Kartan, der Schlächter

Luna Argenti
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    Re: Kartan, der Schlächter

    Inari - 30.11.2008, 15:18

    Kartan, der Schlächter
    Aus der Erzählung eines alten Mannes über die Kindheit des Kartan Cains.

    "Sein Vater war ein machtvoller Ritter im Dienste des Königs. Er besaß Ruhm und Wohlstand, doch das Unheil sollte über ihn kommen. Er verlor sein Leben im Kampfe gegen übermäßige Gegner, die sein Anwesen in der Nacht erstürmten. Seine tapfere Frau flüchtete in die dunklen Höhlen, wo sie noch einem Kind das Leben schenkte, bevor der dunkle Tod sie hinwegraffte.
    Verlassen und vor Hunger schreiend lag der Knabe hilflos am Boden, dem Tode geweiht, wie seine Mutter.
    Dieser Eine, war nicht wie die anderen vom Volk der Menschen. Ein Wille glomm bereits im zarten Leben des Knaben, der in mancher reifen Seele nicht zu finden ist. Und so starb der Knabe nicht, wie alle anderen gestorben wären, sondern säugte sich selbst an den Säften der gestorbenen Mutter. Auch nach Monaten, da ihre Überreste der Verwesung anheimfielen, verbiss sich der Knabe mit ganzem Willen an dem Leichnam. Später, vom dunkel Widerhall ihrer eigenen Seelen angezogen, fand ihn eine Räuberbande. Der Kabe wuchs heran und wart noch im Kindesalter ein Hauptmann und Befehliger der Gruppe von Mördern und Halsabschneidern.
    Auf dem Totenbett seiner Mutter geboren, mit Tod und Fäulniss gesäugt und auf grausamen Raubzügen gestählt, verwurzelte sich seine dunkle Seele zutiefst in Kartan. Wie sollte der Knabe etwas anders werden, als ein so grausamer Schlächter."



    Re: Kartan, der Schlächter

    Inari - 30.11.2008, 15:19


    Auszug eines Raubüberfalls auf ein Lager eines Adeligen wärend Kartans 14 Lebensjahres.

    Es war mitten in der Nacht, dunkle Wolken bedeckten den Himmel und leichter Schnee fiel. In der Ferne, zwischen den Bäumen hindurch, konnte man ein paar Lagerfeuer sehen. Das Knirschen des Schnees war unter ihren Füßen zu vernehmen. Sie gingen langsam um nicht bemerkt zu werden. Die ersten Zelte und ein paar Wachleute wurden langsam erkennbar. 1,2,3...7 Stück waren noch wach. Dort, ein Späher, er stand halb hinter einem Baum. 8 Gegner für die 11 Mann, keine ernste Angelegenheit.
    Er gab ein Signal per Handzeichen an einen der Schützen. Das leises Surren eines Pfeil durchbrach die Stille. Der Späher hinter dem Baum sank zu Boden, als ob er eingeschlafen war. Noch 7 weitere. Sie schlichen weiter an das Lager heran. 6 der 7 Wachen saßen an 2 Lagerfeuern verteilt. Einer stand etwas weiter abseits und ging aufeinmal gradewegs auf die 11 Mann zu. Waren sie entdeckt? Die Männer versteckten sich so gut es ging, die kalten Waffen in ihren Händen, bereit zuzuschlagen. Der Mann näherte sich der Gruppe auf gerade mal 6 Metern. Das Leder Kartans Axt knirschte leicht, als der den Griff festigte. Der Mann blieb stehn, ein metallisches Rumpeln war zu vernehem und dann ein leises Rieseln von Wasser. Sie wurden nicht entdeckt.
    Kartan spannte seine Muskeln an, deutete kurz etwas mit den Händen zu seinen Männern und stürmte hinter dem Baum hervor direkt auf den pinkelnden, ahnungslosen Wachmann. Wie er gedacht hatte, der Mann hatte seine Waffen abgelegt. Mit einem kräftigen Hieb streckte Kartan den Wachmann sofort nieder. Die Schulter des Mannes hing nur noch an ein paar Sehnen und Muskeln an dem Körper. Doch zu all dem Unglück schrie der Mann auf, bevor der Tod ihn übermannte. Jetzt hieß es alles oder nichts.
    Die 11 Leute sprinteten durch den Ellen hohen Schnee auf das Lager zu. Die dortigen Wachmänner hatte bereits die Waffen und Schilde angelget. Andros erreichte als erster das Lager, der knapp 2 Meter große Mann schwang seine 2 Breitschwerte auf den ersten Wachmann, der mit seinem Schild nur knapp parieren konnte. Fast zeitgleich sprangen die Brüder Kles und Jorm mit ihren Speeren auf einen der Wachmänner zu. Der Mann hielt seinen Speer gegen Kles, doch streifte ihn nur und ging dann von den 2 Speerstößen gefolgt von einem übelklingenden Gurgeln zu Boden. Pfeile surrten an den Köpfen der Räuber vorbei und landeten in einem großen Turmschild, ein Zwerg. Der Zwerg schwang einen Morgenstern und lieferte sich ein heftiges Duell mit Kartan. Immer wieder verfehlte der Morgenstern Kartan nur um Haaresbreite und immer wieder wurde seine Axt von dem Schild parriert. Mehrere Holzsplitter brachen aus dem massiven Schild. Nach nur kurzer Zeit war das Schild von großen Rissen durchzogen und drohte zu zerspringen. Der Zwerg erwischte Kartans linken Unterarm mit seinem Morgenstern und einer der Stacheln rammte sich tief in den Arm.
    Die übrigen Räuber hatten die letzen 2 überlebenden Wachmänner umstellt. Andros Bein blutete stark, doch den Mann schien das nicht zu kümmern. Töten oder getötet werden, das war das einzige Gebot was sie kannten. Kartan setzte eine Finte an und der Zwerg fiel darauf rein. Ein böses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Sein Schwung wurde abrupt abgebrochen und schräg zur Seite, vorbei an dem Turmschild des Zwerges, weitergeführt. Das letzte was der Zwerg gesehn haben müsste, war die Klinge der Axt, die auf sein Kopf zuraste. Kartan brüllte und 5 der Räuber stürmten in die Zelte aus denen schon die ersten Geräusche zu vernehmen waren. Mehrere Schreie erhellten die Nacht und mit den letzen Todesschreien, der 2 Wachmänner, die sich ergeben hatte, überkam eine Ruhe diesen Ort. Der Schnee war rotgetränkt von Blut. Keine Verluste auf Seiten der Räuber, ein paar Fleischwunden, doch das würde heilen.



    Re: Kartan, der Schlächter

    Inari - 30.11.2008, 15:20


    Der Tag an dem der grausame Schlächter sterben sollte.

    Unzählige Menschen waren bereits durch seine Hand gefallen. Der mittlerweile ausgewachsene Nordmann stand vor seinen Leuten, deren Zahl stark zugenommen hatte. Sie waren Monster, geführchtet und verhasst. Ein breites Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Kolosses aus, seine angespitzten Zähne verdeutlichten die Grausamkeit des Mannes. Ein weiterer Raubzug stand bevor. Darrowheim, ein kleines Dorf weit im Norden, den heutigen Pestländern. Das Dorf lag in einem Tal und bot so nur einen Ein- und Ausgang. Kein Entkommen für die Bürger, keine Gnade. Perfekt. Die Meute von Räubern, geführt von dem Einen marschierte Nachts durch die umliegende Gegend in Richtung Darrowheim. Niemand würde etwas bemerken, da in letzter Zeit die Untoten in dieser Gegend gesichtet wurden. Die Paladine und heiligen Krieger waren überall im Land verteilt und versuchten diesem Problem vorzubeugen. So blieb dieses kleine Dorf ganz ohne Aufsicht...
    In der Nacht lauerten die Männer auf dem Hügel vor Darrowheim. Der Mond stand am Himmel und erhellte so das ganze Tal. Ein leichter Wind deutete auf etwas Unheilvolles. Es war so weit. Kartan stellte sich auf die Spitze des Hügels und wandte sich zu den knapp 30 Mann. "Dieses Dorf ist dem Untergang geweiht. Labt Eure verdammten Seelen an den schreienen Opfern. Macht keine Gefangenen, zeigt keine Gnade! Tötes alles! Frauen, Kinder, alles was lebt! Ich will dieses Dorf brennen sehen!" brüllte er. Die Meute antwortete mit lautem Brüllen und Waffen wurden in den Himmel gestreckt. Es ging los.
    Die Leute stürmten in das Tal, nach nur wenigen Momenten wurde die Dorfglocke geläutet. Panik und verzweifelte Schreie durchbrachen die Stille der Nacht. Waffenklirren und Todeschreie waren überall zu hören. Kartan schritt langsam durch das Dorf, ein böses Grinsen auf seinem Gesicht, die blutverschmierte Axt in den Händen. Er fing an zu lachen. Die ersten Häuser fingen Flammen. Wie erwartet kein großer Widerstand, die Allianz hatte die meisten waffenfähigen Leute mitgenommen um die Untoten zu bekämpfen. Es war langweilig ohne einen echten Gegner, dachte Kartan. Das Abschlachten brachte nur wenig Befriedigung. Nach etwa einer halben Stunde, verklangen langsam die Schreie und viele der Räuber sammelten sich auf dem Dorfplatz. Keine Verluste. Wildes Grinsen und blutverschmierte Gesichter sahen zu Kartan auf. Sie waren warhaftig Monster. Die Nacht wurde durch die brennenden Häuser erhellt und es war eine gewisse Ruhe zurückgekehrt. Keine Überlebenden.
    Doch was war das? Da lief jemand über die Straße, fehlte ihm wirklich ein Arm?
    Einer der Räuber bemerkte es auch und stürmte mit seinem Streitkolben auf die Gestalt zu und zermatschte den Schädel mit einem leisen Knacken. Viele der Leute blicken zu dem Mann, der langsam rückwärts taumelte und dann zurück rannte. "Untote! Das Teil war untot!" rief er. Das war gar nicht gut, doch zum Glück standen die meisten Häuser in Flammen und versengten so die Leichen. Ein Tuscheln breitete sich rasch unter den Anwesenden aus, doch wurde schnell von lautem Brüllem Kartans niedergeworfen. "Ruhe! Egal was sich gegen uns stellen wird, wir werden uns da durchschlagen. Es gibt keinen Gegner der uns gewachsen ist!" brüllte er und wurd von lautem Schreien seiner Männer bestärkt. Und dann kamen sie.
    Auf dem Berghang tratet ein Reiter zum Vorschein. Nur wenige Augenblicke später brüllte die Gestalt etwas Unverständliches und eine regelrechte Welle von Untoten brach über den Hügel in das Tal herein. Kartan und seine Männer standen mit gezogenen Waffen und Mordlust in ihren Augen auf dem Platz und warteten auf die übermächtigen Feinde. Die erste Wellen von Guhlen, sprang und rannte in die Menge. Sofort entbrannte lautes Gebrüll und Waffen klirrten auf Knochen. Ein paar Schreie aus den eigenen Reihen, doch das war Kartan egal. Sein Grinsen schien immer größer zu werden, wärend er einen nach dem andern in Stücke hackte. Seine massive und große Streitaxt bahnte sich einen Weg durch die Gegner. Viele seiner Leute taten es ihm gleich und schlachteten sich durch die fast unaufhaltsame Menge. Neben Kartan wurde einer seiner Leute bei lebendigem Leib in 2 Stücke gerissen. Immer wieder sausten Zähne und Klauen auf Kartan nieder. Doch das hielt ihn nicht auf. Der Koloss riss im Vorbeigehen einem Guhl den Kopf mit bloßer Hand ab, wärend seine Axt in einem der Zombies verschwand. Die Zahl der Räuber nahm immer weiter ab aber die Zahl der Untoten nicht.
    Doch dann lichteten sich die Reihen der Untoten auf einmal. Sie wichen zurück. Kartan warf einen flüchtigen Blick über seine Männer. Es waren höchstens noch 10 Leute, viele schwer verletzt, auch er blutete aus mehreren Wunden. Vor ihnen tauchte der Reiter auf, seine Rüstung war schwarz und er trug auf dem Rücken ein großen 2 Händer. Eine unnatürliche Kälte brach über die Überlebenden herein. Die Gestalt stieg ab und schritt auf die Räuber zu. Eine verzerrte Stimme drang aus dem Mund der Gestalt: " Ihr habt tapfer gekämpft und seid selbst im Angesicht des Todes nicht gewichen. Meinen Respekt. Doch hier wird euer Weg enden. Darum werde ich Euch etwas anbieten, um dem zu entkommen. Kommt mit mir. Der Lichkönig wird sicher Verwendung haben. Ihr..", sein Satz wurde abrupt abgebrochen als Kartan mit einem wilden, lautem Schrei auf den Mann zustürmte. Die Gestalt zog mit unnatürlicher Geschwindigkeit sein Schwert und parierte so den Sprungangriff. Die gewaltige Wucht und Kraft ließ die Gestalt in die Knie gehen. "Ihr seid es, der diesen Tag nicht überleben wird! Nur ein Mensch kann so vermessen sein sich mit einem Monster anzulegen!" brüllte Kartan seinem Gegenüber entgegen. Die Gestalt war sichtlich überrascht streckte dann aber die linke Hand aus und ein eisiger Frostgriff traf Kartan schwer auf der Brust. Er wich zurück. Die Gestalt stand wieder auf. "Ihr seid wahrlich stark, doch das.." sagte die Gestalt ruhig und wurde wieder durch einen neuen Angriff Kartans abgebrochen. Zwischen den Waffen und den Kräften der 2 sprangen Funken umher. Kartans Augen waren voller Hass und Mordlust.
    Auch seine Räuber fingen an wieder in Aktion zu treten und griffen ohne Rücksicht auf Verluste die Untoten an. Kartan wuchtete immer wieder seine Axt auf sein Gegenüber ein. "Endlich! Ein Gegener der meiner würdig ist!" dachte er. Die Gestalt hatte sichtlich Probleme mit der Kraft Kartans mitzuhalten, doch war das nicht die einzige Waffe die die Gestalt besaß. Immer wieder wurden eisige Winde und unnatürlich schnelle Angriffe gegen Kartan gestartet. Blut lief ihm das Gesicht runter, auch von seinen Händen tropfte es. Sein Atmen war schwer und er spürte wie er langsam an Kraft verlor. "Ich werde nicht verlieren! Ich kann nicht verlieren!" hämmerte es in seinem Kopf. Er konzentrierte sich auf den nächten Angriff seines Gegenübers. Ein Schlag zum Bauch, ganz sicher. Und genau das geschah- die Gestalt zog einen unnatürlich schnellen Schwung in Richtung seines Bauches. Kartan grinste böse als er zur gleichen Zeit einen Angriff von oben startete. Er spürte den Moment als das Schwert seine Bauchdecke aufschnitt, doch mit alles Kraft ließ er seine Axt auf sein Gegenüber sausen. War es Angst die der Blick des Todesritters zeigte? Seine Axt spaltete den Kopf des Todesritters. Er taumelte zurück und hielt sich vor Schmerzen den Bauch. Es war vorbei.
    Seine Männer..alle tot. Er..dem Tode geweiht, umringt von unzählichen Untoten. Doch sie griffen nicht an...Warum nicht? Er sackte auf die Knie. Blut tropte aus seinem Mund, es wurde kalt. Er hörte metallische Schritte, langsam hob er den Kopf und sah verschwommen eine weitere schwarze Gestallt. Er griff nach seiner Axt, doch schaffte es nicht sie zu haben, er spuckte Blut. Die Gestalt kniete vor Kartan und nahm den gehörnten Helm ab. "Du bist wahrlich ein Monster. Darum frag ich dich: Willst du leben?" sprach die Gestalt mit verzerrter Stimme. "Leben?" zwang sich Kartan aus seinem Mund. "Willst du ewig leben?" sprach die Gestalt. Kartans Lippen formten ein: Ja.



    Re: Kartan, der Schlächter

    Inari - 30.11.2008, 15:21


    Sterben...

    Dann färbte sich alles langsam blau, in den strahlend blauen Himmel von Nordend. Er roch frisches Sommergras, das sich zu seinen Füßen wie ein wogendes Meer aus Grün ausbreitete.
    Ein leichter Windhauch schien seine Haut zu streicheln. Eine Freude stieg aus den Tiefen seines Rückrads in ihm hoch, die er noch nie empfunden hatte. Er wuchs zu einer leuchtenden Säule aus Wohlbefinden.
    Alle Schmerzen seines Lebens schmolzen in diesem freundlichen Licht dahin. All die grausamen und schrecklichen Dinge die er getan hatte und die ihm angetan wurden, waren nur noch Funkenpartikel in einen wunderschönen Feuerwerk. Er tauchte ein in ein warmes Meer von Güte und Trost. Das sein Herz vor Glück zu schmerzen begann. Und auch als sich über den Himmel ein Schatten legte, verlor sich der Druck in seinem Inneren nicht.
    Langsam wurde es kälter. Das stechende Gefühl in seinem Herzen wurde stärker und stärker. Es war jetzt fast stockdunkel. Und dann begannen die Schmerzen....



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