Staub und Sterne

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    Re: Staub und Sterne

    belgarion - 12.04.2006, 14:22

    Staub und Sterne

    Hier gönnten sich die Helden eine einjährige Pause mit dem Versprechen, dass sie sich in genau einem Jahr in der Stadt Kunchom zum allaventurischen Gauklertreffen wieder treffen wollten.

    Jeder Held hielt Wort und so kamen sie 30. Travia 17 Hal (1012 BF) in der Neunflüssigen zusammen.
    Inzwischen hatte sich jedoch der Konflikt, dem die Helden schon in "Unter dem Adlerbanner" begegnet waren, zu einem Krieg entwickelt.
    Al´Anfa hatte das Kalifat angegriffen (nicht wie in "Unter dem Adlerbanner befürchtet", das Liebliche Feld).
    Dieser Krieg hat auch auf die Kunchomer Festivitäten Auswirkungen gezeigt, denn dort vermisste man noch die berühmteste Gauklerfamilie, die da Merinals.
    Am Abend dieses Tages prophezeite die Seherin Sephira Arakit mittels Inrah-Karten, dass er eine Reise zu einem Ort antreten würde, an dem sich Staub und Sterne träfen.
    Er habe einen Begleiter von großer magischer Macht, dem er unbedingt vertrauen solle.
    Noch in dieser Nacht wurde der Weg zur Erfüllung der Prophezeiung geebnet, als um 1.00 Uhr nachts des 1. Boron einer der beiden Kutschen der Familie da Merinal in Kunchom ankam.
    Nach kurzen Gesprächen mit den Angekommenen stellte sich heraus, dass sie am Rand der Gorischen Wüste angegriffen worden waren, wobei man die Kutsche mit den beiden Söhnen Haman und Colon da Merinal auf der Flucht zurücklassen musste.
    Daraufhin bat eine alte Freundin Arakits, Shira Rotlocke, ihren Verlobten Colon zu finden. Kurzerhand sagte Arakit zu, woraufhin die übrigen Helden folgten.

    Am 2. Boron brachen sie gemeinsam mit dem Karavanenführer Rafim und dem seltsam anmutenden Geschichtenerzähler Bukhar in die Gorische Wüste auf.
    Nach fünftägiger Reise kamen sie schließlich am Rand der Gor an, wo sie auf die Novadi Delilah trafen, die sich ihnen anschloss. Am 9. Boron (dem dritten Tag in der Wüste) gelangten die Helden zu einer Mindorium Mine, die, laut Bukhar von den Sklaven von Liscom von Fasar betrieben wurde.
    Bukhar behauptete hier, er sei selbst einmal so ein Sklave gewesen und habe sich nur durch den Willen seines Meisters Teclador befreien können.
    Nach einigen Diskussionen, was das nächste Ziel sei (Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) wollte die Ruinen von BORBARADSs Feste untersuchen), machten sich die Helden zu Liscoms Tal auf, was ihnen dank Bukhars Ortskenntnis auch gelang.
    Dort angekommen enthüllte der Geschichtenerzähler seine wahre Identität.
    Er sei der alte Drache Teclador selbst und sei hier um Liscoms Pläne, BORBARAD mit seinem Karfunkelstein zurückzuholen, zu verhindern, weil sie das in der Gor angeschlagene Sphärengefüge völlig zerstören und damit Aventurien in ernste Gefahr bringen könnten.
    Er selbst sei an diese menschliche Form gebunden, weil es Liscom gelungen war, seinen Karfunkelstein zu rauben. Erst mit diesem Stein sei eine Entfaltung seiner Macht möglich.
    Den Helden gelang es im Verlauf des nächsten Tages in den Turm des Magiers einzudringen, den Karfunkelstein zu bergen, Liscom schließlich zu besiegen und Colon zu befreien.
    Der Drache dankte ihnen unter anderem dadurch, dass er ihnen Visionen ihrer zukünftigen Aufgaben zukommenließ. Ein Hinweis darauf, dass das Schicksal mit diesen Helden noch einiges vorhat.
    Die Helden befreiten die Sklaven und machten sich nach einer Plünderung des Turms auf den Heimweg.
    Als die Sklaven jedoch "Bezahlung" für ihre Dienste unter Liscom von ihnen forderten, eskalierte die Situation, was damit endete, dass sich die Gruppe heimlich am Rande der Gorischen Wüste von den Sklaven, Colon, Delilah und Ram trennte (jedoch natürlich nicht ohne das Gold, das ihnen vorher von den Sklaven entwendet wurde, zurückzunehmen).



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