1. FC Köln - Mainz 05 - Aufstieg

Bärenstarke Geißböcke Odenwald
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    Re: 1. FC Köln - Mainz 05 - Aufstieg

    Wolfgang Overath - 12.05.2008, 18:24

    1. FC Köln - Mainz 05 - Aufstieg
    2:0 gegen Mainz
    1. FC Köln ist wieder erstklassig

    Der 1. FC Köln ist seit 14.22 Uhr wieder erstklassig! Der Traum vom Aufstieg in die Erste Liga ist wahr geworden.

    Mit seinen beiden Toren sichert Rodar Antar den Gastgebern beim 2:0 gegen den FSV Mainz den Aufstieg ist die Bundesliga - und das eine Woche vor dem Saisonende!

    "Es ist ein wunderschönes Gefühl. Man muss der Mannschaft ein Riesen-Kompliment machen", sagte Routinier Matthias Scherz.

    Bereits um 14.22 Uhr liegen sich die FC-Fans nach dem Bilderbuch-Kopfballtor von Antar (22.) glückselig in den Armen und singen: „Steht' auf, wenn ihr Kölner seid.“ Es kommt um 14.26 Uhr vermeintlich noch besser: Doch beim Treffer zum 2:0 sieht Schiri Kempter den Schützen Milivoje Novakovic leicht im Abseits. Also: kein Tor.

    Die Fans halten es auf ihren Sitzen kaum mehr aus, sie rutschen hin und her, fluchen, jubeln. Nervös ist auch der kölsche Fußballheld Lukas Podolski auf der Ehrentribüne. „So sieht‘s aus. Läuft doch. Von Mainz kommt nicht so viel“, so das Urteil des Bayern-Profis, der mit seinem alten Klub mitfiebert und sich von der irren Stimmung anstecken lässt.

    Um 15.24 Uhr sind dann alle Zweifel nach dem Tor von Antar zum 2:0 (67.) beseitigt. Jetzt wird in Köln gefeiert und getrunken bis der Arzt kommt. Kein Problem: Pfingstmontag haben ja fast alle frei…

    Offen ist, ob Trainer Christoph Daum auch im Oberhaus Trainer der Kölner bleiben wird. „Es ist noch alles offen“, sagte seine Frau Angelika Camm-Daum. Der Trainer dazu unmittelbar nach dem Abpfiff: "Diese Stimmung macht mir meine Entscheidung noch schwieriger", war er gerührt und dankte dem tollen Publikum.

    Beim Abpfiff waren im RheinEnergie-Stadion alle Dämme gebrochen. Ganz Kölle im Aufstiegsrausch! Und die Fans stürmen den Platz, reißen Stücke aus dem Rasen. "Nie mehr 2. Liga", hallt es von den Tribünen.
    Mer sin widder do!
    Das ist zu viel für Boss Wolfgang Overath, Vize-Präsident Jürgen Glowacz und Angelika Camm-Daum, der Ehefrau des Trainers: Sie verdrücken Tränen vor Glück. Auch auf dem Platz Tränen: Özat, Mondragon – alle heulen hemmungslos. Dieser Tag ist einfach wie gemalt für kölsche Glückseligkeit.

    "Es war eine schwere Saison für uns, aber jetzt freuen wir uns riesig. Nach einigen Rückschlägen hatten wir verstanden, worum es geht und haben zuletzt richtig guten Fußball gezeigt“, freute sich Patrick Helmes nach seinem letzten Heimspiel.

    Erst flüchten die Spieler in die Kabine, anschließend wird auf der Tribüne weitergefeiert. Auf dem Rasen ist kein Platz mehr – der ist voller Fans.


    Quelle: www.kicker.de



    Re: 1. FC Köln - Mainz 05 - Aufstieg

    Wolfgang Overath - 12.05.2008, 18:38


    Köln steigt auf, Mainz hofft noch

    Doppelter Antar der Aufstiegsheld

    Die Bundesliga hat den 1. FC Köln wieder! Mit einem verdienten Erfolg distanzierte die Daum-Elf Mitkonkurrent Mainz und kehrt ins Oberhaus zurück. Die "Geißböcke" gingen nach 20 Minuten in Führung, die durch ein klares Chancenplus im ersten Abschnitt vollkommen in Ordnung ging. Auch nach dem Wechsel zeigten die 05er einfach zu wenig, Antars Volleyschuss nach perfektem Angriff Mitte der zweiten Halbzeit bedeutete bereits die Entscheidung.


    Kölns Coach Christoph Daum schickte exakt die Elf auf den Platz, die zuletzt 3:1 in Augsburg gewonnen hatte.

    Drei Änderungen nahm der Mainzer Trainer Jürgen Klopp nach dem 0:1 gegen Aachen vor: Für Karhan, Soto und Baljak begannen Pekovic, Daghfous und Feulner.

    Bei hochsommerlichen Temperaturen zeigte sich vor ausverkauftem Haus schon nach wenigen Minuten, dass sich beide Teams in diesem "Endspiel" nichts schenken werden. Von Beginn an kämpften die Rivalen um jeden Ball, resolutes Zweikampfverhalten und große Lauf- und Einsatzfreude kennzeichneten eine hohe Intensität.

    Das Geschehen spielte sich zunächst vor allem im Mittelfeld ab, in dem um jeden Zentimeter Boden gekämpft wurde. Das Spiel in die Spitze krankte bei beiden Teams auf Grund der kompakten Spielweise des Gegners, aber auch wegen der hohen Aufmerksamkeit der jeweiligen Defensive, die lange Zeit jegliche Chancen verhinderte.

    Pech dann für die 05er, dass Rose früh raus musste: Der Kapitän hatte sich bei einem Zweikampf mit Suazo verletzt und musste gegen Demirtas ausgetauscht werden (18.).

    Zwei Minuten später gingen die "Geißböcke" nach einem Standard in Führung: Özat brachte eine Ecke von der rechten Seite nach innen. Antar stieg am Fünfmeterraum in halblinker Position höher als Hoogland und nickte den Ball aus fünf Metern hoch ins rechte Eck.

    Nun war die Daum-Elf voll da, wollte den Mainzer Schockzustand nutzen. Novakovic köpfte einen Freistoß von Broich aus kurzer Distanz ein, soll aber dabei im Abseits gestanden haben (26.). Helmes verzog aus 20 Metern knapp (27.) und aus guter Position klar (28.), ehe Feulner daran erinnerte, dass auch die Rheinhessen noch auf dem Platz standen: Mondragon musste sich gegen den Distanzschuss ganz lang machen (31.). Im Gegenzug mutierte Özats Einwurf zur Flanke. Novakovic verlängerte per Kopf in den Fünfmeterraum, wo Helmes zu überrascht war, daraus Kapital zu schlagen (32.).

    Danach intensivierten die Klopp-Schützlinge ihre Offensivbemühungen, spielten aber uninspiriert und blieben gegen die sichere Deckung des FC bis zum Pausenpfiff ohne jede Möglichkeit, weil auch ein direkter 22-Meter-Freistoß von Spezialist Gunkel weit über den Balken flog (44.).

    Der 33. Spieltag
    1860 - Osnabrück (So.) 1:1 (0:1)
    M'gladbach - Freiburg 2:3 (0:2)
    Köln - Mainz 2:0 (1:0)
    St. Pauli - Aachen 0:2 (0:2)
    Jena - Kaiserslautern 2:2 (1:0)
    Fürth - Augsburg 3:2 (1:0)
    Offenbach - Hoffenheim 1:1 (0:0)
    Wehen W. - Paderborn 1:1 (1:0)
    Koblenz - Aue 2:2 (0:0)



    Die 05er hatten bald nach Wiederanpfiff die Möglichkeit zum Ausgleich: Nach einem Einwurf von Hoogland verlängerte Feulner per Kopf zu Subotic, der aus sieben Metern an die Oberkante der Latte nickte (48.). Pech auch im Gegenzug auf der anderen Seite, als Novakovic eine Broich-Vorlage aus 14 Metern an den Pfosten hämmerte (49.).

    Die Rheinländer zogen sich dann etwas zurück, was Mainz optische Vorteile bescherte. Zunächst aber blieben die Gastgeber bei vereinzelten Kontern gefährlicher als der Aufstiegskonkurrent. Und hatten durch ihre Einsatzfreude die gute Chance, die Führung auszubauen: Broich erkämpfte am gegnerischen Strafraum den Ball und überraschte Ischdonat mit einem Heber, der Zentimeter rechts vorbei flog (60.).

    Von Mainz kam nach wie vor zu wenig. Daghfous 20-Meter-Schuss, den Mondragon zur Ecke faustete(64.), war nicht mehr als eine Halbchance. Deshalb versuchte Jürgen Klopp mit Boakye für Pekovic die Offensive zu stärken (65.). Doch eine Minute später fiel die Vorentscheidung: Novakovic mit prima Flankenwechsel rechts raus zu Helmes. Dessen perfekte Flanke nahm Antar in der Mitte aus sechs Metern vor Noveski volley - 2:0!

    Danach geriet der FC nicht mehr wirklich in Gefahr: Ruhig und sachlich stemmten sich die "Geißböcke" den freilich mageren Angriffsaktionen der Mainzer entgegen, die an diesem Tage nicht mehr in der Lage waren, dem Spiel eine Wende zu geben. Auch weil Kölns Mitreski bei der einzigen eher zufällig entstandenen echten Gelegenheit nach einer unübersichtlichen Situation im Fünfmeterraum den Ball kurz vor der Torlinie wegschlagen konnte (83.).

    Helmes (88.) und Antar (90.) vergaben kurz vor Schluss noch klare Chancen zum 3:0 - egal: Trainer, Team und alle Fans der "Geißböcke" bejubelten Sekunden später nach dem Schlusspfiff nach zweijähriger Abstinenz den Wiederaufstieg ins Oberhaus. Mainz kann durch das 1:1 Hoffenheims beim OFC genau wie Freiburg noch hoffen, den Rheinländern zu folgen.

    Beim Saisonfinale am kommenden Sonntag tritt der 1. FC Köln in Kaiserslautern an, während Mainz Besuch von St. Pauli erhält.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: 1. FC Köln - Mainz 05 - Aufstieg

    Wolfgang Overath - 12.05.2008, 19:22


    Köln: Nach Aufstieg ist die Trainerfrage unbeantwortet

    Christoph Daum: "Alles weitere muss besprochen werden"

    Mit dem 2:0-Erfolg über den 1. FSV Mainz 05 war klar - der 1. FC Köln kehrt nach zweijähriger Abstinenz wieder ins deutsche Fußball-Oberhaus zurück. Wer den FC in der kommenden Spielzeit trainieren wird, ist derweil noch offen.

    Christoph Daum jedenfalls wurde am Sonntag nicht konkret. "Ich habe immer gesagt, wenn die Saison entschieden ist, dann setze ich mich mit dem Vorstand zusammen und dann werden wir eine Entscheidung treffen. Daran werde ich mich nach wie vor halten." Den Zeitpunkt des Gesprächs konnte der 54-Jährige nicht benennen.

    "Meine Mission war, den Klub in die 1. Liga zu bringen. Das habe ich eingelöst, alles weitere muss besprochen werden. In der Stunde des Erfolges werden oft die tollsten Entscheidungen verkündigt und wir sollten jetzt erst einmal durchatmen", sagte Daum weiter.

    Der Aufstieg in die Erste Liga erfolgt keineswegs nach einer reibungslosen Saison voller Glückseligkeiten. Nur selten standen die "Geißböcke" auf einem Aufstiegsrang. Doch am Ende riss sich der FC mit seinen Liga-Toptorjägern Milivoje Novakovic (20 Treffer) und Patrick Helmes (17) am Riemen. Nur eines der 14 vergangenen Spiele ging verloren (0:1 in Freiburg), Mainz und Hoffenheim wurden im Endspurt überholt.

    In seinem ersten Jahr nach seiner Rückkehr nach Köln hatte der frühere Meistertrainer des VfB Stuttgart den Aufstieg noch nicht realisieren können. Am Sonntag konnten jedoch die Feierlichkeiten beim dreimaligen deutschen Meister beginnen.

    Christoph Daum, der schon zwischen 1986 und 1990 Cheftrainer beim FC war, besitzt in Köln noch einen Vertrag bis 2010. Dieses Papier hat allerdings auch eine Austiegsklausel.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: 1. FC Köln - Mainz 05 - Aufstieg

    Wolfgang Overath - 13.05.2008, 19:14


    Kölner Traum geht in Erfüllung

    Kölns Präsident Wolfgang Overath standen die Tränen in den Augen, Trainer Christoph Daum musste sich der obligatorischen Bierdusche unterziehen, und Tausende Fans liefen auf den Rasen und trugen die Spieler auf Schultern vom Platz.



    Durch einen 2:0 (1:0)-Sieg im Spitzenspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 hat der 1. FC Köln den Aufstieg am vorletzten Spieltag perfekt gemacht und kehrt nach zwei Jahren in die Bundesliga zurück.

    Der FC liegt vor dem Saisonfinale fünf Punkte vor dem Vierten Mainz, der nach dem 1:1 von 1899 Hoffenheim in Offenbach aber noch hoffen darf. Mit einem Sieg zum Abschluss gegen den FC St. Pauli wären die Mainzer aufgrund der besseren Tordifferenz aufgestiegen, wenn Hoffenheim gleichzeitig gegen die SpVgg Greuther Fürth bestenfalls zu einem Unentschieden kommt.

    Helmes jubelt: "Die Mannschaft ist da, wo sie hingehört"

    "Die spontane Freude ist die schönste. Der FC ist wieder da, wo er hingehört", rief Coach Christoph Daum den Fans nach dem Schlusspfiff per Lautsprecher zu. "Wir freuen uns riesig. Endlich ist der Druck weg, und endlich sind die Mannschaft und die Spieler wieder da, wo sie hingehören", sagte der nach Leverkusen wechselnde Nationalstürmer Patrick Helmes.

    Und Mathias Scherz, der alle vier Aufstiege mitmachte, erklärte bewegt: "Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals so eine Meute auf den Platz gelaufen ist. Das ist ein wunderschönes Gefühl."

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: 1. FC Köln - Mainz 05 - Aufstieg

    Wolfgang Overath - 13.05.2008, 19:17


    "Viva Colonia" bis zum frühen Morgen

    Christoph Daum und seine Kölner Aufstiegshelden machten die Nacht zum Tag und in den Kneipen rund um den Dom herrschte der Ausnahmezustand wie zu besten WM-Zeiten.



    "Viva Colonia" war bis in die frühen Morgenstunden angesagt, nachdem der 1. FC Köln mit einem 2:0 (1:0) im Spitzenspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 die Rückkehr in die Bundesliga perfekt gemacht hatte.

    "Schwerste Aufgabe meiner Karriere"

    Die Kölner Fußball-Welt ist seit Pfingstsonntag um 15:47 Uhr wieder in Ordnung. "Das war die schwerste Aufgabe in meiner Trainerkarriere. Meine Mission war es, den Club in die Bundesliga zurückzuführen. Ich bin froh, dass ich das eingelöst habe", sagte Trainer Christoph Daum.

    Der frühere Meistercoach des VfB Stuttgart ließ seine Zukunft trotz laufenden Vertrages allerdings offen: "Ich setze mich zeitnah mit dem Vorstand zusammen. Dann werden wir eine gemeinsame Entscheidung treffen."

    Overath sieht sich bestätigt

    Ein Denkmal hat sich der 54-Jährige, der den FC in den 80er Jahren schon zu zwei Vizemeisterschaften geführt hatte, mit dem vierten Aufstieg der Clubgeschichte nach 2000, 2003 und 2005 ohnehin geschaffen.

    So sah sich Club-Boss Wolfgang Overath bestätigt, den Erfolgscoach vor eineinhalb Jahren nach Köln zurückgeholt zu haben.

    "Christoph Daum ist einer der großen Trainer in Deutschland. Wir werden jetzt erst einmal feiern und dann versuchen wir, diese Angelegenheit zu regeln", kündigte der Weltmeister von 1974 an, der auf der Tribüne Tränen in den Augen hatte.

    Party in der Innenstadt

    Gefeiert wurde in der Tat ausgelassen. Nachdem Roda Antar mit zwei Treffern (22. und 67.) den Kölner Sieg perfekt gemacht hatte, brachen im RheinEnergieStadion alle Dämme.

    Tausende Kölner Fans stürmten den Rasen, trugen ihre FC-Helden auf Schultern vom Platz. Daum erhielt die obligatorische Bier-Dusche und die Multi-Kulti-Truppe aus zwölf Nationen versuchte sich in kölschen Karnevalshits.

    In der Kölner Innenstadt wurde die Fanmeile kurzerhand wiedereröffnet. "Das ist für mich das glücklichste Gefühl, weil die anderen drei Aufstiege frühzeitig klar waren", meinte Oldie Matthias Scherz, der die Kölner Achterbahnfahrt schon seit 1999 mitmacht.

    Raus aus dem "Fahrstuhl"

    Damit soll nun endgültig Schluss sein. Man werde nun alles versuchen, den Club in der Bundesliga zu halten, so Overath. Der dreimalige Deutsche Meister will das Image einer "Fahrstuhlmannschaft" endlich ablegen und sich wieder höheren Zielen widmen.

    "Eine Mannschaft ist ein fortwährender Prozess. Die Realität wird einige schnell wieder einholen, sowohl Spieler als auch Verantwortliche", merkte Daum an.

    In Nationalspieler Patrick Helmes, der die Rheinseite in Richtung Bayer Leverkusen wechselt, verlässt einer der absoluten Leistungsträger den Club. Der Stürmer war mit 17 Treffern maßgeblich am Aufstieg beteiligt und bildete mit Top-Torjäger Milivoje Novakovic (20 Treffer) ein kongeniales Duo.

    Serie im Endspurt

    "Ich wollte dem Club, den ich liebe, den Aufstieg schenken", meinte Helmes, der vor gut einem Jahr nach seinem feststehenden Abschied noch von den Fans angefeindet worden war.

    Die Zeiten haben sich insbesondere in den letzten zwei Monaten geändert. Mit einer Serie von neun Spielen ohne Niederlage setzte der FC rechtzeitig zum Endspurt in Richtung Bundesliga an.

    Man habe aus den Fehlern gelernt und in der Rückrunde eine gemeinsame Sprache gesprochen, erklärte Daum. Dabei habe es laut Vizepräsident Jürgen Glowacz durchaus Phasen gegeben, "wo wir nicht mehr daran geglaubt haben".

    Quelle: www.bundesliga.de



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