Reiten am 31.5.08___hab ihn endlich gefunden___

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    Re: Reiten am 31.5.08___hab ihn endlich gefunden___

    Franzi - 09.06.2008, 14:30

    Reiten am 31.5.08___hab ihn endlich gefunden___
    Da zurzeit mal wieder Ferien waren und nur Andi früh aufstehen musste, weil er in die Arbeit musste, konnten Amy und ich ausschlafen. Als ich dann so gegen 10 Uhr aufwachte und aus dem Fenster schaute, sank meine Laue schon wieder ein bisschen, da das Wetter schrecklich war. Ich stand dann trotzdem auf, zog mich um und ging dann erstmal mit Camilla und Ole Gassi. Die beiden hatten draußen auch nicht so viel Spaß, da es windig, regnerisch und auch kalt war. Nach 15 Minuten waren wir dann auch schon wieder zu Hause und machte das Frühstück. Als ich damit fertig war kam Amy noch leicht verschlafen aus dem Bad raus und wir frühstückten dann erstmal. „Was willst du denn heute machen mit Solfari?“ fragte ich Amy schließlich. „Dressur, mit ihm springen mach ich dann erst wieder in der Springstunde.“ Grinste sie mich an. „Was machst du heute und mit wem?“ ich lächelte sie an und meinte dann „Mit Moonlight mach ich heute mal wieder ein bisschen Dressurtraining, mit Orkan geh ich springen und mit Karibik geh ich dann vielleicht ein bisschen spazieren, oder ich mach entspannte Dressur.“ Sie nickte mir grinsend zu und wir frühstückten dann fertig, zogen unsre Reitsachen an und gingen dann mit den zwei Hunden zum Auto und fuhren los zum Stall. „Achja mit Krokant und Honey muss ich schauen was ich mit denen mach. Du kannst ja wenn du willst mit Sternenfee Bodenarbeit oder einen kleinen Sparziergang machen, tut ihr mal gut ohne Nemo was zu machen.“ Amy nickte mich fröhlich an und kamen dann auch schließlich am Hof an. Nachdem wir geparkt hatten gingen wir zu den Pferden.
    „Na meine Maus?“ fragte ich Sternenfee grinsend und ging zu ihr und Nemo in die Box. Ich klopfte ihr sachte an den Hals, gab ihr ein Leckerlie und schmuste dann mit Nemo. Als ich dann noch ein wenig mit Sternenfee geschmust hatte, ging ich aus der Box raus und sagte dann zu Amy „Ich bin bei Moonlight, wir sehen uns ja dann in der Halle.“ Sie nickte und fing an Solfari zu putzen.
    Ich ging dann in den Stall, nahm Moonlights Zeug gleich mit und schmuste dann auch erstmal mit ihm. „So dann wollen wir heute doch mal wieder ein bisschen arbeiten.“ Er lies sich dann brav aufhalftern und ich band ihn dann vor seiner Box an und fing an ihn grünlich zu putzen. Als er wieder richtig schön schwarz war kratze ich ihm noch seine Hufe aus, bandagierte ihn dann ein, sattelte und trenste ihn und führte ihn dann in die Halle. Dort ritt Amy bereits schon im Schritt auf dem 2. Hufschlag, da noch 2 andere Reiter in der Halle waren. „Hallo ihr!“ begrüßte ich die beiden, hielt Moonlight an, gurtete nach und stieg dann auf und ritt ihn an. Er lief entspannt los und ich blieb dann auch auf dem 2. bis 3. Hufschlag. „Wie geht’s dir so?“ fragte ich Miriam, als sie neben mir zum Schritt durchparierte. „Ach danke ganz gut und dir?“ antwortete sie freundlich „Ja auch gut.“ Lächelte ich und sie trabte dann wieder an. Ich ging mit Moonlight noch eine Weile lang im Schritt ganze Bahn und Zirkel, wechselte dann noch mal die Hand, gurtete nach und trabte ihn dann schließlich an. Anfangs lies ich ihm die Zügel noch ein bisschen länger und trabte ihn erstmal fleißig vorwärts damit er auch von der Hinterhand aus Schwung holte. Nach ein paar Runden nahm ich die Zügel dann langsam auf fing an mit ihm viele gebogene Linien zu gehen. Er lies sich schön einstellen und so wechselte ich dann noch mal die Hand und fing ihn dann an langsam an die Anlehnung ran zu reiten. Er kam dann schön von sich aus nach unten und so ging ich dann noch mal auf den Zirkel, saß kurz aus und galoppierte ihn an. Moonlight sprang schön an und galoppierte dann fleißig weiter. Nach 2 Runden parierte ich ihn wieder durch zum Trab, lobte ihn und fing an auszusitzen. Ich schwing dann in seinen Takt mit und gab ihm halbe Paraden. Er nahm diese schön an und lief gut entspannt vor sich hin. Ich wechselte dann noch mal durch die ganze Bahn und lies ihn dabei zulegen. Dabei trieb ich ihn von hinten vermehrt nach, damit er seine Hinterbeine hoch hob. Vor der kurzen Seite versammelte ich ihn wieder und trieb ihn dann weiter fleißig vorwärts. Da er nun so schön locker vor sich hin trabte, ritt ich mit ihm Schlangenlinien und nahm auch Volten dazu. Da Moonlight das alles wirklich super machte, parierte ich ihn durch zum Schritt, lobte ihn und wechselte im Schritt noch mal die Hand. Dabei schaute ich Amy zu, wie sie mit Solfari gerade galoppierte. Die beiden machten das mittlerweile schon ziemlich gut und so hatte ich dort auch nichts einzuwenden. Nach 2 Runden im Schritt auf dem Zirkel trabte ich Moonlight wieder an, ging ganze Bahn und ritt dann erstmal Schulterherein. Er trabte brav vor sich hin und so ging ich bei A noch mal auf den Zirkel, galoppierte ihn zur geschlossenen Seite an und trieb ihn dann schön in die Versammlung hinein. Er stand klasse am Zügel und so ging ich nach 2 Runden wieder ganze Bahn, lies ihn zulegen, versammelte ihn vor der kurzen Seite wieder und parierte ihn bei C durch zum Schritt, lobte ihn, ging noch mal auf den Zirkel und galoppierte ihn dann aus dem Schritt heraus, bei X an, stellte ihn ein und wechselte dann durch die ganze Bahn, wobei ich mit ihm dann im Außengalopp blieb, da wir dies zwar schon gut konnten, aber Übung uns auch nicht schadete. Vor der kurzen parierte ich ihn dann wieder durch zum Schritt, lobte ihn, wechselte durch die halbe Bahn und ritt dabei Schenkelweichen. Da Miriam und Cindy schon aus der Halle geritten waren, waren nur noch Amy und ich dort und so konnte ich auch mehr mit Moonlight machen. Als wir am Hufschlag wieder ankamen galoppierte ich ihn wieder an, ging ganze Bahn und dann auch gleich wieder auf den Zirkel. Zur offenen Seite lies ich ihn überstreifen, ritt ihn dann wieder in die Versammlung hinein und parierte ihn so auch wieder durch zum Schritt, ging ganze Bahn und ritt noch mal durch die halbe Bahn wechseln, ritt dabei noch mal Schenkelweichen, trabte ihn vorm Hufschlag wieder an und lies ihn dann mal ein bisschen an den langen Seiten zulegen. Amy probierte mit Solfari nun auch Schenkelweichen, was auch schon ganz gut aussah. „Versuch ihn ein bisschen mehr mit deinem inneren Schenkel zu begrenzen.“ Meinte ich zu ihr und ging dann noch mal auf den Zirkel. Bei A parierte ich ihn dann durch zum Halten, lobte ihn, lies ihn eine Pferdelände rückwärts gehen und trabte ihn dann wieder an. Ich ging dann noch mal auf den Zirkel, galoppierte ihn an, ging ganze Bahn und ging dabei in den leichten Sitz und lies ihn noch mal ein bisschen zulegen. Er blieb immer noch schön an der Anlehnung und so parierte ich ihn nach 2 Runden wieder durch zum Trab, trabte leicht und lies ihm dann langsam die Zügel aus der Hand kauen. Nach 10 Minuten parierte ich ihn dann durch zum Schritt, lobte ihn und lies ihm die Zügel ganz lange. Er streckte sich und schnaubte dann erstmal ab. „Wie weit bist du?“ fragte ich Amy, die auch gerade die Zügel aus der Hand kauen lies. „Ich bin gleich fertig, warum?“ wollte sie dann wissen. „Wir können ja mit den beiden noch mal um die Koppeln reiten.“ „Oh ja.“ Freute sich Amy, parierte dann schließlich durch zum Schritt, machte Solfari die Ausbinder raus und wir ritten dann aus der Halle raus und Richtung Koppeln. „Das Wetter klart ja langsam auf.“ Freute ich mich und klopfte Moonlight lobend an den Hals. „Ja ist auch gut so. Weißt du, wie viel Power Solfari zurzeit hat, voll schlimm, dann fängt er an wieder auf der Hand zu liegen und im Galopp rast der immer wie so ein Irrer.“ Fing Amy dann an. Ich grinste sie an „Ja der will halt auch mal ein bisschen Ablenkung und nicht nur Dressur.“ „Ja schon, aber der ist mir viel zu wild beim springen, in der Dressur klappt das ja noch, aber beim Springen zieht der vorm Sprung immer so derbst an. Da spring ich schon lieber mit Karibik. Kann ich mit ihm eigentlich wieder springen?“ Ich schaute sie an „Wir fangen erstmal wieder langsam an, ich schau später erstmal ob er überhaupt noch lahmt, wenn nicht kannst du mit ihm ja noch mal leichte Dressur reiten. Dann schauen wir weiter.“ Sie nickte mich dann an und nach einiger Zeit waren wir dann auch schon wieder am Stall angekommen. Dort lobten wir dann unsre Pferde, stiegen ab und brachten sie weg. Ich ging mit Moonlight in den Stall, sattelte und trenste ihn ab, lies ihn dann in seine Box gehen und machte dort noch die Bandagen ab. Er stupste mich dann an und ich gab ihm dann natürlich auch noch ein paar Äpfel, schmuste mit ihm noch mal ausgiebig und kratze seine Hufe erneut aus. Anschließend machte ich ihm noch seine Abschwitzdecke drauf, räumte sein ganzen Zeug auf und ging dann zu Amy. „So wollen wir uns jetzt erst Karibik anschauen oder Krokant und Honey.“ Fragte ich sie und konnte mir die Antwort eigentlich schon denken.
    Ich ging also mit Amy zu Karibik, der in seinem Auslauf stand und uns schon von weitem zuwieherte. Wir gingen zu ihm in den Auslauf, klopfte ihm an den Hals. Amy knuddelte ihn dann erstmal genügend ab, währen ich mir sein Bein ansah. Die Schwellung war nicht mehr da, es war auch nicht mehr heiß und so beschloss ich dann erstmal ihn vorzutraben. Also kratze ich ihm die Hufe aus, halfterte ihn auf und Amy führte ihn dann nach draußen. „Dann trab einfach mal hier den Weg zu mir her und wieder zurück.“ Meinte ich zu ihr, blieb stehen und sah ihr zu. Sie trabte insgesamt dreimal vor und ich konnte nichts mehr davon sehen, dass er lahmte, Amy freute sich natürlich riesig und wollte ihn am liebsten sofort reiten. „Ja aber mach langsam und Galopp machst du heute noch nicht! Das machen wir dann, wenn ich dabei bin.“ Sie nickte, führte Karibik zurück zu seiner Box und ich ging dann zu Krokant und Honey.
    „Na ihr zwei Süßen?“ begrüßte ich die beiden und ging dann zuerst zu Honey in die Box, streichelte diese ein bisschen und anschließend zu Krokant. „Wollen wir heute mal wieder ein bisschen arbeiten?“ fragte ich ihn grinsend, klopfte ihn am Hals, halfterte ihn auf und band ihn dann vor seiner Box an. Nun fing ich an ihn zu putzen und Krokant blieb für seine 2 Jahre total brav stehen, und lies sich dann auch schön die Hufe auskratzen. „Ja du bist ja ein Toller!“ meinte ich grinsend, gab ihm ein Leckerlie und machte ihm dann noch die Gamschen ran. Krokant blieb auch dort brav stehen und ich machte ihm dann noch die Longe ans Halfter und führte ihn in die Longierhalle. Als erstes führte ich ihn ein wenig neben mir her, lobte ihn dann immer Mal wieder und stellte mich schließlich langsam in die Mitte vom Zirkel und lies ihm im Schritt weiter außen rum gehen. Er ging schön vor sich hin und war auch sehr ruhig. Ich lobte ihn dann immer mal wieder mit der Stimme und lies ihn schließlich antraben. Es gab ein kleines Verständigungsproblem, was wir aber gleich klärten und so trabte er klasse vor sich hin. Krokant hatte einen wunderschönen Gang und man sah ihm schon an, dass er später mal bestimmt ein tolles Pferd werden würde. Ich parierte ihn nach ein paar Runden dann wieder durch und lobte ihn erneut mit der Stimme. Er schnaubte schön ab und ich wechselte dann mal mit ihm die Hand. Dort lies ich ihn dann auch noch mal ein wenig im Schritt gehen, lies ihn anhalten und gab ihm dann noch mal die Trabhilfe. „Ja super so!“ lobte ich ihn immer wieder, lies ihn wieder eine kurze Schrittpause machen und anschließend mal angaloppieren. Anfangs zögerte ein bisschen, da er das mit der Longe anscheinend noch nicht so oft gemacht hatte. „Ja super, weiter, weiter.“ Unterstütze ich ihn, parierte ihn dann aber wieder durch zum Trab, lies ihn dann mal ein bisschen zulegen, lobte ihn erneut und parierte ihn dann zum Schritt durch. „Ja du bist ja ein toller.“ Lobte ich ihn erneut wieder, holte ihn zu mir her, klopfte ihm lobend an den Hals und gab ihm ein Leckerlie. „Dann war es das für heute.“ Lobte ich ihn, klopfte ihm an den Hals und führte ihn aus dem Longierzirkel raus zu seiner Box. Auf dem Weg dorthin wurde er dann natürlich wieder ein bisschen schneller, da er wusste, dass es nach Hause ging. Vor seiner Box machte ich ihm die Gamschen und die Longe ab, lies ihn in seine Box und verpflegte ihn. Anschließend ging ich dann zu seiner Schwester Honey. „Na du Süße, wie geht’s dir denn?“ fragte ich sie lächelnd und streichelte ihr zärtlich über den Kopf. Sie blieb super brav stehen und so halfterte ich sie auf, band sie vor ihrer Boxentür an und fing dann an sie zu putzen. Anfangs war sie noch ein wenig hibbelig, aber mit der Zeit wurde sie immer ruhiger und gab am Schluss dann auch brav die Hufe zum Hufauskratzen. Ich klopfte ihr danach sachte an die Schulter, gab ihr eine Karotte und führte sie am Halfter neben mir her. Sie lief brav neben mir her und ich ging mit ihr dann auf den Platz, da dort gerade keiner war. Ich hatte heute vor mit ihr ein bisschen Bodenarbeit zu machen, da sie ja noch nicht so gut an der Longe ging. Also führte ich sie erstmal locker neben mir her und ging dann mit ihr auf den Zirkel. Sie lief gut neben mir her und so führte ich sie ein paar Hufschlagfiguren entlang. Nach ein paar Runden trabte ich sie dann an und lief neben her. Honey hob schön ihre Beine hoch und trabte fließend vor sich hin. Ich ging mit ihr dann noch mal auf den Zirkel und wechselte durch die ganze Bahn. Danach parierte ich sie wieder durch zum Schritt, lobte sie und machte eine kleine Schrittpause. Honey machte eine schöne Figur und so lies ich sie noch mal antraben und führte sie neben mir her. Sie schwang richtig schön mit und war sehr leicht zu lenken und sie zu ‚steuern’. Nach erneuten 10 Minuten parierte ich sie wieder durch zum Schritt, lobte sie und machte dann noch mal eine Schrittpause. Honey schnaubte schön ab und ich lobte sie dann noch mal. Anschließend wechselte ich erneut die Hand und trabte noch mal mit ihr. „Ich hab hier heute aber auch noch meinen Sport.“ Dachte ich mir grinsend und versuchte sie dann mal ruhig an zugaloppieren. Honey machte schöne ruhige Galoppsprünge, was mich eigentlich ein bisschen wunderte und nach einer halben Runde galoppierte ich sie ruhig wieder durch zum Trab und schließlich zum Schritt. Honey machte das bis jetzt echt wirklich richtig gut und so beließ ich das bei dem, führte sie noch mal um die Koppeln rum und brachte sie schließlich dann wieder in ihre Box. Honey wurde von Krokant natürlich gleich wiehernd begrüßt. Ich halfterte Honey dann ab, gab ihr noch ein Leckerlie und lies sie in ihre Box. Dort trank sie dann erstmal was.
    Anschließend ging ich zu Orkan in die Box, schmuste mit meinem Riesen dann erst noch ein bisschen, bis ich dann schließlich anfing ihn zu putzen und ihn fürs Springen fertig zu machen. Da wir bald an einem Springturnier teilnehmen würde mussten wir ja schließlich noch ein bisschen trainieren. Nachdem ich ihn geputzt, gesattelt und getrenst hatte führte ich ihn hinter mir her zum Springplatz. Dort gurtete ich noch mal nach, stieg dann auf und ritt ihn im Schritt an. Anfangs lies ich ihm die Zügel noch schön lange und überlegte mir, was ich heute alles mit ihm machen wollte. Nach einiger Zeit trabte ich ihn dann mal an und ging mit ihm auf den Zirkel, ritt Handwechsel und sprang dann nach einiger Zeit über ein kleines Kreuz. Orkan sprang schön drüber und trabte danach fließend weiter. Ich lobte ihn und wärmte ihn dann weiter auf. Nach ca. 15 Minuten nahm ich dann noch die Galopparbeit mit dazu und fing an über ein paar Sprünge zu springen. Orkan schaute aufmerksam auf die Hindernisse und sprang sie dann auch sehr schön. Nach ein paar kleineren Sprüngen widmete ich mich wieder den größeren und so wurde Orkan jetzt noch mal schön gefordert. Er sprang klasse vor jedem Sprung ab und rannte jetzt nicht mal nach dem Hindernis los, sondern blieb brav an der Anlehnung dran. Mittlerweile sprangen wir schon die Sprünge, die auf M Nivou waren, obwohl ich ‚nur’ ein L Springen mit ihm ging. Orkan war total konzentriert und so blieben auch alle Hindernisse schön liegen und ich war dann recht schnell mit ihm zufrieden, lobte ihn und beschloss dann mit ihm noch zur Entspannung an den strand zu reiten. Also ritt ich vom Platz runter und den Feldweg entlang zum Strand. Orkan kapierte schnell wo wir hin ritten und wurde dann auch immer schneller. Ich musste ihn dann mal doch bremsen und ab da an ging er schön ruhig, aber fleißig vorwärts. Als wir an den Dünen ankamen, nahm ich Orkan wieder ein bisschen zurück, ritt über diese und ritt dann erstmal ein bisschen im Schritt zum Meer vor. Orkan konnte es kaum noch abwarten, dass er endlich galoppieren konnte und so lies ich ihn dann schließlich auch galoppieren. Orkan fetzte natürlich gleich los und ging in den leichten Sitz, ging mit der Hand ein bisschen vor, sodass ich aber noch Verbindung zum Pferdemaul hatte und lies ihn einfach galoppieren. Ich musste ihn nicht mal treiben, da es ihm hier auch Spaß machte. Ich lobte ihn und parierte dann nach einiger Zeit durch zum Trab, lobte ihn, trabte leicht und trabte ein Stück am Meer entlang. Er trabte entspannt vor sich hin und hatte dann immer so einen Drang zum Wasser, so lies ich ihn dann auch ins Wasser und er planschte dort dann ausgiebig. Nach einiger Zeit hatte er dann genug und ging von sich aus, aus dem Wasser raus und wir gingen dann im Schritt den Weg zurück. Kurz bevor wir abbogen, um zu den Dünen zu reiten, galoppierte ich ihn noch mal an und lies ihn das Stück zu den Dünen rüber galoppieren. Er legte noch mal richtig zu, lies sich dann aber wieder schön durchparieren und ich ritt im Schritt über die Dünen. Auf dem Rückweg lies ich mir mal wieder richtig viel Zeit, lies ihm die Zügel lang und er streckte sich dann ausgiebig. Im Wald trabte ich ihn dann noch mal ein Stück, parierte ihn dann aber wieder durch und ritt ihn in Ruhe zurück zum Hof. Nach 20 Minuten waren wir dann auch endlich wieder am Hof angekommen und ich hielt ihn vor seinem Stall an, lobte ihn, stieg ab und ging mit ihm zu seiner Box. Dort sattelte und trenste ich ihn ab, machte ihm die Gamschen ab und lies ihn dann in seine Box. Dort ging er erstmal was trinken. Als ich wieder kam und seine Sachen aufgeräumt hatte, fing er dann natürlich sofort das betteln an und er bekam dann natürlich auch seine Karotten. Orkan aß sie genüsslich und ich schmuste dann noch ausgiebig mit ihm. Anschließend fegte ich noch vor seiner und Solfaris Box und ging dann zu Karibik und Amy. „Na wie wars?“ erkundigte ich mich. „Ja er war total toll! Und ich bin nur Schritt und Trab geritten!“ meinte sie stolz und wir gingen dann zusammen zum Auto. „Ole!! Camilla!!“ rief ich über den Hof und die beiden kamen dann auch schon angelaufen. „Euch sieht man ja auch fast nie.“ Lachte ich und streichelte die beiden. Wir stiegen alle ins Auto ein und fuhren dann nach Hause.
    Dort angekommen stellte ich das Auto in die Garage und wir gingen dann zu viert ins Haus. Die Hunden stürmten dann erstmal wieder in den Garten und tobten sich da aus. „Sagt bloß, ihr habt immer noch zu viel Energie?“ die beiden sprangen dann wedelnd an mir hoch und ich meinte nur „Ja gleich, ich will mich erst noch umziehen!“ ich zog mir dann meine Trainingshose an, leinte die beiden an und packte mir einen Tennisball in die Jackentasche. „Dann kommt.“ Sagte ich und führte die beiden neben mir her. Als wir an der großen Hundewiese angekommen waren, machte ich sie los und fing dann an mit ihnen ein bisschen Ball zu spielen. Camilla und Ole rannten immer den Ball hinterher und sie fingen auch immer unterschiedlich den Ball, mal Ole dann wieder Camilla. „Ja fein!“ lobte ich die beiden und streichelte sie ausgiebig. Nach ca. 30 Minuten allgemeines rumtollen auf der Wiesen waren die beiden dann auch mal ausgepowert. Ich leinte sie wieder an und ging mit ihnen nach Hause.
    Amy hatte heute mit Andi zusammen etwas gekocht und so konnte ich mich dann erstmal in Ruhe duschen und mir was Sauberes anziehen. Anschließend duschte ich noch Camilla und Ole ab, da die beiden das auch mal wieder nötig hatten. Nachdem ich dann damit auch fertig war, gab es endlich Essen und ich setzte mich erschöpft an den Tisch. „Habt ihr gut gekocht!“ lobte ich lachend die beiden und wir aßen dann gemeinsam, unterhielten uns angeregt und schauten danach noch einen Film an.



    Re: Reiten am 31.5.08___hab ihn endlich gefunden___

    rosental - 10.06.2008, 12:33


    Wahnsinn!



    Re: Reiten am 31.5.08___hab ihn endlich gefunden___

    Franzi - 10.06.2008, 13:29


    Dankeschön*freu*



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