Österreichischer Handball

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Österreichischer Handball"

    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 11.04.2006, 21:04

    Österreichischer Handball
    Vater Szilagyi sagt als Trainer beim UHK Krems ab
    Der Wunschtrainer des UHK Krems, Stefan Szilagyi (der Vater vom Kieler Spieler Viktor Szilagyi), hat nach mehreren Gesprächen – trotz vorerst positiver Signale – dem Verein als Trainer für die kommende Saison abgesagt und seinen Vertrag beim UHC Goldmann-Druck Tulln verlängert.


    Der UHK Krems begann die HLA-Saison 2005/06 mit Christian Tiefenböck als Trainer. Kurz vor Weihnachten wurde die Zusammenarbeit mit Tiefenböck zum Jahresende beendet. Für den Rest der Saison teilen sich Martin Schierer (als Spielertrainer) und A-Lizenz-Inhaber Lajos Panovics gemeinsam die Verantwortung für das Team aus der Wachau. Nach der Interimslösung auf dem Trainerposten, der vorzeitigen Beendigung der Karriere von Kreisläufer Dieter Daubeck (im Dezember aus beruflichen Gründen) sowie dem Wechsel zum Saisonende von Ibish Thaqi nach Hard stehen in Krems noch einige Weichenstellungen für die kommende Saison an.

    So befindet sich der UHK Krems derzeit in der intensiven Planungsphase für 2006/07. Die Trainerfrage steht dabei genauso im Mittelpunkt wie die Zusammenstellung der Mannschaft für die kommende Saison. Neben den zu definierenden sportlichen Zielsetzungen wird dabei der wirtschaftliche Rahmen für die Weiterentwicklung des Vereins die Grundlage der Überlegungen darstellen.
    » www.uhk-krems.com

    Quelle www.handball-world.de



    Re: Österreichischer Handball

    daene - 12.04.2006, 09:33


    In Krems hät er aber guten Wein gekriegt :razz:



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 12.04.2006, 21:44


    Du denkst auch nur ans Saufen :occasion5:



    Re: Österreichischer Handball

    daene - 12.04.2006, 22:24


    :tach: ist das denn so falsch im Zusammenhang mit den Ösis :partyman:



    Re: Österreichischer Handball

    willi1 - 13.04.2006, 01:07


    Ihr landet alle noch beim :sm_04



    Re: Österreichischer Handball

    charly65 - 13.04.2006, 12:24


    Erst :occasion5: :mampf :trink4 :partyman: :drinkers: dann :n176: :repuke :sm_04 :muede028 :engel1 :angel12: :bs: :gott:



    Re: Österreichischer Handball

    willi1 - 13.04.2006, 23:53


    Manches kann man nur im :sauf: ertragen :jump:



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 14.04.2006, 10:08


    Nicht immer aber immer öfter,
    ...ein schöner Tag... :n8: :n71:



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 14.04.2006, 10:08


    Nicht immer aber immer öfter,
    ...ein schöner Tag... :n8: :n71:



    Re: Österreichischer Handball

    daene - 14.04.2006, 12:35


    :n161: um mal wieder aufs Thema zu kommen: :drinkers: das gehört in Österreich zu den Grundnahrungsmitteln :trink4



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 23.04.2006, 13:18


    8. Spieltag der HLA MPO: Bregenz schließt zu den Fivers auf – Erster Sieg für West Wien

    Foto: www.hla.at
    In zwei Spielen traf am achten Spieltag der HLA MPO jeweils ein Team – das um den vierten Semifinalplatz kämpft – daheim auf eine Spitzenmannschaft, die unbedingt Tabellenerster werden will. Hards Lohn beim 27:27 gegen die aon Fivers war ein wertvoller Punktgewinn. Konkurrent HC Linz AG musste in diesem Fernduell durch die 24:29 Heimniederlage gegen A1 Bregenz die Harder bis auf zwei Punkte davoneilen lassen. Meister Bregenz zieht durch diesen Auswärtssieg mit den Fivers nach Punkten gleich. Im dritten Spiel verbuchte Wolfhose West Wien beim 31:30 Sieg gegen UHK Krems daheim seinen ersten Sieg in den MPO.


    Durch die 24:29 (12:14) Heimniederlage gegen Bregenz verlor Linz weiter an Boden im Duell mit Hard um das vierte Semifinal-Ticket. Bis zum 4:3 konnten die Hausherren eine Führung halten, liefen anschließend jedoch ständig einem Rückstand hinterher. Der Linzer Uwe Schneider sah nach der dritten Zeitstrafe die rote Karte. Dieter Illes (7), Werner Lint (5) sowie Konrad Wilczynski (8/5) und Roland Schlinger (7) trafen am häufigsten.

    Das 27:27 (15:13) zwischen Superfund Hard und den aon Fivers vor 1.300 Zuschauern muss nach Begutachtung dieses Spieltages für die Truppe vom Bodensee wertvoller gewesen sein. Die Fivers führen jedoch weiterhin die Tabelle an. Zwei Heimsiege am nächsten Spieltag vorausgesetzt, hat dieses Remis keinen Einfluss auf das „finale Endspiel“ beider Spitzenteams am 01. Mai in Bregenz. Wie wichtig der lange verletzte Bernd Friede bei den Hardern ist, unterstrich er gegen den Vizemeister mit 9 Toren. Auf Seiten der Margaretner baute Martin Abadir mit 11/5 Toren seine Führung in der Torschützenliste weiter aus.

    West Wien – schon vor dem Spiel bereits ohne jegliche Chance auf den Halbfinaleinzug – zeigte Charakter und wurde dafür beim 31:30 (14:10) gegen den UHK Krems mit dem ersten Sieg in den MPO belohnt. Den Gästen aus der Wachau fehlt für das Semifinale noch ein Punkt aus den restlichen zwei Partien. Galic (11/5) und Chalupa (7/1) waren die Hauptscorer in dieser spannenden Partie.


    Einzelne Spielberichte der MPO-Partien folgen...


    Aufstiegs Play-off: Gänserndorf wartete vergebens auf Leoben

    Am Freitag wartete die Mannschaft des UHC Raika Gänserndorf sowie die Zuschauer in der Halle vergebens auf den Gegner JURI Union Leoben. Dieser steckte in einem Verkehrsstau fest. Über Neuansetzung oder Wertung für Gänserndorf entscheiden Handballverband und HLA in Kürze.


    :: Handball Liga Austria
    Sp. Beg. Spiel Ergebnis
    Samstag | 22.04.2006
    8. 19.00 HC Linz AG - A1 Bregenz HB 24:29 (12:14)
    8. 19.00 Wolfhose West Wien - UHK Krems 31:30 (14:10)
    8. 19.00 HC Superfund Hard - aon Fivers 27:27 (15:13)



    Pl. Team Sp. g u v Tore Diff. Pkt.

    1. aon Fivers 8 6 1 1 265 : 232 +33 17
    2. A1 Bregenz HB 8 6 0 2 240 : 224 +16 17
    3. UHK Krems 8 4 0 4 237 : 240 -3 11
    4. HC Superfund Hard 8 3 1 4 213 : 218 -5 9
    5. HC Linz AG 8 3 0 5 236 : 241 -5 7
    6. Wolfhose West Wien 8 1 0 7 219 : 255 -36 2


    www.handball-world.de



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 23.04.2006, 19:34


    Bregenz zieht an Punkten durch Sieg in Linz mit den Fivers gleich


    Zwei Runden vor Play-Off-Ende liegen A1 Bregenz und die Aon Fivers punktegleich an der Tabellenspitze: Dank der souveränen Vorstellung in Linz und dem gleichzeitigen Punkteverlust der Wiener in Hard (27:27) liegen die beiden Top-Teams jetzt mit jeweils 17 Punkten voran - was aber an der Ausgangsituation für die letzten zwei Spiele nichts ändert: Für den Sieg im Play-Off ist immer noch ein Erfolg gegen die Fivers in der letzten Runde in Bregenz nötig. Krems auf Platz 3 (32:31-Niederlage bei West Wien) liegt mit 11 Zählern jetzt nur mehr zwei Punkte vor Hard und muss nun noch um den dritten Platz fürchten. Linz (7) wird es nun schwer haben, noch einen Halbfinal-Platz zu ergattern.


    A1 Bregenz setzte in Linz beinahe perfekt um, was sich das Team rund um Spielertrainer Dagur Sigurdsson vorgenommen hatte. Aus einer sicheren Deckung sollte mit kontrolliertem Risiko schnell nach vorne gespielt werden. In der ersten Viertelstunde funktionierte die Umsetzung dieses Konzeots beinahe perfekt: Von 4:3 (7.) ging es nach immer dem gleichen Muster in einem Zug durch auf 4:9 (15.): Die Bregenzer Deckung inklusive Keeper Nikola Marinovic war hellwach und die gewonnen Bälle wurden per Gegenstoß in Tore umgemünzt.

    Über die erfolgreiche Deckungsarbeit holten sich die Bregenzer auch die Sicherheit für die Angriff. Die vor wenigen Wochen noch viel zu hohe Fehlerquote konnte mittlerweile drastisch gesenkt werden - Conny Wilczynski & Co. leisteten sich nur fünf technische Fehler (vor drei Wochen waren es noch mehr als drei Mal so viele!). Aufbauend auf dieser Fehlerquote und einer über weite Strecken des Spiels guten Chancenverwertung konnten sich die Bregenzer den Luxus erlauben, doch die eine oder andere gute Torchance auszulassen. Der im Nationalteam reaktivierte Linz-Keeper Ewald Humenberger präsentierte sich vor allem in den Phasen, in denen die Gastgeber den Rückstand verkürzen konnten von seiner besten Seite.

    So beispielsweise Mitte der zweiten Halbzeit, als bei den Linzern das letzte Mal so etwas wie die Hoffnung auf einen Sieg aufkeimte: Angebührt von Humenberger holten die Oberösterreicher von 15:20 auf 18:20 auf und blieben bis zum 20:22 (45.) an den Bregenzern dran. Doch Mario Bjelis (2 Treffer) und Conny Wilczynski (erfolgreich verwandelter Siebenmeter) machten diese Hoffnungen gleich wieder zunichte (20:25, 47.).

    Dank einer kompakten Mannschaftsleistung von der ersten bis zur letzten Minute feierte A1 Bregenz einen ungefährdeten Erfolg in Linz und präsentierte sich dabei gut gerüstet für das Meisterschaftsfinale.


    HC Linz AG - A1 Bregenz 24:29 (12:14)

    HC Linz AG:
    Humenberger (1.-60.), Töfferl (bei 6 Strafwürfen);
    Adzamija, Illes 7, Lehner 3/1, Lint 5, Reichl 1, Schinagl 1, Schneider 1, Stachelberger 3, Vikstrems 2, G. Watzl, S. Watzl 1

    A1 Bregenz:
    Marinovic (1.-60., 14/1), Aigner (n.e.);
    Bjelis 4, Djukic, Grissmann, G. Günther 1, P. Günther, Klement 4/3, Knauth 2, Schlinger 7, Sigurdsson 2, Strbac, Varga 1, Wilczynski 8/5

    Strafwürfe: 2/1 – 10/8
    Strafminuten: 12 - 6 (Schneider 3 x, Adzamija, Lint, S. Watzl - Bjelis, Sigurdsson, G. Günther)
    Rote Karte: Schneider (Linz, 48., 3. Zeitstrafe)
    Zuschauer: 600
    Schiedsrichter: Lajko/Seidler

    Spielfilm:
    2:0 (3.), 4:3 (7.), 4:9 (15.), 7:11 (20.), 9:12 (23.), 11:13 (26.), 12:14 (HZ);
    13:17 (34.), 15:20 (38.), 18:20 (41.), 20:22 (45.), 20:25 (47.), 22:26 (55.), 22:28 (58.), 24:29 (EN)
    » www.bregenz-handball.at



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 28.04.2006, 13:44


    Bregenz empfängt an verlängertem Wochenende beide Wiener Teams zum MPO-Finish
    Das HLA-Meister-Play-off endet mit einer Doppelrunde - innerhalb von drei Tagen fallen die Entscheidungen über die beiden Halbfinal-Duelle und für welche beiden Vereine die Saison bereits vorbei ist. A1 Bregenz empfängt dabei die beiden Teams aus Wien - am Samstag gastiert West Wien mit Darko Galic in der Bregenzer Handballarena (19:00 Uhr), am Montag steigt das Duell um den Play-off-Sieg gegen die aon Fivers im Ländle (20:15 Uhr).


    Will mit Bregenz den Fivers enteilen: Michael Knauth
    Foto: A1 Bregenz

    Fix ist zwei Runden vor Play-off-Ende noch nicht viel: Die Fivers und A1 Bregenz haben ihr Halbfinalticket sicher, Krems hat dazu die besten Chancen und West Wien schafft es sicher nicht mehr ins Halbfinale. Wer das Play-off gewinnt und wer gegen wen im Halbfinale antreten wird ist noch genauso ungewiss wie die Entscheidung über den zweiten Verein, der das Schicksal von West Wien teilen wird. Der Großteil dieser Entscheidungen wird sicher erst in der letzten Runde am Montag fallen - ein Traum für jeden, der sich an Rechenspielen erfreut. Am erfolgreichsten wird letztlich aber derjenige sein, der sich am besten auf sich selbst konzentrieren kann und den anderen Ergebnissen keine Aufmerksamkeit schenkt.

    Darko Galic das letzte Mal in der Handballarena?

    Bei den mittlerweile nach Purkersdorf übergesiedelten West Wienern war im Play-off schon ziemlich schnell klar, dass die Halbfinal-Qualifikation außer Reichweite sein dürfte. Die Niederlagen-Serie zu Play-off-Beginn kostete Trainer Igor Butulija seinen Job (sein Vertrag wäre aber ohnehin im Sommer ausgelaufen), Sportdirektor Wilhelm Doskocil übernahm das Amt interimistisch bis zum Saisonende.

    Dass im Team auch nach sieben Niederlagen noch Leben steckt, bewiesen die Wiener letztes Wochenende mit dem hart erkämpften Heimsieg gegen Krems. Eine deutliche Warnung, das Team rund um den Ex-Bregenzer Darko Galic zu unterschätzen. Nicht nur dank des ehemaligen Trainers trägt der Handball in West Wien jugoslawische Züge. Mit Zarko Pejovic, Dusko Grbic, Vladmir Osmaijic (fehlte in den letzten Wochen wegen eines gegen A1 Bregenz erlittenen Daumenbruchs), Janko Bozovic, Mehmedija Mulabdic und nicht zuletzt Darko Galic stehen nicht weniger als sechs Spieler im Kader der Purkersdorfer, die ihre Wurzeln im ehemaligen Jugoslawien haben. Für Darko Galic ist das Spiel am Samstag unter Umständen das letzte in der Handballarena: Wohin ihn sein Weg im nächsten Jahr führen wird, ist noch nicht sicher....

    Auch wenn West Wien nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf, sind doch zwei Punkte gegen Darko Galic & Co. Pflicht. Einerseits gilt es, die in den letzten Woche wieder gefundenen Stärken zu festigen und das nach zwei starken Auswärtsspielen auch in der heimischen Handballarena unter Beweis zu stellen, andererseits soll der Druck auf die in der Tabelle punktegleich mit A1 Bregenz führenden Aon Fivers weiter erhöht werden.

    Entscheidung um Play-off-Sieg am Montag im Spiel gegen die Fivers

    Tag der Arbeit auch für die beiden Top-Teams der Liga: Am Montag treffen A1 Bregenz und die aon Fivers in der letzten Play-off-Runde im direkten Duell um den Sieg im Meister-Play-off in der Handballarena Rieden-Vorkloster aufeinander. Schon nach wenigen Runden hatten sich die beiden dominierenden Teams der Liga von der Konkurrenz abgesetzt - jetzt stehen sie sich im Entscheidungsspiel gegenüber.

    Der Sieger dieser Begegnung hat zwar die Meisterschaft noch lange nicht gewonnen, könnte sich aber einen unter Umständen entscheidenden Vorteil verschafft haben. Sollten sich A1 Bregenz und die aon Fivers nämlich im HLA-Finale wieder sehen, hätte der Play-off-Sieger im ersten und (wenn nötig) alles entscheidenden dritten Spiel der Best-of-Three-Serie Heimrecht. Doch vorher müssten die beiden Teams das Halbfinale überstehen...

    2:2 steht es in den bisherigen Saison-Duellen: Vier Mal trafen A1 Bregenz und die aon Fivers in diesem Jahr gegenüber - je zwei Mal ging der Sieg ins Ländle und nach Wien. Die Fivers konnte ihren beiden Heimspiele gewinnen, die Bregenzer gewannen ebenfalls ihr Heimspiel und blieben dazu noch im Cup-Finale auf neutralem Terrain in Hollabrunn siegreich.

    Vor gut einer Woche feierte Fivers-Leithammel Michael Gangel sein Comeback. Der Linkshänder musste zuletzt fast ein halbes Jahr wegen einer Knieverletzung und Bluthochdrucks pausieren. Auch wenn er noch nicht in Höchstform ist, kann er sicher den einen oder anderen Impuls geben.


    A1 Bregenz – Wolfhose West Wien
    Samstag, 29.4.06, 19:00 Uhr (U21: 17:00 Uhr)
    Handballarena Rieden-Vorkloster
    SR Hiebl/Kocic

    A1 Bregenz - aon Fivers
    Montag, 1.5.06, 20:15 Uhr (live auf TW1, U21: 18:15 Uhr)
    Handballarena Rieden-Vorkloster
    SR Hintenaus/Schneider

    » www.bregenz-handball.at
    » www.westwien.co.at
    » www.fivers.at



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 02.05.2006, 20:49


    Bregenz mit Sieg über die Fivers "MPO-Meister"
    1.300 begeisterte Fans peitschten ihr Team zu einem wichtigen 32:29 (16:13)-Erfolg über die Aon Fivers. Mit diesem Sieg sicherte sich A1 Bregenz den Gesamt-Sieg im Meister-Play-Off und damit bei einer allfälligen Final-Teilnahme das Heimrecht im ersten und dritten Spiel. Doch bis dahin wartet aber noch viel Arbeit, das Handball-Ländle hat nämlich sein "Traum-Semifinale": Den vierten Play-Off-Platz belegt nämlich Superfund Hard nach einem 27:27-Unentschieden bei West Wien. Semifinalgegner der Fivers ist nun Krems (28:38 in Linz).
    Das Entscheidungsspiel um den Play-Off-Sieg hatten von Anfang an echten Final-Charakter. Die beiden Teams schenkten sich von der ersten Minute an nichts - äußerst hohes Tempo und schon in der Anfangsphase hochgehende Emotionen prägten das Bild. Nicht nur die Spieler gaben alles - auch auf den Rang wurde mit vollem Einsatz geklatscht und mitgefiebert. Die Handballarena Rieden-Vorkloster verwandelte sich mit dem Anpfiff in ein Tollhaus. Die beiden Top-Teams der HLA boten sich von Anfang an ein Duell mit offenem Visier - da wurde nicht lang taktiert sondern mit vollem Tempo und auch hohem Risiko nach vorne gespielt - was vor allem in der ersten Viertelstunde zu einer relativ hohen Fehlquote auf beiden Seiten führte.

    Das Spiel war auch schon von Beginn an mit einer guten Portion Härte gewürzt - mit Ivica Belas musste nach fünf Minuten der erste Spieler mit einer Zwei-Minuten-Strafe vom Parkett. Diese erste Überzahl-Situation nutzten die Hausherren zur 5:3-Führung (Doppelpack durch Michael Knauth, 6.). Neun Minuten mussten die Bregenzer Fans dann aber bis zum nächsten Treffer ihres Teams warten. Beim 6:7 (15.) durch Conny Wilczynski war Michael Knauth schon nicht mehr in der Halle - bei einem Zusammenstoß mit Ivica Belas renkte er sich den Daumen der rechten Hand aus und war schon auf dem Weg ins Spital.

    Eine "Schlinger-Bombe" aus dem Rückraum brachte den Ausgleich (7:7, 17.) - zuvor der 23-jährige Wiener des öfteren seinen Meister in Fivers-Keeper Bilyk bzw. der Torumrandung gefunden. Dann kam der große Auftritt von Nenad Strbac - für den verletzten Michael Knauth ins Spiel gekommen erzielte er drei Treffer in Serie - den letzten davon in 4:6-Unterzahl (Roli Schlinger und Dagur Sigurdsson saßen auf der Strafbank) zum 11:9 (22.). Diese fast zweiminütige 4:6-Situation hatte es überhaupt in sich: Ivica Belas und Vitas Ziura konnten zwar jeweils einen Treffer für die Aon Fivers erzielen - Strbac und Conny Wilczynski (Wuzler nach 1:1 gegen Kienzer) hatten aber jeweils die richtige Antwort parat. Aufbauend auf der weiterhin ausgezeichneten Deckungsleistung und einem wieder einmal bärenstarken Keeper Nikola Marinovic bauten die Hausherren ihren Vorsprung bis zur Pause weiter aus - Conny Wilczynski traf per Gegenstoß zur erstmaligen Vier-Tore-Führung 16:12 (29.).

    Nach dem Seitenwechsel hielten die Bregenzer die Wiener vorerst weiter auf Distanz. Fivers-Coach Romas Magelinskas hatte zwar Manndeckung auf Roli Schlinger angeordnet, doch seine Mannschaftskollegen konnten das mit einer geschlossenen Team-Leistung kompensieren. Jeder in der zweiten Halbzeit offensiv eingesetzte Bregenzer Akteur konnte sich im zweiten Spielabschnitt in die Torschützenliste eintragen. Dennoch arbeiteten sich die Fivers Stück für Stück an die Bregenzer heran - in der 45. Minute konnten die Wiener ausgleichen (23:23), kurz darauf sogar 24:23 in Führung gehen. Dagur Sigurdsson und Roli Schlinger drehten den Zwischenstand sofort wieder um, die Fivers blieben aber bis zum 26:26 (52.) in Reichweite.

    Vier Treffer in Folge (Conny Wilczynski mit einem Siebenmeter-Wuzler, Stefan Klement und Andreas Varga im Nachwurf, Mario Bjelis) ließen das Spiel dann aber endgültig zu Gunsten der Bregenzer kippen (30:26, 56.). Nicht zuletzt dank einer starken Leistung des in der 47. Minute eingewechselten Bregenzer Keepers Johannes Winkler (der den wahrlich nicht schlecht haltenden Nikola Marinovic fast noch toppen konnte) spielten die Bregenzer meisterlich auf und bauten den Vorsprung sogar auf fünf Tore aus (32:27, 58.). Die letzten beiden Treffer durch Tyrner und Simunic waren nur noch Ergebniskosmetik.

    A1 Bregenz - Aon Fivers 32:29 (16:13)

    A1 Bregenz:
    Marinovic (1.-47., 17/1), Winkler (48.-60., 6);
    Tonko (n.e.), Bjelis 3, Sigurdsson 3, Strbac 6, Schlinger 6, Varga 2, Wilczynski 8/3, Djukic, Knauth 2, Grissmann (n.e.), Klement 2, G. Günther

    Aon Fivers:
    Bilyk (1.-60.), Prendinger (n.e.),
    Bauer (n.e.); Belas 1, Czech 1, Kienzer, Merten 1, Tyrner 2, Ziura 6, Wöss 2, Kolar 7, Abadir 8/2, Gangel, Simunic 1

    Strafwürfe: 3/3 - 2/3
    Strafminuten: 12 - 10 (Schlinger 2, Bjelis, Sigurdsson, Varga, G. Günther - Kienzer 3, Belas, Merten)
    Rote Karte: Kienzer (Aon Fivers, 52., 3. Zeitstrafe)
    Zuschauer: 1.300

    Die 10. Play-Off-Runde:
    A1 Bregenz - Aon Fivers 32:29 (16:13)
    West Wien - Superfund Hard 27:27 (12:14)
    HC Linz - UHK Krems 38:28 (21:10)

    www.handball-world.de



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 19.05.2006, 22:04


    Neuauflage der HLA-Finals vom Vorjahr, Part I

    Im HLA-Finale 2006 treffen mit A1 Bregenz und den aon Fivers die beiden Kontrahenten des Vorjahresfinales wieder aufeinander. Beide Teams dominierten die HLA-Saison sowohl im Grunddurchgang als auch in den MPO nach Belieben, wobei der Titelverteidiger aus Voralberg jeweils die Nase vorn hatte. Im Vorjahr fiel die Entscheidung um den nationalen Meistertitel nach einem Heimsieg von Bregenz erst nach zweimaliger Verlängerung in der Wiener Hollgasse. Für Dominator Bregenz wäre es der fünfte Titel in den letzten sechs Jahren, für den Traditionsverein aus Wien der erste in seiner 102-jährigen Vereingeschichte. Das erste Duell der Best-of-Three-Finalserie wird am Freitag live ab 20.15 Uhr auf ORF Sport Plus – dem neuen österreichischen Sportsender auf der Frequenz von TW1 - aus der Handballarena Rieden Vorkloster übertragen.


    Fünf Mal standen sich A1 Bregenz und die aon Fivers in dieser Saison gegenüber. Beide Teams gewannen jeweils ihre Heimspiele in der Meisterschaft souverän, A1 Bregenz blieb dazu noch im Cup-Finale auf neutralem Terrain in Hollabrunn siegreich. Nachdem in den ersten vier Matches jeweils ein Team einen klaren Erfolg für sich feiern konnte, entwickelte sich beim 32:29 von Bregenz erstmals ein gewisser Spannungsbogen zwischen dem Heimteam mit der besten Abwehr und dem Herausforderer mit dem besten Angriff. Nicht nur auf Grund der relativ kurzen Best-of-Three-Serie mit Heimvorteil im möglichen dritten Spiel wird Bregenz u.a. als Favorit gehandelt. Der letzte Sieg der Fivers am Bodensee ist datiert auf den 22. Oktober 2003...

    "Jeder Meistertitel ist gleich schön ...

    und wir arbeiten schon das ganze Jahr konzentriert darauf hin. Schließlich wollen wir uns ja mit einem Meistertitel von den tollen Bregenzer Fans verabschieden" betonen Roli Schlinger und Conny Wilczynski vor dem 43. Bregenzer Pflichtspiel dieser Saison unisono. Neben Schlinger (wechselt nach Leon) und Wilczynski (Berlin) könnte es auch noch für mindestens Stefan Klement (Hard) das letzte Heimspiel im schwarz-gelben Trikot sein. Der Titelverteidiger bestreitet den Final-Auftakt in Bestbesetzung; Spielertrainer Dagur Sigurdsson kann aus dem Vollen schöpfen.


    Auch in Margareten herrscht eine Kombination aus Gelassenheit und Ruhe vor dem Sturm

    Nach dem Finaleinzug der Margaretner über Krems mit einem Gesamtscore von plus 15 gab es für den Vizemeister aus Wien am Sonntag und Montag zwei lockere Trainingstage zzgl. einem trainingsfreien Dienstag. "Die Burschen sollen einen kühlen Kopf behalten. Wir sind in Form" erklärt Magelinskas, warum er das Tempo zu Beginn der Woche drosselte. Auch Topscorer Martin Abadir ist optimistisch und meint: „... der Druck Meister werden zu müssen liegt bei Bregenz“. Bis auf Belas und Vilic kann Magelinskas auf alle Spieler zurückgreifen.

    Wie schon im Halbfinale der Fivers in Krems zeigt sich nicht nur bei den Wiener Fans in der Endphase der Meisterschaft eine hohe Bereitschaft, ihr HLA-Team auch auswärts zu unterstützen. Unbestätigten Meldungen zufolge hängt die ÖBB einen weiteren Waggon für den Fan-Tross an die Lokomotive auf der weiten Fahrt vom Osten in den Westen der Alpenrepublik an. Auch Bregenz bietet bereits eine Fan-Fahrt zum zweiten Finalspiel an, deren Zeitaufwand die 24-Stunden-Marke ebenfalls nicht um vieles unterschreiten wird.

    Laut HLA-Statuten können regional involvierte Gespanne wie das Top-Duo Reisinger/Kaschütz, aber auch Hurich/Stepanek, die Finalserie nicht pfeifen. Die Ouvertüre wird vom IHF-Gespann Hintenaus/Schneider aus Oberösterreich geleitet.


    Facts zu den beiden Finalisten:
    Saisonbilanz: 3:2 für A1 Bregenz (25:32 a, 33:27 h, 33:27 Cup, n, 30:35 a, 32:29 h)
    Ewige Bilanz: 20:8 für A1 Bregenz, 4 Remis, Torverhältnis 969:905
    Platzierungen/Punkte 2005/06: Grunddurchgang A1 Bregenz 1./34, Fivers 2./26 - Play-Off A1 Bregenz 1./21, Fivers 2./19
    HLA-Platzierungen seit 2000: A1 Bregenz 2-1-1-3-1-1, Fivers 8-4-4-6-6-2


    HLA-Seminfinale:
    UHK Krems - Aon Fivers: 22:36 (10:16), Aon Fivers - UHK Krems: 28:27 (13:11); Fivers mit 64:49
    Superfund Hard - A1 Bregenz: 22:30 (9:14), A1 Bregenz - Superfund Hard: 31:31 (16:15), A1 Bregenz mit 61:53

    Finaltermine:
    Finale 1:
    A1 Bregenz – aon Fivers, Freitag, 19.5.2006, 20.15 Uhr
    (Live in ORF Sport Plus, Frequenz TW1) Rieden Vorkloster
    Schiedsrichter: Hintenaus/Schneider

    Finale 2:
    aon Fivers – A1 Bregenz, Freitag, 26.5.2006, 20.15 Uhr
    (Live in ORF Sport Plus, Frequenz TW1) Sporthalle Hollgasse
    Schiedsrichter: Staudinger/Staudinger

    Finale 3 (falls nötig):
    A1 Bregenz – aon Fivers, Montag, 29.5.2006, 20.15 Uhr
    (Live in ORF Sport Plus, Frequenz TW1) Rieden Vorkloster

    » www.bregenz-handball.at
    » www.fivers.at



    Quelle : www.handball-world.com



    Re: Österreichischer Handball

    daene - 19.05.2006, 23:21


    Ich find das ja richtig süß, welch weite Strecke die Fans in Österreich zurücklegen.
    Kann sich noch jemand dran erinnern, dass das bei uns nur eine Durchfahrt war? :roll:



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 20.05.2006, 18:48


    Ja,quasi mal eben im vorbeifahren.



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 20.05.2006, 19:15


    Bregenz geht nach dramatischem Spiel mit 1:0 in Führung


    Nichts für schwache Nerven war das ersten Spiel der "Best-of-Three"-Finalserie in der HLA. Die Bregenzer, die phasenweise den Sieg eigentlich schon fast in der Tasche gehabt hatten, retteten sich per Siebenmeter in der Schlusssekunde in die Verlängerung, wo sie dann das bessere Nervenkostüm besaßen und die aon Fivers letztlich sicher 34:31 besiegten. Der Meister der letzten beiden Jahre blieb somit auch im elften Spiel einer Final- oder Halbfinalserie ungeschlagen und stellte auf 1:0. Am Freitag besitzen Gregor Günther & Co. nun die Chance, mit einem Sieg in Wien den fünften Meistertitel der Vereinsgeschichte unter Dach und Fach zu bringen.

    2.000 Fans sorgten in der Handballarena Rieden-Vorkloster für einen würdigen Final-Rahmen, die beiden Teams ließen sich auch nicht bitten und fighteten in einer intensiven aber wenig hochklassigen Partie siebzig Minuten lang um den Sieg. Beide Finalgegner traten komplett an - die Aon Fivers boten wie von den Bregenzern erwartet auch den am Kreuzband verletzten Ivica Belas auf.

    Die Gäste legten ihre Nervosität schneller ab - Bregenzer Fehler ausnutzend stellten sie rasch auf 0:2 (2.), Conny Wilczynski stellte mit einem Doppelschlag den Gleichstand her (2:2, 5.). Doch die Fivers blieben vorerst weiter spielbestimmend - mit drei Treffern in Serie stellten sie von 3:3 (6.) auf 3:6 (9.). Die Antwort des Meisters ließ nicht lange auf sich warten - Conny Wilczynski, Michael Knauth und Roli Schlinger (2) trafen zum 7:7-Ausgleich (13.), Stefan Klement legte die Führung nach (8:7, 14.). Das Spiel wogte weiter hin und her: Die aon Fivers konnten eine 10:8-Führung wieder umdrehen, Conny Wilczynski stellte mit drei erfolgreich verwandelten Siebenmetern in Serie von 10:11 auf 13:11 (28.). Die Siebenmeter-Quote war einer der großen Unterschiede zwischen A1 Bregenz und den Wiener Herausforderern: Die Fivers schienen vor Nikola Marinovic regelrecht Angst zu haben: Lediglich drei der acht Strafwürfe fanden den Weg am Bregenzer Siebenmeter-Killer vorbei ins Tor. Die Bregenzer in Person von Conny Wilczynski verwandelten alle Siebenmeter, einen davon im Nachwurf.

    Nachdem das Spiel auch in der zweiten Halbzeit lange ausgeglichen verlaufen war, verwandelte Mario Bjelis die Handballarena in ein Tollhaus. Nachdem der Siebenmeter-Pfiff nach einem Foul an ihm ausgeblieben war, fasste er für zu gestenreiches Protestieren auf dem Boden sitzend eine Zwei-Minuten-Strafe aus. Nikola Marinovic parierte zwei Mal gegen Markus Kolar, der beim zweiten Versuch beinahe die ganze Spielfeldbreite zur Verfügung hatte. Im Gegenzug erzielte Roli Schlinger in 4:6-Unterzahl einen Treffer beinahe von der rechten Flügelposition (20:17., 40.). Spätestens als die Bregenzer zum zweiten Mal mit vier Treffern in Front lagen (22:18, 46.) schienen die Weichen auf Sieg gestellt zu sein. Doch genau in diesem Moment fasste Mario Bjelis seine dritte Zwei-Minuten-Strafe aus und musste sich von da an das Spiel von den Zuschauerrängen aus ansehen. Dieser Verlust brachte einen Bruch ins Bregenzer Spiel, den die Fivers dazu nützten, drei Minuten vor Spielende erstmals wieder auszugleichen (26:26, 57.). In der Zwischenzeit hatte Fivers-Oldboy Michael Gangel nach einem Ellbogen-Check gegen Michael Knauth die rote Karte gesehen.

    Dramatik pur zum Ende der regulären Spielzeit

    Matthias Kienzer warf per Tempogegenstoß die Gäste mit 28:29 (60.) in Führung. Im nächsten Angriff kann Conny Wilczynski einen langen Pass von Stefan Klement erst außerhalb des Spielfelds unter Kontrolle bringen. Bei offene Manndeckung von A1 Bregenz: tippt Kienzer an der Mittellinie herum und wirft den Ball in Richtung Zuschauer. Zwei-Minuten-Strafe für ihn, die Uhr wird angehalten. Fünf Sekunden sind noch auf der Spieluhr, das Spiel wird vom Bregenzer Torraum fortgesetzt. Sigurdsson tippt nach vorne und bedient Grissmann, der von Ziura unmittelbar vor dem Schlusspfiff gefoult wird: Siebenmeter inklusive Zwei-Minuten-Strafe für Ziura. Wilczynski verwertet den Siebenmeter gegen Bilyk eiskalt per Wuzler - Verlängerung!

    Die Verlängerung - in der Finalserie wird jede Begegnung so lange fortgesetzt, bis ein Sieger feststeht - verlief zunächst sehr fehlerbehaftet und ausgeglichen. Die Bregenzer bekamen ihr Nervenkostüm schneller wieder in den Griff, Michael Knauth (3) und Dagur Sigurdsson (2) sorgten mit ihren fünf Treffern für einen letztlich sicheren Bregenzer Sieg. Die Fivers konnten nicht mehr zusetzen, während der Meister die Routine aus dem "Stahlbad Champions League" in die Waagschale werfen konnte.

    Gleich nach Spielende kündigten die aon Fivers einen Protest gegen die Wertung des Spiels an. Ihrer Ansicht nach wurde das Siebenmeter-Foul an Bernhard Grissmann, das letztlich zur Verlängerung geführt hatte, bereits nach Ablauf der Spielzeit begangen.


    A1 Bregenz - aon Fivers 34:31 n.V. (14:13, 29:29, 31:30)

    A1 Bregenz:
    Marinovic (1.-55., 58.-70., 23/5), Winkler (55.-58.);
    Tonko (n.e.), Bjelis 1, Sigurdsson 4, Strbac, Schlinger 5, Varga, Wilczynski 10/6, Djukic, Knauth 7, Grissmann 1, Klement 6, G. Günther

    Fivers:
    Bilyk (1.-70.), Prendinger (ein 7-m);
    Gangel 2, Czech, Kienzer 2, Komarenko 1, Merten 1, Tyrner 6, Ziura 6/2, Kolar 3, Abadir 7/1, Wöss 2, Belas 1

    Strafwürfe: 6/7 – 3/8
    Strafminuten: 14 - 20 (Bjelis 3, Schlinger 2, Knauth, G. Günther - Kienzer 3, Komarenko 2, Ziura 2, Abadir, Belas sowie Gangel wegen roter Karte)
    Rote Karten: 1 – 2 (Bjelis 46., 3. Zeitstrafe - Gangel 55., Foul, Kienzer 60., 3. Zeitstrafe)
    Zuschauer: 2.000
    Schiedsrichter: Hintenaus/Schneider


    Spielfilm:
    0:1 (1.), 0:2 (2.), 1:2 (4.), 2:2 (5.), 2:3 (6.), 3:3 (6.), 3:4 (7.), 3:5 (7.), 3:6 (9.), 4:6 (10.), 6:7 (12.), 7:7 (14.), 8:8 (15.), 9:8 (17.), 10:8 (19.), 10:9 (20.), 10:10 (23.), 10:11 (24.), 11:11 (25.), 12:11 (27.), 14:13 (HZ);
    14:14 (31.), 15:15 (33.), 17:16 (35.), 19:17 (38.), 20:17 (40.), 21:17 (41.), 21:18 (43.), 22:18 (46.), 22:19 (47.), 22:20 (48.), 23:22 (49.), 25:22 (51.), 26:24 (54.), 26:25 (56.), 27:26 (57.), 28:28 (59.), 29:29 (60., Verl.);
    30:29 (61.), 30:30 (62.), 31:30 (HZ);
    32:30 (68.), 34:31 (EN)


    Finale 1:
    A1 Bregenz – aon Fivers 34:31 n.V. (14:13, 29:29, 31:30)
    Stand: 1 – 0 für Bregenz

    Finale 2:
    aon Fivers – A1 Bregenz, Freitag, 26.5.2006, 20.15 Uhr
    (Live in ORF Sport Plus, Frequenz TW1) Sporthalle Hollgasse
    Schiedsrichter: Staudinger/Staudinger

    Finale 3 (falls nötig):
    A1 Bregenz – aon Fivers, Montag, 29.5.2006, 20.15 Uhr
    (Live in ORF Sport Plus, Frequenz TW1) Rieden Vorkloster


    Quelle:handball-world.de



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 29.05.2006, 16:26


    Finaler Showdown um den Meistertitel am Montag in Bregenz

    Am Montag steigt in Bregenz der finale Showdown in der HLA. Die Regeln sind auf Grund des 1:1-Zwischenstands in der "Best-of-Three"-Finalserie zwischen Titelverteidiger A1 Bregenz und den aon Fivers ganz einfach: Der Sieger dieser Partie krönt sich zum Meister und tritt in der kommenden Saison in der Champions League an, dem Verlierer bleibt Silber und die Teilnahme am Cup der Cupsieger. Die Handball-Liga Austria kürt nach insgesamt 183 Spielen (inkl. Aufstiegs-Play-off) ihren Champion. Für die Bregenzer soll ihr 45. Pflichtspiel dieser Spielzeit - Gregor Günther & Co. bestritten durch Europacup und Cup so viele Spiele wie kein anderes HLA-Team - das i-Tüpfelchen auf eine hervorragende Saison darstellen. Mit dem Cupsieg und der Champions League-Teilnahme würde sie sich alle drei selbst gesteckten Saisonziele erfüllen. National gingen lediglich vier Spiele gegen österreichische Teams (Fivers 3x, Hard) in der Saison 2005/06 verloren. Der im Grunddurchgang abgeschlagene Tabellenzweite aus Wien erweist sich jedoch spätestens mit Beginn der MPO als ebenbürtiger und gefährlicher Gegner...


    Unmittelbar nach der Rückkehr aus Wien am Samstag Morgen begann die Vorbereitung auf das "Spiel der Spiele". Am frühen Nachmittag stand ein erstes Video-Studium auf dem Programm, gefolgt von einer Regenerationseinheit, in der die Müdigkeit von Spiel und Reise aus den Beinen geschüttelt wurde.

    Die Analyse des zweiten Finalspiels war eine sehr kurze. Es lag auf der Hand, dass sich die Bregenzer durch Eigenfehler in Angriff und Verteidigung selbst geschlagen hatten. Roli Schlinger & Co. hatten die Anfangsphase der zweiten Begegnung auch vor der Verletzung von Vytas Ziura mit temporeichem Spiel und beinharter Deckung dominiert, danach gab es zu viele Unkonzentriertheiten vor allem in der Deckung. "Wir haben es selbst in der Hand" ist sich Dagur Sigurdsson sicher.

    Für das alles entscheidende dritte Spiel kann Spielertrainer Dagur Sigurdsson in diesen Tagen beinahe aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Vladimir Lollo, der zur Zeit wegen einer Kapselverletzung die rechte Hand in Gips trägt, musste zuletzt passen.

    Fivers ohne Ziura aber mit breiter Brust

    Vytas Ziura wurde - wie schon im Vorjahr – abermals zur tragischen Figur. Im Vorjahr luxierte sich der Spielmacher im ersten Finalspiel den Ellbogen, jetzt zog er sich eine Schulter-Luxation zu. Zwar wurde ihm die Schulter gleich wieder eingerenkt, an einen Einsatz am Montag im alles entscheidenden dritten Spiel ist aber nicht zu denken. Abwehrchef Ivica Belas zog sich am Freitag ohne Fremdeinwirkung eine Knieblessur zu, wird aber auf die Zähne beißen. Trotz dieser beiden Ausfälle fügten die Fivers dem Meister im zweiten Finalspiel die erste Niederlage im elften Spiel einer Halbfinal- und Finalserie zu und fahren optimistisch nach Voralberg.

    "Wir haben gezeigt, dass wir auch ohne Vytas Bregenz schlagen können, jetzt ist alles möglich", meinte Abadir. Für Michi Gangel stehen die Chancen 50:50. Damit greifen die Margaretner nach dem ersten Meistertitel in ihrer 102-jährigen Klub-Geschichte. "Die Burschen haben dem Druck nach den Vorkommnissen der letzten Tage standgehalten und die hohe Erwartungen erfüllt.", ist Fivers-Trainer Romas Magelinskas zuversichtlich.

    „Reisestrapazen für beide Teams gleich“

    So widersprüchlich dieses Statement auf ORF Sport Plus anfangs auch klingen mag: Beiden Teams stehen weniger als 72 Stunden Vorbereitungszeit zur Verfügung und müssen in dieser Zeit den weiten Weg vom Osten in den Westen der Alpenrepublik bewältigen. Während Bregenz am Freitag unmittelbar nach Spielende gen Bodensee die Heimreise antrat fuhren die Margaretner bereits am Sonntag mit dem Zug nach Vorarlberg und absolvierten dort am Abend noch eine lockere Trainingseinheit.

    Geleitet wird dieses finale Match vom ungarischen Gespann Hargitai/Marko (Österreich hat ein SR-Austauschprogramm mit Ungarn), das schon in zahlreichen HLA-Partien zu überzeugen wusste.

    Finale 1:
    A1 Bregenz – aon Fivers 34:31 n.V. (14:13, 29:29, 31:30)
    Stand: 1 – 0 für Bregenz

    Finale 2:
    aon Fivers – A1 Bregenz 30:27 (18:16)
    Stand: 1:1

    Finale 3:
    A1 Bregenz – aon Fivers, Montag, 29.05.2006, 20.15 Uhr
    Live in ORF Sport Plus, Frequenz TW1,
    Handballarena Rieden Vorkloster
    SR: Hargitai/Marko (HUN)
    » www.bregenz-handball.at
    » www.fivers.at

    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 31.07.2006, 22:03


    HLA-Splitter 31 Tage vor dem Saisonstart


    Foto: www.hla.at

    Viereinhalb Wochen vor dem HLA-Start haben alle zehn Teams die ersten Trainingseinheiten schon weit hinter sich. Nachfolgend nun einige News von den Mannschaften.
    Superfund Hard gewann das erste Testspiel der Saison gegen den bayerischen Oberligisten TSV Friedberg mit 35:23 (14:8). Bei den Friedbergern, die ein Trainingslager in Österreich durchgeführt hatten, stand mit Robert Schubert ein alter Bekannter auf dem Feld. Bei den Voralbergern wussten die beiden Neuzugänge Stefan Klement und Ibish Thaqi zu gefallen.

    A1 Bregenz gewinnt ersten Test bei ULZ Sparkasse Schwaz mit 33:24 (18:7). Spielertrainer Dagur Sigurdsson brachte alle fitten Kaderspieler zum Einsatz und wechselte munter durch. Vor allem die 1. Halbzeit brachte schon ansehnlichen Handball. Nikola Marinovic (Bundesheer), Christian Aigner (Ellbogen) und Andreas Stachelberger (Knie) fehlten noch. Beide Mannschaften eröffnen am 30. August die neue Saison. Eingesetzte Spieler und Torschützen für Bregenz: Winkler (1.-50.), Busa (51.-60.); Medic 1, Bjelis 9, Sigurdsson 2, Varga 4, Knauth 6, G. Günther, P. Günther 2, Djukic 1, Grissmann, Mayr 4, Rauch 1, Hausmann 3

    Wolfhose West Wien kehrt wieder in die Wiener Stadthalle B zurück. Die Hietzinger erhoffen sich vom Umzug aus Purkersdorf ins Zentrum Wiens eine verstärkte Zuschauerresonanz. Die Legionäre Osmajic, Pejovic und Grbic (Hollabrunn) haben den Hauptstadtverein verlassen. Als Neuzugänge werden Michael Derkits (Krems), Sebastian Tonko (Bregenz), Dalibor Djordjijevic, Mario Dubovecak und Sergej Uboshanka vermeldet.

    Nach dem Verzicht von HC Linz AG für den Challenge Cup verzichtete das nachrückende West Wien ebenfalls auf eine Teilnahme, so dass Österreich in diesem Wettbewerb nur mit Superfund Hard vertreten sein wird.

    In der Qualifikation zur Gruppenphase der Champions League spielt Meister A1 Bregenz Anfang September gegen Viking Malt Panevezys (LIT). Bei siegreichem Ausgang bestreitet der Meister die Gruppenphase zusammen mit Montpellier (FRA), Valladolid (ESP) und Portovik Yuzhny (UKR). Sollte Bregenz die Qualifikation nicht schaffen, so spielen sie in der zweiten Runde des EHF-Pokals weiter. Beim Scheitern als Tabellendritter in der Gruppenphase der Champions League spielen sie hingegen im Achtelfinale des Pokals der Pokalsieger weiter. In beiden Fällen könnte Bregenz auf europäischer Ebene sofort auf die nationalen Konkurrenten Krems (EHF-Pokal) oder die Fivers (Pokalsieger) treffen.

    Vize-Meister aon Fivers muss bis zum 07. August auf seinen Trainer Romas Magelinskas verzichten. Zusammen mit Klaus Hagleitner betreut er die österreichische Nationalmannschaft des Jahrgangs 1988 bei der EM in Tallinn (EST). Da auch der Fivers Co-Trainer Peter Eckl verhindert ist, machten die Margaretner aus der Not eine Tugend und verpflichteten für diese Übergangszeit kurzerhand einen Leichtathletik-Trainer.

    „Spielertausch“ zwischen Hollabrunn und dem UHK Krems: Deni Gasperov wechselt zum Bundesligisten. Dafür verstärkt sich Krems mit Bernhard Schmied.

    Die Partie UHK Krems gegen HC Linz AG wurde für Freitag, den 20. Oktober angesetzt. Ein starkes Indiz für ein TV-Livespiel...


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 07.08.2006, 12:22


    Von Innsbruck in die Handball-Traumstadt - Viktor Szilagyi


    Viktor Szilagyi
    Foto: Steffen Wollmann/www.sportseye.de


    20.000 Zuschauer, grenzenloser Jubel in einer schier unglaublichen Atmosphäre. Wenn Viktor Szilagyi noch Wochen danach an dieses Szenario denkt, steht ihm die Gänsehaut auf. "Was sich da abspielte, kann man nicht wiedergeben". So beschreibt er das Erlebnis Meisterfeier in Kiel. Ein Handballfest, das er sich um keinen Preis nehmen lassen wollte. Auf zwei Krücken humpelte der Niederösterreicher durch ein Spalier tausender Fans auf den Rathausplatz. Dabei war er in der handballverrückten norddeutschen Metropole schon einiges gewohnt. "Jedes Meisterschaftsspiel ist mit über 10.000 Zuschauern ausverkauft".
    Traumhaft. In der Tat. Kiel ist das Eldorado für den Handballsport, degradiert Fußball zur Randerscheinung. Jeder Profi wünscht sich im Kieler Handballteam integriert zu sein. Für Szilagyi erfüllt sich dieser Traum 2005. Nachdem Essen keine Oberhaus-Lizenz ausgestellt wird, wechselt er in die Fördestadt. Ein Vergleich mit österreichischen Verhältnissen bleibt im Ansatz stecken. "Zu eklatant."

    In guter Erinnerung hat der bald 28-Jährige seine Zeit bei HIT (Handball Innsbruck Tirol). "Durch den Europacupeinsatz Innsbrucks gegen Lemgo wurden die deutschen Medien und Manager auf mich aufmerksam." Im Winter 1999, nach nur eineinhalb Jahren Staatsliga in Tirol wechselt Szilagyi nach Dormagen und spielt dort seine werferischen Qualitäten aus, kann aber den Abstieg nicht mehr verhindern. Im gleichen Jahr wechselt der gebürtige Ungar (1978 in Budapest) nach Essen, gewinnt dort den deutschen Pokal. Dann, in der Meisterschaftssaison 2005/06 der Wechsel nach Kiel. Ein Goldwurf.

    In schlechter Erinnerung bleibt Szilagyi der Einsatz im Junioren-Nationalteam 1998 bei der EM in Innsbruck. "Wir hatten uns alle so gefreut, dann hat uns ein Trainer-Streit im ÖHB jeden Spaß genommen". Die Not-Lösung mit "unqualifizierten Trainern", (Originalton Szilagyis) fand ihren Niederschlag mit dem enttäuschenden 10. Platz in der Endabrechnung.

    Schwamm drüber. Dem österreichischen U20-EM-Team 2006 wünscht Szilagyi eine gute Vorbereitung. "Alle müssen an einem Strang ziehen, dann ist ein Aufstieg in die Hauptrunde möglich". Den härtesten Gegner beim Einzug in die Hauptrunde sieht Szilagyi in Weißrussland. "Serbien-Montenegro ist außer Reichweite, Estland besiegbar."

    Ob er als Gast in Innsbruck aufkreuzen wird, ließ er offen. "Wahrscheinlich bin ich mit Kiel zu dieser Zeit mitten in den Vorbereitungen." Im Hinblick auf die EM der Männer 2010 in Österreich betont Szilagyi, dass einiges getan werden muss. Im Klartext: die Spieler müssen heiß sein, sie müssen um jeden Zentimeter kämpfen, sie müssen sich in den Vordergrund spielen. Weil: Einige des Junioren-Nationalteams 2006 werden in vier Jahren im Nationalteam tragende Rollen spielen. Er selbst will 2010 im Dress des Nationalteams vor heimischer Kulisse aufspielen. Darauf dürfen sich die Tiroler Sportfreunde jetzt schon freuen. Eine Hauptrunde der Europmeisterschaft der Männer wird bekanntlich in Innsbruck ausgetragen. Das motiviert, weckt jetzt schon bei Österreichs stärkstem Handballer Vorfreude.


    Quelle : www.handball-world.com



    Re: Österreichischer Handball

    charly65 - 07.08.2006, 18:00


    Tja, es gibt eben Vereine, die wissen wie man feiert.



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 02.10.2006, 22:36


    Die Tabelle nach 5 Spielen

    :: Handball Liga Austria
    Pl. Team Sp. g u v Tore Diff. Pkt.
    1. A1 Bregenz HB 5 5 0 0 170 : 136 +34 10 : 0
    2. aon Fivers 5 4 0 1 169 : 160 +9 8 : 2
    3. HC Superfund Hard 5 3 1 1 162 : 145 +17 7 : 3
    4. HC Linz AG 5 3 1 1 153 : 138 +15 7 : 3
    5. UHC Goldmann-Druck Tulln 5 3 0 2 136 : 136 0 6 : 4
    6. ULZ Sparkasse Schwaz 5 2 0 3 152 : 158 -6 4 : 6
    7. SG Handball Westwien 5 2 0 3 150 : 158 -8 4 : 6
    8. UHK Krems 4 1 0 3 114 : 116 -2 2 : 6
    9. UHC Raiffeisen Gänserndorf 4 0 0 4 93 : 116 -23 0 : 8
    10. HIT Innsbruck 5 0 0 5 130 : 166 -36 0 : 10

    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 01.11.2006, 12:57


    Die Tabelle nach dem 8. Spieltag

    :: Handball Liga Austria

    Pl. Team Sp. g u v Tore Diff. Pkt.
    1. A1 Bregenz HB 8 7 0 1 264 : 229 +35 14 : 2
    2. UHC Goldmann-Druck Tulln 8 6 0 2 240 : 214 +26 12 : 4
    3. aon Fivers 8 6 0 2 266 : 251 +15 12 : 4
    4. HC Superfund Hard 8 5 1 2 256 : 232 +24 11 : 5
    5. HC Linz AG 8 4 1 3 243 : 234 +9 9 : 7
    6. UHK Krems 8 4 0 4 242 : 232 +10 8 : 8
    7. SG Handball Westwien 8 3 0 5 237 : 255 -18 6 : 10
    8. ULZ Sparkasse Schwaz 8 2 0 6 232 : 254 -22 4 : 12
    9. HIT Innsbruck 8 1 0 7 211 : 247 -36 2 : 14
    10. UHC Gänserndorf 8 1 0 7 186 : 229 -43 2 : 14

    Quelle:www.handball-world.com



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 04.12.2006, 20:58


    Die Tabelle nach dem 13. Spieltag

    1 HC Bregenz 13 11 0 2 417:369 +48 22:4
    2 WAT Margareten 13 10 0 3 431:399 +32 20:6
    3 HC Hard 13 9 1 3 412:381 +31 19:7
    4 UHC Tulln 13 8 0 5 384:363 +21 16:10
    5 HC Linz 13 6 1 6 383:373 +10 13:13
    6 UHK Krems 13 6 0 7 387:390 -3 12:14
    7 SG Handball West Wien 13 6 0 7 384:402 -18 12:14
    8 ULZ Schwaz 13 3 0 10 386:415 -29 6:20
    9 UHC Gänserndorf 13 3 0 10 311:359 -48 6:20
    10 HIT Innsbruck 13 2 0 11 345:389 -44 4:22


    Platz 1-6 qualifizieren sich für das Meister Play-Off
    Platz 7-10 nehmen an der Relegationsrunde teil

    Quelle: www.handballdaten.de



    Re: Österreichischer Handball

    Max1 - 26.03.2007, 16:20


    Neues aus Österreich

    1 HC Bregenz 2 2 0 0 61:40 +21 9
    2 WAT Margareten 3 2 1 0 95:80 +15 9
    3 HC Hard 2 1 0 1 59:51 +8 5
    4 UHC Tulln 3 2 0 1 87:90 -3 5
    5 HC Linz 3 0 1 2 76:86 -10 3
    6 UHK Krems 3 0 0 3 72:103 -31 0


    Platz 1-4 qualifizieren sich für die Finalserie mit Halbfinale und Endspiel
    Bonuspunkte für Vorrundenplatzierungen :
    Platz 1 : 5 Pkt. Platz 2 : 4 Pkt. Platz 3 : 3 Pkt. Platz 4 : 2 Pkt. Platz 5 : 1 Pkt. Platz 6 : 0 Pkt.


    --------------------------------------------------------------------------------
    RELEGATION
    » KOMPLETTER SPIELPLAN ALS PDF-DATEI
    » AUSFÜHRLICHERE TABELLE (mit Statistiken und allen Saisonergebnissen)

    23.03.07 19:00 Uhr HC Kärnten 59 - UHC Gänserndorf _ : _
    24.03.07 18:00 Uhr ULZ Schwaz - HIT Innsbruck _ : _
    24.03.07 19:00 Uhr SG Handball West Wien - HC Bruck _ : _
    24.03.07 19:00 Uhr HSG Bärnbach/Köflach - HSG Graz _ : _


    1 ULZ Schwaz 3 3 0 0 113:70 +43 6:0
    2 UHC Gänserndorf 3 3 0 0 96:77 +19 6:0
    3 HIT Innsbruck 3 2 1 0 89:71 +18 5:1
    4 SG Handball West Wien 3 1 1 1 87:85 +2 3:3
    5 HSG Graz 3 1 0 2 74:84 -10 2:4
    6 HSG Bärnbach/Köflach 3 1 0 2 81:103 -22 2:4
    7 HC Bruck 3 0 0 3 71:92 -21 0:6
    8 HC Kärnten 59 3 0 0 3 77:106 -29 0:6


    Platz 1-4 qualifizieren sich für die HLA Saison 2007/08
    Platz 5-8 qualifizieren sich für die Bundesliga Saison 2007/08 (II.Spielklasse)


    --------------------------------------------------------------------------------

    ENDSTAND GRUNDDURCHGANG » KOMPLETTER SPIELPLAN ALS PDF-DATEI
    » AUSFÜHRLICHERE TABELLE (mit Statistiken und allen Saisonergebnissen)

    1 HC Bregenz 18 15 0 3 574:502 +72 30:6
    2 WAT Margareten 18 13 0 5 586:545 +41 26:10
    3 HC Hard 18 10 2 6 552:518 +34 22:14
    4 HC Linz 18 10 2 6 523:503 +20 22:14
    5 UHC Tulln 18 10 0 8 523:511 +12 20:16
    6 UHK Krems 18 8 1 9 531:528 +3 17:19
    7 SG Handball West Wien 18 7 1 10 525:554 -29 15:21
    8 ULZ Schwaz 18 6 0 12 541:568 -27 12:24
    9 UHC Gänserndorf 18 5 0 13 428:485 -57 10:26
    10 HIT Innsbruck 18 3 0 15 458:527 -69 6:30


    Platz 1-6 qualifizieren sich für das Meister Play-Off
    Platz 7-10 nehmen an der Relegationsrunde teil

    Quelle: www.handballdaten.de



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