In der Burg

Familiensitz derer von Bärenfels Haus Falkenstein
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    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 23.11.2008, 15:49

    In der Burg
    Ela reitet Richtung Burg es war kalt sie zog den Mantel enger um sich. Von weitem konnte sie schon die Abzweigung sehen sie ritt schneller sie wollte schnell dort sein.
    Vor ihren Augen sah sie das Gasthaus sie ritt langsam dran vorbei. Sie sah dass einige Leute schon dort waren. Sie ritt weiter zur Burg....

    Es fielen ein paar Schneeflocken sie schaute zum Himmel die Wolken sahen so aus als ob noch mehr kommen würde. An der Burg angekommen stieg sie von Eisenherz sie setzte Ronja und Rascal auf den Boden sie Öffnete das Tor es wusste ja keiner dass sie kam. Sie ging rein schloss es wieder und stand im Burghof. Sie brachte Eisenherz als erstes in den Stall. Ela befreite ihn vom Sattel und gab ihm Heu stelle ihm Wasser hin und gab ihm eine Möhre. „So mein Großer ich werde den Stallburschen zu dir schicken er wird sich um dich kümmern“ sie streichelte ihn ausgiebig und nahm dann ihre Tasche um zum Eingang zu gehen.

    Sie schaut zu Rascal und Ronja die neugierig im Hof rum liefen und sich alles genau anschauten. Sie lächeltet die ruhe würde allen gut tun dachte sie bei sich. Sie hörte jemanden der lauthals Fluchte. Ela schaute sich um Was ist den hier los fragte sie sich...
    Sie sah einen alten Mann der gerade aus der Küche kam und einen Eimer in der Hand hatte. Ela lächelte sie war lange nicht mehr da aber es kam ihr vor wie gestern. Es war Arnold er kümmerte sich um alles was anfällt. Ela blieb stehen sie schaute was er da machte. Arnold lief mit dem Eimer in der Hand zum Brunnen und grummelte immer noch er schaut auf und blieb stehen. „Ela? Seid ihr es?“ Er schaut sie an und war fast Sprachlos. Er ging auf sie zu und wollte ihr die Hand geben aber er nahm sie in den Arm und drückte sie. „Es ist lange her werte Ela“ stotterte er. „Ich hätte euch fast nicht wieder erkannt ihr seid groß geworden.“ Er schüttelte den Kopf „Kommt ich bringe euch rein Marta muss halt ein bisschen auf ihr Wasser warten“ flüstert er. Ela lachte es hat sich nichts verändert sie fühlte sich sofort zuhause. Sie ging mit Arnold zum Eingang er öffnete die Tür und lies sie eintreten. „Willkommen zuhause Ela“ sagte er freudig. „Ich werde sofort Jakob bescheid geben das er euer Zimmer richtet. Geht doch einen Augenblick in den Salon ich werde bescheid geben das man euch einen Heißen Tee bringt“ er lächelte Ela an und verschwand wieder nach draußen. Ela stand in der Eingangshalle und schaute sich um es hatte sich wirklich nichts verändert. Sie ging in den Salon und setzte sich an den Kamin es war wunderschön wieder hier zu sein. Rascal und Ronja waren immer noch im Burghof und spielten fangen. Ela stand auf ging zum Fenster und schaut nach draußen. Mit Wehmut dachte sie an ihre Kindheit die sie hier verbrachte.

    Sie ging noch mal nach draußen und rief Ronja und Rascal rein sie sollten sich erstmal Stärken. Sie nahm sie mit ins den Salon kurz drauf kam auch eine Junge Dame rein „Guten Tag Werte Dame“ sagte sie „mein Name ist Lena ich bringe euch euren Tee“ sie erschrak als Rascal du Ronja um sie rum wuselten. Sie stellte den Tee auf den Tisch und fragte „Darf ich euch noch etwas bringen?“ Ela schaute sie an „Ja! bitte bringt noch 2 Schälchen Milch ein bisschen Frisches Obst und für Ronja ein bisschen gekochten Fisch“ Lena nickte und verschwand wieder so leise wie sie gekommen war.
    Ela trank einen schluck Tee Ronja und Rascal legten sich an den Kamin und schliefen ein. Ela schaute in den Kamin und dachte nach.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.11.2008, 15:15


    Ela schaut auf sie musste eingeschlafen sein. Rascal und Ronja hatten sich es in der Zwischenzeit auf dem Sofa bequem gemacht. Das Schälchen mit Obst und das mit Fisch war leer also hatten sie gefressen. Sie schaute sich um es war alles still aber im Kamin wurde Holz nachgelegt. Sie fragte sich warum sie keiner geweckt hatte. Es war schon dunkel draußen. Ela stieg auf und ging zum Fenster der Mond schien hell und der Himmel war Sternenklar. Sie nahm ihre Tasche ging in die Eingangshalle es brannten Kerzen alles war so vertraut. Sie machte sich auf den weg zur Küche sie wollte sich noch ein Becher Milch holen. Sie öffnete die Tür am Tisch saß Marta und schälte Kartoffeln und Gemüse. Ela lächelte „Guten Abend Marta schön wieder hier zu sein“ Marta schaute auf sie hatte die Tür nicht gehört sie legte alles zur Seite sprang auf und Umarmte „Ela Guten Abend Willkommen Zuhause es freut mich euch zu sehen“ sie lächelte. Ela stellte ihre Tasche ab nahm einen Becher aus dem Schrank und sprach „Ich wollte mir noch einen Becher Milch holen bevor ich mich zum Schlafen lege“ Marta wollte schon holen als Ela sie anschaute und leise sagte „Lasst nur zuhause hole ich mir auch alles selbst“ Marta schaut Ela an und nickte man sah das ihr das nicht so passte aber es war schon spät um zu widersprechen.

    Ela nahm den vollen Becher und sagte leise Gute Nacht schnappte sich noch ihre Tasche und ging wieder in die Eingangshalle. Ela wollte gerade die Treppe aufsteigen als Jakob aus einem der Räume kam.„Guten Abend Ela ich habe euer Zimmer schon hergerichtet der Kamin ist an und ein Junger Mann hat euren Koffer abgegeben. ich habe alles schon eingeräumt wenn es recht ist?!“
    Ela erschrak sie hatte nicht damit gerechnet das noch Jakob noch rumgeisterte „Guten Abend Jakob vielen dank für alles ich werde mich jetzt nach oben begeben und schlafen bitte weckt mich morgen Früh zum Frühstück“ Er nickte und fragte „Habt ihr einen Wunsch was euch zum Frühstück aufgedeckt werden soll?“ Ela drehte sich nochmals um „ Nein danke ich lasse mich Überraschen“

    Oben öffnete sie die Tür in ihr Zimmer. Sie trat einen Schritt rein und schaute sich um viel hatte sich nicht verändert. Nur die Spielsachen fehlten. Sie lächelte stellte ihre Tasche ab lies die Tür einen Spalt offen falls Rascal und Ronja auch nach oben kamen. Ela stellte den Becker mit der Milch auf den Nachttisch und nahm ihr Nachtgewand vom Bett sie zog es an und legte ihr Kleid über den Stuhl. Sie setzte sich aufs Bett trank einen schluck und legte sich dann zum Schlafen.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 26.11.2008, 12:23


    Nach einem schönen Frühstück ging Ela in ihr Zimmer zog sich um und ging in den Stall. Sie wollte nach Eisenherz schauen ihn füttern und sich in der Küche noch was zum Essen holen wo sie mitnehmen wollte. Sie nahm ihre Tasche und ging in den Stall Ronja und Rascal spielten auf dem Hof. Ela kraulte Eisenherz während er fraß. Dann ging Ela schnell in die Küche zu Marta. Marta war nicht da. Es war alles still. Ela ging an die Vorratskammer und nahm sich ein wenig Obst raus da sah sie den Leckern Kuchen Ela schnitt sich ein stück ab.
    Sie packte alles in die Tasche und ging wieder in den Stall zu Eisenherz sie sattelte ihn und sprang auf. „So mein lieber wir reiten nach Reutlingen“ Sie ritten los und kamen schnell in Reutlingen an.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 29.11.2008, 22:51


    Death kam an den Familien sitz der Familie Falkenstein mit seinem gertreuen Ross an. Er bewunderte die schicke Burg.

    Wurde er nun doch nervös, den Cousin von seinem liebling kennen zu lernen.

    Er schritt aber stolzen Mutes weiter zur Tür.

    Es war eine sehr schönes und stolze Burg, das hatte er nicht erwarte.

    An der Tür angekommen, klopfte und wartetet er.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 30.11.2008, 11:43


    Jakob vernahm ein Klopfen an der Tür geht hin und öffnet sie er schaut den Jungen fremden Mann an „Guten Tag Edler Herr ihr müsst Deathdiablo sein?! Der Hausherr erwartet euch schon kommt Bitte mit mir ich werde euch in das Kaminzimmer begleiten und den Hausherrn holen!“ Jakob ging einen Schritt zur Seite um ihn eintreten zu lassen er schloss die Tür und ging voran ins Kaminzimmer. Schnell legte Jakob noch ein paar Holzscheite nach und verbeugte sich „Setzte euch Werter Herr der Hausherr wird sogleich erscheinen“.

    Jakob ging los um dem Hausherr Ulli bescheid zu geben. Danach verschwand er in der Küche um Marta zu sagen dass sie den Tee zubereiten kann.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 30.11.2008, 18:31


    Death nickte dem Angestellten zu und folgte Ihm.

    Er war sehr erstaund über die sicke Inneneinrichtung.

    Death bedankte sich bei dem Buttler und stellte sich vor dem Kamien und schaute in das Feuer. Hoffte er doch alles richtig zu machen, da es das erste mal war das er um die Hand einer Frau, bei jemad anderes anfragen musste.

    Aber er war zuversichtig, hatte er mit seinem Geschenk vllt ja schon einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

    Und so wartet er nun auf dem Hausherrn.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 01.12.2008, 18:41


    Jakob kahm in das Arbeitszimmer des Hausherren und sagt Ihm, das unten im Kaminzimmer ein junger Herr ist der Ihn sprechen möchte.
    Ulli bedankte sich bei Jakob und sagte Ihm das er gleich runter kommen würde sobald er die Verträge fertig unterzeichnet hatte.
    Jakob verließ den Raum in Richtung Küche und Ulli widmete sich noch schnell den Verträgen und ging nach unten ins Kaminzimmer wo er den Herrn vorm Kamin stehen sah. Guten Tag der Herr, darf ich mich Vorstellen, ich bin Ulli, Edler von Falkenstein Freiherr zu Jettingen und der Hausherr. Wollen wir uns nicht setzen, Jakob bringt gleich den Tee. Ulli zeigte zur kleinen Sitzgruppe neben den Kamin.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 01.12.2008, 18:49


    Jakob stellte während Marta den Tee zubereitete die Becher auf das Tablette. Er holte aus der Speisekammer noch ein Paar Plätzchen die Marta heute Morgen frisch gebacken hatte und legte sie auf den Teller stellte auch ihn ebenfalls auf das Tablette.
    Marta stellte die Teekanne drauf und Jakob bedanke sich er machte sich auf den Weg ins Kaminzimmer. Er klopfte leise an trat ein und stellte das Tablette auf den Tisch. So leise wie er gekommen war verschwand er auch wieder aus dem Raum.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 02.12.2008, 15:35


    Death ging mit dem Hausherrn in richtung Sitztgruppe und antwortete auf dem weg dahin.

    " Guten Tag, sehr erfreut Euch endlich kennen zu lernen, ich heiße DeathDiablo Edler von Dragonfire, Freunde nennen mich Dia. Danke setzte ich mich gerne "

    Und reichte Ihm dann noch die Hand zu begrüssung.

    Er wartete bis sich Ulli gesetzt hatte und setzte sich dann nach Ihm hin.

    " Ein sehr schönes Anwesen habt Ihr hier."

    Hoffte er doch das, der Hausherr nicht merkte wie nervös er doch ist.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 03.12.2008, 18:35


    Ulli nahm die Hand zur Begrüßung und setzte sich dann hin. Die freude ist ganz auf meiner Seite. Ihr habt nur einen Teil unseres Anwesens gesehen, es gehören durch die Lehen von Ela und mir noch einige Länderreien dazu.

    Nun, eurem Brief habe ich entnommen, das Ihr um die Hand meiner Cousine anhalten wollt. Da ich Sie nach dem tot Ihrer Eltern großgezogen habe, möchte ich Sie in guten Händen wissen, daher würde ich gerne einiges über euch Erfahren.

    Ulli schenkte Tee ein und trank langsam aus seiner Tasse.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 04.12.2008, 06:47


    Death nahm dankend den tee entgegen, nickte und sagte

    " Ja ich möchte Eure Cousin Ehelichen und das kann ich gut verstehen, das Ihr Sie in guten Händen sehen wollt, Ihr könnt mich gerne alles Fragen was Ihr wissen möchtet.

    Das hätte ich nicht gedacht das Ihr so vermögend seit."

    Er wurde immer nervöser und hoffte das es nicht auffällt, ginge es ihm ja auch nur um seiner liebsten Ela und nicht um das anwesen und nicht um das Familien Vermögen.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 04.12.2008, 18:28


    Ulli mußte etwas schmunzeln als DeathDiablo sagte das die Familie vermögend sei. Nun, mich interessiert woher Ihr kommt, was Ihr die ganze Zeit gemacht habt. Ulli wartete erstmal auf die Antworten bevor er weitere fragen stellte.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 04.12.2008, 19:16


    Death nahm ein schluck Tee und antwortete

    "Nun ich komme aus München, habe ein Weizenfeld und wenn es die Zeit zulässt backe ich Brot.

    Aber ansonsten bin ich zur Zeit noch in der Bayreichen Armee, mein Rang dort ist Korperal / UA.

    Habe bis zu meiner rückreise nach München, den Posten der Oberfeld Jägers inne gehabt und bin Stellvertretender Stadtkomandant von München.

    Und wenn ich zu Eure Cousine nach Reutlingen gezogen bin, werde ich wohl den werdegang der Armee weiter gehen."

    Dann wartete er ob noch mehr fragen kamen.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 04.12.2008, 19:33


    Als Ulli München hörte mußte er schmunzeln, kannte er Rewenka doch schon einge Zeit, war Sie es die Ihm vor langer Zeit bei vielem geholfen hatte als er die ersten Schritte in der Zivilisation gemacht hat. Hmm, München dann habt Ihr die gute Schule von Rewenka genießen dürfen, das ist ein sehr positiver effeckt. Ich habe aber noch eine letzte Frage, mir ist da etwas zu Ohren gekommen, das eine Frau im Reiche erzählt Sie sei Schwanger von euch. Persönlich habe ich kein Problem damit jedoch wie wollt Ihr mit der Situation umgehen? Ulli wartete wieder auf die Antwort.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 04.12.2008, 19:52


    Death sah das schmunzeln und musste leicht schlucken, als er hörte das das mit der Schwangerschaft auch schon bis hieher gedrungen ist.

    "Nunja, das mit der Schwangerschaft habe ich auch erst zum Schluss erfahren, und die Frau hat zu mir gesagt, das ich das Kind nicht zu Gesicht bekommen würde.

    Und ich auch wenn mir das missfällt ich muss Ihre Entscheidung aktzeptieren.
    Ich hoffe ich habe Euch diese frage zu genüge beantwortet.

    Und was der werten Rewenka angeht, ja stimmt Sie hat mir sehr geholfen, und bin froh bei Ihr unterichtet worden zu sein."

    Death war ein wenig erleichtert diese frage jetzt vllt hinter sich zu haben.

    Dann wartete er.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 04.12.2008, 20:18


    Ulli kommt es so vor als wenn die Dame das ganze nur erzählt hat und nichts an dem Gerücht ist. Aber Ulli weiß. das Rewenka da bestimmt etwas rausfinden wird wenn dem so ist. Wir werden sehen, ob an dem ganzen etwas dran ist oder nicht, ich werde jedenfalls mal schauen ob ein Arzt die Dame unter einem Vorwand ansehen kann, danach wissen wir mehr. Der Abend war lange und ich möchte euch nicht gleich am ersten Tag überfordern. Ich lasse euch von Jakob ein Zimmer für die Dauer eures Aufenthaltes herrichten. Morgen beim gemeinsamen Frühstück werde ich euch noch die eine oder andere Aufgabe stellen, um zu sehen wie fit Ihr seit. Ulli klingelte nach Jakob



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 04.12.2008, 20:57


    Jakob klopfte leise an und trat vor und verbeugte sich „Herr was kann ich für euch tun?"



    Re: In der Burg

    Anonymous - 05.12.2008, 12:12


    Death nickt Ulli lächelt zu

    "Ich danke Euch, für Eure Gastfreundschaft"

    Er sah dann Jakob rein kommen und trank seinen Tee auf.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 05.12.2008, 20:59


    Jakob, würdet Ihr bitte den Herren in eines der Gästezimmer begleiten und Marta bescheid geben das wir die nächsten Tage einen Gast zum Essen haben. Sie soll es bitte mit einplanen. Danach sagt bitte dem Stallburschen bescheid, wir gehen morgen nach dem Frühstück auf die Jagd. Ulli verabschiedete sich von DeathDiablo. Ruht euch gut aus, der Tag morgen wird anstrengend werden. Ulli mußte bei diesen Worten etwas grinsen



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 05.12.2008, 21:06


    Jakob nickt Ja Herr ich werde alles veranlassen.

    Jakob schaut den jungen Mann an. Darf ich voraus gehen?!



    Re: In der Burg

    Anonymous - 05.12.2008, 21:19


    Death verabschiedet sich auch von Ulli

    Werde ich machen, anstrengungen bin ich gewöhnt.

    Schmunzelte er Ulli an.

    Death nickte Jakob zu und sagte

    Bitte.

    Dann folgt er Jakob



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 05.12.2008, 21:29


    Jakob ging die Tür raus er ging mit die Treppe hoch er schaute kurz zurück ob der Junge Mann seinem Schritt auch schritt halten kann. Er lief einen langen Gang entlang blieb vor einer Tür stehen öffnete sie und lies Deathdiablo reingehen.

    Er ging zum Kamin legte Holz rein zündete es an und sagte Herr es wird gleich warm. Wenn ihr wünsche habt klingt ich werde sogleich erscheinen.

    Jakob ging zur Tür Ich wünsche einen angenehme Nachruhe Herr Er drehte sich um und ging die Tür raus.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 05.12.2008, 22:16


    Death nickte Jakob zu sagte noch " Danke"

    stellte sich dann erst vor dem kamin und schaut sich das Feuer an.

    Nach einer halben Std war das Zimmer warm genug und er ging zu bett.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 06.12.2008, 10:14


    Mitten in der Nacht war Ela auf die Burg geritten sie wollte das Wochenende dort verbringen. Sie öffnete leise die Tür und ging auf ihr Zimmer. Dort legte sie Holz in den Kamin und entfachte das Feuer. Sie zog ihr Nachtgewand an und setzte sich auf den Sessel vor den Kamin sie schaute in die Flammen die immer größer wurden. Rascal und Ronja hatten es sich schon auf dem Bett bequem gemacht und schliefen. Ela stand auf ging zum Fenster schaute noch mal raus bevor sie zu Bett ging.

    Am frühen Morgen steig Ela aus dem Bett sie ging zum Schrank zog ihr Hose ihr Hemd und ihre Stiefel an. Sie band sich die Haare hoch und schnappte ihren Hut und ging zum Esszimmer.
    Unten angekommen drang ein Herrlicher duft aus der Küche. Sie fragte sich was das wohl war. Sie setzt sich an den Tisch und schaute verwundert was los war. 3 Gedecke? Warum 3 fragte Ela sich ... Hab ich was verpasst? Jakob kam rein „Guten Morgen Ela kann ich ihnen Tee bringen oder wollen sie auf die beiden Herrschaften warten?“ Sie schaut ihn mit großen Augen an „Jakob Wer ist den hier? Auf wenn soll ich warten?“
    Jakob musste ein wenig schmunzeln auch wenn er es sich verkneifen wollte man konnte es sehen. Ela sprang vom Stuhl auf stellt sich vor Jakob „Jakob spann mich nicht auf die Folter! Wer ist hier? Und warum?“ Jakob schaute sich um und flüsterte dann „Ihr Cousin Ulli und ein Junger Mann Namens Deathdiablo sind auf dem Anwesen aber verraten sie mich bitte nicht. Aber um was es genau geht habe ich nicht hören können. Die beiden Herren werden aber heute Morgen auf die Jagt gehen.“
    Ela schaut Jakob an und flüstert „Danke Jakob“ Sie schnappte sich einen Apfel und ging zum Stall.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 06.12.2008, 13:47


    Mitten in der Nacht ist Death wach geworden, weil er irgendwas gehört hatte, er ging zum Fenster und schaute raus.
    Er sah eine Gestallt ins Haus gehen. Dann hörte er noch ein paar Türen zu gehen.

    Nach einer Weile ging er wieder ins Bett und schlief wieder ein.

    Am nächsten Morgen wachte er auf, schaute sich um, musste er doch erst mal schauen wo er ist. Als er sich gefangen hatte stand er auf und zog sich an.

    Dann stellte er sich an Fenster und genoss die Aussicht.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 06.12.2008, 18:49


    Ulli kahm am frühen Morgen aus seinem gemach und ging ins Esszimmer. Der Tisch war schon gedeckt nur keiner da. Ulli wunderte sich und rief nach Jakob. Jakob, kommt Ihr bitte mal zu mir. Als Jakob in den Raum kahm fragte Ulli Ihn wo den die Dame des Hauses und der Gast sind. Jakob antwortete Ulli das Ela im Stall und der Gast noch auf seinem Zimmer ist. Jakob würdet Ihr bitte Ela aus dem Stall holen und den Herrn auf seinem Zimmer damit wir mit dem Frühstück anfangen können. Danach sagt bitte Arnold das er die Pferde fertig macht und auch genügend Pfeile und auch mein Bogen bzw ein Bogen für unseren Gast bereitliegt. Ulli setzte sich dann auf seinn Platz und gießt sich erstmal eine Tasse Tee ein.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 06.12.2008, 20:22


    Jakob hörte den Hausherrn rufen und eilte sofort zu ihm. „Herr was kann ich tun?“ fragte er. Jakob nickt dem Hausherr zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

    Er eilte Richtung Küche als er Ela´s Stimme aus der Küche hörte.
    „Ela ihr Cousin würde gerne Frühstücken“ sagte er. Jakob wollte schon zur Hintertür raus als Ela fragte wohin er wollte. Jakob drehte sich rum und sagte „Herr Ulli lässt mich nach Arnold schicken damit er die Pferde fertig macht“. Ela lächelte „die habe ich heute Morgen schon fertig gemacht sie stehen bereit. Nur die Bögen müssen noch raus gebracht werden“.

    Jakob freut sich und ging schnell Richtung Gästezimmer.
    Er klopfte leise an öffnete die Tür „Guten Morgen Herr das Frühstück ist angerichtet“.
    Jakob ging wieder in die Küche.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 06.12.2008, 22:23


    Death hörte Jakob sagen das das Frühstück fertig war, er dreht sich um rief noch " Ich komme."

    Und schon war Jakob wieder verschwunden.

    Death versuchte Jakob noch einzuholen da er ja nicht wusste wo er hin musste.

    Aber er fand Ihn nicht und auf einmal stand er wieder vor der Eingangstür

    Hmm dachte er und nun?



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 06.12.2008, 22:36


    Jakob war schon durch alle Zimmer gelaufen um Deathdiablo zu suchen. War er etwa zu schnell wieder Richtung Küche gelaufen vorhin fragte er sich.

    Jakob wusste nicht wie er das dem Hausherrn erklären sollte. Seine letzte Hoffnung war die Eingangstür. Jakob ging zur Tür und öffnetet sie und tatsächlich er stand da. „Herr was macht ihr hier draußen wollt ihr euch nicht erstmal Stärken für die Jagt? Folgt mir ich zeige euch den weg zum Esszimmer“

    Jakob ging mit langsamen schritten voran.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 06.12.2008, 22:50


    Death nickte und sagte

    "Geht vorran ich folge"

    Er lies Jacob vor laufen und folgte Ihm ins Esszimmer.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 06.12.2008, 23:00


    Ulli wartete beim Tee im Esszimmer, langsam wurde er ungeduldig da werder Ela noch DeathDiablo aufgetaucht sind. Genau in diesem moment tauchte Jakob mit DeathDiablo im Raum auf. Guten Morgen DeathDiablo, ich hoffe Ihr konntet gut Schlafen. Wir warten noch auf Ela bevor wir mit dem Frühstück beginnen werden. Setzt euch bitte und nehmt einen Tee ich hoffe das Sie gleich kommt.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 06.12.2008, 23:02


    Ela kam aus der Küche gelaufen. Sie betrat das Esszimmer und wäre Dia am liebsten um den Hals gesprungen aber sie wusste nicht wie Ulli das sieht also lies sie es. Sie ging auf die beiden zu und begrüßte sie „Ich wünsche euch einen wunderschönen Guten Morgen ich hoffe ihr habt gut geschlafen?!“ Sie setzte sich an den Tisch.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 06.12.2008, 23:16


    Death kam mit Jakob herrein und sah Ulli dann stellte er sich hinter einem Stuhl und sagte

    "Guten Morgen, ja ich habe gut geschlafen. Ach Ela ist dann heute Nacht gekommen."

    Erschaut verwundert drein.

    Als Ela dann rein freute er sich und auch wenn er Sie gleich küssen wollte lies er es lieber. Er sagte.

    "Guten Morgen, ja ich habe sogar sehr gut geschlafen" und lächelte Sie an.

    Dann ging er an Ihrem Stuhl und zog Ihr den zu recht damit Sie sich setzten kann.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 06.12.2008, 23:26


    Ela lächelte Dia an „Vielen Dank“ sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und nahm platz.
    „Meine Herrn die Pferde sind gesattelt und stehen bereit die Bögen müssten auch schon bei den Pferden sein“ Ela nahm ihre Tasse und trank einen schluck Tee und schmunzeltet zu gerne hätte sie gewusste was die beiden so geredet haben.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 06.12.2008, 23:39


    Death wurde nach dem Kuss leicht rot hoffte er das es niemand sieht.

    "Nichts zu Danken immer wieder gerne."

    Sagte er schmunzelnt zu Ihr

    Dann nahm er auch platz und nahm ein schluck von seinem Tee.

    Death schaute auch immer wieder zu Ela rüber beim Frühstück.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 07.12.2008, 21:31


    Ulli mußte schmunzeln wie die beiden miteinander umgingen, Sie sahen aus wie zwei ängstliche Hasen. Danke für die Information Ela.Ulli schaute zu DeathDiabloDeathDiablo, stärkt euch ordentlich, wir werden einige Zeit unterwegs sein, eventuell auch mit Übernachtung in unserem Jagdhaus. Danach schaute er wieder zu Ela. Wollt Ihr uns begleiten auf unserem kleinen Jagdausflug?



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 07.12.2008, 23:10


    Ela musste bei Ulli´s Worten schmunzeln. „Ich habe Eisenherz schon gesattelt und gerne würde ich mitkommen“ sagte sie und trank noch einen Schluck Tee. Sie schaute Dia an „Dia hast du was dagegen wenn ich euch begleite?“



    Re: In der Burg

    Anonymous - 07.12.2008, 23:35


    Death sah wie Ulli schmunzeln musste und wurde rot.

    Sagte dann zu Ulli "Ich werde gewiss genug essen."

    Dann sagte er zu Ela "Aber nein ganz und gar nicht, wäre sogar sehr erfreut" und lächelt sie an.

    Er trank noch Tee und ass dann noch was.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 08.12.2008, 12:53


    Nachdem Ulli mit dem Frühstück fertig war, schaute er wie weit die anderen beiden sind. Ela, DeathDiablo, könnt Ihr bitte solangsam zum Ende kommen, damit wir los können. Ulli stand auf und ging aus dem Raum in Richtung Stall um nach seinem Pferd zu schauen. Ulli wartete im Stall auf die beiden nachzügler damit es losgehen kann.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 08.12.2008, 20:00


    Death nickte ulli zu bevor Er raus war und sagte, "Sind auch gleich so weit"

    Schaute Ela an und hoffte er habe nichts falsches gesagt.

    Als Ulli aus dem Raum war sagt er " Ich hoffe es war in ordnung das ich für uns beide gesprochen habe."

    Dann lächelte er sich an.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 08.12.2008, 20:09


    Ela schmunzelte Sie schaute Ulli hinterher und winkte „Bis gleich Ulli“

    Sie schaut Dia an stand auf und ging zu ihm „Ja es in Ordnung“ sagte sie. Ela setzte sich kurz auf Dias Schoss und gab ihm einen langen und zärtlichen Kuss. Sie stellte sich neben ihn und reichte ihm die Hand.
    „Gehen wir raus damit Ulli nicht so lange warten muss?“

    Sie lächelte ihn glücklich an.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 08.12.2008, 21:26


    Death erwiederte den kuss zärtlich und nahm dann Ihre hand.

    "Ja lass uns, damit er nicht noch ungehaltener wird." lächelte er sie fröhlich an

    Er war sehr glücklich das Sie die beiden auf die Jagd begleitet.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 17.10.2009, 01:25


    Marte machte gerade das Mittagessen fertig als eine Taube ans Fenster geflogen kam. Sie nahm ihr den Brief ab und legte ihr ein paar Körner hin. Marta setze sich an den Tisch und fing an zu lesen...sie bekam ganz große Augen und wurde nervös. Sie legte den Brief bei Seite und rief Essen ist fertig...

    Als alle am Tisch saßen und anfingen zu essen lass Marta den Brief vor...

    Guten Tag Marta

    Ich hätte eine Bitte. Ich werde bald mein Kind bekommen richte doch bitte ein Zimmer für die Niederkunft her. Ich werde die nächsten Tage vorbei schauen und die restlichen Sachen vorbei bringen.

    Mit lieben Grüßen
    Ela

    Alle schauten Marta an und waren schon aufgeregt. Nach dem Essen machte Marta die Küche noch sauber und ging gleich mit Jakob und Lena nach oben. Arnold ging auf den Dachboden und suchte was.

    Marta sagte Jakob was er alles in Zimmer stellen soll und Lena sollte Tücher waschen und dann ins Zimmer bringen. Lena ging sofort die in die Küche runter und fing an. Jakob nickt Marta zu und machte sich auf den Weg. Marta bezog das Bett frisch und summte leise ein Wiegenlied.

    Arnold hatte gefunden was er gesucht hatte. Er brachte es nach unten und machte die alte Wiege sauber sie war noch von einem der Herrschaften und er dachte sich das sich Ela drüber freuen würde.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 18.10.2009, 10:05


    Ela hatte die Kutsche in Reutlingen fertig gepackt und machte sich auf den Weg zur Burg Falkenstein dort angekommen öffnete sie das Tor und fuhr rein. Der Stallbursche kam gerade aus dem Stall als Ela anhielt. Er kam auf sie zu half ihr aus der Kutsche Guten Morgen Herrin Ela schaut ihn an und sagte nennt mich einfach Ela. Er nickt und ging dann das Tor zumachen.

    Ela schaut sie um und fühlte sich so wohl hier sie machte Eisenherz los und lies ihn in den Stall laufen sie ging gleich Richtung Küche.
    Sie öffnete leise die Tür alle saßen am Küchentisch und frühstückten gerade. Ela lächelte und ging rein Guten Morgen ihr Lieben sagte sie Marta schaut auf Ela da seit ihr ja wir haben uns schon sorgen gemacht weil ihr gestern nicht ankamt.
    Ela schaut sie an...Es tut mir leid ich habe es gestern nicht mehr geschafft ich bin erst spät in der Nacht losgefahren aber nun bin ich ja da.

    Sie nahm sich einen Becher und füllte ihn mit frischer Milch sagte dann Frühstückt ruhig fertig....ich schaue mich ein bisschen um..



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 20.10.2009, 23:22


    Nachdem Frühstück ging Arnold nach draußen um aus der Kutsche die Sachen zu holen. Arnold frage Ela die an der Kutsche stand Wohin sollen die Sachen? Ela antwortete bring sie bitte in mein Zimmer ich werde sie zusammen mit Marta ausräumen...Danke Arnold..
    Arnold brachte alles hoch und ging dann noch ein paar Sachen erledigen.
    Ela ging in die Küche uns sagte Marta bescheid das sie in ihrem Zimmer ist und Marta doch dann mal hochkommen soll. Bevor sie nach oben ging holte sie aus der Kutsche noch den Tragekorb für das Baby den nahm sie gleich mit hoch.

    Im Zimmer öffnete sie die Truhe und brachte alles notwendige in das Zimmer wo die Geburt sein würde. Ela schaut sich um Marta hatte schon ein paar Sachen hergerichtet und die Wiege stand auch schon da. Sie lächelte und freut sich schon drauf.

    Marta half ihr die Tücher und Laken bereit zu legen sowie einen Eimer falls sich jemand übergeben musste... Marta schaut Ela´s Bauch an und sagte es scheint bald ist es soweit und lächelte.
    Ela schaut Marta an ja das glaub ich auch...ich kann Nachts kaum schlafen wenn ich schlafen will ist das kleine wach und wenn ich wach bin schläft es...ich döse schon im Gasthaus immer wieder ein.

    Ela ging in ihr Zimmer und legte noch ein paar Pergamente auf den Schreibtisch nahm ihre Tasche und sagte zu Marta So ich muss zurück nach Reutlingen ich werde die Tage wieder herkommen und auf das Baby warten passt mir auf euch auf. Marta nickte und sagte dann Ich werde für euch ein paar Leckereinen auf den Markt kaufen und freue mich schon auf eure Rückkehr.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 23.10.2009, 19:55


    Ela kam endlich auf der Burg an sie hatte am Morgen noch ihre Kleidung zusammen gepackt und noch ein paar Flaschen Schnaps mitgenommen für Zenta.
    Ela ging gleich auf ihr Zimmer und lies sich einen Becher Milch bringen gut ging es ihr heute nicht so immer wieder hatte sie so ein ziehen im Bauch. Ela legte sich aufs Bett und fing an ein Buch zu lesen jedenfalls versuche sie es. Marta schaut immer wieder bei Ela vorbei. Ela schaute Marta an Marta wenn es los geht bitte schick Ulli und Kayron einen Boten und lass Zenta Ghwen Chrissi und Flexa mit der Kutsche holen. Ich werde jetzt versuchen zu schlafen....
    Marta nickte und sagte...Macht euch keine Sorgen Ela ich werde alles veranlassen. Ela lächelte und schloss die Augen um ein wenig zu schlafen...



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 12:33


    Ela wachte am frühen morgen auf das ziehen wurde immer stärker. Sie stieg auf machte sich frisch zog sich an und ging langsam in die Küche runter. Ela stand in der Tür und schaut zu Marta die gerade das Gemüse schnitt für das Mittagessen. Ela setze sich auf einen Stuhl und schaute Marta an Guten Morgen Marta. Marta lächelte sie an Guten Morgen Ela ich hoffe ihr habt gut geschlafen? Ela schüttelt den Kopf Nein das ziehen im Bauch wird immer Stärker ich glaube wir sollten die Kutsche nach Reutlingen und Stuttgart schicken und einen Boten zu Ulli. Marta nickte und streichelte Ela über die Wange Mach dir keine Sorgen Kind ich werde mich gleich drum kümmern sie reichte Ela noch einen Becher Milch.

    Ela nahm den Becher und holte sich aus dem Zimmer eine warmes Fell und ging nach draußen sie wollte die letzten Sonnenstrahlen noch genießen und dachte das frische Luft gut tut. Es war recht kühl aber die Sonne war herrlich. Sie trank einen Schluck Milch und streichelte über ihren Bauch und lächelte dabei erwartungsvoll Bald bist du da mein kleines ich werde immer für Dich da sein... Ela schloss die Augen und summte leise ein Wiegenlied...



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 13:39


    Marta räumt noch schnell die Sachen weg und holte Pergament und einen Kohlestift. Sie fing an zu schreiben und hoffte das die Herrschaften das auch lesen konnten. Sie holte die Tauben befestigte die Briefe dran und lies sie fliegen. Sie rief Arnold zu sich Arnold bitte schick den Stallburschen so schnell wie möglich nach München zu Ulli er soll ihm sagen das Ela bald ihr Kind bekommt. Arnold nickt und hechtete nach draußen in den Stall wenige Minuten später sah man nur einen Burschen der auf einem Pferd davon eilte. Kurz drauf konnte man Arnold sehen der die Kutsche fertig machte zur abreise. Arnold ging zu Marta wieder in die Küche Der Stallbursch ist unterwegs die Kutsche ist auch bereit...machst du mir noch was zu essen für Unterwegs? Dann bin ich auch schon auf dem Weg.
    Marta schmunzelte und reichte Arnold sogleich ein paar belegte Brote.

    Arnold schnappte sich die Brote und lächelte Ich werde mich beeilen und die Herrschaften heil herbringen.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 14:57


    Flexa wusste, dass Ela kurz vor der Niederkunft stand.
    Als sie ihr Cousinchen das letzte mal sah, teilte sie ihr mit, dass es am Wochenende bestimmt soweit sein würde.
    Vorhin bekam sie einen Brief, worin stand, dass die Wehen schon langsam eingesetzt hatten.
    Eilig hatte der Blondschopf die Sachen erledigt, die noch dringend gemacht werden mussten. Danach packte sie alle möglichen Dinge zusammen, die sie in den nächsten Tagen benötigen würde. Wer weiß, wie lange die Geburt dauerte, ging es ihr dabei durch den Kopf. Neben der Aufregung und Freude machten sich auch Angstgefühle breit. Sie hoffe von ganzem Herzen, dass alles gut gehen würde. Sie wollte nicht ihre Eli verlieren oder gar beide, sollte etwas ganz und gar nicht gut laufen.
    Mit einem Seufzer schloss Flexa die Haustür ab.
    Da sie kein eigenes Pferd besaß, weil sie das Reiten an sich nicht mochte, musste sie sich eines für die kommenden Tage von einem Bekannten borgen. Er gab ihr eine sanfte Stute von brauner Farbe. Flexa bevorzugte heute das freie Reiten auf einem Pferd als in einer Kutsche langsam voran zu trudeln. Ihr Gepäck passte bequem hinter sie auf und an den Sattel. Soviel brauchte sie ja auch wieder nicht auf dem Familiensitz der Falkensteins.
    Immer wieder spornte sie die Stute an, die das schnelle Reiten nicht gewöhnt zu sein schien. "Heute wirst Du ganz schön gefordert, meine Schöne." murmelte der Blondschopf mitfühlend. "Auf der Burg erwartet Dich ein schöner trockener Platz mit duftendem Heu... und einen Bund Möhren hast Du Dir auch verdient.", versprach sie der Stute hoch und heilig und wie durch ein Wunder hielt diese auch bei dem schnellen Tempo bis zum Familiensitz stand.
    Als sie vor den Toren der stattlichen Burg zu stehen kamen, stieg der Blondschopf etwas umständlich ab und rieb sich den Hintern. Der Stute ging es sicher nicht anders, dachte Flexa während sie nach einem Torwächter Ausschau hielt, um um Einlass zu bitten.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 16:14


    Da Arnold nicht da war ging Jakob zum Stall und schaute kurz nach den Pferden. Also er wieder ins Haus wollte hörte er ein Geräusch es hörte sich an wie ein Pferd. Er ging zum Tor und öffnete es und schaut die Junge Dame an die er nicht kannte. Er musterte sie und er fand sie hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit den Herrschaften. Werte Dame was kann ich für euch tun fragte er sie.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 16:41


    Endlich kam jemand, dachte Flexa erleichtert.
    "Seid gegrüßt, der Herr. Mein Name ist Flexa... Circumflexa von Falkenstein. Ich bin die Cousine von Ela und Ulli."
    Sie lächelte freundlich. "Ich bitte um Einlass und um einen trockenen Platz für die braune Stute. Sie ist vom Ritt hierher sehr erschöpft." Und ich ebenso, ging es ihr durch den Kopf.
    "Wie steht es um Ela? Ist das Kind schon da?" Hoffentlich war sie noch nicht zu spät.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 16:50


    Jakob nickt Dann tretet ein werte Dame Ela geht es gut das Kind ist noch nicht da zum Glück dachte Jakob sonst hätte er ja vielleicht noch Helfen müssen. Ich werde mich gleich um das Pferd kümmern aber erstmal bringe ich euch zu Ela wenn ihr gestatte... Ohhh verzeiht mein Name ist Jakob ich bin der Diener Jakob wurde ganz rot im Gesicht es wahr ihm peinlich das er vergaß sich vorzustellen.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 17:21


    Flexa nahm die Zügel wieder fester in die Hand und führte die Stute durch das geöffnete Tor hindurch.
    "Zum Glück bin ich noch nicht zu spät!", entfuhr es Flexa erleichtert. "Sehr erfreut, Jakob. Schön, Euch kennenzulernen."
    "Seid Ihr dann bei der Verosrgung des Pferdes so nett und gebt ihm Heu? Der Ritt war wirklich recht anstrengend." Sie lächelte Jakob freundlich zu, tätschelte kurz den Hals des Tieres und flüsterte dann verschwörerisch zu ihr: "Später bringe ich Dir auch Deine versprochenen Möhren, meine Schöne."
    Sie machten die Zügel der Stute an einem Eisenring fest. Dann nahm Flexa ihre zu einem Bündel verschnürten Sachen vom Sattel und folgte Jakob beinahe ungeduldig. Sie wollte unbedingt zu ihrer Cousine. Ob es bald soweit sein würde, fragte sich der Blondschopf aufgeregt.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 18:04


    Ela saß auf ihren bequemen Stuhl eingehüllt in das Fell. Sie hatte ein wenig gedöst wie die letzten Tage auch immer wieder. Ela hörte Stimmen und schaute auf da sah sie Jakob mit Flexa auf das Haus zukommen.Ela stand auf und legte das Fell ab sie stieg die Treppe hinunter und lief Flexa entgegen. Guten Abend Flexa schön das du da bist Ela nahm Flexa in den Arm und freute sich total das sie da war. Jakob bitte bring uns doch was zu Trinken für mich eine Milch Sie schaute zu Flexa was kann er dir bringen?



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 18:15


    Ulli saß in München in seinem WH, er studierte die Pergamente, die Ihm Amadeus gebracht hatte.....Bayern ist derzeit ein sehr interessantes Fleckchen Erde. Der Herzog hat sich in die Ahnenreihe der letzten ein gereit und ist zurückgetreten. Plötzlich stand Arnold in der Tür. Ulli wusste sofort das etwas auf der Bug Falkenstein sein musste, ansonsten hätte Arnold sich nicht auf den Weg nach München gemacht.
    Arnold, was treibt dich zu mir nach München?
    Arnold der etwas außer Atem war, versuchte zu Antworten
    Herr....auf ....Kind........Eure Cousine........Ulli schaute Arnold mit großen Augen an, wusste er doch was er nun wollte von Ihm.
    Arnold, ist gut, geh in den Gastraum und verschnaufe einen Moment, wir werden gleich los reiten in Richtung Burg. Arnold verließ den Raum und Ulli öffnete das Fenster
    Quasimodo, bereite Sir Henry vor, ich muss nach Falkenstein, wir bekommen Nachwuchs.Ulli packte das nötigste in seine Umhängetasche und ging in den Gastraum zu Arnold.....Arnold, auf, wir reiten los, ich bin fertig

    Die Reise nach Falkenstein dauerte doch etwas länger, trotz allem die Pferde zu Höchstleistungen angetrieben wurden. Ulli hoffte das er es rechtzeitig schaffen würde. Das Burgtor bereits in Sicht, aber verschlossen.....


    JAKOB, JAKOB, MACH DAS TOR AUF



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 18:23


    Jakob hatte gerade das Pferd von Flexa versorgt da hörte er seinen Namen rufen er rannte zum Tor und grummelte leise vor sich hin...Jaaaaaa ich eile rief er laut und leise sagte er das Kind wird sich noch Zeit lassen man muss nicht hetzen....

    Jakob öffnete das Tor mit den Worten Willkommen Zu hause Ulli ihr werdet schon erwartet von eurer Cousine er nickte kurz und wartete das er das Tor wieder schließen konnte.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 18:27


    Ulli sah das Jakob doch etwas genervt war....musste er doch noch nie soviel laufen, doch war das kein Tag wie sonst......es gab NachwuchsDanke Jakob. kümmere dich bitte darum das Sir_Henry gut versorgt wird....Ulli stieg ab und machte sich auf den Weg ins Haus auf der suche nach seiner Cousine.....ELA wo bist du?Ulli war etwas aufgeregt, hoffte er doch das alles gut wird.....



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 18:32


    Jakob nickte und nahm das Pferd bei den Zügeln und brachte Sir.Henry zum Stall dort gab er ihm Heu und stellte frisches Wasser hin.

    Dann ging er gleich in die Küche und sagte Marta bescheid das sie Tee aufsetzen sollte er stellte Becher auf das Tablett holte noch den Kuchen und hoffe das es den Herrschaften recht war. Nachdem Marta den Tee fertig hatte stellte er die Kanne drauf und brachte sie raus zu den Herrschaften.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 18:39


    Ela sah Jakob der genervt mit eien Pferd zum Stall ging sie fragte sich wer gerade gekommen war als sie Ulli´s Stimme hörte. Wir sind hier am Eingang Ulli rief Ela. Ela nahm Flexa bei der Hand und lächelte.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 18:43


    Erfreut sah Flexa Eli auf sich zueilen.
    Sie traute sich kaum, sie richtig zu umarmen, aus Angst, ihr weh zu tun.
    "Süße, Dein Bauch scheint auch jetzt noch zu wachsen! Wie geht es Dir?" Auf Ela's Frage hin überlegte sie kurz und antwortete dann: "Einen Tee mit etwas Honig darin, wäre sehr nett. Danke."
    Flexa ergriff Eli's Hand. "Mir ist wohler, wenn Du es Dir irgendwo bequem machst. Du sollst Dich nicht überanstrengen! Wie ein junges Reh herum hüpfen kannst Du, wenn das Kind Deinen Bauch der Wohlfahrt verlassen hat. " Sie lächelte ihre Cousine fröhlich zu und wartete gespannt auf ihren Cousin Ulli.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 18:52


    Ela schaut Flexa an Mir geht es soweit gut außer das das ziehen immer mehr wird. Komm lass uns hinsetzen Ulli wird auch gleich hier erscheinen und Jakob bringt uns den Tee. Ela nahm wieder platz und legte sich das Fell um und schaut nach Ulli den sie schon kommen sah sie winkte ihm und lächelte.

    Jakob kam mit einem Tablett nach draußen er stellte es ab und sagte lasst euch den Tee schmecken ich habe auch etwas Kuchen mit gebraucht wenn jemand möchte.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 19:03


    Flexa ließ sich gegenüber von Eli nieder und betrachtete ihren Bauch.
    Jetzt durch den Hebammenkurs sah sie vieles anders. Sie nahm die Schwangerschaft und Geburt nicht mehr so leicht hin, sondern dachte an all die Risiken und Komplikationen, die dabei auftreten konnten.
    Man musste die Frauen verehren, ging es ihr durch den Kopf. Es war Schwerstarbeit in ihren Augen.
    Der Diener holte sie aus ihren Gedankengängen zurück. "Habt lieben Dank." Sie nickte freundlich.
    "Eli, möchtest Du den Tee noch stehen lassen oder lieber in den Händen halten. Er ist noch sehr heiß. Hast Du Hunger auf Kuchen?" Sie schaute ihr Cousinchen fragend an. Dann sah sie auch Ulli schon eintreten.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 19:04


    Ulli kam auf den Eingang zu gelaufen, als er seine Cousine Hörte, die Ihm zu rief.......Was machst du hier draußen???? Du sollst doch im Bett liegen.....ab mit dir.....Sind die Hebammen schon informiert oder bereits da????Ulli schaute die Dame neben Ela an....Euch kenne ich noch nicht, seit Ihr eine der Hebammen?



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 19:12


    Ela schaut Flexi an danke im Moment möchte ich nichts. Sie schaut dann zu Ulli der gerade auf sie zu kam Guten Abend Ulli schön dich zu sehen. Die frische Luft tut gut und noch geht es...aber wir können auch gerne reingehen wenn es euch zu kalt ist sie schaut Ulli und Flexi an. Ela stand auf und nahm Ulli erstmal in den Arm drückte ihn lieb und hab ihn ein Bussi auf die Wange.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 19:12


    Flexa lachte bei Ulli's seltsamer Begrüßung und der damit verbundenen Frage. "Nein, lieber Cousin... obwohl, Ihr lagt nicht ganz daneben. Ich bin angehende Hebamme. Zur Zeit besuche ich regelmäßig einen Kurs dafür." Sie blickte schmunzelnd zwischen Eli und Ulli her. "Lasst uns aber lieber reingehen. Es ist wirklich nicht der beste Ort für eine bald Gebärende. Außerdem ist es dunkel und wird bald sehr kalt."



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 19:19


    Ulli ließ sich von Ela in den Arm nehmen und Busseln, war aber doch etwas verwundert, das es Ihm draußen zu kalt sein sollte.Dann schaute er auf die DameOh, Ihr seit die nette Dame die mir geschrieben hat, verzeiht, aber ich habe euch noch nie gesehen, daher der Verdacht...Entschuldigt.....Kommt lasst uns reingehen, nicht das es Ela hier noch zu kalt wird....die Geburt wird schon schwer genug werden für Sie



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 19:37


    Ela hackte sich bei den beiden ein und ging mit ihnen ins Wohnzimmer dort hatte Jakob schon den Kamin angemacht es war wohlig warm. Ein Tablett mit Bechern und eine Kanne Tee stand auch schon bereit.

    Ela setze sich hin und schaute die beiden an...so und was gibt es neues bei euch beiden? Immer wieder hält Ela den Bauch und reibt ihn...sie merke das es bald los ging es wurde immer schlimmer..



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 19:43


    Flexa nickte Ulli fröhlich zu. "Genau diese bin ich. Aber wohl eher ein Wildfang als eine Dame." Sie lächelte frech und bot Eli ihren Arm an. Gemeinsam gingen sie in eine mollig warme Stube. Sie machten es sich alle mit einem Becher Tee bequem.
    Der Blondschopf ließ Ulli mit der Berichterstattung den Vortritt. Sie hatte nicht sonderlich viel zu erzählen.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 20:21


    Ulli schaut die Damen an und ging nach drinnen, auf die Frage von Ela begann er zu Antworten

    Naja, es ist viel passiert......stehe vorm RKG wegen Landfriedensbruch, gestern habe ich meinen Bruder im Geiste zu Grabe getragen und heute ist unser Herzog zurückgetreten......ich glaube das reicht erstmal an Ereignissen für die letzten Tage



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 20:26


    Ela schaute Ulli erstaunt an Ja das reicht wirklich erstmal Ela nahm ihren Becher und trank einen Schluck. Ich hoffe das Zenta und Chrissi bald auftauchen...ich glaube es geht bald los...



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 20:41


    Flexa hörte erstaunt die eher schlechten Neuigkeiten und suchte nach passenden tröstenden Worten, doch wollte ihr nichts so recht einfallen.
    Dann schaute sie zu Eli und erwiderte mit ruhiger Stimme: "Sie werden bald eintreffen. Dein kleiner Sonnenschein muss bis dahin warten." Sie schmunzelte, doch innerlich war sie total angespannt. Was, wenn die beiden Hebammen doch nicht rechtzeitig da sein würden? Ob Eli's Wissen und Flexa's Aufzeichnungen ausreichten? Sie mussten, dachte der Blondschopf energisch.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 20:45


    Ela verzieht ihr Gesicht es wurde immer schlimmer...Ich glaube ich geh nach oben ins Zimmer und warte da ich hab Angst das ich es sonst nicht mehr schaffe... Sie trank noch einen Schluck Tee und stand dann auf.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 21:07


    Flexa erhob sich ebenfalls und bot Eli wieder ihren Arm an als Stütze an.
    "Komm, Süße, ich begleite Dich. Geht es mit dem Laufen oder soll Ulli ebenfalls mit untergreifen?" Sie wurde nun langsam unruhig, versuchte jedoch nach Außen hin gelassen zu wirken. "In welchem Abstand kommen die Wehen inzwischen, Eli?" Hoffentlich kommen ihre Hebammen bald, schoss es Flexa durch den Kopf. Sie selbst traute sich das selbst mit Hilfe noch nicht allein zu.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 21:21


    Ela schaut zu Flexi Gute Idee ich hab wirklich Angst das ich es alleine nicht schaffe...Ulli kann ja auf die andren warten und ihnen zeigen wo sie hin müssen. Ela schaute zu Ulli und lächelte...würdest du Marta bescheid geben das sie weil mal Wasser aufstellen soll?! Sie schaute wieder zu Flexa...so alle 10 Minuten glaube ich kommen sie...



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 21:28


    Ulli schaute etwas besorgt, den die Zeit war schon weit vorgeschritten.....Klar, geh nach oben, ich warte hier auf die Damen der Niederkunft......äh meine die Hebammen



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 21:37


    Ela nickte Ulli zu und ging langsam mit Flexi die Treppe nach oben...oben stand sie vor dem Zimmer und schaute Flexi an holst du noch ein paar Felle aus meinem Zimmer ich bin ein Zimmer weiter...

    Ela ging ein Zimmer weiter und zog ihr Nachthemd an sie legte sich auf das Bett und verzog wieder ihr Gesicht...langsam machte sie sich sorgen und fragte sich wo die andren blieben...



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 21:58


    Flexa half Eli die Treppe hoch und schaute dabei immer wieder besorgt in ihr Gesicht. Es würde sicher nicht mehr lange dauern.
    Langsam aber sicher stieg in Flexa die Angst hoch. Sie schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass dieser doch endlich die Hebammen schicken würde.
    Sie brachte ihr Cousinchen ins Zimmer und ging nach nebenan. Dort atmete sie ein paar mal tief durch und rief sich den Unterrichtsstoff ins Gedächtnis. Doch so recht wollte dies nicht klappen. Himmel, war sie aufgeregt und der Kopf wie leer gefegt! Aus den Gedanken gerissen, suchte sie wie aufgetragen die Felle zusammen und brachte sie dann nebenan.
    "Oh, Du bist ja schon umgezogen. Sehr gut, Süße. Ich hätte Dir sonst geholfen. Möchtest Du die Felle ins Bett haben oder soll ich sie erstmal noch beiseite legen?"



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 22:01


    Ela versuchte zu lächeln aber so ganz klappte das net. Danke Süße leg sie einfach irgendwo hin. Wie durch fuhr sie ein starkes ziehen... Ela schloss die Augen damit ihr keine Tränen kamen und schrie kurz auf.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 22:15


    Flexa erschrak fürchterlich und wirbelte zu Eli herum, da sie gerade im Begriff war, die Felle beiseite zu legen.
    "Himmel, was ist, Süße? Wird es schlimmer?" Sie setzte sich zu Eli ans Bett und strich ihr über die Hand. "Sie werden sicher gleich kommen. Mach Dir keine Sorgen."



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 22:17


    Ela nickt ja es wird immer Stärker.... sie schaut sie an und versuchte was zu sagen aber ihr Kopf war irgendwie leer.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 22:19


    Ulli läuft im Kaminzimmer hin und her......sichtlich wurde er immer nervöser......die Zeit schreitet vorran und noch immer keine Meldung von Jakob das die Damen da sind.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 22:21


    Jakob fragte sich wo die Kutsche blieb er ging nochmal ins Wohnzimmer um nach Ulli zu schauen. Er klopfte an und ging rein Ulli kann ich euch noch was bringen? Vielleicht eine Flasche Wein?



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 22:22


    In der Kutsche sitzend schaut Chrissi aus dem Fenster und beobachtet die Landschaft. Was würde sie auf der Burg erwarten, würde sie das überhaupt aushalten? Wie war sie eigentlich auf die Idee gekommen bei einer Geburt dabeizusein? War sie nun völlig irre? Sie seufzte leise und schaute kurz zu ihrer Schwester, lächelte sie etwas an, wandte sich dann aber wieder ab und beoabachtete weiter die Landschaft. Wann würden sie endlich da sein und war Ela alleine? Wie weit war es überhaupt schon, sie hatten so ewig gebraucht... Ob es ihr gut ging. Sie wurde nun doch leicht nervös und wäre am liebsten auf und ab gelaufen, aber dies ging in der Kutsche nicht. Würde alles gut verlaufen? Konnte Zenta das überhaupt, wieviele Kinder hatte sie auf die Welt gebracht. Endlich schien die Kutsche langsamer zu werden, sie passierten ein riesen Tor. Die Kutsche stand noch nicht und schon öffnete Chrissi die Tür, sprang hinaus und hielt diese auch für Zenta auf. Leise rief sie "Hallo, ist jemand da?" Sie schaute sich um und fand die Burg einfach riesig und hoffte, dass sie schnell jemand entdecken würde und zu Ela bringen würde. Denn, wenn sie nun schon hier waren, sollten sie ja auch bei der Geburt dabei sein und nicht auf der Burg herumirren.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 22:25


    Ulli sah Jakob an Ja, Jakob das ist eine gute Idee....vielleicht beruhigt es ja Ulli hörte etwas im Hof und rannte nach draußen, dort Standen 2 Damen Guten Abend, seit Ihr die Hebammen? Ich bin der Hausherr und Cousin von Ela, Ulli



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 22:29


    Jakob nickte und drehte sich gleich rum und ging in den Weinkeller und holte gleich ein paar Flaschen mehr nach oben er ging in die Küche holte die Becher und öffnete die Flasche sogleich ging er wieder ins Wohnzimmer und stellte alles auf den Tisch. Er ging wieder in die Küche und wartete auf Arnold.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 22:37


    Ela schreite laut los Ohhhh mein Gott...wo ist Zenta? Ela atmete etwas schneller und spürt eine starke wehe... Zeeeeeeentaaaaaaaaaaaaa komm endlich bei das Kind kommt... Ela wischte sich eine Träne weg und verzweifelte bald...



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 22:40


    Die Landschaft war wunderschön, doch hatte Zenta nicht wirklich einen interessierten Blick darauf werfen können, nahmen sie die Gedanken an Ela zu sehr in Anspruch. Zenta dachte an das letzte Treffen zurück, musste nun sogar ein wenig kichern, es war immer sehr lustig mit anzusehen, wie sich schwangere Frauen fortbewegten, wie sie diese dicke Murmel vor sich herschoben. Schwangere hatten ihren ganzen Respekt, konnte sie es sich selber überhaupt nicht vorstellen, wobei es bestimmt ein wunderschönes Gefühl sein musste, neues Leben in sich zu fühlen. Die Kutsche war nun angekommen, Chrissi hielt ihr die Tür auf und nun trat auch Zenta in den Hof. Ihre Augen schwirrten umher und versuchten sich einen Überblick zu verschaffen, wenn sie hier niemand abholte, würden sie nächste Woche noch nach Ela suchen...wobei vielleicht gab sie schmerzvolle Schreie von sich und sie konnten sie ausfindig machen, aber schon bald bemerkte sie, dass es nicht notwendig war. Ihr Blick richtete sich gen Hausherr, lächelte erfreut und deutete einen Knicks an. "Seid gegrüsst, für höfliches Geplänkel ist nun keine Zeit, ich bitte dies zu entschuldigen, doch möchte ich mir erst Ela anschauen."



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 22:43


    Flexa zuckte bei Eli's Schrei zusammen. "Ganz ruhig, es kommt bestimmt gleich jemand. Mir war so, als hätte ich Stimmen von unten gehört. Das werden sie sein." Ob dies wirklich so war, wusste der Blondschopf selbst nicht.
    Sie strich immer wieder sanft über die Wangen der lieben Cousine und hoffte inständig, dass bald jemand kommen möge. Wir würden es auch beide allein schaffen, ging es ihr durch den Kopf.
    "Ruhig ein- und ausatmen, Süße. Halte Dich an meiner Hand fest. Ich bin bei Dir und werde auch nicht weggehen. Es wird alles gut gehen." Sie strich Eli eine Haarsträhne aus dem Gesicht.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 24.10.2009, 22:45


    Ulli hörte einen Schrei aus dem Haus..... Stimmt, Ihr habt recht, Marta wird euch nach oben bringen zu Ela, Sie schreit schon.....es scheint soweit zu sein Ulli rief nach Marta.....Marta kam aus dem Haus und schaute den Herrn an Ihr habt gerufen, was kann ich für euch tun? Marta, bring bitte die Damen nach oben zu Ela ins Geburtszimmer, unterstütze Sie bitte so gut es geht, ich bin dann im Kaminzimmer beim Gläschen Wein



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 22:46


    Sofort wurden sie von einem Herren begrüßt, dem Zenta aber kaum Beachtung schenkte. Nun so konnte man es nicht bezeichnen, aber ihre Sorge um Ela war größer. Chrissi war nun wieder etwas ruhiger, nachdem sie wieder an der frischen Luft war, zuckte aber automatisch zusammen als sie einen lauten Schrei hörte. Sie wird etwas bleich und ein "Oh Gott" entfährt ihr. Wieso war sie hier? Oh arme Ela, sie konnte sich die Schmerzen nicht vorstellen und auch den Rest wollte sie nicht wissen. Nein sie wehrte sich strickt dagegen, sie würde, da ging gar nichts drum herum, neben Ela am Kopf sitzen, ihr den Schweiß abwischen, ihre Hand halten, aber mehr, nein mehr würde sie nicht machen. Niemals! Sie lächelt dann zu dem Herren "Ja, meine Schwester ist die Hebamme und ich weiterer seelischer Beistand von Ela..." Dieser nickte ihr zu und rief dann eine Frau, die sie zu Ela bringen würde. Chrissi folgte ihr unruhig...



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 22:51


    Marta nickte den Damen zu Dann folgt mir bitte... Marta nahm die Wanne mit Wasser noch aus der Küche mit und ging den beiden voraus nach oben.

    Marta klopfte erst gar nicht an und ging gleich rein.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 22:56


    Ein kurzer Seufzer...Wein in einem Kaminzimmer, mein Gott wäre das schön...sie hoffte, dass ihr Anwesen auf Calw auch so ein Zimmer verzeichnen konnte, wenn nicht dann würde sie eines einrichten lassen. Schon wieder bemerkte sie für sich, dass sie es noch immer nicht geschafft hatte, ihr eigenes Lehen zu besichtigen. Zu Beginn hatte sie zwar einen Brief an den Verwalter geschickt, dem mitgeteilt, dass sie nun die Gräfin von Calw ist und bald eintreffen wird. Nach dem Zustand wurde gefragt und das Wichtigste natürlich auch nicht vergessen, ob es denn einen Wein- und Schnapskeller gab, als die Antwort kam, hatte Zenta gejubelt, bei der Angabe der Größe und der Liste des Inventares war sie laut und nackt kreischend durch das Haus gehüpft, sie musste nun wirklich endlich mal hin. Doch nun folgte sie dieser Frau, irgendwelche Wege entlang, würde sich wahrscheinlich nie wieder allein rausfinden und dann kamen sie wohl immer näher, standen vor einer Tür und sofort riss Zenta diese auf. Ein erleichtertes Seufzen drang aus ihrer Kehle, als sie jemanden neben Ela sitzen sah. "Seid gegrüsst." Sofort eilte sie zu Ela, nahm ihre Hand und lächelte sie an. "Ela wir sind nun da, wie geht es dir gerade?"



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 23:00


    Flexa schaute erleichtert in Richtung Tür, als sie Schritte hörte.
    Wenig später standen die beiden Frauen in der Tür, auf die schon sehnlichst gewartet wurde.
    Flexa erhob sich und stellte sich mit einem lieben Lächeln als Ela's Cousine vor.
    Dann trat sie beiseite und ließ die beiden zu Ela. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und murmelte ein leises Danke.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 23:03


    Ela schaute zur Tür die gerade aufgerissen wurde. Marta kam mit einer Wanne rein und Zenta drängte sich an Marta vorbei und eile zu ihr. Ela versuchte lächeln und sagte Wenn es schon da wäre würde es mir besser gehen... In diesem Moment schreite sie wieder los und riss ihre Augen weit auf... Zenta wird das noch schlimmer? Ihr Bauch ziehte sich wie wild zusammen...



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 23:07


    Hinter Zenta war auch Chrissi gleich in dem Zimmer und sah sich kurz um. Sie lächelte die Magd an und nickte dann Elas Cousine zu. Ein kurzes Grübeln ob sie sich schonmal gesehen hatten, aber das wird dann zur Seite geschoben und Chrissi sah kurz zu Ela. Sie ließ sich ein wenig Wasser geben und einen Lappen, schleppte dies dann zu ihr, zog sich einen Stuhl ran und lächelte sie dann an, ließ erstmal Zenta mit ihr reden und alles nötige abklären, nahm aber ihre Hand und streichelte sanft darüber, versuchte sie ein wenig von den Schmerzen abzulenken. "Wird schon alles, Ela" flüsterte sie leise und fühlte ihre Stirn, ob sie diese vielleicht schon kühlen sollte. Sie hoffte inständig, dass sie nicht so starke Schmerzen haben würde, nicht schreien würde...



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 23:21


    Zenta streichelte beruhigend über Ela ihre Stirn, lächelte ihr aufmunternd zu. "Wir bekommen das schon hin, keine Angst." Sie deutete mit einem Nicken auf ihre Tasche und lächelte dann auch der Magd freundlich zu. "Seid doch bitte so nett und breitet den Inhalt meiner Tasche aus, die Instrumente werde ich dann brauchen. Auch hätte ich gern ein paar Tücher." Den Blick dann schon wieder auf Ela gerichtet, sah sie sich nicht um ob vielleicht schon Tücher bereit lagen, wenn dem so war, würde man es ihr schon mitteilen. Ela brauchte nun ihre ganze Aufmerksamkeit. "Ela kannst du mir sagen in welchem Zeitabstand die Wehen kommen und ob deine Fruchtblase schon geplatzt ist. Ich werde dich gleich untersuchen, aber das würde mir schon helfen."



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 24.10.2009, 23:28


    Ela lächelte Chrissi an wieder kam eine Wehe sie schloss die Augen und atmete schneller. Als auch das nicht half stöhnte sie auf... Sie kommen alle 10 Minuten aber die Fruchtblase ist noch nicht geplatzt sagte sie leise.

    Marta nickte und räumte die Tasche aus und legte alles auf ein kleinen Tisch der neben dem Bett stand. Tücher hatte sie auch schon im Zimmer sie holte sie und legte sie an das Fußende des Bettes. Kann ich sonst noch was für euch tun?



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 23:34


    Zenta hätte am liebsten geantwortet, dass sie einen Schnaps gebrauchen könnte, doch wusste sie nicht, ob dies Ela Angst einjagen würde. So ließ sie es bleiben, nickte der Magd nur kurz zu. "Ihr könnt Ela schon einmal freimachen, damit ich mit der Untersuchung anfangen kann. Chrissi sei doch bitte so lieb und befreie Ela's Stirn vom Schweiß." Ein kurzes nervöses Zucken um ihre Mundwinkel deuteten an, dass sie mit sich kämpfte nicht loszulachen, wusste sie doch wie ihre Schwester zu Geburten stand. Dann sah sie zu der Verwandten von Ela und auch sie bedachte Zenta mit einem freundlichen Lächeln. "Ihr könntet mir eine große Hilfe sein, wenn ihr gleich den Bauch von Ela sanft massiert. Ich zeige euch wie. Es löst leichte Verkrampfungen und ist schmerzlösend." Zenta hauchte nun Ela einen leichten Kuss auf die Stirn und machte sich bereit für die Untersuchung.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 24.10.2009, 23:40


    Marta nickt abermals und ging zu Ela sie machte sie frei. Marta war sich nicht sicher ob sie das hier überstehen würde. Soll ich vielleicht auch gleich was zu trinken holen? Wein Schnaps oder doch lieber Tee?



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 23:42


    Ein leicht nervöses Zucken umspielt Chrissis Mundwinkel als sie spürt, dass Ela erneut eine neue Wehe hat. Sie verkrampft etwas, versucht die Schmerzen von Ela zu ignorieren und auch das Stöhnen nicht zu beachten. Froh als sie etwas zu tun bekommt, schnappt sie sich sofort den Lappen, der schon im Wasser schwimmt, wringt ihn sorgfältig aus und wischt Ela akribisch die Stirn ab, nimmt auch gleich noch etwas die Arme dazu und versucht alles um sie herum zu ignorieren. Bloß nicht die Wehen beachten, den Gesprächen nicht zuhören. Ah nein...Fruchtblase. NEIN Chrissi verdrängen, nicht zuhören, du weißt es...hör nicht hin, wisch Ela einfach sauber die Stirn ab und versuch beruhigend zu wirken. Ja guter Plan... Sie lächelt Ela steif an und blendet alles andere aus.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 24.10.2009, 23:56


    Bei der Frage nach den Getränken erhellte sich ihr Gesicht. "Ela möchte bestimmt einen Tee." Sie musste nun leicht Grinsen, biss sich auf die Unterlippe und versuchte sich aber dann wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Schnaps oh ja bringt einfach mal welchen, Chrissi sieht so ungeheuer durstig aus." Dass ihre Kehle sich danach sehnte, verschwieg sie einfach mal. Dann nahm sie ihre Salbe aus speziellen Kräutern zur Hand, ein wenig davon rieb sie in ihre Handinnenflächen, wärmte es erst ein wenig an bevor sie ihre Hände dann auf den Bauch legte und langsam mit der Massage begann. "Seht Ihr einfach von innen nach außen streichen, sanft aber dennoch mit leichtem Druck, bin sicher Ihr bekommt das sehr gut hin." Sie überließ es dann der Cousine und fing mit der Untersuchung an, doch solange die Fruchtblase noch nicht geplatzt war, würde die Geburt auch noch nicht losgehen können.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 25.10.2009, 00:06


    Marta ging sofort nach unten in die Küche. Sie nahm ein Tablett stellte Tee Schnaps und Becher drauf. Dann ging sie gleich wieder nach oben und betrat das Zimmer. Sie füllte einen Becher mit Tee für Ela und 2 andre Becher mit Schnaps sie brachte die Becher zu zu den Damen. Sie schaut zu Chrissi ich glaube der Schnaps wird euch gut tun. Denn zweiten Becher reichte sie Zenta ihr seht so aus als ob ihr auch einen braucht.

    Marta schmunzelte und ging dann wieder in den Hintergrund...



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 00:09


    Ela zuckte kurz zusammen endlich war mal keine Wehe aber dafür wurde es zwischen ihren Beinen feucht AHHHHHHH Zenta...die Fruchtblase...sie ist geplatzt... Ela schaute Zenta an und da waren sie wieder...die Wehen...Ela stöhnte laut auf....



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 00:23


    Zenta hatte gerade zu dem Becher mit Schnaps gegriffen, ließ den edlen Tropfen ihre Kehler runtergleiten, als sie die Worte von Ela vernahm, beinahe hätte sie sich verschluckt. Ja feucht war nun auch ihre Kehle, doch bevor diese weiter getränkt wurde, musste sie ihre Arbeit machen. Mit einem Lächeln registrierte sie nun auch die geplatzte Fruchtblase und nahm einige Tücher zur Hand, nahm damit die Feuchtigkeit ein wenig auf und drückte dann die Feuchten der Magd in die Hand. Ein weiteres Trockenes versuchte sie Ela unterzuschieben, damit sie nicht in der Nässe lag. Ein letztes Tasten auf dem Bauch um sich noch einmal zu vergewissern, dass das Baby richtig lag, das Kind war bereits im Geburtskanal und nun musste nur noch ein wenig der Muttermund weiter geöffnet sein, dann endlich konnte Ela mit jeder Wehe mitpressen und das Kind auf seinem Weg in die Welt unterstützen. Wieder sah sie zu der Magd. "Könnt ihr vielleicht noch ein Stück Holz besorgen, einen Kochlöffel vielleicht, damit Ela etwas zum draufbeissen hat."



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 00:23


    Tief atmete Chrissi ein und versuchte das mit der Fruchblase zu ignorieren. Oh Gott...sie merkte förmlich wie sie weiß wurde und war froh den Schnaps in die Hände nehmen zu können, diesen gleich runter zu spülen und wieder Elas Stirn zu wischen. Nur nicht auf das andere konzentrieren, alles andere ausblenden. Einfach die Stirn abwischen, einfach darauf konzentrieren. Genau, das ist gut. Aber wieder zuckt Ela zusammen und hat Wehen, Chrissi mag das ganze wirklich nicht und mochte, dass was gleich kommen würde noch viel weniger. Wieso wurden Kinder nicht einfach von Störchen gebracht? Wieso nicht? Das würde alles so viel einfacher sein. Aber nein, sie mussten ja auf anderem Wege kommen, Frauen schreckliche Schmerzen bereiten und Chrissi noch mehr Unbehagen. Sie schließt kurz die Augen und holt dann zischend Luft, redet dann leise beruhigend auf Ela ein und wischt ihre Stirn weiter ab.



    Re: In der Burg

    Dienerschaft - 25.10.2009, 00:29


    Marta rannte runter und holte einen Kochlöffel sie hoffe das er nicht kaputt ging. Kurze Zeit kam sie mit einem Kochlöffel in der Hand wieder ins Zimmer und reichte ihn Ela.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 00:31


    Ela richtete bei der nächsten Wehe ihren Oberkörper etwas auf so stark waren die Schmerzen jetzt. Sie hoffe inständig das es bald vorbei war. Ihr stöhnen konnte sie schon lange nicht mehr unterdrücken der Schmerz war einfach zu Stark...

    Zenta? bekomme ich auch einen Schluck Schnaps? Ich glaub ich halte die Schmerzen sonst nicht aus.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 01:02


    Hatte sie es doch gewusst, dass Ela dem nicht widerstehen konnte. Im Grunde hatte sie schon bei dem Wort Tee mit Widerworten gerechnet. Mit einem Schmunzeln nahm sie einen Becher und führte ihn vorsichtig an den Mund von Ela. Dann drückte sie ihr den Becher in die Hand, sie würde schon wissen, wann sie auf den Löffel beissen wollte, doch erst musste Zenta sich auch noch einen großen Schluck genehmigen. Wieder angefeuchtet, prüfte sie die Öffnung des Muttermundes und zufrieden blickte sie nun zu ihrer Freundin. "Ela es kann losgehen, press einfach mit jeder Wehe mit, aber sobald eine zu Ende ist, hör du auch mit pressen auf." Zenta hoffte, dass Ela sich nicht allzu lang quälen musste, war aber auch gespannt was es werden würde. Sie hatte sie nicht einmal gefragt was sie sich wünschte. In Gedanken verfluchte sie Dori, müsste dieser doch im Grunde nervös in einem Nebenzimmer auf und ab gehen, die Geburt seines Kindes ersehnen, doch es war immer das Gleiche mit den Männer. Kurz dachte sie an den einen Abend zurück, an den Scherz den Zenta sich erlaubt hatte, hatte rumgeflaxt, dass sie schwanger von Shizo sei, gerade am Morgen erst gezeugt und abends sollte das Kind schon kommen, es war also mehr als deutlich, dass es nicht ernst wahr, zumal die körperliche Liebe zwischen beiden auch schon ewig lang zurück lag und doch kam dann seine Nachfrage, dass es doch hoffentlich ein Scherz ist. Wie hatte sie das geärgert, was hätte er gemacht, wenn sie damals wirklich schwanger geworden wäre, hätte er sich dann auch aus dem Staub gemacht? Wütend biss sie sich auf die Lippen, nun bestand die Gefahr nicht mehr, nun gingen Shizo und sie getrennte Wege.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 01:10


    Chrissi hörte deutlich wie Zenta das Wort pressen sagte und wurde gleich noch viel angespannter, setzte dann aber ein Lächeln auf und schaute zu Ela, flüsterte leise "Gleich kannst du dein perfektes kleines Wesen in den Händen halten, dann ist alles vorbei und du weißt, dass es sich alles gelohnt hat." Sie lächelte zuversichtlich, wischte Ela wieder den Schweiß von der Stirn und rieb auch die Arme etwas ab. Es musste so ungeheuer anstrengend sein und Chrissi fragte sich insgeheim, ob es wirklich soviel wert war? Die Schmerzen schienen ihr fast unerträglich, die 9 Monate die es dauerten mussten ein Qual sein und überhaupt war es damit ja auch noch nicht vorbei. Die Erziehung des Kindes kostete auch viel Nerven und dann blieb immer noch der größte Unsicherheitsfaktor. Was war mit dem Mann? Sie erinnerte sich an Worte, die gesagt waren wurden, an Zukunftspläne und ein leichtes Frösteln überfährt ihren Körper. Zum Glück war alles anders gekommen, wenn sie nun sein Kind unter dem Herzen tragen würde oder es gar schon hätte. Würde sie es lieben können? Sie seufzte leise auf und strich erneut den Schweiß weg. "Du hast es gleich geschafft..."Lächelnd reicht sie Ela immer wieder den Becher mit Schnaps, wenn diese zwischen einer Wehe Zeit hat.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 01:10


    Ela nahm einen kräftigen Schluck aus dem Becher und genoss den Geschmack. Als Zenta ihr den Becher in die Hand drückte schaute sie erst den Becher an dann zu Zenta... Danke das ist von Nöten... Ela wußte nicht so recht und nahm noch einen Schluck da kam auch schon eine Wehe...Ela reichte den Becher an Chrissi und fing an zu pressen sie hatte solche Schmerzen selbst der Alkohol konnte diese nicht unterdrücken sie brauchte mehr davon...AHHHHHH.... schloss die Augen und presste weiter....Endlich war die Wehe vorüber erleichtert lies sich Ela zurückfallen und verlangte ihren Becher wieder....



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 01:32


    Zenta nahm dann Ela den Becher aus der Hand. "Nicht zu viel, du sollst noch bei Sinnen sein und deinem Kind helfen. Aber damit es nicht schlecht wird..." Sie grinste leicht und genehmigte sich den Rest des Schnapses von Ela. Diese würde sie danach bestimmt lynchen, aber Zenta hoffte, dass sie es sobald sie ihr Kind gesehen hat, schon wieder vergessen hat. Aber nun galt es weiterzumachen, sonst würden sie noch nächsten Monat saufen und pressen und auf das Kind warten. Zenta bemerkte unter ihren Händen die nächste Wehe. "Pressen" Mit leichtem Druck auf den Bauch, versuchte sie das Baby zu unterstützen, blickte immer wieder zu der Stelle wo das Kind sich bald zeigen würde und konnte dann nach einiger Zeit auch schon das Köpfchen erkennen.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 01:38


    Ela presse wieder als die nächste Wehe kam. Sie richtete sich wieder ein wenig auf und atmete tief ein und wieder auch. Sie fragte sich wie lange es noch dauern würde und presste einfach weiter. Nachdem die wehe vorüber war schaute sie Zenta an Meinst ich bin von einem Becherchen Schnaps schon von Sinnen? In diesem Moment ging es schon wieder los und die nächste Wehe war im Anmarsch...Ela presste wieder und betete insgeheim das es bald vorbei war.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 01:53


    Langsam kamen bei Chrissi die Erinnerungen wieder, die letzten zwei Geburten die sie mehr oder weniger mit durchgestanden hatte. Die eine war für sie die Hölle gewesen, hatte sie doch helfen müssen...richtig helfen. Sie schaut sie Ela und sieht, dass diese sich immer wieder aufrichtet, befeuchtet den Lappen nochmal, wringt ihn auf und stützt Ela so gut es geht, wischt aber weiter die Stirn ab, damit der Schweiß nicht in ihr Gesicht läuft. Sie hofft, dass sie nicht allzu viele Schmerzen hat, dass es bald für sie vorbei ist und sie ihr Kind in den Armen halten kann. Ihr kleines perfektes Kind, so würde es doch sein... Wieder beschleicht Chrissi die seltsame Angst, die sie immer bei solchen Ereignissen spürt, schaut kurz zu Zenta und konzentriert sich dann wieder auf das Stützen und das Abwischen, das würde das Beste sein...



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 02:13


    Flexa kniete neben Eli's Bett und wusste nicht so recht, was sie tun konnte.
    Sie strich hin und wieder über das Haar ihrer Cousine und murmelte beruhigende Worte.
    Gebannt verfolgt sie die Arbeit der beiden Frauen und versuchte etwas für sich zu behalten, doch es fiel ihr schwer. Eli's Schreie, die schnellen Anweisungen, die angespannte Situation... sie konnte sich einfach nicht gut genug auf das Wesentliche konzentrieren. Ein ängstliches und niederschlagendes Gefühl beschlich sie. Ob sie auch jemals das Zeug zu einer Hebamme haben würde? Die Theorie klang soweit simpel.. im Vergleich zur Praxis. Der Blondschopf schluckte schwer und sah wieder zu ihrem Cousinchen. Die Strapazen und Schmerzen, welche sie nun schon die ganze Zeit durchmachte, waren deutlich auf ihrem Gesicht zu sehen.
    In diesem Moment wünschte Flexa sich, nicht schwanger zu sein. Sie fühlte sich der Aufgabe keinesfalls gewachsen.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 02:13


    Zenta konzentrierte sich nun stärker, hielt ihre Hände bereit und jaaaaaaaaaaaa...bei der letzten Wehe dann hatte es das Kind endlich geschafft. Fest und sicher hielt sie es in ihren Händen, befreite es von all der Käseschmiere, von dem Schleim was die Augen verklebte, säuberte dann den Mundraum mit einem kleinen Tuch und dann meldete sich der neuen Erdenbürger lautstark zu Wort....was für ein Gebrüll. Grinsend wickelte sie das Kind in ein Tuch, nachdem sie die Nabelschnur abgebunden und durchtrennt hatte und legte es Ela in den Arm, grinste dann breit. "Ganz die Mama...Ela begrüß deinen Sohn." Dann setzte Zenta die Flasche Schnaps an und trank sie leer.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 02:21


    Ela schaute mit Tränen in den Augen ihren Sohn an sie konnte es immer noch nicht fassen endlich konnte sie ihn in den Arm nehmen. Sie drückte das kleine Menschen Kind in ihre Arme und schaute ihn immer noch an...dann schaute sie zu Zenta... ich bin dir so dankbar Zenta Dann schaut Ela zu Flexa und Chrissi und lächelte beide an Danke das ihr mir zu seite standet.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 02:26


    Endlich war es geschafft und das Kind war da. Sie hörte es ganz deutlich und Chrissi merkte jetzt erst, wie angespannt sie war. Ihre Hände zitterten leicht, sie stand auf und konnte sich nicht einmal das Kind ansehen. Sie nahm sich etwas zu trinken und stellte sich ans Fenster. Sie traute sich nicht dieses zu öffnen, wollte sie nicht, dass sich Mutter oder Kind erkälteten oder schlimmeres. Immer wieder holte sie tief Luft. Nein, Geburten waren wirklich nichts für sie. Sie sollte diesen fern bleiben und später eine Frau bitten ein Kind für sie auszutragen. sie würde dies niemals schaffen. Sie nimmt einen Schluck des Trinkens und spürt ein leichtes Würgegefühl, hält sich den Bauch und hofft inständig, dass es bald vorbei gehen würde. Wieder zieht sie tief die Luft ein, betrachtet ihre Hände und trinkt nun doch gleich wieder etwas um den schalen Geschmack im Mund loszuwerden. Leise murmelt sie "Herzlichen Glückwunsch, Ela, zu deinem Sohn." konnte sich aber nicht weiter umdrehen, wusste sie nicht, was sie erblicken würde...



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 02:27


    Flexa schaute auf, hatte durch ihre Gedanken fast alles um sich drum herum vergessen und sah das winzige Geschöpf in den Händen der Hebamme. Erleichterung und Freude durchströmten ihr Inneres.
    Tränen kullerten ihren Wangen hinab und leise flüsterte sie zu ihrem Cousinchen: "Er ist wunderschön... Dein kleiner Sonnenschein.. " Mehr brachte sie nicht heraus.
    Sie blickte dann beide Frauen strahlend an und formte ein leises, aber überglückliches Danke. Sie war so froh, dass alles gut gegangen ist und Mutter wie Sohn soweit wohl auf waren. Ihre größte Sorge fiel wie eine Last von ihren Schultern herab.
    Vorsichtig fragte Flexa dann: "Ist noch Schnaps da? Ich glaube, ich brauche einen kräftigen Schluck...



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 02:33


    Ela schaute in die Runde könnte jemand Ulli Bescheid geben der wartet bestimmt schon und ist nervös. Dann schaut sie Zneta an... JA einen Schnaps könnte ich jetzt auch vertragen.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 02:45


    Flexa verzichtete spontan auf einen Schluck Schnaps und erhob sich.
    "Ich sage Ulli Bescheid. Darf er ins Zimmer kommen oder muss er noch etwas warten?" Sie schaute fragend in die Frauengesichter.



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 02:49


    Ela lächelte... Jetzt darf er rein kommen...
    Sie zog sich noch ein Decke über und schaute ihren Sohn an...



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 02:59


    Gleich nach Eli's Antwort flitzte Flexa los, stürmte die Treppe hinab und kam atemlos bei Ulli im Kaminzimmer an. "Das Kind... Eli's Sohn.. er ist da! Kommt schnell mit, Ulli!" Sie nahm Ulli am Arm und zog ihn schon beinah hinter sich her. "Beide sind wohlauf." ergänzte sie noch und stürmte die Treppe- mit ihrem Cousin im Schlepptau- wieder hinauf.



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 25.10.2009, 03:05


    Ulli saß gemütlich mit einer Pfeife im Mundwinkel und dem Weinglas in der Hand in seinem Sessel vor dem Kamin als Flexa die Treppe runter gestürmt kam, beinahe runter gefallen.....sie stammelte etwas, bis Ulli reagieren konnte, zupfte Sie an Ihm rum und das Glas mit dem guten Wein viel zu Boden...... Was ist los, nicht so schnell bin doch schon im gesetzten alter, nicht hetzen Ulli lief Flexa hinterher und betrat das Zimmer wo gerade noch so ein Schmerz durchziehendes Geschrei hergekommen ist. Na wie geht es dir Ela, was ist es den geworden? Ich hoffe doch ein Stammhalter der die Reihe der Falkenstein vorsetzt Neugierig blickte er sich um



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 03:09


    Ela schaut Ulli an und lächelte Jetzt geht es mir schon viel besser nur Müde bin ich... Ela zog ein Stück die Decke weg und zeigte Ulli ihren Sohn Darf ich Vorstellen...Dimarius-Jacobin...



    Re: In der Burg

    Ulli von Falkenstein - 25.10.2009, 03:20


    Ulli schaute etwas verwirrt bei dem Namen, und dachte sich nur das arme Kind Ich bin froh das es dir gut geht, nun ruhe dich aber noch etwas aus und versuche zu Schlafen.....Marta wird bei dir bleiben und sich um dich und das Kind kümmern..... Ulli verließ mit einem lächeln das alles gut gegangen ist das Zimmer und begab sich in seines um die noch restliche Nacht zu schlafen, der Wein machte Ihn doch etwas müde



    Re: In der Burg

    Ela von Falkenstein - 25.10.2009, 03:24


    Ela nickte und gab Marta den kleinen nachdem sie ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Schlaf gut mein kleiner Ela schaute Flexa an du kannst in meinem Zimmer schlafen süße wenn du willst. Sie war schon recht müde ihr fielen die Augen zu sie schlief sofort ein.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 03:29


    Flexa nahm sich ein paar Felle, legte sie auf den Boden und ließ sich darauf nieder. "Ich bleibe heute Nacht bei euch beiden Hübschen.", flüsterte sie.
    Marta konnte also nun frei entscheiden, ob sie mit im Zimmer blieb oder in ihre Schlafstube ging.
    Flexa war unglaublich müde und geschafft vom Tag. Der Ritt, die Aufregung hier.. kaum lag der Blondschopf in der Waagerechten fielen auch die Augen zu und sie schlief keine Minute später ein.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 14:16


    Nachdem sie sich hatte von dem süßen Geschöpf losreissen können, versorgte sie Ela noch, nahm die letzten notwendigen Dinge vor, damit es ihr gut ging....damit Ela sich ganz auf ihren Sohn konzentrieren konnte. Etwas müde war sie dann gewesen und beim betrachten des kleinen Mannes irgendwie am Rande des Bettes eingeschlafen. Der Morgen graute und Zenta wurde wach, ihr Nacken war etwas steif aufgrund der seltsamen Schlafposition. Ein Strecken...ein Gähnen und sie blickte sich um...es war ruhig, anscheinend waren alle noch im Schlaf gefangen. Heute mussten sie leider schon wieder nach Stuttgart zurück, hab es doch viel zu tun. Leise flüsterte sie. "Chrissi, wir müssen bald los..."



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 14:38


    Einige Zeit hatte Chrissi weiter am Fenster gestanden und einfach nur rausgestarrt, sich Gedanken gemacht wie die Zukunft aussehen würde. Sie hatte neue Aufgaben übernommen und war anderen entkommen. Ein leises und schweres Seufzen war von ihr zu hören gewesen, fragte sie sich, ob sie den Aufgaben im Rat überhaupt gewachsen war und war nun doch etwas froh, dass sie wenigsten einen Posten bekommen hatte, mit dem sie etwas anfangen konnte. Irgendwann hatte sie sich dann nicht mehr zurückhalten können und musste sich einfach den kleinen Mann ansehen. Friedlich wirkte die ganze Szene, Zenta, die auf der Bettkante eingeschlafen war, das Kind in Elas Armen, leise atmend, vor wenigen Stunden noch nicht auf der Welt und nun nicht mehr wegzudenken. Ein Lächeln hatte sich auf Chrissis Gesicht gestohlen, ein vollkommen reines und glückliches Lächeln. Sie streckte die Hand aus und kaum merklich führ sie über die winzige Wange des Kleinen. Leise flüsterte sie "Willkommen..." Noch einige Minuten starrte sie auf das Baby bevor sie wieder zum Fenster ging, mit einer kleinen akrobatischen Leistung im Fensterbrett saß und hinausstarrte wieder ihren Gedanken nachhing. Hauptmann, was genau war ihr Aufgabe. Die Sicherheit, eine gute Kommunikation mit der AF. Würde es funktionieren? Würde sie akzeptiert werden? Wie würde der Rat ablaufen und würden sie größere Probleme haben? Die Arme schlingt sie fest um die Knie, legt den Kopf auf diese und bemerkt, dass es draußen schon langsam hell wurde. Ein leichter Schatten fällt auf sie und ein Frösteln durchfährt ihren Körper. Wie immer ein Schatten, sie war es schon langsam gewohnt. Sie zuckt zusammen als sie die leise Stimme hört, greift mit der Hand sofort auf das Fensterbrett, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie hatte ganz vergessen, dass sie nicht alleine war. Sie nickt zu Zenta und murmelt "Ja...es wird wirklich Zeit. Wir sollten Ela schlafen lassen und ihr den Kleinen in eine Wiege legen, nicht, dass er nachher Matsch ist." Während sie Zenta anschaut, stiehlt sich wieder ein Gedanke in ihren Kopf, den sie aber mit einem Kopfschütteln vertreibt. Leise lässt sie sich von der Fensterbank gleiten, steht neben ihr, immernoch etwas verkrampft was aber nicht nur an der Geburt liegt. Sie steckt die Hände in die Hosentasche, nickt nochmal kurz und geht dann zu Ela, drückt ihr einen Kuss auf die Stirn, sanft, dass sie nicht aufwacht, nimmt den Kleinen aus dem Arm und packt ihn, gleich neben sie, gut eingewickelt in die Wiege... Es würde für die beiden sicher ein schöner Tag werden.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 17:57


    Flexa wachte recht früh auf. Eli schließ noch tief und fest und sogar der kleine Mann Dimarius-Jacobin war recht ruhig.
    Der Blondschopf ließ sich von Marta das Bad zeigen und machte sich salonfein. Erschrocken fiel es Flexa dann ein: "Ich habe die Möhren vergessen hinzugeben." Sie lief nochmal zu Marta und ließ sich einen Bund Möhren für die braune Stute geben. Bald würde sie mit dem Pferd wieder in Richtung trautes Heim aufbrechen.
    Sie ging in den Stall hinüber und als sie vor der Stute stand, tätschelte sie diese sanft. "Entschuldige, ich habe Dich vor lauter Aufregung ganz übergangen. Hier ist Deine versprochene Belohnung." Sie hielt der Braunen den Bund Möhren hin. Erst wurde jener skeptisch beäugt und beschnuppert, aber dann mit großem Appetit verschlungen. Flexa lächelte und murmelte: "So ist's recht. Stärke Dich noch ein wenig, denn bald geht es wieder los."
    Der Blondschopf verschwand wieder im Inneren der Burg, packte ihre Sachen, verschnürte sie zu einem Bündel und verabschiedete sich mit einem stillen Lächeln von ihrem Cousinchen und deren Sohnemann. Beide schliefen noch immer friedlich. Es war ein Bild für die Götter.
    Flexa suchte dann Ulli, doch konnte nirgends ihren Cousin ausmachen.
    Ob er sich vor lauter Freude in den Weinkeller des Familienanwesens verschanzt hatte und die Ankunft des neuen Erdenbewohners gebührend feierte? Sie schmunzelte frech bei diesem Gedanken und suchte nun Jakob auf. "Seid gegrüßt, Jakob. Würdet Ihr mich bitte wieder aus dem Tor lassen? Ich möchte gern wieder zurück reiten." Er war so freundlich und ließ sie zügig hinaus, nachdem er ihr auch beim Satteln und Zaum anlegen half. "Macht es gut, habt vielen Dank und nochmals liebe Grüße an meine Cousine und meinen Cousin, ja?"
    Flexa stieg auf die braune Stute, winkte nochmal und gab ihr die Sporen. "Komm, meine Schöne. Ab nach Hause!" Bald waren Reiterin und Ross nur noch ein Punkt am Horizont.



    Re: In der Burg

    Anonymous - 25.10.2009, 18:45


    Während Chrissi den Kleinen in die Wiege gelegt hatte, kümmerte sich Zenta um ihre Sachen, packte alles zusammen und prüfte, ob sie wirklich wieder alles dabei hatte. Noch einmal sah sie nach dem Kleinen, reinigte und verband den Bauchnabel neu. Wie schön musste es doch nun für Ela sein so einen kleinen Schatz zu haben. Zärtlich betrachtete sie das Baby, Ela hatte dies wirklich gut hinbekommen. Zenta würde dieses Gefühl wahrscheinlich niemals fühlen dürfen. Ein kurzes Seufzen und dann nahm ihr Gesicht wieder einen eisigen Gesichtsausdruck an, ihr Seelenleben wurde wieder versteckt. Nun hatte sie ihre Tasche in der Hand, gab Ela noch einen Kuss auf die Stirn. Das Zimmer dann verlassend, gab sie noch einem der Angestellten Bescheid, auch dass Ela sich jederzeit melden konnte, falls es Probleme geben würde. Zum Glück wurden sie in den Innenhof geführt, sonst hätten sie nicht wieder dahin zurück gefunden. Die Kutsche stand bereit und es konnte nun wieder heim nach Stuttgart gehen.



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