EM der Frauen in Mazedonien

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    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 01.12.2008, 18:45

    EM der Frauen in Mazedonien
    Morgen beginnt die Frauenhandball Europameisterschaften in Mazedonien, dieses Turnier dauert bis zum 14. Dzember. Die deutschen Frauen wollen ihr peinliches Abschneiden von Peking vergessen machen. Die deutschen Frauen treffen in der Gruppe D auf Gastgeber Mazedonien (Morgen um 20.15 Live im DSF), Serbien (4.12. um 18.15 Uhr) und auf Kroatien (6.12. um 18.15 Uhr), auch diese Begegnungen überträgt das DSF Live. Die ersten drei Mannschaften qualifizietren sich für die Hauptrunde, dort könnten die deutschen Frauen auf Russland, Schweden, Österreich oder Weißrussland treffen. Am 13.12. finden die Halbfinals statt und das Finale steigt dann am 14. Dezember.

    Hier der deutsche 16er Kader:

    Tor: Sabine Englert (Hypo Niederösterreich), Jana Krause (1. FC Nürnberg), Clara Wotering (Bayer Leverkusen)

    Feld: Grit Jurack (Viborg HK/ Dänemark), Christina Rohde (1. FC Nürnberg), Stefanie Melbeck (KIF Vejen Kolding/Dänemark), Ania Rösler (1. FC Nürnberg), Nadine Krause (FC Kopenhagen/Dänemark), Laura Steinbach (Bayer Leverkusen), Sabrina Neukamp (ProVital Blomberg/Lippe), Nina Wörz (Randers HK/Dänemark), Anna Loerper (Bayer Leverkusen), Sara Walzik (1.FC Nürnberg), Mandy Hering (FHC Frankfurt/Oder), Anne Müller (Bayer Leverkusen), Anja Althaus (Viborg HK/Dänemark).



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 03.12.2008, 12:54


    Die deutsche Frauenhandball Nationalmannschaft ist erfolgreich in die Europameisterschaft in Mazedonien gestartet. Das Team von Bundestrainer Armin Emrich besiegte im ersten Spiel den Gastgeber Mazedonien, im Hexenkessel von Sopje, mit 25:22 (11:10).

    Es war ingesamt ein Spiel auf Regionalliga nevau und das ist noch freundlich ausgedrückt. Denn es gab so viele Technische fehler, auf beiden Seiten, dies sieht man nicht einmal bei einem Spiel der Minis.

    Trotzdem war die deutsche Mannschaft die stärkere, sie startete sehr gut ins spiel führte trotz vieler Fehler schnell mit 3:0 (4.) und 6:2 (14.), aber weil sie weiterhin zu viele Fehler machten kam Mazedonien bis zur Halbzeit auf 11:10 heran. In der zweiten Halbzeit startete Mazedonien besser und erzielte in der 35 Minute beim Stand von 12:13 (aus deutscher Sicht) ihre erste aber auch einzige Führung. Anschließend konnte Deutschland das Kommando übernehmen beim Stand von 20:16 (43.) führte die deutsche Mannschaft wieder mit vier Toren, in der 50. Minute fgührte sie sogar mit fünf Toren (22:17). Dieser Vorsprung reichte bis zum Schluß um den Erfolg einzufahren. Beste deutsche Spielerin war Clara Woltering im Tor, ohne sie hätte die Mannschaft in die Röhre geguckt. Sie hielt 49% der würfe, das waren 18 Paraden. Aber auch Nadine Krause hat mit 11 Toren ihr bestes Länderspiel seit lagem gemacht.

    Die deutsche Mannschaft trifft als nächstes auf Serbien (am Donnerstag, ab 18 Uhr Live auf DSF/Anwurf 18.15 Uhr)

    Statistik:

    Deutschland - Mazedonien 25:22 (11:10)

    Deutschland:
    Tor: Clara Woltering (18 Paraden), Sabine Englert (bei zwei Siebenmeter)

    Feld: Nadine Krause 11/3, Grit Jurack 4, Mandy Hering 3, Stefanie Melbeck 3, Sabrina Neukamp 2, Anja Althaus 1, Anna Loerper 1

    Siebenmeter: 5/3 : 7/5
    Zeitstrafen: 8 : 10 Minuten
    Zuschauer: 5000
    Schiedsrichter: Brunovska / Canda (Slowakei)

    Ergebnisse:

    Gruppe C
    Schweden - Weißrussland 21:21 (13:7)
    Russland - Österreich 31:22 (13:10)

    1. Russland / 1 Spiele / 31:22 Tore / +9 Differenz / 2:0 Punkte
    2. Schweden / 1 / 21:21 / 0 / 1:1
    3. Weißrussland / 1 / 21:21 / 0 / 1:1
    4. Österreich / 1 / 22:31 / -9 / 0:2

    Gruppe D
    Kroatien - Serbien 30:26 (17:8 )
    Deutschland - Mazedonien 25:22 (11:10)

    1. Kroatien / 1 / 30:26 / +4 / 2:0
    2. Deutschland / 1 / 25:22 / +3 / 2:0
    3. Mazedonien / 1 / 22:25 / -3 / 0:2
    4. Serbien / 1 / 26:30 / -4 / 0:2



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 04.12.2008, 13:24


    Gestern starteten Die Gruppen A und B in die Europameisterschaft und es gab gleich die erste Überraschung, denn Olympiasieger Norwegen spielte gegen aussenseiter Spanien nur 21:21 Unentschieden. Sonst setzten sich alle Favorieten durch.

    Hier die Ergebnisse:

    Gruppe A

    Ungarn - Rumänien 21:27 (9:11)
    Frankreich - Dänemark 23:24 (13:10)

    1. Rumänien / 1 / 27:21 / +6 / 2:0
    2. Dänemark / 1 / 24:23 / +1 / 2:0
    3. Frankreich / 1 / 23:24 / -1 / 0:2
    4. Ungarn / 1 / 21.27 / -6 / 0:2

    Gruppe B

    Portugal - Ukraine 24:38 (14:17)
    Norwegen - Spanien 21:21 (9:7)

    1. Ukraine / 1 / 38:24 / +14 / 2:0
    2. Norwegen / 1 / 21:21 / 0 / 1:1
    2. Spanien / 1 / 21:21 / 0 / 1:1
    4. Portugal / 1 / 24:38 / -14 / 1:1



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 05.12.2008, 13:05


    Die deutsche Frauenhandball Nationalmannschaft hat bei der Europameisterschaft in Mazedonien die Hauptrunde erreicht. Die deutsche Mannschaft besiegte gestern Serbien glücklich mit 32:31 (17:15). Die deutschen Frauen starteten gut ins Spiel führten schnell mit 7:5 (9.), aber dann erlaubten sie sich, wie schon im ersten Spiel, zu viele Fehler und Serbien konnte an Deutschland vorbei ziehen und gingen mit 14:12 in Führung. Aber druch fünf Tore in Folge (Nina Wörz, Grit Jurack, Anna Loerper, Sara Walzik und Nadine Krause) konnten sie beim Stand vom 17:14 wieder die Führung übernehmen, leider konnte Serbien mit dem Halbzeitpfiff noch auf 17:15 verkürzen.

    am Anfang der zweiten Halbzeit kam dann der Schock, denn die bis dahin beste deutsche Torschützin Nadine Krause musste nach einem zusammenprall ausgewechselt werden. Heute kam dann die Diagnose, es handelt sich um eine Schädelprellung. Der Einsatz im letzten Gruppenspiel am Samstag gegen Kroatien ist fraglich.

    Zurück zur zweiten Halbzeit. Die deutsche Mannschaft konnte den zwei Tore Vorsprung erst halten, anschließend konnten sie auf 28:24 (47.) davon ziehen. Aber dann kam mal wieder eine schwache Phase von den deutschen Frauen und Serbien konnte erst ausgleich und dann in Führung gehen (30:29 / 31:30), in dieser Phase konnten sich die deutschen Frauen bei Torhüterin Sabine Englert bedanken, denn sie hielt in dieser Phase drei wichtige Bälle. Dann hatte Deutschland, eine Minute vor Schluß, die Möglichkeit zum 32:31, aber leider vergabensie diese Möglichkein und das Bangen begann. 25 Sekunden vor Schluß erkämpfte sich Anja Althaus den Ball und erzielte per Konter den 32:31 Siegtreffer. Beste Torschützin war Grit Jurack mit 8 Tore.

    Statistik:

    Deutschland - Serbien 32:31 (17:15)

    Deutschland:

    Tor: Sabine Englert (18. - 60. / 15 Paraden), Clara Woltering (1. - 17. / 4 Paraden)

    Tore: Grit Jurack 8, Nina Wörz 6, Sara Walzik 5, Nadine Krause 4, Anja Althaus 4, Anna Loerper 2, Laura Steinbach 1, Sabrina Neukamp 1, Stefanie Melbeck 1

    Siebenmeter: 3 / 1 : 6 / 6
    Zeitstrafen: 2 : 6 Minuten
    Zuschauer: 3500
    Schiedsrichter: Leandersson / Lindroos (Finnland)

    Nächstes Spiel: Deutschland - Kroatien (Samstag, 18.15 Uhr/Live im DSF)

    Gruppe D

    Deutschland - Serbien 32:31 (17:15)
    Mazedonien - Kroatien 31:29 (15:13)

    1. Deutschland / 2 / 57:53 / +4 / 4:0
    2. Kroatien / 2 / 59:57 / +2 / 2:2
    3. Mazedonien / 2 / 53:54 / -1 / 2:2
    4. Serbien / 2 / 57:62 / -5 / 0:4

    Gruppe C

    Österreich - Schweden 10:24 (5:11)
    Weißrussland - Russland 25:29 (12:18)

    1. Russland / 2 / 60:47 / +13 / 4:0
    2. Schweden / 2 / 45:31 / +14 / 3:1
    3. Weißrussland / 2 / 46:50 / -4 / 1:3
    4. Österreich / 2 / 32:55 / -23 / 0:4



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 06.12.2008, 14:08


    Gestern war der zweite Spieltag der Gruppen A und B. In der Gruppe A stehen mit Rumänien und Dänemark zwei der drei Hauptrunden Teilnehmer fest, am Sonntag kommt es zwischen Frankreich und Ungarn zu einem Endspiel, Ungarn reicht ein Unentschieden und Frankreich muss unbedingt gewinnen. In der Gruppe B, ist die Entscheidung gefallen, dort qualifizierten sich Norwegen, Spanien und Ukraine für die Hauptrunde. Norwegen bewies gestern, dass das 21:21 Unentschieden gegen Spanien nur ein ausrutscher war, der itelverteidiger gewann gestern gegen die Ukraine, die zuerst Portugal mit 38:24 besiegt hatten, mit 33:20.

    Gruppe A

    Rumänien - Frankreich 30.25 (17:13)
    Dänemark - Ungarn 26:26 (16:17)

    1. Rumänien / 2 / 57:46 / +11 / 4:0
    2. Dänemark / 2 / 50:49 / +1 / 3:1
    3. Ungarn / 2 / 47:53 / -6 / 1:3
    4. Frankreich / 2 / 48:54 / -6 / 0:4

    Gruppe B

    Spanien - Portugal 29:24 (12:13)
    Ukraine - Norwegen 20:33 (8:16)

    1. Norwegen / 2 / 54:41 / +13 / 3:1
    2. Spanien / 2 / 50:45 / +5 / 3:1
    3. Ukraine / 2 / 58:57 / +1 / 2:2
    4. Portugal / 2 / 48:67 / -19 / 0:4



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 07.12.2008, 12:50


    Die deutsche Frauenhandball Nationalmannschaft hat ungeschlagen die Hauptrunde erreicht. Im abschließenden Gruppenspiel gab es ein 32:27 (19:13) Sieg gegen Kroatien. Damit haben sie in der Hauptrunde bereits 4 Punkte. Das Spiel ging ensationel für das deutsche Team los, in der 6. Minute führten sie mit 7:0. Aber anschließend kam mal wieder ein schwächel Phase der deutschen Mannschaft, diese nutzten die Kroatinnen aus und konnten beim 10:10 (19.) zum ersten mal ausgleichen. Doch wieder konnte sich das deutsche Team absetzen und führte zur Halbzeit mit 19:13. In der zweiten Halbzeit konnten sie sich weiterhin absetzen und führte schon mit 23:14, aber dies war noch keine Vorentscheidung, denn ein weiterer Blackout der deutschen Mannschaft folgt und Kroatien schafte den 26:25 (50.) Anschluß und wieder kam eine starke Phase der deutschen Frauen, sie konnten sich dann entscheidend absetzen und gewinnen verdient 32:27. Beste deutsche Torschützin war die junge Sara Walzik mit 10 Toren.

    Nadine Krause konnte nach ihrer Schädelprellung nich an diesem Spiel teilnehmen.

    Statistik:

    Deutschland - Kroatien 32:27 (19:13)

    Tor: Sabine Englert (1. - 51. / 16 Paraden), Clara Wolltering (52. - 60. / 5 Paraden)

    Tore: Sara Walzik 10, Anja Althaus 6, Grit Jurack 4, Nina wörz 3, Laura Steinbach 3, Anna Loerper 3, Sabrina Neukamp 1

    Siebenmeter: 2 / 2 : 4 / 3
    Zeitstrafen: 6 : 6 Minuten
    Zuschauer: 1000
    Schiedsrichter: Rakytina / Tkacuk (Ukraine)

    Gruppe C

    Russland - Schweden 19:19 (5:8 )
    Österreich - Weißrussland 21:31 (12:14)

    1. Russland / 3 / 79:66 / +13 / 5:1
    2. Schweden / 3 / 64:50 / +14 / 4:2
    3. Weißrussland / 3 / 77:71 / +6 / 3:3
    4. Österreich / 3 / 53:86 / -33 / 0:6

    Gruppe D

    Deutschland - Kroatien 32:27 (19:13)
    Mazedonien - Serbien 31:30 (16:14)

    1. Deutschland / 3 / 89:80 / +9 / 6:0
    2. Mazedonien / 3 / 84:84 / 0 / 4:2
    3. Kroatien / 3 / 86:89 / -3 / 2:4
    4. Serbien / 3 / 8793 / -6 / 0:6

    Hauptrunde:

    Gruppe 2

    1. Deutschland / 2 / 57:49 / +8 / 4:0
    2. Russland / 2 / 48:44 / +4 / 3:1
    3. Schweden / 2 / 40:40 / 0 / 2:2
    4. Mazedonien / 2 / 53:54 / -1 / 2:2
    5. Weißrussland / 2 / 46:50 / -4 / 1:3
    6. Kroatien / 2 / 56:63 / -7 / 0:4

    Die ersten beiden Mannschaften spielen überkreuz mit der anderen Gruppe im Halbfinale und die dritten der beiden spielen um Platz 5.

    Die deutsche Mannschaft spielt am Montag 8.12. gegen Schweden, am Mittwoch 10.12. gegen Weißrussland und am Donnerstag 11.12. gegen Russland.



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 08.12.2008, 14:54


    Nun steht auch die zweite Hauptrunden Gruppe fest, nachdem in der Gruppe B schon vorher feststand wer in die Hauptrunde kommt, gab es in der Gruppe A ein echtes Endspiel zwischen Ungarn und Frankreich und Ungarn konnte sich am Ende 29:26 durchsetzen und zieht als dritter der Gruppe in die Hauptrunde ein.

    In der Hauptrunden Gruppe 2 trifft die deutsche Mannschaft auf Schweden (18.15 Uhr, Live im DSF)

    Ergebnisse und Tabellen

    Gruppe A

    Frankreich - Ungarn 26:29 (14:15)
    Dänemark - Rumänien 25:27 (13:10)

    1. Rumänien / 3 / 84:71 / +13 / 6:0
    2. Dänemark / 3 / 75:76 / -1 / 3:3
    3. Ungarn / 3 / 76:79 / -3 / 3:3
    4. Frankreich / 3 / 74:83 / -9 / 0:6

    Gruppe B

    Spanien - Ukraine 24:24 (12:12)
    Norwegen - Portugal 34:19 (16:9 )

    1. Norwegen / 3 / 88:60 / +28 / 5:1
    2. Spanien / 3 / 74:69 / +5 / 4:2
    3. Ukraine / 3 / 82:81 / +1 / 3:3
    4. Portugal / 3 / 67:101 / -34 / 0:6

    Hauptrunden Gruppe 1

    1. Rumänien / 2 / 56:44 / +12 / 4:0
    2. Norwegen / 2 / 54:41 / +13 / 3:1
    3. Spanien / 2 / 45:45 / 0 / 2:2
    4. Dänemark / 2 / 51:53 / -2 / 1:3
    5. Ungarn / 2 / 47:53 / -6 / 1:3
    6. Ukraine / 2 / 44:57 / -13 / 1:3



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 09.12.2008, 18:15


    Die deutsche Frauenhandball Nationalmannschaft hat bereits das Halbfinale dieser Europameisterschaft erreicht, dazu hat das deutsche Team EM-Geschichte geschrieben. Durch den 33:22 (15:11) Sieg gegen Schweden. kann Deutschland nicht mehr von den ersten beiden Plätzen vertrieben, zwar können Kroatien, Mazedonien und Schweden auch auf 6 Punkte kommen, aber der direkte Vergleich spricht für Deutschland. Das beseutet EM-Geschichte, denn seit der einführung von Europameisterschaften im Jahre 1994, konnte sich kein Team schon nach dem ersten Hauptrunden-Spiel für die Fialrunde qualifizieren.

    Die deutsche Mannschaft startete sensationell in das Spiel gegen Schweden, nach 14 Minuten stand es sensationell 9:0, die Schwedinnen erzielten erst nach 15 Minuten ihr erstes Tor. In dieser Phase stand die Abwehr überagend, immer wieder konnten sie sich den Ball erkämpfen und anschließend den Konter verwandeln. Die zweiten 15 Minuten der ersten Halbzeit, spielte dann das deutsche Team wie in den Vorrundenspielen, denn Schweden konnte sich besser auf die deutschen einstellen und konnte den Rückstand von neun Toren (15:11/16.), bis zur Halbzeit auf vier Toren (15:11) verkürzen. Aber in der zweiten Halbzeit, spielte die deutsche Mannschaft wie in den ersten 15 Minuten. Wieder stand die Abwehr, ausserdem hielt Torfrau Clara Woltering überragend, 47% der Würfe parierte die Torfrau von Bayer Leverkusen. Am Ende konnte Schweden nicht mehr mithalten. Beste Torschützin war einmal mehr Rekord Nationalspielerin Grit Jurack mit 10 Toren, auf Nadine Krause musste Nationaltrainer Armin Emrich noch verzichten, er hofft, dass sie am Mittwoch gegen Weißrussland (ab 20 Uhr/Live im DSF) wieder dabei sein kann.

    Trauriger Höhepunkt war die Rote Karte von Nina Wörz (51.) für mich war dies eine überzogende Handlung von den beiden ungarischen Schiedsrichtern, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie viel durchgelassen und wenn sie ihre Linie treu geblieben wären, wäre es maximal eine Zeistrafe gewesrn.

    Statistik:

    Deutschland - Schweden 33:22 (15:11)

    Deutschgland:

    Tor: Clara Woltering (1. - 8. und 19. - 60./ 14 Paraden), Sabine Englert (9. - 19. und bei drei Siebenmeter/ 4Paraden davon 2 Siebenmeter)

    Tore: Grit Jurack 10, Sara Walzik 6, Nina Wörz 5, Anna Loerper 4, Laura Steinbach 3, Anja Althaus 2, Stefanie Melbeck 1, Anne Müller 1, Ania Rösler 1

    Siebenmeter: 2 / 2 : 5 / 3
    Zeitstrafen: 0 : 2 Minuten
    Rote Karte: Nina Wörz (51./ wegen groben Foul)
    Zuschauer: 2000
    Schiedsrichter: Dobrovits / Tajok (Ungarn)

    Gruppe 2

    Russland - Mazedonien 43:21 (15:12)
    Deutschland - Schweden 33:22 (15:11)
    Weißrussland - Kroatien 35:43 (18:21)

    1. Deutschland / 3 / 90:71 / +19 / 6:0
    2. Russland / 3 / 91:65 / +26 / 5:1
    3. Kroatien / 3 / 99:98 / +1 / 2:4
    4. Schweden / 3 / 62:73 / -11 / 2:4
    5. Mazedonien / 3 / 74:97 / 23 / 2:4
    6. Weißrussland / 3 / 81:93 / -12 / 1:5



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 10.12.2008, 12:25


    Im gegensatz zur deutschen Gruppe ist die Hauptrundengruppe 1 wieder alles offen, denn es können noch vier Mannschaften ins Halbfinale kommen, wobei Norwegen jetzt die beste ausgangs Position hat, denn Rumänien kassierte gegen Spanien ihre erste Niederlage in diesem Turnier.

    Ungarn - Ukraine 26:24 (10:9 )
    Rumänien - Spanien 18:26 (9:9 )
    Dänemark - Norwegen 19:31 (12:10)

    1. Norwegen / 3 / 85:60 / +26 / 5:1
    2. Spanien / 3 / 71:63 / +8 / 4:2
    3. Rumänien / 3 / 72:68 / +4 / 4:2
    4. Ungarn / 3 / 73:77 / -4 / 3:3
    5. Dänemark / 3 / 70:84 / -14 / 1:5
    6. Ukraine / 3 / 68:83 / -15 / 1:5



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 11.12.2008, 12:33


    Da ja die deutschen Frauen zeitgleich mit unserer Mannschaft gespielt hat, konnte ich das spiel nicht sehen, so musste ich mich wo anders informieren.

    Die detschen Frauen haben gestern den ersten Punkt verloren, gegen Weißrussland reichte es nur für ein 28:28 (13:14) Unentschieden. Aber Bundestrainer Armin Emrich musste auch etwas umstellen, so standen Clara Woltering (Rückenprobleme) und Anja Althaus (Zerrung im Unterarm) nicht zur verfügung, ausserdem wurde Sara Walzik geschont. So rückten Mandy Hering, Anne Müller und Jana Krause in die Startformation. Besonders Jana Krause zeigte im deutschen Tor eine gute Leistung, insgesamt hielt sie 12 Bälle. Aber in der ersten Halbzeit lief es einfach nicht gut, insgesamt leisteten sie sich 12 Fehlwürfe und 8 technische Fehler. Ausserdem schied in der 17. Minute Stefanie Melbeck, nach einem erneutem Schlag auf die Nase, aus, dafür feierte Nadine Krause nach ihrer Schädelprellung ihr Comebacke. In der zweiten Halbzeit sah es schon besser aus, in der 55. Minute gingen sie sogar 25:24 in Führung. Aber kurz vor Schluß lagen sie mit 27:28 zurück, aber 14 Sekunden vor dem Abpfiff gelang Sabrina Neukamp den 28:28 Endstand.

    Statistik:

    Deutschland - Weißrussland 28:28 (13:14)

    Tor: Jana Krause 12 Paraden, Sabine Englert 5 Paraden

    Tore: Sabrina Neukamp 6, Anna Loerper 5, Mandy Hering 5, Grit Jurack 4, Nina Wörz 2, Anne Müller 2, Laura Steinbach 1, Nadine Krause 1, Christina Rohde 1, Stefanie Melbeck 1

    Siebenmeter: 4 / 3 : 5 / 5
    Zeitstrafen: 4 : 12 Minuten
    Zuschauer: 200
    Schiedsrichter: Bol / van Eck (Niederlande)

    Hauptrunden Gruppe 1

    Hier hat sich bereits Norwegen für das Halbfinale qualifiziert, um den zweiten Platz geht es zwischen Rumänien und Spanien, wo Rumänien mit Norwegen einen richtigen Broken vor sich haben, dagegen hat Spanien mit Ungarn die viel leichtere Aufgabe, Wenn Rumänien verliert und Spanien gewinnt, steht Spanien im Halbfinale, weil sie das direkte Duell gewonnen haben.

    Rumänien - Ukraine 40:32 (17:18)
    Ungarn - Norwegen 20:34 (8:13)
    Dänemark - Spanien 26:23 (13:12)

    1. Norwegen / 4 / 119:80 / +39 / 7:1
    2. Rumänien / 4 / 112:104 / +8 / 6:2
    3. Spanien / 4 / 94:89 / +5 / 4:4
    4. Dänemark / 4 / 96:107 / -11 / 3:5
    5. Ungarn / 4 / 93:111 / -18 / 3:5
    6. Ukraine / 4 / 100:123 / -23 / 1:7

    Gruppe 2

    Russland hat sich nach Deutschland für das Halbfinale qualifiziert, also geht es zwischemn den beiden heute um 18.15 Uhr, Live im DSF um den Gruppensieg.

    Russland - Kroatien 24:21 (11:10)
    Schweden - Mazedonien 24:23 (13:13)
    Weißrussland - Deutschland 28:28 (14:13)

    1. Russland / 4 / 115:89 / +26 / 7:1
    2. Deutschland / 4 / 118:99 / +19 / 7:1
    3. Schweden / 4 / 86:96 / -10 / 4:4
    4. Kroatien / 4 / 120:122 / -2 / 2:6
    5. Weißrussland / 4 / 109:121 / -12 2:6
    6. Mazedonien / 4 / 100:121 / -21 / 2:6



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 12.12.2008, 00:26


    Die deutsche Frauenhandball Nationalmannschaft zieht als Gruppensieger ins Halbfinale ein. Durch den 27:22 (14:12) Sieg gegen Weltmeister Russland, gehen sie Olympiasieger und Titelverteidiger Norwegen aus dem Weg. Im Halbfinale trifft nun das deutsche Team auf Spanien, die spanische Mannschaft, provitierte von der Niederlage Rumäniens gegen Norwegen.

    Das Spiel gegen Russland hatte mal wieder höhen und tiefen, gott sei dank gab es mehr höhen. bis zum 5:4 lagen die beiden Mannschaften eng zusammen, dann konnte sich das deutsche Team bis zur 17. Minute auf 8:4 absetzen, aber wieder einmal verspielte das Team von Bundestrainer Armin Emrich diesen Vorsprung und Russland glich in der 25. Minute zum 10:10 aus. Anschließend kämpften sich die deutschen in Spiel zurück und gingen zur Halbzeit 14:12 in Führung.

    In der zweiten Halbzeit ging es so weiter, das deutsche Team lag mit maximal zwei Tore in Front. Zwischen der 40. und 46 Minute, beim Stand von 16:14, entschied sich praktisch die Partie. In dem Zeitraum kassierte Deutschland die erste Zeitstrafe, aber diese überstanden sie unbeschadet, dank der starken Torfrau Sabine Englert, sie kam bei zwei Siebenmeter, für die bis dahin sensationell haltende Clara Woltering, ins Tor und sie hielt beide Strafwürfe. in der 46. Minute verwandelte dann Anna Loerper einen Strafwurf zum 17:14, diesen Rückstand konnte Russland nicht mehr aufhohlen. Dies war eine sehr gute Leistung, denn mit Anne Müller (Banderriss im Finger) und Stefanie Melbeck (Nasenbeinbruch) fehlten zwei wichtige Spielerinnen, besonders Melbeck fehlte auf Rechtsaussen.

    Das Halbfinale gegen Schweden findet am nächsten Samstag um 16.30 Uhr in Skopje statt. Das DSF überträgt beide Halbfinalspiele Live. Im anderen Halbfinale treffen bei Titelverteidiger und Olympiasieger Norwegen und Weltmeister Russland aufeinander.

    Statistik:

    Deutschland - Russland 27:22 (14:12)

    Tor: Clara Woltering (1. - 60./ 17 Paraden), Sabine Englert (bei drei Siebenmeter, davon hielt sie zwei Strafwürfe)

    Tore: Grit Jurack 7, Anna Loerper 7, Mandy Hering 4, Nina Wörz 3, Sara Walzik 2, Sabrina Neukamp 2, Anja Althaus 2

    Siebenmeter: 5 / 5 : 7 / 2
    Zeitstrafen: 4 : 4
    Zuschauer: 1000
    Schiedsrichter: Leifsson / Palsson (Island)

    Gruppe 1

    Ungarn - Spanien 21:23 (12:10)
    Dänemark - Ukraine 25:30 (12:18 )
    Rumänien - Norwegen 31:37 (14:19 )

    1. Norwegen / 5 / 156:111 / +45 / 9:1
    2. Spanien / 5 / 117:110 / +7 / 6:4
    3. Rumänien / 5 / 143:141 / +2 / 6:4
    4. Ungarn / 5 / 114:134 / -20 / 3:7
    5. Ukraine / 5 / 130:148 / -18 / 3:7
    6. Dänemark / 5 / 121:137 / -16 / 3:7

    Gruppe 2

    Schweden - Kroatien 24:29 (13:10)
    Russland - Deutschland 27:22 (12:14)
    Weißrussland - Mazedonien 24:29 (12:17)

    1. Deutschland / 5 / 145:121 / +24 / 9:1
    2. Russland / 5 / 137:116 / +21 / 7:3
    3. Kroatien / 5 / 149:146 / +3 / 4:6
    4. Mazedonien / 5 / 129:145 / -16 / 4:6
    5. Schweden / 5 / 110:125 / -15 / 46
    6. Weißrussland / 5 / 133:150 / -17 / 2:8

    Halbfinale

    Samstag 13.12 08

    14.00 Uhr Norwegen - Russland

    16.30 Uhr Spanien - Deutschland

    Spiel um Platz 5

    Samstag 13.12.08

    11.30 Uhr Rumänien - Kroatien



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 12.12.2008, 19:52


    Der Zeitplan wurde noch einmal geändert, so spielt Deutschland, morgen im ersten Halbfinale um 14 Uhr gegen Spanien. sollte Deutschland ins Finale einziehen, hätten sie sich bereits für die Weltmeisterschaft 2009 in Cina qualifiziert, dies gilt auch wenn sie dritte werden. Das Halbfinale wird Live vom DSF übertragen, auch das zweite Halbfinale Norwegen gegen Russland (16.30 Uhr) überträgt das DSF Live.



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 13.12.2008, 21:32


    Der Titeltraum der deutschen Frauen ist ausgetraümt, denn sie verlieren gegen Aussenseiter Spanien mit 29:32 (13:12) verloren. Trotz einer schnellen 5 Tore Führung(9:4/18.) konnten sie sich nicht durchsetzen, kurz vor der Halbzeit kassierten sie den 12:12 Ausgleich, trotzdem konnten sie mit einer 13:12 Führung in die Halbzeitpause gehen. In der 38. Minute ging dann Spanien zum erstenmal in Führung, diese Führung bauten sie bis zur 53. Minute auf 28:23 aus, aber Deutschland konnte noch einmal verkürzen (27:29/57.), aber am Ende reichte es nicht. Ausgerecht heute erwischten beide deutschen Torhüterinnen einen Rabenschwarzen Tag, sie hielten zusammen nur 7 Bälle. Nun treffen sie im Spiel um Platz Drei noch einmal auf Russland. In diesem Spiel muss die deutsche Mannschaft ohne Grit Jurack auskommen, sie brach sich den kleinen Finger der rechten Hand. Dies ist für sie besonders bitter, denn sie führte nach ihren 9 Toren in der Torschützenliste. Im Finale trifft Spanien auf Titelverteidiger und Ol.ympiasieger Norwegen, die sich 28:14 gegen Weltmeister Russland durchgesetzt haben. Beide Spiele überträgt das DSF Live (14 und 16.30 Uhr)

    Statistik:

    Deutschland - Spanien 29:32 (13:12)

    Tor: Sabine Englert (1 Parade), Clara Woltering (6 Paraden)

    Tore: Grit Jurack 9, Nadine Krause 6, Nina Wörz 3, Anna Loerper 3, Anne Müller 2, Sabrina Neukamp 2, Sara Walzik 1, Mandy Hering 1, Stefanie Melbeck 1, Anja Althaus 1

    Siebenmeter: 2 / 4 : 5 / 5
    Zeitstrafen: 2 : 8 Minuten
    Zuschauer: 1000
    Schiedsrichter: Andersen / Södahl (Norwegen)

    Halbfinale:

    Deutschland - Spanien 29:32 (13:12)
    Norwegen - Russland 28:14 (12:7)

    Spiel um Platz 5

    Rumänien - Kroatien n.V. 36:33 (17:15, 29:29)

    Spiel um Platz 3

    14 Uhr (Live im DSF)

    Deutschland - Russland

    Finale

    16.30 Uhr (Live im DSF)

    Norwegen - Spanien



    Re: EM der Frauen in Mazedonien

    Trommler - 15.12.2008, 15:19


    Die deutsche Frauenhandball Nationalmannschaft hat die Bronze Medaille verpasst. Sie verlieren das Spiel um Platz 3 gegen Weltmeister Russland mit 21:24 (11:17). Der deutschen Mannschaft fehlte eine Grit Jurack, die immer für 6-8 Tore gut ist und deshalb kam aus dem Rückraum nur wenig. Aber sie erwischten den besseren Start, sie führten nach 5 Minuten mit 5:3, bis dahin sah es so aus, ob sie die Russinnen wie im Hauptrunden Spiel von Donnerstag unter Kontrolle hätten. Aber dies war ein Irrtum, denn diesesmal konnten sie die Leistung nicht bestätigen, denn die Russinen kontern und erzielen fünf Tore in Folge (5:8/ 11.), Deutschland kam noch einal zurück und verkürzten auf 8:9 (15.). Doch dann kam die Entscheidene Phase, denn bei der deutschen Mannschaft lief gar nichts mehr und Russland nutzte jeden Fehler eiskalt aus und erzielte innerhalb von 10 Minuten 8 Tore in Folge (8:17/ 25.), zu diesem Zeitpunkt war das Spiel schon Entschieden. An dieser Tatsache konnte auch Clara Woltering, die für die schwache Sabine Englert ins deutsche Tor kam, nichts mehr ändern, trotz dass sie 63 Prozent der Würfe (16 Paraden) hielt, das half nur zur Ergebnis Kosmetik.

    Mit der Niederlage gegen Russland, haben sie auch die direkte WM-Qualifikation verpasst. So trifft die deutsche Mannschaft in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft in China (28. November - 13. Dezember) auf Serbien, dies ist ein relativ schwerer Gegner, in der Vorunde konnte Deutschland nur knapp mit 32:31 gewinnen. Die Spieltermine stehen auch schon fest, die deutsche Mannschaft muss am 6./7. Juni zunächst in Serbien antretten. Das Rückspiel findet dann am 13./14 Juni in Deutschland statt.

    Europameister wurde wie erwartet Norwegen, sie besiegten Spanien mit 34:21 (13:12). Aber Spanien konnte in der ersten Halbzeit sehr gut mit Norwegen mithalten, führten sogar beim 8:4 schon mit 4 Toren, aber Norwegen spielte erfahren ihren Stiefel runter und konnte in der zweiten Halbzeit frühzeitig die Entscheidung erzwingen. Damit hat Norwegen zum dritten mal hintereinander den Europameister Titel geholt und das ohne fünf wichtige Stammspielerinnen, die entweder verletzt sind. oder nach dem Olympiasieg zurück getretten sind.



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