich ab und trabte zu der Stelle, an der sie ihren Umhang wusste. Mit einer fliessenden Bewegung schlüpfte sie in ihn, steckte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Löcher und schob sich die Kapuze über das rote Haar.
Einmal noch lugte sie in das Zimmer hinein. "Keine Sorge, Ren. Hier bist du erstmal sicher. Bin bald zurück!"
Und damit verschwand das Mädchen wieder die Treppe hinauf und durch den Spalt hinaus in den vor sich hin treibenden Schneefall.

Ca eine dreivirtel Stunde später hörte man wieder das Aufstampfen der schnee bedeckten Stiefel des Mädchens auf der Treppe. Der Mantel fiel mit einem leisen 'fump' in seine gewohnte Ecke und schwer atmend stürmte das Mädchen in die Küche zurück, um sich schnell vor das Feuer zu hocken. Ein leises Maunzen begleitete sie dabei, was ein Zeichen dafür war, dass der Kater ihr gefolgt war.
"Aaah... es ist so kalt draussen. Schrecklich dieser Schnee. Und heute hätten sie mich fast erwischt. Wieso sind auch so verflixt viele Wachen unterwegs?", grummelte Mar vor sich hin, während sie anfing verschiedene Dinge in den Kessel zu werfen, die sie allesamt unter ihrem Kleid hervor zu zaubern schien.
So auch das Brot, das zuletzt kam und das sie in zwei Stücke brach, um ihm seine Hälfte anzubieten.
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Asarhaddon




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BeitragVerfasst am: 20.12.2010, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Kurz spielte Ren mit den Gedanken seine Sachen zu schnappen und zu verschwinden, doch genauso schnell wie dieser Einfall gekommen war verwarf er es auch wieder. Wo sollte ER den schon hin? Außerhalb der Burg kannte er sich nicht aus. So wie er jetzt ausgestattet war kam er sicherlich nicht sehr weit.
Es dauerte nicht lang bis das Feuerchen den Raum einigermaßen erwärmt hatte und der Junge Mann beschloss zumindest seine Oberbekleidung ab zu legen damit dieses vor den Feuer trocknen konnte. Nachdem der Seidenstoff gefallen war konnte man auf dem Rücken des Burschen durch die Haare eine Tätovierung auf blitzen sehen.
Die Haut rund um die Schwarz- roten Linien wies noch eine leichte Rötung auf, denn es war noch nicht sehr lange her das man ihm diese für Rituale benötigte Zeichnung auf den Rücken gestochen hatte. Eine Unangenehme Erinnerung die er stur verdrängen wollte.
Nachdem seine Kleider vor dem Feuer auf der Lehne des Stuhles vor sich hin Trockneten beschloss Ren seine Momentane Bleibe ein wenig näher in Augenschein zu nehmen. Es war ein Altes baufälliges Gebäude wie es viele in dieser Stadt gab. Das Obere Stockwerk aus Holz bestehend war um dieses Jahreszeit unbewohnbar, aber dafür bot die untere Etage durch ihr Steinernes Fundament guten Schutz. Überall lag Staub auf den Überresten der unbenutzten Möbel in einer Kleine Nebenkammer befand sich ein Schlaflager, dessen Decke Ren so gleich erbeutete und sich um die Schulter legte. Die kleine würde sicher nichts dagegen haben. Er musste sich unbedingt ein paar wetterfeste, einfache Kleider besorgen. Irgendwie. Gold sollte er ja genug haben für derartige Besorgungen.
Mit seiner erbeuteten Decken Schlurfte er zurück an die Feuerstelle ließ sich davor auf dem Stuhl nieder. Um ab und an einen Scheit Holz hinein zu werfen.
Als Mar wieder eintraf beobachtet Ren sie schweigend, bis sie ihm den Brotkanten reichte.
„Danke. Sag mal Mädchen wieso Hilfst du mir? Ich möchte mich ja keines weg darüber Beschweren, aber es könnte durchaus sein das ich dich mit in meine Schwierigkeiten hinein ziehe.“


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Plue



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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Mar betrachtete ihre Decke kurz sehnsüchtig, dann kümmerte sie sich wieder um das Essen. Ausserdem warf sie noch einen Holzscheit in die flammen. Knackend begann auch dieser zu brennen.
"Leute wie ich dürfen nicht wählerisch sein, was ihre Gesellschaft angeht, weisst du? Man wird schnell einsam, wenn man immer nur alleine ist und von den Bewohnern höchstens bemitleidet, eher noch verachtet wird. Ich habe zwar nichts gegen mein Leben, aber ab und an wünsche ich mir halt wieder jemanden zum reden.
Und jemand der Hilfe braucht ist eher bereit, mit dir zu reden als jemand, dem es rundum gut geht, nicht wahr?"
Kurz blickte das Mädchen auf den nassen Saum ihres Rockes und hob diesen ein Stückchen näher in Richtung Feuer, damit das leicht verblichene grün trocknen konnte.
"Oder vielleicht hatte ich auch nur Mitleid mit dir. Wenn Karl und ich dich da nicht gefunden hätten, wer weiss wie lange du noch in der Kälte gehockt hättest!?"
Seufzend richtete Mar sich aus ihrer Hocke wieder auf, streckte sich kurz und holte dann einen Holzlöffel von der einzigen, eingestaubten Komode um damit in dem dampfenden Kessel zu rühren.
"Ehrlich gesagt... ganz so genau weiss ich das selber nicht." Mit einem schiefen Grinsen wandte sie sich Ren zu und zuckte unbeholfen ihre zierlichen Schultern, die unter dem weiten Stoff des Kleides fast untergingen. Es war ihr eben immer noch ein wenig zu groß.
"Kann dich aber zurück fragen. Wieso hast du dich darauf eingelassen, mir zu folgen? Oder bist nicht abgehauen, während ich weg war? Ich hätte doch auch die Wachen rufen und vielleicht ein schönes Sümmchen kassieren können!?"
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Asarhaddon




Anmeldungsdatum: 16.06.2009
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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

„Schau mich an Mädchen glaubst du in meiner Momentanen Lage würde ich auch nur die Stadtmauern erreichen? Was hatte ich den schon für einen Wal? Mich hier weg zu stehlen um wieder eingefangen zu werden, damit sie mich zurück bringen? Oder hier zu bleiben und zu Hoffen das du schlau genug bist mich nicht zu verraten? Und eine Belohnung?“
Ren musste leicht schmunzeln.
„Nein beim besten willen das hättest du wahrlich nicht bekommen. Viel wahrscheinlicher ist es das sie dich gleich mit genommen und in eine Modrigen Zelle tief unter der Burg gesperrt hätten. Oder gar...“ der junge Mann stoppte für einen Moment.
„Nun ja wie dem auch sei. Wie es aussieht bin ich erst einmal auf dich angewiesen.“
Mit einem sanften Lächeln, welches man dem Jungen Mann gar nicht zu getraut hätte stand er auf um näher an den Blubbernden Kessel zu gelangen. Behutsam legte er seine Hand auf die Ihre und schob Mar den Löffel aus den Fingern, tauchte diesen in den Kessel und schlürfte Prüfend etwas Brühe von dem Besteck.
„Ich muss schnellstmöglich aus dieser Stadt, aus dem Reich raus, aber allein schaffte ich das nicht. Ich kenne mich in den Straßen nicht aus und schon gar nicht mit so einfachen dingen wie Kochen oder gar Nahrung und Kleidung besorgen. “
Ren hatte von klein auf alles bekommen was er benötigte. Kleider schneiderte man ihm Maß und Speisen brachten Diener in seine Gemächer. Noch nie in seinem Bisherigen leben war er auf dem Markt gewesen oder in einem Geschäft um etwas zu Kaufen obwohl er genug Gold hatte um sich all seine Kindlichen wünsche zu erfüllen. Doch auch wenn er dieses Verlangen nie verspürt hatte, hätte sein Vater ihn sowieso nie erlaubt das Anwesen zu verlassen.

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Plue



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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

"Also... deine Kleidung sieht aus, als hättest du genug Geld um dir den Weg überall hin frei kaufen zu können..." Mar betrachtete einen Moment die vom Wasser noch immer dunkel gefärbten Kleider, die der Mann offenbar ausgezogen hatte während sie unterwegs gewesen war.
"Ich kenn mich in den Straßen aus!", rief das Mädchen freudig als Ren sagte, an was für Fähigkeiten es ihm mangelte. Strahlend, dass sie etwas konnte, was er ganz offenkundig zugegeben hatte nicht zu können, hüpfte sie wieder auf den Tisch, der verdächtig ächzte.
"Allerdings bin ich im Kochen auch nicht gerade begabt... du musst also mit einfacher Kost auskommen. Wenn du willst, kann ich dir aber ein bisschen was beibringen!"
Auf sie angewiesen... sowas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt. Ein wenig hatte sie das Wort erschreckt, andererseits auch mit Stolz erfüllt.
"Ich helfe dir.", beschloss sie also kurzerhand. "Aber unter einer Bedingung: du erzählst mir dafür von deinem Leben. Ich mag Geschichten so gerne, aber es gibt niemanden mehr, der mir welche erzählt."

Während Mar so gesprochen hatte, war sie wieder von dem Tisch herunter gesprungen - scheinbar gehörte sie nicht zu der Sorte Mensch, die lange ruhig sitzen konnten - und strich nun gedankenverloren über die staubigen Kanten der Komode. Kurz blieb ihr Blick auch an den ihr so bekannten, dreck befleckten Wänden hängen.
Eine kurz andauernde Stille hatte sich ausgebreitet, die jedoch schnell wieder durch die wenig frauliche Stimme Mars verscheucht wurde. "Wohin willst du denn eigentlich?"
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Asarhaddon




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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ren musste lachen. Dieses Mädchen erinnerte ihn an seine kleine Schwester.
„Noch habe ich etwas Gold ja.. allerdings möchte ich ungern auf Offizielle Transportmöglichkeiten zurück greifen da man so sehr leicht auf meine Spur kommen könnte.“ noch immer Rührte er in dem Kessel herum.
„Ich bin nicht sonderlich gut im erzählen von Geschichten. Aber wenn es dein Wunsch ist beantworte ich dir gern deine Fragen, solange es sich nicht um Dinge handelt worüber ich lieber schweigen möchte. Und versprich mir eins. Wenn die Wachen mich finden sollten. Bitte Lauf lauf weg und vergiss mich.“
Auf die Frage wo er den hin wolle schwieg Ren lange und rührte verkrampft die mittlerweile Sämige Suppe um.
Er wusste es nicht. Weder zu Verwanden noch zu irgendwelchen bekannten Leuten konnte er gehen.
„Ich weiß es nicht es ist nur wichtig das sie mich das Nächste halbe Jahr nicht in die Finger bekommen.“

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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

"Und wieso ein halbes Jahr lang? Wollen sie dich danach nicht mehr in die Schule schicken?" Mar war wieder an seine Seite getreten und hatte ihm den Löfel aus der Hand und sogar aus der Suppe gezogen. Hastig begann sie damit, das Zeug auf die zwei hölzernen Salen zu kippen, die sie erst in der Hand hielt, nur um sie dann - befüllt - in seine zu drücken.
"Da. Iss."
Und ohne auf ihn zu warten setzte sie die Schale an die Lippen, pustete eine Weile und begann dann zu schlürfen. Nicht besonders schmackhaft. Nicht einmal für ihre Verhältnisse. Aber sie konnte nicht klagen, schliesslich hatte sie nicht viel Auswahl gehabt bei ihrem diebischen Vorhaben. Und allzu schnell waren ihr die Leute auf die Schliche und die Wachen auf ihren Versen gewesen.
Das Mädchen setzte die Schüssel wieder ab und warf die beiden Zöpfe über ihre Schultern zurück. Ihre grün schimmernden Augen hatten sich wieder voller Neugierde auf den Weißhaarigen gerichtet, während die Suppe weiter geschlürft wurde.
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Asarhaddon




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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

„Das ist leicht zu erklären.“ Schmunzelte Ren.
„Dann bin ich 20 und... „ er zögerte... „Es gibt ein Ritual was sie mit mir machen wollen und dieses Funktioniert und bis zu meinem 20 Lebensjahr.“ Er musst aufpassen was er von seinem kleinen Geheimnis preis gab.
„Danach bin ich für sie so zu sagen Wertlos.“
Dankend nahm der junge Mann die Schüssen an sich um sie erst einmal einige Minuten in einen Händen zu halten und gierig die ausströmende Wärme auf zu saugen.
„Gibt es einen Ort wo du gern einmal Hin möchtest? Mir ist es gleich wohin ich geh nur soweit wie möglich weg von der Festung.“
Langsam begann er die Brühe zu schlürfen. Sie schmeckte wirklich nicht sonderlich gut, aber sie war warm und füllte den Magen. Mehr konnte Ren wohl momentan nicht erwarten. Der junge war dankbar das er überhaupt etwas zu essen hatte.
„Wir brauchen auf jeden Fall einiges an Ausrüstung für eine Reise im tiefsten Winter. Allen Voran ein paar warme und unauffällige Sachen. Für uns Beide. Dafür können wir gern die Gold Taler benutzen die ich noch habe.“
geschwind nestelte er das kleine Beutelchen von seinem Gürtel ab und warf es Mar zu.
„Ich weiß nicht wie viel so etwas Kostet und wo man das her bekommt. Deswegen muss ich mich ganz auf dich verlassen.“

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BeitragVerfasst am: 29.12.2010, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mit offenem Mund starrte Mar in den Beutel. Schon seit mindestens einer Minute hatte sie sich kein bisschen bewegt. Nur ihre Augen wurden mit jeder verstreichenden Sekunde größer.
Schliesslich schaffte sie es, ihren Mund wieder zu zuklappen und heftig zu schlucken. Auf den Schreck hin musste sie sich erstmal setzen und einen kräftigen Zug der heißen Brühe nehmen, die sie soeben fabriziert hatte. Andächtig legte das Mädchen den Beutel und seinen wertvollen Inhalt auf dem staubigen Tisch ab und schob ihn so weit von ihr weg, wie es ihr möglich war.
So viel Geld hatte sie in ihrem Leben weder gesehen noch besessen. Für diesen Betrag konnte man sich vermutlich ein oder zwei Sklaven ohne Probleme kaufen...
Ungläubig schüttelte die Rothaarige nochmals den Kopf und ein leichter Schauer ging ihr über das Rückgrat.
"Imen.", sagte sie schliesslich mit leiser und brüchiger Stimme. Sie konnte immer noch nicht fassen, wie viel Geld hier in ihrem bescheidenen Heim lag. Und wie damit umgehen noch viel weniger.
"Ich wollte schon immer mal nach Imen."
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Asarhaddon




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BeitragVerfasst am: 29.12.2010, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Verdutzt beobachtete der junge Mann die Kleine. Was hatte sie denn? Wieso starte sie so auf die paar Münzen?
Oder hat er was falsches gesagt.
Kopfschüttelnd stand Ren schließlich auf, achtlos glitt dabei die Decke von seinen Schultern auf den Stuhl hinab.
Er würde die Marotten der Bürgerlichen wohl nie verstehen.
„Nach Imen? Wo genau liegt diese Provinz?“ Wollte Ren wissen während er näher an das Feuer schlurfte und dabei mit der rechten Hand seinen Dolch aus der Scheide am Gürtel zog.
Die Linke Hand Angelte während dessen die zerzausen Haare auf dem Rücken zusammen.
Sein Vater würde ihm wahrscheinlich den Kopf abreißen wenn dieser wüsste was der Jungen nun vor hatten, aber das bekümmerte Ren im Moment nicht.
Diese für einen Mann viel zu lagen Zotteln waren ihn schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Ständig mussten sie gebürstet und gebunden werden, störten beim schlafen und brauchten Ewigkeiten um zu trockenen.
Ohne das Mädchen weiter zu beachten Hob er das Messer unter die Strähnen zog diese Stramm und fuhr mit der Waffe und einen geräuschvollen „Ratsch“ hindurch.
Augenblicklich löste sich die Spannungen und die abgeschnittenen Haare lagen Lose in seiner Linken.
Ein kurzer Blick zu Mar folgte bevor die silbernen Strähnen in den Flammen knisternd vergingen.
Jetzt war der Blick auf seinen Rücken frei und man konnte das hinein gestochene Bildnis gut erkennen.

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