Srahs Turnier(vom anderen Hof)

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    Re: Srahs Turnier(vom anderen Hof)

    rosental - 02.05.2008, 11:25

    Srahs Turnier(vom anderen Hof)
    So sie hat mir den Bericht per E-Mail gesckickt!
    Hier ist er:#
    Der Turniertag

    Ich hatte ja heute mal wieder ein Turnier vor mir und zum ersten Mal kam auch Matinee, die ich ja noch nicht so lange hatte, mit. Ich freute mich schon darauf, auch mit ihr mich mal zu versuchen. Langsam begann ich damit, mal wieder den ganzen Dreck aus meinem Schecken zu putzen. Mit langen und kräftigen Strichen rückte ich dem Staub zu Leibe. Endlich war zu erkennen, dass er weiße Flecken hatte. So würde es gehen. Denn immerhin sollten auch die Beine glänzen. Als ich mir ihn ansah, merkte ich, dass er doch recht gut geworden war.

    Ich stellte ihn nicht wieder in seine Box, da ich ihn ja kannte. Er würde sich nur wieder in irgendwelchen Dreck legen. dafür holte ich Matinee und putzte auch sie. Zum Glück war auf ihrem schwarzen Fell nicht soviel Dreck zu sehen. Sie glänzte recht schnell und ich konnte beginnen, den Hänger zu beladen. da ich ja eine Stute und einen Hengst mein eigen nenne, wollt ich sie nicht zusammen in einem normalen Hänger stellen. Im örtlichen Verleih aber stand ein großer Transporter. Da mein Freund wohl die halbe Stadt kennt, konnte ich ihn leihen und alles mitnehmen. Ich packte die Sättel und das Zaumzeug an. Beinahe hätte ich die Gamaschen und die Bandagen vergessen, aber am Ende landete alles im großen Laderaum. Ich holte erst Barbossa, da er Hängerfahren ja gut kannte und noch nie Probleme gemacht hatte. Auch dieses Mal lief er freundlich hinter mir her und ließ sich anbinden. Vor ihm stand genug Heu, sodass er die ganze Zeit beschäftigt sein würde.

    Dann holte ich Matinee. Sie sah den Hänger misstrauisch an und ich ließ sie erst mal gucken. Sie beäugte das Ganze kurz und sah dann mich fragend an. Ich klopfte sie und ging voran. Zögerlich folgte sie mir. Blieb immer wieder kurz stehen und sah mich an. Zum Glück kannte sie mich schon recht gut und so kam sie mit. Als beiden auf dem Hänger waren, konnte es losgehen.

    Am Turnierhof ging es los. Ich holte Matinee, deren erste Prüfung früher lag, vom Hänger und striegelte sie erneut über. Mit weichem, glänzendem Fell ging es unter den Sattel und zum Warmwerden. Mit weichen Schritten ging sie an und ich konnte sie aufnehmen. Immer wieder ließ ich sie Schritt-Trab-Übergänge zeigen. Sie kam schön an den Zügel und trat weit unter, aber ihr Rücken wurde nur langsam locker. Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich legte einfach immer wieder Tempo zu zulegen. Matinee wurde locker. So konnte es losgehen. Ich hatte lange überlegt, welche Musik zu meiner schönen, schwarzen Stute passte und hatte mich schließlich für etwas unkonventionelles entschieden. Ich hatte eine schöne, melodische Version von "Engel in Schwarz" gefunden, dass ja alleine vom Titel nur zu passend war.

    Ich ritt auf dem Platz ein und grüßte. Matinee stand gut am Zügel und zeigte, was sie konnte. Ich ritt wieder im Trab an und wendete gut ab. Matinee stellte sich gut, als wir auf dem Zirkel weitertrabten. Ich ließ sie, als der Bass etwas schneller wurde, zum Mitteltrab übergingen. Sie ließ ihre Beine gut vorwärts gehen und ich spürte deutlich, dass ihre Tritte länger wurden.

    Mit einem schönen Bogen ging es wieder in den Arbeitstrab. Mit einem weichen Bogen zeigten wir eine Volte und dann in den Schritt. Matinee parierte weich beim Übergang genau beim Erreichen des Hufschlages durch. Ich ließ sie die kurze Seite zu Ende gehen, bevor wir zu einer einfachen Schlangenlinie überritten. Mit weichen Bögen folgte meine Stute gut meinem Schenkel und so konnten wir wieder antraben. Ich lenkte sie auf den Zirkel und wechselte durch den Zirkel. Matinee zeigte deutlich, dass sie heute glänzen wollte. Ich galoppierte an und ritt zwei Runden auf dem Zirkel, bevor wir im Galopp den Zirkel wechselten. Sie sprang um und zeigte ihren besseren Galopp auf der linken Hand. Ich ritt auf die ganze Bahn und ging zum Mittelgalopp über. Matinee legte zu und ließ sich am Ende gut zurücknehmen und schließlich durchparieren.

    Ich trabte leicht und gab Matinee den Zügel hin. Sie kaute runter und ließ sich auch wieder gut aufnehmen. Wir parierten in den Schritt und gingen zum Rückwärtsrichten über. Nach drei Schritten trabten wir aus dem Stand an und ritten auf die Mittelinie. Ich grüßte und ritt am langen Zügel mit einem schnaubenden Pferd vom Platz.

    Nun konnte sie sich eine Pause gönnen. Am langen Zügel ritt ich sie trocken und holte Barbossa. In einer Stunde wäre er dran. Ich putzte ihn über und machte ihn fertig. Natürlich machte ich auch ihm seine Bandagen um und hatte die weiße Schabracke untergelegt. Ich saß auf und merkte doch, dass er weiter in der Ausbildung war. Ich ritt ihn locker im Schritt warm und nahm ihn auf. Er kam an den Zügel, schien aber schlecht gelaunt. Er hatte zulange warten müssen. Ich erfreute ihn mit seiner Lieblinglektion: ein schöner Mittelgalopp. Natürlich hatte ich ihn vorher im Trab aufgewärmt. Aber im Galopp erst kam er an den Zügel und wurde wieder freudig. Mein Freund hatte ja für jedes Pferd eine kleine Weide abgezäumt. Matinee stand am Zaun und sah ihm zu. Da war doch was zwischen den beiden!

    Ich parierte durch und übte noch etwas lockerende Lektionen wie Schenkelweichen oder Zirkel. Dann ging es vor die Richter. Barbossa spielte mal wieder mit seinem Charme. Er schien jeden Richter einmal anzusehen und zu lächeln. Ich trabte wieder an und ritt direkt in die Volten. Hinter uns lief die Musik zum Pink Panther. Es passte perfekt zu Barbossas schwingenden Bewegungen und den weiten Tritten, die er von Natur aus hatte. Er wendete schön in die Volten ab und zeigte, dass er sich gut stellen ließ. Wir gingen in den versammelten Trab über und ritten so drei Schlangenlinien durch die ganze Bahn. Dann ging es in den Mitteltrab durch die ganze Bahn. Auf dem Hufschlag galoppierte ich im Arbeitgalopp an. Wir ritten eine weiche Volte und dann auf den Zirkel. Mit einem festen Umspringen wechselten wir erneut die Hand und ich parierte ihn durch. barbossa war hoch aufmerksam und reagierte auf jede Hilfe sofort. Im Trab ging es zu den weicheren Gängen über. Ich ließ ihn locker traben und die Zügel aus der Hand kauen. Er entspannte sofort und ich nahm ihn wieder auf. Nach zwei weiteren Volten ging es in den Schritt. Locker ließ ich Barbossa zum Halten durch parieren und zeigte eine Hinterhandwendung. Wir trabten wieder an und zeigten erneut den Mitteltrab und daraus den Übergang zum Arbeitstrab. Auf der Mittellinie haltend, grüßte ich und ritt am langen Zügel ab.

    Barbossa hatte damit auch die erste Etappe gemeistert und ich konnte wieder Matinee fertig machen. Wir hatten gleich das Springen vor uns. Mit geübten Handgriffen machte ich sie fürs Springen fertig. Den Parcour lief ich noch ab, bevor ich den Sattel auflegte. Dieser gefiel mir wirklich gut, da er schöne gebogene Linien hatte und vom Pferd Konzentration forderte.

    Ich ritt Matinee warm und ließ sie wieder locker galoppieren. Ihr Galopp gefiel mir heute sehr, da er schön locker war und weich zu sitzen. Ich sprang ein paar Mal über die Aufwärmsprünge und dann in den Parcour. Nach dem Grüßen war Matinee aufmerksam und ich ließ sie nur kurz mit der Umgebung vertraut werden. Nach einer kleinen Galopprunde ging es über das erste Hinderniss.

    Sie sprang über den ersten Steilsprung und dann über einen recht hohen Oxer. Ich merkte, dass sie immer etwas zu hoch sprang, aber besser als zu flach. Sie legte mit einem schnellen Sprung im Tempo zu und kam gut über die doppelte Kombination. Den Oxer nahm sie mit einem weiten Satz und kam dann gut zur Mauer. Ihre Galoppsprünge waren lang und so kamen wir mit drei Sprüngen zum zweiten Sprung. Vor dem Wassergraben aber merkte ich, dass Matinee etwas zögerte. Ich legte den Schenkel fester an und wir kamen gut über das Wasser. Es mochte knapp sein, aber immerhin machten wir keinen Fehler.

    Vor uns langen nur noch zwei Hindernisse. Das erste war eine Trippelbare. Matinee setzte zu einem weiten Sprung an und segelte mit einem großen Satz herüber. Unter uns war nicht einmal ein Klappern zu hören. Dann kam der In und Out. Matinee wollte zulegen, doch ich nahm sie zurück. Da würde sie schon etwas Geduld für haben müssen, damit der Abstand noch stimmte. Ich nahm sie auf und gab erst über dem ersten Sprung nach. Matinee kam gut herüber und auch der zweite war kein Problem. Mit drei weiten Sprüngen kamen wir uns Ziel. Ich lobte meine Stute und ritt aus der Arena. Matinee war noch etwas aufgeregt und so musste ich sie etwas länger trocken reiten. Sie ging zunächst etwas stochernd, wurde aber bald wieder locker und entspannte. Ich drückte sie meinem Freund in die Hand, damit ich Babrossa fertig machen konnte. Er ging mit ihr am Halfter im Kreis und sie freute sich darüber, bei ihm entspannen zu dürfen.

    Barbossa hingegen brannte darauf, wieder etwas zu tun. Beim Warmreiten war er schnell und feurig. Ich würde ihn halten müssen. Ansonsten konnte es nur schief gehen. Bei den Trainingssprüngen war er zu schnell und schien sich nicht wirklich zu konzentrieren, aber der Parcour verlangte es ja nun mal.

    Nur langsam fing er an, zu merken, dass er etwas falsch machte und gehorchte besser. Wir waren dran. Ich hatte Sorgen, dass er durchdrehen würde und tatsächlich war er beim Grüßen unruhig und trippelte umher. Ich trabte ihn an und ließ ihn nur langsam angaloppieren. Mit weichen Schritten lief er los. Er schien zu merken, dass es Ernst wurde. Er war besser. An den ersten Sprung kamen wir noch etwas unbeholfen an, aber Barbossa schaffte den Steilsprung. Danach wurde er besser. er beheilt zwar sein hohes Grundtempo, aber ich bekam ihn besser zu fassen und er hörte auf mich. Ich konnte seine Sprünge variieren. Es kam die erste Kombi und Barbossa nahm den Steilsprung locker und aufmerksam. Die Distanz legte er mit zwei weichen sprüngen zurück und kam über den Oxer.

    Mit langen Sprüngen nahmen wir die Distanz zur Mauer und Barbossa setzte darüber. Er landete etwas hart und brachte mich aus dem Konzept, aber nach einer leichten Hilfe lief er in die richtige Richtung weiter. Über die Trippelbare setzte er weit und hoch. So gelangten wir schnell zur dreifachen Kombination. Die beiden Oxer schaffte er gut und so kamen wir perfekt über den Steil. Den Wassergraben überflogen wir weit und flach, aber ich war mir nicht sicher, ob sie so zum nächsten Sprung kommen konnten, da er zu spät aufkam und die Sprünge nicht wie geplant abliefen. Ich musste Barbossa zum nächsten Steil viel Tempo zulegen. Unter uns klapperten die Stangen, blieben aber liegen. Wir erreichten die Ziellinie und Barbossa schnaubte durch. Er war nun völlig gelassen und lief aus der Arena. Ich lobte ihn. Wir hatten erst mal etwas Pause. Ich ließ die beiden Pferde entspannen und ließ mir ein paar Pommes vom Imbiss in der Stadt bringen. Es tat gut, etwas zu entspannen und mich auszuruhen.

    Ich sah Matinee zu, wie sie etwas am Gras zupfte. Barbossa hingegen war mit den Stuten von der Nebenkoppel beschäftigt. Dann ging es auch schon weiter. Ich legte Matinee die festen Gamaschen an und begann mich für die Geländeprüfung vorzubereiten. Mit weichen Trabschritten ging es schließlich zur Strecke, Matinee brannte förmlich vor Aufregung. Wir ritten ab. Mit schnellen Sprüngen donnerte sie über den Boden und sprang weit über den Zaun. Mit fliegenden Sprüngen kamen wir auch über das Gatter. Matinee kümmerte sich gegen ihre Art gar nicht um die fremde Umgebung. Ich war mächtig stolz auf sie.

    Ich machte sie für den Graben aufmerksam und sie kam gut herüber. Nur bei der folgenden Mauer zeigte sich ihre Aufregung. Dsa war wirklich eng! Aber mit ihrem Kampfgeist ging es weiter ohne Fehler. Vor uns lag der zweite Zaun und auch diesen überwanden wir Problemlos. Dann ging es auf einer wirklich kurzen Distanz zur Tonne. Matinee schaute sich das Hindernis an, wodurch sie an Tempo verlor, aber dann sprang sie beherzt herüber. Mit einer weichen Landung ritten wir über den Reifenhaufen und die Wäscheleine. Dann kam eine Galoppstrecke, Matinee nahm ihre letzte Kraft zusammen und schoss davon. Mit schnellen Sprüngen machten wir Zeit wett. Sie kam etwas zu schnell zwar bei den Strohballen an, schaffte es aber noch. Beim Wasser durfte sie noch mal rennen. Ich sah unter uns das Wasser, wie es kurz vorm Eintreten mein Pferd spiegelte. Es war ein unglaubliches Bild. Aber ihre Hufen schlugen auch schon ins Wasser ein und wir ritten weiter. Dann kam das Ziel vor uns. Matinee konzentrierte sich stark auf das für sie schwerste Hindernis. Ich nahm sie zurück und wir sprangen in den Pferch. Mit fünf großen Galoppsprüngen ging es auch schon wieder heraus und auf die Zielgerade. Matinee rannte hindurch und hielt genau hinter der Linie. Sie war k.o. Da war nichts mehr zu holen. Sie hatte sich auf dem Parcour ausgepowert. Ich ritt sie trocken und entließ sie danach endlich wieder auf ihren Padock, wo sie sich hinlegte und einfach die Sonne genoss. Doch leider sollte sich bald ein anderes Wetter zeigen. Während ich Barbossa warm ritt setzte ein seichter Regen ein, der immer stärker wurde. Das würde schwer werden, wenn der Boden aufweichen sollte. Aber Barbossa war gut trainiert. Er würde das meistern, ohne einen Unfall zu bauen.

    Im Parour kamen die ersten Hinderniss aber Schlag auf Schlag und ich konnte Barbossa nur schwer zurücknehmen. Ich wollte nichts riskieren. Den Zaun und das Gatter nahmen wir mit wenigen Sprüngen und dann kam es mit sieben Sprüngen in seiner großen Galoppade über das Tor. Barbossa musste extrem zurückgenommen werden, um den Pferch zu schaffen, sonst hätte er es wohl eher als Oxer versucht. Aber er gehorchte. Unter uns wurde der Boden durch den Zunehmenden Regen schwieriger. Ich spürte, wie er leicht vor der Mauer rutschte, aber es noch schaffte. Auch die Tonne war nass geworden und glänzte stark, was Barbossa kurz iritierte. Aber er sprang einfach, weil verweigern für ihn nicht in Frage kam. Im Wasser bildeten sich Blasen und nun kam das Wasser von oben und von unten in aller Macht. Ich war endgültig nass. Barbossa kam gut aus dem Wasser und lief zum nächsten Gatter mit einem schnelle Sprung kamen wir herüber und galoppierten flott das nächste Stück. Vor uns lag der Wall. Barbossa stieß sich vom Boden ab und kam gut oben rauf und mit einem festen Satz auch wieder runter. Er landete kaum, als dass er auf dem letzten Stück noch mal alles gab. Er rannte weiter und kam ins Ziel. Er lief locker aus und schnaubte kurz. Ich lobte ihn und ritt auch ihn trocken. Jetzt konnten wir noch auf die Ergebnisse warten und dann bekamen beiden zu Hause ihr Futter und viel Obst. Das hatten sie sich alle Male verdient.



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