Ein wundervoller Tag mit meinen Tieren

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    Re: Ein wundervoller Tag mit meinen Tieren

    Jacqueline - 30.04.2006, 21:32

    Ein wundervoller Tag mit meinen Tieren
    Als mich mein Wecker morgens um sieben Uhr weckte, war ich so müde, dass ich mich wieder ins Bett legte. Schlafen konnte ich aber nicht mehr, da nach ca. zwei Minuten meine Hunde auf mein Bett sprangen und mich ablecken wollten. Ich sprang erschocken auf, was meine Hunde aber nicht aufhielt. Im Gegenteil: Sie bellten wie verrückt und sprangen auf mir rum. Ich rief sie zur Ordnung und streichelte und umarmte sie dann. Lex war heute der aufgedrehtere. Er ließ nicht locker und so musste ich die beiden erst zehn Minuten streicheln, bevor ich aufstehen konnte. Ich stand auf und machte den Hunden die Gartetür auf. Während meine Hunde dann in den Garten maschierten, stellte ich ihnen Futter und Wasser in die Küche. Für mich machte ich schonmal Kaffee. Als meine Hunde dann rein kamen, machte ich die Gartentür zu und ging ins Badezimmer, um zu duschen. Als ich fertig war, zog ich meine Reitsachen an und ging in die Küche. In der Küche wurde ich schon wieder von meinen Hunden begrüßt, als wenn ich zwei Jahre weggewesen wäre. Ich begrüßte meine Hunde ein zweites Mal und setzte mich dann an den Tisch, umm etwas zu essen und um meinen Kaffee zu trinken. Als ich damit fertig war, spülte ich die Sachen und steckte meine Taschen voll Leckerchen und Möhren. Dann gab ich meinen Hunden nochmal frisches Wasser und streichelte beide. Heute wollte ich die beiden Wirbelwinde nicht mitnehmen, da Skilja bald ihr Fohlen bekommt :D und deshalb ihre Ruhe braucht. Ich nahm meine Autoschlüssel des neuen Autos, das ich mir gekauft hatte, und stieg ein, um zum Hof zu fahren. Nach zehn Minuten kam ich am Hof an und parkte dort. Ich schloss mein Auto ab und ging zu Skiljas Stallgasse. Ich begrüßte Anna, die mir entgegenkam und besprach etwas mit ihr wegen der Geburt von Skiljas Fohlen. Ich war wahrscheinlich die aufgeregste von allen :wink: . Als Anna dann weitermusste, ging ich zu Skilja, von der ich schon erwartet wurde. Sie wiehrte mir entgegen und auch die andere Stute wiehrte wieder. Ich begrüßte erst meine Skilja mit einer Möhre und ganz viel kuscheln und gab dann auch der anderen Stute eine Möhre und streichelte sie. Dann klopfte ich ihren Hals und holte meinen Führstrick und die Putzkiste as dem Spint. Damit ging ich zurück zu Skilja. Ich streichelte sie und brachte dann schonma die Putzkiste zum Putzplatz. Als ich zurück zu Skilja kam, dachte ich über die Geburt des Fohlens nach. Hoffentlich würde alles gut gehen. Aber nach Annas Aussage, gab es nix, worüber ich mir Angst machen müsste. Ich war ein einziges Nervenbündel. Naja, ich holte Skilja aus ihrer Box und führte sie zum Putzplatz. Skilja hatte einen richtig dicken Bauch bekommen. Ich band sie am Putzplatz an und schmuste mit ihr. Dann begann ich, Skilja zu putzen, was sie sehr genoss. Anschließend gabs wie immer eine kleine Massage und danach kratzte ich die Hufe aus. Ich verließ noch den Schweif und klopfte Skilja dann den Hals. Sie bekam auch ein Leckerchen und dann umarmte ich sie. Mann, Skilja war schon fast vor der Geburt. Ich ging in Gedanken versunken zum Spint, wobei ich die Spinttür nicht sah. Ich lief voll dagegen :oops: . Naja, jetzt war ich wieder wach. Ich nahm die Trense und meinen Helm und machte die Spinttür wieder zu. Mit meinen Sachen ging ich dann zurück zu Skilja, die mich dösend anguckte. Ich hatte vor, heute nur ein bisschen Schritt mit Skilja zu reiten, damit sie wenigstens ein bisschen Bewegung vor der Geburt bekam, vor der ich so viel Angst hatte. Ich ließ Skilja ein bisschen noch dösen und mistete schonmal den Stall aus. Danach streute ich schön dick ein und ging dann zurück zu Skillja. Ich streichelte sie 15 Minuten und
    dann war sie soweit wach, dass ich sie auftrensen konnte. Ich trenste Skilja und anschließend setzte ich meinen Reithelm auf. Ich band Skilja ab und führte sie zur nächsten Mauer. Eigentlich hätte ich auch so aufsteigen können, aber ich wollte nix riskieren. Ich stieg also auf die Mauer und von dort aus auf Skiljas Rücken. Als ich richtig saß, gab ich Skilja eine Hilfe zum antreten und lenkte Skilja das Hoftor hinaus. Ich ließ sie ihr Schritt-Tempo gehen und störte mich nicht daran, wenn sie manchmal so langsam war, sodass uns hätte eine alte Frau mit Gehhilfe überholen können. Ich lenkte Skilja richtung Wald und dort ritten wir wie immer an dem See vorbei. Skilja durfte dort trinken und dann ritten wir weiter. Nach 30 Minuten kamen wir wieder am Hof an. Dort stieg ich ab und führte Skilja zum Putzplatz. Ich band sie an und trenste sie ab. Dann halfterte ich Skilja richtig auf und streichelte Skilja eine Weile. Dann brachte ich Skiljas Trense weg und danach putzte ich Skilja. Anschließend massierte ich Skilja wieder und kratzte dann die Hufe aus. Als ich damit fertig war, brachte ich Skilja zurück in die Box und schmuste mit ihr. Zwischendurch gab ich ihr ein Leckerchen und als ich endgültig gehen musste, umarmte ich Skilja sehr lange. Dann gab ich ihr eine Möhre und ging, da ich mich erstens noch um mein unde kümmern musste und weil ich zweitens noch zu einer Familienfeier musste. Ich setzte mich also in mein Auto und fuhr nach Hause. Dort angekommen schloss ich es ab und schloss dann meine Haustür auf. Ich wurde direkt von Gebell begrüßt und ich bückte mich, um meine Hunde in meine Arme zu nehmen. Ich nahm also beide Hunde in die Arme und streichelte sie. Dann stellte ich meine Sachen weg und ließ die Hunde in den Garten. Während ich ihnen Futter hinstellte, schellte das Telefon. Meine Schwester war dran, um zu sagen, dass ihre Geburtstagfeier doch nicht statt findet, da sie krank wäre. Na super, dachte ich mir, sie hätte sich nicht früher melden können, oder. Jetzt hatte ich schon meine Arbeit für heute abgesagt. Eigentlich war das gar nicht so schlecht. So konnte ich nämlich etwas mit meinen Hunden unternehmen. Ich rief meine Hunde, die grade faul in der Ecke rumlagen, und ging mit ihnen raus. Heute wollte ich mit ihnen in den Wald. Meine Hunde und ich liefen in den Wald und dort ließ ich sie Stöckchen holen. Nach 30 Minuten hatte Lex kein Bock mehr und wollte lieber gestreichelt werden. So warf ich nur nch für Snowflake Stöckchen und kraulte Lex in der Zwischenzeit. Als Snowflake dann auch kene Lust mehr hatte, kraulte ich beide und da es richtig häftig angefangen hatte, zu regnen, rannten meine Hunde und ich nach Hause. Obwohl wir nur zehn Minuten brauchten, wurden wir pländernass. Ich schloss schnell die Tür auf und ging mit meinen Hunden rein. Dort mussten meine Hunde stehen bleiben, während ich zwei Handtücher holte. Ich legte ein Handtuch auf den Boden, wo sich meine Hunde dann draufstellten.Ich trocknete mit dem anderen Handtuch dann erst Lex und dann Snowflake ab. Als ich mit beiden fertig war, brachte ich die Handtücher in die Wäsche, die ich noch machen musste :( , und ging danach zu meinen Hunden ins Wohnzimmer. Ich streichelte beide Hunde und Snowflake schlief hinterher erschöpft ein. Dann kaulte ich Lex über eine Stunde und schmuste mit ihm. Zwischendurch gab ich ihm entweder eine Kauknochen oder einen Kaustreifen. Lex war richtig glücklich, was man sehen konnte. Immer, wenn Snowflake dabei war, ließ Lex ihr den Vortritt, obwohl er mich mindestens genauso brauchte, wie Snowflake mich braucht. Lex und ich machte uns als einen schönen Abend und als ich schließlich aus dem Wohnzimmer ging, kamen Lex und Snowflake mit. Snowflake legte sich aber im Schlafzimmer direkt in ihr Körbchen, während Lex ausnahrmsweise mit in mein Bett durfte. Dort schmuste ich noch mit Lex und hinterher schliefen wir beide ein.

    Ein supertoller Tag, wie ich sie eigentlich immer erlebe, weswegen ich immer total glücklich bin.



    Re: Ein wundervoller Tag mit meinen Tieren

    Anna - 01.05.2006, 09:46


    wow super bericht ;)
    gibt 650 Euro + 1.000 ^^



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