DHB - Pokal Saison 05/06

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    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    Max1 - 29.03.2006, 20:22

    DHB - Pokal Saison 05/06
    Haspa FINAL FOUR: Einladung an die Presse


    Am 8. April ist es endlich so weit! Das Haspa Final Four beginnt! Treffen Sie wenige Tage vor dem großen Handballfest in der Color Line Arena Trainer, Manager und Spieler der beteiligten Vereine und fühlen Sie den diesjährigen „Hauptdarstellern“ noch einmal ...






    ... auf den Zahn. Ihren Fragen stellen sich ebenfalls die Vertreter des Titelsponsors Haspa, die der Handball - Bundesliga (HBL) sowie die der Color Line Arena. Wir laden Sie recht herzlich ein zur

    Pressekonferenz zum Haspa Final Four 2006,
    am Dienstag, den 4. April 2006, um 11.00 Uhr,
    in den Räumen der Haspa, 6. Etage,
    Holstenwall 20, 20355 Hamburg

    und freuen uns auf Ihre Zusagen. Bitte übersenden Sie uns das beigefügte Antwortfax bis zum 31. März 2006.

    Für Rückfragen steht Ihnen Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball Bundesliga unter zur Verfügung.



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    Max1 - 29.03.2006, 20:25


    Haspa FINAL FOUR: Anwurfzeiten stehen fest


    Am 8./9. April 2006 wird es in der Hamburger Color Line Arena folgende Anwurfzeiten geben:






    Samstag, 8. April, um 13.00 Uhr
    1. Halbfinalbegegnung: SC Magdeburg – HSV Hamburg

    Samstag, 8. April, um 15.00 Uhr
    2. Halbfinalbegegnung: SG Kronau/Östringen – THW Kiel

    Sonntag, 9. April, um 11.30 Uhr
    Spiel um den 3. Platz (falls erforderlich)

    Sonntag, 9. April, um 14.15 Uhr
    Endspiel Haspa Final Four um den DHB – Pokal 2006

    Die Halbfinalpaarungen und das Endspiel werden live im TV übertragen.



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    daene - 29.03.2006, 22:11


    :yau: sind aber früh dran dieses Jahr
    :balloon:
    :clowm: Ok nächstes Jahr sind wir wieder dabei :?: :magic:



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    willi1 - 30.03.2006, 00:18


    Ist denn der VIP-Bus schon bestellt :goodman:



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    Max1 - 30.03.2006, 19:10


    nee is klar :n114:



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    daene - 30.03.2006, 22:32


    :meeting: natürlich ist das klar - Hamburg wir kommen wieder :zustimm:



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    daene - 08.04.2006, 15:11

    HSV SCM
    HSV gewinnt zu Recht das Heimspiel, Oliver Roggisch hat sich doch wohl den falschen Verein ausgesucht



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    daene - 09.04.2006, 16:29


    :win Herzlichen Glückwunsch nach Hamburg. Superspannend und der etwas Glücklichere hat gewonnen. Starke Leistung aber auch von Kronau. :respekt:



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    charly65 - 09.04.2006, 17:19


    Hamburg wird für Pino zum Alptraum :flush :n27: , zum zweitenmal mit einem Tor in letzter sekunde verloren, und wieder pfiffen zwei Freunde aus dem Osten,das ist hart Pino. :n21: :n2: :mukkies: :teddy:



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    Max1 - 09.04.2006, 21:03


    HSV gewinnt zum ersten Mal den DHB-Pokal

    HSV Spieler jubeln nach dem Pokalsieg

    HSV Hamburg heißt der neue DHB-Pokalsieger. Im Finale gegen den Ligakonkurrenten SG Kronau/Östringen setzte sich die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb mit 26:25 (9:10) durch und gewinnt so zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den DHB-Pokal. Bester Werfer für den HSV war Roman Pungartnik (8/2). Im Halbfinale hatten die Badener noch überraschend den deutschen Meister THW Kiel bezwungen, die Hamburger schalteten den SC Magdeburg aus.

    Roman Pungartnik erzielte den letzten Treffer des Tages zum 26:25
    Wieder einmal ging die SG Kronau/Östringen nur mit Außenseiterchancen in die Partie, denn das Finale gegen Kontrahent HSV Hamburg fand für die Hansestädter vor heimischer Kulisse statt. Wie bereits im gestrigen Halbfinale gingen die Hamburger durch eine konzentrierte Abwehrarbeit mit 2:0 (4.) in Führung. Zu diesem Zeitpunkt hatte Caillat schon die erste Zeitstrafe für die Gäste kassieren müssen und nur wenige Sekunden später war das Schiedsrichtergespann dazu gezwungen zwei weitere Zeitstrafen auszusprechen, so dass die Zuschauer bereits in der Anfangsphase eine 5:4 Angriffssituation des HSV erlebten.

    Den Badenern gelang zunächst immer der Anschlusstreffer, doch die Hamburger stellten postwendend die erneute zwei Tore Führung her. Erst in der 10. Minute konnte Gensheimer nach einem verwandelten Strafwurf zum 4:4 ausgleichen. Im Angriff scheiterten die Hansestädter immer wieder an Maros Kolpak und so gingen die Kröstis nach 2 Treffern in Folge durch Siniak zum ersten Mal mit 6:5 in Führung (14.).

    Die Hamburger fanden gegen die immer stärker werdende Abwehr der Kröstis kein Gegenmittel und so nahm Trainer Martin Schwalb eine Auszeit, um sein Team neu einzustellen, doch aus dem Positionsangriff gelang den Hansestädtern weiterhin nur wenig. Stattdessen gelang Pungartnik der Ausgleichstreffer zum 6:6 per Tempogegenstoß. Auch Schwalbs gegenüber Iouri Chevtsov war zu einer Auszeit gezwungen, um den Angriff besser einzustellen. Keiner Mannschaft gelang es sich abzusetzen. Den Führungstreffer von Betrand Gille beantworteten der starke Christian Caillat und Uwe Gensheimer mit je einem Treffer zum 8:7 für den Aufsteiger.

    Auch in der Schlussphase des ersten Spielabschnitts gelang es keinem Team sich abzusetzen. Immer wieder scheiterten die Angreifer an den beiden Torhütern oder rannten sich in der Deckung fest. Erst in der letzten Minute gelang dem noch gestern überragend spielenden Jurasik der erste Treffer zur 10:9 Halbzeitführung für die Badener.

    Auch nach dem Wiederanpfiff gelang den Hamburgern der erste Treffer, nachdem Matthias Flohr einen Tempogegenstoß verwandeln konnte. Doch anders als gestern beim Hablfinalsieg gegen den THW Kiel leiteten sich die Kurpfälzer dieses Mal keine Schwächephase, sondern gingen immer wieder mit einem Tor in die Vorlage und führten nach 35 Minuten mit 14:13. Maros Kolpak hielt nun einen Strafwurf von Bertrand Gille und Siniak konnte die Führung zum ersten Mal auf zwei Tore ausbauen. Doch auch Kolpaks Gegenüber Stojanovic stellte seine Klasse unter Beweis und sorgte mit zwei Paraden dafür, dass der HSV durch drei Tore in Folge erneut mit 15:14 (39.) in Führung gehen konnte.

    Die Hamburger agierten allerdings weiterhin nervös und so kam der Aufsteiger in den nächsten fünf Minuten zu vier Treffern, während auf der Gegenseite lediglich Pascal Hens einmal einen Tempogegenstoß verwandeln konnte. Nachdem Kolpak erneut einen Strafwurf parieren konnte, baute der Aufsteiger die Führung sogar auf 19:16 aus. Kurze Zeit später musste dann Abwehrspezialist Steffen Ahrens das Spielfeld verlassen, nachdem er nach einem Foul an Pascal Hens zu Recht die rote Karte erhielt.

    Die Badener schien das aber zunächst nicht aus dem Konzept zu bringen und so entschied sich Martin Schwalb zum Torwartwechsel und beorderte nun Henning Wiechers ins Hamburger Tor, der mit drei Paraden erheblichen Anteil daran hatte, dass die Hansestädter erst zum Ausgleich und dann durch Pungartnik zur 22:21 Führung kamen. Erst nach vier Minuten konnte Jurasik den neuen Keeper zum ersten Mal überwinden.

    Das Spiel ging nun in die entscheidende Schlussphase und nach einem Tor von Hens gingen die Hansestädter mit einer knappen Ein-Tore-Führung in die letzten fünf Minuten. Nach einer erneuten Wiechers-Parade hatte Pungartnik die Möglichkeit durch einen Siebenmeter die Führung auszubauen, doch der Slowene scheiterte ein weiteres Mal an Maros Kolpak, im Gegenzug erzielte der Ex-HSVer Andrej Siniak den Ausgleich. Beim Stand von 25:25 nahm Martin Schwalb 29 Sekunden vor Schluss seine Auszeit, um seiner Mannschaft noch einmal letzte Anweisungen zu geben.

    Zehn Sekunden später holte Lavrov einen Strafwurf heraus und Pungartnik verwandelte sicher zum 26:25. Trainer Iouri Chevtsov versuchte in doppelter Überzahl noch einmal alles und wechselte zu Gunsten von Kolpak Torgovanov als siebten Feldspieler ein, doch Goran Stojanovic hielt den letzten Wurf von Jurasik und wurde so zum Matchwinner für den HSV. Im anschließenden Überschwang und Jubel wurde "Held" Stojanovic unter einer Spielertraube fast erdrückt. Um 16.19 Uhr nahm Kapitän Guillaume Gille im goldenen Konfetti-Regen die silberne Trophäe in Empfang.

    "Das ist unglaublich. Der erste Titel mit dem HSV bedeutet mir sehr viel", sagte Stojanovic nach der dramatischen Schlussphase. "Davon haben alle hier geträumt. Der HSV Hamburg Pokalsieger - das hört sich gut an", meinte HSV-Trainer Martin Schwalb.

    Stimmen zum Spiel:

    Martin Schwalb (Trainer HSV):
    Wir sind überglücklich. Endlich sind wir am Ende eines langen Pokalweges angekommen. Kronau hat uns heute das Leben sehr schwer gemacht. Riesen Kompliment an die Mannschaft, die toll zurückgekommen ist. Der zwischenzeitliche Drei-Tore-Rückstand hat uns nicht aus der Ruhe gebracht. Wir haben den Sieg verdient.

    Iouri Chevtsov (Trainer SG Kronau/Östringen):
    Zuerst einmal Glückwunsch an den HSV. Sportlich sind wir natürlich enttäuscht, aber wir sind dennoch stolz. Wir haben uns gut präsentiert, haben gut gekämpft und sind an unsere Grenzen gegangen. Wir wollen die SG populärer machen, das ist uns mit Sicherheit geglückt.

    HSV Hamburg – SG Kronau/Östringen 26 : 25 ( 9 : 10 )

    HSV Hamburg:
    Stojanovic (1.-49.+60., 14 Paraden), Wiechers (1 7m+49.-60., 5 P.)
    Pungartnik 8/2, Hens 6, B. Gille 4/1, Jansen 3, Flohr 2/1, G. Gille 2, Kokir 1, Schröder, Knorr, Lavrov, Rastner

    SG Kronau/Östringen:
    Kolpak (1.-60., 14/4 Paraden)
    Jurasik 7/2, Siniak 5, Caillat 5, Gensheimer 4/2, Klimovets 3, Szlezak 1, Bechtold, Torgovanov, Mocsai, Ahrens

    Zuschauer: 12.800
    Schiedsrichter: Frank Lemme, Bernd Ullrich (Magdeburg)
    Zeitstrafen: 10 : 12 Minuten
    (Flohr, Jansen 3x, G. Gille, B. Gille – Szlezak, Ahrens, Gensheimer, Torgovanov 2x, Ahrens nach Rot)
    Rote Karte: Steffen Ahrens (47., SG Kronau/Östringen) nach Foul an Pascal Hens; Torsten Jansen nach dritter Zeitstrafe (60., HSV Hamburg)

    Siebenmeter: 4/8 – 4/4
    (Jansen trifft gegen Kolpak erst im Nachwurf, B. Gille, Flohr und Pungartnik scheitern an Kolpak)

    Spielfilm: 2:0 (4.), 2:1 (4.), 3:1 (5.), 3:2 (6.), 4:2 (9.), 4:4 (10.), 5:4 (12.), 5:6 (14.), 7:6 (19.), 7:8 (23.), 8:8 (24.), 8:9 (25.), 9:9 (26.), 9:10 (HZ)
    10:10 (31.), 10:11 (32.), 11:11 (33.), 11:12 (33.), 12:12 (33.), 12:14 (37.), 15:14 (39.), 15:16 (41.), 16:16 (42.), 16:19 (46.), 17:19 (47.), 17:20 (47.), 18:20 (48.), 18:21 (49.), 22:21 (53.), 22:22 (54.), 23:22 (55.), 23:23 (58.), 24:23 (58.), 24:24 (58.), 25:24 (59.), 25:25 (60.), 26:25 (EN)

    Quelle www.Handball-Weld.de



    Re: DHB - Pokal Saison 05/06

    Max1 - 14.04.2006, 10:55


    Haspa FINAL FOUR: Nachlese


    Am Ende herrschte in Reihen der HBL-Verantwortlichen Zufriedenheit allerorten. Nach zwei Tagen Handball in der Hamburger Color Line Arena mit drei hoch spannenden, teilweise sogar dramatischen Pokalspielen und einem überraschenden Sieger HSV Hamburg machte ...
    ... sich auch bei Frank Bohmann das Gefühl breit, mit dem diesjährigen Haspa Final Four der Veranstaltung in Hamburg noch einen weiteren Schub gegeben zu haben. Der Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL) zeigte sich in der abschließenden Pressekonferenz rundum zufrieden - sowohl was die sportliche Seite betrifft, als auch die Dinge, die rund um das Haspa Final Four liefen. "Das Final Four in Hamburg", so Bohmann in seiner Bilanz, "wird von Jahr zu Jahr schöner und besser."

    Dazu trug neben den Spielern und den vier nahezu gleichwertigen Teams natürlich eine perfekte Organisationsstruktur bei, die einen reibungslosen Ablauf an beiden Tagen garantierte. Vor allem der Finaleinzug der SG Kronau/Östringen überraschte, weil der Gegner THW Kiel als Tabellenführer der Handball-Bundesliga klar die Favoritenrolle besetzte. Mit 23:18 führte das von Noka Serdarusic trainierte Starensemble von der Ostsee, ehe der Außenseiter Tor um Tor aufholte und sechs Minuten vor dem Ende mit 30:29 in Führung ging. Mit dem 33:31 in der Schlusssekunde des Matches machten die Kronauer Löwen die Pokalsensation perfekt.

    Doch gegen den HSV Hamburg, der in einem mitreißenden Spiel am Samstag den SC Magdeburg ausgeschaltet hatte, mussten sich die Kronauer am Ende unglücklich mit nur einem Tor Differenz (25:26) geschlagen geben. "Die Tatsache", so Bohmann, "dass ein Außenseiter wie Kronau ein Weltklasseteam wie Kiel schlagen kann, ist ein Beleg für die Extraklasse unserer Liga und für die Qualität des Final Four."

    Auch in Sachen Medienpräsenz konnte Bohmann neue Rekordzahlen vermelden. Angefangen mit der Tatsache, dass gleich alle drei Spiele live und in voller Länge in jeweils zwei dritten Programmen übertragen wurden, durfte sich die HBL auch über mehr als 300 akkreditierte Journalisten aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland freuen - soviel wie nie zuvor. Zudem wurde die Besucherzahl des vergangenen Jahres eingestellt. Mit zwei Mal 12.800 Zuschauern war die Halle wieder einmal bis auf den letzten Platz voll. Die Anfrage nach Tickets für das Haspa Final Four übertraf auch in diesem Jahr bei weitem das Angebot. "Das alles zusammen genommen", sagt Bohmann, "dokumentiert, dass wir mit dem Final Four eine absolute Premium-Veranstaltung geschaffen haben, die ihren festen Platz in der nationalen und internationalen Sportszene hat."

    Und auch weiterhin haben wird. Die Endrunde um den DHB-Pokal der Handball-Bundesliga, das Haspa Final Four, wird bis 2012 in der Color Line Arena ausgetragen. Darauf einigten sich die HBL und die Color Line Arena. Der bisherige, auf das Jahr 2007 befristete Vertrag wurde vorzeitig um eine Laufzeit von weiteren fünf Jahren verlängert und gilt bis einschließlich 2012. Zudem wird die Hamburger Sparkasse (Haspa) auch im kommenden Jahr wieder Namenssponsor der Veranstaltung sein.

    Das Haspa Final Four 2006 in der Statistik

    1. Halbfinale: SC Magdeb. – HSV Hamburg 30:31 (13:16)
    Magdeburg: Theuerkauf (10/4), Roggisch (2), Tkaczyk (3), Bielecki (4), Grafenhorst (4), Kulechow (1), Vugrinec (4), Kretzschmar (2)
    Hamburg: Schröder (5), Jansen (3/1), Flohr (1), Knorr (1), Puntgartnik (7), B. Gille (6/1), Gille (2), Lijewski (3), Hens (3)
    Zuschauer: 12.800 (ausverkauft)

    2. Halbfinale: SG Kronau/Östringen – THW Kiel 33:31 (15:14)
    Kronau: Gensheimer (4/1), Jurasik (11), Klimovets (6), Siniak (1), Szlezak (5), Caillat (6)
    Kiel: Andersson (4), Lundström (3), Kavticnik (4), Lövgren (6/3), Ahlm (3), Szilagy (4), Zeitz (2), Karabatic (5/1)
    Zuschauer: 12.800 (ausverkauft)

    Finale: HSV Hamburg – SG Kronau/Östringen 26:25 (9:10)
    Hamburg: Jansen (3), Flohr (2/1), Pungartnik (8/2), G. Gille (2), B. Gille (4/1), Hens (6), Lijewski (1)
    Kronau: Gensheimer (4/2), Jurasik (7/2), Klimovets (3), Siniak (5), Szlezak (1), Caillat (5)
    Zuschauer: 12.800 (ausverkauft)



    http://www.handball-bundesliga.de



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