Training mit meiner kleinen, großen Bande |Part 1 on|

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    Re: Training mit meiner kleinen, großen Bande |Part 1 on|

    Franzi - 14.11.2008, 18:42

    Training mit meiner kleinen, großen Bande |Part 1 on|
    Teil 1

    Mein Wecker weckte mich heute schon extrem früh, da Amy ins Schullandheim fuhr und ich sie noch zur Schule bringen musste. Nachdem ich mich dann irgendwann mal aus dem Bett raus bewegt hatte, ging ich ins Bad, duschte mich, putze mir die Zähne und machte mich schon mal fertig, als ich es an der Badtür klopften hörte „Schnell beeil dich ich muss aufs Klo!“ rief Amy und ich ging dann auch aus dem Bad raus. „Ja guten Morgen!“ lächelte ich und ging in mein Zimmer, zog mir meine neue Reithose an, ein Shirt drüber und nahm mir noch einen Pulli mit raus und ging dann in die Küche. Dort richtete ich schnell das Frühstück her, gab den Hunden und Kaninchen was zu fressen und wartete dann auf Amy, die auch gleich kam. „Wie lang braucht der Bus eigentlich da hin?“ wollte sie dann irgendwann wissen. Ich zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung ich glaub so 2 Stunden!“ antwortete ich dann doch und plötzlich klingelte mein Handy. Es war Andi, der ja mittlerweile schon seit 2 Monaten in Dubai war und auch noch 2 weitere dort bleiben würde.

    Guten Morgen mein Schatz!
    Hoffe du hast gut geschlafen und dir geht’s gut!
    Wünsch dir noch einen super schönen Tag und
    Schöne Grüße an Amy!
    Lieb dich über alles
    Andi

    Ich lächelte während ich die sms las und schrieb ihm dann gleich zurück

    Hey Schatz!
    Ja uns beiden geht es super gut, wir vermissen dich aber
    Ganz doll!
    Wie geht’s dir so? Wie ist das Wetter?
    Lieb dich über alles
    Franzi

    Wir aßen dann noch auf, räumten alles weg und räumten dann Amys Koffer ins Auto, liesen die Hunde noch mit rein und fuhren dann los eine Freundin von Amy abzuholen. „Guten Morgen Bea!“ begrüßten wir beide diese und fuhren dann zur Schule. Dort angekommen suchte ich erstmal einen Parkplatz und half dann noch ihr den Koffer zu tragen. Wir warteten dann noch auf die Klassleitung und sie hackte die beiden ab. „Gut dann werde ich mal fahren, Süße!“ lächelte ich und gab ihr einen Kuss „Ich wünsch dir ganz, ganz viel Spaß!“ fügte ich dann noch hinzu und drückte sie fest. „Und versorg ja Karibik gut!“ meinte sie ernst, musste dann aber auch grinsen. „Werden wir haben!“ lächelte sie dann nur und ging mit Bea zu den andren. Ich winkte noch kurz, ging dann zum Auto zurück und fuhr in den Stall, da ich heute viel vorhatte. Amy hatte sich gestern ja meine Rackerbande angeschaut und so hatte ich auch schon ein Lammfellpad für Swarovski gekauft. Am Stall angekommen, parkte ich, lies die Hunde raus und machte mich dann auf den Weg zu den Boxen. Als erstes brachte ich Orkan, Sternenfee und Swarovski auf die Koppel, danach noch Nemo auf die Fohlen Koppel und schließlich kamen Moonlight, Karibik und Dulys jetzt nur mal auf den Paddock.
    Solfari fand das nicht so toll und beschwerte sich dann natürlich auch lauthals in seiner Box darüber. „Ja Schatz ist ja gut, du kommst später auf die Koppel!“ sagte ich und ging zu ihm in die Box. „So Schnuggel, wollen wir heute mal wieder ein bisschen was arbeiten?“ fragte ich ihn und halfterte ihn dann auch auf und band ihn vor seiner Box an. Anschließend bekam er dann noch eine Karotte und ich fing an ihn gründlich zu putzen, was ihm mal wieder sichtlich gefiel. „Du bist so ein Genießer!“ grinste ich und knuddelte ihn immer mal wieder. Als ich dann schließlich irgendwann mit putzen fertig war, bandagierte ich ihn ein und ging dann seinen Sattel und Trense holen. Solfari blieb wie immer total brav stehen und wartete bis ich wieder da war. Ich legte ihm dann vorsichtig seinen Sattel auf, lobte ihn, schnallte den Gurt zu und trenste ihn dann noch. Danach zog ich mir meine Stiefel an und führte ihn hinter mir her auf den Dressurplatz, der noch leer war. Ich klopfte ihm lobend an den Hals, hielt ihn an, gurtete noch mal nach und stieg dann auf. „Camilla! Ole!“ rief ich und die beiden kamen dann auch schon angerast. „Macht Platz!“ sagte ich und die beiden legten sich dann brav hin und schauten uns nach. „Wir gehen später ja noch ins Gelände, da habt ihr dann genügend Zeit euch mit auszutoben!“ meinte ich zu den beiden und lies Solfari am langen Zügel weiter laufen. Er war total entspannt und zickte bis jetzt noch nicht mal irgendwo rum. Ich ging dann ein wenig ganze Bahn, wechselte noch mal die Hand und gurtete dann noch mal nach, nahm die Zügel ein wenig auf und trabte ihn dann locker an. Er setzte sich sofort flott in Bewegung und war heute echt super zu reiten und so konnte ich ihm jetzt am Anfang die Zügel noch fast durch hängend lassen. Solfari lief heute sogar mal ohne Probleme dort hin, wo ich hin wollte, was ich auch durchaus mal ganz spitze fand. Ich klopfte ihm dann wieder lobend an den Hals, ging Zirkel, ganze Bahn und nahm viele Handwechsel dazu. Er wurde immer lockerer und auch vom Tempo her konnte ich mich heute mal nicht beschweren. Nach einigen Runden auf beiden Händen parierte ich ihn wieder durch zum Schritt, gurtete noch mal nach und trabte ihn dann schließlich wieder an. Diesmal stellte ich aber eine richtige Verbindung zum Pferdemaul her und fing an ihn einzustellen und dann mit der Zeit an die Anlehnung ran zu reiten. Anfangs stellte er sich noch ein bisschen stur, gab dann aber bald nach und lief spitzen mäßig, für seine Dressurverhältnisse. Ich lobte ihn und wechselte dann noch mal die Hand. Auch dort ritt ich wieder viele gebogene Linien, um ihn richtig in die Stellung zu bringen. Er gab schön nach und lief dann auch nach einigen Runden perfekt an der Anlehnung. Nun fing ich an auszusitzen und trabte ganze Bahn. Solfari lief fleißig vorwärts und ich arbeitete nun erstmal daran, dass er seine HH besser mit bewegte. Nachdem dies schön klappte, wechselte ich die Hand und ging auf den Zirkel, stellte ihn nach innen und gab ihm dann sachte die Galopphilfe. Er setzte sofort zu einem schönen, flotten Galopp an und blieb auf den Zirkel. Ich trieb ihn dann mehr in die Anlehnung und lies ihn dann noch ganze Bahn galoppieren, parierte durch zum Trab, lobte ihn und ging wieder auf den Zirkel. Er schnaubte zufrieden ab und blieb bis jetzt auch mal durchgehend mit seinem Kopf unten. Ich klopfte ihm lobend an den Hals, wechselte noch mal die Hand und lies ihn an der Diagonalen zulegen. Er schmiss seine Beine heute richtig nach vorne und lies sich danach wieder schön zurück nehmen. Ich trabte noch eine Runde auf den Zirkel und parierte ihn dann durch zum Schritt, gab ihm die Zügel ein bisschen hin und ging ganze Bahn. Er streckte sich in wenig, lief dann aber brav auf den Mittelzirkel. Ich lies ihm dort die Zügel noch länger werden, lenkte ihn dann nur noch mit den Schenkeln, nahm vor E die Zügel wieder auf und trabte ihn ab. Dies klappte heute mal in einem richtig flüssigen Übergang. Dafür lobte ich ihn natürlich wieder ausgiebig und trabte weiter. Ich ging dann wieder auf den Zirkel und galoppierte ihn an. Er setzte sofort zu einem schönen Galopp an und ich musste ihn nur leicht mit dem inneren Schenkel berühren und schon war er an der Stellung. Ich war leicht erstaunt darüber und lies ihn noch ein wenig galoppieren und übte dann mal überstreifen. Auch hierbei blieb er schön an den Hilfen gestellt und ich parierte ihn dann wieder durch zum Trab, wechselte durch den Zirkel und lies ihn dann erneut eine Pause im Schritt machen, diesmal aber mit langem Zügel. Er genoss dies sichtlich, wusste aber auch, dass wir noch nicht fertig waren. „Du bist heute echt super drauf!“ lobte ich ihn und wechselte dann erneut die Hand. Er streckte sich total entspannt und schnaubte wieder ab. Nach einigen Runden, nahm ich also die Zügel wieder auf, trabte ihn an und ritt mit ihm erstmal wieder viele gebogene Linien, stellte ihn um und lies ihn schließlich noch mal galoppieren. Auch dieses Mal war er total gechillt und zickte kein bisschen rum. Irgendwie freute ich mich ein bisschen, da ich eine Stunde mit ihm hatte, in der er nicht rumzickte. Ich lobte ihn nach den paar Runden ihm Galopp, ging dann ganze Bahn, stellte mich in den leichten Sitz und lies ihm die Zügel ein bisschen länger werden. Solfari wurde natürlich sofort schneller und machte dort dann auch mal den einen oder anderen Buckler. Ich grinste dabei nur und parierte ihn dann nach 2 Runden durch zum Trab, trabte leicht und lies ihm die Zügel Stück für Stück länger werden. Er schnaubte zufrieden ab und lies seinen Hals immer länger werden. Als ich dann nur noch das Ende des Zügel in der Hand hatte, ging ich noch mal auf den Zirkel und parierte dann schließlich durch zum Schritt, knuddelte ihn und ritt vom Platz runter, legte ihm seine Abschwitzdecke um und ging dann noch zum trocken reiten um die Koppeln. Auf dem Rückweg traf ich dann auf Miri, die gerade ein paar ihrer Pferde auf die Koppel brachte. „Hey!“ meinte ich lächelnd und ritt dann weiter. Am Hof angekommen, hielt ich Solfari an, rief Camilla und Ole zu mir, stieg ab und brachte Solfari zu seiner Box. Camilla und Olle tobten Mal wieder in Orkans Box rum und ich schaute ihnen dabei nur grinsend zu. Ich trenste und sattelte Solfari ab, machte ihm die Gamschen ab und kratze noch mal die Hufe aus. Als ich damit fertig war, legte ich ihm seine Abschwitzdecke um, lies ihn in seine Box und gab ihm Karotten. Als ich sein ganzes Zeug aufgeräumt hatte, machte ich ihm noch ein schönes Mash, stellte es vor seine Box und ging dann auf den Paddock Orkan, Karibik und Moonlight holen. Orkan und Moonlight führte ich, während Karibik einfach hinterher lief.
    Zurzeit war ich wirklich sehr froh darüber, dass Miriam Karibik einritt, da ich mir so eine weitere Aufgabe ersparte und Amy ein Pferd hatte, mit dem dann auch noch länger Spaß haben konnte. Sie hatte mittlerweile schon eine richtige Abneigung gegenüber Solfari bekommen, da er ihr jetzt nicht nur zu schwer zum reiten war, sondern auch im Umgang nicht mehr gefiel. Ich wusste nicht so wirklich woran dies lag, aber naja, solang sie mit Karibik gut klar kam, war ja alles in Ordnung. Karibik lief dann ohne Probleme in seine Box und blieb dort auch brav stehen.
    Ich band dann noch Orkan vor seiner Box an, brachte Moonlight weg und machte dann die Boxentür von Karibik zu. Orkan blieb wie immer total brav stehen und ich fing dann an ihn gründlich zu putzen. Er genoss dies natürlich sichtlich und döste dann vor sich hin. „Na dann wollen wir doch mal sehen, wie es deinem fuß geht!“ sagte ich und machte ihm vorsichtig den Verband ab. Sein Bein sah immer noch so aus und so machte ich ihn dann ein bisschen sauber, trocknete ihn ab und kratze dann erstmal die Hufe aus, damit ein bisschen Luft ans Bein kam. „So Schatz, dann wollen wir doch mal ein bisschen spazieren gehen.“ Sagte ich, machte ihn los und führte ihn neben mir her. Da er noch nicht so viel bewegt werden sollte führte ich ihn nur zum Dressurplatz und dann wieder zurück zur Box. Er lief total brav neben mir her, was für ihn ja schon ein wenig untypisch war. Vor seiner Box band ich ihn dann wieder an, machte noch mal die Hufe sauber und verband ihm dann sein Bein mit der neuen Salbe, gab ihm ein paar Karotten und lies ihn dann wieder in seine Box, wo ich ihm noch die Stalldecke drauf machte und ihm Müsli gab. Er fraß dies natürlich wieder mal genüsslich und so konnte ich Solfari dann sein Mash geben.
    Als ich mit den beiden fertig war ging ich zu Moonlight. „Na mein Hübscher, wie geht es uns denn heute?“ fragte ich ihn lächelnd, gab ihm ein Leckerlie und führte ihn dann vor seine Box. „Wollen wir heute mal wieder ein bisschen üben.“ Grinste ich und fing an ihn sauber zu machen, was nicht all zu lang dauerte, da er ja nur auf dem Paddock war. Anschließend kratze ich noch seine Hufe aus, bandagierte dann seine Beine ein und ging den neuen Dressursattel und die Kandare holen. Seit ein paar Wochen lief das reiten mit der Kandare wirklich problemlos und er hatte auch gar keine Probleme mehr, wie am Anfang. Also sattelte ich ihn dann und trenste ihn schließlich. Danach führte ich ihn dann hinter mir auf den Platz, wo Camilla und Ole schon warteten. „Na ihr zwei Racker!“ lachte ich und streichelte sie ausgiebig. Sie genossen dies natürlich und gingen dann mit auf den Platz. Da noch kein anderer auf dem Platz war, konnte ich sie dort auch jetzt ein bisschen laufen lassen. Moonlight störte dies ja sowieso nicht und mir war es auch recht egal. Also hielt ich Moonlight an, lobte ihn, gurtete nach und stieg dann auf. Er blieb wie immer brav stehen und wartete darauf, dass er losgehen durfte. Anfangs lies ich ihm die Zügel noch schön lange und schaute den beiden Hunden beim toben zu. „Ihr zwei Süßen!“ lachte ich und ging mit Moonlight ganze Bahn. Währenddessen überlegte ich, was ich heute noch so alles mit meinen andren Pferden machen wollte und wechselte dann irgendwann die Hand. „Mit Sternenfee fang ich dann mal langsam mit longieren und Schritt Trab reiten an. Karibik bekommt heute auch mal eine Longeneinheit, damit er Abwechslung hat und Swarovski auch. Mit Dulys könnte ich noch mal ins Gelände gehen und Nemo, mit dem mache ich Bodenarbeit.“ Anschließend gurtete ich noch mal nach, nahm die Zügel dann ein bisschen auf und trabte ihn an. Er setzte gleich in einen schönen flüssigen Trab an und ich lies ihn erstmal ein paar Runden ganze Bahn laufen, wechselte dann die Hand und ging auf den Zirkel. Dort stellte ich ihn leicht ein und trieb ihn vermehrt von hinten nach, damit er seine HH mehr bewegte, denn das wurde uns bis jetzt bei so gut wie fast jedem Turnier angestrichen. Manchmal lief Moonlight so super, dass es schon fast zu perfekt war und dann schlurft er wieder wie noch mal was. Das wollte ich heute mal wieder trainieren. Er arbeitete jetzt schon richtig gut mit und so dachte ich dann mal positiv. Camilla und Ole tobten auf dem Platz rum und Moonlight lies sich dadurch natürlich mal überhaupt nicht ablenken. Ich schaute ihnen grinsend zu und ging dann wieder ganze Bahn, lies ihn zulegen und wechselte noch mal die Hand. Er machte auch dies problemlos und so nahm ich die Zügel dann richtig auf, holte ihn mir an die Anlehnung und ritt viele gebogene Linien, damit er lockerer im Genick wurde. Nach ein paar mehrerer Runden lief er dann total entspannt vor sich hin und so lies ich ihn dann mal angaloppieren. Auch dort setzte er super an und so lies ich ihn erstmal ganze Bahn galoppieren und ging in den leichten Sitz und lies ihn erstmal losgaloppieren. Er wurde nicht mal arg schneller, sondern in seinem ganz normalen Tempo. Nach 2 Runden parierte ich durch zum Trab, holte ihn mir wieder an die Anlehnung und saß aus. Er schwang jetzt auch schön von hinten nach und so nahm ich jetzt ein paar Volten dazu und wechselte erneut die Hand, parierte dann durch zum Schritt und lobte Moonlight. „Ja so ist es brav!“ lächelte ich und klopfte ihm an die Schulter. Nach ein paar Runden ging ich wieder auf den Zirkel, trabte ihn an und holte ihn an die Stellung heran und galoppierte dann noch mal an, lies ihn diesmal allerdings versammelt galoppieren, was auch heute fantastisch klappte. Vor X richtete ich ihn gerade, stellte ihn dann um und lies ihn umspringen. Ich war erstaunt, das es heute gleich beim ersten Mal klappte und lobte ihn ausgiebig. Anschließend parierte ich ihn durch zum Trab, saß aus und wechselte durch die halbe Bahn und parierte dann durch zum Schritt, trabte kurz danach wieder an. Dies wiederholte ich einige Male und Moonlight machte auch hierbei problemlos mit. Ich klopfte ihm lobend an den Hals und lies ihn dann ein wenig im Schritt Pause machen. Er schnaubte zufrieden ab und ich wechselte noch mal die Hand. Nach ein paar Minuten trabte ich ihn wieder an, ging auf den Zirkel und verkleinerte den Zirkel erstmal, galoppierte ihn dann an und ging wieder auf den normalen Zirkel raus. Moonlight schien dies zu gefallen, denn er arbeitete hier hervorragend mit. Auch als ich dann die Hand wechselte und ihn im Außengalopp ganze Bahn galoppieren lies muckte er kein bisschen rum. Darüber war ich dann schon mal sehr froh und klopfte ihm dann lobend an den Hals, parierte durch zum Trab und ritt dann noch mal Schulterherein, die auch super klappten und so lies ich ihn dann noch ein bisschen traben, ging dabei in den leichten Sitz und gab ihm die Zügel langsam hin. Er streckte sich diesen nach entlang und schließlich parierte ich dann nach einem Handwechsel durch zum Schritt lobte ihn und ging vom Platz. „Kommt mir zwei!“ rief ich und Camilla und Ole liefen auch schon hinter mir her. Ich ritt dann mit Moonlight und den beiden Hunden noch gemütlich um die Koppeln, damit er auch etwas anderes zu sehen bekam. Als wir dann wieder am Hof ankamen lobte ich ihn ausgiebig, steig ab und führte ihn zu seiner Box, wo ich ihn abtrenste, absattelte und in seine Box brachte, wo ich dann noch die Bandagen abmachte und ihm Karotten und Äpfel zu fressen gab, die auch gleich wieder weg waren. Ich knuddelte ihn dann noch lange ab, legte ihm seine Stalldecke drüber und brachte die Sachen weg.
    „So dann longier ich doch mal Karibik!“ grinste ich und machte mich auch gleich auf den Weg zu ihm. Als ich mich seiner Box näherte fing er schon an zu wiehern und ich machte seine Boxentür auf und lies ihn raus laufen. Er blieb dann brav vor dieser stehen und ich gab ihm eine Karotte. „Na mein Dicker, wollen wir mal wieder ein bisschen arbeiten!“ er schnaubte und lies sich dann ohne Probleme so putzen und ich halfterte ihn dann danach auf, kratze seine Hufe aus, machte ihm die Gamschen dran und holte mir Ausbinder. „Dann komm mal mit!“ sagte ich und Karibik lief mir lammfromm hinter her. Vor der Longierhalle blieb ich stehen holte mir die Longe und ging dann mit Karibik in die Halle, wo ich ihm erstmal die Ausbinder rein machte und ihn schließlich an die Longe machte. Karibik blieb total brav stehen und ging dann ruhig nach außen, wo ich er dann aber auch schon anfing zu traben. Ich schaute ihm grinsend zu und hielt ihn dann an. „Weißt du was Schatz, du darfst frei laufen!“ grinste ich, machte ihm die Ausbinder und Longe ab, stellte mich und die Mitte und Karibik fing dann auch schon an zu traben, galoppierte danach flüssig an und tobte sich dort erstmal genug aus. Ich schaute ihm lachend zu und lies ihn dann einfach mal machen. Er wechselte dann sogar von alleine die Hand und machte die gleiche Schose auf der andren Hand auch noch mal. „Ja da brauchst du mich ja eigentlich gar nicht mehr!“ grinste ich und schaute ihm weiter zu. Nach ca. 20 Minuten war er dann anscheinend fertig und kam auf mich zu und schaute mich an, so als ob er sagen wollten „Ich bin jetzt fertig, kann ich wieder in meine Box!“ ich grinste ihn an, machte die Gamaschen ab und lies ihn neben mir her in seine Box laufen. Dort bekam auch er dann noch ein paar Karotten und Äpfel und ich räumte dann auch noch seine Sachen auf und ging ins Stüberl.
    „Hallo!“ rief ich in die Runde und kaufte mir was zu essen und zu trinken und setzte mich zu den andren. Ole und Camilla legten sich neben mich hin und ruhten sie aus. Ich unterhielt mich dann noch ein wenig mit den andren und stand dann irgendwann auch wieder auf, räumte meine Sachen weg und ging mit meinen Hunden nach draußen und dann zu Nemo.
    „Hallo kleiner Bengel!“ rief ich schon von weiten und hörte dann ein lautes wiehern. „Ja wie geht’s dir denn?“ fragte ich ihn grinsend, machte seinen Boxentür auf und streichelte ihn am Kopf. „Wir machen heute wieder mal Bodenarbeit, damit das auch mal besser wird!“ lachte ich, halfterte ihn auf und band ihn dann vor seiner Box an. Nemo blieb total brav stehen und so ging ich die Putzkiste holen, stellte sie neben ihn hin und fing dann an ihn zu putzen. „Du hast dich mal wieder richtig schön gemacht!“ meinte ich und hatte längere Zeit zu tun, ihn sauber zu bekommen. „Des hättest du doch auch heut Nachmittag machen können!“ lachte ich und hatte dann schon mal den gröbsten Dreck herunten. Nun machte ich mich an die Feinarbeit und nach ca. 30 Minuten glänzte er dann wie neu und ich sah dafür ein bisschen eingestaubt aus. „Na freust du dich jetzt!“ fragte ich grinsend und probierte dann mal was. „Sag mal, was hälst du von Zöpfchen, wollen wir das mal probieren?“ er schaute mich fragend an und ich fing dann auch schon an, seine Mähne durchzubürsten und flechtete sie ihm dann noch. Er bleib zu meinem Erstaunen total brav stehen und hatte damit gar kein Problem. „Du überrascht mich immer wieder, Schatz!“ er schaute mich wieder an und ich gab ihm dann auch eine Karotte, und wickelte die Zöpfe zu schönen Turnierbommeln nach oben. „Da sieht man erstmal deinen schönen Hals!“ grinste ich und machte davon dann auch gleich mal ein Foto. Ich machte ihm die Zöpfe dann allerdings wieder raus, da er dies jetzt nicht braucht, und ich einfach nur wissen wollte, wie er es findet. Als ich damit fertig war, verlas ich noch seinen Schweif, bürste ihn dann noch mal durch und klopfte ihm dann lobend auf die Kruppe. „So Schatz, dann gehen wir doch mal los!“ er schaute mich freudig an und ich band ihn dann auch schon los, führte ihn neben mir her zur Halle, wo auch noch jemand anders drin war. „Hey stört es dich, wenn ich Nemo hier rumführe?“ – „Ne natürlich nicht!“ lachte sie und so ging ich in die Halle, machte nach mir das Tor zu und führte Nemo dann auch den 3. Hufschlag weiter. Er lief total ruhig neben mir her und machte keinerlei Zicken. „Ja das wird doch noch!“ lachte ich und ging dann erstmal ganze Bahn. Er schaute sich aufmerksam um und wieherte dann einmal laut, warum wusste er dann anscheinend auch nicht, da er danach erstmal komisch guckte. Ich musste mir das grinsen verkneifen und wechselte dann mal die Hand. Er lief brav und ruhige neben mir her und so klopfte ich ihm mal lobend an den Hals. „So Schatz, dann wollen wir jetzt doch mal ein bisschen was üben!“ grinste ich, klopfte ihm lobend an den Hals und hielt ihn dann an. Er blieb ruhig stehen, schaute mich fragend und ging dann auf mein Kommando wieder los. Ich lobte ihn wieder und trabte dann mal mit ihm an. Er setzte schön an und man sah jetzt schon den klasse Schwung, den er garantiert von seiner Mutter geerbt hatte, da sie auch so einen hatte. Nach einer Runde parierte ich ihn wieder durch, lobte ihn und übte noch mal das Halten, was auch schon besser wurde, als es mal war. Als wir dann alleine in der Halle waren, machte ich ihn vom Strick los und er ging ein paar Schritte im Schritt, trabte dann aber auch schon an und galoppierte dann richtig schön außen rum. „Du hast einen schönen Galopp!“ lachte ich und bremste ihn dann mal wieder. Er lies dann noch ein paar Buckler los und kam dann auf mich zu getrabt, blieb vor mir stehen und ich gab ihm dann ein Leckerlie, machte ihn wieder an den Strick und führte ihn dann noch ein paar Runden. Danach, bekam er noch eine Karotte und wir machten uns auf den Weg zu seiner Box, wo er dann noch etwas zu fressen bekam und ich ihm seine Abschwitzdecke umlegte.

    [...erstmal so viel...der Rest kommt dann...]



    Re: Training mit meiner kleinen, großen Bande |Part 1 on|

    rosental - 15.11.2008, 11:19


    Wow,mega!



    Re: Training mit meiner kleinen, großen Bande |Part 1 on|

    Franzi - 15.11.2008, 11:58


    ja der Rest kommt dann, wenn ich fertig bin^^



    Re: Training mit meiner kleinen, großen Bande |Part 1 on|

    Miriam - 16.11.2008, 18:54


    jaja Karibik ist einfach toll der macht viel von alleine *g* ich stell ihn mal in der ausbildung jetzt ein bisschen zurück, wenn du nichts dagegen hast, da ich noch zwei andre Fohlen habe, die schnell wachsen(muss die grundausbildung noch schaffen) ich hoffe das geht! :wink: toller bericht wenn ich zeit hätte würde ich auch so lang schreiben.... :wink:



    Re: Training mit meiner kleinen, großen Bande |Part 1 on|

    Franzi - 17.11.2008, 15:24


    ja ist kein Problem^^
    In den nächsten Berichten von mir kommen dann sowieso ein paar tolle Überraschungen^^



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