CD-Neuerscheinungen!!!

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    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 19.03.2006, 15:38

    CD-Neuerscheinungen!!!
    Hier ist Platz für Neuerscheinungen, CD-Kritiken usw! ;)



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 19.03.2006, 15:41


    Rosenstolz



    "Und Du Stehst Da Und Weinst/Um Dein Konfetti Von Einst" konstatiert Hildegard Knef am Ende ihres Songs "Es War Beim Ball Paré". Ähnliche Ernüchterung beschleicht den Hörer des neuen Rosenstolz-Albums "Das Große Leben". Etwas ist schief gelaufen: So uninspiriert, belanglos und von nahezu durchgehender Fadheit durchzogen, klang noch kein Album des Berliner Duos.

    Die gelungene Vorab-Single "Ich Bin Ich" machte mächtig Appetit, doch das komplette Album löst das Versprechen eines opulenten Song-Menüs nicht ein. Den Liedern fehlt es an Überzeugungskraft, der nachvollziehbaren Authentizität; der Aufrichtigkeit. Der süffisant-spielerische Umgang mit Worten ist oft einer konstruiert wirkenden Innerlichkeit gewichen. Es fehlt der echte Leidenschafts-Funke, der auf den Hörer überspringt. Die merkwürdig leblos erscheinenden Texte in ihren banalen und schablonenhaften Arrangements zünden einfach nicht.

    Rosenstolz – das bedeutet für den Liebhaber ihrer Musik Trost in einsamen Nächten, den beschwingten Soundtrack für glückliche Stunden und die moralische Unterstützung auf der Jagd nach erfüllbaren Träumen, abgerundet von amüsanten und trefflichen Lebensbetrachtungen. Gerade gegen das hervorragende Vorgängeralbum "Herz" steht "Das Große Leben" auf verlorenem Posten. Die Songstrukturen und melodischen Höhepunkte erreichen selten einen sonnenumfluteten Gipfel, sondern schmieren oft schon vorher ab oder verlieren sich Nichtigkeiten.
    Sicher, "Ich geh In Flammen Auf" oder "Auch Im Regen" haben ganz ordentliche Momente. Aber niemals diese Einzigartigkeit, die einen großen Teil des vielfältigen Lieder-Fundus der Berliner auszeichnet. Völlig überflüssig die Singsprechnummer "Ein Wunder Für Mich", in der sich Peter Plate vergeblich um Charisma bemüht. Seit "Die Zigarette Danach" hat seine Stimme nichts an Ausdruckskraft dazu gewonnen. Die Talente und tatsächlichen Fähigkeiten Peters liegen von jeher auf den Gebieten des Textens, Komponierens und Arrangierens.

    Wohin sind diese berührenden, einzigartigen Lebens-Skizzen entschwunden, wie sie einst zu finden waren, damals, auf jener Parkbank in "Samstags"? Der "Kuss Der Diebe" hat sich verstohlen davongeschlichen; die "Königin" tanzt nicht mehr auf ihrer Bühne. Songmäßig werden diesmal keine Mozartkugeln gereicht, sondern eher Fruchtzwerge. Und die passen halt nicht zu einer rauschenden Ballnacht. Der Stillstand hält sich zwar auf einem annehmbaren Niveau, für die Rosenstolz-Messlatte ist das aber einfach zu wenig. Der schlichte Plastik-Beat in "Bester Feind" war bereits 1989 besser in Szene gesetzt – im Song "Hey Du" der Schlagerschnepfe Veronika Fischer.

    "Ich Bin Verändert", stellt AnNa zur Mitte des Albums fest. Wie wahr. Ihre Stimme! Was ist mit AnNas Stimme geschehen? Wo ist die große Zauberin, die verführerisch girrte, den Hörer umgarnte und mit großem Pathos in die (Hör-)Seligkeit entführte? Hier greint sie sich verzagt und vergrätzt durch das ermüdende Übermaß der Balladen. Nichts ist mehr vom Schwung und von der Nonchalance zu spüren, mit der sie scheinbar spielerisch die Stilistiken vergangener Jahrzehnte zitierte und mit neuem Leben erfüllte. Der Mondän-Pop ist fort. Stattdessen zelebriert sie 2006 eine Weinerlichkeit, als wäre sie im Reich der Trümmerfrauen angekommen.

    Zieht man für "Das Große Leben" Vergleiche aus dem Bereich des Sports heran, relativiert sich der Blick auf das nackte Resultat ein wenig. Nicht jedes Spiel endet siegreich, und nicht bei jedem Fußball-Turnier stellt Deutschland automatisch den Weltmeister. Es bleibt die tröstliche Hoffnung, dass beim nächsten Werk die Ur-Rosenstolz'schen Tugenden wieder zum Tragen kommen: Erlesenes Songwriting in abwechslungsreicher Instrumentierung und mit bewegender Stimme intoniert.

    So findet das wirklich große, einheimische Musik-Leben in diesem Frühjahr nicht in Berlin statt. Sondern etwa in Delmenhorst, wo ganz andere Klänge den Ballsaal erleuchten. Neue Schönheiten verführen mit unausgesprochenen Verlockungen den geneigten Tänzer, während verheißungsvolle Telegramme unter dem Dach des Hauses die Runde machen. Andere lassen heute die bunten Papierschnipsel durch die Nacht tanzen. Den Fans von Rosenstolz als Zaungästen bleibt diesmal nur der morgendliche Konfetti-Kehraus, bevor es zur eigenen Hinterhof-Party geht.

    Trackliste

    1. Nichts Von Alledem (Tut Mir Leid)
    2. Ich Bin Ich (Wir Sind Wir)
    3. Anders Als Geplant
    4. Ich Geh In Flammen Auf
    5. Ein Wunder Für Mich
    6. Auch Im Regen
    7. Ich Bin Verändert
    8. Bester Feind
    9. Ich Hab Genauso Angst Wie Du
    10.Aus Liebe Wollt Ich Alles Wissen
    11.Etwas Zerstört
    12.Woran Hält Sich Die Liebe



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 19.03.2006, 15:45


    Placebo - Meds

    Der in vielen Landstrichen übliche Brauch des "Leichenschmaus" ist in mancherlei Hinsicht schwer nachvollziehbar.

    Gerade ist ein lieber Freund, der Ehegatte oder jemand anderes dahingeschieden, der einem am Herzen lag. Und jetzt soll man auch noch - nur kurz nachdem die sterblichen Überreste der Erde übergeben wurden - den Verblichenen feixend und johlend hochleben lassen. Ein Gefühlschaos ungeahnten Ausmaßes für alle, die mit solcherlei Vergangenheitsbewältigung nicht ohne weiteres klarkommen.

    Eine ähnliche Empfindung stellt sich ein, will man Alben von Placebo bewerten. Da macht auch das jetzt erschienene Werk "Meds" keine Ausnahme. Denn einerseits will man aufgrund des anhaltend hohen musikalischen Niveaus der Band in begeisterte Jubelarien ausbrechen, andererseits ist auch diese Platte wieder so düster und melancholisch geraten, dass man sich eigentlich seinem ungebremsten Heulkrampf hingeben möchte.

    Auch bei "Meds" ist Brian Molko, der Sänger der britischen Formation, wieder für die schlecht gelaunten Songs verantwortlich, die seit jeher den Erfolg der Band eher beflügelten als bremsten. Der Unterschied zu früher: Molko verzichtet inzwischen fast gänzlich auf das für viele Rockstars nahezu unverzichtbare Instrumentarium des Freak-seins. Keine Männerröcke mehr, keine Sado-Maso-Spielchen. Molko ist jetzt einfach Molko und verabschiedet sich damit aus seiner früheren Paradedisziplin und wählt den Weg des reifen Sängers, der sich ganz auf seine Musik und die dabei transportierten Geschichten verlässt.

    Und so dringen im Laufe von "Meds" Geschichten von geschundenen Seelen an unsere Ohr, die nahezu ihren Verstand verlieren, weil sie ihre Tabletten nicht genommen haben ("Meds"), lernen wir die Schrecken kennen, die sich nach einer wilden Drogennacht im Spiegel des Badezimmers offenbaren ("Cold Light Of Morning") oder hören von Freunden, die sich für den schlechtesten aller Lebenswege entschieden haben. Eingebettet sind all diese Schauergeschichten des Alltags in den typischen Placebo-Sound, von dem die Band auch diesmal mit gutem Recht keinen Millimeter abrücken wollte.

    Als Begleiter für den Horrortrip durch die Abgründe menschlichen Daseins haben sich Molko & Co. dann auch Künstler an Bord geholt, die ebenso wie sie nicht gerade durch übertriebene Fröhlichkeit und Optimismus in ihrem bisherigen Wirken aufgefallen sind. So sind der stets besorgte und mahnende Michael Stipe von R.E.M. und die nicht minder traurige Alison Mosshart von "The Kills" mit von der Partie. Vor allem Mossharts Mitwirkung am Titelsong ist es zu verdanken, dass man bereits nach dem Genuss des ersten Tracks kurz die Pause-Taste an seinem CD-Player betätigen möchte, um zum Beispiel kurz über die Zukunft unserer Rente nachzudenken, damit wieder etwas gesunder Optimismus und positive Energie in uns zurückfließen möge. Derart froh gestimmt kann man dann wieder getrost in Molkos dunkles Reich eintauchen und sich ganz dem famosen Sound widmen.

    Wahrlich: Placebo servieren dem Zuhörer auch diesmal beileibe keine leichte Kost sondern nutzen ihre hervorragenden musikalischen Qualitäten um haufenweise Denkanstöße zu liefern, die bis an die Grenzen der Verzweiflung führen. Am Ende taumelt man völlig trunken und verwirrt von so viel bitterem Stoff zurück in die heile Welt, die man um sich herum aufgebaut hat, und stellt fest, dass es einem trotz üblen Katers doch viel besser geht, als zuvor. Die schweren Gedanken und das Trübsal sind dem Optimismus gewichen. So etwas nennt mal wohl "reinigender Prozess". Beim Leichenschmaus läuft das meist auch nicht anders.



    Trackliste:
    01. Meds
    02. Infra-red
    03. Drag
    04. Space monkey
    05. Follow the cops back home
    06. Post blue
    07. Because I want you
    08. Blind
    09. Pierrot the clown
    10. Broken promise
    11. One of a kind
    12. In the cold light of morning
    13. Song to say goodbye

    http://www.eminewmedia.de/placebo/index.php?id=gmx

    Hier könnt Ihr in das neue Album reinhören! ;)



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Onkel Ben - 19.03.2006, 22:30


    Doro Pesch "Warrior Soul"

    DOROs neues Album Warrior Soul ist endlich fertig und wird wie geplant am 24. März 2006 veröffentlicht. Die Presse, die das Werk vorab schon mal hören durfte, ist ausnahmslos begeistert und auch Ihr werdet das neue Album lieben!!
    AFM Records werden eine reguläre und eine Limited Edition von Warrior Soul herausbringen - auf der regulären Version befinden sich 12 Songs, die DORO wie immer von ihrer stärksten Seite zeigen: powervolle Metal Hymnen gepaart mit wunderschönen Gänsehautballaden. Die Limited Edition bietet mit zwei zusätzlichen Tracks weiteren Stoff für Euren CD Player.
    Macht Euch auf ein KILLER ALBUM gefasst, Leute - Heavy Metal is back again!!!
    Hier schon mal vorab die Trackliste:

    1. You're My Family
    2. Haunted Heart
    3. Strangers Yesterday
    4. Thunderspell
    5. Warrior Soul
    6. Heaven I See
    7. Creep Into My Brain
    8. Above The Ashes
    9. My Majesty
    10. In Liebe Und Freundschaft
    11. Ungebrochen
    12. Shine On
    Bonus Tracks:
    13. Angel In The Dark
    14. 1999





    Hab die CD schon als Promo gehört und kann nur sagen: Daumenhoch.



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Onkel Ben - 31.03.2006, 22:04

    The Kooks
    The Kooks - Inside In / Inside Out
    Auch wenn die nächsten großen Dinger aus England mittlerweile so inflationär wie Lachsschnitten zu Beginn der 90er-Jahre daherkommen, Ignoranz bringt einen bei diesem Phänomen auch nicht weiter.

    Denn ähnlich wie Geräuchertes stellen auch sie einen Genuss dar, der freilich günstig und jederzeit verfügbar ist, was aber dem Lustgefühl beim Konsum keinen Abbruch tut. Nun haben wir mit The Kooks eine Bande junger Briten, die wieder so frisch und frech aufspielt wie die anderen großen Dinger vor ihnen. Die Franz-Ferdinandisierung nimmt ihren Lauf, aber "Inside In / Inside Out" ist auch abseits des Hypes ein beachtlich schönes Album.

    Catchy Popsongs lösen hier energische Rocktracks ab, es wird mal melancholisch, dann wieder unbeschwert und für eine bestimmt Zielgruppe wohl auch witzig, wenn der durchaus schnuckelige Sänger Luke Pritchard mit seinen niedlichen Kringellöckchen "Eddie's Gun" in den Augenblicken beschreibt, in denen die ach so metaphorische Waffe nicht so will wie Eddie selbst. Aber auch wenn jugendliche Erektionsproblematik nicht den eigenen Humor trifft, die Rotzigkeit, mit denen The Kooks vom harten Leben armer Teenagerseelen singen, rockt das doch irgendwie auch den sich selbst im Feuilletonismus verortenden Bourgeois.

    14 Songs packte das Trio aus dem beschaulichen Seebad Brighton auf ihr im Heimatland schon arg gelobtes Debüt. "Beste Live-Band", hieß es dort über The Kooks, die sich nach einem Bowie-Song benannten. Der "NME" verzierte Pritchards Biografie gar mit dem Titel "einer der besten jungen Popwriter".

    Der jedoch wirkt darob reichlich unbeeindruckt. "Erfolg ist uns scheißegal. Musik steht an erster Stelle", meint der Ex-Freund von Katie Melua. Und tatsächlich erstrahlt schon "Inside In / Inside Out" im handwerklichen Glanze der versierten Mucker, die ihre Instrumente prima beherrschen. Die meisten Tracks sind knackig kurz - um die drei Minuten - dazu poppig, punkig, rockig und mit einer angemessenen Portion Teenager-Melancholie ausgestattet, wie beispielsweise der ruhige Abschlusstrack "Got No Love". Wütend-verzweifelt können die drei aber auch, was "You Don't Love Me" schön illustriert. Und der Opener entführt den Hörer ganz sanft und zärtlich ans Meer ("Seaside").

    Britpop wird hier zwar nicht neu erfunden, aber wieder einmal aufs Schönste ausgelotet und alle seine Möglichkeiten ausgespielt.



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:16


    "Glaube Liebe Tod"
    "Wir haben die drei wichtigsten Themen der Menschheit aufgegriffen." So lautet die Zusammenfassung der deutschen Band Oomph! für ihr aktuelles Album "Glaube Liebe Tod". Vor Provokationen schreckt das Trio auch diesmal nicht zurück. Die erste Single "Gott ist ein Popstar" wird im deutschen Radio boykottiert, die Band durfte nicht bei der Echo-Verleihung auftreten.

    "Provokationen sind durchaus legitim, wenn sie nicht reines Mittel zum Selbstzweck sind", betonten Dero (Gesang, Schlagzeug), Crap (Gitarre, Keyboards) und Flux (Gitarre, Samples) im Gespräch mit der APA. "Wir provozieren ganz bewusst, damit sich die Leute mit einem Thema auseinander setzen. Wir scheuen uns nicht, unsere Meinung wiederzugeben. Wenn man die Leute nie an der Schulter packt und rüttelt, denken sie nicht nach."


    Wertewandel in der Gesellschaft
    "Gott ist ein Popstar" soll "keine Kritik am Glauben an sich" sein, stellte Dero klar. "Es geht um den Wertewandel in der Gesellschaft. Heute werden Gewinner von Sendungen wie 'Popstars' wie Götter verehrt. Wir nehmen diese 'Popstar'-Maschinerie aufs Korn.

    "Glaube Liebe Tod" folgt auf das erfolgreiche Album "Wahrheit und Pflicht". Dazu Flux: "Die Plattenfirma hat uns den Druck genommen. Die Message war: 'Niemand erwartet von euch einen weiteren 16-Wochen-Top-Ten-Hit.'" Direkt von einer Tournee ging es in die Studios der Bandmitglieder: "Wir wollten die positive Energie mitnehmen und das Live-Feeling in den Kompositionsprozess einbringen."

    Ausflug zum Western
    Von Rock bis Elektronik reicht das Spektrum bei Oomph! "Wir sind keine Gruppe, bei der man nach dem ersten Song sagen kann, wie die gesamte Platte klingt. Uns geht es immer darum, Überraschungsmomente zu setzen." Diesmal wagt das Trio auch einen Ausflug zum Western. Ennio Morricones Harmonika-Thema aus "Spiel mir das Lied vom Tod" wurde in ein Lied verarbeitet. "Ennio gefiel das Stück, er gab sofort sein Okay. Wir durften es allerdings nicht mit dem Originaltitel veröffentlichen. Nun heißt der Song 'Die Schlinge' - damit ist auch Morricone zufrieden."

    Quelle: orf.at


    Mein Lieblingstrack auf der Platte ist: "Eine Frau spricht im Schlaf" haaaaammer geil....









    Tracklist

    1.Gott ist ein Popstar
    2.Das letzte Streichholz
    3.Träumst du
    4.Die Schlinge
    5.Du willst es doch auch
    6.Eine Frau spricht im Schlaf
    7.Mein Schatz
    8.Dreh dich nicht um
    9.Land in Sicht
    10.Tanz in den Tod
    11.Ich will deine Seele
    12.Zuviel Liebe kann dich töten
    13.Wenn du mich lässt
    14.Menschsein



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:19


    Yeeeeeeees...ein sau goiles Album! :n2:



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Onkel Ben - 02.04.2006, 22:20


    Zitat:



    Haben die vor der Konzerthalle keine steh'n ???
    Dann kannste dir da eins weg nehmen. :lol:



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:22


    Den Spruch haste vom Mario Barth geklaut :twisted: :P



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Onkel Ben - 02.04.2006, 22:23


    Wobei die Titel 13 (Wenn du mich lässt) und 14 (Menschsein) Bonustracks sind und somit nur auf der Special-Edition.



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Onkel Ben - 02.04.2006, 22:25


    Gismo hat folgendes geschrieben:Den Spruch haste vom Mario Barth geklaut :twisted: :P


    Der Spruch ist so alt, wie der Barth vom Mario.
    Ich kenn den schon ein paar Jahre.



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:27


    Onkel Ben hat folgendes geschrieben:Zitat:



    Haben die vor der Konzerthalle keine steh'n ???
    Dann kannste dir da eins weg nehmen. :lol:

    Schenkelklopfer... ;)



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:27


    Onkel Ben hat folgendes geschrieben:Wobei die Titel 13 (Wenn du mich lässt) und 14 (Menschsein) Bonustracks sind und somit nur auf der Special-Edition.

    Erbsenzähler....



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Onkel Ben - 02.04.2006, 22:30


    Jaaaaaaaahaaaa...für DICH immer. ;) :P



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:32


    Du bist sooooooooooo gut zu mir... :twisted:



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    connispumante - 02.04.2006, 22:32


    Ich seh schon...ihr habt doch alle eine ganz andere Musikrichtung als ich :roll: .Da kann ich nicht mitreden :lol:



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:40


    Nya, ich fänd´s schlimm, wenn alle dasselbe hören würden... :grin:



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    connispumante - 02.04.2006, 22:42


    Stümmt.Aber ihr hört doch fast alle so ...ja ähm...Rockmusik,Hardcore und so,oder?



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:46


    Nya Hardcore...lol....ich bin eher so in der Nu Metal Schiene untergekrochen....ab und an auch mal ein bißchen Gothic....und auch ne Menge Rock.....ABA ich höre auch Klassik....

    Was gar nicht geht ist Techno oder so Trachtenzombie Mucke....



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    connispumante - 02.04.2006, 22:53


    *IoI*...meinst du mit Trachtenzombie-Mucke Blasmusik und sowas?



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 02.04.2006, 22:59


    Jab so die Dumpfbacken der Volksmusik etc. pp



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    connispumante - 02.04.2006, 23:01


    Ok,ok ich glaube ich sag jetzt besser nix mehr :oops: :lol:



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 05.04.2006, 13:23


    Kelly Clarkson
    Breakaway

    Mit einem Jahr Verspätung kommt das zweite Album der 'American Idol'-Gewinnerin nun auch zu uns. Eigentlich unverständlich, die Verzögerung, räumte Kelly Clarkson in den USA doch so ziemlich alles ab, was es zu gewinnen gab. Und das ist irgendwie auch verständlich, schließlich lässt die Sängerin mit "Breakaway" den für Castings typischen standardisierten Balladen-Pop zumindest teilweise hinter sich.

    Neben "Breakaway" wurden in den USA auch die rockige Uptempo-Nummer "Since You Been Gone" und "Behind These Hazel Eyes" bereits als Singles ausgekoppelt. Nach dem belanglosen Titelsong verzichtet "Since You Been Gone" zugunsten einer trockenen Basslinie in der Strophe und fettem Gitarrenbrett im Refrain ganz auf Keyboards oder Streicher.

    "Behind These Hazel Eyes" geht zwar rockig los, nimmt das Tempo aber bald deutlich zurück und versucht später immer wieder vergeblich, mit krachigen Gitarren die sentimentale Stimmung zu vertreiben oder wenigstens aufzulockern.
    "Because Of You" beschränkt sich auf Klavier, Streicher und Drums, obwohl der frühere Evanescence-Gitarrist Ben Moody an dem Song mitgewirkt hat. Überhaupt lässt es Kelly Clarkson im Mittelteil des Albums etwas ruhiger angehen, bevor die flotteren Rockpop-Nummern wieder das Regiment übernehmen.

    Und die Rolle der aufsässigen Rockröhre liegt ihr doch deutlich eher als das Simulieren großer Gefühle - insofern ist der von ihr eingeschlagene Weg eindeutig der richtige. Besonders deutlich macht dies noch einmal der live aufgezeichnete Abschlusstrack "Beautiful Disaster", der in der Studiofassung schon von Kelly Debüt bekannt ist: Technisch versiert und sehr intonationssicher moduliert und tremoliert die Dame sich einen ab, ohne je das Herz des Hörers zu erreichen.



    TRACKLISTE

    1. Breakaway
    2. Since U Been Gone
    3. Behind These Hazel Eyes
    4. Because Of You
    5. Gone
    6. Addicted
    7. Where Is Your Heart
    8. Walk Away
    9. You Found Me
    10. I Hate Myself For Losing You
    11. Hear Me
    12. Beautiful Disaster - Live



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 09.04.2006, 12:20

    Pink I´m not dead
    Pink I´m not dead

    Tjaaaaaaaa, ich hab jetzt grade mal ein Ohr über das neue Werk von Pink geworfen und dazu eine Rezenzsion gefunden, die meine Meinung 1:1 wiederspiegelt....

    Ok, den Tod wünscht man seinem schlimmsten Erzfeind nicht, aber was uns unser Paradiespunk Alicia Moore aka Pink hier auf ihrem neuen Album "I'm Not Dead" größtenteils zumutet, ist schon ziemlich nervtötend. Alles beginnt mit der vielversprechenden Single "Stupid Girls", die von Bratzen, Tussis, Schlampen und sonstigen Schabracken handelt.

    Hier zieht die Rockerbraut in ihrer gewohnt rotzigen Coolness unterhaltsam und mit hitverdächtiger Dance-Popmelodie über ihre weiblichen Artgenossen her. Egal ob Schönheits-Zangengeburten, verwöhnte Spatzenhirne (Paris Hilton) oder berühmte Gesangskolleginnen (Jessica Simpson): Hauptsache, sich so gut es geht von der Frauenbewegung distanzieren, um sich frivol-dämlich und naiv der Männerwelt zu präsentieren. Die Reinkarnation des Retro-Punk-Girlies weiß sich zu artikulieren und in Szene zu setzen, wie auch das Video zur Single beweist. Manchmal vielleicht etwas zu plump, aber die Message ist verständlich und die Stutenbissigkeit nimmt ihren Lauf.

    Doch dann kommt plötzlich alles ganz anders. Die folgenden Songs lassen die Mundwinkel länger und die Haut trockener werden. Mit den typischen Rockballaden-Verzweiflungs-Akkorden lässt uns Pink leider ein zu heißes Fußbad ein. Nach der pubertierenden Hitsingle "Get The Party Started" des Erfolgsalbums "Missundaztood" stampft sie auch vier Jahre später pseudoerwachsen im großen Dschungel der Ungerechtigkeit herum. Philosophiert bittersüß im Befindlichkeitswahn der vollkommenden Liebe und sucht dabei auch noch nach dem Sinn des Lebens.
    Mit verzweifelnden Streichern ("Who Knew"), Stadionrock-Gitarren ("Long Way To Happy") und sentimentaler Pianomelancholie ("Conversations With My 13 Year Old Self") kriecht Madame zum Gipfel der Gefühlsduselei. "Nobody Knows" klingt eher nach einer Schnulzballade ihrer anfangs verdonnerten Stupid Girls. Das liegt wohl daran, dass die Grammy-Preisträgerin die selben Songschreiber bzw. Produzenten benutzt. Na, das nenne ich mal konsequent.

    Hauptsache bombastisch. Pink nutzt jede Gelegenheit, aufzufallen. Sei es rein optisch mit schrillem Outfit, burschikoser Provokation oder weiblichen Gefühlswallungen. Neben all dem Kummer, Klamauk, Männerwahn und Gedisse darf natürlich die Politik nicht fehlen. Die amerikanische Regierung bekommt in "Dear Mr. President" ihr Fett weg, allerdings für meinen Geschmack zu gefühlsträchtig. Ihre Pöbelei gegen Bush und seine Politik könnte doch mehr in die Weichteile treffen. Aber hey, wir haben es hier schließlich nicht mit der weiblichen Form eines Henry Rollins zu tun. Das Stück hat sie übrigens zusammen mit ihrem Songwriter und Produzenten Billy Mann geschrieben, der auch für die schrecklichen Werke von Celine Dion, Ricky Martin und Anastacia verantwortlich ist.

    Zur Mitte des Albums dreht die Rotzgöre dann noch mal so richtig auf. Rapeinflüsse, Soul, R'n'B und ganz viele Rockerposen wechseln sich wie gewohnt mit ordentlichen Dance-Rhythmen ab ("Cuz I Can"), bevor "The One That Got Away" sich in den Spuren von Brokeback Mountain verläuft. Ein ganz hübscher Fernwehgalopp im schwülen Wüsten-Motel. Am Ende gibt es dann noch elektronische Beats auf die Ohren ("Fingers"), und damit wären sämtliche Musikgenres auf diesem Album abgedeckt. Neben dem Opener allerdings der einzig wahre Lichtblick auf dem mittlerweile vierten Album. Kylie Minogue würde hierzu bestimmt auch gerne ihre dünnen Beinchen schwingen.

    Pink selbst sagt natürlich, dass es sich bei "I'm Not Dead" um ihr bestes Album handelt. Na klar, am Layout der CD darf man auch nicht meckern. Zusätzlich bekommt Fan sogar noch eine DVD mit Interview, einem Making Of zur aktuellen Single und sonstigen Gimmicks dazu gepackt. Und Achtung, ein weiterer Gefühlsbrecher versteckt sich zu Recht als Hidden Track. Auch wenn mir die Dame, zumindest vor der Kamera, am liebsten sofort eins in die Fresse hauen würde, hält sich meine Begeisterung in Grenzen. Die Songs sollten mehr den Arsch treten, die Stuten noch bissiger und die Thematik doch ein wenig abwechslungsreicher sein. Aber das ist dann wahrscheinlich zu viel des Guten und nicht mehr so massentauglich. Na ja.

    Quelle: laut.de


    TRACKLISTE

    Stupid Girls
    Who Knew
    Long Way To Happy
    Nobody Knows
    Dear Mr. President
    I'm Not Dead
    'Cuz I Can
    Leave Me Alone (I'm Lonely)
    U + Ur Hand
    Runaway
    The One That Got Away
    I Got Money Now
    Conversations With My 13 Year Old Self
    Fingers
    I Have Seen The Rain




    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 09.04.2006, 16:27


    Hm ... schade, dabei hat die erste Singleauskopplung doch so viel versprochen vom neuen Album.



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 09.04.2006, 16:34


    Das neue Album is sterbenslangweilig von der...dachte auch es wäre besser..aber is gut wenn man Deppris hat..



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 09.04.2006, 16:46


    Hassu denn Depris, Devilschö??



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 09.04.2006, 16:57


    Ich....niemals...höre den schund eh nich..musste es notgedrungen hören..aber zum Glück ist es schlecht.. :lol:



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 09.04.2006, 17:00


    *grins* Bisse gefesselt und geknebelt worden??



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 09.04.2006, 17:16


    Ja so ungefähr....ist echt grausam...irgendwie alles lahme Lieder..ich kann nur immer wieder sagen welch ein Glück das es schlecht und langweilig ist.. :lol:



    Re: CD-Neuerscheinungen!!!

    Anonymous - 12.05.2006, 20:57


    Red Hot Chili Peppers
    Stadium Arcadium



    Beginnen wir mit einem Detail, dem abschließenden Gitarrensolo der Single "Dani California". Da ist er wieder. Der John Frusciante, der die Funk-Maniacs ab Ende der 80er gemeinsam mit der unglaublichen Groove-Power des neuen Drummers Chad Smith in die Rock-Stratosphäre katapultierte. Hendrix-Fan Frusciante spielt Rock und Funk mit einzigartigem Drive auf den Punkt. Wem dies nicht in Sekunden-Bruchteilen durch die Synapsen fährt, der behandelt die Peppers nach über 20-jähriger Karriere allein mit den grauen Zellen und ohne Herz.

    Was darf man eigentlich von den Kaliforniern heutzutage erwarten? Bestimmt keine zweite Revolution. Sie beschreiten ihren (früher zuweilen dunklen) Pfad gewissenhaft fort und haben, das sollte man nicht vergessen, viele Bands überlebt. "Stadium Arcadium" kann als Quintessenz dieses Weges begriffen werden. Und eine Single wie "Dani California" gießt dies ins Hit-Format - wie es früher bereits "Can't Stop", "Scar Tissue" oder "Soul To Squeeze" verstanden.

    Die entscheidenden Eckpfeiler des aktuellen Sounds: Spätestens seit "Californication" ist die Band an betont schönen Melodien und eingängigen Songs interessiert. Davon gibt es reichlich, das an Dichte zunehmende "Snow (Hey Ho)", das mäandernde "Stadium Arcadium", das zu Beginn sanfte "Slow Cheetah" oder das optimistische "Desecration Smile". Allerdings huldigen die Peppers im Vergleich zur ach Gott so erwachsenen 'Beatlemania' von "By The Way" endlich wieder dem unbeschwerten Funk-Rocker (etwa beim Johnny Ramone gewidmeten "Readymade"). So wäre die Gitarrenarbeit von "Turn It Again" auf "By The Way" unmöglich gewesen.
    Natürlich kommt das alles nicht so ungestüm zur Sache wie etwa auf "Mother's Milk" von 1989. Der Funk-Rock anno 2006 will nicht mehr ins Fleisch schneiden, er rockt optimistisch nach vorne. Dafür beschwört das reduzierte "Hump De Bump" jenen Geist herauf, der 1991 bei "Blood Sugar Sex Magik" herrschte. Kombiniert mit den Bläserparts und einer bei den Peppers bis dato nicht gehörten Percussionspur sorgt das US-Quartett aber gleichzeitig für Überraschungen.

    Dabei mag es eine Rolle gespielt haben, dass "Stadium Arcadium" in just demselben Haus im Laurel Canyon entstand wie "Blood Sugar Sex Magik". Auch besagtes "Readymade", die Funk-Perle "21st Century" oder das fordernde "Storm In A Teacup" erinnern in der Produktion an diese Phase. Dem Himmel sei dank, auch wenn dies Geschmackssache bleibt.

    Wie auf "Animal Bar" klangen die Red Hots ebenfalls noch nie: eine straighte Rock-Nummer mit schwebenden Strophen, die im kräftigen Refrain auf den Boden geholt werden. Anthony Kiedis steigert sich hier von einfühlsamen Vocals vorzüglich in einen Power-Refrain hinein. Die Nummer zeigt die Kreativität der Band und beweist, dass Taktgeber Frusciante seine Gitarren bei weitem noch nicht ausgereizt hat. Ähnlich entrückt, aber intimer geben sich das leise "If", der einzige Track ohne Drums, oder "We Believe".

    "Charlie", "Torture Me", "Warlocks", "C'mon Girl", das mit einem experimentellen Gitarrensolo ausgestattete "Tell Me Baby" und auch das transparente, schwere "She's Only 18" funktionieren dagegen nach dem "Californication"-Rezept: Funk oder heftigerer Rock verbindet sich mit betont melodiösen Parts, besonders Chor-gestützte Refrains. Aber auch Beschauliches und Emotionales wirbt um Aufmerksamkeit - bevorzugt um die des "By The Way"-Publikums (etwa "Hey", "She Looks To Me" und "Wet Sand").

    "Stadium Arcadium" bietet zu allem Überfluss aber noch "Strip My Mind", das trotz seiner Slow Motion-Wucht einem Frusciante-Soloalbum gut zu Gesicht stünde. Gerade sein Gitarrenspuren-Effekte-Patchwork, das Technik geschmeidig mit Musikalität verschmelzt, garantiert die Abwechslung in jedem einzelnen Song.

    Dies bleibt der große Pluspunkt der Peppers: Ihre Fähigkeit, die Stücke interessant zu gestalten. Es finden sich endlos Riffs, Soli, Melodien, Sound-Einsprengsel und verschiedenartige Parts. In Kombination mit der bauchgesteuerten Dynamik der Backline wird einem mal wieder klar, weshalb es die Funk/Punk-Chaoten bis auf den Rock-Olymp gebracht haben. Obwohl ein Trommler von Chad Smiths Fähigkeiten auf einem Doppelalbum, dessen Hälften auch noch "Mars" und "Jupiter" heißen, ruhig mal hätte ausflippen können.

    Am Ende haben die Peppers in drei Jahren 38 Songs geschaffen, von denen es wiederum 28 auf "Stadium Arcadium" schafften. Und so wird sich der Kritiker wieder seiner grauen Zellen erinnern und jede Menge "Füllmaterial" ausmachen. Gleichwohl: "Stadium Arcadium" enthält keinen einzigen schlechten Track. Höchstens Stücke, die weniger gefallen. Und selbst diese lassen sich an einer Hand abzählen, da es kein einzig peinliches Riff gibt. Diese Band strotzt vor kreativer Energie, und ihr neuntes Studioalbum hält massenweise Singles bereit. Nur wer damit nicht zurecht kommt, hat ein Problem, nicht die Band.


    TRACKLISTE

    Jupiter

    Dani California
    Snow (Hey Oh)
    Charlie
    Stadium Arcadium
    Hump De Bump
    She's Only 18
    Slow Cheetah
    Torture Me
    Strip My Mind
    Especially In Michigan
    Warlocks
    C'mon Girl
    Wet Sand
    Hey

    Mars

    Desecration Smile
    Tell Me Baby
    Hard To Concentrate
    21st Century
    She Looks To
    Readymade
    If
    Make You Feel Better
    Animal Bar
    So Much I
    Storm In A Teacup
    We Believe
    Turn It Again
    Death Of A Martian



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