Unglücklich ins Glück

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Unglücklich ins Glück

    Anonymous - 03.04.2006, 21:21

    Unglücklich ins Glück
    Titel: Unglücklich ins Glück
    Autor: Funkel
    Rating: Ab 12
    Genre: Depri/Happy end
    Hauptpersonen: Tokio Hotel
    Disclaimer: ich verdiene kein geld hiermit, alles meiner Phantasie entsprungen, kenne keinen von TH, keiner gehört mir, bla bla bla
    Summary: Kurz-FF, deshalb net nötig





    Unglücklich ins Glück



    Nachdenklich wegen dir- das bin ich.
    Depressiv wegen dir- das bin ich auch.
    In mich gekehrt wegen dir- ebenfalls ich.
    Die Meinung der anderen- interessiert mich nicht...
    Ich bin nicht ihr Clown, ich lasse mir doch nicht vorschreiben, wie ich zu sein haben soll.
    Ich bin nachdenklich wegen dir, denn ich liebe dich.
    Ich bin depressiv wegen dir, denn ich werde dich nie bekommen.
    Ich bin in mich gekehrt wegen dir, weil ich in meiner eigenen Welt lebe. Mit dir.
    Die meinend der anderen interessiert mich nicht... Weil ich nicht wahr haben will, dass sie Recht haben.
    Ganz allein ohne dich, was soll das? Wer bitte hat sich überlegt, mein Schicksal so zu bestimmen? Und wer hat deins so bestimmt?
    Gott? Wenn ja, dann: Fuck you, Gott... und vielen Dank auch!
    Because you make me die...
    Ich selber, wenn ich eine Pflanze wäre, wäre eine schwarze Rose, am Abgrund gewachsen, drohe jeden Moment mit einem Erdrutsch in den Tod zu fallen.
    Ich weiß, du wirst nie mehr mit mir Arm in Arm liegen, ...
    Nie wieder wirst du für mich lächeln,...
    Nie wieder... Nie wieder...
    Ich vermisse dich, obwohl ich dich jeden Tag sehe... Doch du siehst mich nicht, und deshalb solltest du zu mir kommen... In meine eigene Welt... Unser Zuhause... Mit all unseren Freunden und Verwandten...
    Deine Augen sind als Bild in meinem Kopf, eine Photographie die Flammen und Sturm übersteht.
    Du bist unsterblich... Aber nur in mir... In mir und dem Rest der Unzertrennlichen. Die anderen werden dich nach und nach vergessen... Vielleicht werden deine Verwandten noch ab und zu an dich denken.
    Ich erinnere mich an die Zeit, in der wir wirklich unzertrennlich waren... Wir vier... Das eingespielte Quartett.
    Unzertrennlich... Drauf gespuckt... Unzertrennlich... Was heißt das schon, wenn man so plötzlich überrascht wird, dass einem ein Geliebter genommen wird?
    Unumstritten, dass wir das Dreamteam waren.
    Und jetzt fehlt uns unser Vierter. Zu dritt gibt es uns nicht mehr. Und mich allein erst recht nicht. Du bist Teil meines Lebens- gewesen. Und nun?
    Wie wird es weitergehen?
    Glaubst du, du könntest unbeschwerlich weiterleben und jeden Tag genießen, wenn dein bester Freund im Koma liegt- Tendenz des Lebens: fallend?
    Du bist Teil meiner Familie- warst. Ich kann dich nicht einfach vergessen. Ich fange jetzt schon an es zu versuchen, doch wie wird es erst, wenn echt alles aus ist?
    16 Jahre, schwerer Unfall, Knochenbrüche, Herzstillstand, Koma, baldiger Tod... Knallharte Realität.
    Was soll ich tun, um diese Realität zu ändern?
    Dinge geschehen... Sie sind nicht mehr umkehrbar. Und sie passieren schneller als man denkt. Wer von uns allen hätte denn damit gerechnet, dass du an Georgs Geburtstag im Koma liegst?
    Lass mich nachdenken: Ja, fünf Stunden liegst du jetzt reglos in dem Krankenhausbett. Die Ärzte schenken keine Hoffnung darauf, du könntest noch mal aufwachen. Zu schwer die Schäden, zu unfair das Schicksal.
    Heute Morgen hast du dich noch extra aufgestylt, um auf der Party heute Abend gut auszusehen.
    Ha, du hast dir noch extra eine neue schwarze Jeans gekauft und deine Haare schwarz nachgefärbt.
    Mein Gott, du hast gut ausgesehen. Das geb’ ich zu. Für manche mag es komisch klingen, aber ja, ich find dich hübsch und ich liebe dich- aber nur als besten Freund. Kennen die anderen diese extremen Freundschaftsgefühle? Denn genau die steigern jetzt die Trauer, die in mir herrscht.
    Eigentlich sollte jetzt die Party sein, die haben wir natürlich abgesagt- verständlich.
    Welche Geister muss ich heraufbeschwören, damit sie ein Wunder vollbringen und dich zu uns zurückkehren lassen? Ich würde alles tun! Lass dich nicht einfach gehen! Wo ist denn der kleine Rebell in dir geblieben? Sonst hättest du doch auch gegen alles angekämpft... Warum jetzt nicht? Jetzt wenn es mal wirklich nötig ist, da machst du den Rückzieher! Willst du das echt bringen?
    Wenn du uns hier jetzt sehen könntest... Dein Bruder ist am Boden zerstört! Ich dachte du liebst ihn! Wieso tust du ihm das dann an! Lass das! Ich kann das nicht leiden an dir, wenn du so kalt bist und so herzlos und so vollkommen leer... Wenn du keinen Kampfgeist mehr besitzt. Mach, dass du endlich wieder Mut findest und mach, dass wir bald wieder mit dir hier zusammensitzen. Nicht zu dritt... Zu viert müssen wir sein. Und keiner von uns will Ersatz von dir.
    Dann kommt mir ein Gedankenblitz- eher eine Erinnerung an das vor ein paar Stunden geschehene.
    Du hast nicht viel geblutet. Und wenn, dann wär’ der Anblick des Bluts nicht halb so schlimm gewesen, wie der deiner Augen. Dieses Entsetzliche, dass deine schwarz geschminkten Augen ausgestrahlt haben... Grauenhaft.
    Geschockt hast du ausgesehen. Dann wurde dein Blick leer, du fielst. Nicht tief, aber tief genug, sodass man ein Aufprallen deines Körpers auf dem Asphalt der Straße hören konnte.
    Ich stehe auf und verabschiede mich vorerst von den anderen. Ich möchte zu dir fahren.
    Ich mag dich davon überzeugen, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Wie ich das anstellen soll, das weiß ich noch nicht, aber ich bin mir so sicher, ich werde es schaffen. Oder versuche ich mir mit meinen Worten nur selbst Mut zu machen. Wie dem auch sei, es fühlt sich besser an, als nur dazusitzen und nichts zu unternehmen.
    Vielleicht kann ich es schaffen und dich umstimmen. Vielleicht mache ich auch noch alles schlimmer. Aber was kann noch schlimmeres passieren, als dass du jetzt so endest?
    Ich weiß es nicht. Ich will es auch nicht wissen. Ich muss aufhören zu denken. Das macht mich vollkommen verrückt.
    Ich möchte jetzt bei dir sein. Wahrscheinlich eines der letzten Male in meinem Leben, aber trotzdem tue ich es. Schaden kann es dir nicht.
    Als ich ankomme mag ich in dein Zimmer. Doch die Ärztin gewährt mir keinen Zutritt.
    Kurz darauf renne ich aus dem Gebäude. Tränen strömen mir über mein Gesicht und ich habe keine Lust meine Gefühle zu unterdrücken. Sollen die Leute ruhig erfahren, dass ich trauere. Trauere um meinem besten Freund. Geboren 89 gestorben 06. Für alle Zeiten.
    Du wirst nicht mehr zu mir zurückkehren.
    Ich schaue hinauf in die Wolken und bleibe aus dem Anlass abrupt mitten auf der Straße stehen.
    Bist du vielleicht jetzt da oben? Kannst du sehen, was hier mit mir geschieht?
    Ich will grade auf die Knie zusammenbrechen, da mich die Last der Tränen erdrückt, doch dann spüre ich einen harten Stoß in die Seite.
    Knallharte Realität. Nichts von mir ist übrig auf dieser Welt außer mein lebloser Körper. Genau wie deiner.
    Treffen wir uns nun wieder?
    Wo bist du?
    Ich kann dich immer noch nicht sehen?
    Lass mich bei dir sein!
    Los!
    Ich will nicht länger darauf warten!
    Kurz blicke ich zurück.
    Kann plötzlich Georg und Tom sehen.
    Auf unserer Beerdigung. Wir beide nebeneinander auf dem Friedhof.
    Whatever... Sie trauern. Sie fragen sich all die Sachen, die ich mich eben noch fragte nun doppelt. Wir deiner der beiden sich diese Fragen demnächst dreifach stellen?
    Wer kommt als nächstes?
    Georg?
    Tom?
    Ich weiß nicht...
    Ich sehe dich.
    Dahinten sitzt du.
    Du siehst hübsch aus.
    Du hattest dir extra eine neue schwarze Jeans gekauft und deine Haare schwarz nachgefärbt.
    Ich stehe vor dir und lächle dich an, dann kommst du auf mich zu. Doch anstatt zu lächeln, weil ich da bin schaust du zornig.
    Du zeigst runter auf die Beerdigung.
    “Willst du, dass es so endet, Gustav?!”
    Ich schaue zweifelnd hinunter. Nein, ich will dass du lebst.
    Ich sehe dich wieder an und die Tränen laufen dir über dein Gesicht.
    “Geh wieder da runter! Lass den Scheiß! Ich komm her schon klar! Wir werden uns früh genug wiedersehen!” Deine Stimme ist belegt. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen.
    “Geh!”, befiehlst du mir. Ich schaue dich noch ein letztes Mal genauestens an, dann drehe ich mich von dir weg.
    “Ach und Gustav? Sag Tom, dass ich ihn liebe!” ich lächle zurück.
    “Ich glaub, das weiß er.” Du schüttelst den Kopf.
    “Nein, nicht so liebe. Ich liebe ihn richtig. Verstehst du? Ich hatte keine Zeit ihm zu sagen, dass ich ihn richtig liebe. Ernsthaft. Ich hab mich in ihn verliebt und du musst es ihm sagen. Er soll es wissen, Gustav! Sonst kann ich hier nie in Ruhe weiterleben.” Ich versuche wieder zu lächeln. Es scheitert ein wenig. Fuck, das ist zu traurig um real zu sein! Tom wird noch depressiver werden, wenn er das hört! Aber ich verspreche es dir trotzdem.
    Daraufhin lächelst du, dann bekomme ich ein komisches Gefühl.
    Letztendlich liege ich in einem Krankenbett. Um mich herum sind nur Tom und Georg.
    Tom... Ich werde es ihm sofort sagen:
    “Tom... Bill... Er... Er... Er... Liebt dich... Das soll ich dir von ihm sagen...” Tom schaut etwas unbeholfen.
    “Gustav? Woher willst du das wissen?” Ich lächle. Ja, Tom wusste nicht, was ich da oben grade erlebt hatte.
    “Er hat es mir oben im Himmel gesagt.” Ich schließe die Augen. Bin zu erschöpft.
    Als ich sie nach einigen Sekunden wieder öffne, da ich die Türklinke gehört habe, erschrecke ich.
    Will mich meine Seele- mein Gedächtnis- verarschen?
    Ich sehe in deine Augen.
    Bin ich wieder im Himmel? Nervös blicke ich mich um.
    “Bill? Ich dachte du wärst... Du warst doch eben noch... Du bist doch... Ben hast du mir doch... Da... Oben... Gesagt...” Mir wird schwindelig. Was war das hier? Was war passiert?
    “Gustav? Du hast im Koma gelegen... Ruh dich erst mal aus.”
    “Aber... Aber... War Bill nicht bei einem Unfall ins Koma gefallen und gestorben? Das war doch so! Georg! Sag, dass das so ist!” Ich schreie schon fast. Wie kann das sein? Was ist denn bloß los mit mir?
    “Nein, DU bist ins Koma gefallen weil du einen Unfall hattest. Nicht Bill...” Ich schließe die Augen. Ich muss nachdenken. Wenn du also nicht tot bist... Dann kann ich dich auch nicht im Himmel getroffen haben... Oder?
    Dann... dann... ich verstehe langsam. Es muss so gewesen sein, dass... Ja:
    Ich muss alles geträumt haben. Ich muss geträumt haben, du wärst ins Koma gefallen. Ja, es muss so gewesen sein, dass ich eigentlich selbst ins Koma gefallen bin und ich mich in meinen Träumen als dich gesehen hab. Dann hab ich mich gefühlt, wie einer von meinen Freunden, der mich an verlieren war, da ich in meinem Traum dich am verlieren war, Bill. Ich habe dann bei dir im Himmel gesehen, was passiert wenn man nicht kämpft... Das hat mir wohlmöglich wieder Kraft zum Kämpfen gegeben. Und so bin ich nun hier... Und was ist mit deinen Gefühlen, die du mir gebeichtet hast?
    Sind das eigentlich meine Gefühle? Bin ich in Tom...? Nein, davon spüre ich nichts... Hatte mein Untergewissen mir vielleicht gesagt, du empfändest etwas für deinen Bruder? War es so gewesen? Das ist zu verwirrend.
    Ich möchte mir jetzt keine Gedanken mehr darum machen.
    Ich schlafe ein.
    ...
    ...
    ...
    Nach einigen Stunden wache ich auf. Sofort suche ich den Raum nach Personen ab.
    Und ich kann meinen Blick nicht mehr von dem Bild abwenden, das sich mir dort bietet:
    Du und Tom... Arm in Arm... Kuschelnd... Euch küssend.... Und ich.... Ich hab euch zusammengebracht? Durch meinen Unfall?
    Zu schön, um wahr zu sein, dass man durch einen Unfall Menschen glücklich macht.
    Ich drehe mich wieder weg. Ich mag euch nicht stören. Ihr sollt es genießen, dass ihr zusammengefunden habt- ihr sollt es so lange wie möglich genießen, denn ich weiß jetzt, wie schnell man voneinander getrennt werden kann... Ich musste es selber miterleben... Und es verdammt noch mal nicht schön.
    Ich rate euch und Georg und allen anderen auf der Welt nur: Genießt jeden tag... Nutzt ihn aus. Macht das, woran ihr Spaß habt. Lasst euch nicht alles vorschreiben und verbieten. Seid spontan.
    Euer Leben geht noch schnell genug zuende. Das dürft ihr mir glauben. Viel schneller als her es erwartet. Schon mal drüber nachgedacht?


    --------------------------------------------------





    Das geht an euch alle da draußen:
    Hört auf euch vor eurem eigenen Leben zu verstecken!
    Kommt raus und macht endlich was! Macht was euch gefällt und lasst euch nicht so dermaßen einschränken.
    Das soll nicht heißen, dass ihr immer glücklich sein sollt, aber es soll euch helfen so oft wie möglich glücklich zu sein. Trauer gehört auch zum Leben dazu, aber wer zu viel trauert lebt doch gar nicht mehr, oder?
    Und jetzt noch ein wichtiges Wort: Hört auf mit dem ganzen Deprikram. Damit meine ich nicht traurige Lieder zu hören oder so. Damit meine ich unter anderem Ritzen...
    Es mag zu besserwisserisch klingen, aber: Ich weiß auch wovon ich spreche und ich kann einfach nur sagen: Es bringt euch einfach nichts, wenn ihr das tut.
    Ihr denkt ihr müsst den Schmerz, die Wut durch Ritzen auslassen? Das macht mich tieftraurig! Was ist los mit der Jugend? Lasst eure Gefühlsausbrüche doch lieber an etwas anderem aus. Beispielsweise Boxen! Versucht es lieber damit mal, als mit neu Messer, ner Rasierklinge,...
    Ihr werdet merken, das hilft viel mehr!
    Lasst euch nicht so hängen! Keiner darf sich so hängen lassen.
    Seht doch endlich, dass ihr euer Leben ausnutzen müsst und nicht einfach wegwerfen solltet!
    Ich bitte euch wirklich darum! Macht euch das nicht selber traurig, wenn ihr euch selbst verletzt? Wollt ihr etwa, dass andere, die es mitbekommen was ihr macht auch so traurig sind wie ihr? Wenn ja, dann kann ich euch nur sagen: Sie werden nicht so traurig sein. Sie werden euch für Psychos halten! (Damit hab ich auch so meine Erfahrungen.)

    Also bitte kommt doch zum Leben zurück!



    (Boah... Was war dad denn fürn Text ey! KP aber ich musste das mal eben rauslassen... Oioioi... Jetzt darf ich mich wieder mit leuten rumzoffen, die sich ritzen und meinen dass sie wirklich probleme hätten und hach nee, was weiß ich alles. Gut, das nehm ich in kauf.

    Los, kommt! Los! Hopp! Stresst mich nur an, ich bin noch net in son Loch gerutscht, dass ich die Realität verweigere! Bzw. ich bin wieder rausgekommen!!!!)



    LG
    Funkel



    Re: Unglücklich ins Glück

    Chibi Ariane - 03.04.2006, 21:36


    Wow!
    Funkel!
    Die FF war voll schön!
    Ich bin total begeistert... Die hast du so wundervoll geschrieben.
    Und du hast mit dem was du sagst, vollkommen Recht!
    Ich hab das auch mal gemacht, aber das ist schon länger her und ich hab auch erkannt, dass es nicht hilft!
    In letzter Zeit geht es mir schon besser als damals, obwohl mir auch viel Scheiße passiert.
    Aber ehrlich, deine Message ist absolut richtig und sehr gut in eine FF umgesetzt!
    Supergeil!



    Re: Unglücklich ins Glück

    sally - 04.04.2006, 21:35


    Ich bin sprachlos...
    das ist so wunderschön geschrieben... ich saß eben echt vor den Tasten und konnte nichts schreiben...
    also du hast total Recht damit, mit dem was du geschrieben hast und das hast du so pergfekt in eine ff umghesetzt... ich bin wirklich begeistert!!!!



    Re: Unglücklich ins Glück

    Anonymous - 13.04.2006, 10:18


    *tränen wegwisch*
    Scheiße, ist das geil!....das ist echt der absolute hammer...unbeschreiblich!!!...
    das hast du echt soooo wunderschön geschrieben....
    WOW....ich kann nich mehr....das ist so krass...
    und du hast verdammt nochmal Recht mit dem, was du uns da sagen möchtest!
    Großes dickes fettes Kompliment von mir!!!

    Lg Caro



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