Isabella Swan (5.Klasse, Gryffindor)

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Isabella Swan (5.Klasse, Gryffindor)

    Isabella Swan - 14.05.2008, 19:13

    Isabella Swan (5.Klasse, Gryffindor)
    That's me

    Nachname: Swan
    Besonders viele Gedanken über ihren Nachnamen ‘Swan’ hat sich das Mädchen bisher eher wenige gemacht. Sie findet ihn schön und er passt zu ihren beiden Vornamen, mehr muss sie da nicht wissen. Ob ihn viele Menschen tragen, weiß sie nicht, ihrer Meinung nach sind Nachnamen nicht gerade das Interessanteste an einer Person.
    Vorname: Isabella Rose
    Isabella
    Isabella bedeutet soviel wie ‘die ewig Schöne’ oder ‘der Schwur Gottes‘ und wieder findet das Mädchen nicht, dass beide Bedeutungen viel mit ihr zu tun haben. Sowieso glaubt Bella nicht daran, dass man diese Bedeutungen (ebenso Sternzeichen) sonderlich viel Gauben schenken sollte. Nichtsdestotrotz ist sie mit ihrem Vornamen mehr als zufrieden.

    Rose
    Die Bedeutung dieses Namens kennt wohl jeder. Warum ihre Eltern ihr diesen Zweitnamen gegeben haben, ist ihr unklar, niemand in ihrer Familie heißt so. Aber dennoch, er passt zu ihrem Vornamen und klingt auch ganz schön, wieso sollte sie ihn dann nicht tragen?
    Spitznamen: Bella, Isi, Isa, Bell, Bells
    Bella
    Isabella mag zwar ihren Namen, jedoch rufen die meisten sie nur mit ‘Bella’ und es stört sie auch nicht. Sie hat sich bereits schon so daran gewöhnt, dass sie sich öfters mit ‚Bella‘ vorstellt als mit ihrem vollen Namen.

    Isa
    In ihren bisherigen Lebensjahren, hat die aufgeweckte Gryffindor schon viele Spitznamen bekommen, ihr Name ist auch lang genug um daraus Kurznamen zu machen. Eine davon ist Isa, die Bella allerdings nicht so mag. Es klingt einfach nach ihr, sie findet dieser Name passt nicht zu ihr, weswegen auch kaum mehr einer sie so nennt, höchstens um sie ein wenig aufzuziehen.

    Isi
    Diesen Spitznamen verdankt die Blondine ihrer jüngeren Schwester Jordan. Als diese nämlich gerade erst mit dem Sprechen anfing, war ihr Isabella einfach zu lang oder zu kompliziert um ihn richtig auszusprechen. Irgendwann ist die Kleine dann auf ‚Isi‘ gekommen und macht auch heute noch manchmal gebraucht davon.

    Bell & Bells
    Auf diese beiden Verkürzungen ihres Namens hört Bella kaum, da auch niemand sie gebraucht, außer flüchtige Bekannte, die diese Variante schöner finden als die anderen Spitznamen.
    Geschlecht: Weiblich
    Wie man unschwer erkennen kann, ist sie ein Mädchen und ziemlich zufrieden mit ihrem Dasein.
    Geburtsdatum: 21. 09. 2004
    Geboren wurde die kleine Isabella Rose Swan an einem der letzten Sommertage und im Sternzeichen der Jungfrau. Da sie nicht an die Bedeutung der Sternzeichen glaubt und auch die von ihrem nicht kennt, weiß sie nicht ob das besonders passend ist oder nicht, aber sie findet es cool im September Geburtstag zu haben, da sie somit immer eine der ältesten ist.
    Alter: 15
    Das 5. Schuljahr beginnt sie mit dem Alter von 15 Jahren, allerdings sind es nur noch einige Wochen und dann wird sie bereits 16 werden.
    Klasse: 5
    Sie besucht dieses Jahr die fünfte Klasse in Hogwarts und steckt somit mitten in ZAGjahr, was der Hexe allerdings weniger gefällt. Aber naja, da muss sie wohl oder übel durch.
    Haus: Gryffindor
    Eingeteilt wurde sie in das Haus des Löwen und bisher ziemlich zufrieden mit der Entscheidung des Hutes, das Haus passt perfekt zu ihr. Slytherin und Ravenclaw wären wohl die beiden Häuser, wohin sie niemals passen würde, Hufflepuff wäre wohl die zweite Wahl des Hutes gewesen.
    Wohnort: England, London
    Geboren wurde die Halbengländerin zwar in Australien und lebte dort auch die ersten 8 Jahre ihres Lebens, jedoch zog die 5köpfige Familie um, als ihre Mutter ein neues Jobangebot erhielt.
    Jetzt wohnen sie in der Hauptstadt Englands und nach einigem hin und her, fühlt sich die Blonde jetzt dort pudelwohl.
    Haustier: Eule Sky, Ratte Jessie
    Ihre karamellfarbene Eule teilt sich das Mädchen mit ihrem Bruder und ihrer Schwester, eigentlich gehörte sie anfangs ihrem Bruder, doch nachdem auch seine Schwestern nach Hogwarts gingen, entschieden seine Eltern, dass sich die 3 die Eule teilen sollten. Bisher hat dies auch ganz gut geklappt, vor allem da Dylan sowieso immer vergießt Briefe zu schreiben.
    Die grauweiße Ratte Jessie bekam Mrs. Swan kurz vor dem Beginn ihres ersten Schuljahres. Das kleine Tier hat bisher erstaunlich lange gelebt, länger als die meisten Ratten, weswegen Bella vermutet, dass es in magischen Tiergeschäften wohl eine längere Lebensdauer für Tiere gibt. Entweder das, oder sie hatte bisher erstaunliches Glück mit ihrem geliebten Tierchen.
    Todesser: Nein
    Niemals im Leben könnte sich Isabella dieser ‚idiotischen‘ Gruppe anschließen. Sie kann die Sichtweise dieser Menschen nicht nachvollziehen und würde alles tun um denen endlich das Handwerk zu legen.
    Abstammung: Halbblütig
    Da ihre Mutter aus einer Muggelfamilie kommt, ist Bella, und auch ihre Geschwister, ein sogenanntes Halbblut. Sie ist stolz auf ihre Herkunft und findet es interessant ein wenig von beiden Welten zu kennen, obwohl bei ihr die magische Seite überwiegt, da immerhin ihre beiden Eltern Zauberer sind.

    My own little story

    Familie:

    Alain Dean Swan | 47 Jahre | Zauberer | Reinblut
    Isabella’s Vater ist gebürtiger Engländer, ging somit auch nach Hogwarts, er war im Hause Gryffindor. Besonders ernst hatte er die Schule nie genommen, bis zu seinen beiden letzten Schuljahren hatte er nur für Ärger gesorgt. Doch als es dann um den Abschluss ging, änderte er sein Verhalten, wenn auch widerwillig, und schaffte es sogar einen ziemlich guten Abschluss zu kriegen. In seinem Abschlussjahr machte er Bekanntschaft mit der Hufflepuff Jessica und die beiden wurden schnell gute Freunde. Er war sofort von der Australierin begeistert, musste sich jedoch erst um seinen Abschluss kümmern, ehe er mit ihr zusammen kam. Er zog mit ihr nach Australien, die Entscheidung fiel ihm nicht schwer, er wollte bei ihr sein und dass sie glücklich war. Er wurde beim australischen Ministerium eingestellt und war auch ziemlich zufrieden mit seinem Leben dort. Mit der Geburt seines ersten Kindes Dylan, war seine Welt "perfekt".


    Jessica Roxanne Swan geb. Foster | 46 Jahre | muggelabstämmige Hexe
    Jessica ist die einzige aus der Familie Foster, die jemals magische Kräfte gezeigt hat. Es war eine ziemlicher Schock für ihre Eltern, als man ihnen eröffnete, dass ihre Tochter eine Hexe war. Als Australierin ging sie natürlich auf eine australische Hexenschule, entschied sich dann nach zwei Jahren, nach Hogwarts zu gehen, man hört ja immer wieder, es sei eine der besten Schulen. Außerdem wollte sie das Leben in England kennenlernen. Sie gehörte dort zum Hause Hufflepuff und lernte auch einige Zeit später Alain kennen.
    Nach ihrem Abschluss war Jessie anfangs unschlüssig, ob sie nun bei ihrer Liebe in England bleiben oder zurück nach Australien gehen sollte. Alain nahm ihr diese Entscheidung ab und ging mit ihr zusammen nach Australien. Dort arbeitete Jessica anfangs als Lehreraushilfe bis sie mit ihrem ersten Kind schwanger wurde.
    Nach der Geburt des dritten Kindes Jordan nahm sich die junge Frau erstmal eine Auszeit vom Job, bis man ihr die Stelle als Lehrerin für Verteidigung in beauxbatons anbot und die Familie zurück nach England zog.
    Bella liebt ihre Mum, sie weiß, dass sie mit ihrer Mutter über alles reden kann, auch wenn sie Probleme lieber mit ihren Freundinnen beredet.

    Dylan Joshua Swan | 17 Jahre | Halbblut | Gryffindor
    Dylan ist knapp zwei Jahre älter als Isabella, ebenfalls in Gryffindor und bereits in seinem letzten Schuljahr. Er war früher immer ein eher mitteldurchnittlicher Schüler, der mehr Zeit damit verbracht hat zu lernen, als sich um seine Noten zu kümmern. Doch seit seinem sechsten Schuljahr hat er sich ein wenig gebessert, er hat wohl gemerkt, dass es langsam um seine Zukunft geht.
    Der älteste der drei Swangeschwister hat sich selbst zum Beschützer seiner beiden kleinen Schwestern ernannt. Er toleriert nur gute Freunde von sich als Freunde für seine Schwestern, alle anderen müssen sich erst seine ‚Anerkennung‘ verdienen. Er geht Bella damit ziemlich auf die Nerven, jedoch hat ihn das noch nie davon abgehalten. Was Sturheit anbelangt ist er genauso schlimm wie seine Schwester und auch er lässt sich nicht gerne etwas sagen. Dennoch ist er von den 3 Kindern, derjenige der am längsten die Ruhe bewahrt und nicht sooft aus der Haut fährt. Er liebt es, seine beiden jüngeren Geschwister aufzuziehen und auch ihnen ein paar Streiche zu spielen, was die ihm aber auch schon öfters zurückgezahlt haben.
    Obwohl es zwischen den beiden Geschwister öfters Streit gibt, liebt Bella ihren Bruder sehr, vor allem weil sie sich immer auf ihn verlassen kann, wenn sie mal Hilfe braucht.



    Jordan Valentina Swan | 12 Jahre | Halbblut | Gryffindor
    Die Jüngste von den Drein, Jordan ist gerade mal 12 Jahre alt und ‚erst‘ in ihrem zweiten Hogwartsjahr, was die Kleine ziemlich ärgert.
    Sie ist wahrscheinlich die neugierigste Person, die Bella (die ja selbst auch so ist) jemals getroffen hat, ständig muss sie alles wissen, was ab und zu nerven kann. Auch wenn die Kleine wie ein Engel aussieht, sie hat es dennoch faustdick hinter den Ohren und spielt ihren Vorteil, die Jüngste zu sein, auch gerne mal bewusst aus. Dennoch ärgert es sie oft, dass sie immer warten muss, bis sie endlich dran ist wohingegen ihre Geschwister bereits weiter sind (z.B Hogwarts usw.)
    Bella ist froh ihre kleine Schwester zu haben, da auch wenn die Kleine ab und zu nerven kann, ist sie doch ihre Schwester und sie würde sie nicht eintauschen wollen.


    Vergangenheit:



    Isabella Rose wurde an einem schönen, warmen Septembertag geboren, genauer gesagt am 21. Der schöne Sommertag sollte gerade erst beginnen, als Jessica Swan von ein paar Sonnenstrahlen geweckt wurde. Eine Minute später, bemerkte sie ihre Wehen und schnell wurde ihr Mann Alain aufgeweckt und der zweijährige Sohn Dylan bei den Grosseltern abgegeben. Diese wohnten in der Nähe, doch auch wenn sie Muggel waren, wunderten sich nicht über das seltsame Auftauchen ihres Schwiegersohnes. Dieser kam durch den Kamin, mitsamt Kind auf dem Arm.
    Nachdem man den Sohn abgeliefert hatte, wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht, wo zwei Stunden später das Mädchen auf die Welt kam. Zum Glück ihrer Mum, verlief die Geburt schnell und ohne Komplikationen.
    Die stolzen Eltern waren überglücklich ihre erste Tochter endlich in den Armen halten zu können. Zwei Tage später durfte der frischgebackene Bruder auch zum ersten Mal seine Schwester halten und ihre Eltern erzählen noch heute begeistert, Dylan hätte seine kleine Schwester mit großen, funkelnden Augen betrachtet und sie sofort ins Herz geschlossen hatte.
    „Natürlich kann ich mich nicht an meine Geburt erinnern, doch zum Glück habe ich die Erzählungen meiner Familie und viele Fotos, die man von mir als Baby gemacht hat. Dass ich mal so klein war, kann ich allerdings kaum glauben! Ach ja, ob mein zweijähriger Bruder wirklich funkelnde Augen hatte weiß ich nicht, vielleicht übertreiben meine Eltern da auch.“

    Sobald das kleine Baby nach Hause konnte, ging für die Eltern der Alltag mit einem schreienden Baby und einem zweijährigen Sohn weiter. Je älter Bella wurde, desto mehr unternahm und spielte sie mit ihrem Bruder, welcher schon früh in die Beschützerrolle schlüpfte, er hatte immer ein wachsames Auge auf das Mädchen, gleichzeitig tollte er aber auch mit ihr herum. Spielkameraden gab es in ihrer Nachbarschaft ebenfalls genug, inklusive ihrer Kusine und ihrem Kusin, die praktisch nebenan wohnten. Ihre Kusine Roxy war im gleichen Alter wie Bella und die beiden machten sich oft einen Spaß daraus mit ihren Brüdern umherzurennen. Der Bauch ihrer Mutter wurde auch immer grösser und ihre Eltern verkündeten ihren beiden Kindern überglücklich, sie würden ein weiteres Baby bekommen, doch so wirklich konnte sich das Mädchen das damals nicht vorstellen. Schlimm fand sie diese Entwicklung allerdings nicht, ihr Tag bestand weiterhin aus Schlaf, Spielen und Essen.
    Ein paar Monate vor Bella’s 3ten Geburtstag vergrößerte sich ihre Familie dann um ein weiteres Mitglied: Ihre Schwester Jordan wurde geboren. Das kleine Wesen beeindruckte sie ziemlich, es konnte weder sprechen, noch gehen. Es lag meistens nur da und blickte alle mit den großen, braunen Augen an. Als Jordan zum ersten Mal schrie, erschreckte sie sich allerdings schön, damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr Bruder, zu dieser Zeit ungefähr 5 Jahre alt, kannte das alles schon und achtete darauf, dass Bella behutsam mit der kleinen Schwester umging.
    „Ich war damals zu klein, um alle Veränderungen wirklich mitzukriegen. Erst als man mir Jordan zum ersten Mal in die Arme legte, hab ich gemerkt, dass ich nun eine Schwester hatte und sie zu uns gehörte. Ich habe das Bild immer noch in meinem Kopf, auch weil wir natürlich Fotos davon haben. Sie war so süß, klein und wirkte so hilflos, wenn ich sie heute sehe, scheint mir das so irreal. Außerdem war sie schwerer als alle meine Puppen, was mich auch gestört hatte. Dylan war auch total begeistert, noch eine kleine Schwester zu haben.“

    Das Haus ihrer Eltern lag nahe eines wunderschönen Strandes, doch ohne ihre Eltern durften die jungen Kinder nie alleine hin. Die Familie mütterlicherseits wohnte in derselben Nachbarschaft wie die kleine Familie und alle wussten von den magischen Fähigkeiten, glücklicherweise war niemand wirklich neidisch und alle waren sogar begeistert davon. Einzig Bellas Großmutter hatte sich nie wirklich mit der Zaubererwelt angefreundet. Wann immer sie konnte, zeigte die störrische alte Frau ihren Enkeln Muggelsachen, damit sie wenigstens ein bisschen von ihrer ‚zweiten‘ Welt wussten, im Haushalt Swan wurde täglich gezaubert.
    Im zarten Alter von 5 Jahren zauberte das kleine Mädchen dann zum ersten Mal, sie befand sich mit ihren Eltern, ihrer Kusine und ihrem Kusin Ryan am Strand, als letzterer sie ärgerte. Plötzlich flog ihm sein Teddy in die Luft und wurde ins blaue Meer geworfen. Sprachlos schauten die drei Kinder dem Spielzeug hinterher, bis ihre Eltern schließlich einschritten und den Teddy zurückzauberten. Obwohl es offensichtlich gewesen war, dass Bella eine Hexe war, waren ihre Eltern doch erfreut über das Ereignis.
    „Ja, Oma war nicht so begeistert, wahrscheinlich hat sie gehofft es würde noch etwas dauern, denn natürlich war ich nach dem Ereignis Feuer und Flamme endlich richtig zaubern zu dürfen. Aber naja, kann man nicht ändern. Ich muss jedoch sagen, ich hab meine Oma lieb, auch wenn sie die Sache mit der Zauberei etwas lockerer sehen könnte – aber dank ihr hab ich Basketball kennengelernt, worüber ich mehr als froh bin!“


    Auf eine Muggelschule ist, zum Missfallen von Oma Foster, keines der drei Swangeschwister gegangen, es war unnötig. Nie fürchteten die Eltern, ihre Kinder könnten sich als etwas besseres als Muggel sehen, immerhin bestand die Hälfte ihrer Familie aus Muggeln und sie waren mit ihnen aufgewachsen, sie hatten sogar mehr Kontakt zu Muggeln als zu Zauberkindern.
    Kurz vor ihrem 8 Geburtstag änderte sich dann vieles für das aufgeweckte, junge Mädchen. Ihre Mutter, die seit der Geburt Jordans nur wenig gearbeitet hatte, hatte ein Jobangebot von Beauxbatons, einer französischen Zaubererschule, bekommen und um es ihr zu erleichtern, entschieden die Eltern nach England umzuziehen, so konnten ihre Kinder auch nach Hogwarts. Diese Neuigkeit traf das Mädchen wie ein Schlag, sie wollte nicht weg, von ihrer Familie, von Australien. Sie liebte das Leben dort! Dennoch, sie konnte den Umzug nicht stoppen, egal wie sehr sie sich dagegen wehrte. Ihre Geschwister waren auch nicht sonderlich begeistert, Dylan war allerdings auch neugierig auf Hogwarts und Jordan noch zu klein um alles genau zu verstehen.
    Der Abschied fiel Bella sehr schwer, stundenlang weinte sie noch als die Familie in England angekommen war. Es kam ihr einfach so vor, als würde sie ihre Familie nie wieder sehen, was eigentlich Blödsinn war, schließlich hatten die Eltern versprochen in den Sommerferien auf jedenfall wieder dorthin zu gehen.
    „Oh ja der Umzug… Ich finde es heute immer noch traurig, dass wir umgezogen sind. Die ersten Wochen in England war ich immer total schlecht gelaunt, das haben vor allem meine Geschwister zu spüren gekriegt und wir lagen uns ständig in den Haaren, es war nicht auszuhalten. Und dann das Wetter erst, daran werde ich mich wohl nie gewöhnen!“

    Nach einer Weile merkte die Gryffindor dann, dass doch nicht alles so schlecht in England war und lebte sich langsam ein, das Streiten hörte dann auch endlich wieder auf. Schnell fand sie dort neue Freunde, vor allem in der Nachbarschaft wohnten viel mehr Kinder, leider wieder keine anderen Zaubererkinder. So musste sie weiterhin darauf aufpassen, dass sie ihren Muggelfreunden nicht plötzlich etwas von der Zaubererwelt erzählte, was dem gesprächigen Mädchen schwerfiel. Die drei Geschwister übten manchmal ein wenig zusammen und versuchten, das wenige was sie konnten hinzukriegen.
    Dann war es wieder Zeit für einen weiteren Abschied, ihr Bruder Dylan kam nach Hogwarts. Das Mädchen war einerseits traurig, dass ihr großer Bruder nicht mehr zum Spielen da war, andererseits war sie auch ein wenig neidisch, dass er schon zaubern durfte und sie noch ganze zwei Jahre warten musste. Ohne ihren Bruder, der nach gryffindor gekommen war, was niemanden überraschte, war es zwar nicht mehr ganz so witzig, er war immer der, der den anderen Streichen spielte und seine Schwestern zum Lachen gebracht hatte, und plötzlich war sie die ‚Grosse ’ im Haus doch dies brachte Bella auch ein paar Vorteile. Sie konnte nun bestimmen was sie im Fernsehen anschauten und sie hatte das ‚Kommando’.
    Die Briefe von ihrem Bruder waren nicht sehr interessant, er schrieb nicht oft, so vergesslich, wie er eben ist, und wenn dann nur kurze Sätze, wenig informatives. Sie musste sich also immer gedulden, bis er Ferien hatte und nach Hause kam um zu erfahren, was er alles wusste.
    „Man, war das unfair, als Dylan nach Hogwarts ging, ich hab ihn wirklich beneidet. Zuhause war es auch ganz komisch, so plötzlich ohne ihn aber naja man gewöhnt sich früher oder später daran. Als ich hörte er wäre nach Gryffindor gekommen, überraschte es mich nicht, es lag auf der Hand. Wo ich hingehören würde oder hinwollte wusste ich allerdings nicht, ehrlich ich konnte mich nicht entscheiden. Ich hoffte nur, nicht nach Slytherin zu kommen, nachdem mir Dylan von denen Geschichten erzählt hatte."

    Isabella hatte, alles in allem, eine schöne Kindheit und wuchs wohlbehütet auf, doch auch für sie kam (endlich) der Tag an dem sie nach Hogwarts gehen durfte. Ihre Mutter wollte sie eigentlich auf Beauxbatons schicken, da sie selbst dort arbeitet doch genau deswegen wollte Bella nicht dorthin. Nicht dass sie ihre Mutter nicht mochte, im Gegenteil sondern sie wollte einfach nicht dass ihre Mutter womöglich noch ihre Lehrerin werden würde. Außerdem wollte sie nicht dass ihre Mutter dauernd ein Auge auf sie haben konnte.
    Jordan war wenig begeistert, dass sie als Einzige noch daheim bleiben musste und versuchte dauernd ihre Schwester zu überreden sie mitzunehmen oder dazubleiben.
    Am Bahnhof war das Mädchen schwer nervös, sie hatte Angst vor der Entscheidung des Hutes, ihr Bruder hatte ihr nämlich öfters gesagt, sie würde dort landen und dann als Halbblut, niedergemacht werden. Während der Zugfahrt machte sie Bekanntschaft mit einer anderen Erstklässlerin, Liz O’Donnell, mit der sie sich zuerst heftig stritt. Dies half ihr allerdings ein wenig ihre Aufregung zu vergessen.
    Als sie aufgerufen wurde, um in ein Haus eingeteilt zu werden, war sie sichtlich nervös. Die Sekunden in denen sie den alten Hut auf dem Kopf hatte, waren schrecklich, sie betete nicht nach Slytherin zu kommen. Zu ihrem großen ärger hatte ihr Bruder auch noch ein Schild in der Hand auf dem „Bella, Slytherin freut sich auf dich :D“ stand. Als sie diese Bustaben las, wäre sie am liebsten im Erdboden versunken.
    Der Hut schickte sie dann, nachdem er endlich fertig war, nach Gryffindor und sie war schrecklich erleichtert. Glücklich gesellte sie sich zu den anderen Löwen und konnte ihr Leben in Hogwarts endlich genießen.
    „Heute kann ich nicht glauben, dass dieser Idiot das wirklich durchgezogen hat. Natürlich hab ich mich noch mit ihm deswegen gestritten, aber er hat sich amüsiert. Aber oh mein Gott war ich an dem Tag nervös! Übrigends ist Liz auch in Gryffindor gelandet, anfangs hat mich das gestört aber kurze Zeit später habe ich dann festgestellt was für ein toller Mensch sie ist und heute sind wir beste Freundinnen. In Hogwarts habe ich mich dann ziemlich schnell zurechtgefunden, gut manchmal wurden mir die Treppen zum Verhängnis aber ansonsten…“

    Bella ging eigentlich gern zur Schule, auch wenn sie’s nicht so mit den Hausaufgaben hat. Schnell stellte das kleine Mädchen auch fest, wo ihre Stärken lagen und wo ihre Schwächen. Bereits seit der ersten Klasse hasst sie das Fach Zaubertränke, was auch immer sie macht, es ist falsch. Mittlerweile hat sie sich damit abgefunden und das Fach als ‚unnötig‘ und ‚doof‘ abgestempelt.
    In ihrem zweiten Jahr bewarb sie sich für das Quidditchteam und kam so als Jägerin für die Gryffindors ins Team, wo sie noch heute leidenschaftlich mitspielt. Bisher hatte sie Glück und ist nur einmal von einem Klatscher getroffen worden, diese Erinnerung bleibt ihr aber schmerzhaft im Gedächtnis. Bei dem Unfall brach sie sich nämlich ihr rechtes Handgelenk (Aufprall), glücklicherweise konnte das im Krankenflügel schnell wieder geheilt werden. Zudem starben ihre Grosseltern väterlicherseits bei einem Unfall. Sie war lange Zeit traurig und vor allem geschockt, schließlich mochte sie ihre Grosseltern sehr.
    „Ja, meine ersten beiden Jahre… Ich muss sagen, ich bin keine supergute aber auch nicht unbedingt schlechte Schülerin, ich lasse mich nur zu leicht ablenken, vor allem bei gutem Wetter.
    Quidditch spiele ich immer noch total gern und ich denke ich bin auch gut in meiner Position. Natürlich es ist riskant, aber wie heißt es noch so schön? No risk, no fun!
    Der tragische Tod meiner Großeltern hat mich schwer getroffen, es war einfach … ich kann nicht in Worte fassen, wie schrecklich es war davon zu hören.“

    Ihre weiteren Jahre verliefen glücklicherweise ‚normal‘ und nun steht die Blondine vor ihrem fünften und damit gleichzeitig das Zagjahr. Sie hat ein wenig Angst vor den Prüfungen, sagt sich aber selbst andauernd dass sie dafür noch einige Monate hat und genießt lieber wieder das Leben in Hogwarts und endlich ihre Freunde wiederzusehen.
    „Jahr 5, ich bin bereit, was immer du auch bringen wirst!“

    Oh, look at me



    Aussehen: Isabella’s Gesichtsform ist ovalrund welche beim Kinn ein wenig spitz wird. Umrahmt wird dies durch lange, gewellte blonde Haare, die sie meist offen über ihre Schultern fallen lässt. Mal verdeckt ein seitlicher Pony ihre Stirn, mal ein gerader, das hängt ganz von ihrer Laune ab. Ihre Augen strahlen in einem blaubraun, jedoch nimmt man sie meistens eher als braun wahr. Ihre Augen spiegeln oft ihre Gedanken wieder, da sie keine Meisterin darin ist, ihre wahren Gefühle vor ihren Mitmenschen zu verbergen.
    Ihre Nase lässt sich als durchschnittlich beschreiben, weder zu groß, noch zu klein, zu dünn oder zu dick, eben wie die meisten. Ihre roséfarbenen Lippen sind eher schmal und meistens zu einem fröhlichem breiten Grinsen geformt. Das Mädchen liebt es zu lachen und das sieht man ihr auch oft an.
    Sie ist ungefähr 1. 63m, also kleiner als die meisten Jungs aber für ihr Alter wohl durchnittlich groß. Auch ihre Figur ist eher zierlich, dennoch scheut sie sich nicht davor auch mal irgendwo mit anzupacken, nur um zu zeigen, dass sie mehr ist als ein Püppchen.
    Schminken tut sie sich nicht im Alltag viel, meistens nur ein wenig schwarzer Mascara um ihre Augen zu betonen und ab und zu etwas durchsichtigen Lipgloss. Nur bei größeren Events oder Ereignissen, schminkt sie sich etwas mehr.
    Meistens trägt die Gryffindor eine Röhrenjeans und dazu ein Top, nur Sachen die ihr gefallen und nicht solche die gerade in Mode sind. Im Sommer liebt sie es, Röcke oder Kleider anzuziehen. Ihre Kleider sind zwar oft figurbetont, da sie findet es trägt sich besser als Schlabbersachen, doch ab und zu mag sie es auch daheim die größeren Sachen ihres Bruder anzuziehen.
    Alles in allem, würde sich das Mädchen zwar nicht unbedingt als Beautyqueen bezeichnen, jedoch auch nicht als das hässliche Entlein. Eben einfach was dazwischen, oder eben ein ‚normales‘ Mädchen. Sie ist ganz zufrieden mit ihrem Aussehen, klar wie jede andere gibt es eben Tage wo man unzufrieden ist, aber ansonsten…


    Auftreten: Bella würde sich nicht als ein Mädchen beschreiben, nach dem sich alle Welt umschaut, wenn sie gerade einen Raum betritt. Meistens ist die Blondine bei guter Laune und trägt ein Lächeln mit sich herum und plappernd trifft man sie auch oft an. Auf andere wirkt sie wahrscheinlich, wie eine gut gelaunte Version von ihnen selbst. Sie bezeichnet sich selbst gerne als ‚nahbare‘, da sie nicht so wie diese eitlen Prinzessinnen ist, die man nur aus der Ferne bewundern kann, sondern sie selbst geht schnell auf andere Menschen zu.
    Slytherins gegenüber tritt sie meist mit ein paar Vorteilen gegenüber, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass sie so viele Feinde unter ihnen hat


    I act like this



    Isabella könnte man gut als wandelnde Katastrophe bezeichnen, da sie meistens blindlings der Gefahr in die Arme läuft. Es scheint als ob sie von den Gefahren angelockt wird, wie die Motten vom Licht. Sie schafft es immer wieder sich in die brenzligsten und gefährlichsten Situationen zu manövrieren ohne es vorher zu bemerken. Während die meisten stehen bleiben und nachdenken, rennt das Mädchen leichtsinnig weiter. Wieso sollte auch gerade sie diejenige sein, der jetzt etwas passiert? Es ist nicht so als ob die Gryffindor keine Angst verspüren würde, das tut sie schon, jedoch muss sie dafür zuerst erkennen in welcher misslichen Lage sie sich befindet und dies passiert ihr meist wenn sie bereits mitten im Geschehen ist.
    Die Halbaustralierin ist extrem stur und versucht meistens ihren Dickschädel durchzusetzen. Dies wird vor allem deutlich, wenn jemand versucht sie zu beschützen. Ihrer Meinung nach kann sie nämlich gut auf sich selbst aufpassen und braucht keinen Aufpasser, wobei sie sich eindeutig ein wenig überschätzt.
    Das aufgedrehte Mädchen freundet sich schnell mit anderen an, was wohl daran liegt, dass sie sehr gerne redet und auch selbstbewusst ist. Ihre Freunde stehen bei ihr an erster Stelle, jemanden zu hintergehen wäre inakzeptabel für die Blondine. Wenn jemand Probleme hat, dann versucht sie ihr Bestes um ihm beizustehen und so gut wie möglich zu helfen. Sie ist bodenständig und auch keines der Mädchen, die sich das Gesicht mit Makeup vollkleistern, sondern eher das ‚Kumpel‘ – Girl. Sie liebt Herausforderungen und Abendteuer und hat keine Lust darauf, sich jeden Tag Gedanken um die Länge ihrer Nägel machen zu müssen. Zickig wird sie eher selten, nur ist sie sehr leicht zu provozieren, jedoch beruhigt sie sich ebenso schnell wieder. Mit Slytherins hat sie jedoch ständig Probleme, was teils auch an ihren Vorwürfen ihnen gegenüber liegt.
    Bella sagt meistens gerade heraus was sie denkt, wie sie selbst sagt, ihr Mund ist schneller als ihr Gehirn. Wenn sie dabei die ein oder andere Dummheit sagt, kann sie inzwischen einfach drüber lachen dennoch passiert es ihr öfters, dass sie jemanden vor den Kopf stößt, vor allem wenn man ihre ehrliche Art nicht gewohnt ist und so wird sie von einigen als ‚frech‘ und ‚vorlaut angesehen. Vielleicht stimmt dies auch, Bella ist es inzwischen egal, die meisten kommen gut mit ihr aus.
    Obwohl die Blondine ein Mensch ist, der meistens nicht still sein kann, so ist sie dies doch wenn es um ihre Gefühle oder Probleme geht. Aus Angst sie könne andere damit unnötig nerven oder belasten, schweigt sie lieber und leidet still vor sich hin. Nur ihre engsten Freunde wissen, wenn es ihr mal schlecht geht oder sie an etwas zu knabbern hat, da sie kein Meister darin ist ihre Gefühle hinter einer Maske zu verstecken. Bei einigen klappt es, doch jeder der sie näher kennt merkt es sofort an ihrem Verhalten wie zum Beispiel ein schwaches Lächeln, welches sofort wieder verschwindet als ob jemand es sofort wegwischen würde oder ihre Augen, die den Blickkontakt meiden um die Traurigkeit darin zu verbergen. Sobald es um ihre eigenen Gefühle geht wird die sonst so selbstbewusste Miss Swan schüchtern.



    Vorlieben:
    - Familie, Freunde
    „Sie sind das Wichtigste in meinem Leben und ich würde alles für sie tun.“
    - Sonne
    „Ich liebe gutes Wetter, man hat viel mehr Möglichkeiten etwas zu unternehmen wenn die Sonne scheint als wenn es regnet.“
    - Basketball
    „Mein Lieblingssport abgesehen vom Quidditch, leider komme ich in Hogwarts nicht oft dazu es zu spielen.“
    - Kräuterkunde
    „Ich mag das Fach, auch wenn ich lieber herumzaubere als mit Pflanzen zu arbeiten.“
    - Zaubern
    „Gott, bin ich froh eine Hexe zu sein! Es ist einfach toll.“
    - Spaß haben
    „Das klingt vielleicht blöd aber wenn es nun mal so ist..?“
    - VGDDK
    „Mein absolutes Lieblingsfach und ich muss sagen ich bin auch gut darin, es macht einfach irre Spaß!“
    - Tiere
    „Ich liebe diese Lebewesen, sie bringen einem einfach so viel Freude und sind unglaublich süß.“
    - Farbe Grün
    „Grün, die Farbe der Hoffnung und meine Lieblingsfarbe.“
    - Australien
    „Mein Heimatort. Egal wo ich lebe, dies wird immer meine wahre Heimat sein.“
    - Wasser
    „Das Meer ist einfach unbeschreiblich schön.“
    - Lachen
    „Lachen ist gesund wusstet ihr das?“


    Abneigungen:
    - Regen
    „Regen ist doof, da ist man beinahe geradezu gezwungen drinnen zu bleiben.“
    - Eingebildete Leute
    „Ich hasse Menschen, die sich wegen irgendwas als besser ansehen.Schwachsinn!“
    - Baseball
    „Ich mag fast alle Sportarten aber diese nicht, naja ich hab bisher die Regeln auch noch nicht verstanden.“
    - Warten
    „Ich bin ziemlich ungeduldig und warten nervt ungemein.“
    - Langeweile
    „Wie ich es hasse, wenn ich einfach nur rumsitze und nichts tun kann.“
    - Zaubertränke
    „Ganz ehrlich: Das Fach ist schrecklich. Ich hasse es von ganzem Herzen. Ich habe alles versucht, Nachhilfe, lernen bis zum Umfallen, ich kann’s einfach nicht.“
    - Zicken
    „Wie einige Jungs auf solche Mädels stehen können, ist mir ein Rätsel.“
    - Hausaufgaben
    „Unnötig, Methode der Lehrer um Schüler zu quälen.“
    - Zauberschach
    „So langweilig! Gut es ist interessanter als die Muggelvariante aber trotzdem ich mag’s nicht.“
    - Wahrsagen
    „Ein weiteres Fach zum Einschlafen, ich hab’s gleich abgewählt.“
    - Schlangen
    „Diese Viecher sind der Horror.“
    - Spinnen
    „Ich fürchte mich vor diesen Kreaturen, auch wenn ich es nicht gern zeige.“


    Stärken:
    - kann gut zuhören
    „Jaja, ich rede viel aber ich kann genauso gut den anderen Menschen zuhören, besonders wenn sie etwas auf dem Herzen haben.“
    - Selbstbewusst
    „Ich wüsste nicht wieso ich Angst davor haben sollte, mit anderen Menschen offen umzugehen.“
    - Pünktlich
    „Ich achte stets darauf, dass ich mich nicht verspäte, da ich weiß wie sehr Warten nerven kann.“
    - für ihre Freunde da
    „Egal um was es geht, ich steh hinter ihnen.“
    - Aufgeweckt
    „Gut, ich übersehe manchmal leicht Dinge aber ich bin ansonsten immer voller Energie.“
    - gutes Gedächtnis
    „Ich kann mir Sachen gut merken, nicht unbedingt schulisches sondern eher alles was mit Personen, ihre Hintergründe, zu tun hat.“
    - ehrgeizig
    „Wenn ich weiss was ich erreichen will, dann arbeite ich dafür.“
    - kann gut mit kleinen Kindern
    „Ich liebe kleine Kinder und kriege sie schnell für mich begeistert.“

    Schwächen:
    - leicht provozierbar
    „Ich rege mich schnell auf, das stimmt leider.“
    - redet manchmal viel
    „Einige geht es manchmal auf die Nerven wenn ich viel rede..“
    - Unordentlich
    „Ich habe ein kleines Chaos, aber wirklich nur klitzeklein.“
    - redet bevor sie nachdenkt
    „Ohja ich bin schon öfters in das ein oder andere Fettnäpfchen getreten.“
    - handelt vorschnell
    „Ja ja ja, ich bin leichtsinnig aber was soll’s? Mir ist noch nicht’s schlimmeres passiert, ich weiß nicht warum es also so schlimm sein soll?“
    - Ungeduldig
    „Pah es gibt schlimmere Eigenschaften, aber warten tu ich wirklich ungern.“
    - gibt ihre Fehler nicht gerne zu
    „Ich weiß nicht, aber ich kann nicht anders.“
    - lässt sich leicht ablenken
    „Meine Mum nervt es oft, da man dann genau erkennt wenn mich etwas nicht sonderlich interessiert.“


    My other stuff



    Zweitcharas: Samuel Stevens & Jessica Alba & Daphne Honnet & Juan Ramos & Finn Sparks
    Schreibprobe: „Beeeeep, beeeep!“ Isabella, Bella wie sie oft genannt wurde, erschrak.Das war mal wieder typisch für ihren Bruder, er hatte den Wecker mal wieder verhext. Mürrisch stand sie auf und schlurfte ins Badezimmer. Sie machte sich fertig als ihr plötzlich bewusst wurde, was heute für ein Tag war. Es ist soweit, Hogwarts! Sie wurde langsam nervös. Endlich war es soweit, sie durfte Hogwarts besuch und konnte endlich richtig zaubern lernen. Ein wenig mulmig war ihr schon zumute schließlich würde sie dort fast ganz allein sein. Ganz ruhig, Bella. Keine Panik, immerhin was soll schon passieren? Sie hatte sich gerade angezogen als ihr großer Bruder in ihr Zimmer gestürmt kam. „Na freust du dich schon auf Slytherin?“ Ihr Bruder Dylan grinste. „Wieso sollte ich nach Slytherin kommen?“ fragte sie ihn leicht irritiert auf dem Weg nach unten in die Küche. „So ein nerviges kleines Monster kommt immer nach Slytherin!“ Er lachte, streckte ihr die Zunge raus und verschwand nach draußen. „Witzig…ich lach mich tot!“ murmelte Bella und setzte sich an den bereits gedeckten Küchentisch. Ihre kleine Schwester Jordan war bereits fertig und spielte mit ihrem Teddy. „Noch 3 Jahre und auch ich kann auf die Schule gehen…..“ Bella konnte sich auf das Geplapper ihrer Schwester nicht konzentrieren, Essen konnte sie allerdings auch nicht. Was ist mit dir los? Sonst bist du doch auch nicht so nervös. Sie atmete ei paar Mal tief ein und beobachtete ihre Mutter, die gerade die Koffer ihrer beiden ältesten durchs Zimmer schweben lies.
    Dann war es soweit. Die Reise konnte beginnen.
    Avaperson: Andrea Bowen



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