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[Uniwut]

Der OKB betreibt jetzt wohl einen Wireless LAN-Acess Point im managed Mode ("Hotspot") das ist erst mal so weit erfreulich.

Wie bei Hotspots so üblich, wird DHCP benutzt und auch lang und breit in http://www.okb.de/okb-hotspot.pdf erklärt, wie man das unter Windows evtl. ans laufen bekommt. Dann beschreiben sie noch das das Passwort "okbnutzer" als WEP oder WPA-Key eingestellt ist.

Was leider nicht in der Dokumentation drin steht, ist:
1. Ob es sich um ein Netz nach IEEE 802.11a, b oder g Standard handelt.
2. Ob WEP oder WPA-PSK benutzt werden und die Schlüssellänge.
3. Der Zweck des Passworts. Es hat nämlich keinen, außer unötige Inkompatibilitäten zu schaffen. Es gibt mindestens zwei mir bekannte Verfahren, mit denen ein Passwort in einen WEP-Schlüssel umgewandelt wird. Die benutzte Verschlüsselung ist weder Sicherheitsgewinn (es können alle einbuchten Rechner alles mitsniffen) noch hilft sie gegen Wardriver, die wissen, wie man ein Sichmaschine bedient.

Warum nicht die hier sinnlose Verschlüsselung aus machen und noch den benutzten WLAN-Standard mit in die Doku schreiben. Es ist nämlich ein Unterschied ob ich auf 2,4 Ghz (IEEE 802.11 b/g) oder 5 Ghz (IEEE 802.11 a) funke. Wenn warum auch immer die Verschlüsselung doch nicht aus gemacht werden kann, das schreibt wenigstens dazu, welches Verfahren (WEPwurde schon geknackt, wenn benutzt dann bitte den Schlüssel als HEX-Zahlenfolge angeben) oder WPA-PSK (WEP mit automatischem Schlüsselwchsel, wobei die Schlüssel aus dem Passwort (pre shared key) abgeleitet werden) genutzt wird.
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*) Nur, sofern sie sich nicht kritisch, künstlerisch oder konstruktiv mit den politischen oder gesellschaftlichen Verhältnissen auseinander setzen.

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[D.Schlosser]

Uniwut, das: