Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

Maya und Domenico
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    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 10.06.2008, 20:32

    Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]
    VORHER GLÜCK AUS DER VERGANGENHEIT ? LESEN!!!

    Kapitel 1

    Sicht von Lizzy

    Seit über einem Jahr steh ich fast jeden Tag hier, und seh auf die Engelsfigur, die das Blumenmeer überragt. Mit mühe und Not kann ich die Gravur unten am Fuß erkennen. Heavensent.
    Das Gesicht des Engels gleicht deinem, ich fühle mich dir so nah und das obwohl du nicht hier bist, aus Fleisch und Blut dennnoch ist deine Seele immer bei mir.
    Dein Tod hat uns alle mitgenommen, doch es fällt uns immer leichter über dich zu reden, die Bilder anzusehen.
    Strify hatte eine schlimme zeit, und ich war unfähig ihm beizustehen. Verzeih mir Kim! Wüsste ich nicht das du tot bist hätte ich schwören können das du mich eben berührt hast, so als würdest du mir verzeihen. Das passiert mir in letzter zeit immer wieder. Ich rede oft zu dir egal wo ich bin oder was ich mache. Dann sind es dinge wie das eine Kerze ausgeht, die Zeitung wie durch einen Windstoß umgeblättert wird – wobei es Windstill ist – oder das ich einfach eine Berührung wahrnehme, die mich wissen lassen dass auch du immer bei mir bist. Am anfang hatte ich angst vor diesen dingen, doch mittlerweile sehne ich mich förmlich danach, nur um zu wissen das du bei mir bist.
    Ich rieche plötzlich deinen duft, doch es ist zu real um eine erscheinung zu sein.
    „Sie fehlt dir auch so sehr!“ Sagt Strify hinter mir und legt seinen arm um mich
    „Ja, ich vermisse sie schrecklich, aber du bestimmt noch mehr.“ Tränen rinnen mir die Wange runter und ich kann und will es nicht mehr zurückhalten. Strify hatte am Anfang aufgegeben, wollte sich das Leben nehmen doch ich glaube du hast ihn uns wieder zurück geschickt.
    „Ich liebe dich für immer Kim“ vernehme ich Strifys Stimme und wir gehen
    „Spürst du ihre gegenwart auch manchmal?“ frag ich ihn total unsicher
    „Ja, das tu ich und das gibt mir kraft alles durchzustehen.“
    Es war für die jungs wirklich eine schlimme Zeit, die Presse nimmt keine rücksicht auf Gefühle wenn es um eine tolle Story geht. Das hatte ihn damals zur verzweiflung gebracht.
    Als wir zuhause die Tür reingehen sind die anderen jungs da, sie sind fast immer da, aus angst Strify schafft es nicht doch er ist stärker geworden mit der zeit, aber auch regungsloser, gefühlskalter.
    Ich starre an den Ring auf meinem Finger. Du warst nicht dabei als wir geheiratet haben, meine beste Freundin war nicht dabei, doch ich weiß das du uns zugesehen hast und uns deinen segen gegeben hast. Bleib für immer bei mir Kim!
    „Hey ihr zwei“ begrüßt uns Kiro der sich mit Shin ein battel an der PS3 gönnt
    „Na, was wollt ihr noch machen?“ frag ich eigentlich total lustlos.
    „Wie wäre es wenn wir was kochen und einfach zuhause bleiben.Das ganze wochenende.“
    „Oh nein Strify du hast morgen geburtstag, da wird gefeiert.“ Geb ich zurück und grins die anderen schon an.
    „Ja und Kim auch.“ Sagt er wieder mit dieser gefühlslosigkeite. Mach das er wieder fröhlich wird Kim, hilf ihm dabei. Das denke ich in letzter zeit sehr oft. Denn ich habe Angst um ihn. Bei Presseterminen, Konzerten oder Interviews ist er perfekt, lächelt ist freundlich macht seine show ohne fehler, doch kaum ist alles an arbeit getan kommen wieder diese Ausdruckslosen Augen durch. Lachen sieht man ihn so gut wie nie, es ist als wäre er mit dir gestorben.



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 10.06.2008, 20:43


    geschichte=toll, wie immer, bitte weiterschreiben ;)



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 10.06.2008, 21:00


    Kapitel 2

    „Lizzy, wach auf süße, wir müssen bald zum Arzt.“ weckt mich Yu’s stimme ganz sanft.
    „Noch fünf minuten.“ Flüster ich ihm ins Ohr
    „Aber nur fünf, dann musst du raus.“
    Ja zum Arzt müssen wir, da meine Regel ausgeblieben ist und mir immer wieder schlecht ist, und schon muss ich an Kim denken. Sie hätte so eine wunderschöne Tochter zur Welt gebracht, da bin ich mir sicher. Yu und ich haben den Termin eingehalten und hatten im Oktober geheiratet. Es war wunderschön, aber du, Kim, hast allen sehr gefehlt. Nun ja ich steh auf und zieh mich an, als auch schon Yu wieder reinschneit um mich wieder zu wecken. „Ach aufgestanden?“ grinst er mich an. „Ja“ morgens zu reden ist nicht so mein ding und das weis er auch und lässt mich in ruhe ins Bad gehen und mich fertig machen.
    Als ich in die Küche komme sitzen Yu, Kiro und Strify auch schon am Tisch und trinken Kaffe.
    „Happy Birthday süßer.“ Sag ich in Strifys richtung und umarme ihn als ich am Tisch ankomme.
    „Danke“ ist alles an antwort ohne lächeln ohne alles.
    „Los, schatz lass uns gehen.“ Ruft mir Yu schon entgegen.

    Zeitsprung

    „Oh mann ich bin so nervös.“ Flüster ich Yu ins Ohr während wir auf die ergebnisse warten
    „Ich auch“
    „Was machen wir denn wenn ich schwanger bin?“
    „Ein Kind bekommen“ sagt er ja der Wahrheit entsprechend mit einem lächeln
    „So, hier haben wir das Ergebnis.“ Die Stimme des Arztes reist mich aus den Gedanken.
    „Und?“ fragen wir beide gleichzeitig
    „Es ist positiv sie sind Schwanger.“
    Wir lächeln uns beide an und wissen das es gut ist. Nachdem alles geklärt ist gehen wir raus.
    „So jetzt noch einkaufen für die Party von Strify’s Geburtstag.“
    „Meinst du das ist eine gute Idee?“ frag ich ihn etwas besorgt.
    „Lizzy, Kim ist nun seit über einem Jahr tot. Er muss anfangen sein Leben wieder zu Leben.“
    Ich weis ja das er recht hat aber ich hab angst das es zu viel für Strify wird. Aber ich lass mich überreden und wir gehen einkaufen, als wir nach hause kommen sitzt Kiro alleine auf der couch und zieht sich irgendeinen von seinen Horrorfilmen rein.
    „Wo ist denn Strify?“ will ich wissen
    „Na wo wird der sein.“ Ist die knappe antwort die allerdings schon reicht.
    Als ich mich umdrehe und grade wieder raus will um auf den Friedhof zu gehen hör ich Kiro fragen
    „Und? Biste nun Schwanger?“
    „Ja bin ich.“
    „Hey das freut mich riesig für euch zwei ihr habt es verdient.“ Sagt er und man hört das er es richtig ernst meint und schon kommt er auf mich zu gerannt und umarmt mich. Dann wendet er sich an Yu und die zwei fallen in ein ‚Männergespräch‘
    „Ich geh Strify holen, ruft ihr noch Shin und Luminor an, die können euch helfen.“
    Als ich am Grab ankomme, kniet Strify davor und hällt sich die Hände vors Gesicht, doch auch wenn ich die Tränen nicht sehen kann, ich höre deutlich wie er leidet.
    „Komm, Strify wir gehen.“ Flüster ich so sanft ich nur kann und zieh ihn am Shirt hoch.
    „Nein ich hab keine lust auf die Scheiß Party, Kim kann auch ihren Geburtstag nicht geniesen, nie wieder.“
    „Du hast doch keine Schuld daran, glaubst du es bringt was wenn du dein Leben weg schmeißt? Glaubst du etwas das sie das wollte?“
    Ein Kopfschütteln und ein „tut mir leid“ ist die Antwort.
    Als wir nachhause kommen ist alles schon vorbereitet und die ersten Gäste werden wohl in 2 stunden eintreffen.
    „Yu? Gehen wir uns noch bischen hinlegen, ich bin müde.“
    „Ja klar mein Schatz.“
    Die anderen werden sich schon um Strify kümmern da mach ich mir keine sorgen.
    Kaum ist die Tür ins schloss gefallen fängt Yu auch schon an mich wild zu Küssen und richtung Bett zu drücken.
    „Ich liebe euch beide, weist du das?“
    „Ja mein schatz wir lieben dich auch beide.“ Muss ich mit einem Grinsen erwidern.
    Seine Hände gleiten unter mein Top und streicheln ganz sanft meinen Bauch, wandern weiter nach oben und auf meinen Rücken damit sie den BH verschluss gekonnt öffnen können. Er zieht mich aus und auch meine Hände wandern unter sein Shirt und streichln seine Muskeln die sich vor erregung schon deutlich angespannt haben. Seine Finger umspielen gekonnt meine Brustwarzen bis sie sich aufrichten und er sie dann mit der Zunge liebkosen kann. Ich beuge mich über ihn und zieh ihn nun die Hosen aus dabei fange ich an seine Männlichkeit mit der Hand zu streicheln um sie dann mit einem festen Griff auf und ab zu reiben. Er dreht mich auf den Rücken und zieht mich nun ganz aus, liebkost mit seiner Zunge meinen ganzen Körper, spreizt meine Beine und umspielt meinen Kitzler. Ich zieh ihn hoch und will ihn Spüren. Er merkt es dringt in mich ein. Wir bewegen uns rhytmisch und seine stöße werden immer schneller und härter bis wir fast gleichzeitig zum Orgasmus kommen.
    Wir küssen uns noch eine ewigkeit.
    „Hey, ihr da drinn, die ersten kommen schon.“ ruft Shin uns.
    „hmm, dann lass uns mal ins Bad gehen.“
    Also stehen wir auf und gehen zusammen ins Bad um uns fertig zu machen.
    „Ich bin gespannt wie Strify drauf ist.“ Sagt Yu als wir fertig sind und grade aus dem Bad gehen, und da erübrigt sich die Antwort auf seine Frage auch schon. Strify scheint richtig gut drauf zu sein.



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 11.06.2008, 13:46


    weitäääääääääääääääääääääääeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrr =DDDD =))))))))))))))))



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 14.06.2008, 16:54


    Kapitel 3

    Da stimmt doch was nicht. „Yu, schatz kannst du dich mal um Strify kümmern? Ich glaub da stimmt was nicht.“
    „Ja ich schau mal was der hat“ und mit diesen Worten ist er auch schon zu Strify verschwunden, denn das Bild was sich mir da bot war gar nicht so typisch für ihn und schon gar nicht seit ihrem Tod. Er sitzt auf der Couch und eine ‚Tussi‘ als was anderes konnte ich sie einfach nicht bezeichnen, mit ihrem bauchfreien Top und den viel zu engen Hüftjeans, saß auf ihm und fummelt an ihn rum und er lässt es einfach zu. Das war zu schnell diese veränderung, heute mittag am Grab und jetzt das hier, nein da stimmt was nicht.
    Ich seh noch wie Yu die Tussi von Strify zieht und ihn raus schleift, was die reden weis ich nicht und will es auch im moment nicht wissen. Ich greife automatisch zum Sekt. Nein, ermahne ich mich selber ich darf ja jetzt nicht mehr. Kein Alkohol und keine Zigaretten, ja das fällt mir nicht leicht aber ich will doch unser Baby nicht gefährden.
    Ich geh zu Kiro und Shin und frag die was die mit Strify gemacht haben.
    „Wir? Nichts der wollte vorhin nur mal kurz weg und ist so wie er jetzt ist zurück gekommen, ich bin doch nicht auf dauer der Babysitter.“ Bekam ich von einem total genervten Kiro als antwort, doch ich merkte sehr deutlich das er sich auch sorgen um Strify macht.
    „Der spinnt doch soll er machen was er will.“ Hörte ich Yu sagen und drehte mich zu ihm um. „Was ist denn passiert, ihr habt aber schon ne weile geredet.“ Etwas 30 minuten war er jetzt weg gewesen. „Pahh geredet ist gut. Er hat mich angemault ich soll ihn sein Leben leben lassen und mich nicht so aufführen. Und ich hab versucht rauszufinden was passiert ist.“ Ich seufzte leise vor mich und dacht mir schon das es heute eh nichts bringt mit ihm zu reden. Also genossen wir den restlichen abend und Strify amüsierte sich auf der Couch wohl auch ganz prächtig, aber das war mir jetzt auch egal.
    Die Party ist ganz super eigentlich und wir haben alle doch recht viel spaß, sogar die kleine Zicke Kiro hat sich wieder eingefangen und ist ganz normal.

    Zeitsprung

    Am nächsten morgen erwach ich als erste und mach ich schonmal ans aufräumen als ich merke das ich im Wohnzimmer nicht alleine bin ist es schon zuspät.
    „Was machst du so früh hier?“ fragt mich Strify während er sich die schläfen reibt. „Morgenübelkeit“ ist meine knappe antwort. „Hey schatz alles klar bei dir?“ fragt mich Yu. „Ja alles ok.“
    Strify verschwindet in seinem Zimmer und wir zwei sind alleine. „Irgendwas ist mit dem los, das ist nicht normal wie der sich verhällt“ murrmelt Yu noch vor sich hin während er in die Küche geht um Kaffee zu machen.
    Nachdem alle aufgestanden sind und wir beim Frühstücken sitzen wird viel über Strify diskutiert, Alkohol, Drogen, Tabletten es wird alles mögliche vermutet, aber eben nur vermutet.
    Ein Schlüssel wird vom Tisch genommen „Bin weg“ wird noch in richtung Küche gebrüllt und schon schlägt die Tür ins Schloss. „Na klasse, er zieht sich zurück von uns, was sollen wir denn nur machen?“ fragt Shin völlig besorgt. „Ich geh ihm hinetrher“ rief Kiro noch bevor dieser auch zur Tür raus verschwand.

    Zeitsprung 4 Monate

    Ich bin im 5. Monat Schwanger die morgenübelkeit hat aufgehört und unsere kleine, ja ein Mädchen, bewegt sich schon fleißig in mir. Strify war wie ausgewechselt seit der Party er war fröhlich, aufgesetzt fröhlich, ließ niemanden an sich ran und war ständig weg.
    Ich mach mich jetzt ans putzen die Jungs sind im Studio und nehem paar Songs auf. Im Bad angekommen finde ich ein völliges chaos wieder. „Schlimmer wie nach 10 Weibern.“ Doch motzen hilft nicht.
    Plötzlich fällt eine Schachtel von oben vom Regal direkt vor meine Füße. Ich nahm sie in die Hand und schaute nach was es denn war, hmm ich kannte den Namen nicht, also Beipackzettel raus und lesen.
    Nach etwas 10 minuten war mir alles klar, ich legte die Schachtel bei seite und putzte weiter, ich muss heute abend mit Strify reden so kann das nicht weitergehen. Er macht sich noch kaputt, aber die anderen sollen es erstmal nicht mitbekommen ich will mit ihm alleine reden.
    Nach etwa 4 stunden kamen die 3 zurück, Shin und Luminor sind nachhause gegangen wie mir Yu sagte. „Ich muss was mit Strify alleine bereden, können wir in dein Zimmer gehen?“ fragte ich ihn. Er sagte nichts und ging vorraus. „Was ist das?“ schrie ich schon fast und schmiss ihm die Tablettenpackung vor dir Füße. „Wo hast du die her, das geht dich überhaupt nichts an, halt dich aus meinem Leben raus du bist nicht Kim und kannst mir nicht helfen, niemand kann mir helfen“ nach diesen Worten sank er in Tränenausgebrochen auf seinem Bett zusammen, ich lies mich neben ihm nieder und streichelte seinen Kopf. „Es wird alles gut, wir helfen dir alle, du schaffst das schon“ flüsterte ich ihm zu bis er einschlief. Ich schlich ganz leise zu den anderen zwei und zeigte ihnen was ich gefunden hatten.
    „Sind das etwa Antidepressiva?“ fragte Kiro völlig verwirrt und auch Yu schien nicht recht zu wissen was er davon halten sollte. „Ja, und wir müssen ihm da raushelfen, er schafft es nicht alleine, er muss einen Entzug machen oder sowas ich weis nicht was mann da machen kann.“ Wir waren alle drei etwas überfordert und entschieden moren in ruhe darüber nachzudenken wie wir Strify helfen können.
    „Gute nacht ihr zwei“
    „Nacht Kiro“
    In unserem Bett angekommen, beugt er sich über mich und Küsst mich lange. „Mach dich nicht so verrückt wegen Strify, der packt das schon“ flüstert er mich ins Ohr und streichelt dabei meinen Bauch der sich schon deutlich abhebt.
    „Oh mein Gott“
    „Was ist los Yu?“
    „Sie sie hat mich getreten, sie bewegt sich.“
    „Ja ich weis Schatz ich spüre das in mir.“ Geb ich lachend zur antwort.
    Während ich schon am einschlafen bin streichelt er immer noch über meinen Bauch und spricht zu dir ich höre ihn noch sagen „Du wirst unsere kleine Kimberly Victoria.“
    Den Namen wollten wir unbedingt haben als erinnerung an dich Kim!



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 16.06.2008, 16:18


    oh tolli... weiter ;) damit machst du mich glücklich, sonst nehm ich auch antideprissiva... (wie auch immer)



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    LillyRose - 17.06.2008, 16:48


    cool weiter



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 17.06.2008, 17:17


    :mrgreen: =D> [-o< =P~ ;D :top: :top: :top: :top: :top:



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 22.06.2008, 19:39


    Kapitel 4

    Am nächsten morgen setzen wir uns alle mit Strify zusammen und beschließen nach ewigem diskutieren das es wohl das beste wäre wenn die Jungs eine Pause einlegen und Strify eine therapie machen soll weil er es nicht schafft ohne diese dinger sein Leben zu meistern, also ist es eine Form von sucht auch wenn sie die meisten für harmlos halten, aber das ist sie sicherlich nicht, sonst könnte er ja einfach aufhören die Tabletten zu schlucken.
    Kiro und die anderen gehen mit Stirfy zu so einer Beratung, ich will da nicht mit, ich will nicht sehen wie er sich vielleicht doch dagegen wehrt oder weigert doch rein zu gehen, ich will einfach nicht dabei sein.
    „Du schaffst das Strify ich glaub an dich“ flüster ich ihm noch zu während wir uns umarmen. „Geh Kim für mich besuchen“ sagt er mit Tränen in den Augen. „Ach und noch was.“ „Ja?“ „Pass mir auf die mini Kim auf“ sagt er leicht lächelnd und fasst an meinen Bauch. Jetzt bin ich froh wenn sie weg sind, dann kann ich meinen Tränen freien lauf lassen. Ich konnte ihn nicht beschützen, ich konnte einfach nicht Kim, bitte verzeih mir mein Versagen. Tränen in unmengen laufen über mein Gesicht, ich muss mich zusammenreisen. Die Tür geht nach einer ewigkeit auf und vier traurige gestallten treten ins Wohnzimmer. Fragend schaue ich nach oben in Yu’s Gesicht.
    „Er geht in eine Klinik, da können sie ihm helfen.“ Es beruhigt mich zu hören das er es versuchen, nein nicht nur versuchen sondern auch schaffen wird. Wie lange er dort sein wird weis noch niemand, da er schon seit über 5 Monaten an den Tabletten hängt. Wir müssen jetzt alle das beste daraus machen, versuchen Schadensbegrenzung zu betreiben was die Medien angeht, aber wie? Was sollen wir denn sagen wo er ist? Ich kann mich doch nicht darum kümmern, ich könnte keinen Satz rausbringen ohne in Tränen auszubrechen wenn mich jemand fragt.
    Das Managment wird alles in die Hand nehmen dafür sind die ja auch da.
    „Hey leute ich hab Huuuunger“ brüllt Kiro aus der Küche
    „Oh mann du könntest ja ständig essen.“ Gibt Yu ihm gespielt genervt als Antwort und wir beschließen einfach Pizza zu bestellen und daheim zu bleiben.
    Nachdem alle sich entschieden haben was sie wollen und ich, na klar wer denn sonst, die Pizzen bestellt hab suchen wir noch einen Film aus und verteilen uns auf dem riesigen Sofa.
    Es klingelt an der Tür und Yu holt das Essen rein. Kaum steht die Pizza vor mir, wird mir so schlecht das ich nur noch ins Bad rennen kann bevor ich mich übergeben muss.
    „Alles ok Schatz?“ „J..“ weiter komm ich nicht denn die nächste Welle übelkeit kommt über mich und ich übergebe mich noch mal. Als ich aus dem Bad komme werde ich von allen angestarrt „Ich glaube die kleine in mir steht nicht so auf Salami“ geb ich nur lachend zurück. „Boah Lizzy jag mir nicht immer so einen schrecken ein, ich weis doch nicht was bei euch Schwangeren so abgeht“ bekomm ich von Shin zu hören.
    „Verbesserter Geruchssinn, Übelkeit, Brustspannen, dicker Bauch...“
    „Hey das reicht, ich wollt noch was essen.“
    „Kiro nicht so gemein sein“ ermahnt ihn Yu und alle müssen vor sich hin grinsen. Das er ein so liebevoller Mensch ist hätte ich nie gedacht, nachdem was alles über ihn geschrieben wurde, Sexsucht, nutzt alle Fans nur aus um seinen spaß zu haben, davon kann ich nichts bestätigen.
    Nachdem ich mich nun übegeben hatte, gestattet mir meine kleine Maus doch das ich meine Pizza essen darf und tritt mich dabei aber auch gan schön kräftig, fühlt sich an als würde sie tanzen. Nach zwei weiteren Filmen beschließe ich ins Bett zu gehen, und Yu kommt mir gleich hinterher.
    Die erste Nacht in der Strify nicht hier schläft, ist schon komisch, er fehlt uns allen aber keiner redet darüber weil keiner weis was er sagen soll. Shin und Luminor verziehen sich auch und gehen nachhause.

    Zeitsprung

    Seit einer Woche ist Strify nun in der Klinik und ich stehe wieder hier an deinem Grab, Kim. Wie versprochen erzähle ich dir jede noch so winzige kleinigkeit damit du doch irgendwie an unserem Leben teilhaben kannst.
    Es wird immer leichter mit dir zu reden, ich breche nicht jedesmal in Tränen aus kann sogar lachen wenn ich dir was lustiges erzähle. Ich rieche Yu ganz deutlich hinter mir, er legt seine Arme um mich und streichelt dabei meinen Bauch. „Seit wann bist du schon hier?“ fragt er mich.
    „Ich weis nicht ich glaube seit einer Stunde etwa.“
    „Lass uns was Frühstücken gehen, die anderen sind auch in der Stadt und warten auf uns.“
    „Ich liebe dich Kim“ flüster ich noch richtung Engelsstatur und dreh mich dann um damit wir gehen können, keine Tränen, ich bin stolz auf mich und du bist es auch das spür ich tief in mir.
    „huchu“ Shin hat uns entdeckt.
    „Hey ihr, na was habt ihr noch so vor nachdem Frühstücken? Ich hätte lust paar Babysachen einzukaufen.“ Sag ich in die Runde und alle sind begeistert, nach dem Essen machen wir uns auf den weg in die Stadt und in einige Babygeschäfte. Wir müssen einen lustigen Haufen abgeben, viel aufgestylte Typen und eine Schwanger. Bei diesem Gedanken muss ich grinsen.
    „Ja ja wir sehen schon zum schießen aus.“ Sagt Yu während er mich einen Kuss aufdrückt als hätte er meine Gedanken gelesen.
    Mit etwa neun Tüten beladen kommen wir nach Stunden bei uns zuhause an und müssen alles nochmal durchschauen ob wir auch nicht zu wenig gekauft haben.
    „Wann dürfen wir ihn denn mal besuchen?“ frag Luminor mich
    „Erst in 3 Wochen frühestens, er soll erstmal alles regeln, seine Gefühle und das ganze Chaos in sich.“ Gebe ich ihm als Antwort.

    Zeitsprung 3 Wochen

    Heute gehen wir zu Strify, ich bin so nervös, wie es ihm wohl geht? Ich streichle meinen Bauch während ich mich nochmal vor dem Spiegel betrachte und feststellen muss das man nun doch schon sehr deutlich den 6. Fast 7. Monat erkennt.
    „Guten morgen mein Schatz. Weist du wie wundeschön du aussiehst?“ begrüßt mich Yu mit einem Kuss und den Händen auf meinem Bauch, wie fast jeden morgen.
    „Ich liebe dich“ hauche ich ihm ins Ohr
    „Ich liebe euch beide“ erwidert er und kniet vor mir damit er besser zu unsere kleinen Sprechen kann also steh ich geduldig da während er ihr erzählt was er so zu erzählen hat. Ich muss jedesmal vor freude grinsen wenn er das tut, er ist so süß.
    Nach etwa 30 minuten fahrt erreichen wir die Klinik in der Strify ist. Ich zitter am ganzen Körper ich hab Angst davor ihn zu sehen, aber ich will ihn sehen, wir alle wollen ihn sehen.
    „Hey da seid ihr endlich.“ Ruft er uns schon von weitem zu und rennt uns entgegen mit diesem strahlen dass ich schon ewigkeiten nicht gesehen habe. Mir laufen die Tränen die Wange hinunter.
    „Das sind nur die Hormonschwankungen“ geb ich als Antwort auf die fragenden Gesichter.
    „Wie geht’s denn eurer kleinen Maus da drinn? Du hast ja schon einen ganz runden Bauch.“
    „Ach der geht’s gut, sie tritt mich auch immer schön in die Rippen.“
    Er sieht ganz gebannt auf meinen Bauch, ich weis was er möchte sich aber nicht traut, also nehme ich seine Hand und leg sie auf meinen Bauch, damit er es spüren kann.
    „Wahhh sie hat getreten, oh mein gott, das ist so toll.“
    Wir sehen uns alle an und wissen das wir unseren Strify von früher zurückbekommen werden. Er wird aber noch seine Zeit hier brauchen er soll völlig gesund wieder zu uns kommen.
    Nach etwa 3 Stunden müssen wir auch schon gehen da er noch Sitzungen und Therapien vor sich hat.
    Morgen müssen wir zum Arzt die üblichen Unteruchungen. Wir freuen uns jedesmal wenn wir dort sind uns das Herz unserer kleinen Maus ganz laut und fest schlägt, dieses Gefühl was man dabei empfindet kann ich nicht in Worte fassen, es ist unglaublich schön.
    Wir machen uns einen gemütlichen Nachmittag zuhausen und reden zum erstenmal richtig über Strify.



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 22.06.2008, 19:39


    Kapitel 5

    Irgendwas drückt fürchterlich auf meine Brust und plappert vor sich hin. Ich öffne verschlafen meine Augen und stelle fest das Yu es sich auf mir bequem gemacht hat um mit der kleinen reden zu können. Ich höre dem einseitigen Gespräch gebannt zu.
    „Weist du Kimy, du bist das was man vollkommenes Glück nennt, nur schade das du deine ‚Tante‘ Kim nicht kennenlernen wirst, ihr hättet euch sicherlich sehr lieb gehabt, aber du hast ja 4 wunderbare ‚Onkel‘ und die könnten manchmal auch als tante durchgehen“ Ich muss mir das lachen verkneifen aber ich schaff es nicht lange und mein Körper fängt an zu beben vor lauter lachen.
    „Hey du bist gemein, ich hab gar nicht mitbekommen das du wach bist.“ Und schon bekomm ich einen Kuss aufgedrückt. Seine Hand gleitet unter mein Oberteilt und fängt an mich überall zu streicheln, ich schließe meine Augen und genieße jede berührung, die Küsse werden leidenschaftlicher, vordernder und wir geben uns unserem verlangen uns zu spüren voll hin.
    Die anderen saßen schon in der Küche als wir später dazukamen, und empfingen uns mit einem lächeln. Ja wir konnten wieder alle lächeln und das ungezwungen.
    Er soll noch 1 Monat in der Klinik bleiben um ganz sicher zu gehen das er es schafft.
    Wir beschließen heute das Kinderzimmer her zu richten, also wird gefrühstückt und dann der Boden abgedeckt damit dir Farbe nicht alles versaut. Wir haben uns für einen rosastich in der Farbe entschieden und es sieht auf wirklich klasse aus, vorallem Shin sieht klasse aus, ich glaube er hat mehr Farbe auf sich hängen als an den Wänden. Die Jungs bauen die ganzen Möbel auf, und sind dabei heftig am diskutieren, Männer halt!
    Einer weis als besser als der andere doch nach fast 2 Stunden haben sie es geschafft ein Babybett, einen Schank und sogar denn Wickeltisch hinzubekommen. Ich kümmerte mich währenddessen um das Mittagessen und hab mir die Dokosachen für das Zimmer ausgesucht die man jetzt schon benutzen konnte.
    Nach dem Essen machen wir uns auf dem weg zum Arzt, dort hören wir nur gutes, der kleinen geht es Prima sie wächst und wächst genau so wie es sein soll.
    Wir gingen zufrieden raus und bummelten noch bischen durch die Stadt.
    Als wir zuhause ankommen, riecht es verführerisch aus der Küche, Kiro hat Lasagne gemacht. Wir stürzen uns schon fast wie ausgehungerte Tiere drauf und verschlingen das leckere Gericht.
    Wir machen uns noch alle zusammen einen gemütlichen Abend, da ich in letzter zeit eh nur noch müde bin und mich jede bewung total anstrengd.

    Zeitsprung 1 Monat

    Ich bin nun im 8 Monat schwanger, alles läuft bestens und heute kommt Strify endlich wieder nachhause.Wir haben ihn oft besucht und es geht ihm richtig gut, er strahlt, freut sich über alles genau so wie früher, ja Strify wir haben dich wieder. Ich frag mich nur wie es sein wird wenn er wieder an ihrem Grab steht.
    Mir tun die Füße weh und mein Rücken bringt mich auch noch um auserdem muss ich alle halbe Stunde aufs Klo also es ist kein vergnügen mehr Schwanger zu sein, ich bin froh wenn es eindlich soweit ist, das du endlich da raus kommst. Yu redet jeden Tag mit der kleinen, er erzählt ihr alles. Und Kim beschützt dich, sie passt sehr gut auf dich auf,da bin ich mir ganz sicher, sie ist dein Schutzengel. Sag ich an meinem Bauch gewandt.
    „Schatz, willst du sicher nicht mitkommen?“
    „Nein Yu ich müsste eh nur ständig aufs Klo, ich bleib hier und räum noch auf.“
    „Du meinst wohl ruhst dich aus“
    „Ja ich werde mich auch ausruhen.“ Verspreche ich in der hoffnung das er jetzt beruhigt ist.
    „Na dass hoff ich doch sehr, wir sind ja schließlich bald wieder da und können dann auch noch aufräumen.“ Er kommt zu mir und küsst erst mich dann meinen Bauch. Yu und Kiro machen sich dann auf dem weg um Strify abzuholen, Shin und Luminor müssten auch bald da sein sie wollen hier auf ihn warten, wahrscheinlich sollen sie auf mich aufpassen damit ich ja nichts mache, gott ich werde noch verrückt.
    Und schon klingelt es.
    „Guten morgen Lizzy und Baby.“ Das ist Shin’s standart begrüßung geworden.
    „Hey Lizzy, na wie geht’s dir denn heute?“ Fragt mich Luminor
    „Hmm, ganz gut auser das Yu mir verboten hat irgendwas zu machen und mir furchtbar langweilig ist.“
    „Dann ist ja gut das wir jetzt da sind.“ Sagt er und schiebt mich richtung Couch „Jetz ruh dich aus Yu hat recht, Shin und ich können ja bischen aufräumen“
    „Nicht du auch noch Luminor, ich bin schwanger nicht krank.“ Versuche ich mich jammernd zu währen aber es nutzt nichts.
    „Keine wiederrede Lizzy.“ Bekomm ich jetzt auch noch von Shin zu hören der drohend den Finger hebt. Also ich glaube die zwei werden mal die perfekten Babysitter abgeben.
    Also leg ich mich auf die Couch und warte, ja auf was eigentlich? Fernsehen? Da kommt doch eh nur Schrott, naja besser als gar nichts zu machen ist es allemal. Also Gerichtsshows oder Talkshows? Eine sehr große Auswahl. Gott ist mir Langweilig.
    „Kann sich denn nichtmal einer von euch zu mir setzten, ich geh hier noch ein.“ Fleh ich schon fast richtung Luminor und Shin.
    „Noch 10 Minuten dann sind wir fertig und können uns zu dir setzen.“ Gibt mir Luminor als Antwort. In den zehn Minuten dreh ich mich bestimmt 100 mal um, auf dem Rücken bekomme ich keine Luft auf den Bauch geht ja schonmal gar nicht, auf der rechten Seite seh ich den Fernseher nicht oh man keiner hat gesagt das es so anstrengend ist Schwanger zu sein. Ich schrei kurz auf und schon stehen die zwei neben mir und Shin schreit wie verrückt durch die gegend „Oh mein Gott es ist so weit es ist so weit“
    „Shin, Shin, Shiiiiinnn hallo hör mir zu, es ist noch nicht soweit, das sind nur die Senkwehen das ist normal keine panik.“ Versuch ich ihn zu beruhigen.
    „Oh man du hättest aber sagen können das du sowas hast.“ Erwidert er total blass und setzt sich neben mich. Oh jetzt kommt noch eine, die tun aber mehr weh als sonst. Ich verzieh mein Gesicht vor schmerzen.
    „Das scheint aber ganz schön zu ziehen.“ meint Luminor an mich gerichtet und mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
    „Na klar tut es weh.“ Geb ich recht zickig zurück aber ist doch mir egal der weis ja gar nicht wie sich das anfühlt. Und genau in dem moment öffnet sich die Tür und Yu, Kiro und Strify kommen reingestürmt.
    „Schatz ich hab dich drausen gehört, ist alles ok?“ fragt mich Yu ganz besorgt
    „Ich weis nicht, die senkwehen tun mehr weh als sonst, es fühlt sich ganz komisch an.“
    „Oh mein gott ich hab doch gesagt es kommt“
    „Shin, es kommt noch nicht ich bin doch erst im 8 Monat.“
    „Naja entweder ist deine dingsbumsblase da eben geplatzt und es kommt oder du hast auf die Couch gepinkelt.“
    Völlig verdutzt schauen wir alle nach unten und tatsächlich meine Fruchtblase ist geplatzt.



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    LillyRose - 22.06.2008, 21:46


    uiiiiiiiii spannend :shock: :D



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 25.06.2008, 18:31


    Kapitel 6

    „Ok ok keine panik“ na ja Yu nach keine Panik klingt das grade überhaupt nicht. „Wo ist die Tascheeeee?“
    „Yu die ist immer noch im Zimmer neben dem Bett und bestimmt schon eingestaubt da du sie schon vor 4 Monaten gepackt hast.“ Er rennt los und kommt sofort wieder mit der Tasche zurück. Oh nein eine Wehen, atmen Lizzy, atmen sag ich in Gedanken zu mir selbst und lass mich auf der Couch nieder.
    „Ui jetzt komm ich heute nachhause und schon geht’s hier rund, wer fährt denn eigentlich?“ hör ich noch Strify sagen und alle reden durcheinander und zicken sich schon an.
    „Wenn ihr nicht sofort ruhig seid fahr ich selber, verstanden?“ oh so sollte das dann aber doch nicht klingen aber schmerzen sind nicht grade toll da ist es mir auch egal ob ich sie anmotz oder nicht. So Kiro fährt, dann wäre das auch mal erledigt. Und Luminor fährt auch da wir ja nicht alle 6 in ein Auto passen. Yu, Strify und ich fahren bei Kiro mit und Luminor und Shin kommen nach. Alle 6 Minuten kommen die wehen schon, oh mann!
    Die fünf führen sich auf als würden die ein Baby bekommen und schreien bei jeder Wehe schon fast auf, naja aufjedenfall verziehen sie sehr schmerzverzehrt ihr Gesicht. Ich dagegen versuche den Schmerz ‚wegzuatmen‘ wie ich ja gelernt habe und hey ob mans glaubt oder nicht aber das ist sehr hilfreich, naja ich will damit nicht sagen das es nicht weh tut aber es ist eigentlich erträglich.
    Endlich im Krankenhaus angekommen! Die wehen kommen nun schon alle 4 Minuten, ich dachte das dauert immer ewig bis sich die abstände verkürzen.
    „Oh da bekommt jemand wohl bald ein Kind!“ stellt die Krankenschwester die am Empfang sitzt fest.
    „Ja ich glaube es ist bald so weit, alle 4 Minuten kommen die Wehen schon“
    „Wann ist denn die Fruchtblase geplatzt?“
    „Vor 30 Minuten etwa“ oh eine Wehe überkommt mich plötzlich. Atmen!
    „Dann gehen sie mal zum Kreissal, wissen sie wo der ist?“
    „Ja danke wissen wir“
    Also auf zum Kreissal.
    „Foto“ brüllt Strify mir entgegen
    „Wenn du es wagst und jetzt ein Bild machst, wirst du hier länger drinn liegen als ich.“ Eingeschüchter steckt er den Foto wieder in seine Jacke und schaut mich mit riesigen Augen an. Er kann einem ja fast leid tun, aber eben nur fast im moment. Yu will mit in den Kreissal, ich hoffe er hält das durch. Die anderen warten draußen.Lange kann es nicht mehr dauern meinte der Arzt zu mir, mein Muttermund sei weit genug offen und bald müssten die Presswehen einsetzten. Richtig mitbekommen hab ich eh nichts, die wehen kommen alle 3 Minuten.
    „Wie geht es ihnen denn?“ fragt der Arzt wahrscheinlich schon routinemäßig und er wird die Antwort ja wohl kennen.
    „Alle 3 Minuten beschissen ansonsten ganz gut.“ Geb ich von mir und versuche dabei zu lächeln.
    „Das ist doch wunderbar“ und schon ist er weg um die Hebamme zu holen.
    „Ahhhhh“ das sind also Presswehen und wehe es stimmt nicht das man die Schmerzen dannach vergisst!
    „Schatz ist alles klar?“ Wenn der mich das noch einmal fragt reis ich ihm den Kopf runter.
    „Was denkst du denn?“
    „So und jetzt nochmal Pressen“ ruft mir die Hebamme zu, das klingt ja schon fast wie ein Anfeuerungsruf
    „Nein, ich kann nicht mehr.“ Flüster ich total erschöpft.
    „Doch du kannst, nur noch einmal, dann ist der Kopf schon draußen“ Yu schielt runter und wird blass.
    Also press ich mit aller kraft noch einmal und tatsächlich keine minute Später hör ich schon die kleine schreien.
    „Schatz das hast du ganz toll gemacht.“ Flüstert mir Yu ins Ohr und gibt mir dabei einen Kuss.
    Unsere kleine ist wirklich ganz süß.
    Der Arzt erklärt mir das alles in Ordnung ist und das der Geburtstermin wohl falsch berechnet wurde und Kimberly nur 1 Woche zu früh auf die Welt gekommen ist und wir nicht länger als 3 Tage hier bleiben müssen.

    Zeitsprung 30 Minuten

    Sie ist so klein und wunderschön, ich kann gar nicht glauben was das doch wirklich für ein Wunder ist. Außer das ich noch nicht richtig sitzen kann, geht’s mir soweit wieder richtig gut. Die Jungs sind nun auch in meinem Zimmer eingetrudelt und schauen auf unsere kleine Kimberly.
    „Die geht doch bestimmt kaputt wenn ich sie mal anfass“ Shin steht da und traut sich gar nichts zu machen, das ist so niedlich.
    „Gib mal her“ und schwupps hat Kiro die kleine schon an sich gerissen.
    „Mensch du bist aber genauso hübsch wie deine Mama“ flüstert Strify in richtung kleines Bündel auf Kiros Arm.
    „Schleimer“ kommt es von Yu und ein ‚noch so ein Spruch und ich bring dich um‘ Blick wandert zu Strify aber den Interessiert das gar nicht. Kiro und Strify sind ganz faszieniert von der kleinen. Luminor will sie auch mal halten und so macht sie die runde, bis Yu sie dann Shin geben will. Der hebt die Hände in die Luft und meint „Ne ne lass mal ich mach da noch was Kaputt.“
    „Shin, komm mal her zu mir“ bitte ich ihn und nehme Kim auf den Arm. Ich zeig ihm wie er seine Arme halten soll und lege sie ihm hinnein. Wie eine Statur sitzt er da und traut sich keine Bewegung zu machen. Doch nach etwa 5 Minuten verkrampft sein steht er sogar auf und läuft im Zimmer hin und her.
    „Wie lange musst du denn da bleiben?“ fragt Luminor.
    „3 Tage sollten reichen, ich hasse Krankenhäuser, aber wenn es euch nichts ausmacht ich würde jetzt gerne doch ein bischen allein sein und meine ruhe haben, bin doch etwas müde.“
    Also verziehen sich die jungs und Yu will bei mir bleiben aber ich will das er mit den Jungs mitgeht.
    „Los geht feiern, du wirst ja nicht jeden Tag Papa.“
    „Ruf mich an wenn was ist ja Schatz? Ich liebe dich“ mit diesen Worten und einem Kuss für mich und Kim verschwinden die 5 wieder.
    Nun sind wir zwei alleine, ich könnte dich die ganze zeit nur anschauen wie du schläfst und so unschuldig bist. Kimy, meine beste Freundin, warum kannst du das hier nur nicht miterleben? Warum musstest du so früh von uns gehen? Ich weis nicht an was es liegt aber ich breche in Tränen aus und schluchze vor mich hin. Wieso können wir das hier nicht gemeinsam erleben, du und eure kleine maus wäre ja jetzt auch schon über ein Jahr alt und hätte jemanden zum Spielen bekommen. Die Welt ist so ungerecht ich muss den zweitglücklichsten Moment in meinem Leben ohne dich verbringen, du fehlst mir so sehr. Am liebsten würde ich mich und die kleine jetzt anziehen und hier raus gehen, zu dir gehen, an dein Grab um einfach noch näher bei dir zu sein, aber das ist keine gute Idee. Mir fallen die Augen zu und ich nicke ein.

    „Sie ist wunderschön, da hast du recht mein schnuki. Ich wünschte ich könnte sie berühren und ihre zarte Haut sprüren aber ich kann nicht, genausowenig wie ich dich anfassen kann. Aber ich möchte dass du weist das ich immer in eurer nähe bin und das ich weis das du alles für sie tun würdest pass gut auf sie auf. Sie ist das wertvollste in deinem Leben. Ich liebe dich Lizzy“

    „Kim?“ hab ich das geträumt? Was war das denn? Es war so real. Ich stell mich ans Fenster und spüre deine gegenwart ganz deutlich und weis das du eben zu mir gesprochen hast. „Ich liebe dich auch Kim“ flüster ich zu den Sternen.



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 25.06.2008, 20:00


    HUIIIII!!!!!!! SUPIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiiiiiiiiiiiiiiiiIIIIIIIIIIIIIIIIiiiiiiiiiii *jackyschnukie mit lob übergieß*



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    LillyRose - 26.06.2008, 21:18


    ach ist das süß 8) :D



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 26.06.2008, 21:59


    jaja... vor allm die jungs ^^



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Luchia - 26.06.2008, 22:14


    ich bin grad so mitte kapitel 3, und ich find die geschichte supi ;)
    woher kommt den der name Strify??england oder amerika oder so??



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 26.06.2008, 23:20


    CINEMA BIZARRE


    XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Luchia - 29.06.2008, 17:34


    oh^^ aso



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 29.06.2008, 18:04


    genau ;)



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 30.06.2008, 21:06


    Kapitel 7

    Na endlich sind die 3 Tage vorbei und ich kann nachhause gehen. Ich hasse es einfach im Krankenhaus. Yu und Kiro holen mich ab und Strify will was für uns Kochen. Strify? Kochen? Also gibt’s wieder Pizza oder was vom Chinesen.
    Doch zuhause angekommen bin ich richitg überrascht, er hat gekocht und es riecht sogar recht lecker muss ich zugeben. Kim schläft, naja was soll sie denn sonst auch machen auser essen, schreien und schlafen.
    Freudig werden wir von allen begrüßt und ausgefragt. Strify ist ganz aufgedreht, es tut gut ihn so zu sehen.
    Ich leg die kleine in ihr Bett und nehm das Babyphone mit, sie müsste aber rein rechnerisch noch 4 stunden schlafen bevor sie wieder hunger bekommt.
    Als wir am Tisch sitzen fang ich an den anderen zu erzählen was Yu und ich uns überlegt haben.
    „Wisst ihr vielleicht ist es das beste wenn wir ausziehen, ich meine die kleine schreit auch nachts wenn sie hunger hat und ich will euch ja nicht um euren schlaf bringen.“ Dabei seh ich grinsend zu Kiro.
    „Nix da“ kommt es von dem aber promt zurück
    „Glaubt ihr etwa wir wollen das ihr weg geht? Nein ihr bleibt hier, wir haben ja das Kinderzimmer nicht um sonst hergerichtet und alles gemacht damit diese Wohnung Babysicher wird.“
    „Ja aber...“ versuch ich es nochmal
    „Keine wiederede.“ Mischt sich Strify nun auch ein. Yu und ich sehen uns schulterzuckend an und willigen ein hier wohnen zu bleibe.
    Die letzten Tage waren anstrengend, naja Kiro war schlimmer als Kim, duch seinen schlafmangel ist das echt ne kleine Zicke gewesen aber mittlerweile haben sich alle daran gewöhnt und helfen echt großartig mit. Flasche geben, Windeln wechseln, natürlich nur wenn nur pipi drin ist. Männer!
    Wir haben gemeinsam beschlossen dass es an der Zeit wird das die Jungs mal wieder auf Tour gehen und jetzt steht fest dass sie in einem Monat für 3 Wochen weg sein werden. Das wird eine harte Zeit für mich denn freunde hab ich nicht wirklich hier in Berlin, die meisten sind Fans die durch mich versuchen an die Jungs ranzukommen. Also bleiben mir nur die Freunde von den Jungs aber in Berlin sind das auch nicht viele. Mit meinen Eltern habe ich seit der Hochzeit keinen Kontakt, das will ich jetzt aber ändern, ich könnte ja in den 3 Wochen mal nachhause fahren, ja genau das werde ich tun.

    Zeitsprung

    „Du wirst mir fehlen“ flüstert mir Yu zu als wir im Flur stehen und die Jungs sich bereit machen um loszufahren, dann geht er noch zu unserer kleinen und gibt ihr einen Kuss. „Und du wirst mir auch fehlen“ flüstert er ihr liebevoll zu.
    Seine Arme schlingen sich um mich und er Küsst mich noch ein letztes mal für die nächsten drei Wochen. Mir laufen die Tränen über das Gesicht und ich wende mich ab ich will nicht das er sieht wie traurig ich bin, doch in seinen Augen kann ich auch ein glitzern entdecken und weis das es ihm auch schwer fällt uns alleine zu lassen.
    „Wir werden euch vermissen ihr schnukel“ ruft Strify noch und verwindet dann im inneren des Tourbusses.
    „Ich liebe dich Yu“ hauche ich ihm ins Ohr „Ich liebe dich auch Lizzy“ mit diesen Worten geht er.
    Lange zeit zum trauern hab ich nicht, denn aus dem Babyphone ertönen schon Hungerschreie und ich begebe mich ins Kinderzimmer um dich mit auf die Couch zu nehmen und dich zu füttern. Dabei rede ich mit dir, wie jedesmal wenn ich dich auf meinem Arm habe.
    „Morgen fahren wir zu deiner Oma und deinem Opa, ich glaube sie werden sich freuen, das hat Mama am telefon zumindest gesagt.“ Und ich erzähl dir noch alles mögliche. Nachdem du wieder eingeschlafen bist, geh ich mir zum 4 mal heute ein frisches Shirt anziehen da du mich wie immer nach dem aufstoßen angespuckt hast. Ach ja Mama sein ist toll. Nein im ernst, ich finde das toll auch wenn ich noch nie im Leben so viele shirts verbraucht habe, oder so wenig schlaf hatte, aber ich liebe es Mama zu sein. Und mein Handy ist auch schon am klingeln.
    „Ja?“
    „Hey Schatz, na wie geht’s euch zwei denn?“
    „Super, und wo seid ihr?“
    „Irgendwo ziwschen Berlin und Stuttgart, Strify ist schon ganz nervös er sieht wieder paar von seinen alten freunden und so, kennst das ja bei ihm. Was machst du heute noch?“
    „Hmm wahrscheinlich noch 2 mal mein Shirt wechseln und dann schlafen.“ Dabei muss ich lachen und auch Yu lacht
    „Wann fährst du denn morgen los?“
    „So gegen 10 Uhr denke ich aber mal sehen wie sie schläft und dann entscheid ich das eher spontan.“
    „Na gut, meld dich aber bevor du los fährst. Ich liebe euch“
    „Wir lieben dich auch.“
    Dann leg ich auf und setz mich vor den Fernseher. Nach etwa einer Stunde klingelt es an der Tür. Wer kann das sein, ich geh hin und öffne.
    „Hey Belinda, mit dir hab ich jetzt aber gar nicht gerechnet.“ Belinda ist eine ziemlich gute freundin der Jungs aber wir hatten nie den Kontakt zu einander gehabt.
    „Ja ich dachte ich komm mal vorbei, ich weiß ja das du jetzt alleine bist, darf ich rein kommen?“
    „Oh entschuldige....klar komm rein.“
    Wir machen uns noch was zu Essen und reden über alles mögliche, sie ist ja eine ganz nette, das muss man ihr lassen. Kimy hat wieder Hunger.
    „Entschuldige“ sag ich noch bevor ich dich aus deinem Bettchen zu uns hole.
    „Ach gott die ist ja so niedlich.“ Stimmt Belinda hat sie ja noch gar nicht gesehen.
    „Danke schön“ geb ich grinsend zurück. „Willst du sie füttern?“
    „Darf ich?“
    „Na klar warum denn nicht“
    Sie nimmt Kim vorsichtig auf den Arm und hält ihr das Fläschen hin und diese fängt auch gleich an gierig daran zu saugen.
    So fertig getrunken, und juchu diesmal sogar auf das Sabbertuch gespuckt. Endlich mal kein frisches Shirt.
    Also ab wieder ins Bett mit der kleinen.
    Belinda und ich reden noch eine ganze weile über alles mögliche und gegen elf uhr verabschiedet sie sich, da mann mir wohl doch anmerkt wie müde ich bin.

    Zeitsprung

    „Hey Schatz.“ Wie versprochen ruf ich Yu an
    „Hey süße, na fährst jetzt los?“
    „Ja hab sie grade gefüttert und jetzt schläft sie dann wieder für 4 stunden mindestens, ich brauch ja nur 2 für zu meinen Eltern das passt dann ganz gut.“
    „Alles klar süße, ich muss leider weiter haben noch ein Faninterview. Ich liebe euch“
    „Alles klar grüß den rest. Wir lieben dich auch“
    Alles im Auto verstaut fahr ich los zu meinen Eltern. Nach 2 Stunden komm ich dort an und stehe total nervös vor der Tür. Was sie sagen werden? Wie sie wohl reagieren? Und ich muss ihnen ja auch noch von der Taufe in 2 Monaten erzählen, zumindest da hätt ich gerne meine Eltern dabei.
    Ich Klingel an der Tür und werde auch gleich überschwenglich von meiner Mutter begrüßt, mein Vater ist noch arbeiten. Mama ist ganz begeistert von Kim und von allem wir liegen uns lange heulend in den Armen, ach wie sehr hab ich sie vermisst.Wir sehen uns noch die Hochzeitsbilder an und müssen dabei noch mehr weinen. Ich erzähle ihr von Kim, meiner besten Freundin, doch natürlich hat sie damals alles in den Medien mitbekommen. Es tut ihr schrecklich leid das sie in der zeit nicht bei mir war, dass sie mich im stich gelassen hat und wir müssen nun wieder weinen. An diesem Nachmittag vergießen wir einige Tränen und schwören das uns nichts und niemand wieder für so lange auseinander reisen kann.



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    LillyRose - 30.06.2008, 21:18


    schön!!!!! Weiter bitte 8) :D



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 30.06.2008, 22:12


    Kapitel 8

    „Ich glaube dein Vater kommt grade.“ Ich bin irgendwie total nervös ihn zu sehen wir hatten ja den riesen Streit weil ich Yu geheiratet habe. Doch meine nervosität ist umsonst denn er begrüßt mich sofort überschwenglich und lässt mich nicht mehr los. Wir reden über alles mögliche und sogar mein Vater, den ich noch nie hab weinen sehen, vergiest ein paar Tränen. Von ihrer kleinen Enkeltochter sind sie ganz begeistert und wollen nun so schnell wie möglich den Man kennenlernen der mich so glücklich macht.
    „Die Jungs sind erstmal 3 Wochen auf Tour doch dannach lässt sich da bestimmt was machen.“ Erklär ich meinen Eltern. Ich bin ziemlich erledigt hatte die letzten Tage nicht sehr viel schlaf aber ich bin glücklich. Fläschchenzeit! Ich höre sie schon heulen.
    „Du bleibst jetzt sitzen, ich mach das schon.“ Sagt meine Mutter und verschwindet auch schon aus dem Wohnzimmer.
    „Ich komme mit.“ Ruft mein Vater noch und ist auch schon weg.
    Ich leg mich auf die Couch und merke auch schon das ich jeden moment einschlafen werde, versuche mich zum Wachbleiben zu zwingen doch ich erliege der müdigkeit.
    Als ich wach werde bemerke ich eine Decke auf mir und es ist ganz still. Ich setz mich auf und seh den Zettel auf dem Tisch liegen.

    Haben die kleine eingepackt und sind spazieren damit du bischen schlaf bekommst.
    Bis später.
    Hab dich lieb
    Deine Mama

    Also steh ich auf und begebe mich ins Bad um zu duschen und mich zu erfrischen, was auch dringend nötig ist, wie ich leider feststellen muss.
    Am Abend beschließen wir Essen zu gehen. Als wir jedoch im Restaurant ankommen müssen wir feststellen das es wohl nicht die beste idee war. Überall schauen die Leute uns an und wir werden fotografiert, ich hatte mich ja schon damit abgefunden das wir immer angesprochen werden wenn ich mit den Jungs unterwegs war, aber das ich selbst auch kein Privatleben mehr habe, nervt mich schon ziemlich. Da der besitzer des Restaurants aber ein sehr guter Freund meiner Eltern ist, führt er uns in einen separaten Raum wo wir dann auch tatsächlich ungestört essen und reden können.

    Zeitsprung

    Ich war jetzt 2 Wochen bei meinen Eltern und beschließe das es zeit wird wieder nach hause zu fahren. Natürlich nicht ohne einen Tränenreichen abschied.
    „Sobald die Jungs wieder frei haben werden wir euch mal besuchen.“ Verspreche ich noch meiner Mutter. Und fahr dann los.

    Es ist so still als ich in die Wohnung trete, das bin ich gar nicht mehr gewohnt. Es wundert mich nur, dass keine Fans unten vor der Tür standen, aber die werden ja wissen das die Jungs auf Tour sind und nicht hier anzutreffen sind.
    Belinda müsste auch bald kommen, sie wollte unbedingt vorbei kommen wenn ich wieder da bin, und ich hab nichts dagegen, wir verstehen uns super, ich glaube ich habe fast mehr mit ihr als mit Yu telefoniert in den letzten zwei Wochen. Und schon klingelt es an der Tür.
    „Hallo Bel“
    „Na ihr zwei hübschen“
    „Ganz gut und bei dir alles klar?“
    „Ja soweit schon aber hast du lust bischen spazieren zu gehen oder so? Ich meine ja nur wenn die kleine jetzt nicht gleich hunger hat.“
    „Die hat eben erst fertig getrunken.“
    Also zieh ich mich an und packe Kim in den Kinderwagen und wir marschieren los.
    „Ich würde gerne zu Kim ans Grab gehen, wenn du nichts dagegen hast.“
    „Können wir machen, ach ja Lizzy ich wollte dir nur nochmal sagen wie leid mir das mit ihr tut und ich weis das es für euch alle eine schwere zeit war deswegen hatte ich mich auch zurückgezogen.“
    „Danke.“ Was soll ich denn sonst dazu sagen.
    Nach etwa 20 Minuten am Grab beschließen wir durch die stadt zu bummeln und dann noch was Essen zu gehen.

    Zeitsprung

    In der letzten Woche habe ich viel mit Bel unternommen aber ich bin so froh das ihr heute abend wieder heim kommt, es ist so still hier, ohne das gezicke von Strify und Kiro.
    „Schaaaaaatz“ ruft es mir von der Tür entgegen
    „Oh mein gott ihr seid schon da“ und schon renne ich auf Yu zu und springe ihm in die Arme als hätte ich ihn ein Jahr nicht gesehen. Kiro will unbedingt was beim Chinesen bestellen und ansonsten hat auch keiner große lust zu Kochen also willigen wir ein.
    „Wisst ihr auf was ich lust habe?“ fragt uns Strify
    Alle schauen ihn fragend an.
    „Auf nen gemütlichen abend auf der Couch in aller ruhe.“
    Also gut gemütlicher abend in aller ruhe,keiner hat einwende. Naja keiner auser Kim, denn es ist wieder Fläschchenzeit! Yu übernimmt das, wie so oft wenn er zuhause ist, denn er will die zeit mit ihr genießen wenn er schon so oft für längere Zeit weg muss. Ich unterhalte mich ausgiebig mit Strify und über das was vorgefallen war, wie es ihm in der Klinik erging und wie er sich jetzt fühlt.
    Da die anderen aber unbedingt einen Film schauen wollen, gehen wir in die Küche und quatschen dort.
    „Weist du Lizzy, ich hatte nie daran gedacht wie es euch dabei geht, ich hatte immer nur meinen Schmerz vor Augen, das ich so alleine bin, das sie mir fehlt. Das tut mir leid, sie war ja auch eure doch vorallem deine Freundin.“
    „Strify, ist schon ok, ich weis wie du dich gefühlt hast, aber wieso hast du nicht mit mir geredet?“
    „Ich wollte es alleine schaffen.“ Dabei sieht er auf den Boden und flüstert mit Tränenerstickter Stimme „Aber ich habe versagt.“ Jetzt steigen auch in mir die Tränen auf und ich hebe seinen Kopf an damit er mir in die Augen sehen muss.
    „Du hast nicht versagt, hörst du?“ Er nickt und lässt die Tränen einfach laufen, und ich mache es ihm nach.
    „Ich hätte dir mehr beistehen sollen, das weis ich aber ich konnte nicht, verzeih mir Strify.“ Er steht vom Hocker auf und nimmt mich in den Arm.
    „Aber jetzt wissen wir das wir aufeinander zählen können und uns gegenseitig unterstützen.“
    „HEEEEYYY ich will auch“ und schon stürzt ein kleines hüpfendes etwas auf uns zu und drückt uns beide gleichzeitig.
    „Kiro, luft“ sag ich schnell bevor er mich erdrückt. Da taucht auch schon Yu auf „Was geht denn hier ab?“ „Gruppenkuscheln“ lacht Kiro und nun stehen wir zu viert da und haben uns im Arm.
    Strify füttert noch nebenbei Kim ,er wäre ein toller Vater geworden, spreche ich in Gedanken richtung Himmel.
    Wir unterhalten uns darüber wann wir die Taufen machen werden und beschließen das es optimal ist wenn Kim dann 4 Monate alt ist.



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 01.07.2008, 17:05


    Kapitel 9

    Der Besuch bei meinen Eltern kann wohl nicht stattfinden, da die Jungs im moment sehr beschäftigt sind, aber es ist ja nur noch ein Monat dann sehen wir uns sowieso, denn dann wird die Taufe stattfinden.
    Ich stehe in der Küche und will mir grade einen Kaffee machen, als ich im Wohnzimmer Strify höre
    „Weist du Kim, wenn ich die kleine so sehe, dann fehlst du mir manchmal noch mehr und ich werde daran erinnert dass wir auch so ein kleines Wunder erwartet hatten“ Ich schau durch die Tür und sehe wie er auf der Couch liegt und diese Worte an ein Bild von Kim spricht. Ich muss mir eingestehen dass ich nie daran gedacht hatte wie er sich fühlt mit der kleinen um sich rum.
    „Guten morgen“ mit diesen Worten und einem Kuss reißt Yu mich aus meinen Gedanken.
    „Guten morgen schatz, schläft sie noch?“
    „Ja, aber ich glaub nicht mehr lange sie hat kurz geblinzelt als ich ins zimmer geschaut habe“
    Nun nimmt uns auch Strify wahr.
    „Hey Guten morgen ihr zwei, na gut geschlafen?“
    „Ja sehr gut und du?“ frage ich ihn.
    „Ja auser dass ich um 3 kurz wach war, weil die kleine geweint hat.“
    „Tut uns leid“ entschuldigt sich Yu
    „Nein nein das ist nicht schlimm, das gehört doch einfach dazu.“ Meint Strify aber sehr verständnisvoll.
    Wir begeben uns nun alle in die Küche und wollen Frühstücken solange wir das noch in ruhe machen können. Kiro wird sowieso bis zum Mittagessen schlafen da sie heute keine Termine haben.
    Yu und ich hatten mit den anderen geredet und entschieden das Strify der Patenonkel der kleinen werden soll, und jeder war damit einverstanden, nur er weis noch nichts davon.
    „Strify, wir wollten dich fragen ob du der Patenonkel von Kimy werden möchtest?“
    Er sieht mich mit einem so schönen grinsen an und er muss nichts sagen denn das ist als Antwort eindeutig.
    „Klasse, was anderes hatte ich auch nicht erwartet.“ Murmelt Yu erfreut zwischen zwei bissen von seinem Brötchen. Und wie auf Komando hört man sie schon durchs Babyphone, ich steh auf und will sie holen gehen.
    „Nix da, als zukünftiger Patenonkel kann ich mich doch auch um sie kümmern und ihr habt bischen zeit für euch. Was braucht sie denn?“
    „Fläschchen, frische Windeln wahrscheinlich auch noch und später will ich sie noch baden.“
    „Alles klar, dann weis ich ja womit ich beschäftigt sein werde“
    Und schon ist er verschwunden.
    „Weist du Schatz, wir könnten doch noch ein bischen ins Bett gehen“ grinst Yu mich an und ich grinse erfreut zurück.

    Wir küssen uns und laufen richtung Schlafzimmer, dort angekommen schließen wir die tür und können die Hände nicht mehr von einander lassen. Wir fangen an uns überall zu Küssen und zu Streicheln. Bis wir schließlich auf dem Bett landen und uns unserer Lust hingeben.

    Als wir uns dannach in den Armen liegen und uns Küssen hör ich die Stimmen von Strify und Kiro aus dem Bad, die werden doch wohl nicht, oh gott! Ich steh auf und zieh mich an Yu tut es mir gleich und wir gehen zusammen ins Bad. Was wir da sehen ist einfach zu komisch, zwei Männer oben ohne, die nassen shirts auf dem Boden und eine grinsende mit den Füßen strampelnde Kim in den armen von Strify der sie vorsichtig in der Babywanne hebt.
    „Oh Kiro auch schon von den toten auferstanden?“ fragt ihn Yu
    „Ich konnte Strify doch nicht alleine leiden lassen“ gibt dieser lachend von sich
    „Und dann auch noch so gut gelaunt“
    „Ja Yu ich bin immer gut gelaunt wenn mich dieses kleine süße wesen hier so anlächelt“
    Ich will schon einschreiten und den zwei helfen aber die wehren sich dagegen.
    „Nein das bekommen wir auch noch hin“ lacht Strify als er die nächste ladung wasser abbekommt.
    Also lassen wir die zwei alleine und gehen ins Wohnzimmer um bischen musik zu hören und zu reden.
    „Weist du das wir uns glücklich schätzen können so tolle Freunde zu haben?“ frage ich ihn
    „Ja ich weis Schatz, sie sind wirklich großartig.“ Es klingelt an der Tür und Yu geht hin um nachzusehen wer das ist. Shin und Luminor kommen herrein.
    „Hallo ihr zwei, na was hat euch so früh hierher verschlagen?“ frage ich unseren Besuch.
    „Ich hab bei Lumi geschlafen gestern und der steht ja immer so früh auf, und wir dachten ihr seid bestimmt auch schon wach. Was ist denn bei euch im Bad los?“ Denn dass lachen der Jungs ist immernoch zu hören.
    „Ach Strify und Kiro versuchen ein Baby zu Baden.“ gebe ich lachend als antwort.
    „Das muss ich sehen.“ Sagt Luminor und geht richtung Bad Shin folgt ihm sofort.
    Nachdem die vier Männer es geschafft haben das Baby zu baden und es sogar anzuziehen sitzen wir nun alle im Wohnzimmer auf dem Boden uns spielen noch ein bischen mit ihr, doch da wird auch schonwieder jemand müde. Also lege ich sie in ihr Bettchen und sie schläft auch sofort ein.
    Die Jungs haben auch schon den Wii ausgepackt und lachen sich schlapp während sie den Mario und seine freunde über den Bildschirm bewegen.
    Luminor sitzt wie immer in der ecke auf der Couch und schaut amüsiert zu. Ich setze mich neben ihn und wir unterhalten uns während die Kids neben uns sich mal austoben.

    Zeitsprung

    Die Vorbereitungen laufen schon für die Taufe, in 2 Wochen ist es soweit und es ist stressiger als ich dachte. Naja kennen wir ja schon alles von der Hochzeit. Bel und ich organisieren alles denn die Jungs sind wieder im Studio und haben einige Interviews zu geben, doch mit uns zwei laufen die Vorbereitungen richtig gut. Die Einladungen sind schon längst raus, das Resataurant gebucht und alles andere auch. Bis jetzt ist noch nichts davon an die Öffentlichkeit gedrungen und ich hoffe doch sehr das es so bleibt, denn das ist eine Familienangelegenheit und ich will keine Presse oder aufdringliche Fans. Natürlich gibt es auch die normalen Fans, die sich mit einem einfach unterhalten und einem alles gute wünschen und dann auch schon wieder gehen. Doch leider sind sie die ausnahme.
    „Wir sind wieder da“ ruft Yu von der Tür aus und kommt auf uns zu. Ich sitze mit der kleinen auf dem Boden und spiele mit ihr und dem Mobile das sie von meinen Eltern bekommen hat.
    „Überraschung Schatz“ sag ich und deute auf meine Eltern die auf der Couch sitzen. Ich wusste ja selbst nicht das sie kommen werden und hatte auch ziemliche bedenken wie Yu reagieren wird doch er geht auf sie zu und stellt sich vor, er ist so höfflich wie man es sich nur wünschen kann. Mein Vater und er reden sofort miteinander als würden sie sich schon ewig kennen und meine Mutter gibt mir zu verstehen das sie zufrieden sind mit meiner Entscheidung. Kiro stellt sich auch noch vor und verschwindet in der Küche. Ich wende mich glücklich an Kim und spiele weiter mit ihr.
    „Ich koch uns was.“ Sagt meine Mutter und begibt sich in die Küch doch dort steht schon Kiro.
    „Wo habt ihr eigentlich Strify gelassen?“ will ich von Yu wissen
    „Ach der wollte noch was kaufen gehen für Kim.“
    „Na dann Kochen wir eben zusammen.“ Sagt Kiro aus der Küche und meine Mutter und er machen sich an das essen.
    „Klo“ ruft es durch den Flur und ich seh nur wie ein paar braune Haare durch die Luft flattern und schon geht die Bad Tür zu.
    „Ähhm das war Strify, ich denke er kommt auch gleich zu uns.“ Erkläre ich lachen.
    „Boah ich glaub ich wäre fast geplatzt.“ Sagt er erleichtert und stockt sofort als er den für ihn fremden Man auf der Couch entdeckt.
    „Strify, das ist mein Vater.“ Sie begrüßen sich und ich seh meinem Vater schon die Fragezeichen im Gesicht stehen.
    „Ja Dad er ist ein Man.“ Sage ich grinsend und auch Strify muss grinsen.
    „Ich werde oft für ein Mädchen gehalten, aber ich bin 100% Mann.“ Fügt er noch hinzu und will wissen wo Kiro ist.
    „Der und meine Mutter kochen grade.“
    „Ach deine Mutter ist auch da? Dann geh ich sie auch mal begrüßen“ Und schon verschwindet er in der Küche.
    „Strify fass das nicht an, Strify lass das liegen, Strify nein, geh ins Wohnzimmer.“ Kiro ist hörbar davon genervt das Strify wieder alles probieren und anfassen muss, dann kommt er auch schon ins Wohnzimmer und zieht ein Gesicht das mich immer zum lachen bringt. Die Unterlippe vorgeschoben und ein Dackelblick aufgesetzt.
    „Ach Strify du weist doch wie Kiro ist, stör den Chefkoch nicht! Komm zu uns.“ Sagt Yu und Strify gehorcht.
    Nach dem Essen sitzen wir noch alle zusammen und reden über alles mögliche. Meine Eltern haben sich Urlaub genommen bis zur Taufe und werden solange hier bleiben, damit ich nicht die ganze zeit alleine bin während die Jung im Studio sind. Wo sie jetzt übrigens auch wieder kurzfristig hinmussten.
    Mein Handy klingelt.
    „Ja Schatz?“
    „Mach den Fernseher an, aber glaub kein Wort von dem was die sagen.“ Sagt er total aufgeregt und wütend zugleich, ich vernehme auch im Hintergrund stimmen die anscheinend eine Diskusion mit diesem Sender führen. Er macht mir Angst, nachdem ich den Sender habe den ich anmachen soll kann ich nicht glauben was ich da sehe. Vor Schreck lass ich mein Handy fallen, und nun steht auch meine Mutter hinter mir und schaut genauso verdutzt auf den Fernseher wie ich.



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    LillyRose - 01.07.2008, 18:13


    oh wie spannend!!!! Schnell weiter bitte :shock: :shock: :D



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    Jackyschnuckie - 01.07.2008, 20:32


    Kapitel 10

    Ich starre immernoch auf den Fernseher und höre wie die Moderatorin erklärt:

    „Dieses Bild wurde uns eben zugesendet und zeigt Yu von Cinema Bizarre mit einer Frau die eindeutig nicht seine Frau ist. Haben sie sich etwa getrennt? Was wird denn aus dem Kind das sie erst vor etwas über 3 Monaten bekommen haben? Die Frau auf dem Bild hat sich nur insofern dazu geäusert das sie uns eine E-Mail dazu gschickt hat in der sie erklärt eine Affäre mit Yu zu haben, doch ob darauf verlass ist steht noch nicht fest, das Gerücht, denn mehr ist es bis jetzt noch nicht, wurde von keiner offiziellen stelle bestätigt oder abgestritten.“

    „Das ist doch Yu“ sagt meine Mutter leicht schockiert „Aber du bist nicht das Mädchen das ihn da Küsst.“
    „Ich...ich...ich kenne das Bild“ sage ich und versuche mich zu erinnern woher ich es kenne. Vom Boden vernehme ich ein „Lizzy Schatz“ ich bück mich und heb mein Handy wieder hoch.
    „Yu, was ist das für ein Bild, wer ist sie?“
    „Schatz, das Bild ist nicht echt, ich kenn sie nicht. Du gehörst an die stelle von ihr auf das Bild erinnerst du dich? Das war in Paris“ Und da fällt es mir ein. Ich bin wütend, enttäuscht und alles zugleich.
    „Wieso tut jemand sowas?“ frage ich doch ich erwarte keine Antwort denn niemand kann erklären wieso manche leute sowas machen.
    „Ich muss jetzt wieder weiter machen Schatz aber denk dran ich würde dir sowas nie antun, ich liebe dich über alles.“
    „Ich liebe dich auch Yu, aber sorgt dafür das es klargestellt wird.“
    Ich erkläre meiner Mutter was da passiert ist.
    „Mama das ist eine Fotomontage die jemand gemacht hat, das ist eigentlich ein Privatbild von uns, doch manche Fans kommen an alles ich weis nur nicht wie. Ich vertraue Yu und ich weis auch das ich das eigentlich auf dem Bild bin, war, ich weis auch nicht wie ich sagen soll. Aber das Foto ist nicht echt.“
    Mein Vater hat auch alles mitbekommen und sie sind auch sehr enttäusch darüber wieso manche Menschen soetwas machen.
    Als die Jungs endlich wieder heim kommen, bringen sie noch Shin und Luminor mit denn es sind unsere Freunde und wollen uns natürlich beistehen, setzten wir uns zusammen und versuchen eine Lösung für das Problem zu finden.
    „Ich versteh nur nicht wie dieses Bild an die öffentlichkeit geraten ist.“ Sage ich und sehe alle fragend an.
    „Von uns hat es ja niemand weitergegeben.“ Stellt Shin klar aber das muss er ja nicht erwähnen ich weis das sie niemals solche Bilder hergeben würden.
    „Es geht hier auch nicht um irgendwelche Schuldzuweisungen oder sowas, ich möchte doch nur verstehen können wie so etwas passieren kann.“ Nach etwa einer Stunde haben wir uns darauf geeinigt das wir das die Manager erklären lassen und wir da sowieso nichts ausrichten können uns jedoch der Presse und den Fans gegenüber dazu nicht äusern werden sonst kommen noch mehr Gerüchte zustande.

    Zeitsprung

    Morgen wird die Taufe stattfinden, doch die letzten zwei Wochen waren schrecklich, überall haben die leute getuschelt. „Die arme wird von ihrem Man betrogen“ „Ach das arme Ding“ ich hasse sowas, die Leute sollen sich aus unserem Leben raushalten. Es ist unser Leben. Es hat kraft gekostet das durchzustehen. Doch heute morgen wurde bekannt gegeben das es nur eine Fotomontage war und unser Originalbild wurde als vergleich dazu gezeigt. Was dieser Tussi droht ist mir egal sie wird wohl auf Rufschädigung oder sowas verklagt aber die rechtlichen sachen interessieren mich nicht.
    Ich konzentriere mich nur auf das was mir wichtig ist das ist meine Familie und meine wahren Freunde!
    Mit meiner Mutter und der kleinen Kim war ich jeden Tag bei Kim am Grab und wir haben ihr immer alles erzählt und ich weis genau das sie morgen bei der Taufe über uns wachen wird und nicht zulässt das uns jemand diesen Tag ruiniert.
    Heute jedoch möchte ich mit Strify alleine zu ihr ans Grab.
    Wir machen uns auf den Weg und holen noch Blumen für aufs Grab. Dort angekommen setzen wir uns vor das Grab und reden mit ihr so als wäre sie Leibhaftig bei uns, und bitten sie das sie morgen bei uns sein soll, das sie es einfach mitbekommt. Und wir beide sehen uns an und spüren wohl den gleichen Luftzug und wissen genau das sie uns damit sagen will das sie kommen wird.
    „Weist du wie sehr ich dich liebe Lizzy“ was hat er da gesag? Das meint er nicht so wie ich das eben verstanden habe! Er sieht wohl mein verwirrtes Gesicht und muss dabei grinsen „Nicht so wie du denkst, ich kann mir nur ein Leben ohne deine Freundschaft nicht mehr vorstellen“
    „Mir geht es auch so Strify.“ Bin ich erleichtert! Oh gott was hätte ich getan wenn...ich vertreibe diese gedanken sofort wieder und bin Glücklich das wir so eine tiefe und feste Freundschaft haben.
    Nach einer weile wird es schon dunkel und wir beschließen das es Zeit wird zu gehen.
    „Ihr wart aber lange weg“ begrüßt uns Kiro
    „Ja haben uns verquatsch, kennst doch Strify“ gebe ich grinsend als Antwort und bekomme vom erwähnten schon ein Kissen nachgeschleudert. Hilfesuchend verstecke ich mich hinter Yu und er bauscht sich vor mir auf.
    „Wage es nicht und komm näher“ droht er dem doch etwas kleinerem
    „Was willst du denn dagegen machen?“
    „Oh das wirst du sehen“ Strify macht einen schritt auf uns zu und da rennt Yu schon auf ihn los, wirft ihn zu Boden und fängt an ihn zu kitzeln.
    „Wie die Kinder“ kommt er lachend von meiner Mutter die uns gerade zum Essen rufen will.
    Bei dem Wort Essen sind alle schon am rennen und versammeln sich in der Küche, mein Vater kommt mit Kim auf dem Arm auch dazu und ich nehm sie an mich. Ich kann mir ein Leben ohne all die Menschen hier gar nicht mehr vorstellen. Das man sich mal so geborgen und glücklich fühlt hätte ich nie gedacht. Ich betrachte den ganzen Haufen von der Tür aus und lächle zufrieden vor mich. Sie haben meine Eltern wirklich gut aufgenommen und ich bin sehr dankbar für alles, dennoch fehlts du mir sehr Kim. Ich wünsche sie mir so sehr herbei für den morgigen tag.
    „Hast du keinen Hunger?“ fragt mich Yu und ich geselle mich dazu.
    Nachdem Essen leg ich die kleine in ihr Bettchen denn sie ist eingeschlafen. Wir sitzen alle zusammen noch im Wohnzimmer und gehen nochmal den morgigen Tag durch. Luminor und Shin verabschieden sich gegen halb zwölf. Und auch wir gehen dann ins Bett.
    „Schatz, ich wollte dir nur sagen wie sehr ich dich liebe und brauche“ flüstert Yu mir ins Ohr als wir im Bett liegen.
    „Ich dich auch Schatz“ flüster ich zurück und schlafe auch fast augenblicklich ein.
    Am nächsten morgen geht es für alle früh raus, um 10 Uhr ist die Taufe und wenn man sich mit 3 Jungs von Cinema Bizarre ein Bad teilen muss kann das schon in stress ausarten.
    Doch nach 2 Stunden sind wir alle fertig und können uns auf den Weg machen.
    Vor der Kirche sehen ich niemanden und bin erleichtert. Keine Fans, keine Fotografen. Es bleibt wohl doch unsere Privatsache heute.
    Als wir in der Kirche sind, besprechen wir noch ein paar sachen mit dem Pfarrer und unsere Gäste sind auch schon eingetroffen und haben platz genommen.
    Strify, Yu und ich stehen vorne am Altar und Strify hält unsere kleine auf dem Arm und strahlt über das ganze Gesicht.
    Als es soweit ist das sie das Wasser über den Kopf bekommt, erwartet jeder das sei aufwacht und weint, doch sie schläft tief und fest.
    „Ich hoffe du siehst uns Kim“ flüstert Strify fast unhörbar und genau in diesem Moment öffnet die kleine Ihre Augen sieht in an und lächelt, sofort schließt sie allerdings wieder die Augen und schläft weiter.
    Ich spüre wie Strify die Tränen in die Augen steigen und mir geht es genauso, es muss ein Zeichen von Kim durch Kim gewesen sein das sie immer bei uns ist und auf uns aufpasst.
    „Ich liebe dich“ flüster ich noch richtung Himmel bevor ich mich auf die Taufe konzentriere. Yu schlang seine Arme um mich, flüsterte mir "Ich liebe euch" ins Ohr und gab mir einen Kuss auf den Hals, und genau da wusste ich das alles einfach perfekt ist.


    The End



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    xXxTeigerxXx - 02.07.2008, 19:44


    eiiieiiieiii....... tooooooooooooooooooooll =)))))) wenns i-wann weitergeht fänd ich das noch besser, aber da steht ja the end..... =(((



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    claudi - 31.10.2008, 17:24


    The End

    happ ganz dick und fetttt :wink:



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    LillyRose - 01.11.2008, 20:40


    schön :D



    Re: Das Leben geht weiter [Abgeschlossen]

    claudi - 02.11.2008, 15:19


    japp!



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