Another Day In Paradise

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    Re: Another Day In Paradise

    dragonheart - 27.04.2008, 13:56

    Another Day In Paradise



    Mein Blick wandert über die Buchstaben, welche in meinem Gehirn in nur wenigen Sekunden zu Worten – zu Sätzen zusammensetzen und einen Sinn ergeben.

    Einerseits macht es mich tottraurig, dass sie irgendwann…

    Es ist nicht gut, es ist falsch die Aufschriebe meiner Mutter zu lesen. Es ist falsch, an ihren rosafarbenen Schreibtisch zu gehen, den Schlüssel hinter dem Lexikon wegzunehmen und damit ihr Tagebuch aufzuschließen und ihre neuen Einträge zu lesen.
    Aber ich muss wissen, was sie denkt, wo sie doch momentan eh so wenig mit uns spicht… Das heißt mit meinen Schwestern und mir. Ich bin nicht hübsch. Meine Haare sind zwar gekämmt und mein Gesicht gewaschen, aber das tut ja nichts zur Sache.
    Keine Schminke könnte mein abscheuliches Gesicht verändern… Das hat auf jeden Fall Paps gesagt. Aber Mama meint, Paps sagt viel, wenn der Tag lang ist. Das stimmt eigentlich gar nicht. Weil die meiste Zeit vom Tag ist Paps ja gar nicht da. Besonders abends ist er oft weg, aber manchmal auch nicht. Und Mama muss dann immer aufpassen, dass sie Nachts nicht beim „wach sein“ erwischt wird. Naja, Mama wird ja eh immerzu überwacht. Und wenn sie an Uhrzeiten wach ist, die Paps für unangebracht hält, dann rastet er immer total aus. Meine Geschwister und ich weinen dann meistens und als ich mich vor zwei Tagen zwischen Paps und Mama stellte, da hat er mich bestraft, anstatt sie. Aber dann war sie auch nicht erleichtert, dann hat sie nur noch mehr geweint. Sie möchte nicht, dass ich sie verteidige, dass weiß ich jetzt, und sie will nicht, dass man sie tröstet. Sie tut immer so, als wäre die ganze Welt in Ordnung. Nur nach Paps Wutausbrüchen, da verliert sie ihr Gesicht, dann weint sie sehr lange, sodass wir sie noch spät in der Nacht hören können.
    Ich lege das Papier wieder in ihr Tagebuch zurück, schlage dieses zu und schließe ab.
    Dann schiebe ich die Schublade wieder zu, lege den Schlüssel hinter das Lexikon zurück und verschwinde aus ihrem Zimmer. Keine Sekunde zu früh. Schreie ertönen aus der kleinen Küche unseres Hauses. Ich höre Teller scheppern und zerbrechen und mir treten Tränen in die Augen. Wir wohnen in einem kleinen, abgelegenen Haus, mit fünf Zimmern… Glaube ich… Vielleicht hab ich mich auch verzählt. Aber das ist egal. Ich zögere, doch schon stürmt Mama aus der Küche, mit Tränen verschmierten Wangen und einer blutenden Nase.
    „Hannah! Geh in dein Zimmer“, schreit sie und ich folge ihr sofort. Es ist besser, in einer solchen Situation der … sagen wir der höheren Macht zu folgen. Obwohl diese Macht in unserer Familie eher nieder ist.


    Wir Kinder halten uns meist in unserem Zimmer auf. Dort gibt es ein Hochbett und ein ganz normales Bett, einen Schrank und einen Schreibtisch. Wir sind eigentlich ganz froh darüber, dass es einen Ort gibt, den unser Vater meistens nicht betreten möchte, außer wenn er wirklich sehr, sehr wütend ist. Leider hat er uns in letzter Zeit ziemlich häufig besucht, aber egal…
    „Warum schreit Mama so?“, mein Blick wandert zu der kleinen Leona, die mit einigen Puppen in dem schon ziemlich mitgenommenen Puppenhäuschen, spielt. Das Häuschen ist alt und zählt zu den wenigen Spielzeugen, die wir besitzen – schon Maria hat damit gespielt.
    „Ich weiß nicht, aber ich glaub nicht, dass es etwas schlimmes ist“, versuche ich sie zu beschwichtigen. Als ich es nicht mehr aushalten kann, wende ich meinen Blick von ihren angsterfüllten Kulleraugen.. Es ist, als würde ich mich selbst beruhigen wollen – bestimmt ist nichts Schlimmes vorgefallen. Nein, bitte nicht!
    Und plötzlich höre ich die Stimme meines Vaters, wie Donnergrollen:
    „Maria! Komm sofort in die Küche!“
    Maria, die ich bis jetzt noch gar nicht wahrgenommen hatte, erhebt sich aus einer dunklen Ecke des Zimmers. Sie ist dünn, viel zu dünn, aber sie ist sehr hübsch… finde ich. Würde sie nur ein wenig mehr essen, dann hätte nicht jeder, der ihr begegnet das Gefühl hegt, sie wäre nur noch ein Knochengestell. Wahrscheinlich trägt sie gerade wegen ihrem abgemagerten Körper immer Kleidungsstücke, die ihre Haut größtenteils verdecken. Sie isst kaum noch, seit Paps so gewalttätig ist. Nein, ganz sicher, früher war er wohl nicht so. Sonst hätte sich Mama ja auch von ihm scheiden lassen, oder?
    Meine Ohren vernehmen ein Splittern und einen wütenden Schrei von Paps, als hätte er ein Teller gegen die Wand geworfen.
    „Geh nicht, Maria“, flüstere ich und meine Stimme bricht vor Panik weg. Aber sie schüttelt nur schweigend den Kopf und schleicht zur Türe.
    "Nein, Maria, geh nicht!“, meine Stimme überschlägt sich, ich packe sie an ihrem Handgelenk und halte sie zurück, „Geh nicht, geh nicht weg, Maria!“
    Sie schüttelt mich energisch ab und läuft entschlossen weiter.
    „Verdammt, Maria, NEIN!“, ich lasse mich auf die Knie fallen und umklammere ihre Knie, „Nein, lass uns nicht alleine, geh nicht, bitte nicht!“
    Aber sie hört nicht, sie will einfach nicht hören. Ohne auf mich zu achten, ohne darauf zu achten, dass sie mich mit sich zieht, öffnet sie die Tür und geht weiter…
    Und ich lasse sie gehen, ich lasse ihre Knie los…
    Ich spüre Tränen auf meinen Wangen, obwohl ich nicht genau weiß, wieso.
    Paps ist wütend, Paps ist sehr wütend. Sie darf jetzt nicht zu ihm, nicht jetzt…
    „Maria, bleib hier!“, kreische ich voller Panik… Ich möchte den Schmerz nicht in ihrem Gesicht sehen, wenn sie zurückkehrt. Ich möchte nicht, dass Paps ihr weh tut. Bitte nicht, bitte, bitte nicht…
    Doch sie verschwindet in der Küche und schließt die Tür. Ich schließe meine Augen und lasse mich auf den kalten Boden fallen. Ich würde am liebsten sterben, jetzt gleich.
    Ich höre wütendes Geschrei aus der Küche und presse mir meine Hände auf die Ohrmuscheln. Dennoch vernehme ich immer noch diese unangenehmen Laute. Maria weint jetzt, ich kann sie schluchzen hören. Warum hilft ihr keiner?
    Hastig rapple ich mich auf, sodass ich wieder hinfalle und krabble den Gang entlang.
    „Hannah… Bleib da“, ich höre Leona ´s Stimme, doch ich reagiere nicht.
    Ich erhebe mich abermals und klammere mich an der Wand fest. Dann bin ich schon an der Türe angelangt und reiße sie auf.
    „Paps, hör auf!“, schreie ich entsetzt über das, was ich sehe…



    Re: Another Day In Paradise

    Dennis17 - 27.04.2008, 18:19

    Re: Another Day In Paradise
    Hallo Dragon,

    Die Geschcihte hat mich gerade zutiegst berührt. Da kann man mal sehen, was der blöde Alkohol alles anrichtet in den Familien

    Übrigens passiert sowas in Deutschland und auch in anderen Ländern der Welt leider sehr oft. Dieses häusliche Gewalt ist schrecklich und bringt so viel elend in die Familien.

    Die Geschichte ist sehr lebendig beschrieben und spiegelt die Realität.



    Re: Another Day In Paradise

    dragonheart - 29.04.2008, 19:10


    Vielen Dank für deinen Kommentar, Dennis =)
    Ich hoffe, du liest weiter..


    Teil II

    Paps hält Maria am linken Oberarm gepackt und holt erneut aus. Blut spritzt aus Marias Nase und läuft über ihr Gesicht.
    „Paps, Paps hör auf!“, meine Stimme hört sich seltsam fremd an. Doch er hält in seiner Bewegung nicht inne. Ich schreie auf, als würde er mich selbst quälen und würde ihn am liebsten davon abhalten, Maria noch einmal zu schlagen, aber es geht nicht.
    Bitte, bitte lieber Gott lass Paps aufhören. Lass ihn endlich aufhören…
    Aber er hört nicht auf.
    „Raus mit dir!“, brüllt er mich an und ich wäre seiner Aufforderung zu gerne nachgekommen… wäre da nicht Maria. Tränen tropfen ihr in rascher folge von den Wangen auf ihr Hemd, doch es scheint ihr egal zu sein.
    „Nein, ich gehe nirgendwo hin!“, ich versuche selbstbewusst zu klingen, aber meine Stimme versagt kläglich, so verängstigt bin ich.
    „Oh doch!“, Paps schleudert Maria von sich, die nach hinten torkelt und zusammenbricht. Ich weiche zurück. Nein, bitte nicht, nicht schon wieder. Sein Gesicht ist wutverzerrt, während er auf mich zustampft.
    „Paps, bitte, nein…“, meine Stimme ist ganz leise, wahrscheinlich hat er mich nicht einmal gehört, aber das hätte auch keinen Unterschied gemacht.
    "Hau ab!!!", brüllt er...
    "Nein! Lass Maria endlich in Ruhe!"
    „Halt einfach mal dein Drecksmaul!“, seine Stimme scheint immer lauter zu werden und seine Wut wächst ins unermessliche.
    Lass mich ohnmächtig werden, bitte… Ich möchte nicht mehr, lass mich ohnmächtig werden…

    Aber ich werde nicht ohnmächtig, nein.

    Paps packt mich an den Haaren und schüttelt mich. Ich schreie auf vor Schmerz, als meine Haare aus der Kopfhaut reißen.
    „Misch dich nicht immer in Dinge ein, die dich nichts angehen!“, ich spüre Spucketröpfen auf meinem Gesicht. .
    „Nie wieder, hörst du, nie wieder?“, er donnert seine geballte Faust in mein Gesicht und lässt dann meine Haare los…
    Wie Maria kurz zuvor stolpere ich und falle auf die Knie. Ich fühle mich merkwürdig. Ich spüre das heftige verlangen zu weinen, doch ich kann keine einzige Träne vergießen. Ich bin einfach nur starr vor entsetzen, starr vor Schmerz.
    Warum?

    Mir wird übel, so weh tut mein Gesicht. Es tut so entsetzlich weh…
    Ich spüre warmes Blut, doch ich achte nicht darauf. Die Kraft scheint aus meinem Körper zu schwinden und ich kippe zur Seite, meine Augen noch immer vor Schreck weit aufgerissen. Paps starrt mich noch immer brodelnd vor Wut an, aber ich nehme es nicht mehr wahr. Ich stelle mir einfach vor, tot zu sein. Einfach tot zu sein. Ich bin nicht in der Lage zu blinzeln, ich kann nicht einmal mehr weinen.
    Leer…
    Völlig leer, fühle ich mich.
    „Verschwindet in euer Zimmer“, höre ich Paps Stimme, aber ich kann nicht gehorchen. Zu gerne wäre ich dem Befehl nachgekommen, aber mein Körper lässt sich nicht bewegen. Ich nehme Marias gebückte Bewegungen wahr, wie sie zu mir kommt, sich hinkniet und auf mich einredet. Aber ihre Worte ergeben keinen Sinn. Zögernd packt Maria mich am Handgelenk und versucht mir auf die Beine zu helfen, aber ich liege noch immer da, wie eine Leiche.
    Willenlos…
    Wahrscheinlich nur noch körperlich existent.
    „Muss ich irgendwie nachhelfen?“, Paps Stimme reißt mich aus meinem Scheinkoma.
    „Sie blutet ganz stark und bewegt sich nicht mehr“, teilt Maria ihm mit leiser Stimme mit. Paps kommt näher. Nein, bitte nicht, Paps, lass mich in Ruhe, bitte…
    Er holt mit dem Fuß aus, der in dem schweren Schuh steckt, und tritt mit in den Bauch. Oh Gott, hat das denn nie ein Ende? …
    „Hör bitte auf, bitte!“ , abermals Marias Stimme.
    Paps beginnt wieder mit dem Geschrei. Er brüllt sich die Seele aus dem Leibe und schlägt nach Maria aus, aber ich kann ihr nicht helfen.
    Nein, bitte nicht… Es ist meine Schuld, dass er sie schlägt. Alles ist meine Schuld…
    Noch immer wild fluchend verlässt Paps das Haus. Wahrscheinlich auf dem Weg in seine Lieblings Bar.
    „Hannah, Hannah, alles okay mit dir??“



    Re: Another Day In Paradise

    Lexa - 06.05.2008, 18:50


    Oh mein Gott! Das ist so grässlich :cry:
    Das ist so gut geschrieben, dass ich am eigenen Körper mitfühlen konnte, wie Hannah leidet!
    Ich bin immer noch fassungslos...

    Lg, Lexa :D



    Re: Another Day In Paradise

    dragonheart - 16.05.2008, 15:50


    Danke, dass du mitliest, Lexa *knuddel*

    Jetzt ´ne kleine Fortsetzung.

    __________________________________________________________


    Teil III


    Paps kehrt heute wahrscheinlich nicht mehr nach Hause zurück, aber wir machen uns keine Hoffnungen, dass er nie wieder kommt. Oft ist er, wenn er wütend ist, die ganze Nacht fort, um sich zu betrinken. Ich habe nichts mehr geredet, mit niemandem, seit dem Zwischenfall in der Küche. Den Schmerz, der noch immer durch meinen Körper pocht, nehme ich kaum noch wahr. Er wird betäubt, betäubt von einem seltsamen, undefinierbaren Gefühl, welches es mir unmöglich macht, einen Laut über die Lippen zu bringen. Vielleicht ist es die Gewissheit, dass nichts und niemand Paps aufhalten kann, wenn sich die Wut seines Körpers bemächtigt, vielleicht auch die Gewissheit, dass wir alle irgendwann sterben müssen, wenn dieser Horror kein Ende hat.
    Vor langer, langer Zeit habe ich mich erhoben, nachdem Maria in Tränen der Verzweiflung ausgebrochen war. Sie fragte mich, ob es mir gut ginge, aber ich konnte ihr nicht antworten. Ich wollte, doch ich konnte nicht.
    Ich bemerkte nicht, dass sie noch weiterhin mit mir redete, ich bemerkte nicht, wie alle anderen ins Bett gingen, während ich in einer Ecke des Zimmers saß, die angezogenen Beine umklammert von meinen Armen , das Kinn auf meine Knie gelegt. Nein, ich bemerkte nicht, wie Maria das Licht löschte, ich war völlig abwesend.
    Stumm starre ich in die Dunkelheit, nicht versucht etwas zu sehen, nur beruhigt, nicht die kalte, erbarmungslose wahr zu nehmen. Mama hat sich nicht mehr gezeigt, aber ich höre sie weinen. So wie Maria sie weinen hört, wie sie mit offenen Augen in der Dunkelheit liegt. Wie Leona reagiert hat, weiß ich nicht, aber ich vermute, dass sie geweint hat.
    Ich will weinen, ich will weinen. Aber die Tränen treten nicht in meine Augen, rollen nicht über meine Wangen. Es ist ein bedrückendes Gefühl nicht weinen zu können, als würde man jemandem das Lachen verbieten, während ein Geschwisterchen geboren wird und es zum weinen zwingt. Ich schließe die Augen und lasse mich fallen.
    Es gibt nichts, nichts, was mich aufhalten würde diese Welt zu verlassen, wären da nicht meine Geschwister, wäre da nicht meine Mama, die uns nicht mehr beschützen kann…
    Mein Gehör, welches aufgrund der Stille schon sehr sensibel ist, vernimmt das Poltern der Haustüre. Ich starre die Wand an, die unser Zimmer von dem Schlafzimmer meines Vaters trennt und lausche auf das Klicken des Lichtschalters. Doch ich kann keines hören.
    Panik bemächtigt sich meines Körpers, meine Gedanken rasen, als sich schwere Schritte auf dem Gang hörbar machen. Nein, er kommt nie in unser Zimmer. Auch dieses Mal wird er nicht kommen… Plötzlich, direkt vor unserer Tür verstummt der Lärm. Eine Tür wird aufgerissen und mein Körper zuckt zusammen. Doch es ist nicht unsere Zimmertüre.
    Ich höre Mama aufschreien und ein unbeschreiblicher Schmerz durchfährt mein Herz. Er brüllt, schreit abermals los und scheint nicht einmal mehr Luft zu holen.
    Mamas Stimme erstirbt und ich glaube ihren Körper gegen die Wand prallen zu hören.
    Ich drücke mir mit einer fixen Bewegung die Hände auf die Ohren. Ich will nicht mehr hören, ich will es nicht mehr ertragen.
    Bitte nicht, nicht auch noch Mama.
    Ich erhebe mich, leise und voller Angst. Nein, ich möchte nicht zuhören, ich möchte es nicht. Doch ich kann auch nicht eingreifen, ich kann nicht. Leise, sehr leise schleiche ich mich zu einem der Fenster und schiebe es auf.
    Es ist nicht recht jetzt zu gehen, aber ich kann es nicht mehr ertragen…
    Zögernd schiebe ich meinen Körper durch das geöffnete Fenster und trete Barfuss auf das feuchte Gras.



    Re: Another Day In Paradise

    Lexa - 17.05.2008, 19:16


    ich rufe nur eins:

    FORTSETZUNG!!!!!!!!

    und das bitte sehr schnell :D



    Re: Another Day In Paradise

    Eve - 18.05.2008, 00:28


    omg dragon, das ist ja furchtbar!! Jaa bitte schreib weiter



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