Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

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    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    willi1 - 26.09.2008, 19:53

    Meisterschaftsspiel gegen Göppingen
    Tusem: Die Termin-Frage
    Essen, 26.09.2008, Thomas Richter
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    Beim letzten Heimspiel um 19 Uhr gegen Berlin kamen nur wenige Fans zum Tusem-Heimspiel in die Halle am Hallo. Am Samstagabend gegen Göppingen hoffen die Verantwortlichen wieder auf gefülltere Tribünen. Respekt vor Frisch Auf.

    Beim Heimspiel des Tusem vor zwei Wochen gegen die Füchse Berlin herrschte in der Halle am Hallo eine gewisse Tristesse. Das lag nicht allein an der 30:37-Niederlage, die Essens Erstliga-Handballer damals erlitten. Nein, auch die spärlich besetzten Tribünen gaben den Verantwortlichen Anlass zur Sorge. Die mickrige Zahl von 1350 Zuschauern dürfte kaum noch zu unterbieten sein. Die Verantwortlichen um Tusem-Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier hoffen, dass der Zuspruch bereits in der heutigen Heimpartie gegen Frisch Auf Göppingen (Anwurf: 19 Uhr, Hallo) deutlich zunehmen wird.

    Trifft auf seine ehemaligen Göppinger Teamkollegen: Tusem-Keeper Michal Shejbal. Foto: WAZ, Michael Gohl (Michael Gohl)
    Trifft auf seine ehemaligen Göppinger Teamkollegen: Tusem-Keeper Michal Shejbal. Foto: WAZ, Michael Gohl

    „Wir rechnen mit 2200 Besuchern”, sagt der Sportliche Leiter Stephan Krebietke mit Blick auf die verbesserten Vorverkaufszahlen. Das Göppingen-Heimspiel ist das letzte in der Hinrunde, das um 19 Uhr angepfiffen wird. Ob in der Rückserie weitere Termine auf diese Uhrzeit gelegt werden sollen, ist noch nicht entschieden. Bekannt ist, dass neben Krebietke auch der neue Manager Stefan Hecker zu den Befürwortern des Abendtermins zählt. „Die Erfahrungen in Gummersbach haben gezeigt, dass die am schlechtesten besuchten Spiele die am Samstagmittag um 15 Uhr waren. Der populärste Termin ist der Freitagabend”, so Hecker. Und Krebietke bestätigt, dass er bei einer Auswertung der Tusem-Zuschauerstatistik der Vorsaison zum identischen Ergebnis gekommen sei.

    Die leeren Tribünen seien erfahrungsgemäß in den ersten Spielen einer Saison keine Seltenheit. Zur Erinnerung: Als der Tusem im Vorjahr dem Topteam aus Flensburg daheim ein 29:29 abtrotzte, waren auch nur 1800 Besucher dabei. „Je eher es abends dunkel wird, um so mehr Leute kommen”, nennt Krebietke ein ungeschriebenes Gesetz der Handball-Branche. „Und es wird auch klar, wie abhängig unsere Sportart nach wie vor vom Abschneiden der Nationalmannschaft ist. Das Olympia-Aus war für uns kontraproduktiv”, stellt der Sportliche Leiter klar.

    Mit der mäßigen Resonanz steht der Tusem in der Liga bislang aber auch nicht allein da. Die Rhein-Neckar Löwen schafften es nicht einmal gegen den deutschen Meister aus Kiel, ihre SAP-Arena in Mannheim komplett zu füllen. Und der VfL Gummersbach lockte gegen Balingen knapp 3000 Zuschauer in die 18 000 Fans fassende Köln-Arena.

    Dabei ist der Tusem heute Abend zwingend auf die Hilfe seiner Fans angewiesen. Denn mit Göppingen reist ein Team an, das bislang mit 9:1 Punkten nicht nur ungeschlagen ist, sondern auch über einen qualitativ hochwertigen Kader verfügt. „Sie stehen nicht umsonst da oben. Ich erwarte sie am Ende unter den besten sieben Mannschaften”, sagt Essens Trainer Kristof Szargiej. Von Frisch Auf wechselte vor Saisonbeginn Michael Shejbal zum Tusem. Der Torwart erhielt bislang noch nicht allzu viele Einsatzzeiten. Doch gerade im Duell gegen seine ehemaligen Teamkollegen wird der Slowake „brennen”.

    Trotz der personell angespannten Lage, hofft Trainer Szargiej auf Rückenwind: „Wir müssen positiv denken. Trotzdem muss bei uns alles stimmen, damit wir gegen Göppingen punkten können.”
    www.derwesten.de



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    willi1 - 26.09.2008, 19:59


    Mit frischem Mut gegen Göppingen
    Handball, 26.09.2008, ACHIM FAUST
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Tusem ist krasser Außenseiter, aber Trainer Szargiej möchte gegen die Schwaben dennoch punkten.

    "Wir rechnen uns immer etwas aus!" Es klingt fast schon ein bisschen trotzig, aber was soll Tusem-Trainer Kristof Szargiej auch anderes sagen? Der Handball-Bundesligist empfängt heute Abend am "Hallo" Frischauf Göppingen (19 Uhr), und die Schwaben haben derzeit alles, was die Margarethenhöher nicht haben. Vor allem Punkte und damit verbundenes Selbstbewusstsein.

    Ungeschlagen ist Göppingen, neun Zähler stehen auf der Haben-, nur einer auf der Sollseite. Für Kristof Szargiej die logische Konsequenz einer cleveren Personalpolitik. In Göppingen konnten Leistungsträger gehalten werden, die Mannschaft wurde gezielt verstärkt. "Die Truppe ist eingespielt und hat viel Erfahrung. Am Ende wird Frischauf unter den ersten sieben Teams in der Tabelle zu finden sein." Dass Göppingen derzeit Dritter ist überrasche ihn jedenfalls nicht. Ausrechnen tut er sich trotzdem etwas.

    Sergio Casanova plagen Kniebeschwerden

    "Wir müssen einfach punkten. Egal gegen wen, egal ob zu Hause oder auswärts. Aber gerade vor heimischem Publikum wollen wir natürlich etwas holen.

    Das nach dem enttäuschenden Zuspruch beim vergangenen Heimspiel gegen Berlin wieder vermehrt am "Hallo" erwartet wird. Es wäre zugleich die Bestätigung der These von Stephan Krebietke (Sportlicher Leiter) und Manager Stefan Hecker, dass die Ansetzung um 19 Uhr die bessere ist, als nachmittags um 15 Uhr. Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier hatte sich bislang anders geäußert, aber auch er stellte ein gut besuchtes Haus gegen Göppingen in Aussicht: "Das Interesse im Vorfeld war ungleich größer als gegen Berlin."

    Unter dem Strich helfen wohl vor allem auch nur Punkte, um die Fans nach Stoppenberg zu locken. "Auch wenn das heutzutage sicher nicht mehr der einzige Grund ist, warum Leute kommen, so bestimmt der sportliche Misserfolg sicherlich derzeit das Gesamtbild mit", so Krebietke und Hecker unisono.

    Die nächste, wenn auch kleine Chance heißt also Göppingen. Immerhin: der Tusem geht mit einem Erfolgserlebnis im Rücken in die Partie. Der Pokalsieg gegen Korschenbroich habe gut getan, so Trainer Kristof Szargiej. Regionalligist hin oder her. "Diese Mannschaft könnte auch in der Zweiten Liga mithalten. Aber vor allem ist es wichtig, mal wieder zu erfahren, wie es ist zu gewinnen. So etwas kann man ja auch vergessen."

    Gegen Göppingen muss Szargiej natürlich auf Rückraumschütze Evars Klesniks verzichten, der gestern an der Schulter operiert wurde. Desweiteren gibt es angeschlagene Spieler, allen voran Sergio Casanova (Knie). Der Spanier wurde die gesamte Woche aus dem Training genommen, spielte nur gegen Korschenbroich im Pokal. Szargiej: "Und auch gegen Göppingen wird er eingesetzt. Alle, denen irgendetwas weh tut, müssen da jetzt durch." Damit die Rechnung im Vorfeld wenigstens eine kleine Chance hat aufzugehen.
    www.derwesten.de



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    lucky_gb - 26.09.2008, 20:43

    HOCHAKTUELL
    ALTE KAMELLE ! :D

    Besonders aktuell finde ich auch mal wieder die Berichterstattung auf der TUSEM Homepage (www.tusemessen.de). Letzter Bericht / Eintrag vom 16.09.08 - lukrative Sponsoren sollten da wohl nicht hinklicken ! :wink:



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Nord-Elch - 27.09.2008, 20:25


    Viele Gruesse aus der Sonne Kretas...... :D

    Jetzt sitzen wir hier....... Tausende von Kilometern entfernt von unserem TuSEM, und was muessen wir da lesen...... :eek: :eek: :eek:

    Das finden wir nicht gut......... :?



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Känguruh - 27.09.2008, 21:33


    Frisch Auf! nach Sieg über Essen weiter ungeschlagen

    Späth mit fünf Toren als Arbeiter am Kreis
    Foto: www.pressefoto-heuberger.de
    Frisch Auf! Göppingen konnte seinen Traumstart fortsetzen und siegte souverän mit 30:23 (16:12) auch beim TUSEM Essen. Mit 11:1 Punkten bleiben die Schwaben ungeschlagen und setzen sich in der Spitzengruppe mit Flensburg, Lemgo und Kiel fest. Essen befindet sich dagegen nun am Tabellenende mit 0:12 Punkten, nur Aufsteiger Stralsund ist ebenfalls noch ohne Punktgewinn. Gegen Göppingen konnte Essen nur bis Mitte der ersten Halbzeit mithalten, beste Werfer bei den Gästen waren Dragos Oprea und Manuel Späth mit jeweils fünf Treffern.

    In der Anfangsphase fehlte beiden Abwehrreihen der notwendige Biss. Folgerichtig kamen sowohl der TUSEM, wie auch Göppingen, zu einfachen Toren. Quasi die erste Parade von Gerrie Eijlers nutzte der TUSEM, um sich nach einem Gegenstoß von Vrany auf 6:4 (9.) abzusetzen, doch Frisch Auf konterte prompt und drehte innerhalb von zwei Minuten die Partie durch Tore von Späth und Manojlovic. Dem TUSEM gelang es allerdings zunächst die Partie offen zu halten.

    Erst als Jörg Lützelberger in der 13. Minute bereits seine zweite Zeitstrafe kassierte, schaffte es der haushohe Favorit sich ein erstes Polster (8:12) zu verschaffen. Als Pavel Horak bei der Balleroberung aus Versehen in den Kreis trat, beschwerte sich Göppingens Coach über diese Entscheidung bei den Schiedsrichtern, verhinderte so eine schnelle Ausführung des Freiwurfes, um den enteilten Flügelspielern die Chance zur Rückkehr in den Defensivverbund zu geben.

    In eigener Überzahl, Horak saß nach einem Gesichtstreffer gegen Vorontsov draußen, schaffte der TUSEM auf 10:12 zu verkürzen, doch eine weitere Aufholjagd blieb den Essenern versagt. Stattdessen trafen Versakovs und Putics zwei Mal in Folge nur das Lattenkreuz. Göppingen spielte nicht so, wie man das von einer ungeschlagenen Mannschaft erwarten sollte, so dass der Rückstand nicht merklich anwuchs.

    Nachdem Manojlovic wegen eines Schlages die zweite unnötige Zeitstrafe erhielt, beschwerte sich Petkovic auf das Heftigste. Jedoch ohne von dem gut leitendem Gespann Becker/Hack verwarnt oder mit einer Zeitstrafe bedacht zu werden. Bei Frisch Auf steigerte sich nun Torhüter Tahirovic und entschärfte den ein oder anderen Ball, so dass sich die Gäste eine 12:16-Führung zur Pause erspielten.

    Göppingen rückt ohne Glanz an die Tabellenspitze auf

    Wie schon zum Ende des ersten Spielabschnittes fand der TUSEM auch zum Beginn der zweiten Halbzeit kaum eine Lücke in der Göppinger Abwehr. Frisch Auf kam zu drei schnellen Treffern, so dass Kristof Szargiej bereits in der 35. Minute seine Auszeit beantragen musste. Besserung trat jedoch auch danach zunächst nicht ein, auch wenn Putics bei angezeigtem Passivwarnzeichen den dreizehnten Treffer setzen konnte, dem Vorontsov per Gegenstoß das Tor zum 14:19 folgen ließ.

    Vorne drückte aber weiterhin der Schuh beim TUSEM und Einzelaktionen bestimmten das Angriffsspiel der Gastgeber. Entsprechend gelang es Göppingen den Vorsprung auf acht Tore (14:22) auszubauen. Hinten agierte nun Ben Schütte als vorgezogener Deckungsspieler, was Göppingen gehörige Probleme bereitete. Entsprechend konnte wieder der TUSEM den Rückstand eine Viertelstunde vor dem Ende auf fünf Tore (18:23) reduzieren.

    Beide Abwehrreihen dominierten nun die Schlussphase dieser Partie, nur spärlich fielen die Tore auf beiden Seiten, bis Jurca im Nachfassen vom Kreis das 19:25 (54.) erzielte. Erst drei Minuten vor dem Ende trauten sich die Göppinger Fans das Wort „Auswärtssieg“ zum ersten Mal in den Mund zu nehmen. Die Partie war entschieden und die Gäste konnten in der Schlussphase noch den Vorsprung ein wenig ausbauen, so dass am Ende ein verdienter 23:30 Erfolg zu Buche stand

    Quelle:handball-world



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Moltofill - 27.09.2008, 22:17


    Das war bester Indianerhandball und ich mach mir langsam Gedanken wo das enden wird.



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Anonymous - 27.09.2008, 23:21


    WO WAR DER RÜCKRAUM?

    BARNA? MARIS? Aufs TOR sollt ihr werfen, nicht immer wieder zurück zur Dauer-Anspielstation Siniak.



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Anonymous - 28.09.2008, 11:00


    PUTICS :evil:
    kann dem mal bitte einer gehörig in den Arsch treten?
    War der einzige der gestern hätte was reissen können, aber anscheinend hatte er wohl keine Lust dazu! :evil: :evil: :evil:
    Traurig das es da keine Alternativen gibt!
    Die Abwehr fand ich heute stark verbessert, hätten nur noch die Schiris auf Bundeliga-Niveau pfeifen sollen, wie kann man bitte einen TG wegen dem gegn. Trainer unterbrechen HALLO?



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    willi1 - 28.09.2008, 11:18


    Das Positive zu erst : Am Anfang mußten wir keinen hohen Rückstand hinter herlaufen , auch war der Beginn der zwoten Hälfte schon Torreicher :D :D
    Nun zum Negativen : Im Sturm ohne komplette rechte Seite :ertrink: (Vorontsov total überfordert , Thoke gab sich viel Mühe . kam aber auch nicht durch ) , RM (Siniak) anspiele Am Kreis landeten meistens beim Gegner , unnötige Torwürfe :twisted:
    Die Abwehr körperlich total unterlegen und stellenweise wieder offen wie ein Scheunentor :lol:
    Gefallen haben mir nur Gerry im Tor , in der Abwehr Sergio , Jörg , Ben und Vaclav , im Angriff Jörg , Barna und Ben teilweise :top:
    Der Zuschaueranteil war wieder erschreckend ( wenn nicht einige Schulklassen/Jugendmannschaften da gewesen wären ) wäre die Zuschauerzahl wieder unter 1500 Zuschauer geblieben :lol: :flop:
    Fazit : Spielerisch waren in Abwehrbereich fortschritte zu sehen , das war es auch :yau:



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    lisa - 28.09.2008, 11:45


    meiner meinung nach war das das beste heimspiel in dieser saison, aber es war trotzdem schrecklich! sorry, aber ohne angriff kann man kein spiel gewinnen. was sich unser rückraum geleistet hat, vor allem siniak und putic oder auch versakov war unterirdisch! die sind ja noch nichtmal gesprungen um zu versuchen ein tor zu werfen...das waren überwiegend nur würfe aus dem stand! siniaks anspiele waren meistens grauenhaft, damit kann ein lützelberger leider nix anfangen! zudem wussten die göppinger immer schon 10 stunden vorher, das gleich ein anspiel an den kreis kommt, deutlicher hätte es unser opa (sorry, aber das passte gestern einfach wieder aufgrund seiner langsamkeit) nicht machen können!
    die einzigen die mir im angriff gefallen haben waren lützelberger und ben schütte!

    in der abwehr war die größte steigerung zu erkennen! am besten haben mir dort vrany und gerrie gefallen. teilweise wie willi schon gesagt hat waren aber auch wieder riesige löcher in der abwehr so das die göppinger einfach durchlaufen konnten ohne das sich einer unsere jungs mal in den weg gestellt hat!

    ich bin mal gespannt auf die nächsten spiele aber ohne verstärkung wird das wohl nciht besser werden. meiner meinung nach brauchen wir auf jeden fall noch jemanden der rechtsaußen und rechter rückraum spielen kann, weil über diese seite lief gestern leider fast nix!



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    charly65 - 28.09.2008, 11:46


    Wenn man schon nicht Technisch auf Augenhöhe ist, sollte man wenigstens im Körperlichen Bereich zulegen, den gestern war es ja erschreckend mit anzusehen, wie wir Körperlich unterlegen waren.
    Hinten wurden wir Zeitweise überrannt, und vorne haben wir keine Lücken reissen können, weil wir auf zehn Meter schon geworfen haben, weil die Abwehr des Gegners einfach Körperlich zu stark war.
    Empfehle: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :boxing: :boxing: :boxing: :boxing: :boxing: :boxing: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies: :mukkies:



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Anonymous - 28.09.2008, 13:19


    Das Auftreten von Barna Putic ist an Arroganz ja wohl kaum zu überbieten. Mit welcher Überheblichkeit dieser Junge sich auf der Platte darstellt, ist schon sehr verwunderlich bei seiner Erfolglosigkeit.
    Hochmut kommt vor dem Fall !!!

    Die anderen vermitteln wenigsten den Eindruck, dass sie sich "den Arsch aufreißen". Etwas Pech war gestern auch dabei -- eigentlich ein gutes Spiel der Essener bei deren momentanen Möglichkeiten.



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Anonymous - 28.09.2008, 18:49


    Gast4x4 hat folgendes geschrieben: Das Auftreten von Barna Putic ist an Arroganz ja wohl kaum zu überbieten. Mit welcher Überheblichkeit dieser Junge sich auf der Platte darstellt, ist schon sehr verwunderlich bei seiner Erfolglosigkeit.
    Hochmut kommt vor dem Fall !!!

    Die anderen vermitteln wenigsten den Eindruck, dass sie sich "den Arsch aufreißen". Etwas Pech war gestern auch dabei -- eigentlich ein gutes Spiel der Essener bei deren momentanen Möglichkeiten.

    Das habe ich auch so gesehen...der Trainer wohl auch.



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Anonymous - 28.09.2008, 19:01


    So schlecht haben wir gar nicht gespielt. 2 gute Neuverpflichtungen recht bald und wir steigen nicht ab.



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Känguruh - 28.09.2008, 19:35


    Am Bollwerk aufgerieben
    Essen, 28.09.2008, Thomas Richter, 0 Kommentare, Trackback-URL
    In einer kampfbetonten Partie mit vielen Fehlern auf beiden Seiten setzt es für den Tusem beim 23:30 gegen deckungsstarke Göppinger die nächste Sieben-Tore-Heimklatsche. Gäste-Keeper Tahirovic überragt

    Tusem: Eijlers (1.-10., 27.-60.), Shejbal (11.-26.) – Versakovs (1), Vorontsov (2), Thoke (2), Putics (4), Lützelberger (3), Schütte (2), Casanova (1), Wiencek, Vrany (1), Siniak (4), Schmidt (3/2).Frisch Auf: Tahirovic (1.-60.), Weiner – Schweikardt (2/2), Oprea (3), Thiede (1), Schöne (4), Späth (5), Anusic, Garcia (3), Häfner, Jurca (4), Manojlovic (4), Horak (4).Schiedsrichter: Becker/Hack (Halberstadt). Strafminuten: 14/8.Zuschauer: 2200.Spielfilm: 1:2 (4.), 3:2 (5.), 6:4 (9.), 8:12 (17.), 11:13 (24.), 12:16 (Halbzeit), 12:19 (35.), 14:22 (41.), 17:22 (44.), 19:24 (50.), 21:26 (56.), 21:28 (58.), 23:30.

    Von Thomas Richter

    Zum dritten Mal in dieser Saison verloren die Tusem-Handballer ein Heimspiel. Und zum dritten Mal in Folge stand am Ende eine Sieben-Tore-Differenz zu Buche. Und doch war dieses 23:30 gegen Göppingen ein ganz anderes Spiel als die vorherigen Pleiten gegen Großwallstadt und Berlin. Denn zumindest in der Deckung zeigten sich die Essener ebenso verbissen wie verbessert. Dass es am Ende dennoch so deutlich wurde, lag an den teils eklatanten Fehlern in der Offensive sowie drei ganz ärgerlichen Schlussminuten. Zunächst zum Positiven: Endlich einmal zeigten sich die Gastgeber zu Beginn hellwach. Statt wie in den bisherigen Partien sofort einem Riesen-Rückstand nachlaufen zu müssen, lagen die Essener diesmal sogar nach zehn Minuten in Führung (6:4). Besonders erfreulich: Sechs verschiedene Spieler trugen sich in die Torschützenliste ein. Der Tusem, er schien diesmal schwer ausrechenbar zu sein. Das erfreute auch die rund 2200 Zuschauer in der Halle am Hallo. Nach der enttäuschenden Resonanz im Berlin-Match herrschte nun auf den Rängen wieder fühl- und hörbare Heimspiel-Stimmung. Doch die Essener Fans mussten nach diesem gelungenen Auftakt miterleben, wie das Angriffsspiel ihrer Mannschaft plötzlich empfindlich ins Stocken geriet. Zum Pech (sechsmal in Folge Pfosten oder Latte) gesellte sich eine schlechte Wurfauswahl sowie Unkonzentriertheiten im Abschluss. Das galt sowohl für die Außenspieler Schmidt und Vorontsov, aber auch für die geballten Rückraum-Kräfte. Sie waren es, die Göppingens Keeper Enid Tahirovic „warm schossen”. Und der Bosnier wurde mit jeder seiner vielen Paraden noch stärker. Das gab der schon zuvor prächtig stehenden Deckungsreihe der Süddeutschen einen weiteren Schub, so dass sie sich in ein nahezu uneinnehmbares Bollwerk verwandelte. An diesem biss sich der Tusem auch deshalb die Zähne aus, weil die Rückraum-Besetzung in keiner Konstellation den Ball schnell machen konnte. Auf Halbrechts wurden in Ruwen Thoke, Sergio Ruiz Casanova, Maris Versakovs und Barna Putics im Verlauf der 60 Minuten gleich vier verschiedene Akteure aufgeboten. Keiner vermochte es, dort wirklich zu überzeugen. Hinzu kamen mit fortlaufender Spielzeit die technischen Fehler. Geplante Zuspiele zu Kreisläufer Jörg Lützelberger landeten genau in den Händen der aufmerksamen Gegner. Und weil die Gäste-Deckung so kompakt stand und keine Lücke zu finden war, bekam der Tusem elfmal „Zeitspiel” angezeigt. Derart unter Druck, blieben die Not-Wurfversuche oft hängen. Oder aber die Essener kamen nicht einmal mehr dazu. Ihre obligatorische Tiefschlafphase nahmen sich die Essener zu Beginn von Hälfte zwei. Binnen fünf Minuten zog Göppingen auf 12:19 davon. Vielleicht sollte der Pausentee des Tusem doch einmal auf seinen Gehalt an Schlafmitteln überprüft werden. Dass es noch einmal enger wurde, hatten die Essener ihrem Kampfeswillen und einer umgestellten Deckung (von 6:0 auf 5:1) zu verdanken. Vor allem Ben Schütte brachte neuen Schwung. Doch näher als auf fünf Tore kam der Tusem nicht mehr heran, weil nach jedem Ballgewinn oder Fehlwurf der Gäste alsbald der nächste eigene Patzer folgte. Vor allem Barna Putics, der so hoffnungsvoll in die Saison gestartet war, „verdaddelte” im Endspurt mehrmals den Ball. Und so wurde aus der möglichen achtbaren Niederlage doch noch die nächste Sieben-Tore-Klatsche.

    Quelle:derwesten.de



    Re: Meisterschaftsspiel gegen Göppingen

    Känguruh - 28.09.2008, 19:36


    Jetzt leuchtet es "rot" beim Tusem
    Handball, 28.09.2008, TOBIAS GROSSE, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL. Nach der 23:30-Niederlage gegen Göppingen ist die Szargiej-Truppe auf dem letzten Rang gelandet.

    Den Tusem hat's wieder einmal erwischt: Jetzt leuchtet auch noch die "rote Laterne" auf der Margarethenhöhe. Während der Essener Handball-Bundesligist gegen Frischauf Göppingen die nicht unerwartete 23:30 (12:16)-Niederlage vor 1986 Zuschauern am Hallo kassierte, gab's für die Konkurrenz die ersten Punktgewinne. Melsungen bezwang Minden mit 30:25, Wetzlar trotzte Flensburg beim 27:27 einen Zähler ab. Damit sind nur der Tusem und Stralsund ohne Zähler - wobei die Nordlichter am morgigen Dienstag gegen Balingen die Chance auf die ersten Punkte haben.

    Doch der Blick auf die Tabelle muss den Essenern derzeit noch völlig egal sein. Das Startprogramm war heftig, "doch so ist es nun mal", befand Stephan Krebietke, der Sportliche Leiter. "Mal hat man ein bisschen Glück, mal nicht. Natürlich haben wir darauf gehofft, aus den drei ersten Heimspielen wenigstens eines Sieg zu holen, aber damit rechnen durfte man nicht."

    Vorentscheidung in vier Minuten

    Auch nicht gegen Göppingen, das mit der Empfehlung von 9:1-Punkten ins Ruhrgebiet gereist war. Das seiner Favoritenrolle anfangs allerdings nicht gerecht wurde. Der Tusem fand gut ins Spiel, übernahm das Kommando und lag nach einem Treffer von Vaclav Vrany in der 9. Minute sogar mit 6:4 in Führung. Doch der Vorsprung hielt nicht lange. Die Göppinger Abwehr wurde dichter und dichter, ließ kaum noch einfache Treffer der Tusem-Offensive zu. Auf der Gegenseite brannte es mal zu mal lichterloher im Essener Abwehrzentrum.

    Trotzdem: Bis zum 8:8 in der 13. Minute durfte man noch auf den ersten Zähler hoffen. Doch die folgenden vier Minuten machten den Hoffnungen schon den ersten Strich durch die Rechnung. Vier Treffer in Folge für Frischauf, 8:12 der Zwischenstand. Bei der Abwehrstärke der Gäste (Krebietke: "Die mischen Beton an.") fast nicht mehr aufzuholen.

    Schwacher Start in Hälfte zwei

    Umso weniger, als der Tusem einen ganz schwachen Start in die zweite Hälfte erwischte. 12:16 stand es zur Pause, nur zehn Minuten später hieß es 14:22 - das war es dann endgültig. "Wir waren nicht mehr in der Lage, noch einmal zurück zu kommen", analysierte Stephan Krebietke. "Dazu reicht unser Kader momentan einfach nicht aus. Wir können nicht 60 Minuten Vollgas spielen."

    Also muss man klein anfangen. Gängige Meinung beim Tusem: Man muss weniger Tore kassieren. "Wir müssen in der Deckung besser zusammenstehen und arbeiten", fordert Torwart Gerrie Eijlers. "Ich weiß, dass es noch Zeit braucht, bis die Abstimmung passt. Aber wir müssen schnell zusammenfinden und auch mal Fehler des Nebenmannes ausbügeln. Sonst wird es schwer."

    Sein Sportlicher Leiter stieß ins gleiche Horn: "Durch den Ausfall von Evars Klesniks fehlen uns im Angriff natürlich Ideen und Durchschlagskraft. Deshalb glaube ich auch, dass es der richtige Weg wäre, sehr viel Wert darauf zu legen, Tore zu vermeiden. Wir werden auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein, 35 Treffer zu erzielen. Wollen wir also Punkte einfahren, dürfen wir nicht mehr so viele Tore kassieren." Damit dürfte er seinem Trainer aus dem Herzen sprechen. Denn Kristof Szargiej war als Spieler vor allem eines: Ein ganz kampfstarker und bedingungsloser Abwehrrecke.

    Quelle:derwesten.de



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