Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

Tokio Hotel - Fanfictions
Verfügbare Informationen zu "Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Anonymous - BlingBlingPerle - rose&tom - HSV! - Janamaus - TOM IST DER BESTE - guest - Jarven - Desert_Rose - Sekskeks - ToKioLaYdeH - silver_butterfly - lene_loves_tom^^ - Leela - kleinemaus005 - blackkiss45 - XxLadehxX - Streifenhörnchen x3
  • Forum: Tokio Hotel - Fanfictions
  • Forenbeschreibung: Das original TH-FF-Board. Schau rein, bleib da und mach's dir gemütlich. .: since Jan. 2006 :.
  • aus dem Unterforum: Abgeschlossene FF's P-16.
  • Antworten: 166
  • Forum gestartet am: Mittwoch 04.01.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 7 Monaten, 4 Tagen, 15 Stunden, 6 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^"

    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 14.03.2006, 23:42

    Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^
    Hallöle! Also wir ham euch ja ein Gemeinschaftswerk versprochen,
    deshalb:

    1. Autor: nice_bee (im weiteren Verlauf hab ich ´nen anderen Nick, nämlich silver_butterfly), rose&tom
    2. Art der Story: Lime, Humor, stellenweise a bissal Depri
    3. Hauptpersonen: Marissa, Jasmin, TH
    4. Rating: PG16
    5. Warnungen: keine
    6. Disclaimer: Th und die vorkommenden Songs gehören nicht uns und wir verdienen mit dieser Story (leider^^) kein Geld!
    7. Claimer: Die beiden Mädels und die Story sind unsere!
    8. Summary (muss nicht sein!): Wer lesen kann ist klar im Vorteil... ^^

    Erika (rose&tom) und ich schreiben immer abwechselnd, ich schreib aus Marissas Sicht, Erika aus der anderen.

    Here we go:

    ***Marissa***

    Menschenskinder, war mir langweilig!
    Den ganzen Vormittag hockte ich hier jetzt schon rum
    und starrte auf die Uhr an meiner Wand,
    aber leider bewegten sich die Zeiger dadurch auch nicht schneller vorwärts.
    Immer wenn man auf etwas wartete,
    kam es einem vor als ob die Zeit viel langsamer als normal verrinnen würde!
    Gelangweilt malte ich auf meinem Block rum. Noch eine Stunde!
    Plötzlich ging die Tür auf.
    Meine Mutter streckte ihren Kopf in mein Zimmer.
    „Marissa, vergiss nicht, dass du in einer Stunde am Bahnhof sein musst!“
    Genervt verdrehte ich die Augen.
    „Ach Mama, was denkst du worauf ich hier warte?“
    „Vielleicht auf Gustav und Tom?
    Die wollten doch auch noch vorbeikommen!
    Na ja, ich muss jetzt fahren!
    Essen die Jungs heute Abend mit?“
    „Nein, die müssen leider heim…“
    Schrott ey, das hab ich ja voll vergessen!
    Die Zwei kamen auch noch vorbei!
    Noch eine dreiviertel Stunde.
    Ich hörte unten meine Mutter aus der Garage fahren
    und pilgerte in die Küche um mir ein Red Bull zu gönnen.
    Als ich ausgetrunken hatte blickte ich wieder auf die Uhr.
    Noch eine halbe Stunde.
    Es klingelte an der Haustüre.
    Erfreut sprang ich auf und schmiss dabei fast die Lampe vom Tisch.
    Ich sprang die Treppen runter und öffnete mit einem Schwung die Türe.
    Und schon fiel mir Gustav entgegen.
    Er hatte sich wohl gegen die Tür gelehnt,
    während er und Tom warteten dass ich aufmachte.
    Ich fing ihn auf und stellte ihn wieder auf die Beine.
    Tom und ich lachten uns über Gustavs erschrockenen Gesichtsausdruck kaputt,
    und nach kurzer Zeit fiel auch er mit ein.
    Nach dem üblichen Begrüßungsdrücken machten wir uns,
    immer noch kichernd,
    in mein Zimmer auf.
    Wir ließen uns auf mein Bett fallen und machten es uns gemütlich.
    Noch eine viertel Stunde.
    „Kommt ihr nachher mit zum Bahnhof?
    Ich freu mich schon so sie zu sehen!“,
    fragte ich und wie zur Bestätigung meiner Worte
    hüpfte ich ein bisschen auf meinem Bettchen rum.
    Die Jungs grinsten.
    „Klaro!
    Aber bist du sicher das wir beim üblichen Begrüßungsgekreische keine Ohrstöpsel brauchen?“,
    feixte Gustav, was ihm prompt ein Kissen im Gesicht einbrachte.
    „Joa, Georg und Bill werden bestimmt ganz neidisch, wenn sie erfahren,
    dass wir mit euch zwei Schönheiten unterwegs sind,
    während sie armen Schweine Nachmittagsunterricht haben!
    Aber das mit den Ohrstöpseln sollten wir tatsächlich in Erwägung ziehen!“
    grinste nun auch Tom und duckte sich lachend vor meiner erneuten Kissenattacke.
    Sein Lachen haute einen fast vom Hocker,
    ich war froh,
    dass er es trotz allem nicht verlernt hatte…

    Flashback

    Polizeirevier.
    Es war kalt.
    Tom saß zitternd und blass neben mir.
    Ein Polizist kam auf uns zu.
    „Es war sehr mutig von dir dienen Freund abzuhalten!
    Den Dealer haben wir fest genommen.
    Und Tom“,
    sagte er mit einem Blick in die Akten in seiner Hand,
    „bekommt professionelle Hilfe in einer Spezialklinik für Drogenabhängige.“
    Plötzlich sprang Tom auf und fing an zu schreien.
    Er schrie laut und schlug mit aller Kraft um sich.
    Mehrere Polizisten kamen angerannt
    und versuchten ihn unter Kontrolle zu bekommen,
    aber sie schafften es nicht.
    Das brauchten sie aber auch nicht mehr,
    denn, mit einem letzten Aufschrei,
    sank er entkräftet auf den Boden.
    Schluchzend und geschockt kniete ich mich neben ihn
    und drückte ihn an mich.
    „Entzugserscheinungen!“,
    erklärte der Polizist keuchend,
    „solche Anfälle sind in der ersten Zeit ganz normal!
    Aber, Mädchen, er braucht Unterstützung!
    Du,
    und auch die anderen in seinem Umfeld,
    dürft ihn jetzt nicht allein lassen!
    Dann schafft er das vermutlich auch!“
    Ich strich meinem besten Freund über das verzerrte Gesicht
    und hörte im gleichen Moment Bill und die anderen
    die Treppe herauf rennen.

    Flashbackende

    Und wir hatten ihn unterstützt.
    Nach drei Monaten in der Entziehungsklinik war er endlich von den Drogen weg.
    Und wenig später lachte er auch sein unvergleichliches,
    ansteckendes Lachen wieder.
    „Hey du Träumerin!
    Schläfst du?
    Ich dachte du wolltest unbedingt zum Bahnhof?“,
    riss mich Gusti aus meinen Erinnerungen.
    Er deutete auf die Uhr.
    Verdammt!
    Nur noch fünf Minuten.
    Wie die Irren rannten wir zum nahe gelegenen Bahnhof.
    Am Bahnsteig angekommen stiegen wir auf eine freie Bank
    und hielten nach dem sehnlichst erwarteten Blondschopf Ausschau.
    Als ich sie erblickte fing ich wieder an zu rennen.


    _________________________________________


    Wir freuen uns natürlich immer über commies und sind für Kritik immer offen!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    BlingBlingPerle - 15.03.2006, 12:12


    schicker anfang^^

    machT bitte schnell weiter^^



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 15.03.2006, 16:47


    also hier ist der sehnlichst erwartete Blondschopf *gg*

    ***Jasmin***

    Ich sah, wie meine Schwester auf
    mich zu rennt und lief ihr ebenfalls entgegen. Kreischend umarmen wir uns.
    "Marissa, ich hab dich so vemisst!"
    "Ich dich auch, kleine!
    Guck mal, wen ich mit gebracht habe!"
    Sie deutete auf Gusti und Tom.
    Noch lauter kreischend falle ich beiden gleichzeitig um den Hals.
    "Hey, nicht so wild, das können wir auch auf später verschieben, muss schließlich nicht jeder sehen!", lachte Tom.
    "Tom du bist unmöglich!"
    Wir machen uns auf den Weg nach Hause.
    Tom und Gusti kenne ich
    seit meinem letzten Besuch in Magdeburg
    und das war vor ca. einem halben Jahr.
    Seitdem sind sie mir richtig ans Herz gewachsen.
    Ich weis, dass Tom noch einen
    Zwillingsbruder hat, der Bill heißt,
    den hab ich allerdings noch
    nicht kennen gelernt, genau so wie Georg,
    der ebenfalls ein Freund von Marissa ist.
    Aber was noch nicht ist kann ja noch werden!
    Meinen Freund Chris habe ich auch vor einem halben Jahr kennen gelernt,
    leider konnten wir uns nicht so oft sehen,
    da ich bis vor kurzem bei
    meinem Vater in Leipzig gewohnt habe.
    Da will ich aber nicht mehr hin,
    denn die neue Freundin von
    meinem Vater ist so was von link.
    Sie hat mich von anfang an gehasst
    und hat auch von anfang an versucht einen Keil zwischen unseren Vater und uns zu treiben.
    Das führte dazu,
    dass wir Marissa und Mama immer seltener besucht haben.
    Als sie mir dann mal eine geknallt hat,
    bloß weil ich meine Meinung gesagt habe,
    hab ich meinen Vater gebeten
    mich nach Mgdeburg zu lassen,
    weil ich es sonst nicht ausgehalten hätte. Gott sei Dank, dass er mich gehen liess.
    Ich wäre sonst verzweifelt.
    Während ich in Erinnerungen schwelgte
    merkte ich zuerst gar nicht, dass Marissa mit mir sprach, erst als sie mit
    der Hand vor meinen Augen wedelte
    schreckte ich hoch.
    "Was ist?"
    "Georg und Bill kommen später vielleicht noch vorbei!", lacht sie.
    Ich schaute meiner Schwester in die Augen,
    die waren das einzige,
    was sie vom Äußeren her, mit mir gemeinsam hatte. Sonst sind wir total verschieden.
    Sie hat schwarzes glattes Haar,
    ich habe blonde Locken.
    Auch von der Kleidung her sind wir unterschiedlich,
    sie trägt eher so Punk Sachen (nicht extrem),
    ich bin von den Klamotten her eher natürlich.
    Während Marissa mehr zu dunklen Tönen bei Schminke greift, schminke ich mich dezenter und unauffälliger.
    Trotzdem haben wir viel gemeinsam,
    z.B. den Musikgeschmack.
    "Marissa, ist Mama eigentlich zu Hause?"
    "Ne, die musste weg!", antwortete sie mir.
    "Sie ist heut Abend aber wieder zu Hause!", fügte sie noch hin zu.
    Als wir endlich zu Hause sind,
    stelle ich mein Gepäck in mein Zimmer,
    das mir Marissa zeigt,
    und gehe duschen.
    Nach dem Duschen ziehe ich mir frische Klamotten an und schminke mich.
    Da mein Magen knurrt,
    mache ich mich auf den Weg in die Küche.
    Ich will gerade den Kühlschrank öffnen,
    als es an der Tür klingelt.
    Das muss Chris sein,
    er meinte nämlich,
    dass er heute zu mir kommt.
    Schnell gehe ich zur Tür,
    als ich sie dann öffne,
    bin ich irgendwie enttäuscht,
    denn es ist nicht Chris,
    es sind zwei Typen die ich nicht kenne.
    Die zwei mustern mich kurz.
    "Hallo! Ihr wollt bestimmt zu Marissa!"
    "Genau! Du bist bestimmt ihre kleine Schwester!
    Ich bin Georg und das ist Bill!", sagt der Typ mit den kinnlangen braunen Haaren.
    Ach ja Marissa hat mir doch vorhin gesagt,
    dass die zwei vielleicht vorbei kommen. Das sind also Bill und Georg. Nicht schlecht *gg*!
    "Ja ich bin die nicht mehr ganz so kleine Schwester von Marissa! Ich heiße Jasmin! Kommt rein!"
    "Den Weg zu ihrem Zimmer kennt ihr doch, oder?"
    "Klar! Na dann!", antwortet mir Bill.
    Und weg sind sie.
    Na ja ich mach mir jetzt erst mal was zu essen.




    So jetzt ist wieder nice_bee dran.
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    HSV! - 15.03.2006, 16:55


    voll cool die story =)

    mach schnell weiter bitte =)

    lg anni



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 15.03.2006, 18:00


    Genauuu!!

    Mach weiter!!!! ; )

    Hört sich echt gut an, der anfang! ; )



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 15.03.2006, 20:23


    kuhl.. weita!!



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 15.03.2006, 20:48


    also an alle leser ich editier den letzten teil von mir und mach dann da weiter
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 15.03.2006, 22:33


    wir würden uns sehr über commies egal welcher sorte freuen
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 16.03.2006, 18:39


    heißt das wir sollen nicht weiter schreiben? *auf nicht vorhandene commies guck*
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    TOM IST DER BESTE - 16.03.2006, 18:49


    klar müsst ihr weiter schreiben!!!!!!!!!



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 16.03.2006, 19:01


    ***Marissa***

    Gustav, Tom und ich waren gerade mal wieder in der tollsten Kissenschlacht,
    als es plötzlich an der Tür klopfte.
    „Herein!“,
    rief ich und stieg von Gusti runter.
    (*gg*)
    Die Tür flog auf und die beiden anderen Jungs standen im Rahmen.
    Grinsend begrüßten wir die zwei.
    „Wow, ich hab mir deine Schwester,
    nach deinen Erzählungen,
    aber irgendwie anders vorgestellt…
    spießiger!“,
    grinste Bill schuldbewusst,
    nachdem ich ihn gefragt hatte warum er so komisch guckte.
    „Spießiger?! Wie kann meine kleine Schwester spießig sein?
    Wir sind blutsverwandt,
    das geht doch gar nicht!“,
    schimpfte ich gespielt ärgerlich.
    Lachend schüttelte Gustav den Kopf und meinte:
    „Auch wieder wahr!...
    Wie is sie eigentlich so in Bezug auf Partys drauf?“
    „Och, ziemlich cool… warum?“
    „Na ja, ich dachte mir da nämlich…“
    „Du dachtest? Wow, das kannst du auch?“,
    unterbrach ihn Georg.
    Gusti streckte ihm nur die Zunge raus und redete weiter.
    „Ich dachte nämlich,
    wir könnten eine Willkommensparty für sie schmeißen!
    Meine Eltern sind morgen und übermorgen nicht zu Hause,
    da könnten wir das locker bringen!“
    Toms Augen begannen zu leuchten.
    „Sie hat ´nen Freund, Tom…“,
    erinnerte ich ihn mit gefährlich ruhiger Stimme.
    Dieser winkte nur,
    eindeutig grinsend,
    ab.
    „Ja, aber was sagt ihr jetzt zu meinem Vorschlag?“,
    fragte Gusti ungeduldig.
    „Also ich find die Idee urst geil!“,
    ließ sich Georg aus den unendlichen Tiefen meiner Hängematte vernehmen.
    (Jaha, so was hab ich *g*)
    Allseits zustimmendes Gemurmel.
    „Dann mach ma das also!“,
    zum Dank,
    weil er uns die nötigen Räumlichkeiten zur Verfügung stellen wollte,
    gab ich Gusti einen Kuss auf die Wange.
    Sofort begannen Bill und Tom solange zu quengeln,
    bis sie auch einen bekamen.
    „Kinder…“, murmelte Gustav und seuftzte gequält auf.
    Georg lächelte nur weiter sein unergründliches Lächeln.

    ____________________________________

    It´s your turn Süße!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 16.03.2006, 19:02


    Okay so?
    :-D :-D :-D
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    guest - 16.03.2006, 19:09


    supi!ne neue story!
    ich freu mich, ich freu mich, ich freu mich!
    herr gott, langsam dreh ich echt am rad!<- bitte einfach nicht beachten!

    aber hey....
    es gibt ne neue story von dir!ich hatte ja schon neulich die im pg-14 gelesen und war jetz natürlich höchst gespannt auf neuen "stoff" und da hab ich mir das doch jetz glatt alles mal so durchgelesen, und ich muss doch sagen.....

    ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!macht schnell weiter, das hört sich bis hier alles schon mal sehr gut an!

    lg, guest



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 16.03.2006, 19:13


    also wie kann bill nur denken dass ich spießog bin also wirklich tz tz bei so einer schwester geht das gar nicht *gg*
    also ich freu mich auf die willkommens party
    sag mir aber bitte dass du noch nicht fertig bist bin ich jetzt wirklich dran? *noch scheiß hausaufgaben machen muss*
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 16.03.2006, 19:18


    Süße, was machst du den ganzen Tog?
    :roll:
    Und ja, du bist jetzt dran!
    :roll:
    Und weils so schön war:
    :roll:
    Und nochmal:
    :roll:
    Nochmal:
    :roll:
    *sich selbst in Klappse einweis*
    *gg*
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 16.03.2006, 22:08


    ja da gehörst du auch eindeutig hin süße *gg*
    so ich bin mit den fu... äh freude bringenden hausaufgaben fertig *gg*
    es geht also weiter

    _____________________________

    ***Jasmin***

    Na toll! Ich dachte Chris kommt heut noch zu mir,
    aber er denkt anscheinend
    nicht einmal dran her zu kommen.
    Ich versuch ihn mal anzurufen.
    Ich wähle also seine Nummer
    und warte...
    nach einer halben Ewigkeit
    geht auch endlich jemand ran.
    "Hallo?", meldet sich eine weibliche Stimme.
    Was geht denn jetzt ab?
    Hab ich mich verwählt?
    "Tschuldigung hab mich verwählt!",
    sage ich und lege auf.
    Dann schreib ich ihm ne SMS.

    °Hey Schatz, wo bist du denn? Ich warte schon die ganze Zeit auf dich! Ld Mina°

    Ich wartete und wartete,
    aber es kam einfach keine Antwort.
    Jetzt war ich ein wenig sauer.
    Ich mein wir haben uns so lang nicht mehr gesehen und er taucht einfach nicht auf.
    Da ich nichts besseres zu tun habe,
    zappe ich durchs TV.
    Man da kommt auch nur Schrott!
    Na ja wenigstens kommt auf Viva Plus gescheite Musik. Ich lehne mich in den Sessel und schließe die Augen. Man war das heute ein anstrengender Tag,
    der noch nicht einmal vorbei ist.
    Ich höre, wie jemand die Treppen runter poltert (anders kann man das wirklich nicht nennen) und schaue auf. Es ist Tom!
    "Ist Chris denn gar nicht da?", fragt er mich.
    "Siehst du ihn hier irgendwo?",
    antworte ich ein bisschen zickiger als gewollt.
    "Sorry, wollt dich nicht so anzicken!",
    entschuldige ich mich auch gleich.
    "Ist schon gut! Ich wollt dich fragen,
    ob du Lust hast mit uns ins Alex zu gehen,
    wir wollen da nämlich jetzt hin!"
    "Ok, hab eh nichts besseres vor, wie du siehst!", stimme ich zu und mach den Fernseher aus.
    Da kommen auch schon die anderen runter und wir machen uns auf den Weg ins Alex.
    Im Alex quatschen wir über Gott und die Welt.
    So lerne ich auch Georg und Bill näher kennen
    und ich muss sagen,
    das sind auch so Menschen,
    die man sofort ins Herz schließen kann.
    Mir sind auch die Blicke meiner Schwester zu Georg nicht entgangen,
    da muss ich später noch genau nachfragen *gg*.
    So ca. um 6 machen sich alle auf den nach Hause Weg.
    "Und wie gefällts dir bis jetzt bei uns?",
    fragt mich Mari (Marissa).
    "Bis jetzt ganz gut!", grinse ich.
    "Ich finde es nur scheiße,
    dass Chriss es nicht für nötig hält
    sich blicken zu lassen!", füge ich noch hinzu.
    "Ach komm, dem wird wohl was dazwischen gekommen sein!", versucht sie mich aufzubauen.
    (Wie Recht sie mit "etwas dazwischen gekommen" hatte sollte ich bald erfahren)
    "Sag mal, was läuft da mit Georg?",
    frage ich scheinheilig, wie ich bin, und grinse.

    _______________________________________

    so jetzt bist du wieder dran

    hoffe es gefällt euch
    wir freuen uns über commies
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Jarven - 16.03.2006, 22:19


    hey ihrs^^

    gefällt mir bis jetzt echt gut! :)

    ich ahne ja schon was mit diesem chris da los ist...

    macht schnell weiter!

    lg jarven



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 16.03.2006, 22:25


    ja was ahnst du denn *neugierig ist*
    ich weis nicht ob sie heut noch was on stellt aber morgen bestimmt wieder *einfach mal daran glaubt*
    danke
    lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Jarven - 16.03.2006, 22:31


    ich ahne ja das chris ne andere hatte als sie weg war und immer noch ne andere hat... :?

    hehe

    naja ich werds ja wohl noch sehen :)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 16.03.2006, 22:32


    hopp hopp..

    weiter!![/i]



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Desert_Rose - 16.03.2006, 22:45


    Hach, sehr geil meine beiden Süßen... :D

    Weiter!!!



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    TOM IST DER BESTE - 17.03.2006, 18:34


    super ff schnell weiter



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 17.03.2006, 20:35


    Hi, Desert_Rose!
    Hab dich schon vermisst bei meiner anderen Story! (o;

    Vielen Dank für eure Commies!
    ___________________________


    ***Marissa***

    „Was soll denn da sein?“,
    fragte ich und wurde rot.
    „Haha, du weißt genau was ich meine!
    Tu nich so scheinheilig!“,
    grinste sie mich an.
    Mist, mist, mist!
    Die merkte aber auch alles!
    „Nix is da, er is nur ein guter Kumpel!
    Ehrlich!“
    Stimmte ja auch,
    da war wirklich nichts,
    auch wenn ich es mir manchmal wünschte...
    Aber danach hatte sie ja auch nicht gefragt…
    „Aber du wünscht es dir, stimmts?“
    Verdammt, kann sie Gedanken lesen?
    Offensichtlich.
    „Ich kann deine Gedanken lesen!“,
    sagte sie fast drohend.
    Also langsam wird’s unheimlich…
    „Hast du morgen Lust mit zu Gusti zu kommen?
    Dann können dir die Jungs mal ein paar ihrer Songs vorspielen,
    die sind nämlich wirklich gut!“,
    besser schnell vom Thema ablenken.
    Sie guckte zwar noch etwas skeptisch,
    sprang aber auf die abrupte Wende an.
    „Die machen Musik?
    Geilo!
    Die Songs würd ich echt gern mal hören!“,
    sagte sie mit leuchtenden Augen.
    Ja ja, wir zwei und die Musik,
    das war für uns,
    neben Cola und Spezi,
    schon fast ´ne Droge!
    Den restlichen Abend verbrachten wir mit einwenig fachsimpeln,
    und als Mina auch die Abknutscherei unserer Mum überlebt hatte
    gingen wir schließlich ins Bett.
    Am nächsten Morgen wurde ich von einem lauten Poltern geweckt.
    Erschrocken sprang ich auf und rannte nach neben an.
    Meine Schwester hockte,
    sich den Hinterkopf reibend,
    auf dem Boden und fluchte in einer Art und Weise,
    die Gusti vor Scham in der Erde versinken gelassen hätte!
    Ich half ihr auf und erkundigte mich besorgt wies ihr den ginge.
    „Geht schon, hab nur kurz die Orientierung verloren!“,
    antwortete sie,
    während ich ihr Bettzeug wieder zurück aufs Bett beförderte.
    Kichernd gingen wir frühstücken.
    Den Nachmittag verbrachten wir größtenteils mit erzählen,
    wir hatten uns ja schließlich schon lange
    nicht mehr so ausgiebig unterhalten können.
    Später machten wir uns fertig,
    und ich überredete Mina,
    sich auch ein bisschen schick zu machen,
    auch wenn sie sich darüber wunderte.
    Wir stiegen in den Bus und fuhren zum Haus von Gustavs Eltern.
    Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte ich.
    Während wir auf eine Reaktion warteten,
    wunderte sich Mina:
    „Es brennt ja gar kein Licht!
    Bist du sicher, dass Gusti daheim ist?“
    „Die werden unten im Bandraum sein,
    da sieht man das Licht nicht!“,
    beruhigte ich sie.


    _________________________________________


    Okay, Erika, bevor du fragst, du bist jetzt dran...
    :wink:
    Und Commies nicht vergessen, Leutz!^^

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Jarven - 17.03.2006, 22:11


    erste!

    ja ich schreib jetzt mal ein kommi...

    mhmmm ja gefällt mir immer noch gut :)

    also schnell weiter, pls!

    lg jarven



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 17.03.2006, 22:16


    weita!!!



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 17.03.2006, 23:49


    ja ich kann halt voll dolle fluchen *gg*
    so geht weiter und commies nicht vergessen

    ***Jasmin***

    Wir warteten immer noch,
    dass uns jemand die Tür öffnete.
    Ist sich Mari wirklich sicher,
    dass jemand zu Hause ist,
    dachte ich mir noch,
    als die Tür schon aufgerissen wurde.
    "Hey, ihr zwei! Kommt rein!", begrüßte uns Gusti.
    Wir drückten ihn kurz
    und folgten ihm dann ins Haus.
    Wieso zum Teufel ist es so still im Haus?
    Und wieso gehen wir nicht in den Keller?
    Ich dachte, dass sie im Keller probten.
    Als ich dann mit jemandem zusammen stieß,
    dieser jemand war Mari,
    hörte ich auf Selbstgespräche zu führen.
    Ich wollte grad fragen,
    wieso wir denn stehen geblieben sind,
    als jemand das Licht an machte und einige Leute, darunter Bill, Tom, Georg und Chris, mir "Überraschung!" entgegen riefen.
    Ich muss ziemlich blöd geguckt haben,
    denn Mari fragte mich: "Gefällts dir nicht?"
    "Doch, sehr sogar, ich hab das nur nicht erwartet!", antwortete ich ihr.
    Ich konnte es irgendwie immer noch nicht fassen.
    "Das war ja auch der Sinn des Ganzen!", sagte Tom.
    "Wir dachten uns, na ja eher Gustav,
    dass wir eine Willkommensparty für dich schmeißen!", fügte Bill hinzu.
    "Danke, ist echt lieb von euch!",
    bedankte ich mich bei den Beteiligten.
    Jemand machte Musik an und einige fingen an zu tanzen. Ich gab den Veranstalltern jeweils ein Bussi auf die Wange und ging zu Chris,
    mit dem hatte ich ja noch ein Hühnchen zu rupfen.
    "Sag mal, wo warst du gestern,
    ich hab auf dich gewartet!",
    fing ich auch gleich an.
    "Tut mir Leid! Mir ist was dazwischen gekommen!"
    Da ich nicht eifersüchtig rüber kommen wollte,
    hakte ich auch nicht nach.
    Die Party war echt der Hammer.
    Ich amüsierte mich prechtig.
    Ich brachte sogar Bill dazu mit mir zu tanzen,
    was gar nicht so einfach war,
    denn er tanzte nicht gern.
    Tom hab ich ab und zu mal gesehen,
    jedes Mal mit einer anderen im Arm, typisch Tom!
    Als ich dann in die Küche wollte,
    um mir ein Glas Cola (*gg*) zu holen,
    traute ich meinen Augen nicht.
    Da stand nämlich Chris mit irgendeiner Tussi und knutschte.
    Ich ging auf ihn zu und sagte in einem wütenden Ton: "Jetzt weis ich auch, was dir so Wichtiges dazwischen gekommen ist!"
    Ich klatschte ihm eine und ging aus der Küche.
    Ich war irgendwie nicht traurig nur wütend!
    Ich suchte Mari auf und sagte ihr,
    dass ich kurz vor die Tür müsse.
    Sie fragte zwar etwas verwundert,
    wieso, ich sagte ihr aber nur,
    dass ich ihr das Morgen erzählen werde.
    Man tat die frische Luft gut!
    Chris ist so ein Arschloch.
    Ich war anscheinend nur Spielzeug für ihn,
    bei diesen Gedanken stiegen mir Tränen in die Augen.
    Ich schaffte es sie zu unterdrücken.
    Ich dachte weiter über Chris nach,
    als ich von Tom unterbrochen wurde.
    "Na, was machst du denn hier so allein?", fragte er.
    "Ich denke nach!", antwortete ich ihm knapp.
    "Wenn du über etwas reden möchtest, kannst du dich ruhig mir anvertrauen!", sagte er.
    Na nu, diese Seite von Tom kenn ich ja gar nicht!
    Egal, ich brauch jetzt jemanden zum Reden, also erzählte ich Tom alles, als ich geendet hatte fragte ich:
    "Und was machst du hier so allein?"
    "Ich denke nach!", antwortete er.
    "Wenn du über etwas reden willst, kannst du dich mir ruhig anvertrauen!", sagte ich aus Spaß.
    Doch Tom meinte es anscheinend ernst und erzählte mir die ganze Sache mit den Drogen. Ich unterbrach ihn kein einziges mal, schließlich hat er mir auch zu gehört.
    Als er fertig war, nahm ich ihn in den Arm.
    "Komm, lass uns rein gehen!", sagte ich.
    Wir gingen rein und holten uns erst mal Getränke. Obwohl ich eigentlich selten Alkohol auf Parties trinke (lol Cola reicht schon voll und ganz), trank ich ein paar Getränke mit Alkohol. Das machte sich schon bemerkbar, denn mir war leicht schwindelig, na ja egal.
    Irgendwann rief uns Georg zum Flaschendrehen. Ich setzte mich neben Tom und genau gegenüber von Chris. Erstaunlicher Weise war er immer noch da. Da wir eine große Runde waren, hoffte ich das ich nicht dran komme, zumindest nicht so oft. Doch ich hoffte vergebens, denn schon nach ein paar Runden war ich dran. Ich nahm, wie es sich gehört, Pflicht.
    "Du sollst Tom küssen, mit Zunge!", stellte mir irgendso ein Typ die Aufgabe. Mir solls recht sein, dann sieht Chris vielleicht, wie das ist.
    Also drehte ich mich zu Tom, der schon ein fettes Grinsen im gesicht hatte, und küsste ihn. Ich muss sagen er küsst gut *gg*.
    Wir spielten noch ein wenig, wobei Georg Mari küssen durfte, was mich wirklich gefreut hat für Mari!
    Später tanzten wir noch ein wenig und ich trank noch mehr alkoholische Getränke.

    __________________________________________

    so jetzt ist meine süße wieder dran



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    TOM IST DER BESTE - 18.03.2006, 15:00


    weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 19.03.2006, 18:50


    also ich will für meinen teil mehr commies sehen
    und ich glaub die liebe nice_bee auch
    also bitte ich euch jetzt mal ganz viele commies zu schriben fals überhaupt jemand liest!
    wann meine süße weiter macht weis ich allerdings nicht!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 19.03.2006, 19:01


    Joa, hier is schonma einer!

    Ganz zufällig muss sie Tom küssen :lol:

    Macht weeeeiter!! ; )



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 19.03.2006, 19:46


    wer hat denn gesagt dass tom der glückliche ist
    also da muss ich dich enttäuschen er ist es nicht
    gibt ja noch drei andere wobei eigentlich nur zwei oder ist es doch tom
    lasst euch überraschen *frech ist*
    ein commie reicht nicht *enttäuscht ist* :cry:
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Sekskeks - 19.03.2006, 19:57


    ja echt voll ZUFÄLLIG muss sie tom küsssen...xD

    also ich hätt da auch gern mitgespielt..
    und vL hätt dann die flasche auf mich gezeigt..
    un dich hätte vL pflicht genommen..
    und vL hätte ich dann tom oder bill..
    vL mit zunge küssen müssen...

    *durch ein eigenartiges klingeln aus meinen schönen träumen geweckt werd*
    ahhh scheiss handy !!

    also was ich eigentlich sagen wollt...
    machts schnell weiDa.. !!! :-D



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 20.03.2006, 14:53


    hey wenn wir weiterhin so wenig commies bekommen schreiben wir net weiter lohnt sich ja gar nicht also wenn ihr ganz lieb seit und mich heute glücklich machen wollt (wenn das überhaupt noch nach diesem tag geht) dann schreibt fleißig commies damit ich wenigstens hier nicht auch deprimiert bin
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    TOM IST DER BESTE - 20.03.2006, 15:54


    super teil weiter bitte



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 20.03.2006, 19:13


    Legga Häppi:

    ***Marissa***

    Tja, was soll man sagen…
    Ich war grad irgendwie von den Socken…
    Lag vermutlich an meinem stark erhöhten Alkoholspiegel…
    Flaschendrehen!
    Bisher hatte ich dieses Spiel ja gehasst,
    aber seit kurzem konnte ich der Sache durchaus positive Seiten abgewinnen…
    Ich hätt den Typen der diese Aufgabe gestellt hat knutschen können,
    aber ich hab mich dann doch für Georgs entschieden,
    der mich voll und ganz in Anspruch genommen hatte.
    Leider war er viel zu schnell wieder vorbei!
    Vermutlich war er noch nich mal besonders gut koordiniert,
    aber wer kann das schon in so ´ner Situation!
    Nachdem ich mich später so richtig auf der Tanzfläche ausgetobt hatte,
    leider nich mit Georg,
    der hatte sich irgendwohin zum kotzen verzogen
    ( abba wegen Alk, nich wegen Kuss *lol*),
    sondern alleine.
    Ich hielt nach Jasmin Ausschau,
    doch als ich sie gefunden hatte erkannte ich sie fast nicht wieder!
    Ich hatte meine Schwester noch nie so hackedicht erlebt!
    Ich mein,
    jetzt war ich schon nich mehr ganz nüchtern
    (gelobt sei mein Saumagen),
    aber das Mädel sah aus wie kurz vor ´ner Alkoholvergiftung!
    Besorgt wollte ich sie unter meine Fittiche nehmen,
    als mich jemand zurück hielt.
    Bill!
    „Ich mach das schon!“,
    schrie er gegen die laute Musik an und ging auf Mina zu.
    Er nahm sie in den Arm und führte sie aus meinem Blickfeld.
    Einen Moment lang dachte ich darüber nach ihnen doch noch zu folgen
    und nach meiner Kleinen zu schauen,
    doch ich entschloss mich Bill zu vertrauen.
    Er würde schon gut auf sie aufpassen,
    da er wusste,
    dass ich ihn sonst einstampfen würde.
    Einige Wodka-Red Bull später hatte ich schon vergessen
    das ich überhaupt ´ne Schwester hatte.
    Ich saß auf einem Stuhl im Esszimmer
    und dämmerte in eine Art Traumwelt hinüber.
    Ich wurde aber aufgeschreckt,
    als mir jemand energisch mein Glas aus der nahm
    und es auf den Tisch stellte.
    Dieser Jemand war Gustav.
    Er flüsterte mir ein
    „Ich denke du hast genug für heute!" ins Ohr
    und bugsierte mich nach oben in sein Zimmer.
    Auf dem Weg die Treppen hoch bemerkte ich,
    dass die meisten Leute schon
    (4:32Uhr…*lol*)
    gegangen waren.
    Eigentlich konnte ich,
    außer Tom,
    der schnarchend auf dem Sofa lag,
    niemanden entdecken.
    War ich wirklich so abgedriftet?
    Anscheinend…
    „Schläfst du bei mir?“,
    fragte mich Gusti und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht,
    als ich kurze Zeit später würgend über der Kloschüssel hing.
    „Mhm…“,
    zu mehr war ich nicht fähig.
    Ich spülte meinen Mund aus und folgte Gusti dann schwankend.
    Als dieser sein T-Shirt über denn Kopf zog,
    begann ich dümmlich zu grinsen.
    Hätt ich ihn nicht doppelt gesehen,
    hätte ich einen Kommentar zu seinen,
    zugegeben ziemlich ausgeprägten Muskeln abgegeben.


    Also mein Engel, du bist dran!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 20.03.2006, 19:17


    ja ja wir zwei besoffenen *gg*
    ein toller teil
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Jarven - 20.03.2006, 20:09


    echt geiler teil! :-D

    oh man ich wusste das mit diesem chris...

    bitte schneeeeeeeeeeeeeel weiter!

    lg jarven



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    ToKioLaYdeH - 20.03.2006, 20:35


    Super! Werd auf alle Fälle weiterlesen! *anklick*
    :D
    jaaaaa *g*
    schreib schnell weita :wink:



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 20.03.2006, 22:51


    so geht weiter zur info ich mach morgen dann noch einen teil und übermorgen macht dann meine süße maus wieder weiter
    ich kann mich nur wieerholen ich will ein wenig mehr commies würd mein selbstwertgefühl ziemlich stärken
    danke


    ***Jasmin***

    Oh Gott, was hatte ich da gestern bloß getrunken?
    Ich hatte höllische Kopfschmerzen
    und schlecht war mir auch,
    außerdem wusste ich grad nicht,
    wo ich war und vor allem wusste ich nicht,
    wie ich hier her gekommen war.
    Langsam öffnete ich meine Augen.
    Ich schwöre, ich werde nie wieder so viel trinken.
    Erst jetzt merkte ich den Arm um meinen Bauch
    und ganz plötzlich war ich wach.
    Ach du heilige scheiße,
    wem gehörte der Arm?
    Hab ich etwa...oh lieber Gott,
    sag mir bitte,
    dass ich das nicht getan habe, bitte.
    Ich musste mich wohl oder übel umdrehen
    und gucken, wer hier neben mir lag.
    Ganz vorsichtig, um die Person nicht zu wecken
    und wegen meinen Kopfschmerzen,
    drehte ich mich mit geschlossenen Augen um,
    dann öffnete ich meine Augen wieder
    und sah in zwei wunderschöne braune Augen.
    Ich hatte die Person,
    die ich übrigens kurze Zeit später als Bill identifizierte, zwar anscheinend geweckt,
    doch ich brachte kein Wort raus.
    Ich war zu sehr in seine Augen vertieft.
    Doch auch Bill sagte erst nichts, b
    is er dann nach einer Weile das Schweigen brach.
    "Guten Morgen!", sagte er mit einer rauen Stimme.
    "Morgen!", antwortete ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
    Ich war so froh, dass ich neben Bill aufgewacht bin
    und nicht neben jemand wildfremden.
    Aber ich war doch neugierig,
    wieso ich überhaupt neben jemandem aufwachte
    und nicht allein in meinem gemütlich Bettchen lag.
    "Du sag mal, wie bin ich eigentlich her gekommen?", fragte ich ihn deshalb.
    "Na ja du hast ziemlich viel getrunken
    und als dich dann dieser Chris irgendwie bedrängt hat und ich gesehen hab, dass du nicht wolltest, hab ich dir halt geholfen!", antwortete Bill.
    Oh man, erst knutscht der mit irgendeiner daher gelaufenen Tussi und dann bedränkt er mich,
    ich glaub der hat nen Schlag!
    "Danke, ist süß von dir!
    Und wo sind wir hier?", fragte ich weiter,
    da ich echt keine Ahnung hatte.
    "Bei Gustav im Keller! Wollen wir vielleicht aufstehen?"
    Ich nickte und faste mir sofort an den Kopf,
    scheiße tat das weh.
    "Und das Problem mit den Kopfschmerzen lösen wir auch gleich!", sagte Bill.
    "Aber ich glaub du bist nicht die einziege,
    die jetzt erst mal ne Kopfschmerztablette braucht!", fügte er noch hinzu.
    "Na ja, geteiltes Leid ist halbes Leid!", lachte ich.
    Wir standen auf und ich merkte,
    dass wir beide nur mit Unterwäsche bekleidet waren. Das war mir ein wenig unangenehm,
    schließlich kenne ich diesen Jungen erst seit zwei Tag, aber so schlimm war es dann doch nicht,
    schlißlich bot er einen guten Anblick (*gg*).
    Wir zogen uns an und gingen Hoch.
    Ich ging zuerst ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Man das er vor Schreck nicht gleich aus dem Bett gefallen ist wunderte mich schon ein wenig.
    Ich wusch mich und machte mich so gut es ging frisch. Dann ging ich zu Bill in die Küche,
    dort saßen auch schon Marissa und Gustav.
    "Na Schwesterherz, hast du dich gestern noch amüsiert?",
    fragte sie mich auch gleich.
    Sehr witzig, ich bin mir sicher,
    dass sie weis, dass ich gestern ein wenig über den Durst getrunken hatte.
    "Tu nicht so, als ob du es nicht weist!", antwortete ich ihr.
    "Ich mein ja nur, aber du warst auch nicht besser!", grinste Gustav.
    Aha, was hören wir denn da.
    Ich grinste vor mich hin, t
    rotz meiner noch immer vorhandenen Kopfschmerzen.
    "Veräter!", zischte Mari.
    Nachdem wir gegessen hatten nahm ich noch eine Kopfschmerztablette ein und wir versuchten erst mal Tom, der im Wohnzimmer auf dem Sofa lag,
    wach zu kriegen.
    Das haben wir dann auch noch geschafft.
    Georg war gestern anscheinend noch nach Hause gegangen.
    Wir räumten ein wenig auf und guckten den Rest des Tages noch irgendwelche DVDs (darunter auch Horrorfilme, sehr zum Leidwesen von Bills Arm *gg*), da war dann Georg auch wieder dabei.



    Also Morgen mach ich dann noch einen Teil. Außer meine süße entschließt sich doch Morgen noch was zu tippseln.
    commies bitte nicht vergessen
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Desert_Rose - 20.03.2006, 23:38


    Zu goldig... :D

    Macht ganz schnell weiter, ihr zwei kreativen Nasen... ;)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 22.03.2006, 14:51


    ich glaub es ist besser wenn wir aufhören liest so gut wie niemand! :(
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    guest - 22.03.2006, 15:19


    hey!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    ich dürft nich aufhören!ich les die story!echt jeden tag bin ich am gucken ob es weiter geht!ich bin nur manchmal zu faul n kommi zu schreiben....tut mir wirklich leid!ich verspreche mich in zukunft zu besser, okay?

    bitte macht bald weiter ich bin voll gespannt wie das alles weiter geht!mit den beiden und den jungs!

    bitte bitte beeilt euch!

    lg, guest



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 22.03.2006, 19:00


    Okay, ich mach mich gleich ans tippen!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 22.03.2006, 20:15


    Here we go again:

    ***Marissa***

    Nach etlichen DVDs beschlossen wir alle nach Hause zu gehen.
    Bill und Tom gingen in die eine Richtung,
    Mina, Georg, Gustav und ich in die andere.
    Gusti hatte es sich nich nehmen lassen uns zu begleiten,
    er meinte,
    er müsse doch auf uns drei Mädels aufpassen.
    Mina und ich lachten uns fasst Schrott
    über die Vorstellung von Georg in Rock und Top.
    Dieser fand das gar nicht lustig
    (null Peil wieso…*g*)
    und jagte uns schimpfend durch die Straße.
    Als wir uns alle wieder beruhigt hatten beschlossen wir zu Fuß zu gehen,
    weil Gusti kein Geld für den Bus mithatte.
    Schwarzfahren war auch nich drin,
    der Fahrer war ein Bekannter meiner Mum,
    das würde nur Ärger bringen!
    Es war ziemlich kalt und sehr bald fing ich an zu zittern.
    Gusti bemerkte das und legte seinen Arm um meine Schulter.
    Neben uns fingen die beiden anderen an zu kichern.
    „Ui, guck dir Mal die zwei an! Sind sie nicht süß?“,
    flüsterte Georg Mina ins Ohr,
    laut genug,
    dass wir es alle hören konnten.
    Mina schaute darauf nur fragend zwischen den beiden Jungs hin und her.
    Ich machte eine leichte Kopfbewegung in Richtung Gustav
    und schüttelte überzeugt den Kopf.
    Plötzlich nahm Gusti seinen Arm weg.
    „Kannst ja auch du machen, wenn du willst!“,
    bot er seinem Kumpel an,
    und dieser legte nun grinsend seinerseits seinen Arm um mich.
    Mina lachte,
    Gustav schwieg.
    Ich war happy.
    Am nächsten Morgen läutete mein Wecker um sieben.
    Lustlos quälte ich mich auf die Füße und verließ mein Zimmer.
    Heute war wieder Schule.
    Oh welch Freude…
    Wow,
    ich wusste gar nicht das ich so früh am Morgen schon so ironisch sein kann!
    Als ich gerade meine Haare kämmte
    platzte meine kleine Schwester mit vor Aufregung roten Wangen ins Bad.
    „Oh Gott,
    ich bin scheiß nervös!
    Was glaubst du in was für eine Klasse ich komme?“,
    plapperte sie drauflos,
    während ich in aller Ruhe meinen Kajalstrich vervollständigte.
    „Jasmin!
    Komm mal wieder runter!
    Ich hab keine Ahnung in welche Klasse du kommst,
    aber wenn du jetzt langsam mal in die Gänge kommen würdest,
    werden wir es gleich erfahren!“,
    erwiderte ich,
    leicht genervt von meiner “leicht“ überdrehten Schwester.
    So in dem Stil,
    ging das noch bis die Haustüre hinter uns ins Schloss fiel.
    Von da an wurde sie mit jedem Schritt stiller und angespannter.

    ___________________________________

    Danke für eure Commies!
    Nicht nach lassen... :wink:
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 22.03.2006, 21:09


    ich mein ja bloß bina aber du solltest meinen namen 2 mal dringend verbesseren!!!
    super teil
    ich mach dann auch bald wieder wieter
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 23.03.2006, 20:20


    ich hab so das gefühl dass unsere story keiner liest :cry:
    na ja ich mach jetzt mal weiter
    könnt mich ja vom gegenteil überzeugen indem ihr fleißig commies schreibt!!!


    ***Jasmin***

    Wieso war ich eigentlich so nervös,
    ist doch nur die Schule.
    Mensch ich glaub das letzte Mal,
    als ich so nervös war,
    hatte ich mein erstes Date.
    Innerlich versuchte ich mich zu beruhigen,
    deswegen wurde ich auch immer stiller.
    Leider schaffte ich es nicht wirklich mich zu beruhigen. Ich war die ganze Zeit in Gedanken
    und bemerkte erst gar nicht,
    dass wir schon fast da waren.
    Erst als ich die Jungs sah,
    die mir zu lächelten,
    berühigte ich mich ein kleines bisschen.
    "Mari, kommst du noch mit mir ins Sekri, bitte?",
    fragte ich Mari.
    Eigentlich wusste ich die Antwort schon,
    aber irgendwie gab mir das immer ein wenig Mut (ihre Antwort).
    "Mina, sag mal wie alt bist du, 5?
    Ich glaub, du schaffst das auch alleine!",
    antwortete sie mir.
    Und ich hatte Recht (I am always right :wink: *gg*).
    Die anderen verabschiedeten sich von mir,
    nachdem sie mir gezeigt hatten,
    wo das Sekri ist.
    Schon etwas ruhiger, betrat ich es.
    "Guten Morgen! Ich bin Jasmin Berger und neu hier, deswegen wollte ich fragen,
    in welche Klasse ich komme!", sagte ich.
    "Einen Moment, bitte!",
    sagte die Frau und sah in den Papieren nach,
    "Du sollst in die 9a zu Herrn Zimmann!
    Allerdings hat diese Klasse gerade Physik bei Herrn Forst im Raum N034,
    das ist im Keller!"
    Ich bedankte mich und ging den Raum suchen.
    ...032, 033 und 034, ich klopfte an der Tür
    und als ich ein "Herein!" hörte,
    öffnete ich diese. Alle sahen mich an,
    Gott wie ich das hasste.
    Etwas unsicher sagte ich: "Ähm...ich bin neu hier und mir wurde gesagt, dass ich in diese Klasse muss!"
    "Gut, dann setz dich bitte da hin!", sagte der Lehrer.
    Ich folgte seinem Finger und war zuerst überrascht, denn neben dem Platz, wo ich sitzen sollte,
    saß Tom, der übrigens verdächtig breit grinste.
    Mit einem Lächeln auf den Lippen tat ich das,
    was der Lehrer von mir "verlangte".
    Während dem Unterricht,
    der so ziemlich zum Einschlafen war,
    unterhielt ich mich leise mit Tom
    (lol ich weis sollte man und auch frau nicht tun *gg*).
    Unter anderem wollte ich wissen,
    wo Bill ist, denn ich hab ihn in der Klasse nicht gesehen. Tom sagte mir,
    dass sie nicht in einer Klasse wären,
    weil sie zu zweit immer "so viel anstellten".
    Nach Physik hatten wir Mathe,
    welch Freude *gg*.
    Ich war zwar nicht schlecht in Mathe,
    wenn ich es verstand,
    aber mein Lieblingsfach war es nicht gerade. Tom "warnte" mich noch vor Zimmann,
    der einen Humor hatte, den keiner verstand.
    In der Pause versammelten wir uns alle und ich berichtete über meine Eindrücke.
    Den Rest des Schultages überlebte ich auch noch.


    so meine süße jetzt bist du wieder dran!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 24.03.2006, 20:21


    Hier was kurzes:


    ***Marissa***

    Gemeinsam gingen Mina und ich nach Hause,
    Gusti mal wieder im Schlepptau.
    Er ging mit mir in eine Klasse
    und wir machten meistens gemeinsam Hausaufgaben.
    So auch heute.
    Mina verzog sich in ihr Zimmer um mit Bill und Tom
    (Konferenzschaltung)
    zu telefonieren und Gustav
    und ich machten es uns an meinem Schreibtisch gemütlich.
    Nachdem wir endlich fertig waren beschlossen wir noch einen Film zu schauen.
    Ich legte die DVD ein und kuschelte mich zu Gusti aufs Bett.
    Dieser hielt mich im Arm
    und spielte geistesabwesend mit meinen Haaren.
    Irgendwann hatte meine sista auch ihre Telefonorgie beendet
    und hockte sich in meine Hängematte,
    um uns Gesellschaft zu leisten.
    Es war noch ziemlich lustig,
    aber so gegen 6 Uhr beschloss Gusti,
    dass er sich auch mal wieder bei seinen Ellis blicken lassen müsse
    und verließ das Haus.
    Wir Mädels probierten noch ein paar Frisuren
    für den bevorstehenden Schülerball aus
    und gingen dann ziemlich bald wieder jede in ihr eigenes Zimmer.
    Am nächsten Morgen wurden wir zu unserem Erstaunen von Georg abgeholt.
    „Hey meine kleinen!
    Ich war heut schon früher fertig
    und dacht mir ich könnt euch mal abholen.“,
    sagte er.



    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 26.03.2006, 15:30


    macht mal schnelle weiter!!



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Desert_Rose - 26.03.2006, 15:33


    W.E.I.T.E.R *pompomsschwing*



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 27.03.2006, 19:29


    hey,
    also erst mal ein fettes sorry aber das wochenende war stress pur ich bin mit lesen kaum hinterher gekommen
    und heut htte ich einen termien
    also ich mach jetzt mal weiter muss ja nur abtippen *gg*


    ***Jasmin***

    Da es für mich das normalste der Welt war,
    abgeholt zu werden,
    dachte ich nicht weiter darüber nach.
    Als sie uns aber den Rest der Woche,
    nicht nur zur Schule und zurück begleiteten,
    sondern fast überall hin,
    kam es mir ein wenig seltsam vor.
    Ich beschloss bei Gelegenheit mal nachzufragen.
    Am Freitag hatten die Jungs einen Auftritt.
    Und da wir auch dabei waren,
    machten wir uns ausgehfertig.
    Gustav wollte uns zwar wieder mal begleiten,
    wir schafften es allerdings ihn davon zu überzeugen, dass wir auch allein hin finden würden.
    Langsam kam ich mir wie so ein Kleinkind vor,
    dass die Straße noch nicht allein überqueren kann.
    Mari und ich unterhielten uns auf dem Weg zur Bushaltestelle über das komische Verhalten der Jungs.
    Im Bus merkte ich,
    dass uns irgendso ein Typ,
    der mir ziemlich unheimlich war, beobachtete.
    Ich stubste Mari an und fragte sie flüsternd:
    "Sag mal ist dir der eine Typ da aufgefallen?
    Der beobachtet uns schon die ganze Zeit!"
    "Ja! Der ist mir nicht ganz geheuer!",
    flüsterte sie zurück.
    Als der Bus hielt, stiegen wir aus,
    leider auch der unheimliche Typ.
    Zum Glück war der Club nicht weit entfernt,
    trotzdem beeilten wir uns.
    Der Typ verfolgte uns bis zum Club.
    Ich war echt erleichtert,
    als wir endlich bei den Jungs saßen.
    Auch Marissa stand die Erleichterung
    ins Gesicht geschrieben.
    Wir erzählten von dem Typen,
    die Jungs tauschten nur besorgte Blicke.
    Man, die wussten doch bestimmt mehr wie wir.
    Das sah doch ein Blinder mit Krückstock,
    dass sie uns was verheimlichten!
    "Sagt mal, ihr verheimlicht uns doch etwas!
    Ich mein, ihr wollt uns ständig überall hin begleiten
    und grad eben habt ihr geguckt als ob sonst was passiert wäre! Und sagt ja nicht,
    dass nichts ist, ihr könnt mich nicht täuschen!
    Was ist los?",
    wurde ich deswegen ein wenig lauter
    (lol sonst nimmt mich keiner ernst *gg*).



    so das war mein teil jetzt ist wieder bina dran!!!
    und commies bitte nicht vergessen!!!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 28.03.2006, 19:39


    sorry wenn ich jetzt anfang zu nerven aber ich hab das gefühl dass keiner liest und das ist ganz schön deprimieren also falls es leser gibt hinter lasst doch bitte ein commie
    danke
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 28.03.2006, 19:57


    ahh !
    du kannst doch jetz nich aufhören!
    Bitte,das is echt cool und supi geschrieben!
    Weita büddee!

    hdl charly



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 28.03.2006, 20:48


    hey! *auch-mal-reingesaust-komm*

    hab eure FF bis jetzt mal gelesen, und ich find sie klingt ganz interessant, ....

    freu mich, wenn es weitergeht!

    lg, cutefruitcake



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 28.03.2006, 21:16


    danke für die zwei lieben commies
    ich weis nicht was meine liebe freundin so den ganzen tag getrieben hat *gg*
    aber da sie jetzt dran ist kann ich nix machen
    ich hätte heut viel zeit zum weiterschreiben aber wie gesagt ich bin nicht dran!!!
    freu mich wenn ihr weiterhin commies schreibt motiviert einen nämlich richtig!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 28.03.2006, 21:28


    ICH les die Story auch...

    ...hab nur i-wie nich gemerkt, das es weitergegangen ist :oops: und musste jez mal so 2 Seiten nach lesen ;)

    Geil, wie immer halt...nur dieser typ macht mir Angst :)

    WEEEITER!



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 02.04.2006, 17:35


    Sorry, dass es so lange nicht weiter gegangen ist,
    mir hat aber wirklich die Zeit gefehlt!
    Ich hoffe ihr lest trotzdem weiter,
    und deshalb:


    ***Marissa***
    „Irgendwann fragt ihr noch ob ihr uns aufs Klo begleiten dürft!“,
    fügte ich mit einem strafenden Blick in Richtung Gustav hinzu.
    Dieser wurde rot und schaute in eine andere Richtung.
    „Sorry,
    wir müssen jetzt auf die Bühne!“,
    murmelte Bill in das entstandene Schweigen.
    „Na dann viel Spaß!
    Is echt toll von euch das ihr uns nicht sagt was los ist!
    Ich bin stolz auf euch!“,
    schleuderte Jasmin ihnen hinterher.
    Ich schüttelte nur enttäuscht den Kopf
    und zog sie aus dem Club.
    Es machte mich traurig.
    Mein Gefühl sagte mir,
    dass da echt was nicht stimmte,
    sonst hätte ich ihnen ihre Geheimnisse ja eh gelassen!
    Mina murmelte wütend unverständliche Worte vor sich hin,
    als plötzlich mein Handy klingelte.
    „Gustav ruft an“,
    stand auf dem Display.
    Ich drückte ihn entschlossen weg.
    Gleich darauf klingelte auch das Handy meiner Schwester.
    „Bill!“,
    sie spuckte den Namen regelrecht aus,
    so sauer war sie.
    Sie war schon immer sehr schnell in Rage geraten.
    Auch sie drückte den roten Knopf,
    doch die Jungs,
    auch Georg und Tom,
    gaben nicht auf.
    Schließlich machten wir
    im stummen Einverständnis unsere Handys aus.
    Es war jetzt schon sehr finster um uns herum
    und ich fühlte mich irgendwie beobachtet.
    Mina war das einzige,
    was mich davon abhielt los zu laufen.
    Auch meine kleine Schwester sah sich immer wieder um.
    Wir gingen gerade durch ein großes Parkstück,
    als ich Schritte hinter uns hörte.
    Erst als die Schritte an der nächsten Ecke
    immer noch nicht weg waren warf ich einen Blick zurück.
    Der Mann von vorhin!
    Er folgte uns schon wieder!
    Mina hatte ihn inzwischen auch bemerkt,
    denn ich merkte wie ihr Gang schneller wurde.
    Ängstlich sahen wir uns an.
    Ich kramte,
    in der Absicht die Jungs anzurufen,
    in meiner Tasche.
    Zitternd schlossen sich meine Finger um mein Handy.
    Ich hatte es gerade eingeschaltet,
    als jemand es mir von hinten aus der Hand schlug.
    Entsetz schrie ich auf
    und Jasmin erging es nicht anders.
    Der Kerl stand jetzt direkt hinter uns.
    Er hatte Mina am Arm gepackt,
    und als sie versuchte sich zu befreien holte er aus
    und schlug ihr mit der flachen Hand fest ins Gesicht.
    Sie stürzte.
    Ich wollte ihr helfen und machte einen Schritt auf den Mann zu,
    doch er machte nur eine schnelle Bewegung
    und ich fiel hart gegen die Wand.
    Ein kalter Schmerz in meiner Schulter raubte mir den Atem.
    Ich konnte meinen Arm nicht mehr bewegen.
    Mina schluchzte auf
    und setzte an um Hilfe zu schreien.
    Gerade als der Mann wieder ausholte
    klingelte mein Handy.


    Also, jetzt ist Erika wieder dran!
    Und Commies nicht vergessen!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 02.04.2006, 17:50


    weiter!!

    schnell

    wer is der böse Mann?



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 02.04.2006, 20:39


    zuckiiii hat folgendes geschrieben: weiter!!

    schnell

    wer is der böse Mann?


    ja wer ist das mannsbild, das böse ???

    weiter!

    lg, cutefruitcake



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 03.04.2006, 15:08


    also ich hab ja nichts gegen kritik und so sonst hätt ich die umfrage nicht vorgeschlagen aber wenn ihr schon das letzte oder voletzte wählt (hat eine/r gemacht) dann bitte ich drum uns zu sagen warum, danke!
    danke für die commies

    ***Jasmin***

    Der Mann drehte sich um
    und ging in Richtung des leutenden Handys.
    Ich nutzte die Gelegenheit und schrie:
    "HILFE! HELFT UNS BITTE! HILFE!"
    "Sei still, du kleine Schlampe!", keifte der Typ. Inzwischen hatte er das Handy zum "Schweigen" gebracht.
    "HILFE!", schrie ich in der Hoffnung,
    dass mich jemand hörte.
    Jetzt kam der Typ wieder auf mich zu
    und schlug mir wieder ins Gesicht.
    Ich schrie vor Schmerz.
    "Wenn du nicht gleich still bist, dann...!",
    drohte er mir und zog ein Messer aus seiner Tasche.
    Er kam mit dem Messer immer näher an mich ran.
    Ich sah immer wieder ängstlich zwischen ihm und dem Messer hin und her.
    Plötzlich stieß jemand das Messer weg
    und packte den Typen.
    Als ich aufblickte, sah ich die vier Jungs.
    Georg und Gustav hielten den Mann fest,
    Tom versuchte Mari zu beruhigen,
    die bitterlich weinte, und Bill kam auf mich zu.
    Auch bei mir kullerten die Tränen unaufhaltsam.
    Bill half mir auf und nahm mich in den Arm.
    Ich fing nur noch mehr an zu weinen.
    Er strich mir beruhigend über den Rücken
    und es wirkte ein wenig.
    Nach einiger Zeit kam auch die Polizei
    und nahm den Mann mit.
    Uns wollten sie in den nächsten Tagen dazu befragen. Auch der Notarzt war gekommen.
    Er brachte uns ins Krankenhaus.
    Die Jungs wollten nachkommen.
    Im Krankenhaus wurden wir gründlich untersucht.
    Ich hatte "nur" ein paar Prelungen
    und blaue Flecke.
    Mari dagegen hatte auch noch eine gebrochene Schulter.
    Die Ärzte wollten uns zur Beobachtung diese Nacht im Krankenhaus behalten.
    Kurz nachdem wir in unser Zimmer gebracht wurden, kammen die Jungs mit unserer völlig aufgelösten Mutter. Erst als wir ihr versichern konnten,
    dass es uns den Umständen entsprechend gut ging, verabschiedete sie sich von uns.
    "Ich hol euch dann morgen ab
    und dann erzählt ihr mir mal,
    was genau passiert ist!",
    sagte sie noch bevor sie ging.
    Ich saß auf Mari´s Bett und die Jungs saßen auf Stühlen vor uns.
    Erst schwiegen alle.
    Doch dann brach Tom das Schweigen:
    "Das ist alles meine Schuld!"
    Mari und ich schauten ihn entgeistert an.
    Wie konnte er denn damit zu tun haben?
    "Wie kannst du denn an allem Schuld sein?", fragte ich.
    "Wenn, dann haben wir alle daran Schuld!",
    mischte sich nun auch Bill ein.
    Georg und Gustav nickten nur.
    Hab ich was verpasst?
    "Also ich glaub ich spreche für Mina mit,
    wenn ich sage, das ich nur Bahnhof verstehe!
    Wie könnt ihr an dem Schuld haben,
    was passiert ist?", sagte Mari.
    "Ihr habt euch doch gewundert,
    warum wir euch nur ungern allein lassen!",
    fing Gustav an.
    Wir nickten nur zutimmend.
    "Das lag daran, dass ich vor ca. einer Woche einen Brief bekommen habe.
    Er war von der Clique,
    mit der ich mal zu tun hatte!", erzählte Tom.
    Ich ahnte Schlimmes.
    "Es war die "Drogenclique"!
    Und sie drohten Tom,
    dass wenn er nicht zurück kommt,
    sie euch beiden etwas antun.
    Sie mussten uns schon länger beobachtet haben,
    denn sie wussten anscheinend,
    dass ihr wichtige Menschen in seinem Leben seid.
    Klar sie hätten auch jemand anderen wählen können, aber sie empfanden euch wahrscheinlich für zu schwach und damit wart ihr ein leichtes Opfer für sie!",
    fuhr Georg fort.
    Ich war total verwirrt und mir schwirrten viele Fragen im Kopf rum, aber ich konnte keine einzige aussprechen.
    "Aus diesem Grund haben wir euch,
    so zu sagen, auf Schritt und Tritt verfolgt.
    Und als ihr uns dann von dem Typ erzählt habt
    und misstrauisch wurdet,
    wussten wir nicht, wie wir es euch erklären sollen.
    Ich wünschte, wir hätten es euch gesagt,
    dann wäre das vielleicht nicht geschehen.",
    endete Bill.
    Das musste ich erst mal kurz verdauen.
    "Aber wieso habt ihr uns nichts gesagt?",
    fragte ich schließlich.
    "Wir dachten, dass ihr dann auf eigene Faust was unternehmen wollt!
    Bei euch beiden weis man ja nie!", erklärte Tom.
    Ich musste schmunzeln.
    Ich stand auf und umarmte zuerst Bill,
    Georg, dann Gustav und schließlich Tom.
    Während ich Tom umarmte sagte ich:
    "Gebt euch nicht die Schuld an dem ganzen!
    Sie hätten bestimmt einen anderen Zeitpunkt gefunden! Ach übrigens Tom...!"
    "Ja?", fragte dieser.
    "Ich wäre dir sehr dankbar,
    wenn du deine Hand da wegnehmen würdest!"
    Jetzt mussten alle lachen.
    Als wir uns wieder beruhigt hatten,
    fragte Mari: "Wie habt ihr uns eigentlich gefunden?"
    "Als wir nach dem Auftritt wieder zu unserem Platz kammen, wart ihr ja nicht mehr da
    und da haben wir uns Sorgen gemacht und sind euch suchen gegangen.
    Wir haben versucht euch auf den Handys zu erreichen, aber zuerst habt ihr uns weggedrückt
    und dann waren eure Handys aus.
    Allerdings haben wir weiterhin versucht euch anzurufen. Als ich dann bei Mari anrief,
    klingelte es wieder und wir hörten ihr Handy.
    Kurz darauf haben wir Mina um Hilfe schreien hören!", sagte Gustav.
    Wir unterhielten uns noch ein wenig,
    bis eine Schwester ins Zimmer kam
    und die Jungs mit den Worten
    "Die Damen brauchen jetzt ihre Ruhe"
    nach Hause schickte.
    Ich war sehr müde
    und schlief recht schnell ein,
    allerdings hatte ich schreckliche Alpträume
    und hatte daher einen sehr unruhigen Schlaf.



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 05.04.2006, 05:46


    Commies?
    *wart und bet*
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    guest - 05.04.2006, 18:50


    du willst commie?na die kriegst du doch glatt!schade das es in letzter zeit so schleppend vorwärts geht!freu mich aber immer wenn ein neuer teil da is auch wenn ich manchmal keinen commie da lass!

    schnell weiter!

    lg, guest



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 06.04.2006, 15:13


    das liegt daran dass sabrina (nice_bee) nicht immer an den pc kann und jetzt kommen die termine für schuxen immer näher und wir müssen zur zeit voll viel lernen ich kann euch nur sagen dass es wahrscheinlich noch schlimmer wird sorry (muss ja schließlich auch noch für das blöde quali lernen)
    danke für deinen commie
    wir würden uns über mehr commies sehr freuen
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 06.04.2006, 17:27


    Halli-Hallo!
    Also, für alle, die sich jetzt wundern, ich bin nice_bee!
    Hatte mal Bock auf was neues...
    Also, is mir klar, dass das blöd is, aber mein Dad muss ständig an MEINEN Computer!
    Lehrer eben...
    :(
    Na ja, ich bemüh mich aber!
    Und jetzt fang ich fleißig an zu tippseln, bevor mich meine Süße steinigt!
    :wink:
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 06.04.2006, 19:08


    ***Marissa***

    Am nächsten Morgen wurden wir von unserer Mutter geweckt.
    Sie schneite,
    mal wieder total überbesorgt,
    ins Zimmer, um uns abzuholen.
    Vorsichtig erhob ich mich,
    während Mina verzweifelt gegen den Drang ankämpfte
    sich die Decke über den Kopf zu ziehen.
    Mein Arm schmerzte noch immer ziemlich
    und ich musste so eine komische Schiene tragen.
    Als wir endlich das Krankenhaus verlassen hatten atmete ich auf.
    Ich haste diese Dinger schon immer!
    Zu hause angekommen gingen wir in mein Zimmer.
    Doch kaum hatte ich mich auf meinem Bett nieder gelassen,
    klingelte es auch schon an der Türe.
    „Wer wird das wohl sein..?“,
    grinste Mina ironisch.
    Eine Minute später plumpsten die Jungs auf diverse Sitzmöglichkeiten.
    Nachdem sie sich freundlicherweise über den Zustand erkundigt hatten,
    fragte Gusti:
    „Meint ihr,
    ihr könnt heute Abend trotzdem zum Jahresabschlussball?“
    Meine Fresse,
    das hatte ich ja voll vergessen!
    Meine Schwester warf mir fragende Blicke zu und ich nickte.
    „Das lass ich mir doch nich entgehen!“
    Georg lachte mich an
    und ich bekam ganz weiche Knie.
    Die Jungs verabschiedeten sich dann auch bald wieder
    und wir begannen mit den aufwendigen Vorbereitungen.
    (Um 11 Uhr morgens…*gg*)
    Als wir dann ferdisch gestylt das Haus verließen
    warteten die Jungs schon ungeduldig in Georgs Auto.
    Wir stiegen ein und dieser fuhr (raste) los.
    Schande,
    hat der seinen Führerschein im Lotto gewonnen?
    Ängstlich krallte ich mich mit meinem gesunden Arm an Gusti.
    Der grinste nur leidend.
    Endlich angekommen gingen wir auf wackligen Beinen in die Aula.
    Circa zwei Stunden hab ich mehr Cola getrunken
    als in meinem ganzen Leben (also ziemlich viel*gg*)
    und tanzte ziemlich eng mit Georg.
    Ein super Tag,
    würde ich mal sagen!
    Tom flirtete mit irgend so einer Tussi,
    Mina saß kichernd auf Bills Schoß
    und Gustav hockte etwas abseits und starrte in sein Glas.
    Moment mal,
    Mina…
    Bill…
    Hä?
    Okay,
    Bill hat grad ein Bussi gekriegt…
    und noch eins…
    und noch eins…
    die knutschten grad!



    _____________________________________

    Joa...
    Also, ich bin noch dran, mir reicht die Zeit jetzt aber nicht mehr...
    *heul*
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    guest - 06.04.2006, 20:50


    ui toll!weiter weiter weiter weiter!

    muss ich noch mehr sagen?

    lg, guest



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 07.04.2006, 13:49


    *g*



    Zitat: Mina…
    Bill…
    Hä?
    Okay,
    Bill hat grad ein Bussi gekriegt…
    und noch eins…
    und noch eins…
    die knutschten grad!


    sry, aber das erinnert mich an eine peinliche situation mit meiner mutter und meinem freund, ....

    ähm, tja, .. anderes thema! :oops:


    der teil war wieder gut, und ich hoffe es gibt bald nachschub!
    lg,

    cutefruitcake



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 08.04.2006, 12:59


    sabrina wolltest du nicht gestern schon weiter gemacht haben? irgendwie seh ich keinen neuen teil
    also blind bin ich nicht darn liegts nicht
    was könnte dann der grund sein mal überlegen...
    du hast schlicht und einfach nicht weiter gemacht in der hoffnung dass ich das nicht merke aber da hast du falsch gedacht also ich warte
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 08.04.2006, 16:31


    Okay…
    jetzt war ich verwirrt…
    Na ja,
    ich würde Mina später Mal fragen…
    Jetzt galt es sich erst Mal Sorgen um Gusti zu machen!
    Warum saß er da so alleine?
    Verwirrt machte ich mich von Georg los
    und ging zu Gusti.
    Georg kam mir nach,
    entdeckte dann aber ´nen Kumpel
    und entschuldigte sich.
    Ich setzte mich neben den traurig wirkenden Gustav.
    „Was ist denn mit dir los?“,
    fragte ich besorgt.
    Ohne auf meine Frage einzugehen erwiderte er:
    „Wo ist den dein Georg hin?“
    Die Ironie in seiner Stimme versetzte mir einen Stich.
    „Warum MEIN Georg?
    Was soll das jetzt?“
    „Na, es ist doch offensichtlich,
    dass du ihn magst!
    Und wenn du glaubst,
    dass ich mich freue,
    dass du dich von Georgs Gegrabsche gelöst hast,
    um mich mit blöden Fragen zu nerven,
    hast du dich gehörig geschnitten!“,
    schleuderte er mir wütend entgegen.
    Ich schaute ihn nur ungläubig an und ging.
    Draußen setzte ich mich auf eine Bank
    und schüttelte den Kopf.
    Was ging den mit dem ab?
    So auszuflippen!
    Ich hatte ihm doch gar nichts getan!
    Bevor ich weiter nachdenken konnte bemerkte ich,
    dass jemand hinter mich getreten war.
    Es war meine kleine Schwester.
    Sie ließ sich neben mich fallen und starrte mich an.
    „Was?“,
    fragte ich lauter als nötig.
    „Bill is grad kotzen gegangen…“,
    sagte sie und sah dabei nicht besonders glücklich aus,
    „…und da hab ich das mit Gusti mitgekriegt…
    Was war los?“
    Ich erklärte es ihr
    und ließ meiner Enttäuschung freien Lauf.
    Ich wurde wohl immer lauter,
    denn plötzlich stand Georg hinter uns.
    Mina lächelte mir kurz zu
    und ging dann wieder rein.
    „Alles klar?
    Egal was er gesagt hat,
    er meint es nicht so!
    Er zurzeit einfach schlecht drauf…
    Sei ihm nicht böse!“
    Ich überlegte einen Moment und nickte.
    „Aber was fehlt ihm denn?
    Früher hat er mir doch auch alles erzählt!“
    „Ich weiß es nicht…
    Aber wenn es was schlimmeres wäre hätt er bestimmt was gesagt!“,
    beruhigte mich Georg.
    Ich hatte zwar immer noch ein ungutes Gefühl,
    aber ich hatte keine Gelegenheit mehr ihm das zu sagen,
    sein Gesicht kam meinem nämlich immer näher…
    Gerade als ich seinen Atem schon auf meiner Haut spüren konnte,
    räusperte sich jemand neben uns.
    Wir schraken auseinander.
    Ein sehr blasser Gustav starrte uns an.
    „Kann ich dich mal kurz sprechen?“,
    fragte er mich leise.
    Ich wechselte einen kurzen Blick mit Georg und folgte Gusti dann.
    „Wir fahren aber bald heim,
    vergesst das nicht!“,
    rief er uns noch hinter her.
    Als wir außer Hörweite waren sagte Gusti:
    „Entschuldige…
    Ich hätte meine schlechte Laune nicht an dir auslassen sollen!“
    Ich lächelte ihn an
    und wollte gerade was erwidern,
    als Mina nach uns rief.
    „Die warten auf uns…“,
    sagte ich.
    „Jaaa…“,
    Ich wandte mich zum gehen,
    als Gustav fragte:
    „Bist du jetzt eigentlich mit Georg zusammen?“
    „Nööö…“,
    ich hoffte inständig,
    dass er meine Enttäuschung nicht gehört hatte.
    Wir fuhren nach hause
    und lieferten den hackedichten Bill mit seinem Bruder zu hause ab.
    Dann Gustav und wenig später fiel auch ich erschöpft
    und mit einer schmerzenden Schulter in mein Bett.


    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 08.04.2006, 20:37


    oh, ...

    sei nicht allzutraurig, das mit georg klappt schon!!!!! :wink:

    weiter, freu mich schon auf den nächsten teil!

    eure cutefruitcake



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 08.04.2006, 22:40


    hey danke für deinen commie ich kann nur noch mal betonen dass wir uns über mehr commies freuen würden
    danke
    ich mach mal weiter

    ***Jasmin***

    Ich war total müde,
    einschlafen konnte ich aber nicht.
    Ich konnte einfach nicht anders,
    ich musste über den heutigen Abend nachdenken
    und vor allem musste ich an Bill denken.
    Ich war mir über meine Gefühle nicht im klaren.
    Und was Bill dabei fühlte,
    wusste ich gleich drei mal nicht.
    Wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten?
    Ich konnte nicht so tun, als ob nichts wäre,
    klar wir haben uns zwar "nur" geküsst,
    aber für mich war es irgendwie was besonderes. Warum, wusste ich nicht!
    Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
    Zu meinem Übel wachte ich sehr früh auf,
    es war grad mal halb acht.
    Ich schlich aus meinem Zimmer,
    da ich eh nicht mehr schlafen konnte,
    und luggte in Maris Zimmer.
    Anscheinend war ich nicht die einzige,
    die schon wach war.
    "Hey, na kannst du auch nicht mehr schlafen?",
    fragte ich sie flüsternd.
    Sie seuftzte nur. Ich setzte mich neben sie aufs Bett.
    "Über was denkst du nach?",
    fragte ich sie, da sie nichts sagte.
    "Ach ich bin irgendwie total verwirrt!", sagte sie.
    "Ach du auch. Na dann willkommen im Club!"
    "Ach Schwesterherz, so viel Ironie schon am Morgen!", lachte sie.
    "Und was hat dich so verwirrt,
    das muss ich mir dann nämlich merken *gg*!"
    "Ach du weist doch,
    dass Georg zu uns an die Bank gekommen ist
    und er wollt mich ein wenig aufmuntern,
    hat er auch geschafft!
    Und dann hätte er mich fast geküsst,
    uns hat aber Gustav gestört!
    Georg ist dann gegangen,
    weil Gustav allein mit mir reden wollte!
    Er hat sich dann bei mir entschuldigt.", erklärte sie mir.
    "Ist doch schön, dass er sich entschuldigt hat!"
    "Ja, aber das ist es gar nicht,
    als Georg mich küssen wollte,
    war ich mir nicht mehr so sicher mit dem,
    was ich für ihn fühlte!"
    "Oh, na ja das wird bestimmt wieder!",
    versuchte ich sie aufzumuntern.
    "Bestimmt! Und über was zerbrichst du dir deinen hübschen Kopf?", fragte sie mich auch gleich.
    "Na ja ich weis nicht, ob du das mitbekommen hast, aber Bill und ich...", fing ich an.
    "Oh ja, das ist mir aufgefallen!",
    grinste sie mich an.
    "Ich bin irgendwie unsicher.
    Ich weis nicht, wie er das sieht und wie ich mich ihm jetzt gegenüber verhalten soll.
    Außerdem hab ich die Vermutung,
    dass er gestern so betrunken war,
    dass er heute nichts mehr weis.
    Und ich kann nicht so tun,
    als ob nichts wäre!", erzählte ich.
    "Ich glaub auch, dass er das nicht mehr weis.
    Aber ich glaube,
    dass er von dir nicht ganz abgeneigt ist,
    er ist da manchmal etwas schüchtern!",
    sagte Marissa.
    "Bill und schüchtern, wo gibts denn so was?", fragte ich.
    "Tja, aber es ist wirklich so, wenn ihm jemand gefällt zeigt er es nicht wirklich,
    ich weis auch nicht warum das so ist.
    Aber das klärt sich bestimmt alles in den Sommerferien, da fahren die Jungs wieder nach Hamburg ins Studio und wir dürfen mit!"
    "Ich weis nicht, ob ich da mit will.
    Ich weis nicht wie ich mit Bill hier umgehen soll
    und dort würden wir jeden Tag zusammen sein!"
    "Ach komm schon, du kannst mich doch mit den vier Chaoten nicht alleine lassen!
    Obwohl, wenn ich jetzt so überlege ist das doch nicht so schlecht!", grinst sie dreckig.
    "Ne ne, so läuft das Spiel aber nicht!
    Du hast mich überzeugt!", lachte ich.
    "Weis es Mama schon?"
    "Ne ich wollt sie heute fragen!", antwortete sie mir.
    Wir alberten noch ein wenig rum.
    Später kammen noch die Jungs vorbei.
    Ich merkte, dass ich goldrichtig mit meiner Vermutung lag, er hatte keinen blasen Shimmer davon.
    Die anderen warffen mir immer nur mitleidige Blicke zu.
    Ich mied Bills Blicke,
    das konnte ich einfach nicht ertragen,
    klingt vielleicht blöd ist aber so.
    Ab und zu bemerkte ich,
    wie Bill mich komisch ansah,
    na ja auch irgendwie verständlich, oder?
    Beim Abendessen waren die Jungs auch noch da,
    was mir gerade gar nicht passte!
    "Mama, dürften Mina und ich in den Sommerferien mit den Jungs nach Hamburg?", fragte Mari.
    "Im Prinzip hätte ich nichts dagegen-"
    "Ja!", kam es von allen.
    "Aber, ich wollte mit Mina in Urlaub fahren, weil wir ja noch viel nachzuholen haben!"
    "Och man, Mama, bitte!", flehte Mari.
    "Ach Mari, dann fahr ich halt mit Mama in Urlaub, ist auch ok!", sagte ich. Irgendwie war ich erleichtert, dass ich nicht mit konnte.
    "Och schade, ich hab mich schon darauf gefreut mit euch zwei Schnecken durch die Stadt zu laufen!", jammerte nun auch Tom.
    "Sag mal, schauen wir aus wie zwei schleimige eklige Schnecken?", fragte ich.
    Wir brachen in lachen aus.
    "Na gut, ihr seit ab sofort meine zwei süßen!",
    sagte Tom, nachdem wir uns vom Lachen erholt hatten.
    Nach dem Essen gingen die Jungs nach Hause.
    Ich ging in mein Zimmer und hörte Musik.
    Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Anonymous - 09.04.2006, 21:34


    bitte bitte!
    ich schreibe gern kommentare und nehme mir zeit dafür (die ich übringens net besonders viel hab,...) wenn mir FFs gut gefallen!

    so, jetzt wieder zum neuen teil:

    Zitat: klar wir haben uns zwar "nur" geküsst,
    aber für mich war es irgendwie was besonderes. Warum, wusste ich nicht!
    Mädel, ... das war nicht "nur" ein kuss, .. das war ein kuss mit bill kaulitz! :wink:

    Zitat: Ach du weist doch,
    dass Georg zu uns an die Bank gekommen ist
    und er wollt mich ein wenig aufmuntern,
    hat er auch geschafft!
    Und dann hätte er mich fast geküsst,
    uns hat aber Gustav gestört!
    Georg ist dann gegangen,
    weil Gustav allein mit mir reden wollte!
    Er hat sich dann bei mir entschuldigt.

    da hatte er auch grund genug sich zu entschuldigen, .. *kopf-schüttel* männer, .. die wissen echt nie wann sie stören, und platzen immmer im ungünstigsten zeitpunkt rein! :?



    Zitat: Bill und schüchtern, wo gibts denn so was?

    ja, echt, ... aber es hat doch auch was an, .... wirkt irgendwie cute!

    Zitat: Ach Mari, dann fahr ich halt mit Mama in Urlaub, ist auch ok!

    NEIN !!!! IST NICHT OK! !!!!! ICH WILL SCHLIEßLICH ACTION !!! nein, scherz! Mina, du sollst aber wirklich mitfahren! *zu-mari-wend* los, überred deine schwester!
    *tom-eindringlich-anblick* los tom, mitmachen!
    *die-anderen-eindringlich-und-auffordernt-anschau* kommst schon, alle zusammen:

    MARI FAHR MIT !!!!!




    so, ... ähm, ... ich glaub ich hab genugmit der FF mitgelebt, ...
    ähm, ...
    ich sag nur noch:
    weiter schreiben! (bitte!)


    bussal, cutefruitcake



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 10.04.2006, 17:08


    ***Marissa***
    Ich half meiner Mum noch mit Tisch abräumen,
    bevor auch ich mich in mein Zimmer zurückzog.
    Es stimmte,
    ich war mir nicht mehr sicher,
    wie ich zu Georg stand.
    Als er mich küssen wollte war es irgendwie anders als erwartet.
    Ich wäre am liebsten zurückgewichen.
    Aber warum?
    Das war es doch was ich mir gewünscht hatte!
    Mal wieder total verwirrt schlief ich schließlich ein.

    ~*~* 1Woche später *~*~

    „Kommt nicht zu spät, ja?“,
    rief uns Tom nach.
    Genervt zog Gustav eine Schnute.
    „Grad er muss reden!
    Wer weiß,
    5 Minuten vor der Abfahrt,
    nicht mehr ob er seine kostbaren Cappies eingepackt hat oder nicht? Nervensäge!“,
    grinste er.
    Mina und ich lachten.
    Diese Situation konnten wir uns lebhaft vorstellen!
    „Wie war euer Zeugnis denn?“,
    fragte Mina.
    „Wie erwartet!“,
    antworteten Gusti und ich gleichzeitig.
    „Na ja,
    eigentlich ganz gut,
    aber Mathe halt…
    Aber Deutsch lief super dieses Jahr!“,
    führte ich weiter aus.
    Auch Gusti präzisierte nun:
    „Bei mir isses grad andersrum!
    Wir fahren doch eh gemeinsam in Urlaub,
    da könnten wir doch…“
    „Da könntet ihr was?“,
    hakte Mina meiner statt nach.
    Konzentriert starrte er auf die Straße.
    „…wir könnten uns gegenseitig „Nachhilfe“ geben!“
    Schon wieder musste ich grinsen.
    Was denkt der grad?
    Warum wird er so rot?
    Es ging doch um Mathe bzw. Deutsch
    und nicht um Französisch…*gg*
    Als ob sie meine Gedanken lesen könnte begann Mina wie blöd zu kichern.
    Gustav schaute verwirrt von einer zur anderen.
    Als ich mich wieder erholt hatte meinte ich:
    „Gerne,
    aber hast du dazu denn die Zeit?
    Es geht hier schließlich um eure Aufnahmen!“
    Gusti winkte ab.
    "Is ja nich so,
    dass wir berühmt wären
    und schnellstmöglich das nächste Album auf den Markt müsste!
    Wir machen die Aufnahmen und dann entscheidet sich vielleicht was!
    Wir werden also schon ziemlich viel Freizeit haben!“
    Ich nickte.
    Zu hause angekommen verabschiedeten wir uns von Gusti
    und ich sprintete nach oben.
    Mina hatte noch mehr Zeit,
    Mum und sie würden erst heute Abend nach Kroatien fahren.
    Ich schmiss mein Schulzeug in die Ecke,
    wo es die nächsten 5 Wochen auch bleiben würde,
    und vervollständigte noch schnell den Inhalt meines Koffers,
    dann zog ich noch Mal meinen geliebten Kajalstrich nach
    und trug mein Zeugs runter.
    Mina hatte (ausnahmsweise *gg*) mitgedacht
    und mir eine Scheibe Brot gestrichen.
    Ich bedankte mich und zog mir,
    während ich aß meine Schuhe an.
    10 Minuten später hupte Georg auch schon auf der Straße.
    (Grad erst fertig geworden! Schnürsandalen, kompliziert! *g*)
    Bill kam die Eingangstreppe hoch
    und nahm mir meinen Koffer ab.
    Nach tränenreichem Abschied
    (warum hab ich mich eigentlich nachgeschminkt?)
    saß ich endlich im Auto
    und bereitete mich seelisch auf eine Höllenfahrt vor
    (Georg…Fuß vom Gas!).


    __________________________________________________________


    Das nenn ich doch mal ´nen coolen Commie, danke!
    *knuddel*
    Erika, meine Maus, du bist jetzt dran...
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 10.04.2006, 19:52


    also ich weis zwar echt net wofür ich hier jetzt weiter schreib aber ich bin halt mal wieder viel zu gut zu euch
    und es fällt mir heute schwer was zu schreiben weil es mich mit den inlinern geschmissen hat und mir meine rechte hand
    aufgeschürft hab aber na ja

    ***Jasmin***

    Man ich vermisste sie alle jetzt schon,
    aber ich freute mich auch auf den Urlaub mit meiner Mom.
    Bis zum Abend langweilte ich mich allerdings,
    denn ich hatte nicht wirklich was zu tun.
    Marissa hat mir zwar noch eine SMS geschrieben,
    dass sie gut angekommen wären,
    sonst hat sie aber nichts mehr von sich hören lassen.
    Wir fuhren erst so gegen 22 Uhr los,
    da wir nicht in der Hitze,
    die dort wahrscheinlich herrschte,
    fahren wollten.
    Während der Fahrt schlief ich, hörte Musik,
    las oder unterhielt mich mit meiner Mutter.
    Allerdings gab es auch Zeiten,
    an denen ich an Bill denken musste
    und es kammen wieder alle Fragen auf.
    Leider war das nicht nur bei der Autofahrt so,
    sondern so ziemlich den ganzen Urlaub über.
    Ich vermisste ihn und wie.
    Ich spürte Gefühle,
    die ich nicht einordnen konnte.
    Ich hab sogar mit meiner Mutter darüber geredet,
    aber ich konnte ihr ja vertrauen und sie verstand mich.
    Es ging sogar so weit,
    dass ich mir eingestehen musste,
    dass ich mich in ihn verliebt habe.
    Klar es war
    bestimmt nicht grad eine Katastrophe,
    aber ich hatte irgendwie das Gefühl,
    dass es nicht auf Gegenseitigkeit beruhte
    und wer will schon unglücklich verliebt sein.
    Zum Glück unternahm ich viel mit meiner Mom und das lenkte ein wenig ab.
    Die drei Wochen waren schnell um
    und ich feute mich schon auf alle.
    Am meisten freute ich mich auf Bill.
    Ich wusste zwar immer noch nicht,
    wie ich mit ihm umgehen sollte,
    aber ich glaubte,
    dass Mari mit ihm gesprochen hatte.
    Sie waren schon eine Woche lang zu Hause,
    aber was sie alles erlebt hatten wusste ich nicht,
    noch nicht!


    ich weis ist nicht sonderlich viel aber mehr geht eben net mit der hand brennt nämlich total
    also meine süße maus du bist dran



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    guest - 10.04.2006, 21:11


    hey!weil ihr ja immer sagt, ihr wollt kommis mach ich mich doch direkt mal wieder an die arbeit hier. tut mir leid, dass ich so selten n kommi schreib aber in der hinsicht bin ich manchmal einfach etwas zu faul!

    auf jedenfall les ich immer schön mit!

    schreibt bald weiter!

    lg, guest



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 12.04.2006, 16:33


    ***Marissa***
    In Hamburg angekommen,
    kam schon der erste Schlag.
    Das Hotel hatte nicht genug Zimmer frei.
    Schließlich beschlossen wir,
    nach langem hin und her,
    dass Georg und Gustav sich ein Zimmer teilen sollten
    und Bill und Tom eins.
    Ich wurde zu Gustavs Schwester und ihrem Freund verfrachtet.
    Ich hatte die beiden auf Gustis letztem Geburtstag schon kennen gelernt
    und fand sie ganz nett.
    Gusti beendete das Telefonat mit seiner großen Schwester
    und Georg fuhr mich zu der Wohnung.
    Stefanie freute sich mich zu sehen
    und ich fing an auszupacken.
    Später saß ich mit Steffi und ihrem Freund in der Küche,
    als die Jungs angefahren kamen.
    Sie wollten noch auf eine Party,
    bevor sie morgen mit den Aufnahmen anfingen.
    Ich hatte nichts dagegen
    und Steffi meinte sie seien sowieso nicht zu Hause.
    Also zog ich mich schnell um
    und ließ mich von Bill schminken.



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 13.04.2006, 18:48


    Okay, nachdem der letzte Teil so kurz war, gibts hier wieder ´nen etwas längeren:


    Auf der Party schnappte ich mir dann erst Mal Bill.
    Ich hatte Mina versprochen ihm vorsichtig auf den Zahn zu fühlen.
    Wobei das vorsichtig wohl irgendwo
    in den unendlichen Weiten (*gg*) meines Gehirns verloren gegangen war.
    „Weißt du noch,
    dass du auf der Party mit Mina geknutscht hast?“,
    fiel ich gleich mit der Tür ins Haus.
    Entgeistert starrte er mich an.
    „Bitte was?“
    Ah ja, er wusste es also nicht mehr…
    aber davon war ich ja eh ausgegangen.
    „Hast du aber,
    du warst nur so besoffen das du dich nicht mehr erinnern kannst!
    Deshalb ist sie auch ein wenig zurückhaltender dir gegenüber!“
    „Aha…deshalb…“
    „Na was dachtest du den?“,
    sagte ich und verschränkte,
    ganz große Schwester like,
    die Arme vor der Brust.
    Bill lies sich gegen die Wand sinken.
    Wir standen in einem halbwegs menschenleeren Flur,
    der zu den Toiletten führte.
    "Okay,
    ich hab wirklich null Peil mehr was ich an dem Abend gemacht hab…
    Was war da mit mir und Mina?“,
    fragend und immer noch ein bisschen blass schaute er mich an.
    Bei diesem Anblick musste ich grinsen.
    „Du guckst grad wie ein Auto,
    weißt du das?
    Keine Panik,
    sie hat auf deinem Schoß gesessen
    und ihr habt euch ziemlich leidenschaftlich geküsst,
    bevor du dich entschlossen hast deinen Magen zu entleeren!“,
    beruhigte ich ihn.
    Er nickte verwirrt.
    „Ist sie sauer deshalb?“,
    fragte er.
    Oh Gott, oh Gott,
    sie bringt mich um…!
    „Nein, ist sie nicht…nur verwirrt!“
    Wieder nickte er.
    „Entschuldige,
    aber da drüber muss ich jetzt erst Mal nachdenken!“,
    murmelte er
    und verschwand mit einem angedeuteten Winken in den Hauptraum.
    Armer Bill!
    Ich bekam richtig Mitleid mit ihm und Mina,
    aber vielleicht…
    Mal schauen,
    wie sich das noch entwickelt!
    Ich genoss den Abend,
    freundete mich mit ein paar Leuten an
    und tanzte fleißig.
    Doch als ich mich gerade mit einem netten Mädchen aus der Nähe unterhielt,
    legten sich plötzlich zwei Arme um mich
    und ich hörte Gusti sagen:
    „Ich…liebe…dich…!“
    Erschrocken roch ich die Alkoholfahne,
    die von ihm ausging.
    Im nächsten Moment lehnte er sich mit seinem gesamten Gewicht
    gegen mich,
    was dazu führte,
    dass ich ein paar Schritte nach vorne taumelte.
    Schnell verabschiedete ich mich von dem Mädchen
    und machte mich,
    den sturzbesoffenen Gustav stützend,
    auf die Suche nach den anderen.
    Bill war nicht auffindbar,
    aber Georg und Tom brachten uns zu Steffis Wohnung.
    „Bist du sicher,
    dass du das schaffst?“,
    fragte mich Tom zweifelnd
    und wies auf den am Boden hockenden Gustav.
    „Klar wird sie das!
    Gusti ist doch lieb zu ihr!
    Uns würde er nur abkotzen!“,
    antwortete Georg,
    bevor ich etwas sagen konnte.
    Ich lächelte besorgt.
    „Ich frag mich nur warum er so viel getrunken hat!
    Er weiß doch,
    dass er nicht viel verträgt!“
    Georg sagte:
    „Kümmre dich einfach um ihn, ja?
    Ich denke er wird’s dir schon erzählen!“
    Ich nickte und bugsierte bzw. schleifte Gusti ins Haus.
    Was ich nicht mehr mit bekam,
    war, dass Tom Georg einen wissenden Blick zu warf und fragte:
    „War das jetzt so ´ne Art Freigabe?“
    Georg lächelte nur und startete den Wagen.



    _____________________________________

    Commies narürlich weiterhin erwünscht,
    morgen oda so gehts weidder!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    BlingBlingPerle - 13.04.2006, 18:55


    huhu
    ich find die story cool^^
    töfte!
    mach weiter bitte



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 18.04.2006, 21:57


    also wir wären sehr dankbar wenn die die für das letzte stimmen auch einen commie hinter lassen und sagen warum
    danke ich weiß auch net was meine süße so lang braucht
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 25.04.2006, 18:47


    ***Marissa***
    Unter größter Anstrengung schaffte ich es Gusti nach drinnen zu schleifen.
    Doch bevor ich überlegen konnte,
    wo ich ihn jetzt hinschaffen könnte,
    brauchte ich erstmal eine Pause!
    Erschöpft ließ ich mich auf die Couch fallen,
    was zur folge hatte,
    dass Gustav plötzlich halb auf mir lag.
    Resignierend zog ich seinen Oberkörper auf meinen Schoß.
    Ich hatte ihn noch nie so dicht erlebt!
    Er laberte nach wie vor irgendeinen Unsinn von wegen
    "Ich liebe dich"
    und so
    "…Und als du dann so mit Georg geflirtet hast,…
    Mir ist schlecht…!“
    Hää..?
    Gings dem noch ganz gut?
    Das war ja wohl echt …
    Gusti würgte.
    Erst jetzt realisierte ich,
    dass er sich wirklich gleich übergeben musste
    und das nicht auf mich und Georg bezogen war,
    sondern wohl eher auf das Konto seines Rausches ging.
    Von meiner Müdigkeit war nicht mehr viel zu merken,
    als ich hoch wuchtete und schnellst möglich ins Bad schleifte.
    Dort angekommen erbrach er sich heftigst in die Toilette.
    Ziemlich außer Atem,
    von dem Lasten-Schleppen Trepp aufwärts,
    lehnte ich mich gegen die angenehm kühle Mauer
    und wartete bis Gustav sich wieder beruhigt hatte.
    Schon ein wenig nüchterner,
    aber dafür jetzt noch mehr mitgenommen nahm
    er das angebotene Glas Wasser
    und spülte sich den Mund auf.
    Ich stütze ihn
    und so machten wir uns auf den Weg eine weiter Treppe zu überwinden.
    Als wir ungefähr die Hälfte mühsam erklommen hatten,
    meinte ich zu sehen wie er mich von der Seite her ansah.
    Verwundert fragte ich:
    „Geht’s dir besser?“
    Was von Gusti aber nur mit einem gequälten Stöhnen
    und einem leichten Trudeln quittiert wurde.
    Da hatte ich mich wohl getäuscht.
    Ich bugsierte ihn,
    so energisch,
    wie das um diese Uhrzeit eben noch ging,
    in mein Zimmer,
    also das Gästezimmer.
    Dort setzte ich ihn auf das große Bett
    und musste aufpassen,
    dass er nicht gleich wieder herunterfiel.
    Als er meiner Meinung nach einigermaßen stabil saß
    wich ich ein paar Schritte zurück und überlegte,
    was ich als nächstes tun sollte.
    Hmmm…
    Er sollte sich vielleicht Mal ausziehen…
    „Ähh, Gusti, kannst du dir deine Hosen ausziehen?“
    Keine Reaktion.
    Er starrte nur weiter mit halbgeschlossenen Augen,
    wie der Tod persönlich,
    vor sich hin.
    Na toll!
    Sollte ich das etwa machen oder was?
    Anscheinend…
    leicht widerstrebend ging ich wieder auf ihn zu
    und zog ihm umständlich sein Shirt über den Kopf.
    Es hätte mich nicht gewundert,
    wenn mein3e Augen ein gutes Stück größer geworden wären als normal,
    echt!
    Ziemlich heiß…
    ohne Zweifel…
    Einen Moment lang war mir,
    als hätte ich ihn schon Mal oben ohne gesehen,
    konnte mich aber nicht mehr erinnern,
    wo und bei welcher Gelegenheit.
    Vor seinem Gürtel stoppte ich.
    Aber dann viel mir ein,
    dass er das bei mir auch gemacht haben musste,
    während ich so betrunken war
    und ich öffnete seufzend das Teil.
    Ich zog ihm auch seine Jeans aus
    und wollte gerade das Zimmer verlassen,
    als er meine Hand festhielt.
    Erstaunt wandte ich mich um
    und versuchte mich von ihm los zu machen,
    was allerdings nur bewirkte,
    dass er nun meinen ganzen Arm umklammert hielt.
    Es folgte ein verzweifelter Kampf,
    den ich aber eindeutig verlor.
    Ich fand mich nämlich in Gustavs Armen wieder,
    unfähig mich zu bewegen,
    weil er mich so umklammert hielt.
    Nach kurzer Zeit gab ich auf und zog mir,
    während Gusti mich fest hielt,
    aus.
    Bereits im Dämmerzustand bemerkte ich verwundert,
    dass Gusti uns zudeckte.


    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 25.04.2006, 19:17


    na endlich bina wurde auch langsam zeit!!!
    also ich find den teil klasse ja ja der gusti ist ja sooooooo betrunken aber zudecken kann er euch schon noch *gg*
    na ja ich muss eh noch mal mit dir reden weill du mir ja noch was sagen wolltest wegen der story irgendwie
    na ja wir würden uns sehr freuen wenn ihr ein paar commies hinterlasst
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 26.04.2006, 15:36


    schade keine commies aber ich mach mal weiter
    wie gesagt wir freuen uns über kritik und lob


    ***Jasmin***

    Endlich zu Hause!
    Das war vielleicht ne Fahrt!
    Ich betrat das Haus und rief: "Wir sind wieder da!"
    Doch Mari war anscheinend nicht zu Hause.
    In der Küche lag ein Zettel, auf dem stand:
    Ich bin mit den anderen im Alex! Wir kommen so um 4 wieder Heim!
    Gut, dann hau ich mich noch hin,
    ich war nämlich total müde.
    Ich sagte noch meiner Mutter bescheid
    und ging in mein Zimmer. Ich schlief gleich ein,
    denn die Fahrt war ziemlich anstrengend.
    Ich schlief gar nicht gut,
    ich hatte wieder einen schrecklichen Traum.
    Ich saß aufrecht in meinem Bett.
    Noch etwas außer Atem schaute ich auf die Uhr
    und traute meinen Augen nicht.
    "Es ist viertel vor fünf?!",
    stellte ich geschockt fest.
    Mari wollte doch mit den Jungs um 4 da sein.
    Wieso weckt mich den keiner?
    Schnell eilte ich ins Bad
    und machte mich ein wenig frisch.
    Dann klopfte ich an Marissa´s Tür,
    doch es war niemand da.
    Ich ging runter in die Küche,
    dort saß nur meine Mutter.
    "Wo sind die denn?
    Sie wollten doch schon längst da sein!",
    fragte ich sie.
    "Sind sie auch! Sie sind im Garten!",
    antwortete sie mir.
    Ich hab wohl ziemlich verdutzt geguckt,
    denn meine Mutter fügte noch hinzu:
    "Sie sind im Swimming-Pool!"
    Dann musste ich mir ja doch keine Sorgen um den Geisteszustand der Jungs machen,
    denn sie sind nicht grad oft im Garten.
    Ich machte mich auf den Weg zu den anderen.
    Sie saßen alle mit dem Rücken zu mir am Beckenrand und ihre Füße hielten sie ins Wasser.
    Hm...soll ich gemein sein? Ja!
    Nur wer wird mein Opfer. Tom!
    Ja, das ist eine gute Idee, lobte ich mich selbst
    (lol ich glaub mir wurde es zu heiß *gg*).
    Ich schlich also zu Tom, der gerade aufstehen wollte (der machts mir aber einfach *gg*) und schubste ihn. Er verlor sein Gleichgewicht und fiel ins Wasser.
    Wir fingen alle an zu lachen.
    Als er wieder auftauchte und mit Sicherheit fragen wollte, wer das war,
    erblickte er mich und guckte gleich beleidigt.
    Das konnte Tom sehr gut.
    Als wir uns einigermaßen von unserem Lachkrampf erholt hatten und Tom immer noch beleidigt im Wasser stand,
    hielt ich ihm meine Hand hin,
    um ihm raus zu helfen.
    Er nahm meine Hand und grinste mich jetzt an!
    Er wird doch nicht...
    Doch bevor ich die Frage zu Ende stellen konnte,
    hatte er mich schon ins Wasser gezogen.
    Das ist nicht fair,
    ich hatte noch meine Klamotten an.
    Die anderen amüsierten sich prächtig.
    Jetzt war es an mir beleidigt zu gucken.
    Doch die Beleidigte konnte ich nicht lang spielen,
    denn Tom setzte seinen Dackelblick auf
    und da kann man einfach nicht wiederstehen.
    Und als er dann noch fragte:
    "Du bist mir jetzt doch nicht beleidigt, oder?",
    musste ich loslachen.
    Wir stiegen aus dem Wasser und ich umarmte alle,
    doch bei Bill war ich anfangs etwas zurückhaltend.
    Er kam aber einfach auf mich zu und nahm mich in den Arm und es fühlte sich toll an.
    Die Schmetterlinge in meinem Bauch wollten gar nicht mehr aufhören zu flattern.
    Ich wusste immer noch nicht,
    wie ich mit im umgehen sollte
    und vor allem wusste ich nicht,
    ob Mari mit ihm gesprochen hat,
    über die Sache am Jahresabschlussball.
    Aber darüber würde ich eh noch mit ihr reden!
    "Ich geh mich dann mal umziehen!",
    sagte ich schließlich nach der Begrüßung.
    "Wieso denn? Sieht doch noch besser aus, als vorher!"
    Bitte?! Was geht denn mit dem ab,
    das wäre doch normalerweise Tom´s Spruch,
    aber diesmal kam der von Bill.
    Ich sah zu Marissa,
    die nur genau so verwirrt darüber mit den Schultern zuckte.
    Immer noch total perplex über diese Aussage von Bill, ging ich in mein Zimmer,
    holte mir trockene Kleidung und ging ins Bad.
    Ich pellte mich aus den nassen Klamotten,
    trocknete mich ab und zog den Jeansminirock
    und mein Lieblingstop an.
    Meine Haare rubelte ich ein wenig trockener
    und machte einen Zopf.
    "Wir sind in der Küche!",
    hörte ich Mari rufen, als ich die Treppen runter kam. Ich setzte mich zwischen Gustav und Bill.
    "Also ich will jetzt endlich wissen,
    was ihr in den Ferien getrieben habt!",
    sagte ich. Mari und Gustav guckten verlegen zur Seite.
    Hab ich da was nicht mitbekommen?
    Aber da frag ich auch noch später nach!
    Sie erzählten mir von ihren Ferien.
    Dasd sie einen Plattenvertrag bekommen haben, freute mich sehr, denn ich weiß,
    dass sie schon lange darum kämpfen
    und sie haben es echt verdient.
    "Und hat die Nachhilfe was gebracht?", grinste ich. Daraufhin wurden die zwei angesprochenen nur knall rot. Also langsam werd ich neugierig,
    die verheimlichen doch bestimmt was!
    Ich guckte Georg, Bill und Tom fragend an
    und die, was machten die,
    sie grinsten nur dreckig.
    Am Abend sahen wir uns dann noch irgendeine DVD an. Ich kuschelte mich mal an Bill, mal an Tom.
    Erst spät gingen alle nach Hause
    und Mari verschwand schnell in ihrem Zimmer,
    aber so läuft das nicht!
    Ich betrat also ihr Zimmer.
    Sie saß auf dem Bett und dachte anscheinend über etwas nach.
    Ich setzte mich in die Hängematte.
    "Was ist los, Mari?"


    So jetzt ist wieder meine süße dran
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 26.04.2006, 18:37


    ***Marissa***
    Oh Mann,
    ich hatte eigentlich gehofft,
    dass wir das auf morgen verschieben könnten!
    Genervt ließ ich mich nach hinten fallen,
    sodass ich nun quer über meinem Bett lag.
    Ich hoffte,
    dass Mina wieder gehen würde,
    wenn ich ihr keine Antwort gab,
    aber als ich dann doch kurz auf blickte
    bemerkte ich den neugierigen Ausdruck in ihren grünen Augen
    und gab auf.
    Wenn meine Schwester neugierig wird ist sie nicht mehr zu stoppen!
    Schließlich begann ich seufzend zu erzählen.
    Doch an der Stelle,
    an der ich morgens aufgewacht bin stockte ich.
    „Ach komm,
    so schlimm wird’s doch schon nicht gewesen sein!“,
    grinste mich Mina sensationslüstern an.
    „Du hast ja keine Ahnung…!“,
    stöhnte ich
    und schon bei dem Gedanken an das Vergangene wurde ich rot.
    Mina lachte,
    ihr gefiel es offenbar mich so mit mir kämpfen zu sehen.
    „Sadistin!
    Also, als ich aufgewacht bin hatte Gusti mich immer noch im Arm,
    bzw. in einem…“
    „Und was soll da so schlimm dran sein?
    Seit wann bist du denn so verklemmt?“
    „Das ich in seinem Arm lag wars ja gar nicht!“
    „Was denn dann?“,
    Mina wurde aus mir wohl nicht mehr schlau.
    „Der entscheidende Punkt war ja,
    was er mit dem zweiten Arm gemacht hat!
    Bzw. mit der Hand…“
    Wieder wurde ich rot.
    Entgeistert starrte sie mich an.
    „Nicht wirklich, oder?
    Er hat sich echt einen…
    Oh.
    Mein.
    Gott.“
    „Als er bemerkt hat dass ich wach war ist er aufgesprungen
    und hat sich im Bad eingeschlossen!
    Ich war total geschockt,
    ich mein, ist ja nicht allzu alltäglich,
    dass sich der beste Freund neben dir einen runter holt!!!“
    Mina schüttelte nur schockiert den Kopf.
    Daraufhin begann ich zu lachen.
    Jasmin hielt das wohl für eine Folge des Schocks
    und kam zu mir aufs Bett um mich in den Arm zu nehmen.
    Das veranlasste mich aber nur dazu noch mehr in Lachen auszubrechen.
    „Du hast eben ausgesehen!
    Zum schießen!“,
    grölte ich los.
    „Du hast mich nur verarscht?!“,
    sauer guckte sie mich an.
    „Halb, halb!“,
    antwortete ich,
    nachdem ich mich wieder beruhigt hatte.
    „Hää?
    Ich versteh nur Bahnhof!“
    „Das stimmt schon so wie ich erzählt hab,
    aber er hat sich da unter der Decke keinen runter geholt,
    sondern er war im Traum irgendwie auf die Idee gekommen
    sich die Boxershorts hochzuziehen…
    und das tat halt ziemlich weh…!“
    Meine kleine Schwester starrte mich schon wieder an wie ein Auto.
    „Und was hat er dann da unter der Decke gemacht?“
    „Unterhose wieder zurecht gezupft…!“
    Wir brachen beide in schallendes Gelächter aus.
    „Na ja,
    ich wusste das natürlich nicht
    und war echt schockiert!
    Ich hab mich angezogen
    und bin zum essen gegangen!
    Gusti kam kurze Zeit später wieder
    und sah aus als würde er gleich einen Herzanfall kriegen,
    als ich,
    sarkastisch wie ich nun mal bin,
    sagte:
    „Dass ging aber schnell!“
    Er hat sich nur auf einen Stuhl fallen lassen und,
    als ich versuchte den Raum zu verlassen,
    mich festgehalten.
    Er hat mir alles erklärt,
    obwohl es ihm irre peinlich war,
    aber da hat er wohl doch das geringere Übel gewählt!
    Na ja,
    und dann haben wir uns versöhnt…!“
    „Wie das?“,
    fragte Mina
    und bekam schon wieder so ein dreckiges Grinsen ins Gesicht.
    „Ich hab ihn geküsst!
    Und er hat meinen Kuss erwidert!“,
    juchzte ich.
    „Also seid ihr jetzt zusammen?“,
    fragte sie.
    Das gab meiner Freude einen kleinen Dämpfer
    und holte mich wieder auf den Boden der Realität zurück.
    „ Nöööö…
    Mitten in dem Kuss sind die anderen mit Steffi reingeplatzt
    und haben von dem Plattenvertrag erzählt!
    Und später hat sich irgendwie keine Gelegenheit mehr ergeben…“,
    murmelte ich bedrückt.


    _______________________________________________

    looollll
    Ich spinn, ich weiß...

    :lol:

    Na ja, fleißig Kommies schreiben büdde, ja?
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 27.04.2006, 19:26


    ich weiß echt nicht wofür wir eigentlich noch schreiben liest doch eh niemand...hm also ich post jetzt noch was aber wenn ich dann keinen commie seh müssen wir uns mal darüber unterhalten ob wir überhaupt noch weiter schreiben


    ***Jasmin***

    "Na ja, wenigstens weiß Gustav,
    dass ihr euch geküsst habt,
    das kann man ja von Bill nicht gerade behaupten!
    Hast du eigentlich mit ihm gesprochen?", fragte ich.
    "Ja, hab ich! Er wusste es tatsächlich nicht!
    Er war total baff. Na ja,
    und den Rest der Ferien war er oft
    gedanklich abwesend.
    Aber der Spruch, den er vorhin gebracht hat,
    ich hätte nie gedacht,
    so was aus seinem Mund zu hören,
    er bringt doch sonst auch nicht solche Sprüche!"
    "Frag mich erst mal!
    Der Junge ist für mich ein Rätsel!
    Ich weiß nun wirklich nicht mehr,
    was ich machen soll!
    Kannst du mir nicht irgendwie weiterhelfen?",
    flehte ich regelrecht.
    "Hm...ergreif die Initiative!
    Ich glaub Bill weiß grad selber nicht,
    was er machen soll.
    Ich glaub nämlich,
    dass du ihm nicht ganz egal bist!", grinste sie.
    "Danke, ich versuchs!
    Sag mal, wieso habt ihr mich eigentlich nicht geweckt?",
    das interessierte mich nun doch.
    "Bill meinte, dass du so süß geschlafen hast
    und er dich nicht wecken wollte!", erklärte sie mir.
    Das hat er gesagt?
    Ich sah ziemlich ungläubig aus.
    "Mina, guck nicht so!
    Ich hab doch gesagt,
    dass er nicht ganz abgeneigt ist,
    eher im Gegenteil!
    Aber, was mich noch interessieren würde,
    was hast du vor?", fragte Marissa.
    "Wie, was hab ich vor?", fragte ich.
    "Jasmin, tu nicht so,
    als ob du nicht weißt,
    was ich meine.
    Wie willst du das mit Bill anstellen?"
    "Na ja, ich könnte mich ja mit ihm im Alex treffen, allein versteht sich,
    und dann werden wir sehen was sich ergibt!",
    erzählte ich ihr von meinem "Plan",
    der mir auf die Schnelle eingefallen ist.
    "Na dann, viel Glück!",
    sagte sie mit einem ironischen Unterton.
    Ich ging nicht weiter darauf ein.
    "Gut, dann geh ich jetzt schlafen! Gute Nacht!", wünschte ich Mari.
    "Dir auch!", gähnte sie.
    Ich ging in mein Zimmer und schrieb Bill noch eine SMS.
    Hey, hast du morgen vllt Zeit.
    Ich würd mich nämlich gern mit dir treffen.
    Vllt im Alex so gegen 4? Hdl Mina
    Ich ging schnell ins Bad und als ich zurück kam,
    hatte ich auch eine Antwort von Bill.
    Von mir aus gerne! Dann bis morgen. Hdal Bill
    Ich schaltete mein Handy aus und legte mich hin.
    Da ich immer noch total müde war,
    schlief ich schnell ein.
    Doch einen ruhigen Schlaf hatte ich nicht,
    denn ich wurde schon wieder
    von diesen schrecklichen Alpträumen geplagt.
    Ich hoffte echt,
    dass es bald aufhören würde.


    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 29.04.2006, 00:05


    ***Marissa***
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte
    regnete es draußen in Strömen.
    Ich wand mich mühsam aus dem Bett
    und drehte erst mal die Stereoanlage auf.
    Aus dem Augenwinkel bemerkte ich,
    dass mein Handy blinkte.
    Mit einem Blick auf den Wecker stellte ich fest,
    dass es halb acht Uhr morgens war.
    Wer schreibt mir denn bitte um diese Zeit eine SMS?
    Verwundert schaute ich nach.
    Gustav!

    Hi Mari, kommst du mit spazieren?
    Lg Gusti

    Die SMS war erst vor vier Minuten angekommen…
    Ohne zu überlegen schrieb ich zurück:

    Klar doch! Wo treffen wir uns?
    Lg Mari

    Ich zog mich schnell an und kämmte meine Haare.
    Dann kam auch schon die Antwort:

    Ähh… Ich steh schon vor deiner Tür! *g*

    Bitte?
    Ich ging zum Fenster und schaute hinaus.
    Unten stand Gustav und winkte mir zu.
    Im strömenden Regen…

    Bist du verrückt?

    Hecktisch lief ich nach unten und öffnete die Haustüre.
    Ein tropfnasser Gustav grinste mir verlegen entgegen.
    „Ich musste einfach mal raus…!“,
    begründete er seinen nassen Wahnsinn.
    „Schon mal was von der glorreichen Erfindung des Regenschirms gehört?“,
    fragte ich lachend
    und legte meinen Eltern einen Zettel auf den Esstisch.
    Ich zog meine Jacke und meine Schuhe an,
    während Gusti im Flur stand
    und ungeduldig von einem Fuß auf den anderen tappte.
    Als ich fertig war wollte ich nach meinem Schirm greifen,
    doch Gustav hielt mich davon ab.
    „Ich bin eh schon nass,
    und du…
    du kannst dich bei mir abtrocknen!“
    Ohne mich anzusehen nahm er mich bei der Hand
    und zog mich zur Tür hinaus.



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 29.04.2006, 22:54


    ***Jasmin***

    Musste Mari die Musik in der Früh immer so aufdrehen? Sie wusste doch genau,
    dass ich noch schlief.
    Als ich mich aus meinem Bett quälte,
    hörte ich, wie die Haustüre zu geschlagen wurde.
    Wo sie wohl hin ist?
    Na ja, ich hatte andere Sorgen.
    Heute würde ich mich mit Bill treffen
    und ich würde sicherlich den Rat von Marissa befolgen. Ich stellte fest,
    dass es wie aus Kübeln regnete.
    Na toll, das hatte mir gerade noch gefehlt.
    Ich hoffte, dass es aufhören würde.
    Ich machte mir Frühstück.
    Meine Mutter war scho längst in der Arbeit
    und Mari war mit Gusti spazieren gegangen,
    wie ich auf einem Zettel las.
    Die Zeit bis zum Treffen
    verbrachte ich mit Fern gucken,
    lesen und mich fertig machen.
    Zuerst schminkte ich mich,
    dann suchte ich passende Klamotten,
    das war gar nicht so leicht.
    Schließlich entschied ich mich für eine Jeans,
    ein T-Shirt und eine Jeansjacke.
    Ich zog noch meine Schuhe an
    und machte mich auf den Weg,
    denn es war schon ziemlich spät.
    Glücklicher Weise regnete es nicht mehr.
    Ich beeilte mich zwar,
    kam aber trotzdem etwas zu spät.
    "Sorry, dass ich spät bin!",
    entschuldigte ich mich auch gleich bei Bill.
    "Macht nichts! Willst du was trinken?
    Ich lad dich ein!", sagte er.
    "Danke! Ne Cola wär nicht schlecht!"
    Wir unterhielten uns ein wenig,
    bis wir zum Thema Abschlussball kammen.
    "Wegen dem Ball,...tut mir Leid,
    falls ich dich irgendwie verletzt hab,
    oder so!", fing Bill an.
    Ich senkte den Kopf.
    "Braucht dir nicht Leid zu tun,
    ich hätte die Situation besser einschätzen sollen,
    du warst wirklich nicht mehr der nüchternste!",
    fuhr ich fort.
    "Mina, Alkohol ist keine Erklärung,
    es ist nur eine Ausrede!"
    "Wieso hast du eigentlich so viel getrunken?",
    fragte ich.
    "Ähm...,weil ich dachte, dass du..., ach egal!
    Ich wünschte, ich hätte nicht so viel getrunken,
    dann wüsste ich nämlich...!",
    er hielt inne und kam mir immer näher,
    dabei schaute er mir tief in die Augen.
    Doch kurz bevor wir uns küssten,
    wurden wir von irgendjemanden gestört.
    "Bill, altes Haus! Wie gehts dir?
    Wir haben uns ja schon lang nicht mehr gesehen!", sagte ein Typ.
    Sofort fuhren wir auseinander.
    Der Typ setzte dich zu uns an den Tisch
    und auch seine Freunde zögerten nicht lange.
    Nach einiger Zeit wurde mir das ganze zu blöd.
    Ich stand auf,
    nahm meine Jacke und ging.
    Ich schaute noch über meine Schulter zu Bill,
    der mich mit einem entschuldigendem Bilck ansah.
    Ich lächelte ihm zu,
    er konnte ja nichts dafür,
    und verließ das Café.
    Ich schlenderte die Straße entlang,
    als es auch schon wieder
    wie in Strömen anfing zu regnen!
    Der liebe Gott musste mich wohl hassen!
    Ich ging weiter,
    beeilen musste ich mich jetzt auch nicht mehr,
    nass war ich eh schon.
    "Jasmin!"
    Hatte ich da gerade richtig gehört?
    "Mina, warte doch mal!"
    Ich blieb stehen und drehte mich langsam um. Tatsächlich, ich hatte mich nicht getäuscht,
    Bill rannte auf mich zu.
    Auch er war plitsch nass
    und seine Frisur war total ruiniert.
    Bei dem Anblick musste ich fast lachen,
    ich konnte es allerdings verkneifen
    und grinste bloß.
    "Was gibts da zu grinsen!",
    fragte er völlig außer Atem.
    "Na ja,
    deine Frisur schaut zum schießen komisch aus!", antwortete ich ihm ehrlich.
    Bill ignorierte es einfch
    und strich mir die
    durchnässten Locken aus dem Gesicht.
    Wir sahen uns zuerst in die Augen,
    dann küssten wir uns.
    Es war einfach wunderschön,
    wie als ob ein Feurwerk aus Schmetterlingen
    in meinem Bauch explodiert wäre.
    Seine Lippen sind so zart und dieses Pircing erst! Diesmal funkte uns auch keiner dazwischen!
    Wir standen lange so da,
    bis wir uns dazu entschlossen
    zu ihm nach Hause zu gehen,
    da es doch etwas kalt wurde.
    Er nahm mich in den Arm,
    damit mir nicht gar so kalt war,
    und wir gingen los.

    Hoffe es gefällt euch! Wir würden uns sehr über kommies freuen!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 30.04.2006, 12:58


    Sooooooooo!
    Hier kommt jetzt ma ein Kommi von mia!!
    Ich les soo viele FFs, dass ich immer die Titel vergesse und nie nen Plan hab, welche ich gerade lese!
    Und heute hattsch so viel Zeiz und seh da sone FF und denk mir so: Die lieste mal!
    Und dann seh ich so vom wem die ist und denk mir noch: haste von den beiden nicht schonma ne FF gelesen?!
    und dann mekr ich, dass ich die FF schonma angefangen hatte zu lese:
    Typisch Jana!!! *Augenverdrehz*
    Ich hab KA; ob ich schonma nen Kommi hinterlassen habe (ich denk aba schon, odaaa?), weil ich nicht immer unter jede was schreibe. Weil das so viele sind, und dan den neuen Kommi-Regeln muss man ja auch immer was produktives schreiben, aber da ich weiß, wie scheiße das is, wenn man ne FF reinsetzt und keiner setzt ein Kommi drunter, schreib ich hier jetzt ma einen hin!
    Weil die FF auch wirklich ziemlich geil ist!!!
    Voll süüüüß, wie Bill und Mina es jetzt endlich gepackt haben zusammenzukommen!
    War ja schlimm, mit den beiden!!
    Euer Schreibstil gefällt mir auch voll gut!!!
    Und als ich das mittem Gusti gelesen hab, der sich einen runter holt...(also hat er ja nich, aber ihr wisst ja wie ich das meine ; )) Das war einfach zu geil!!
    Ich hab voll gelacht!!!
    Also macht weeeeiter!! ; )



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 02.05.2006, 15:50


    Juhu!!!
    Wir ham einen KOmmie!
    *Janamaus ganz dolle knuddel*
    Hast du auch negative Kritik? *neugirig sei*



    Lachend liefen wir durch die Straßen.
    Als Gusti bemerkte,
    dass ich anfing zu zittern,
    schlug er den Weg zu seinem Haus ein.
    Meine Hand hatte er in der Zwischenzeit kein einziges Mal losgelassen.
    Endlich bei ihm angekommen,
    schälten wir uns aus unseren nassen Jacken und Schuhen.
    Anschließend machten wir uns auf in Richtung Küche.
    Gusti machte uns gerade eine Kanne Kaffee,
    als ich niesen musste.
    Vier mal hintereinander.
    Mein bester Freund kam sogleich,
    hilfsbereit wie eh und je,
    mit einem Taschentuch an.
    Plötzlich verlor er das Gleichgewicht
    und landete unsanft auf dem Boden.
    Besser gesagt,
    dort wäre er gelandet,
    wenn er mich nicht mitgerissen hätte
    und somit mich ein paar Zentimeter platter drückte.
    Ein gequältes Stöhnen entfuhr mir.
    Wohl aber für Außenstehende weniger gequält als gestöhnt…!
    „Äh, sorry…
    Wir fahren jetzt dann…!“,
    stotterte Gustis Mum errötend.
    Jetzt war also auch mal geklärt,
    woher Gusti das Rot werden hatte!
    Dieser wollte sich gerade von mir erheben,
    als seine Mutter schnell meinte:
    „Nein, nein…
    Lasst euch nicht stören,
    geht aber bitte nächstes Mal besser in sein Zimmer…
    Bin dann auch schon wieder weg!“
    Und schon fiel die Türe ins Schloss.
    „Unser Sohn treibts gern in der Küche…!
    Was hab ich bloß falsch gemacht?“,
    hörte ich Frau Schäfer jammern,
    während ihr Mann nur amüsiert lachte.
    In der Küche herrschte betretenes Schweigen.
    Als auch die Haustüre zu gegangen war brachen wir
    in schallendes Gelächter aus.
    „Jetzt kommt Mum heut Abend her
    und will mir erklären wie das mit der Verhütung funktioniert…
    Oh Graus…!“
    „Na sie will halt nich Oma durch dich werden,
    is aber auch verständlich oder?“,
    neckte ich ihn immer noch grinsend.
    Gustav wollte mir grade eine zweifellos freche Antwort geben,
    als ich schon wieder zum wiederholten Male niesen musste.
    „Geh lieber schnell noch duschen,
    damit du nicht krank wirst!
    Ich mach weil Frühstück, ja?
    So verpennt wie du ausgesehen hast,
    hast du bestimmt noch nichts gegessen oder?“
    Ich boxte ihn in die Seite
    und nahm sein Angebot dankend an.
    Als ich geduscht hatte wickelte ich mich in ein Handtuch
    und pilgerte in Gustis Zimmer,
    weil er in der Küche nicht zu finden war.
    Anscheinend hatte auch er sich gerade umgezogen.
    „Hast du vielleicht was zu anziehen für mich,
    bis meine Sachen einigermaßen trocken sind?“,
    fragte ich bibbernd.
    „Klar doch!“,
    grinste er zurück
    und reichte mir Klamotten.
    Ich griff danach
    und wollte gerade den Raum wieder verlassen,
    als ich Gustis Blick bemerkte.
    „Was?“,
    fragte ich verwundert.
    Er starrte mich nur weiter mit leicht einfältig geöffnetem Mund an.
    Moment Mal,
    in die Augen schaute der mir aber nicht gerade!
    Jetzt erst realisierte ich,
    dass es um meine obere Hälfte herum verdächtig frisch geworden war. Ich befürchtete fast,
    dass mein Handtuch nicht mehr ganz da war wo es sein sollte…


    _________________________________________________


    Jo..., es folgt (wer wär da drauf gekommen? *fg*) ein LEMON-TEIL!
    Per PN anfordern, Kommies aber hier rein!
    Übrigens auf eigene Verantwortung!

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Jarven - 02.05.2006, 18:39


    So wie versprochen ein kommi, ich untreuer leser :oops:
    also ich finde ihr seit ein tolles gespann, denn ich finde ihr beide habt fast den gleichen schreibstil! ich find wirklich einige ideen richtig gut! was heißt hier einige ideen fast alles :lol: und ihr baut auch oft etwas "humoriges" ein, was ich auch toll finde.
    einen klitzekleinen kritikpunkt habe ich aber schon: baut doch einfach mal ein paar mehr adjektive in einen satz ein und beschreibt etwas besser die gegenden wo sie sich z.B. gerade aufhalten, so kann man sich alles noch besser bildlich vorstellen! :)
    sonst finde ich eure ff wirklich toll!
    lg jarven



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    guest - 04.05.2006, 23:40


    halli hallo!

    ich dacht mir ich hinterlass hier mal wieder ein kommi, ich hab ja neulich schon erwähnt das ich eure story immernoch gern les und so also red ich auch nicht lange drum rum gefällt mir alles sehr was den verlauf der handlung angeht, da ich persönlich zu beginn der story nicht mit dem gerechnet hätte was bis jetz so alles passiert ist. ich finde ihr habt da echt gute einfälle und ihr schreibt toll, danke für die pm´s neulich ihr lieben!

    lg, guest



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    lene_loves_tom^^ - 05.05.2006, 15:26


    hey!
    wie versprochen (ff raten^^) habe ich eure ff gelesen und:
    wow, echt klasse!
    sie gefällt mir echt gut!

    ihr beschreib dinge gut, obwohl ich
    glaube, ihr könntet das noch besser...^^
    also 1. kritikpunkt:
    ausführlicher beschreiben.
    damit meine ich nicht die gefühle, weil
    die sind echt super gemacht!
    sondern mehr die handlungen...

    von der idee her ist die ff wirklich
    klasse gelungen!

    rechtschreib- oder logikfehler
    sind keine vorhanden,
    außer vielleicht mal ein paar tippfehler,
    die jedem einmal unterlaufen!^^

    ich finds auch toll, dass hier mal
    mehr oder weniger nicht nur bill
    oder tom in den vordergrundgeschoben werden^^
    ist mal was anderes!^^ lol

    also, macht bitte auf jedenfall weiter,
    denn diese ff ist echt gelungen!!

    lg
    lene



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 06.05.2006, 18:51


    so leute ich möcht mich jetzt mal bedanken
    weil ihr uns mit eurer kritik echt weiter helft
    also danke an alle kommischreiber
    und es geht endlich weiter
    aber zuvor noch ne anmerkung: in nächster zeit könnte es etwas langsamer mit der story weiter gehen weil ich jetzt langsam anfangen muss für mein quali zu lernen und ich wahrscheinlich nur noch abends ins i-net geh wenn mein bruder net da ist


    ***Jasmin***

    Auf halben Weg hatte es aufgehört zu regnen
    und die Sonne kam ein wenig zum Vorschein.
    Die Vögel zwischerten fröhlich
    und die Bäume wiegten sich im Wind.
    Heute konnte echt nichts mehr meine Laune verderben. Total durchnässt und durchgefroren
    kammen wir bei Bill an.
    Ich war hier schon öffters,
    doch das Haus faszinierte mich immer wieder.
    Es war ziemlich groß
    und jeder Raum hatte eine an
    dere Farbe.
    Die Einrichtung war modern,
    mit einem altmodischem Touch.
    An den Wänden hangen wunderschöne Bilder,
    teilweise hatte Siomone sie selbst gemalt.
    Bill riss mich aus meinen Gedanken:
    "Willst du vielleicht was essen oder trinken?"
    "Was zu trinken wäre nicht schlecht!",
    antwortete ich ihm.
    Er zog mich in die Küche,
    dort saßen Simone und meine Mutte am Tisch,
    sie waren gute Freundinnen.
    Ich hörte noch wie meine Mom sagte:
    "Wie soll ich es bloß Mina und Mari sagen?"
    Dann sahen sie erschreckt zu uns.
    "Was willst du uns denn sagen?",
    fragte ich auch gleich, so neugierig wie ich war.
    "Ähm...ich glaub,
    das sollten wir zu Hause beschprechen Mina!
    Komm wir fahren,
    bevor du noch krank wirst!
    Danke Simone für`s Zuhören,
    ich meld mich dann!",
    sagte sie und damit packte sie mich am Arm
    und schleifte mich raus.
    Ich schaffte grad noch Simone und dem verwirrt dreinblickenden Bill ein "Tschüß!" hinterher zu rufen.
    "Mama, was ist los?
    Ich wollte eigentlich noch was mit Bill zusammen machen (bitte nicht falsch verstehen :wink: )!",
    motzte ich auch gleich, als wir losfuhren.
    "Ja, also...i..ich...las uns das bitte daheim klären! Ja was wolltest du denn noch mit Bill machen?",
    lenkte sie vom eigentlichen Thema ab und grinste.
    :shock: "Mama!", rief ich empört.
    "Tut mir Leid,
    wenn du das so ausdrückst,
    kann ich auch nichts dafür!
    Aber jetzt mal ernsthaft,
    seid ihr jetzt zusammen?", fuhr sie fort.
    Mir war das noch nie peinlich
    mit meiner Mutter über so was zu reden,
    so lange es nicht ins Detail ging (*gg*).
    "Joa, ich denke schon!",
    gab ich knapp als Antwort.
    "Was heißt, ich denke schon?
    Lass dir halt nicht immer alles aus der Nase ziehen!", wurde sie ungeduldig.
    Man, wie ich es liebte andere zu quälen.
    "Ist ja schon gut! Wir haben uns geküsst!"
    "Echt?! Das ist ja toll! Ich dachte schon,
    dass du die magische Anziehung für Idioten
    von mir geerbt hast,
    ich mein Chris war ein totaler Griff ins Klo!"
    "Danke, dass du mich an den erinnerst!
    Und Papa ist kein Idiot!"
    "Damit meinte ich auch nicht euren Vater,
    aber ob du es glaubst oder nicht,
    ich hatte auch andere Beziehungen!",
    erklärte sie mir.
    Zu Hause angekommen,
    fing ich auch gleich an:
    "Also, was willst du uns sagen?"
    "Komm doch erst mal mit ins Wohnzimmer!"
    Genervt verdrehte ich die Augen.
    Wir gingen ins Wohnzimmer
    und setzten uns auf die Couch.
    "Also?"
    "Willst du was trinken?", schweifte sie ab.
    "Mama, jetzt spucks schon aus!"
    Sie atmete tief durch.
    "Also...ich...ich...ich weiß nicht,
    wie ich dir das jetzt sagen soll
    ...ähm...ich hab da einen Mann kennen gelernt,
    schon vor längerer Zeit,
    noch bevor du zu uns gezogen bist
    und eigentlich wollte ich ihn euch vorstellen,
    aber ich hab mich irgendwie nicht getraut!",
    erzählte sie.
    Na wenn das alles war!
    "So schlimm ist das jetzt auch nicht, d
    u tust grad so,
    als ob du schwanger von dem Typen wärst!",
    lachte ich.
    Doch das Lachen blieb mir im Hals stecken,
    denn meine Mutter sah mich zuerst mit ängstlichem Blick an und dann nickte sie.
    "Oh mein Gott,...habt ihr denn gar nicht verhütet?",
    was besseres fiehl mir im Augenblick beim besten Willen nicht ein.
    "Mina, also wirklich! Es war ein Unfall!",
    verteidigte sie sich.
    "Ja sorry, aber ich weiß grad nicht,
    was ich denken soll!
    Mari und ich kennen den gar nicht
    und was wird Papa dazu sagen?"
    "Er ist sehr nett und wenn ihr zwei wollt,
    kommt er morgen vorbei
    und ihr könnt euch kennen lernen!
    Und euer Vater wird es akzeptieren müssen,
    er hat ja schließlich auch eine Freundin!
    Wo ist Mari eigentlich?"
    "Die ist mit Gusti weg und kommt erst heut Abend wieder!",
    antwortete ich ihr abwesend.
    Ich hoffte, dass er nicht so war,
    wie Papas Freundin,
    das würde ich nicht aushalten!
    Wir guckten noch zusammen Fern,
    als auch Mari wieder da war.
    Ich wusste echt nicht,
    wie sie es aufnehemen würde.


    So ich hoffe ich bin euren ansprüchen gerecht geworden wenn nicht dann sagt es mir *gG*
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 09.05.2006, 10:23


    Soo ich melde mich auch ma wieder ; )
    Also ICH fänds cool ein kleines Geschwisterchen zu bekommen,. allerdings wenn dann der vater scheiße ist, ist wohl etwas doof.
    Naja, der Teil war auf jeden fall wieder geil!!
    Und der teil davor, den ich leider i-wie verpasst habe, war auch extrem geil!!
    "Unser Sohn treibts in der Küche auf dem Boden"
    Oder wie war das?=)
    GEIIL!



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 10.05.2006, 19:33


    Als ich später wieder aufwachte
    blickte ich als erstes in zwei braune Augen.
    Gusti war schon wach
    und hatte mir offensichtlich auf den Ellenbogen gestützt
    beim schlafen zu gesehen.
    Er lächelte mich an beugte sich etwas zu mir herunter
    um mich zu küssen.
    Ich erwiderte sein Lächeln nicht
    und drehte meinen Kopf zur Seite,
    sodass seine Lippen meine Wange trafen.
    Genauso verwirrt wie ich mich fühlte schaute Gusti mich an.
    Als ich keine Anstalten machte meine Reaktion zu begründen
    seufzte er leise
    und erhob sich.
    Die Decke rutschte von seinen Hüften,
    und abermals betrachtete ich lieber die,
    bis auf ein gerahmtes Metallica-Poster leere,
    Wand.
    Ich hörte seinen Gürtel
    und beschloss mich jetzt wieder um drehen zu können.
    Gustav streifte sich gerade sein T-Shirt über
    und stand dann etwas unsortiert im Zimmer herum.
    Ich setzte mich langsam auf,
    wobei ich aber immer darauf bedacht war
    die dunkelblaue Bettdecke nicht zu weit nach unten rutschen zu lassen.
    Betreten begutachtete er den Boden zu seinen Füßen,
    bevor er leise murmelte:
    „Ich geh Mal nach dem Frühstück gucken!“
    Während er hastig den Raum verließ
    warf ich erstmal einen prüfenden Blick auf den Wecker,
    der neben Gustis Bett auf dem Nachttisch stand.
    Frühstück?
    Unwillkürlich musste ich grinsen.
    Es war bereits 13:00 Uhr mittags!
    Wir hatten wohl noch ziemlich lange geschlafen,
    war aber schließlich auch kein Wunder…!
    Ich sammelte die Sachen die Gusti mir vorhin gegeben hatte auf
    und zog sie an.
    Grübelnd blieb ich noch einen Moment am Fenster stehen
    und blickte auf die menschenleere Straße hinunter.
    Der regenverhangene Himmel sorgte dafür,
    dass die Leute wohl lieber zu Hause blieben.
    Der kräftige Wind,
    der die Blätter durch die Straßen fegte tat wohl sein übriges.
    Was ich wohl jetzt machen würde,
    wenn Gustav heute Morgen nicht unter meinem Fenster gestanden hätte?
    Vermutlich würde ich verträumt am Fenster stehen
    und hinaus starren…
    Ich schüttelte leicht lächelnd den Kopf über meine eigenen,
    leicht ironischen Gedanken
    und entschloss mich meine Zeit doch etwas sinnvoller zu nutzen
    und meinem knurrenden Magen zu füllen.
    Langsam stieg ich die schmalen Treppen hinunter ins Erdgeschoss.
    Gustav werkelte fleißig in der Küche.
    Während ich eintrat wandte er sich um
    und lächelte mich vorsichtig an.
    Kichernd betrachtete ich den liebevoll gedeckten Esstisch.
    Marmelade, Honig, Nutella, Joghurt
    und sogar eine kleine Schüssel mit Obst standen darauf.
    Auf einen der beiden Teller hatte er kunstvoll
    ein kleines Herz aus Weintrauben gelegt.
    Ich überging diese ohne Zweifel süße Geste für den Moment
    und fragte ihn grinsend:
    „Hast du schon Mal auf die Uhr geschaut?“
    Er grinste erleichtert zurück.
    „Besser spät als nie!“,
    lachte er.
    Ich nickte
    und ließ mich auf die Küchenbank fallen.
    Als Gustav frischen Kaffee gemacht hatte setzte er sich neben mich
    und ließ es sich ebenfalls schmecken.
    Ich beobachte amüsiert wie er es schaffte
    ein halbes Brötchen auf einmal in seinen Mund zu kriegen.
    Als er meine Blicke bemerkte erklärte er mit vollem Mund:
    „Ich hab halt Hunger!“
    Tja,
    ich doch auch…!
    Wie gerne würde ich ihn jetzt küssen (sobald er den Mund leer hat *lol*)!
    Erschrocken über mein eigenes Geistesgut quietschte ich auf.
    Und verschluckte mich dabei natürlich sofort bis zum geht nicht mehr.
    Hustend und mit Tränen in den Augen wies ich
    fuchtelnd auf meine leere Kaffeetasse.
    Gusti,
    der bis dahin eifrig meinen Rücken geklopft hatte,
    sprang sofort auf
    und holte die Kanne.
    Er schenkte neu ein
    und reichte mir die Tasse.
    Dankbar trank ich einige Schlucke
    und beruhigte mich dadurch auch schnell wieder.
    „Du hast mich gerade vor einem ziemlich
    spektakulären Erstickungstod bewahrt!“,
    krächzte ich.
    Er lachte.
    „Krieg ich einen Orden dafür?“,
    fragte er frech.
    Ich betrachtete ihn über den Rand meiner Kaffeetasse hinweg
    und stellte resigniert fest,
    dass sich an meinem Bedürfnis ihn zu küssen nichts geändert hatte.
    Zum ersten Mal gestand ich mir ein,
    dass ich mehr für ihn empfand als reine Freundschaft!
    Ich musterte den kleinen,
    manchmal ziemlich schüchternen,
    leicht zur Tollpatschigkeit neigenden,
    süßen Kerl vor mir
    und ließ endlich die Nachricht zu,
    die mein Herz schon so lange versuchte an mein
    manchmal viel zu realistisches Gehirn zu senden:
    Ich liebe Gustav Schäfer!!!
    Ohne weiter nachzudenken fasste ich ihn am Kragen
    und zog ihn zu mir herunter.
    Überrascht ließ er die Kaffeekanne fallen
    und auch meine Tasse konnte der Schwerkraft kein Schnippchen schlagen.
    Zärtlich küssten wir uns.
    Nachdem wir uns wieder gelöst hatten flüsterte Gusti leise:
    „Viel schöner als ein Orden…!“
    Dann küsste er mich wieder.
    Doch nach kurzer Zeit schob ich ihn bestimmt von mir.
    Mit ängstlichen Augen suchte er meinen Blick.
    Ich zeigte nur mit leidendem Gesichtsausdruck
    auf mein mit Kaffee durchtränktes T-Shirt.
    Erleichtert fragte er:
    „Willst du wieder duschen?
    Wirst ja eh noch ziemlich verschwitzt sein…!“
    „Bild dir bloß nix drauf ein,
    du nämlich auch!“,
    erwiderte ich
    und streckte ihm lachend die Zunge raus,
    bevor ich mich erhob
    und ins Bad ging.
    Gusti überließ ich der überaus anerkennenswerten Aufgabe,
    denn Fußboden zu säubern,
    der er sich,
    wenn auch murrend,
    tapfer stellte.
    Ich zog die geborgten Kleider aus
    und stellte mich heute schon zum zweiten Mal unter die Dusche.
    Während der warme Wasserstrahl auf mich herunterprasselte
    ließ ich meine ausschließlich positiven Gedanken schweifen.
    Gerade als ich mir die Seife fertig vom Körper gespült hatte
    legten sich plötzlich zwei Arme um diesen.
    Ich seufzte gespielt genervt auf
    und drehte mich in Gustavs Umarmung um.
    „Das gehört sich aber nicht!
    Jetzt ruf ich gleich nach meiner Mami,
    dann haut sie dich!“,
    drohte ich ihm kichernd.
    Er erwiderte nur leise,
    ohne seine Arme von mir zu lösen:
    „Das durfte ich so lange nicht,
    da darf ich doch auch Mal die Anstandsregeln
    für den Umgang mit dem anderen Geschlecht vergessen, oder?“
    Glücklich lächelten wir uns an,
    bevor wir wieder in einem wunderschönen Kuss versanken.

    Später schauten wir noch eine DVD,
    von der wir allerdings nicht besonders viel mitbekamen.
    So gegen Abend machte ich dann das ich nach Hause kam,
    nicht dass Mum und Mina sich noch Sorgen machten.
    Dort angekommen öffnete Mina mir die Tür,
    noch während ich nach meinem Schlüssel suchte.
    Ich erwartete,
    dass sie mich sofort mit einer Flut von Fragen überfallen würde,
    doch das blieb zu meinem großen Erstaunen aus.
    „Mum will mit dir sprechen!“,
    sagte sie und warf mir einen seltsamen Blick zu.
    Verwundert und angestrengt grübelnd,
    ob ich irgendwas angestellt hatte ging ich an ihr vorbei ins Wohnzimmer.
    Mum saß auf der Couch und blickte mir entgegen.
    „Willst du was trinken?“,
    fragte sie mich.
    „Nein…!“
    Ich hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache
    und wartete bis meine Mum endlich zur Sache kam.
    „Ich muss dir was gestehen…“,
    sie holte noch mal tief Luft,
    dann fuhr sie fort,
    „…Ich bin schwanger!“
    Alles hatte ich erwartet,
    nur das nicht.
    Entsetzt starrte ich sie an.
    „Das kann doch nicht dein Ernst sein…!“,
    schrie ich,
    sprang auf,
    drängte Mina,
    die mir ins Zimmer gefolgt war aus dem Weg
    und rannte Türen schlagend in mein Zimmer.



    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 10.05.2006, 21:51


    Mhhhh, warum sind die denn so sauer???
    ich versteh das i-wie nicht...weil soo schlimm is das doch wirklich nicht...solange halt der vater kein A-Loch ist^^
    Aber auf jeden Fall ein seeeeeeeeeehr langer teil +freu+
    Und auch seeeeehr geil!!
    Gusti und Mari sind ja sooo süüüüüüüüß ; )
    Also weeeeideeer =)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 13.05.2006, 16:32


    @janamaus: danke für dein kommi
    und zu deiner frage also mina hat sich inzwischen beruhigt und wieso die zwei so darauf reagiert haben erfährst du in diesem teil *gg*

    ***Jasmin***

    Uh das nenn ich mal ne Reaktion!
    Mam sah mich ziemlich verzweifelt an,
    ich konnte beide Seiten verstehen,
    ich hab zwar nicht ganz so krass reagiert,
    wie Mari, aber es war doch schon ein Schock.
    "Ach Mama, Marissa beruhigt sich schon wieder,
    ich geh mal zu ihr
    und versuch mein Bestes!"
    Sie erwiederte nichts.
    Na das konnte noch heiter werden!
    Ich klopfte an der Tür und wartete.
    "NEIN!", hörte ich Mari aus dem Zimmer schreien.
    Na dann erst recht!
    Ich betrat ihr Zimmer und stellte fest,
    dass sie sämtliches Zeug,
    dass bei ihr auf dem Schreibtisch lag,
    runter gefegt hatte.
    Sie selbst saß auf dem Bett.
    Ich setzte mich zu ihr.
    "Was ist denn los?
    So schlimm ist das auch nicht,
    du hast Mama nicht mal fertig reden lassen!",
    legte ich los.
    "Was daran so schlimm sein soll?
    Das fragst du noch? Es wird sich alles
    aber wirklich alles verändern! Ich hab Angst,
    dass wir für Mama dann nicht mehr wichtig sind,
    sie wird nur Augen für ihren neuen Macker
    und ihr Baby haben!
    Und den Typen kennen wir auch nicht!"
    Oh Gott,
    das war ja noch schwieriger,
    als ich gedacht habe.
    "Mari, du übertreibst,
    wieso sollte Mama uns vernachlässigen?
    Ok es stimmt,
    sie wird nicht mehr ganz so viel Zeit haben,
    aber es heißt ja nicht gleich,
    dass sie uns vergisst,
    das ist doch Quatsch!
    Du musst es positiv sehen,
    wir haben dann praktisch noch mehr Menschen,
    die uns lieb haben
    und die wir lieb haben können!
    Daran gibts doch eigentlich nichts Schlechtes!
    Und der neue wird schon nicht so schlimm sein!
    Mama meinte vorhin,
    dass er morgen vorbei kommen könnte,
    damit wir uns kennen lernen können!",
    die Hälfte von dem,
    was ich gesagt hab,
    war wahrscheinlich eh Mist,
    aber es zeigte Wirkung.
    "Meinst du wirklich?",
    fragte sie.
    Ich nickte daraufhin nur.
    Sie stand auf und zog mich mit ins Wohnzimmer.
    Mama saß immer noch auf dem Sofa.
    "Es tut mir leid,
    aber ich war so überrummpelt!",
    entschuldigte sich Mari.
    "Ist schon ok,
    ich weiß selbst,
    dass es sehr überraschend ist!
    Aber wenn du willst,
    ruf ich Mark an und dann kommt er morgen vorbei!"
    "Das ist ne gute Idee!",
    stimmte Mari zu.
    Mama sagte Mark bescheid
    und dann kuschelten wir uns zu dritt
    (oder auch zu viert, wie ihr es wollt *gg*)
    auf das Sofa und unterhielten uns
    über viel nur nicht über Männer,
    davon hatten wir heute schon genug.
    Erst sehr spät lies ich mich in mein Bett fallen,
    doch einschlafen konnte ich nicht,
    ich musste noch mal über den ganzen Tag nachdenken, so viel ist heute passiert
    und das war ja noch nicht mal alles,
    ich bin mir sicher,
    Mari hat mir noch was zu erzählen.
    Mit einem Lächeln auf den Lippen
    schlief ich schließlich ein.
    Am Morgen wurde ich
    durch das Klingeln meines Handys
    aus dem Schlaf gerissen.
    Man wer hat bloß diese Dinger erfunden
    und wer zum Geier
    benutzt diese Erfindung,
    um mich zu wecken.
    Ein kurzer Blick auf das Display
    und ich stellte fest,
    dass es Tom war,
    der es wagte meinen Schlaf zu stören.
    Wieso ruft mich der feine Herr Kaulitz denn so früh an, ich mein er schläft doch sonst auch immer lang
    und jetzt war es grad mal halb acht.
    Ich hebe ab.
    "Man Tom, hast du nichts besseres zu tun,
    als mich in aller Herr Gotts Frühe zu wecken?
    Wieso bist du eigentlich schon wach
    und wieso rufst du an?",
    maulte ich ihn gleich an.
    "Dir auch einen Guten Morgen Jasmin!
    Ach weißt du mir gehts super! Und selbst?"
    Versuchte er mich grad zu veräppeln?
    Er konnte froh sein,
    dass er nicht in meiner Nähe war!
    "Tom was willst du?"
    "Man hast du eine Laune...!"
    "TOM! Wenn du mir nicht augenblicklich sagst,
    wieso du mich um halb acht Uhr morgens weckst,
    dann kannst du dir sicher sein,
    dass ich höchstpersönlich zu dir komme
    und dir an die Gurgel geh!"
    "Ist ja gut Mensch,
    ich wollte eigentlich nur fragen,
    ob du und Mari heute Zeit habt,
    weil wir euch nämlich etwas sagen
    und zeigen wollen!"
    Ich konnte es nicht fassen
    und deswegen musste er mich so früh wecken?
    Das sagte ich ihm auch gleich.
    "Keep cool, Kleine (wie ich diesen Satz hasse)!
    Du wirst schon sehen,
    dass es sich lohnt!"
    Das erste, was ich machen werde,
    wenn ich Tom sehe, ist ihn alle machen.
    "Gut wir kommen vorbei,
    aber erst abends,
    wir müssen nämlich noch was machen!",
    antwortete ich ihm ruhig.
    "Ach ja, was denn?"
    "Das erzählen wir euch heute Abend! Bis später!"
    Ich legte auf.
    Kurz darauf schlief ich wieder ein,
    aber nicht für lange...


    So meine süße ist wieder dran! Wir würden uns über kommis sehr freuen!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 22.05.2006, 17:11


    So, es geht weidder!

    ***Marissa***
    WUMM!
    Mit einem lauten Knall flog die Türe auf
    und ich aus dem Bett.
    Stöhnend rappelte ich mich auf um zu sehen,
    wer da unbedingt sterben wollte.
    Meine Mum stand händeringend vor meinem Schrank
    und umfasste den Türgriff.
    Ich wollte sie gerade darauf hinweisen,
    dass sie eine sehr wacklige Gratwanderung machen würde,
    wenn sie die Türe öffnen würde,
    als sie dies auch schon tat.
    „AHHH!“,
    kreischte sie noch bevor sie unter einer Welle von
    (hauptsächlich schwarzen)
    Klamotten verschwand.
    Ich duckte mich schon mal vorsorglich hinter mein Bett,
    doch das erwartete Donnerwetter blieb aus.
    Erstaunt wagte ich mich aus meiner Deckung
    und warf einen neugierigen Blick über die Bettkante.
    Mum wühlte munter in meine Sachen.
    „Das könntest du doch gleich anziehen,
    was meinst du Engelchen?“,
    flötete sie
    und hielt mir eine schwarze Bluse
    und ebenfalls schwarze Jeans hin.
    Doch als ich danach greifen wollte zog sie ihre Hand wieder zurück.
    „Hmmm…
    Aber schwarz?
    Das wirkt so suizid-gefährdet…“,
    mir klappte die Kinnlade runter,
    „Jasmin, Mausi,
    könntest du deiner Schwester nicht eine Bluse von dir leihen?“
    Prompt kam von Mina und mir ein eindeutiges
    „Nein!“.
    „Warum denn nicht?“,
    fragte Mum beleidigt.
    „Mama,
    Mari sind meine Sachen doch viel zu klein!“,
    seufzte meine kleine Schwester,
    die gerade,
    nicht minder verschlafen wie ich in mein Reich getappt kam.
    „Außerdem zieh ich keine andere Farbe an!“,
    bekräftigte ich empört.
    nun war es an unserer Mutter zu seufzen.
    „Na gut,
    aber macht jetzt schnell,
    er wird bald kommen!“
    Wir nickten müde
    und unsere Mum schwirrte aus dem Zimmer.
    „Hat sie dich auch so “liebevoll“ aufgeweckt?“,
    fragte ich Mina leidend meinen Ellenbogen reibend.
    Sie nickte nur
    und ging dann gähnend in ihr eigenes Zimmer.
    Ich zog mich schnell an
    und schlurfte dann ins Bad.
    Als wir endlich fertig waren mussten wir uns in der Diele aufstellen.
    „Er muss gleich da sein,
    hach,
    bin ich aufgeregt!“
    Mina und ich konnten uns ein Kichern angesichts
    unserer völlig hektischen Mutter nicht verkneifen.
    Dann klingelte es endlich.
    Mum warf noch einen prüfenden Blick in den Garderobenspiegel
    und öffnete dann die Haustüre.
    Ein großer Mann mit dunklem, leicht lockigem, kurzem Haar,
    markanten Gesichtszügen
    und stattlicher Größe stand vor uns.
    Er grüßte lächelnd,
    gab Mum einen Kuss
    und drückte jedem von uns eine Rose in die Hand.
    Mama eine rote,
    Mina eine gelbe
    und mir eine schwarze.
    Offensichtlich hatte Mum ihm von uns erzählt,
    oder war die absolut korrekte Farbwahl,
    was mich und Mina betraf,
    Zufall?
    Über unsere verdutzten Gesichter lachend reichte er uns die Hand.
    Er hatte einen angenehm festen Händedruck
    und machte einen sehr sympathischen Eindruck.
    „Eure Mutter hat mir viel über euch erzählt!“
    Diese führte uns selig lächelnd in die Küche an den gedeckten Esstisch.
    Im Laufe des Frühstücks stellte sich Mamas Neuer als
    echt netter Kerl heraus,
    der,
    obwohl er etwas älter war als unsere Mutter,
    richtig cool drauf war.
    Mina und ich verstanden uns auf Anhieb super mit ihm
    und als er gegen Mittag schließlich wieder fahren musste
    tat uns der Bauch weh vor lauter Lachen.


    Also, Erika is wieder dran!
    Ach ja...
    *traurig nach oben und somit auf nicht vorhandene Kommies zeig*
    *lieb guck*

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 23.05.2006, 19:07


    na ja dann bin wohl ich dran lol wie schlau ich doch bin :roll:


    ***Jasmin***

    Nachdem Mark gegangen war,
    räumten wir noch gemeinsam vom Tisch ab.
    Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer
    und unterhielten uns wieder mal.
    "Und wie findet ihr Mark?",
    fragte unsere Mutter.
    "Mama, total schrecklich...!"
    "Nen schlimmeren Mann hättest
    du dir nicht aussuchen können!",
    machten wir uns über ihre Frage lustig.
    "Echt jetzt?"
    Wir prusteten los!
    Man, was so ne Schwangerschaft alles auslöste!
    Als wir uns einigermaßen wieder beruhigt hatten, erklärte ich ihr:
    "Mama, wenn uns Mark net gefallen hätte,
    wären wir schon längst weg!"
    "Man, da bin ich jetzt aber beruhigt!
    Was habt ihr zwei heut denn noch so vor?"
    "Eigentlich nichts!",
    antwortete Mari sofort.
    Ach du schande,
    das hatte ich ja total vergessen.
    "Doch! Ein gewisser Herr Kaulitz hielt es für nötig
    mich um halb acht Uhr morgens aus dem Bett zu klingeln und zu fragen,
    ob wir zwei heut vorbei kommen können,
    weil uns alle vier was zeigen
    und sagen wollen!"
    "Schön, dass ich auch mal davon erfahre!
    Und er hat dich echt so früh angerufen?
    Wer denn überhaupt von beiden?",
    fragte Mari verwundert.
    "Ob du es glaubst oder nicht, es war Tom!
    Und ich schwör dir,
    dass erste was ich machen werde ist ihn zur Sau machen, er weiß doch,
    dass man mich nicht so früh wecken darf!",
    beschwerte ich mich bei den beiden.
    "Also da geb ich dir recht,
    dich sollte man lieber ruhig schlafen lassen!
    Was mich aber fast noch mehr wundert,
    ist die Tatsache, dass Tom so früh wach war!
    Simone meinte,
    dass ihn manchmal keine zehn Pferde wecken können!", mischte sich auch unsere Mom ein.
    Wir wunderten uns noch weiter
    und dann wurde es auch schon Zeit.
    Mama wollte uns hinbringen,
    weil sie eh noch zu Simone wollte.
    Dort angekommen,
    öffnete uns diese auch die Tür.
    "Die Jungs sind bei Tom im Zimmer!"
    Wir machten uns sofort auf den Weg.
    Mari klopfte und Georg öffnete uns.
    Da ich mich noch für den
    unfreiwilligen Weckanruf
    heute morgen bedanken wollte
    (ich weiß kindisch, aber das musste sein *gg*), stürmte ich gleich ins Zimmer
    und direkt auf Tom zu,
    der auf dem Bett saß,
    jeglicher Versuch von Mari,
    mich zurückzuhalten, scheiterte.
    Ich funkelte Tom böse an,
    er brachte nur noch ein "Oh, oh!" raus,
    bevor ich mir ein Kissen nahm
    und es Tom um die Ohren haute.
    "Wag...es...ja...nie wieder...mich...so früh...zu wecken!"
    Alle lachten, sogar ich,
    obwohl ich eigentlich ernst gucken wollte.
    Ich ließ von ihm ab und setzte mich neben ihn.
    "Hat Madame sich wieder beruhigt?",
    fragte Tom breit grinsend.
    "Nein!"
    Ich schlug ein letztes mal mit dem Kissen nach ihm.
    "Jetzt hab ich mich beruhigt!",
    meinte ich stolz auf meine Tat.
    Ich stand auf, ging zu Bill,
    der immer noch lachend auf dem Stuhl saß,
    setzte mich auf seinen Schoß
    und küsste ihn erst mal leidenschaftlich.
    Mari sah nur skeptisch zu uns rüber und meine Vermutung bestättigte sie auch,
    sie hielt Gustavs Hand.
    "Jetzt hat es Mina dir aber gezeigt!",
    meldete sich dieser giggelnd zu Wort.
    "Jetzt mal zum Ernst des Lebens zurück,
    was wolltet ihr uns so Wichtiges zeigen
    und sagen?", holte uns Mari wieder in die "Realität".
    "Also...wir...haben...
    Trommelwirbel....einen Plattenvertarg bekommen!", klärte uns Georg auf.
    Mit offenem Mund starrte ich
    einen nach dem anderen an.
    Hätte Bill mich nicht festgehalten,
    wäre ich bestimmt von seinem Schoß gefallen.
    Keiner sagte etwas,
    die Jungs sahen uns nur belustigt an.
    Nach einer schweigsamen Minute
    brach ich das Schweigen:
    "Ok...ähm...ich...!"
    Und da wurde mir erst bewusste,
    was sie uns damit sagen wollten.
    "Na das ist doch toll,
    ich freu mich so für euch!",
    sagte ich etwas lauter als nötig.
    "Boah Mina, ich werd noch taub!",
    beschwerte sich Bill.
    "Tut mir Leid!"
    Ich küsste ihn zärtlich.
    Auch Mari gratulierte ihnen.
    "Und was wolltet ihr uns zeigen?",
    hackte Mari nach.
    "Hm, wie wärs mit unserem ersten Video?",
    fragte Tom.
    "Nicht euer ernst!
    Ihr wollt uns doch verarschen!
    Wann habt ihr das denn gemacht!",
    sprudelte es aus mir raus.
    "Das haben wir in der Woche gemacht,
    die du noch im Urlaub warst!", antwortete Bill.
    "Ach ja, die zwei Tage,
    die ihr nicht da wart, genau,
    ich hab mich schon gefragt,
    was ihr da gemacht habt,
    weil ich euch nicht erreicht hab!",
    erinnerte sich Mari.
    "Also, wo ist das Video?
    Ich will es jetzt sofort sehen!", forderte ich.
    "Nö!", sagte Tom frech.
    Ich stand auf und schaute ihn drohend an.
    "Ok, ok, ich gebe mich geschlagen!",
    meinte er mit erhobenen Händen.
    Zufrieden setzte ich mich wieder.
    Tom machte den Fernseher an
    und schob die Kasette rein.
    Gespannt sahen wir uns da Video an.
    Es war toll,
    ich war total begeister
    und auch Mari gefiehl es sehr,
    das sagten wir ihnen auch.
    Wir quatschten noch ein wenig darüber,
    dann fragte Tom:
    "Du meintes heute früh,
    dass ihr uns auch was Wichtiges
    zu sagen hättet!"
    Ich sah zu Mari,
    die nickte nur.
    "Also unsere Mutter hat schon vor längerem
    einen Mann kennen gerlernt,
    noch bevor Mina zu uns gekommen ist!",
    fing Mari an.
    "Ja und wir bekommen jetzt
    ein Geschwisterchen!",
    rückte ich mit der Sprache raus.
    Und die Reaktion der Jungs
    musste man sich mal bildlich vorstellen...



    so das war mein beitrag hoffe es gefällt euch
    wir wären sehr froh über kommis
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 28.05.2006, 00:14


    ***Marissa***
    Jetzt wars raus.
    Gustav starrte erst Mina
    und dann mich mit offenem Mund an.
    Georg hielt mitten in seiner Bewegung inne.
    Tom ließ sich in einem plötzlichen Anfall von Melodramatik
    auf den Boden plumpsen.
    Und Mina leistete ihm,
    wenn auch unfreiwillig,
    prompt Gesellschaft,
    als Bill aufsprang
    und anfing
    „Cool!“
    zu quietschen.
    Daraufhin brach das reinste Chaos aus.
    Alle fingen an gleichzeitig zu reden,
    bzw. (in Minas Fall) zu schimpfen.
    Aber eins konnte ich raushören.
    Alle vier freuten sich
    und waren aber auch nicht schlecht erstaunt.
    Na ja,
    und Mina war wütend auf Bill.
    Er schaffte es jedoch sie wieder zu besänftigen
    und schließlich lagen sie sich in den Armen
    und küssten sich.
    Darüber musste ich sie sowieso noch ausfragen.
    „Holla,
    was macht ihr denn da?
    Sind doch kleine Kinder hier, die…“,
    lachte ich,
    wurde aber von Gustavs Lippen auf meinen zum Schweigen gebracht.
    Tom und Georg klatschten johlend Beifall.
    Einige Küsse
    und Stunden später waren wir wieder zu hause.
    Mum griff,
    kaum hatte sie ihre Schuhe ausgezogen,
    zum Telefon,
    das auf der kleinen Kommode in der Diele stand
    und wählte eine Nummer.
    Ich war überzeugt zu wissen,
    dass sie Marc anrief.
    Und tatsächlich:
    „Hi Marc,
    ich wollte nur fragen wie es dir geht!“
    Kopfschüttelnd hängte ich meine geliebte Jeansjacke an den Haken
    und stellte dann empört fest,
    dass Mina sich tatsächlich still und heimlich verzogen hatte.
    Flink hüpfte ich die Treppen hinauf
    zum Zimmer meiner kleinen Schwester.
    Ich klopfte und schaffte es sogar Lafees „Virus“ zu übertönen,
    denn nach kurzem Warten öffnete sich die Türe.
    Mina grinste mir entgegen und ließ mich vorbei.
    Nachdem ich mich auf ihrem Bett breitgemacht hatte fing ich an.
    Das Verhör konnte beginnen.
    „Was läuft da mit Bill?“,
    platzte meine Neugierde heraus.
    „Was läuft da mit Gustav?“,
    antwortete sie mir frech.
    „Hey!
    Gegenfragen sind unfair!“
    „Gib du mir ´ne Antwort,
    dann kriegst du eine von mir!“
    „Grrrr…!“
    „Miau?“
    Wir fingen gleichzeitig an zu lachen.
    Das hatten wir früher immer gemacht,
    als wir noch klein waren.
    "Wer fängt jetzt an?“,
    wollte ich wissen.
    „Na, immer der der fragt!“
    „Okay…
    Also,
    als ich gestern Morgen aufgewacht bin hatte ich eine SMS am Handy,
    in der er fragte ob ich mit ihm spazieren gehen wolle.
    Ich war zwar noch ziemlich müde,
    aber weil er schon vor unserer Tür gestanden hatte
    hab ich zu gestimmt.
    Als wir das Haus verlassen haben hat er ´nen Spruch abgelassen,
    der mich schon irgendwie verwirrt hat…“
    „Welchen denn?“,
    unterbrach mich Mina.
    „Ich bin eh schon nass,
    und du… du kannst dich bei mir abtrocknen!“,
    erzählte ich.
    „Echt jetzt!
    Wow,
    so kenn ich den ja gar nicht!
    Ich hab ich auch vorhin bei den Twins schon gewundert…
    Eigentlich war der doch immer ziemlich schüchtern,
    wenn man da so an die Nachhilfe-Aktion denkt und so…“,
    meinte sie erstaunt.
    Ich grinste versaut.
    „Dachte ich bis gestern eigentlich auch…
    aber er hat mich dann ziemlich eindeutig eines Besseren belehrt!
    Er bringt halt bloß nicht immer solche Anmachsprüche
    und ist manchmal ein bisschen verklemmt,
    aber ich hab festgestellt,
    dass sich das ab einem gewissen Punkt ganz entscheidend ändert…“
    Entgeistert starrte meine Schwester mich an.
    „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?
    Ihr habt doch nicht…?“
    „Doch, wir haben…!“,
    lächelte ich glückselig.
    Mina schüttelte fassungslos den Kopf.
    Offensichtlich konnte sie es nicht glauben.
    Doch genau so offensichtlich war,
    dass sie sich ehrlich für mich freute
    und dass,
    zu meinem großen Leidwesen,
    sie die Sensationslust packte.



    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 29.05.2006, 21:36


    also wenn noch jemand liest sollte der/die sich mal melden denn für niemanden zu schreiben ist doof!
    na ja ich mach jetzt mal weiter

    ***Jasmin***

    Ich grinste fies.
    "Ich will Details, Baby!"
    "Für kleine neugierige
    und versaute Schwestern gibt es keine Details!",
    lachte sie.
    Oh, wie sie sich da täuschte,
    es würde sehr wohl Details geben.
    "Tja, dann erzähl ich dir auch nichts!",
    drohte ich ihr.
    Sie überlegte kurz.
    "Na gut, hast gewonnen!",
    gab sie sich geschlagen.
    Ich sagte es doch! :wink:
    Und sie erzählte mir dann,
    wie es dazu gekommen war,
    den Rest wollte ich gar nicht wissen,
    so versaut war ich dann doch nicht.
    "So jetzt bist du dran!
    Was ist zwischen Bill und dir?"
    "Hm, weißt du, ich bin mir nicht so sicher,
    ob ich Lust hab dir das zu sagen!", säuselte ich.
    Ich weiß ich war gemein,
    klein und gemein,
    aber anders kommt man
    bei einer Größe von 1, 58 m nicht durchs Leben.
    "Tja, dann muss ich es wohl aus dir rauskitzeln!"
    Sie kam mir schon gefährlich nahe mit ihren Händen.
    "Ja, das will ich dann auch nicht!"
    Und auch ich erzählte ihr,
    wie wir zusammen gekommen sind.
    Den Rest des Abends schwärmten
    wir noch von unseren süßen Jungs,
    bis wir dann wieder einmal sehr
    spät schlafen gingen.
    Bevor ich allerdings einschlummerte,
    schrieb ich Bill noch eine SMS:
    °Hey mein Süßer!
    Was macht ihr denn morgen?
    Ich hab mir nämlich gedacht,
    dass wir es uns morgen
    alle zusammen in unserem Garten
    gemütlich machen und
    ein wenig in der Sonne bruzeln (lol)!°
    Nach einer halben Ewigkeit kam dann auch die Antwort:
    °Jetzt nennst du mich schon Süßer!
    Also was Bill wohl davon hält!
    Nein, nein, zu was das noch führt! *gg*
    Also ich hätte schon Bock und Bill bestimmt auch!
    Und die anderen zwei so wie so!
    Also dann bis morgen!
    Ach ja, bevor du fragst,
    Bill ist im Bad und mich hat dieses gebimmel genervt! hdl Tom°
    Dem war wohl die heutige Lektion nicht genug *gg*.
    Na ja, ich freute mich schon auf den nächsten Tag
    und schlummerte nach kurzer Zeit ein.

    Der Teil war zwar ziemlich kurz aber na ja, hoffe es gefällt euch trotzdem
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 01.06.2006, 17:38


    Hey Leutz!
    Schreib jetzt weidder!
    Heißt soviel wie:
    Morgen kommt der nächste Teil! *lol*

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 05.06.2006, 16:54


    Es geht weidder!
    Ich würd jetzt ja gerne "Danke für die Kommies" schreiben,
    aber das wäre wohl unnötig...
    *seuftz*



    ***Marissa***
    Am nächsten Morgen wachte ich auf weil mich entsetzlich fror.
    Ärgerlich stellte ich fest,
    dass ich meine schöne,
    flauschige Decke von meinen Beinen gestrampelt hatte.
    Verschlafen torkelte ich ins Bad
    und duschte mich erstmal.
    Nach dem Frühstück erzählte mir Mina,
    dass die Jungs heut Nachmittag vorbei kommen würden.
    Ich freute mich schon
    und konnte kaum noch ruhig auf der Stelle sitzen.
    Mina nahm das lachend zur Kenntnis.
    „Hey, was hat Gustav mit meiner coolen Schwester gemacht?“,
    zog sie mich auf.
    „Er hat ihr komplett den Kopf verdreht!“,
    seufzte ich resigniert.
    Ich fand mein eigenes Verhalten irgendwie leicht erniedrigend.
    Das lag wohl daran,
    dass ich sonst eher unabhängig war
    und es mir ziemlich schwer fiel mich so auf jemanden zu beziehen.
    Gusti war ja nun wirklich nicht mein erster Freund,
    aber ich glaube genau wegen diesem Freiheitsbedürfnis
    gingen einige vorhergehende Beziehungen zu Bruch.
    Ob ich mir deshalb Sorgen machte?
    Nein,
    nicht wirklich,
    und genau das machte mir Angst.
    Mina riss mich unsanft aus meinen Gedanken,
    als sie mit der Hand vor meinem Gesicht herum wedelte.
    „Hallo?
    Lebst du noch?“,
    wollte sie leicht genervt wissen.
    „Äh…
    Was is los?“,
    völlig verpeilt ließ ich mich aufs Sofa fallen.
    Mina seufzte.
    „Ich hab dich was gefragt!“
    „Oh, sorry!
    Hab grad nich zu gehört!
    Was wolltest du?“
    Neugierig schaute ich sie an
    und nahm einen Schluck von meiner Cola.
    „Ich hab dich gefragt wie Gustav nackt aussieht!“
    Prustend spuckte ich meinen Mundinhalt über den halben Tisch.
    „Bitte was?“,
    röchelte ich entsetzt,
    nachdem ich mich von meinem Hustenanfall erholt hatte.
    „Mari du Ferkel!
    Das machst aber du sauber!“,
    lachte sie.
    Als sie meinen,
    über mein „indirektes“ Schwesterchen entgeisterten Blick sah
    grinste sie fies:
    „Ich wollte mich nur vergewissern,
    dass ich jetzt wieder deine ungeteilte Aufmerksamkeit habe!“
    Empört schmiss ich ein Kissen nach ihr.
    „Doofe Nudel!“,
    rief ich
    und streckte ihr beleidigt die Zunge raus.
    „Schnipp schnapp, Zunge ab!“,
    antwortete sie
    und warf das Kissen zurück auf seinen Platz.
    Gleichzeitig fingen wir an zu lachen.
    Nicht das es mich gestört hätte,
    wenn sie so was fragte,
    ich war nur erstaunt,
    über ihre Direktheit,
    da sie sonst eher (zumindest in diesem Bereich) zurückhaltender war.
    Als wir uns wieder Eingekriegt hatten verbummelten wir
    getrennt in unseren Zimmern den Vormittag.
    Ich kritzelte gerade gelangweilt auf meinem Block herum,
    während ich die Haustürklingel hörte.
    Mit einem Blick auf meine Wanduhr stellte ich fest,
    dass es vermutlich die Jungs waren.
    Wie von der Wespe gestochen sprang ich auf
    und rannte nach unten.


    Meine Süße is dran...
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 05.06.2006, 22:45


    so auf empfehlung hab ich das ja auch mal gelesen
    na ja empfehlung is falsch eher begeisterung und weil ich versorochen hab
    wer von euch beiden is denn Schneewittchen im verstrahlt forum?
    ich bins die maria :wink:
    hab mein versprechen gehalten und muss sagen das mir diese Story auch sehr gut gefällt
    is zwar nich so lustig wie "Was sich liebt das neckt sich" aber ich mag sie gern
    ihr habt schreibstyle die sich ergänzen und die story an sich is auch interessant :-D



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 05.06.2006, 22:49


    Dat bin ich dann mal wohl! (also Schneewittchen) Freut mich das du uns hier gefunden hast!
    *freu wie keks*
    Hier herrscht zur Zeit nämlich kommie-ebbe...
    Aber egal, wir machen trotzdem weidder
    *g*

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    BlingBlingPerle - 05.06.2006, 22:51


    +fahneschwenk+
    ich les' die story auch immer..aber ich bin zu faul imma kommis zu schreibn... :oops:
    aber ich find den schreibstil von euch beiden voll toll..
    also macht bitte weiter :-D

    eure bLinG



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 06.06.2006, 00:16


    *freu* cool ich hätte nicht gedacht dass noch jemand liest des freut mich jetzt rießig
    ich freu mich so sehr dass ich zu so später stunde noch was schreib *gg*
    wir wären noch glücklicher wenn ihr auch weiterhin was da lasst


    ***Jasmin***

    Als ich gerade mein Bikinioberteil
    angezogen hatte, vernahm ich,
    dass jemand klingelte.
    Das konnten nur die Jungs sein.
    Ich öffnete meine Zimmertür
    und sah etwas,
    das meiner Schwester ähnelte,
    schnell vorbei laufen.
    Ich schüttelte nur grinsend den Kopf
    und begab mich selbst nach unten.
    Mari hatte die Tür bereits geöffnet
    und die Jungs reingelassen.
    Ich begrüßte alle
    und gab Bill einen zärtlichen Kuss.
    Die Jungs gingen nacheinander ins Bad,
    während wir zwei uns in
    unseren Zimmern fertig machten.
    Wir Mädels waren viel schneller fertig,
    weil Bill der erste war,
    der ins Bad ist
    und wie immer ziemlich lang gebraucht hat.
    Wir machten es uns schon mal
    auf den Liegestühlen gemütlich
    und bräunten uns.
    Einer nach dem anderen kamen sie
    dann in den Garten,
    zuerst Bill,
    der die ehrenvolle Aufgabe bekam mich einzucremen, Gustav,
    der von Mari sofort in einen Kuss verwikelt wurde, dann Georg,
    der ins Wasser sprang
    und schließlich Tom,
    der Georg folgte.
    Unsere Mom war nach dem Mittagessen
    zu Mark verschwunden.
    Insgesamt war der Nachmittag sehr lustig,
    von die Sonne genießen bis
    Wasserschlacht war alles dabei.
    Als es uns am Abend dann zu kalt wurde, beschlossen wir noch ne DVD zu gucken
    und Pizza zu essen.
    Tom und Georg wollten allerdings
    noch auf ne Party und
    deswegen machten wir es uns zu 4.
    im Wohnzimmer gemütlich.
    Und was mussten wir wiedermal anschauen,
    genau einen Grusselfilm.
    Diesmal war es Gothica.
    Na ja so schlimm war der auch nicht,
    trotzdem war er grusselig genug.
    Mom hatte noch angerufen,
    um uns zu sagen,
    dass sie heute bei Mark blieb.
    Marissa ging mit zu Gustav
    und so waren Bill und ich allein zu Hause.
    Wir legten uns in mein Bett
    und kuschelten noch ein wenig.
    "Ich liebe dich!",
    hauchte ich Bill ins Ohr.
    Er lächelte mich an,
    gab mir einen Kuss auf die Stirn
    und flüsterte: "Ich dich auch!"
    Mich überkam eine Gänsehaut.
    Schließlich schlief ich irgendwann,
    total erschöpft von diesem Tag,
    in Bill`s Armen ein.
    Sehr früh am nächsten Morgen
    wurde ich dadurch geweckt,
    dass jemand Sturm klingelte.
    Genervt warf ich einen Blick auf meinen Wecker, viertel nach neun.
    Wer war das denn bitte schön schon wieder?
    Bill schien es nicht zu stören!
    Vorsichtig, um ihn nicht auch noch zu wecken, stand ich auf und tapste runter.
    Als ich die Tür öffnete stockte mir der Atem, ich konnte nicht glauben,
    dass ER vor mir stand.
    Bevor ich auch nur irgendetwas sagen konnte, küsste er mich!
    Ich riss die Augen auf und
    gab ihm erstmal ne Ohrfeige.
    Er rieb sich die Wange.
    "Sag mal was ist in dich gefahren, Chris? Spinnst du?", fuhr ich ihn an.
    "Du wirst schon sehen,
    was du davon hast, glaub mir!",
    sagte er nur,
    drehte sich um und ging davon.
    Er hat mir jetzt doch nicht wirklich gedroht,
    oder?
    Der tickt doch nicht mehr richtig!
    Noch total verwirrt schloss ich die Tür
    und schlich in mein Zimmer.
    Als ich es leise betrat,
    erschrack ich,
    weil Bill plötzlich was sagte.
    "Hey, wer war das denn?"
    "Ach, niemand wichtiges!",
    antwortete ich ihm.
    Ich legte mich wieder zu ihm
    und kuschelte mich an ihn.
    Er strich mir über den Kopf
    und wir schliefen wieder ein.


    Sorry, falls der Teil nicht so gelungen ist, aber ich bin voll müde und so, na ja hoffe er gefällt euch trotzdem.
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 06.06.2006, 00:24


    oh
    was war das denn für ne aktion*kopfschüttel*
    spinner :wink:
    ic fand den teil gut
    ich bin jetzt mal nich so enthusiastisch weil das ja sozusagen nur ein zwischenteil war, das spar ich mir für was spektakuläres :-D
    schreibstil war trotzdem sehr überzeugend



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    kleinemaus005 - 06.06.2006, 00:44


    omG der chris ist ja total dumm eh...

    zum glück hat bill das nid mitbekommen..

    der teil war supa...

    mach schnell weiter..

    mFg yvonne



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 07.06.2006, 15:59


    Wow!
    *überweltigt sei*
    Erst ewig gar keine Commies, und jetzt "outen" sich gleich DREI Leser!
    *freu und wie blöd durch Zimmer tanz*
    Weidder gehts!
    *alle knuddl und kekse verteil*

    ***Marissa***
    Gustav und ich gingen Hand in Hand zu ihm nach hause.
    Wir lachten viel,
    und machten uns über Tom lustig,
    der heute wirklich eine „Glanzleistung“ vom Sprungbrett gebracht hatte.
    Zum Glück hatte er keinen ernsthaften Schaden davon getragen,
    mal abgesehen von seinem angeknacksten Ego.
    Plötzlich raschelte es hinter uns auf dem Gehweg.
    Erschrocken blickte ich nach hinten.
    Gustav bemerkte das und lächelte:
    „Was ist denn los?
    Hätten wir doch keinen Gruselfilm gucken sollen?“
    „Hier is es unheimlich.
    Und finster.“,
    murmelte ich wobei ich mich wieder umschaute.
    Er zog mich in seine Arme und flüsterte leise:
    „Also ich finde das hier ziemlich romantisch…
    Außerdem beschütze ich dich ja!“
    Ich lächelte ihn liebevoll an und nickte.
    „Mein Held!“
    Er grinste und wir schlenderten langsam weiter.
    Erst jetzt bemerkte ich, das Gusti Recht hatte.
    (Muss wohl auch mal sein…*gg*)
    Es war wirklich sehr romantisch.
    Der Mond schien über unseren Köpfen
    und ab und zu blitzte ein kleiner Stern herunter.
    Um uns herum war es ganz still.
    Und als wir den kleinen Park erreichten
    verstärkten die Bäume um uns herum diesen Eindruck der Ruhe noch.
    Unerwartet blieb Gustav stehen.
    „Was ist denn?“,
    wollte ich überrascht wissen.
    Doch er gab keine Antwort
    sondern legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen.
    Jetzt hörte ich es auch.
    Das Zirpen einer Grille.
    Mein Freund zog mich auf die Bank die neben uns stand.
    Ich kuschelte mich in seine Arme
    und wir lauschten dem kleinen Insekt.
    *~*~*
    Als wir später bei Gustav angekommen waren war uns beiden kalt.
    Je länger wir dort saßen,
    desto stärker fuhr der Wind durch die verlassenen Parkwege.
    „Brrr…is das kalt!
    Ich geh jetzt erst mal schön heiß duschen!
    Kommst du mit?“,
    fragte er und rieb seine kalten Finger aneinander.
    Ich lachte schelmisch.
    „Na wenn du heiß duschen willst muss ich doch wohl…!“,
    grinste ich keck.
    Er lachte und meinte mit einem verschmitzten Grinsen:
    „Darauf wollte ich hinaus, ja…!“
    Dann küsste er mich stürmisch auf den Mund
    und lehnte sich dabei,
    um es bequemer zu haben gegen die Wand hinter sich.
    Diese Haltung war allerdings für mich etwas ungünstig,
    deshalb zog ich mich an ihm hoch
    und schlang meine Beine um seine Hüften.
    Gustav drückte mich an sich und trug mich nach oben ins Bad,
    währenddessen küsste ich zärtlich seinen Hals
    und knabberte vorsichtig an seinem Ohrläppchen.
    Er seufzte wohlig auf
    und ich konnte seinen Widerwillen spüren,
    als ich von ihm abließ und wieder auf meinen eigenen Beinen zu stehen kam.
    Flink zog ich mir mein Shirt über den Kopf
    und ließ selbiges unachtsam auf den Boden fallen.
    Gustav strich langsam über meine Seiten,
    bevor er sein eigenes Oberteil zu dem meinen beförderte.
    Ungeduldig zog ich ihn wieder zu mir
    und küsste ihn erneut.
    Er knabberte an meiner Unterlippe,
    und erfreut öffnete ich meinen Mund ein Stück,
    um sogleich von Gustavs Zunge in ein forderndes Spiel verwickelt zu werden,
    bei dem es keinen Sieger geben konnte.
    Ich erkundete mit meinen Händen Gustavs nackten Oberkörper
    und ließ diesen damit erschauern.
    Nachdem wir uns wieder gelöst hatten
    zogen wir uns auch noch den Rest unserer Kleidung vom Leib
    und stiegen unter die Dusche.
    Gustis,
    noch sehr gering ausgeprägte,
    Erregung entging mir dabei nicht.
    Er drängte mich mit dem Rücken zur Wand
    und der krasse Unterschied zwischen den kalten Fliesen
    und dem warmen Wasserstrahl machte mich fast wahnsinnig.
    Gustav entlockte mir ein stöhnen,
    als er begann meinen Oberkörper mit vielen,
    kleinen Küssen zu übersähen.
    Doch nach kurzer Zeit drehte ich den Spieß um
    und widmete mich wieder seinem Hals.
    Vorsichtig biss ich etwas hinein.
    Er keuchte auf.
    Ich küsste den geröteten Abdruck den meine Zähne
    auf seiner weichen Haut hinterlassen hatten
    und strich mit meiner Zunge die Wasserperlen von seiner Kehle.
    Gustav schloss die Augen
    und biss sich bebend auf die Unterlippe.
    Mit leisem Lächeln fuhr ich sein Schlüsselbein nach
    und umspielte seine Brustwarzen.
    Jetzt konnte er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken,
    erst Recht nicht
    als sich meine Hände auf die südlicheren Regionen seines Körpers konzentrierten.
    Erregt japste er unwillig auf,
    als ich mit meinen Lippen immer wieder seine streifte,
    ihn aber nicht küsste.
    Ich wollte ihn noch ein bisschen ärgern,
    deshalb machte ich so weiter.
    Außerdem streichelte ich nun mit meinen Händen
    nicht mehr seine Erregung,
    sondern die Innenseiten seiner Oberschenkel.
    Solange,
    bis Gustav meinen Kopf in seine Hände nahm
    und mich heftig küsste.
    Er spielte mit meinem Zungenpiercing
    und brachte mich mit seiner Nähe fast um den Verstand.
    Ich presste mich noch näher an mich
    und schlang meine Arme um seinen Nacken.
    Das nahm er zum Anlass mich wieder so hoch zu heben wie vorhin.
    Stöhnend drang er dabei in mich ein.
    Ich war nicht minder laut
    und unser Keuchen hallte in dem kleinen Bad wieder.
    Zitternd zog ich mich an Gustav hoch
    und ließ mich wieder ein Stück nach unten sinken.
    Gusti unterstützte mich dabei (fleißiges Kerlchen…*lol*).
    Kurze Zeit später kam ich endlich.
    Gustav folgte mir über die Klippe.
    Erschöpft
    und mit einem Pulsschlag der jeden Arzt ins Koma befördert hätte
    ließ er mich wieder runter
    und ich schmiegte mich an ihn.
    Mit dem Kopf auf seiner Brust lauschte ich seinem schnellen Herzschlag.
    *~*~*
    Am nächsten Morgen verabschiedete ich mich,
    wenn auch ungern,
    ziemlich schnell von meinem Freund.
    Ich wollte wissen ob Ma schon zu hause war
    und wie es ihr ging.
    Mittlerweile freute ich mich schon tierisch darauf
    ein neues Geschwisterchen zu bekommen.
    Zu hause angekommen wurde ich allerdings enttäuscht.
    Mum war noch bei Marc
    und Mina war die einzige,
    die da war.
    Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte
    pflanzte ich mich zu meiner kleinen Schwester auf deren Bett.
    „Hey, was ist denn mit dir los?“,
    fragte ich entsetzt.
    Mina hatte geweint.



    Tja, was hat sie?
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 07.06.2006, 16:45


    oh man
    die dusche scheint zur zeit sehr beliebt zu sein*an einige ffs denk*
    aber haste ähm gut gemacht*hust*
    bin ja mal gespannt was sie hat :?:
    schreibstil war wie immer überzeugend :-D



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 07.06.2006, 20:03


    *räusper* ich mach mal weiter
    auch von mir ein dankeschön für die kommis
    *bina beim kekse verteilen helf*


    ***Jasmin***

    "Nichts!", antwortete ich ihr
    wenig überzeugend.
    "Ach komm, ich seh doch,
    dass was nicht stimmt!"
    Es stimmte sogar eine ganze Menge nicht,
    aber das konnte ich ihr nicht sagen,
    denn es hätte schlimme Folgen.
    "Ist es wegen Bill?",
    fügte sie noch hinzu.
    "Nein, mir war nur einfach nach weinen!
    Und wenn du nichts dagegen hast,
    wäre ich jetzt lieber allein!",
    sagte ich schnippisch.
    Eigentlich wollte ich das gar nicht,
    aber ich konnte nichts dagegen tun.
    "Na gut, ich gehe,
    aber wenn was ist, komm zu mir,
    du weißt, dass du mir alles sagen kannst!"
    Schön wär`s,
    ich würde es ihr liebend gern sagen,
    aber die Gefahr war viel zu groß,
    dass er es erfahren würde.
    Sie stand auf und verließ mein Zimmer.
    Ich machte Musik an,
    setzte mich wieder auf mein Bett
    und fing wieder an zu weinen.
    Eigentlich war alles perfekt,
    ich war glücklich mit Bill.
    Aber als Bill nach dem Frühstück
    nach Hause gegangen war,
    bekam ich eine SMS von ihm, Chris.
    Und diese SMS machte mir Angst,
    er wusste nämlich von Tom`s früheren Drogenproblem.
    Ich hatte keine Ahnung,
    wie er es herausbekommen hat,
    aber was ich wusste war,
    dass er es jeder Zeit ausplaudern würde,
    wenn man bzw. ich nicht
    nach seinem Willen handelte.
    Doch seine Forderung gefiehl mir ganz
    und gar nicht,
    denn dafür musste ich die Beziehung
    zu Bill auf`s Spiel setzten
    und das wollte ich nicht,
    aber anlügen oder gar betrügen
    konnte ich ihn auch nicht,
    denn Chris wollte,
    dass ich, wenn auch unfreiwillig,
    wieder zu ihm zurückkehre,
    sonst würde er zu Presse laufen
    und ich wollte nicht,
    dass nur wegen mir
    die Karriere der Jungs zerstört würde,
    jetzt wo sie gerade erst angefangen hat.
    Ich war ratlos
    und konnte mich auch niemanden anvertrauen,
    aber eins wusste ich genau,
    ich musste eine Entscheidung treffen
    und das möglichst schnell,
    bevor es zu spät war.
    Mit diesem Gedanken
    und mit Tränen auf den Wangen schlief
    ich ein.

    So jetzt ist meine süße wieder dran.



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 07.06.2006, 21:02


    wow
    is chris ein arschloch
    boah die soll was erzählen denen fällt schon was ein
    so *erstmal keks ess*
    freu mich auf fortsetzung :-D



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    kleinemaus005 - 07.06.2006, 23:21


    omG...

    fugg..des will ich nid...will nid das sie bill aufgibt....
    scheiß chris...ich hasse den so..

    mach weiter..



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 08.06.2006, 19:44


    Ihr mögt ihn nicht?
    Dann hat erika ihre Sache gut gemacht...!


    ***Marissa***
    Nachdenklich ließ ich mich in meine Hängematte fallen.
    Was hatte Mina bloß?
    Und warum wollte sie nicht mit mir über ihr Problem reden?
    Wir erzählten uns doch sonst immer alles!
    Ich wollte meine Gedanken gerade weiter vertiefen,
    als plötzlich das Telefon klingelte.
    Mina rührte sich nicht
    und so erhob ich mich und hastete eilig nach unten.
    „Marissa Berger?!“,
    meldete ich mich noch ziemlich außer Atem von meinem Treppen-Sprint.
    „Hi Mari, hier is Georg!
    Ich…
    ich wollt fragen ob du Zeit hast vorbei zukommen?“,
    tönte es aus dem Hörer.
    Verwundert blickte ich auf die Uhr
    "Zeit hab ich schon…
    Was ist denn?
    Du klingst so komisch!
    Alles in Ordnung?“,
    musste ich mir heute um alle Sorgen machen?
    „Hmmm…
    Nö…
    Alles klar…
    Ich brauch nur jemanden zum reden…!“
    Okay, ich musste!
    Seufzend fragte ich ihn:
    „Und du glaubst jetzt dass ich dir das abnehme?“
    „Es stimmt aber!"
    "Ja klar!“
    „Ja, verdammt!
    Glaubs mir halt!“
    „Tu ich aber nicht,
    für so was kenn ich dich zu gut!“
    „Toll…
    Weißt du was,
    vergiss es einfach!“,
    motzte er sauer
    und legte mir tatsächlich auf.
    Als das Freizeichen ertönte schaltete auch ich das Telefon ab.
    Wütend schmiss ich es zurück in die Ladestation.
    Was fällt dem eigentlich ein?
    Mina genauso!
    Erst lassen sie mich wissen,
    dass was mit ihnen nicht stimmt
    und dann reden sie doch nicht mit mir!
    Ich wollte ihnen doch nur helfen!
    Kurz entschlossen griff ich nach Papier
    und Stift und kritzelte darauf:
    „Hi Leute, ich bin bei Georg!
    Komm vermutlich erst heute Abend heim!
    Lg, Mari“
    Dann packte ich meine Jacke und lief aus dem Haus.
    Eine halbe Stunde später stand ich endlich vor Georgs Haus
    und wollte gerade klingeln,
    als von einem Nachbargrundstück aus mein Name gerufen wurde.
    Verwundert drehte ich mich um
    und sah Georgs Mutter zwischen unzähligen Kisten und Möbeln stehend
    zu mir rüber winken.
    Ich winkte zurück.
    Rasch kam sie zu mir herüber
    und erklärte nach der Begrüßung:
    „Wir bekommen neue Nachbarn
    und ich helfe ihnen gerade beim einräumen!
    Die sind richtig nett!
    Aber ich denke du willst zu Georg,
    der ist oben!
    Geh einfach durch!“
    Lachend dankte ich der quirligen Frau und ging ins Haus.
    Als ich Georgs Zimmer betrat saß dieser mit dem Rücken zu mir
    auf dem Fensterbrett
    und starrte auf das Grundstück der neuen Nachbarn.
    Leise schlich ich mich hinter ihn um zu sehen,
    was da so interessant war.
    In dem Garten,
    den man von der Straße aus nicht sehen konnte,
    stand ein etwa siebzehnjähriger Kerl oben ohne da
    und kramte offenbar angestrengt in einer Umzugskiste.
    Der Junge war groß, blond, sportlich,
    aber nicht muskulös, mit gegelten Haaren und gebleichten Jeanshosen.
    Überrascht fragte ich ihn:
    „Na, gefällt er dir oder warum starrst du ihn so an?“
    Mein bester Freund fuhr erschrocken herum
    und riss dabei den Vorhang vors Fenster.
    „Verdammt, hast du mich erschreckt!
    Was machst du denn hier?“,
    fragte er mit einer Hand auf seinem Herz.
    „Nach meinem zickigen Kumpel schaun?“
    Er grinste mich schuldbewusst an.
    „Tut mir leid,
    ich bin zur Zeit ein bisschen durcheinander,
    ich wollt dich nicht so anfahren!“
    Ich nickte.
    „Schon okay,
    aber was ist denn los mit dir?“
    Er antwortete nicht und musterte mich nur grübelnd.
    „Bitte Georg, ich merk doch das dich was bedrückt!
    Ich will dir helfen,
    aber das kann ich nicht wenn du nicht mit mir redest!“
    Er seufzte.
    Dann schien er sich ein Herz zu fassen und fragte mich:
    „Wie stehst du eigentlich zu Homosexuellen?“
    >_<
    Ich hatte alles erwartet nur das nicht…
    „Das musst du mir jetzt aber erklären…!“,
    meinte ich noch immer etwas geschockt
    und zog ihn neben mich auf sein Bett.




    _____________________________________________


    Okay, meine Süße schreibt morgen weiter,
    und zieht dann einen längeren Teil über die ganze Woche hin,
    ich bin da nämlich im Urlaub!
    *freuz wie keks*

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 08.06.2006, 21:16


    oh
    georg is schwul ?
    hmm komische vorstellung, aber ok
    les ja jede menge slash
    bin das also schon gewohnt :lol:
    nun ja teil wieder toll
    viel spaß im urlaub :-D



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 10.06.2006, 19:52


    also danke für dein kommi



    ***Jasmin***

    Als ich wieder aufwachte,
    war es zwar schon Abend,
    aber noch ziemlich hell.
    Ich ging ins Bad und betrachtete
    mich im Spiegel,
    ich sah schrecklich aus.
    Die Schminke war total verlaufen.
    Ich schminkte mich ab
    und wusch mir mein Gesicht mit kaltem Wasser. Dabei dachte ich die ganze Zeit
    über Chris` "Angebot" nach,
    es ließ mich einfach nicht los,
    ich hatte sogar davon geträumt.
    Ich musste in Ruhe darüber nachdenken
    und das konnte ich am besten
    bei einem schönen Bad.
    Ich ließ heißes Wasser in die Wanne,
    gemischt mit einem gut duftendem Schaumbad.
    Ich holte mir noch mein Nachtkleid
    und frische Unterwäsche,
    auch wenn ich heute bestimmt
    nicht mehr schlafen würde.
    Während ich in der Wanne saß versuchte ich verzweifelt zu einer Entscheidung zu kommen, doch immer,
    wenn ich einen Ausweg gefunden hatte,
    fiehl mir etwas ein,
    warum das nicht ginge
    oder ich musste an Bill denken und immer,
    wenn ich das tat,
    kamen mir die Tränen.
    Ich wollte doch niemandem weh tun,
    aber es würde mir nicht gelingen
    niemanden zu verletzten,
    denn egal,
    für was ich mich entscheiden würde,
    es würde immer jemanden geben,
    der dadurch verletzt würde.
    Nach einer Dreiviertelstunde
    stieg ich aus der Wanne,
    trocknete mich ab,
    zog mein Schlafgewand und einen Bademantel an und wickelte meine Haare in ein Handtuch.
    Ich ging runter in die Küche,
    um mir einen Tee zu machen
    und entdeckte meine Mutter
    fröhlich am Tisch sitzen.
    "Ich dachte schon,
    dass ich dich nie wiedersehe!",
    sagte ich und lächelte gequält.
    Es reichte schon,
    dass Marissa gemerkt hat,
    dass was nicht stimmt,
    da musste sich meine Mom
    nicht auch noch Sorgen um mich machen.
    "Ich bin schon seit ca. 3 Uhr da,
    du hast nur geschlafen
    und ich wollte dich nicht wecken!",
    antwortete sie mir und grinste.
    "Ach so! Ist Mari da?",
    fragte ich,
    da ich etwas verwundert über
    die Stille in unserem Haus war.
    "Ne, die ist zu Georg!
    Müsste aber bald wieder da sein!"
    Und kaum hatte sie den Satz zu ende gesprochen, hörten wir,
    wie Mari zur Haustür rein kam
    und rief: "Bin wieder da!"
    "Wir sind in der Küche!", rief ich zurück.
    Ich nahm mir eine Tasse
    und einen Kamillenteebeutel
    (*kotz* sorry musste sein :wink: )
    und schaltete den Wasserkocher ein.
    Mari saß inzwischen neben Mom
    und sah irgendwie...ja komisch aus.
    Ich schüttete mir Wasser in die Tasse
    und setzte mich auch an den Tisch.
    "Mari, hast du Gespenster gesehen, oder so?", fragte ich belustigt
    über ihren abwesenden Gesichtsausdruck.
    "Ne, ne, alles in Ordnung,
    war nur grad in Gedanken!"
    Na ja, wenn sie meinte,
    glaubte ich ihr jetzt zwar nicht,
    aber sie wusste,
    dass auch sie über alles mit mir reden konnte. Wir erzählten uns noch,
    was wir heute so gemacht hatten,
    wobei ich,
    und ich vermutete auch Mari,
    etwas wegließen,
    als sich dann auch jede in ihr Zimmer verzog. Ich konnte natürlich nicht schlafen
    (so viel, wie ich heute geschlafen hatte).
    Ich machte meinen I-Pod an
    und hörte Musik von Green Day,
    während ich mal wieder nachdachte,
    ich musste schließlich
    zu einer Entscheidung kommen.
    Die halbe Nacht lang überlegte ich,
    wobei reichlich Tränen flossen,
    bis ich schließlich zu einem Entschluss kam. Doch dieser Entschluss
    tat mir jetzt schon Leid,
    denn Bill würde sicher darunter leiden
    und auch ich würde dabei
    nicht zu kurz kommen.


    hoffe es gefällt euch, wie gesagt ich werd die woche über allein posten, damit ihr nicht ganz ohne auskommen müsst *gg*
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    BlingBlingPerle - 11.06.2006, 00:08


    huhu...!
    +reingestolpertkomm+
    ich bin auch mal wieder zum lesen gekommen...ich darf nur freitag, samstag, sonntag an pc wenn schule ist, deswegen hab ich keine kommis geschrieben..^^
    aber ich find die story immernohc voll super!
    macht bitte weiter
    eure bLinG



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 13.06.2006, 20:14


    danke für deinen kommi
    übrigens wir vertragen auch kritik so ist das nicht :wink:
    ich mach mal weiter


    ***Jasmin***

    Erst am frühen Morgen schlief
    ich für ein paar Stunden ein.
    Schlafen konnte ich allerdings nicht gut.
    Ich hatte ziemliche Angst vor dem,
    was noch kommen würde.
    Als ich dann wiedermal
    wegen einem Albtraum aufwachte,
    beschloss ich aufzustehen.
    Ich ging leise runter,
    weil ich vermutete,
    dass Mari und Mom noch schliefen,
    doch ich täuschte mich,
    denn ich erblickte die beiden am Frühstückstisch.
    "Morgen!", grüßte ich die beiden.
    "Morgen, mein Schatz, was möchtest du trinken?"
    Mari lächelte mich nur an
    (ich sag nur Morgebmuffel).
    "Ich möchte nen Kaffee,
    bin ziemlich fertig,
    hab schlecht geschlafen!",
    antwortete ich ihr.
    Ich holte mir ne Tasse
    und setzte mich dazu.
    Meine Mutter schenkte mir Kaffee ein.
    Das Frühstück verlief sehr Schweigsam,
    was Marissa und mich betraff,
    unsere Mutter war aber gar nicht zu stoppen.
    "Sagt mal, was haltet ihr davon,
    wenn wir heute Abend mit Mark Essen gehen?
    Das ist doch ne super Idee!
    Oder habt ihr schon was anderes vor?"
    Ich schaute Mari mit hochgezogener
    Augenbraue an
    und sie blickte skeptisch zurück.
    Schließlich wandte sich Mari unserer Mom zu.
    "Also, das ist schon ne gute Idee!
    Ich hab heute auch nichts besonderes vor!"
    "Und du, Mina?"
    "Ähm, ja, ich finde die Idee auch toll!
    Bis jetzt hab ich abends auch nichts vor, allerdings nur abends,
    denn davor muss ich noch was erledigen!",
    ich schluckte,
    das musste ich davor noch durchziehen,
    ob es mir gefiehl, oder nicht.
    Mari sah mich fragend an,
    ich schüttelte nur den Kopf.
    "Gut, dann sag ich Mark bescheid!
    Und ihr seid bitte pünktlich um 6 zu Hause!"
    Nach dem Frühstück räumten
    wir noch gemeinsam den Tisch ab.
    Mari verschwand daraufhin irgendwohin.
    Ich ging in mein Zimmer,
    schminkte mich und machte mich
    auf den Weg zu Bill.
    Ich war wiedermal den Tränen nahe,
    aber ich konnte sie noch zurückhalten,
    ich musste schließlich so glaubwürdig
    wie möglich rüber kommen.
    Im Bus lehnte ich mich an die Fensterscheibe
    und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft. Wir fuhren an einem schönen Park vorbei,
    mit wunderschönen Blumen.
    Viel zu schnell kam der Bus zum Stehen.
    Ich stieg aus und überquerte die Straße,
    denn die Haltestelle war genau
    gegenüber dem Haus der Kaulitz`.
    Vor der Tür blieb ich stehen
    und atmete tief durch.
    Ich hatte sehr große Zweifel
    und eine noch größere Angst,
    aber ich sah keinen anderen Ausweg.
    Ich nahm all meinen Mut zusammen
    und klingelte.
    Nach kurzer Zeit öffnete mir Tom.
    "Hey, du schon wach!?",
    stellte ich mehr fest,
    als dass ich fragte.
    "Hi, ja, wir fahren heut Mittag nach Köln,
    wir haben da einen Auftritt
    und ein Interview!
    Haben wir erst gestern erfahren!
    Du willst bestimmt zu Bill!",
    antwortete er mir,
    wobei er sich mit der Schnelligkeit überschlug.
    "Ach so, ja ich wollte zu Bill!"
    Er lies mich rein
    und ich ging zu Bill ins Zimmer.
    Ich klopfte.
    "Ja?", hörte ich es nur.
    Ich betrat sein Zimmer.
    "Hey, du bist´s!",
    meinte er erfreut.
    Er kam auf mich zu
    und wollte mich küssen,
    doch ich drehte mich weg
    und so mit gab es "nur"
    einen Kuss auf die Wange.
    Er schaute mich verdutzt an.
    "Ich muss mit dir reden!",
    sagte ich total unsicher.
    Er blickte mich noch verdutzer an.
    "Ok! Setz dich!"
    Wir ließen uns beide auf sein Bett nieder.
    "Also, was gibt`s!"
    "Ähm...ich...ich weiß nicht,
    wie ich dir das sagen soll!",
    fing ich mehr schlecht,
    als recht an.
    "Mina, was ist los?"
    "Ähm...ich...ich liebe dich nicht,
    ich...ich hab mir da nur was vorgemacht
    und dir auch!
    Ich liebe Chris immer noch!
    Es tut mir Leid!",
    dabei blickte ich ihm in die Augen
    und es brach mir das Herz.
    Er war sichtlich geschockt,
    sein Mund stand offen und man sah,
    dass er verletzt war.
    Ich stand auf
    und verließ so schnell wie möglich das Haus.
    Ich hatte es grad noch geschafft
    die Fassung zu bewaren,
    doch als ich draußen war
    und weit genug vom Haus entfernt war,
    brach ich in Tränen aus.
    Da Chris nur eine Straße weiter wohnte,
    machte ich mich auf den Weg zu ihm.
    Ich klingelte
    und er öffnete mir die Tür.
    "Jetzt hast du, was du wolltest!",
    sagte ich total verheult und ruhig,
    doch voller Hass.
    Er grinste nur.


    Ich hoffe es gefällt euch.
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 13.06.2006, 20:30


    boah chris dieses ...... :twisted: :evil:
    so ein idiot
    ob das jetzt das beste war? :?:
    teil war gut wie immer :wink:



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 17.06.2006, 15:47


    hey leute, sorry, dass ich nix geschrieben hab aber mein bruder arbeitet nachtschicht und dann pennt er den halben tag und dann kann ich nie an den pc -.-
    ich hoffe ich schaffe es jetzt einen teil zu schreiben sonst glaub ich gibts mich nicht mehr lange *daran denkt dass sabrina heute wieder kommt*
    na ja
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 17.06.2006, 17:45


    ***Jasmin***

    Es begann eine schlimme Zeit für mich.
    Ich ging allen aus dem Weg,
    keiner verstand mich
    und das schlimmste war,
    ich traf immer wieder auf Bill,
    auch wenn er mit der Band viele Termine hatte. Chris schaffte es immer wieder dort zu sein,
    wo Bill war,
    und wo Chris war da war auch ich.
    Jedes Mal sah ich den Schmerz in Bill`s Augen und jedes Mal schämte ich mich dafür,
    ihm so weh zu tun.
    Ich schämte mich wenn ich auch nur irgendjemandem begegnete,
    der davon bescheid wusste.
    Mari fragte mich ständig,
    wieso ich das gemacht habe
    und ich antwortete ihr immer das gleich,
    das, was ich auch Bill erzählt habe.
    Keiner mochte Chris,
    was auch nur verständlich war,
    aber ich konnte nichts tun,
    gar nichts.
    ZU sehr hatte ich Angst vor ihm.
    Er widerte mich an.
    Er war grob und eklig.
    Ein gefühlsloses Arschloch eben,
    aber er hatte so zu sagen
    die Macht über mich.
    Doch nach zwei Wochen geschah etwas,
    das alles übertraf
    und letztendlich,
    war das auch der Zeitpunkt,
    an dem sich alles um 180° drehte.
    Es war an dem Geburtstag der Twins.
    Inzwischen hatte die Schule wieder begonnen, aber auf den Unterricht
    konnte ich mich nicht konzentrieren.
    Ich wusste, dass Bill, Tom, Georg
    und Gustav heute nicht in der Schule waren. Einerseits war ich erleichtert,
    denn ich konnte die Blicke
    nicht länger ertragen,
    andererseits waren da
    noch unsere anderen Freunde und Mari.
    Sie war eigentlich noch die einzige,
    die wenigestens ab und zu in den Pausen
    bei mir vorbeischaute,
    na ja sie war immerhin meine Schwester.
    Der Schultag verlief ziemlich ruhig.
    Nach dem Mittagessen,
    ging ich sofort in mein Zimmer
    und machte die Hausaufgaben.
    Da ich nicht wirklich bei der Sache war,
    dauerte es bis zum Abend.
    Nachdemm ich endlich fertig war,
    wollte ich Musik hören,
    doch gerade als ich `Play` drücken wollte, klingelte mein Handy.
    Es war, wer auch sonst,
    Chris, der mich anrief.
    Ich hob ab.
    "Hallo, Süße!",
    kam es schleimig aus dem Telefon.
    "Was willst du?!",
    fragte ich ihn kraftlos.
    "Na, na, nicht so schrof!
    Komm doch jetzt gleich bei mit vorbei!",
    und schon hatte er aufgelegt.
    Ich dachte, es ginge schon wieder
    um eine Party,
    bei der ich als seine Freundin
    vorgeführt werden sollte,
    doch ich irrte mich.
    Als ich bei ihm ankam,
    schleifte er mich in sein Zimmer.
    Dort setzte er mich am Bett ab
    und pflanzte sich neben mich.
    Dann fing er an mich am Hals
    entlang zu küssen
    und grabschte mich überall an.
    Es ekelte mich an,
    aber ich ließ es noch über mich ergehen.
    Doch dann drückte er mich aufs Bett,
    so dass er auf mir lag.
    Ich bekam Panik
    und versuchte ihn von mir runterzukriegen,
    er lachte nur dreckig.
    Chris wurde immer grober,
    ich war total verzweifelt,
    das ging mir eindeutig zu weit.
    "Chris, bitte, hör auf, bitte!",
    flehte ich ihn deshalb an.
    Er lachte wieder nur dreckig
    und wurde noch grober.
    Ich fing an zu weinen.
    Ich sah keine andere Möglichkeit,
    als um Hilfe zu schreien,
    vielleicht waren ja seine Eltern zu Hause.
    "Hilfe!",
    schrie ich und bekam sofort eine Ohrfeige,
    doch es zeigte anscheinend Wirkung,
    denn er ließ von mir ab.
    "Ich gebe dir Bedenkzeit
    und ich würde mir an deiner Stelle
    genau überlegen,
    was ich mache,
    denn du weißt ja,
    dass deine kleinen Freunde
    sonst nicht mehr ganz so gut dastehen!
    Und jetzt geh!"
    Ich verließ das Haus so schnell es nur ging. Total aufeglöst rannte ich durch die Straßen, als ich plötzlich von jemandem gerufen wurde.
    "Mina!?"
    Ich blieb stehen,
    ich konnte einfach nicht mehr.
    Er kam auf mich zu.
    "Jasmin, was ist los?
    Mit dir stimmt doch irgendwas nicht,
    ich hab doch gleich gewusst,
    dass an der Sache was faul ist!
    Willst du mir nicht sagen, was los ist?",
    redete er auf mich ein.
    "Ich...ich kann nicht!", schluchzte ich.
    "Du kannst mir alles sagen,
    das weißt du doch!",
    versuchte er es weiter.
    Vielleicht war das ja der Ausweg,
    vielleicht könnte man Chris so stoppen,
    wenn ich es jemandem erzählen würde.
    Ein Versuch war es wert,
    mehr als schief gehen konnte es ja nicht.
    "Gut....ich sag dir die Wahrheit,Tom...,
    aber könnten wir wo anders hin gehen?", versuchte ich einen halbwegs anständigen Satz rauszubringen.
    "Ist gut, komm wir gehen zu mir!",
    schlug er vor.
    "Aber...was ist...wenn....
    wenn ich auf...
    auf Bill treffe?"
    "Ähm...Bill ist nicht zu Hause!",
    antwortete er mir zwar wenig überzeugend,
    doch in dem Moment glaubte ich es ihm.
    Er führte mich zum Haus,
    doch wir gingen nicht wie üblich
    durch die Haustür rein,
    nein, wir gingen durch den Garten ins Haus. Zuerst hab ich mich ein weing gewundert,
    doch dann ist es mir wieder eingefallen,
    dass vor ihrem Haus
    immer so viele Fans standen,
    auch ist mir aufgefallen,
    dass Tom ein wenig "verkleidet" war.
    Wir gingen hoch in sein Zimmer
    und dort erzählte ich ihm
    die ganze Geschichte.
    Immer wenn ich in Tränen ausbrach,
    hielt er mich im Arm und tröstete mich.
    Er war total geschockt.
    "Und das hast du nur wegen mir durchgemacht!", warf er sich vor.
    "Nein, Tom, gib dir nicht die Schuld daran!
    Ich hätte gleich mit jemandem
    darüber reden sollen,
    dann wäre das vielleicht nicht passiert!"
    "Wartest du bitte mal kurz,
    ich bin gleich wieder da!"
    Ich nickte nur.
    Er ging aus dem Zimmer.
    Ich winkelte meine Beine an
    und legte meinen Kopf auf die Knie.
    Irgendwann hörte ich,
    wie die Zimmertür auf- und wieder zuging,
    dann setzte sich Tom,
    so dachte ich, neben mich.
    Ich schaute nicht auf
    und wir schwiegen uns an.
    Mittlerweile hatte ich mich
    ein wenig beruhigt.
    Dann brach er das Schweigen.
    "Mina,...!"
    Doch es war nicht Tom, es war Bill.
    Erschrocken darüber hob ich meinen Kopf
    und blickte in die traurigen Augen von Bill. Augenblicklich füllten sich meine Augen
    wieder mit Tränen
    und eine einzelne Träne rollte über meine Wange. Wieder schwiegen wir.
    So konnte es nicht weiter gehen!
    Ich nahm all meinen Mut zusammen
    und versuchte einen anständigen Satz hervorzubringen.
    "Bill, ich...es tut mir Leid,
    ich hab das alles nicht gewollt!
    Chris, er-!",
    doch weiter kam ich nicht.
    "Psssst! Ich weiß!
    Ich hab gesehen,
    wie ihr ins Zimmer gegangen seid
    und dann hab ich gelauscht!
    ...Ich...es tut mir Leid,
    dass ich nicht gemerkt hab,
    dass da was nicht stimmt!"
    Er wischte meine Tränen weg,
    küsste mich sanft, doch kurz,
    und nahm mich in den Arm.
    Es tat gut seine Nähe zu spüren.
    Wie ich seine Zärtlichkeit vermisst hab.
    Ich hätte ewig so dasitzen können,
    doch leider sind auch
    die schönen Momente im Leben
    auch mal vorbei.
    Tom kam nämlich wieder ins Zimmer,
    gefolgt von Marissa, Gustav,
    Georg, Mark und meiner
    total besorgten Mutter.
    Anscheinend hatte Tom ihnen bereits
    alles erzählt
    und dafür war ich ihm auch dankbar.
    Ich umarmte alle.
    Erst sehr spät machten wir uns
    auf den Weg nach Hause.
    Ich dankte Tom nochmal
    und versbschiedete mich von Bill
    mit einem langen zärtlichen Kuss.
    Ich hatte zwar immer noch Angst vor Chris,
    aber ich wusste,
    dass das wohl der beste Weg war.


    so ich hab`s geschafft *gg* hoffe es gefällt euch. Kritik und Lob erwünscht *gg*
    Jetzt ist auch wieder Bina dran
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 18.06.2006, 19:37


    boah na endlich hats sie gesagt
    aber chris könnte ich echt schlagen, dabei bin ich eigentlich total friuedlich
    so ein a****
    also ehrlich mal, die soll den bloß anzeigen
    jaha
    so wie ihr seht leb ich die ff mit, was dafür spricht das sie toll
    ist
    fehler hab ich keine entdeckt :wink:



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 22.06.2006, 18:08


    Wieda da!
    Im Urlaub wars total cool nurb ziemlich warm...
    Na ja, aber jetzt gehts erstmal weidder!
    Danke für das Kommi!

    ***Marissa***
    Oh Mann,
    hoffentlich begegnet Chris mir nie wieder,
    sonst konnte ich für nichts mehr garantieren!
    Wie konnte er es wagen meiner kleinen Schwester so was anzutun?
    Na ja,
    das alles würde Mina vermutlich noch eine ganze Zeit nach hängen,
    aber wir alle würden sie unterstützen!
    Zum Thema unterstützen…
    Georg spukte mir wieder im Kopf herum.
    Er hatte seine „Orientierungsschwierigkeiten“
    immer noch nicht überwunden.
    Inzwischen jammerte er fast täglich,
    dass er nicht wisse was er tun solle.
    Tja…,
    ich doch auch nicht!
    Ich wünschte Mina und Mum noch eine gute Nacht,
    bevor ich in mein Zimmer ging.
    Entspannt ließ ich mich in meine Hängematte plumpsen
    und grübelte vor mich hin.
    Plötzlich riss mich das schrille Piepen meines Handys aus den Gedanken.
    „Kann ich morgen vorbei kommen?
    Lg
    Georg“
    Schnell schrieb ich zurück,
    dass er natürlich kommen könne,
    bevor ich erschöpft ins Bett ging.
    Am nächsten Morgen wurde ich von einem zaghaften Klopfen
    an meiner Tür geweckt.
    In der Überzeugung dass das Mina war bat ich die Person herein.
    Georg begrüßte mich.
    Erstaunt fragte ich:
    „Was machst du denn schon hier,
    ich dachte du kommst erst am Nachmittag?
    Und was hast du mit deinem T-Shirt angestellt?“
    Missmutig zupfte er an seinem nassen Oberteil herum.
    „Ich hab dir doch noch ´ne SMS geschrieben!
    Und das hier…“,
    er wies auf den irgendwie bunten Fleck,
    „…war deine Mum!“
    Ich lachte.
    „Na dann ist das wohl das Wasser gewesen,
    das sie zum Pinsel auswaschen benutzt hat!
    Seit sie schwanger ist,
    hat sie offenbar ihre kreative Seite entdeckt…
    Sie ist ständig irgendwo am malen!“
    Georg nickte und zog sich sein Shirt über den Kopf.
    Er hängte es über meinen Schreibtischstuhl
    und setzte sich zu mir aufs Bett.
    Ich war immer noch nur mit Unterwäsche bekleidet,
    doch Georg schien das nicht zu stören,
    und dann war es mir auch egal.
    „Toll siehst du übrigens aus!
    Is das ein neuer Look?
    So ungekämmt und mit verschmierter Schminke?“,
    zog er mich mit meinem verpennten Zustand auf.
    Empört wuschelte ich ihm durch die Haare,
    sodass diese in alle Richtungen abstanden.
    „Hey!“,
    rief er entsetzt
    und warf sich dann lachend auf mich um mich zu kitzeln.
    Nach einigen Minuten wurde uns das ganze zu Anstrengend
    und wir legten uns schnaufend nebeneinander auf mein Bett.
    Doch plötzlich
    und mit einem Ruck setzte sich mein bester Freund auf.
    „Du bist doch meine beste Freundin, oder?“,
    fragte er mich
    und ließ sich dabei wieder ein Stück zurück sinken um sich,
    auf der Seite liegend, auf seinen Arm stützen zu können.
    Verwundert nickte ich.
    Was ging denn jetzt ab?
    Georg betrachtete mich nachdenklich.
    „Darf ich dich dann um etwas bitten?“
    Wieder nickte ich doch nun schon etwas vorsichtiger.
    „Darf ich dich küssen?“



    Tja, darf er wohl?
    *lol*
    Auf alle Fälle wirds jetzt langsam mal wieder spannend an der Mari-Front...
    *g*
    Freuen uns natürlich wie immer tierisch über Kommis!

    Hel



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 22.06.2006, 19:41


    haha
    willl er jetzt so testen was mit ihm abgeht? :lol:
    also wenn er nich in sie verliebt is, also ne ich glaub nich das das ein wirkungsvoller test is
    aber ich bin ja gespannt was nu passiert
    war schön der teil



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    blackkiss45 - 23.06.2006, 12:05


    loool
    will der kleine georg das küssen üben?! :lol:
    hihi
    wieder derbst geil geschrieben!
    fettes lob
    kuZZi



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 30.06.2006, 13:26


    es geht weidder!
    Danke für eure lieben Kommies,
    hab mich echt gefreut!

    Ach ja, haut mich nicht...


    Entgeistert starrte ich mein Gegenüber an.
    „Wie bitte?“,
    fragte ich vorsichtshalber noch mal nach.
    Nicht das ich hier meinen besten Freund einweisen ließ,
    nur weil ich mich verhört hatte…
    „Ich hab dich gefragt ob ich dich küssen darf!
    Also nur so zum ausprobieren…“
    „Na klar,
    und schwängern darfst du mich auch gleich noch, oder?
    Such dir gefälligst ´ne Schlampe für so was!“,
    lehnte ich entschieden ab.
    Ich wollte aufstehen,
    doch Georg hielt mich fest.
    Ein kleines Gerangel entstand,
    welches Georg beendete
    indem er sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Hüfte setzte.
    „Es is doch nur ein Kuss!
    Bitte!“,
    verzweifelt schaute er mir in die Augen.
    Seufzend setzte ich mich so gut auf,
    wie es mit ihm auf dem Schoß eben ging
    und zuckte die Schultern.
    Dann schob ich ihn von mir herunter und stand auf.
    „Du hast echt ´nen Knall weißt du das?“
    Jetzt stand ich hier unentschieden mitten im Zimmer
    und wusste nicht ob ich gehen sollte oder ihm einfach helfen.
    Er wirkte ja echt verzweifelt…
    Und eigentlich war ja auch nichts dabei,
    also warum eigentlich nicht?
    Kurz entschlossen ging ich wieder zu meinem Bett
    und ließ mich auf Georgs Schoß fallen.
    Dieser hatte mich die ganze Zeit bewegungslos beobachtet,
    doch jetzt kam wieder Leben in ihn.
    „Heißt das Ja?“,
    wollte er vorsichtshalber noch mal wissen.
    „Das heißt „Wenns denn sein muss“!
    Aber wehe du erzählst das irgendjemanden!“,
    warnte ich ihn gleich.
    Georg verdrehte die Augen.
    „Ne, weißt,
    ich bind das jetzt jedem auf die Nase…!“
    Kurz grinsten wir uns an,
    dann näherten sich unsere Köpfe dem jeweils anderem.
    Unsere Lippen berührten sich
    und ich wich wieder zurück.
    „Muss das sein?
    Ich komm mir dabei so mies wegen Gusti vor…“
    „Das brauchst du doch nicht!
    Erstens ist das doch nur ein rein freundschaftlicher Gefallen
    und zweitens wird ers doch nie erfahren!“
    Noch immer zögerte ich
    doch schließlich gab ich schweren Gewissens nach.
    „Okay…“
    Wieder trafen sich unsere Münder zu einem scheuen Kuss.
    Schließlich begann Georg an meiner Unterlippe zu knabbern.
    Ich hielt meinen Mund fest geschlossen.
    Georg öffnete seinen Augen und sah mich bittend an.
    Zaudernd ließ ich zu das seine Zunge sich in meinem Mundraum drängte.
    Ein plötzliches Geräusch aus Richtung meiner Zimmertüre
    ließ uns auseinander fahren.
    Als ich mich hektisch umwandte
    zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen.
    Gustav stand im Türrahmen
    und starrte uns fassungslos an.
    Dann ging er einige Schritte rückwärts
    und hörte dabei nicht auf uns so unendlich verletzt
    und schmerzerfüllt anzustarren.
    Den Strauß roter Rosen den er in der Hand hielt ließ er fallen.
    „Gustav…“,
    fing ich an,
    wollte ihm alles erklären,
    doch er hörte mir nicht zu.
    Während er rennend aus meinem Blickfeld verschwand
    sah ich eine Träne an seiner Wange hinunter laufen.


    Öhm, ja...
    ich hgab irgendwie nen "leichten" Drang zur Melodramatik...
    Wär jetzt aber niemand drauf gekommen, oder?
    :wink:

    Hel



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    BlingBlingPerle - 30.06.2006, 14:05


    hey!
    rosen...schöööhööön^^
    macht weiter ja? mit gefällt eure story echt gut.
    der schreibstil gefällt mir auch total :-D
    aber das war yah irgentwie vorprogrammiert das er kommt xD

    lg anna



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 30.06.2006, 16:38


    :shock:
    och ne musste das jetzt sein
    :?:
    ne oder?
    man wehe gustav schaltet jetzt auf stur :evil:
    teil war trotzdem toll



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    XxLadehxX - 30.06.2006, 16:55


    Hallo ihr Beiden,

    also, eure FF ist echt gut, aber der Schreibstil ist nicht so toll. Man, kommt nicht flüssig durch und es ist so sehr an die Seite *geklatscht*, ihr habt Platz genung ;-) ihr könn ruhig über die ganze Seite schreiben.

    Sähe, viel besser aus ;-)

    Ansonsten schöne Teile.

    Lg, Sara ;-)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 30.06.2006, 19:49


    Wahhhhhhhhhhhhhhh.

    Es tut mir Leid!!!

    Hab mich voll lange nicht gemeldet...

    +Sich selber Haut+

    Aber das war doch soooo klar!!!

    Mir war SOFORT klar, dass Gusti das sehen würde...das ist sone dumme Situation, man weiß, das es so kommen wird und hofft trotzdem, dass es nicht so kommt...wie als würde man Troja gucken.. ; )

    Also macht auf jeden Fall weiter, bin jetzt voll gespannt :)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 02.07.2006, 18:05


    hey, danke für die lieben kommies
    und auch für die kritik XxLadehxX
    wir werden uns bemühen des zu verbessern
    ja ich muss euch leider enttäuschen aber jetzt gibts keinen neuen teil
    eigentlich wollt ich ja gestern schon was schreiben aber ich konnt nicht lang genug an den pc und heute hab ich physik gelernt und es fehlt mir die nötige inspiration und bovor ich euch irgendeinen scheiß zum lesen geb lass ich euch lieber warten
    ich hoffe ich schaffs morgen
    nochmal danke für die kommies
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 02.07.2006, 21:58


    Also ich find das gut, dass das so klein, also so am rand ist.

    Ich find, dann ist das so schön übersichtlich und sou... 8)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 03.07.2006, 17:42


    also wir wissen jetzt nicht wie wir des machen sollen mit den teilen
    und wir haben beschlossen euch zu fragen wie ihr es wollt also weiterhin so an die seite "geklatscht" lol oder eben die zeilen voll schreiben
    und das was die mehrheit will machen wir dann auch *gg*

    also es geht jetzt weiter

    ***Jasmin***

    Ich schlief sehr lange und gut,
    was ich sehr ungewöhnlich fand.
    Ich wachte erst gegen Mittag auf.
    Ich aß mit meiner Mutter und Mark zu Mittag,
    nur Mari fehlte.
    "Wo ist denn Marissa?"
    "Die ist vorhin ohne ein Wort
    mit Georg aus dem Haus gestürmt!",
    antwortete mir Mom.
    Ich sah sie skeptisch an,
    aber ich lies es dabei beruhen.
    Am Nachmittag ging ich zu Bill.
    Ein paar Fans standen vor dem Haus,
    an denen ich mich erstmal vorbei kämpfen musste. Simone öffnete mir die Tür und lächelte mich an.
    "Hallo! Sind die heißbegehrten Herrschaften da!"
    Sie lachte.
    "Tom ist weggegangen
    und Bill ist in seinem Zimmer!
    Komm doch lieber rein,
    bevor es hier noch einen
    weiteren Kreischanfall gibt!",
    flüsterte sie mir zu.
    Ich schaute hinter mich und grinste.
    Das konnte ich mir richtig gut vorstellen.
    Ich ging ins Haus
    und begab mich direkt in Bills Zimmer.
    Ich begrüßte ihn mit einem zärtlichen Kuss.
    "Na, wie gehts dir?",
    fragte er mich und sah mich besorgt an.
    "Es geht! Er hat sich bis jetzt
    noch nicht gemeldet!"
    "Das soll er auch nicht versuchen,
    sonst kriegt er es mit mir zu tun!"
    "Du bist süß!"
    Wir versanken in einen Kuss.
    Wir schauten noch gemeinsam eine DVD,
    als es auch schon Abend war.
    Wir wollten noch ins Alex,
    allerdings nicht allein.
    Doch nur Tom ging an sein Handy und er meinte, dass er keine Zeit hätte.
    Wir beschlossen bei den anderen
    persönlich vorbei zu gehen,
    vielleicht war Mari ja bei Gustav,
    denn zu Hause war sie bestimmt nicht.
    Zuerst gingen wir aber zu Georg,
    doch auch er war nicht zu Hause.
    Dann gingen wir zu Gustav.
    Seine Mutter öffnete uns.
    "Hey, ihr zwei!"
    "Hallo! Ist Gustav da?", fragte Bill.
    "Ähm...ja, aber ich glaub,
    das ist jetzt ein schlechter Zeitpunkt!"
    "Also wenn Marissa auch da ist,
    ist das gut,
    weil wir sie auch suchen!"
    "Nein, Marissa ist nicht da!
    Anscheinend wisst ihr das noch gar nicht!", sagte sie mehr zu sich selbst.
    Bill und ich schauten uns verwirrt an.
    Haben wir was verpasst?
    "Es ist ok, wenn die zwei rauf kommen!",
    hörten wir von drinnen.
    Gustavs Mom lies uns rein
    und wir gingen zu ihm ins Zimmer.
    Doch als ich ihn sah,
    erschrack ich ein wenig,
    denn seine Augen waren rot.
    "Gustav was ist denn los?",
    fragte ich ihn auch gleich.
    "Setzt euch doch!
    Also ich wollte heute in der Früh zu Marissa
    und als ich dann in ihr Zimmer kam,
    sah ich...sah ich,
    wie sie Georg küsste!"
    Er senkte seinen Blick.
    Bill und ich waren sichtlich geschockt.
    Nach einigen schweigsamen Minuten
    unterbrach ich die Stille.
    "Ähm...also ich will ja nicht entschuldigen,
    was die beiden getan haben,
    aber ich glaube,
    dass es ein Missverständnis ist.
    Mari verhält sich schon
    ne ganze Zeit lang komisch,
    also da stimmt irgendwas nicht!"
    "Du glaubst doch nicht wirklich,
    dass Georg sie auch erpresst,
    wie es Chris bei dir getan hat!",
    schnauzte er mich an.
    Das hat gesessen.
    Ich war den Tränen nahe.
    "Gustav!", fuhr Bill ihn an.
    "Tut mir Leid,
    ich wollte dich nicht verletzen!
    Aber was soll ich denn davon halten?"
    "Wie wär`s-!",
    doch bevor ich meinen Vorschlag beenden konnte, klingelte Gustavs Handy.
    Wir sahen ihn erwartungsvoll an,
    doch er machte keine Anstallten ran zu gehen.
    "Willst du nicht ran gehen?",
    fragte ihn Bill.
    "Nein! Das ist bestimmt wieder
    nur Marissa oder Georg!",
    antwortete Gustav total überzeugt.
    "Genau das ist der Fehler!
    Du solltest mit beiden reden!
    Mari und auch Georg sind nicht die Typen,
    die den eigenen Freund hintergehen!",
    sagte ich.
    "Meinst du wirklich,
    dass das ne gute Idee ist?"
    "Also ich kann Jasmin nur zustimmen!"
    "Gut, ihr habt mich überzeugt!
    Ich schreib Mari ne SMS!", gab er nach.
    "Wir gehen dann mal!",
    verabschiedete ich mich von Gustav
    und zog Bill nach draußen.
    "Hoffentlich geht das gut!
    Da muss was nicht stimmen,
    Mari macht so was eigentlich nicht!"
    "Zerbrech dir nicht deinen hübschen Kopf,
    sie sind groß genug,
    um das selbst zu lösen!"
    Ich lächelte Bill an.
    Wir gingen noch ins Alex, allein.


    So hoffe es gefällt euch. Bin natürlich für Kritik und Lob offen.
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    blackkiss45 - 03.07.2006, 18:34


    huuhuuu ihr süßen =)
    ich meld mich jetz acuh ma einfach :D
    also ich find die ff echt mega gut!!
    eure schreibstile sind einfach perfekt, hab nix zu meckern! :)
    schnell weiter ihr 2 =)
    kuZzi



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    XxLadehxX - 03.07.2006, 20:04


    Also, ich wollt auch nochmal ein Kommi loswerden. Das ist echt absulut nicht böse gemeint, und das es an der Seite steht ist auch nicht schlimm. ;-)

    Musste ich jetzt nochmal sagen, damit hier keiner denkt ich möchte die FF schlecht machen ;-)

    Also, nicht auf falsche Gedanken kommen, oki?!

    Lg, Sara



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 04.07.2006, 16:03


    ohje ich hoffe das klärt sich bald
    schöner teil mal wieder :-D



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 06.07.2006, 19:04


    Okay, dann gehts mal wieder weider!
    *mit neuem Teil wedel*
    Vielen Dank für eure Kommies! (Mal wieder *gg* )
    @ XxLadehxX:
    Wir fühlen uns durch deine Kritik in keinster Weise angegriffen!^^
    Schließlich wollen wir ja besser werden!
    *knuddl*

    Let´s go:


    ***Marissa***
    Weinend lag ich auf meinem Bett und vergrub mein Gesicht im Kissen.
    Es war schon ganz nass von den vielen Tränen
    und schwarze Spuren zogen sich über den roten Stoff.
    Georg war eben gegangen.
    Nicht viel weniger fertig als ich.
    Das wollte er nicht.
    Er hatte sich tausendmal entschuldigt,
    doch uns war beiden klar,
    dass sein schlechtes Gewissen mir meinen geliebten Gustav auch nicht zurück brachte.
    Die Erinnerung an all die Zärtlichkeiten,
    seine lieben Worte und seine lustigen Späße übermannte mich erneut.
    Ich wollte ihn nicht verlieren!
    Schließlich hatten Georg
    und ich überlegt wie wir das Geschehene erklären konnten.
    Uns war nichts gutes,
    oder besser gesagt umsetzbares eingefallen,
    denn alle zurecht gelegten Worte,
    alle verzweifelten Versuche ihm das Passierte begreiflich zu machen,
    setzten voraus, dass Gustav mir zuhörte.
    Und das tat er nicht.
    Mein bester Freund und ich riefen ihn im Akkord an,
    doch er nahm nicht ab.
    Irgendwann schaltete ich mutlos mein Handy ab.
    Verzweifelt und mir sehr einsam vorkommend döste ich schließlich,
    vom vielen Weinen erschöpft, ein.
    Doch plötzlich riss mich eine zarte Berührung in meinem Gesicht aus meinem unruhigen Schlaf.
    Langsam öffnete ich meine schmerzenden Augen.
    Sofort waren die Finger weg.
    Gustav.
    Traurig.
    Weinend.
    Unglücklich.
    Wegen mir.
    „Gustav…“,
    flüsterte ich und streckte meine Hand nach ihm aus.
    Er wich zurück.
    „Warum?
    Ich verstehs nicht…
    Mina hat mich gebeten mit dir zu reden, deshalb bin ich hier…
    Nur deshalb…“
    Die letzten Worte klangen als hätte er sie eher an sich selbst gerichtet,
    nicht an mich.
    Ich hätte mir denken können, dass Mina das nicht verborgen blieb,
    und ich war ihr unglaublich dankbar dafür.
    Sein zuvor starr auf den Boden gerichteter Blick bohrte sich
    in meine Augen.
    „Erklärs mir…!“,
    flehte er schon fast.
    Ich atmete noch einmal tief durch und begann leise:
    „Okay…
    Aber bitte hör mir einfach zu und unterbrich mich nicht!“
    Er nickte stumm.
    „Ja, Georg und ich haben uns geküsst,
    aber es war nur dieser eine Kuss und das auch nur, weil…“,
    weiter kam ich nicht mehr,
    denn Gustav unterbrach mich jetzt doch.
    „Lüg mich doch nicht an!
    Ihr habt ausgesehen, als hätte ihr sonst was getrieben,
    und hättet es grad wieder vor!“,
    schrie er und sprang auf.
    „Nein, Gustav warte!
    Das stimmt nicht!
    Da war wirklich nur dieser Kuss!“,
    versuchte ich ihm am gehen zu hindern,
    doch er schüttelte den Kopf und verließ rennend das Zimmer.
    Ich blieb wie erstarrt sitzen.
    Als er heute Mittag hier raus lief,
    fühlte ich wie viel er mir bedeutete.
    „Aber ich liebe dich doch…!“,
    flüsterte ich.
    Und zum ersten Mal war das nicht nur eine
    mehr oder weniger leere Floskel,
    sondern ich war mir meiner Worte voll bewusst
    und meinte sie auch von ganzem Herzen ehrlich.
    Anscheinend musste ich das wertvollste,
    das ich besaß erst verlieren, um zu merken,
    wie wichtig es mir war.
    Doch hatte ich Gustav schon verloren?
    Diese Frage,
    auf die ich keine Antwort hatte weckte meine Lebensgeister wieder.
    Ich würde noch nicht aufgeben!
    Ich würde ihm das Geschehene erklären,
    und wenn er mich dann verlassen wollte
    konnte ich es auch nicht mehr ändern,
    doch ich würde ihn nicht einfach so gehen lassen.
    So schnell ich konnte sprang ich auf und rannte ihm,
    nach wie vor nur mit Unterwäsche bekleidet und in der Hoffnung,
    dass ich ihn noch einholen könnte, nach.



    *hüstel*
    Kitschig wie immer...^^
    Ich mach bald möglichst weiter, denn wenn Erika hier jetzt aus der anderen Sicht weiter schreiben würde, wäre das nicht so gut...!

    Hel



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 06.07.2006, 20:56


    uiuiui
    in unterwäsche? :lol:
    ähm nun ja....
    ich hoffe er hört doch noch zu und es klärt sich alles
    war toll :)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 10.07.2006, 18:30


    Im Flur stieß ich fast mit Mum zusammen.
    „Mari, was ist denn los?
    Was hat Gustav denn?“,
    hörte ich sie noch verwirrt fragen,
    während ich schon die Eingangstreppe hinunter lief.
    Wenn Mum ihn gesehen hatte,
    konnte er noch nicht weit sein!
    Ich legte noch einen Zahn zu
    und tatsächlich konnte ich Gusti fast am Ende der Straße erkennen,
    als ich auf dem Bürgersteig ankam.
    „Gustav!“,
    rief ich verzweifelt.
    Er blieb kurz stehen und wandte sich um,
    rannte aber gleich wieder weiter,
    als er mich erkannte.
    „Gustav, bitte warte!“
    Diesmal blieb er tatsächlich stehen,
    wenn auch nur, weil er an der Ecke mit jemandem zusammenstieß.
    Beide landeten auf dem Boden.
    Als ich die „Unfallstelle“ erreicht hatte erkannte ich erst,
    wer der andere Beteiligte war.
    „Du!“
    Gustav spuckte diese Worte schon fast aus.
    Er wollte sich aufrappeln und weiter laufen,
    doch Georg hielt ihn auf den Gehweg gedrückt.
    „Ja ich!
    Aus deiner Flucht schließe ich,
    dass du ihr entweder nicht zugehört hast oder ihr nicht glaubst,
    und in beiden Fällen werde ich dich jetzt nicht einfach abhauen lassen!“,
    stieß Georg, mit vor Anstrengung verzerrtem Gesicht, gepresst hervor.
    Gustav wehrte sich.
    „Lasst mich in Ruhe!
    Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben!“,
    bekam er von dem wild um sich schlagenden Gustav geantwortet.
    „Hört auf!
    Bitte Gustav, hör mir doch zu!
    Ich kann das alles erklären, ich wollte ich ihm doch nur helfen…!“,
    bat ich.
    Als Gustav Georg einen harten Schlag gegen den Mund versetzte,
    sodass dieser anfing zu bluten,
    stiegen mir wieder Tränen in die Augen.
    „Ehrlich…“,
    setzte ich noch nach.
    „Helfen?
    „Hilfst“ du Bill, Tom und irgendwelchen anderen Kerlen auch so?“
    Die Bitterkeit und der unüberhörbare Hohn in seiner Stimme
    schnitten mir ins Herz.
    „Halt den Mund!“,
    schrie Georg und schaffte es endlich seinen Gegner unten zu halten.
    „Tut sie bestimmt nicht!
    Ich hätte dich ja auch um Hilfe bitten können,
    aber ich hatte Angst du hast was gegen Schwule!“
    Abrupt stockte Gustav in seiner Bewegung.
    „Wie bitte? Willst du mich verarschen? Du bist doch nicht schwul!“,
    flüsterte er.
    Georg lockerte seinen Griff,
    damit der Andere sich aufsetzen konnte,
    ließ ihn allerdings nicht vollends los.
    „Das dachte ich bis vor kurzem auch…“
    Jetzt sah ich meine Chance gekommen und begann zu erzählen.
    Von Anfang an.
    Ohne etwas zu verschweigen.
    Ab und zu ergänzte mein bester Freund etwas,
    ansonsten schwieg er.
    Als ich geendet hatte blickte Gustav noch einen Moment auf den Boden,
    dann sah er mir direkt in die Augen.
    Ich erblickte einen Funken Hoffnung ihn seinen.
    „Ich liebe dich…!“,
    schluchzte ich,
    denn nun hatten mich meine Tränen ganz übermannt.
    Gustav seufzte und machte sich von Georg los.
    „Ich dich auch…!“,
    flüsterte er mir ins Ohr.
    Und als er seine Arme um mich schlang
    und ich meinen Kopf an seinen Hals drängte,
    vergaßen wir Georg und den Rest der Welt völlig.


    _______________________________________________________

    *schluchz*
    *schmacht*
    *träum*
    *gg*
    Danke für deinen Kommie!

    Hel



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 10.07.2006, 18:39


    Ne, wie süüüüüüüüüüüüß!!

    +snief+

    Voll traurig!!

    Haut der dem Georg eine runter..nenene, sowas macht man aber net.. o.O.

    Was ich sagen wollte, ich bin ein mieser FF-Leser, weil ich eure FF solange vernachlässigt habe, und das tut mir furchtbar leid.

    Aber ich hab sie, ganz einfach, vergessen :oops:

    ich les so viele FFs, das ich manche einfach voll vergesse, und ja...+hehe+

    Ich hab zwar die PN bekommen, aber naja, dann hab ich angefangen zu lesen, und dann musste ich weg und habs wieder vercheckt.. :oops:

    Tut mir Leid!!

    Aber ich finds ganz toll, macht weiter!!! <3

    Und genau, ich hab zwischendurch nochma ein kommi hinterlassen, fällt mir grad auf..naja...ich bin so ein verchecktes Mädel..



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 10.07.2006, 19:08


    hach wie süß..na endlich
    jetzt wird alles wieder gut*hoff*
    teil war toll



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 13.07.2006, 18:11


    so leute , danke für eure kommies
    und es geht weiter *gg*

    ***Jasmin***

    Bill begleitete mich nach Hause.
    Arm in Arm gingen wir die Straße entlang
    und schwiegen uns an.
    Doch nach kurzer Zeit
    unterbrach Bill die Stille.
    "Sag mal, sind das nicht Georg,
    Gustav und...und Marissa?"
    Er deutete auf drei Personen
    am Ende der Straße.
    Tatsächlich, als ich hinsah,
    erkannte ich sie auch.
    "Ja, schon! Lass uns mal hingehen!"
    Wir gingen schnellen Schrittes auf die drei zu.
    "Hey, was macht ihr denn hier?",
    fragte ich in die Runde.
    "Ähm....wir sprechen uns aus!",
    antwortete mir Georg.
    "Aha! Und seit wann
    macht man das auf der Straße?",
    sprach Bill genau die Frage aus,
    die mir auf der Zunge lag.
    Bill und ich schauten sie erwartungsvoll an
    und warteten auf eine Antwort.
    "Das erzählen wir euch,
    wenn wir wieder im Warmen sind!",
    bibberte Mari.
    "Bill? Kann ich heute Nacht bei dir übernachten? Ich glaub sie haben noch genug Redebedarf
    und auf eine Berichterstattung
    warte ich gerne noch!"
    Ich guckte Bill ganz lieb an
    (*gg* das kann ich gut).
    Er lächelte mich an.
    "Also ich hab nichts dagegen,
    denn ich glaube auch,
    dass die drei noch was zu bereden haben!"
    "Na dann, viel Spaß noch!",
    grinste mich Marissa an.
    Ich verdrehte gespielt genervt die Augen.
    Ohne ein weiteres Wort,
    gingen wir Richtung Bushaltestelle.
    Wir konnten gar nicht die Finger
    bzw. die Lippen voneinander lassen.
    Ich liebte ihn sehr.
    Ich war mir sogar schon ziemlich sicher,
    dass Bill meine große Liebe war.
    Alle anderen Beziehungen,
    hielten nicht lange,
    und bei keinem anderen fühlte ich mich
    so wohl und war so verliebt,
    wie bei Bill.
    Es kribbelte immer noch,
    wie am ersten Tag.
    Nach zehnminütiger Fahrt,
    stiegen wir aus und steuerten auf das Haus zu. Bei Bill schien niemand zu Hause zu sein,
    denn es war nichts zu hören.
    Küssend gingen wir in sein Zimmer
    und ließen uns auf das Bett fallen.
    Bill griff mir unter das Shirt
    und streichelte meinen Bauch.
    Ich musste lachen, denn es kitzelte.
    Bill grinste.
    "Bill, ich liebe dich!",
    flüsterte ich ihm zu.
    "Ich dich auch!",
    hauchte er mir entgegen.
    Wir versanken in einen intensiven Kuss. Währenddessen zog ich ihm sein Shirt aus.
    Bill unterbrach den Kuss.
    "Bist du dir sicher,
    dass du das willst
    und dass es dir nicht zu schnell geht?",
    fragte er liebevoll.
    Wie süß. Ich nickte nur.
    Nach einiger Zeit entledigten wir uns
    unserer Klamotten und dann passierte es,
    mein Erstes Mal.


    Sorry für den letzten Satz aber mir ist nichts besseres eingefallen und so was zu schreiben wie Sabrina, dazu kann ich mich nicht überwinden, aber na ja, hoffe es gefällt euch trotzdem *gg*.
    Würden uns über kommies freuen.
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 13.07.2006, 19:13


    ICH find das hast du SEHR schön geschrieben :D

    Voll süüüüüß!

    Der letzte Satz hört sich zwar wirklich i-wie was....ja irgendwie kitschig an, meiner Meinung, aber ich weiß nicht. ich finde es passt gut zu dem, was Mina sonst schreibt und sou =)

    Also so vom..keine Ahnung, ich kanns nicht beschreiben, aber ich fand nicht, dass es sich doof anghegört hat!!

    Aber ich find die FF eh so toll, deshalb x)

    Ich bin jetzt zwei Wochen nicht da, also ab Samstag...da wollt ihr doch bestimmt noch ein teil on stellen, odeeer???

    +Lieb Guckt+

    Würd mich freuen xD



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Jarven - 21.07.2006, 17:57


    Hier meldet sich wohl euer untreuester leser wieder :oops:

    irgendwie bin ich sehr kommi-schreib-faul geworden, nun ja jetzt hole ich das ja alles wieder nach xD

    also an sich mag ich eure ff wirklich, eure schreibstile ergänzen sich super und ich finde es toll das ihr die kritik versucht umzusetzen :-D
    irgendwie bin ich aber so eddelig und verwechsele ich immer die mädels xD

    also ich werde eure ff auf jeden fall weiter verfolgen =)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 25.07.2006, 12:35


    Okay, gehts hier also auch mal weidder...! *schäm*

    Mein nächster Teil wird länger, und ihr bekommt ihn auf Anforderung per pm (is ja nich jedermannssache)


    Here we go:

    ***Marissa***
    In meinem Zimmer angekommen machten Gusti
    und ich es uns auf dem Bett gemütlich,
    Georg schmiss sich mal wieder in meine Hängematte.
    „Versprecht ihr mir was?“,
    fragte Gustav während er sich von mir den Nacken kraulen ließ.
    „Was denn?“,
    wollte ich wissen, hatte allerdings schon so eine gewisse Ahnung.
    „Macht so was nie wieder!
    Und wenn so was unbedingt sein muss dann sagt mir das!
    Aber tut mir bitte nie wieder so weh!“
    Georg und ich nickten betreten.
    Ich versuchte mein sich wieder meldendes schlechtes Gewissen zu überspielen,
    indem ich schelmisch grinsend fragte:
    „Hättest du etwa mitgemacht,
    wenn wir dir vorher von unserem „Experiment“ erzählt hätten?“
    „Na logo!“,
    lachte mein Freund.
    „Echt?“, erkundigte sich Georg vollkommen ernst.
    Entgeistert schauten wir ihn an.
    „Wollt ich ja bloß wissen…“,
    murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
    Wir glaubten ihm nicht,
    dafür hatte er zu neugierig gefragt.
    Gustavs Augenbrauen schossen in ungeahnte Höhen.
    „…Georg...?“,
    auch ich war von den Socken.
    Georg wurde rot.
    Spätestens jetzt fingen wir an uns Sorgen zu machen.
    „Ne, vergesst es…war nur ´ne blöde… Egal!“
    Gustav und ich sahen uns an.
    Zu meinem großen Erstaunen hakte er weiter nach:
    „Sag uns einfach was du gemeint hast und wir sagen dir, obs ´ne blöde Idee war!“
    Ich nickte vorsichtig.
    Unser bester Kumpel starrte immer noch rot im Gesicht auf seine Füße.
    „Äh…Na ja, das wär schon ganz praktisch gewesen…“
    „Was wär ganz praktisch gewesen?
    Mensch, jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“
    „Ich hab da so ´ne Ahnung…“,
    ließ Gustav sich vernehmen und blickte unser Gegenüber zweifelnd an.
    „Ja…, sorry.“
    „Hallo? Klärt mich mal jemand auf?“,
    warf ich schon leicht genervt dazwischen
    und wickelte mich bibbernd in meine Decke ein. (Unterwäsche^^)
    „Wenn ich mich nicht sehr irre,
    denkt Georg grad über die zweckmäßigen Vor- und Nachteile eines flotten Dreiers nach…“
    Ich nahm Georg ins Visier.
    Dieser nickte nach kurzem Zögern langsam.


    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 26.07.2006, 17:15


    :lol:
    wie geil ich konnte mir georg gerade richtig vorstelln wir er das so verlegen sitzt
    hach ja...ich will den teil ham.........
    bin da lesetechnisch sehr aufgeschlossen :wink: :D
    der teil is toll
    hach ja :lol:
    ich kann nix anderes dazu sagen als: :lol:



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 31.07.2006, 18:33


    also leute erst mal sorry dass schon lang nix mehr kam aber ich komme nie dazu zu schreiben, weil entweder ich nicht da bin oder mein bruder den pc blockiert...also ich versuch jetzt noch was zu schreiben...drückt mir die daumen dass mich niemand stört :wink:
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 01.08.2006, 18:32


    GRRRRR... *mutier*

    Jetzt starte ich bald eine Anti-großer-Bruder-Aktion bei dir, Süße!
    Schlag ihn! *gg*

    *krallen ausfahr*

    Hdgdl^^



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 02.08.2006, 21:43


    hey wisst ihr was, es geht weiter *gg*

    ***Jasmin***


    Mitten in der Nacht
    schreckte ich aus dem Schlaf,
    der Grund war ein Traum,
    in dem Chris vorkam.
    Langsam beruhigte ich mich wieder.
    Als ich mich umschaute, merkte ich,
    dass Bill nicht neben mir lag.
    Wo war er denn hin?
    Ich stieg aus dem Bett,
    zog mir schnell ein Shirt über
    und machte mich auf die Suche.
    Im Bad war er schon mal nicht,
    also beschloss ich in der Küche nachzusehen.
    Und tatsächlich sah ich ihn
    am Küchentisch sitzen.
    "Hab ich dich geweckt?", flüsterte er.
    "Nicht wirklich, ich hab schlecht geträumt!", antwortete ich ihm.
    "Darf ich raten? In dem Traum kam Chris vor!"
    Ich nickte nur und setzte mich neben ihn.
    "Wir müssen was dagegen tun!"
    "Und was willst du tun?
    Ich glaube nicht,
    dass er mich einfach so in Ruhe lässt!"
    "Jasmin, wir müssen es versuchen!"
    "Ich...ich hab aber Angst davor....
    Angst vor Chris!",
    sagte ich mehr zu mir selbst.
    Ich war schon wieder den Tränen nahe.
    Bill nahm mich in den Arm
    und strich mir über den Rücken.
    "Wir schaffen das schon!
    Du brauchst keine Angst mehr haben!
    Ich werde dich beschützen,
    er wird dir nie weider weh tun!",
    redete er beruhigend auf mich ein.
    Nach kurzer Zeit ließ er mich wieder los,
    sah mir in die Augen und fuhr fort.
    "Weist du was?
    Wir gehen Morgen zu ihm
    und versuchen ihn davon zu überzeugen,
    dass er dich in Ruhe lässt,
    und glaub mir,
    das wird er bestimmt!"
    "Und wie willst du das anstellen?",
    fragte ich wenig überzeugt von seinem Plan.
    "Das wirst du schon sehen!"
    Ich bewunderte ihn für seinen Mut
    und sein Selbstvertrauen.
    Ich war zwar noch nicht wirklich
    überzeugt davon, aber ich stimmte zu.
    "Komm, lass uns wieder schlafen gehen!",
    schlug ich vor.
    Oben im Zimmer kuschelten wir uns aneinander
    und nach einem letzten Gute-Nacht-Kuss,
    schlief ich wieder in seinen Armen ein.
    Am nächsten Morgen frühstückten wir
    zusammen mir Simone, Tom und Gordon.
    Tom war schon so früh wach,
    da sie später noch wegfahren würden.
    Nach dem Frühstück begaben wir uns zu Chris.
    Bill hielt meine Hand fest umschlossen.
    Es beruhigte mich zwar ein wenig,
    trotzdem war ich aber noch sehr unsicher.
    Er sah mich noch ein Mal an,
    bevor er klingelte.
    Nach einer Ewigkeit,
    so kam es mir vor, öffnete Chris die Tür.
    Als er sah, dass wir davor standen,
    grinste er so dreckig,
    dass ich am liebsten weggelaufen wäre.
    "Ach, sieh mal einer an,
    wen haben wir denn da?
    Unser möchtegern Superstar
    und seine kleine Schlampe!"
    "Nenn sie nicht Schlampe, sonst-!",
    drohte ihm Bill.
    "Sonst was? Willst du mich dann verprügeln?
    Da zittern mir aber schon die Knie!
    Komm schon, hau zu!"
    "Dazu sind wir nicht hier!",
    ich merkte,
    wie Bill immer wütender wurde,
    doch ich brachte kein Wort raus.
    "Ach, wieso seid ihr dann hier?"
    "Wir wollen, dass du Jasmin in Ruhe lässt!", forderte Bill.
    "Und wieso sollte ich das?",
    fragte er und sah mich an.
    "Weil-"
    "Aber ihr habt Glück,
    ich brauch Jasmin nicht mehr,
    ich hab jetzt ein anderes Opfer!",
    unterbrach er Bill,
    lachte dreckig und schlug die Tür zu.
    Hab ich das gerade richtig verstanden?
    "Bill, sag mir bitte, dass ich nicht träume!", sagte ich total überwältigt.
    "Nein, ich glaub, du träumst nicht!"
    Ich sprang Bill in die Arme.
    Ich war so froh, so froh,
    dass ich es gar nicht richtig glauben konnte.
    "Es ist vorbei!", sagte Bill.
    "Ja, du hattest Recht!
    Danke, Bill, ich liebe dich!"
    "Ich weiß, ich bin toll!"
    Wir fingen beide an zu lachen.
    "Lass uns hier weggehn,
    ich will hier nie wieder hin!"
    "Wir müssen es den anderen erzählen!"
    Wieder total glücklich gingen wir zu den anderen.


    So nochmal sorry dass es so lang gedauert hat, aber wie gesagt mein bruder
    :roll: , der mich jetzt noch mehr aufregt :evil:
    na ja hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst ein kommi
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 08.08.2006, 15:13


    Also Leuts, wer will den (1/3-Slash!- ) Lemon haben?
    (Falls ich mich endlich mal überwinden könnte den zu schreiben... *gg* )
    Maria hat schon gesagt, also die is vorgemerkt!

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Janamaus - 08.08.2006, 16:20


    Ich hab den teil verpasst o.O.

    Schöööner Teil.

    Aber Chirs hat jemand anderes gefunden..omg..wer kann das sein?

    Ich hab Angst um das arme Mädel :(.

    Und was hast du gefragt silver_butterfly?
    Versteh die Frage i-wie net..=)



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 10.08.2006, 10:37


    *lol*
    Was meinst du für ´ne Frage?
    Die mit dem Lemon?
    Damit wollte ich wissen, wer den Teil, obwohl er auch etwas malexmale "angehaucht" (diese Wortspiele immer, nein, nein, nein! *gg* ) ist!
    Das mach ich deshalb per pn, weil slash ja nich so jedermanns sache is...
    Allerdings muss ich dazu sagen, dass dieser Lemon der einzige Teil mit teilweise homosexullem Inhal ist!
    (so als Experiment von Georg, `ne... )

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 11.08.2006, 19:23


    Okay, sorry aber ich brings echt nich über mich das zu posten!
    Is jetzt Schrott, aber ich find der is so schlecht geworden, des tu ich euch nich an!
    Ich poste also nur den Anfang und das Ende...
    Lüp euch!


    ***Marissa***
    Entsetzt über mich selber saß ich auf meinem Bett
    und beobachtete wie Georg dem zweifelnden Gustav eifrig erklärte was er machen sollte.
    Als er allerdings Gustis Mine sah brach er ab und meinte:
    „Ach, machs einfach wie bei ´nem Mädchen!“
    Georg sollte in der Mitte sein, ich unten und Gustav oben…
    Das konnte ja heiter werden.
    Wie hatte ich mich bloß so belabern lassen?
    Gustav hatte gesagt, solang es echt nur dieses eine Mal,
    und ohne alle gefährlichen Gefühle sei,
    wäre er einverstanden.
    Als Georg sich dann aber daran machte mich zu überreden,
    hielt er sich zurück und schlang nur seine Arme um mich.
    Ich konnte sein Unbehagen verstehen,
    schließlich bedeutete die „Anordnung“ ja,
    dass Georg mit mir schlafen würde.
    Widerwillig hatte ich dann doch zu gestimmt.
    Die Jungs kamen zu mir aufs Bett und ließen sich links
    und rechts von mir auf die Matratze plumpsen.
    „Okay…“,
    murmelte ich und begann Gustav zu küssen.
    Er erwiderte meinen Kuss und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
    Als ich mich wieder von ihm löste sah ich ihm noch einen Moment tief in die Augen,
    dann drehte ich mich zur Seite und zog zögernd meinen besten Kumpel zu mir heran.
    Unsere Lippen berührten sich und ich spürte wie sich Gustis Hand verkrampfte,
    deshalb zog ich beruhigend seinen Kopf an meine Brust,
    wo er blieb und meinem stetigen Herzschlag lauschte.
    Schließlich rückte Georg ein Stück von mir ab
    und schaute Gustav unsicher an.
    Dieser ließ sich etwas widerstrebend am Nacken zu sich ziehen,
    und letztendlich saß ich dann zwischen den zwei Jungs die mir am meisten auf dieser Welt bedeuteten,
    kraulte beiden die Haare und sah zu wie sie sich küssten.
    Es gab mir einen sehr, sehr schmerzhaften Stich das zu sehen,
    aber ich ließ mir nichts anmerken.
    _*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*
    Erschöpft und schweratmend lagen wir nebeneinander.
    "Ich weiß ja nich wie´s euch geht, aber ich bin echt fertig...!",
    keuchte ich.
    Gustav strich mir zärtlich eine verschwizte Haarsträhne aus dem Gesicht
    und nahm mich in den Arm.
    Ich schmiegte mich entspannt an ihn und strich über seinen Oberkörper.
    Georg seuftzte auf.
    "Alles klar bei dir?",
    wollte ich besorgt wissen.
    "Jap, schon in Ordnung, war nur irgendwie komisch...
    Aber es geht schon...!", antwortete er und lächelte uns an.
    "Ihr seid süß zusammen, wisst ihr das?", meint er.
    "Wiss ma!", lachten Gusti und ich uni sono.
    Als sich unser Atem endlich beruhigt hatte schliefen wir alle drei seelig in meinem Bett ein.



    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Streifenhörnchen x3 - 11.08.2006, 19:46


    mehr ^^?

    xDDD


    uuuuh ein "verbotener teil"^^

    xDDD

    das is ja mal iwie krank ^^

    xDD
    georg der schwule

    xD

    aber ich mag ^das^^


    xDD



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 27.08.2006, 00:07


    *räusper*....sorry aber ich bin nicht schuld dass es so lang schon net weiter ging da ist nur mein bruder dran schuld also jetzt gehts mal weiter hoffe es liest noch jemand und nochmal sorry

    ***Jasmin***

    Als wir bei mir zu Hause waren
    und auch Tom vorbeigekommen ist,
    erzählten Bill und ich
    von der Erlösung von Chris.
    Alle waren sehr erleichtert.
    Und auch Mari, Gustav und Georg
    klärten uns über gewisse Dinge auf
    (lol des hört sich an).
    Wir drei waren zuerst sprachlos,
    allerdings fingen wir uns recht schnell wieder. Georg entschied,
    nach dieser Nacht,
    beim weiblichen Geschlecht zu bleiben.

    ~~~Zeitsprung~~~

    Mitlerweile war es Ende November.
    Es war schon sehr spät,
    doch ich konnte nicht einschlafen.
    Ich dachte über die letzten paar Wochen nach,
    in denen sehr viel passiert war.
    Die Jungs waren sehr beliebt
    und das nicht nur bei den Fans.
    Sie sind von einer Show zur nächsten gefahren, gaben ein Interview nach dem anderen
    und räumten nahezu alle Musikpreise ab.
    Mit ihrer ersten Single
    landeten sie auf Platz 1 der Charts,
    was wir ausgiebig feierten.
    Kurz gesagt,
    ihr Traum ist in Erfüllung gegangen.
    Bill und Gustav verheimlichten ihre Beziehungen nicht vor der Presse,
    Marissa und ich waren sogar
    das ein oder andere Mal bei Auftritten
    oder Verleihungen dabei.
    Dennoch sahen wir sie sehr selten,
    wir mussten ja noch zur Schule gehen
    und überall konnten
    und wolllten wir auch nicht dabei sein.
    Sie fehlten uns sehr.
    Es war sehr schwer für alle.
    Umso mehr freuten wir uns,
    wenn sie mal für ein paar Tage nach Hause kamen. Zumindest war das bisher so.
    Morgen würden sie wieder kommen,
    aber irgendwie sah ich dem mit gemischten Gefühlen entgegen,
    denn es gab da ein Problem!
    Irgendwie wollte ich gar nicht wissen,
    wie Marissa DAS sagen will
    und vor allem wollte ich nicht wissen,
    wie sie darauf reagieren würden.
    Ich war schon ziemlich überwältigt,
    als Marissa mir vor kurzem sagte,
    dass sie schwanger ist!
    Das war allerdings noch das kleinere Problem, das viel größere war,
    dass sie nicht wusste,
    wer der Vater ist!
    Ich beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.
    Am Morgen wurde ich durch ein Klingeln wach.
    Ich sah zur Uhr und stellte fest,
    dass es kurz nach 9 Uhr war.
    Wer kam denn so früh zu uns?
    Etwas genervt schloss ich wieder die Augen.
    Mir war so schlecht.
    So ging`s schon seit ein paar Wochen.
    Gerade als ich überlegte,
    mal einen Arzt aufzusuchen,
    öffnete jemand meine Zimmertür.
    Da ich wissen wollte,
    wer es war,
    öffnete ich meine Augen wieder.
    "Guten Morgen mein Engel!",
    begrüßte mich Bill.
    Ich war leicht verwirrt,
    denn so früh hatte ich sie nicht erwartet.
    "Morgen!",
    ich küsste ihn,
    nachdem er sich auf meinem Bett niederließ
    und ich mich aufgesetzt hatte.
    "Was machst du denn schon hier?",
    fragte ich auch gleich.
    "Wir sind schon früher losgefahren
    und Berlin ist ja nicht so weit weg!",
    grinste er mich an.
    "Aber du schaust ja gar nicht gut aus!",
    sagte er im besorgtem Ton.
    "Das legt sich nach dem Frühstück wieder!", winkte ich ab,
    da es der Wahrheit entsprach.
    "Geh schon mal runter,
    ich komm gleich nach.
    Wie ich meine Mum kenne,
    hat sie bestimmt schon den Tisch gedeckt!", fügte ich lächelnd hinzu.
    Als auch ich dann in der Küche war
    und alle begrüßt habe,
    frühstückten wir gemeinsam.
    Das Frühstück verlief,
    was Marissa und mich betraf,
    sehr schweigsam,
    ich wusste genau,
    dass Marissa sehr nervös war
    und auch Angst hatte.


    So hoffe es gefällt euch
    bitte um kommies!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 27.08.2006, 18:28


    :shock:
    gar nich gut.........marissa is schwanger aber das sie nich weiß von wem, also das is ähm nun ja schelcht.obwohl untertrieben, sowas is eine katatstrophe denke ich mal
    teile waren sehr..................interessant :wink:



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 28.08.2006, 19:10


    Na dann mach ich mal weiter!

    @maria
    DANKE für dein Kommi!
    Tja, Katastrophe?
    Triffts ganz gut, denk ich mal...!

    Here we go:

    ***Marissa***
    Nervös drehte ich die Serviette zwischen meinen Händen.
    Die Sache mit der Schwangerschaft war der größte Schock meines Lebens, ohne Zweifel!
    Lange hatte ich da gesessen und gegrübelt:

    Wie konnte das passieren?
    Unbemerkte Kondompanne…
    Pille vertrug ich noch nie, deshalb hatten Gustav und ich immer nur Kondome benutzt.
    Und Georg auch!
    Damit war ich bei der nächsten Frage gewesen, und ich hatte schreckliche Angst vor der Antwort.

    Wer war der Vater?
    Gustav oder Georg?
    Ich setzte mich sofort an meinen Schreibtisch und rechnete nach:
    Anfang dritter Monat hatte die Ärztin gesagt, jetzt hatten wir November, wenn ich also elf minus drei…
    Den Tränen nahe war ich auf den Tisch gesunken.
    Es könnte von beiden sein! Wie sollte es jetzt weiter gehen?

    Ich musste mich jemandem anvertrauen, das hatte auch die Frauenärztin gesagt, doch wem?
    Jasmin!
    Sie wusste von unserer Dreiererfahrung und hatte mir noch nie ihre Hilfe versagt, wenn ich sie benötigte.

    Und dann?
    Georg?
    Wahrscheinlich, denn er konnte vermutlich besser mit der Vorstellung leben Vater zu werden, als Gustav mit der, dass seine Freundin von seinem besten Kumpel schwanger sein könnte.
    Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit hatte ich es Jasmin erzählt. Sie regierte genauso wie ich es mir erhofft hatte.
    Meine Schwester hielt mir keine Vorträge, oder machte mir den Vorschlag mein Baby einfach abtreiben zu lassen, sondern sie nahm mich in den Arm und tröstete mich.
    So zitterte ich dem Tag entgegen, an dem ich es auch Gustav und Georg sagen musste: Sie würden bald in ihrem Karriereurlaub nach Hause kommen!
    Schließlich war es so weit gewesen.
    JETZT war es soweit.
    „Hey Maus, alles klar?“,
    wollte Gustav besorgt wissen.
    Mit wackeliger Stimme antwortete ich ihm:
    „Na klar! Wieso?“
    „Du bist so still und blass… Wirklich alles in Ordnung?“
    Verzweifelt versuchte ich den immer größer werdenden Kloß in meinem Hals runter zu schlucken und nickte bloß. Gerade als Gusti wieder den Mund auf machte kam David ins Esszimmer.
    „Hi Leute! Ich hoffe ich störe nicht, aber die Jungs sollten sich langsam auf den Weg nach Hause machen, sonst reißen mir die sehnsüchtig wartenden Mütter und Väter den Kopf ab!“, grinste er.
    Bill und Tom lachten, aber Gustav meinte fürsorglich:
    „Mari geht’s nich so gut, ich bleibe besser hie…“
    „Quark!“, unterbrach ihn Mina, „Deine Mum ist doch die schlimmste von allen! Immer wenn ich sie gesehen hab hat sie mich gelöchert ob ich weiß wies dir geht und wo du zurzeit bist! Ich geh zwar mit zu den Twins, aber Georg kann doch hier bleiben! Der war ja schon heute Morgen zu Hause!“
    „Was ist mit mir?“, wollte Georg neugierig wissen, als er im selben Moment von der Toilette zurückkam.
    „Gustav macht sich Sorgen um Mari, muss aber nach Hause, und da meinte ich, dass du ja hier bleiben könntest!?“
    „Kein Problem, meinen Mutter ist ohnehin nicht zu Hause, aber was fehlt dir denn?“, wandte er sich an mich.
    „Mir ist schlecht…!“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Widerwillig stimmte Gustav schließlich zu.
    Er küsste mich zärtlich und verabschiedete sich dann von den anderen. Mari nahm mich noch mal aufmunternd in den Arm, dann gingen auch die Zwillinge und sie. Dankbar sah ich meiner kleinen Schwester hinter her.
    Georg legte seinen Arm um meine Schultern und bugsierte mich nach oben.
    In meinem Zimmer angekommen setzten wir uns auf mein Bett.
    „Was ist wirklich los, Mari?“
    „Ich…ich…“,
    rastlos erhob ich mich und stand auf.
    Nachdem ich ein paar Mal vor Georg auf und ab gegangen war klammerte ich mich an meinen Schreibtisch um das plötzliche Schwindelgefühl zu vertreiben das in mir aufgekommen war.
    Erschrocken sprang Georg auf und stützte mich.
    Verzweifelt krallte ich mich an ihm fest, ein Fixpunkt in meiner sich drehenden Welt.
    Panik kam in mir auf.
    Ein letztes Mal schnappte ich nach Luft, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde.

    Ein seltsames Geräusch holte mich ins Bewusstsein zurück.
    Es klang wie…
    Wasser! Wasser?
    Nein, nach genauerem hinhören entpuppte sich das Geräusch als das Rauschen einer laufenden Wasserleitung.
    Plötzlich war es wieder still.
    Kurz darauf wurde mein auf Sparflame gestellter Kreislauf rabiat wieder in gesündere Bahnen befördert.
    Als ich mich ruckartig aufsetzte glitt etwas Kaltes, Nasses von meinem Gesicht.
    Hastig schlug ich danach und öffnete meine Augen.
    „Gott sei dank, du bist wieder wach!“
    Georg ließ den Waschlappen achtlos auf den Boden fallen und nahm mich in den Arm.
    Vermutlich selbst leicht unter Schock stehend fing er an ohne Punkt und Komma zu erzählen:
    „Du bist auf einmal noch blasser geworden als vorher und hast geschwankt, ich wollte dich stützen, aber da bist du einfach zusammen gesackt, ich wusste nicht was ich tun sollte, es war ja auch niemand zu Hause außer uns, da hab ich dich einfach zum Bett getragen und den Waschlappen geholt! Ich hab mich so erschrocken, ich…
    Warum bist du überhaupt zusammen gebrochen?“
    Ich holte noch einmal tief Luft und beschloss mit der Tür ins Haus zu fallen.
    „Ich bin schwanger!“
    Stille.
    Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, da er mich noch immer in seinen Armen hielt, aber ich wollte es auch gar nicht.
    Er sollte die Tränen die sich jetzt verräterisch glitzernd in meine Augen drängten nicht sehen.
    „Von wem?“, fragte er heiser und mit zitternder Stimme.
    „Ich weiß es nicht!“, presste ich, mühsam ein Schluchzen unterdrückend, hervor.
    Er schob mich ein Stück von sich weg und blickte mir in die Augen.
    Als ich sah wie betroffen er war hielt ich meine Tränen nicht mehr zurück und ließ sie haltlos über meine Wangen kullern.


    ___________________________________________


    Diesesmal kann Erika wahrscheinlich schneller weiter schreiben!
    *freuz*
    Übrigens sinds nur noch so 7-8 Teile!
    Hoffen natürlich wie immer auf Kommies!
    (Wie immer eben! *lol* )

    Lg
    Schneewittchen



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 28.08.2006, 20:11


    und wie schnell ich weiter schreiben kann *gg*
    ich versuchs zumindest :wink:

    ***Jasmin***

    Gustav ging zu Fuß nach Hause.
    Saki brachte Tom, Bill
    und mich zu den Zwillingen.
    Bill und Tom erzählten
    auf der Fahrt irgendetwas,
    doch ich hörte nicht zu,
    ich war mit meinen Gedanken gerade
    bei Marissa und Georg.
    Wie würde er darauf reagieren?
    Erst als Tom mit seiner Hand
    vor meinen Augen wedelte,
    sah ich zu den beiden.
    "Was?", fragte ich ertappt.
    "Wir haben das Gefühl,
    dass du uns gerade
    gar nicht zugehört hast!
    Was ist denn heute los?
    Du und Mari verhaltet euch schon
    seitdem wir angekommen sind so komisch!", sprudelte es aus Bill raus.
    Ich wusste nicht,
    was ich darauf antworten sollte.
    Doch ich hatte Glück,
    wir blieben gerade vor dem Haus stehen.
    Ich musste glücklicherweise nicht antworten, noch nicht!
    "Eure Eltern warten bestimmt schon!",
    lenkte ich stattdessen ab.
    Beide sahen mich verdutzt an,
    stiegen aber aus.
    Ich folgte ihnen erleichtert.
    Im Haus wurden die Jungs noch
    im Flur von ihren Eltern begrüßt.
    Wir gingen ins Wohnzimmer,
    wo die zwei von ihren Erlebnissen berichteten. Ich hörte wieder nur mit einem Ohr zu.
    Als die Twins dann "Entlassen" wurden,
    gingen wir in Toms Zimmer.
    Dort angekommen setzten wir uns aufs Bett.
    "Also was ist los?",
    fragte Bill auch gleich.
    Mist, ich dachte er hätte es vergessen.
    "Ähm...was soll los sein?",
    stotterte ich rum.
    "Du weißt, was wir meinen!",
    sagte nun Tom.
    Was sollte ich denen denn erzählen,
    ich konnte ihnen doch schlecht
    die Wahrheit sagen,
    das wollte ich Marissa selbst überlassen!
    "Ähm...ihr habt doch gesehen,
    dass es Mari nicht so gut geht...und...
    und mir ging`s heute in der Früh
    auch nicht so sonderlich gut,
    das weißt du doch Bill,
    ich glaub,
    das sind so Anzeichen für eine Erkältung!", redete ich mir den Mund fuselig.
    Tom und Bill sahen mich skeptisch an.
    "Anzeichen für eine Erkältung?!",
    fragte Tom wenig überzeugt davon.
    "Ja! Lasst uns doch ne DVD gucken!",
    lenkte ich wieder mal ab.
    Ich sah den beiden an,
    dass die Sache noch nicht gegessen war,
    aber sie fragten in dem Moment
    nicht weiter nach.
    Wir sahen uns noch irgendeine DVD an.
    Viel bekam ich vom Film nicht mit.
    Ich fühlte mich,
    wie schon am Morgen,
    nicht so gut
    und schlief nach kurzer Zeit
    in Bills Armen ein.


    So ich hab den Teil jetzt noch mal gelesen und hier und da die fehler rausgehauen außerdem hab ich den schluss nochmal umgeschrieben...ich hatte gestern für den schluss nicht mehr so viel zeit weil mein bruder früher als gedacht heimgekommen ist.

    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 31.08.2006, 18:21


    Es geht weidder!
    Aber ich sags gleich, mit dem Teil bin ich nich wirklich zufrieden...!


    ***Marissa***
    >Hey Süßer, kannst du bitte vorbeikommen? Es ist wichtig…<,
    schrieb ich in die SMS.
    Wenig später klingelte es unten an der Haustüre.
    Georg drückte mir einen aufmunternden Kuss auf die Stirn und ich ging runter um meinem Freund zu öffnen.
    „Hi Maus! Wie geht’s dir denn?“, fragte er lächelnd, wurde doch gleich ernst, als er meine verschmierte Schminke sah.
    „Hast du geweint? Was ist denn los?“
    Ehe ich antworten konnte stand er in der Diele und nahm mich in den Arm.
    Schon wieder überkamen mich die Tränen.
    „Pschhhh…“, flüsterte er in mein Ohr und wiegte mich hin und her, wie ein Baby.
    Bei diesem Gedanken musste ich noch mehr schluchzen.
    Er rückte ein Stück von mir ab und nahm besorgt mein Gesicht in seine Hände, ganz vorsichtig, als hätte er Angst es könnte zerbrechen.
    Zärtlich küsste er meine Tränen weg.
    Plötzlich räusperte sich jemand leise hinter uns.
    Georg stand auf der Hälfte der Treppe und kam jetzt zu uns herunter.
    Er schloss die Tür und winkte uns hoch.
    Verwirrt über Georgs ernste Miene suchte Gustav meinen Blick, doch ich wich ihm aus und zog ihn hinter mir die Treppe hoch in mein Zimmer.
    Georg saß schon auf meinem Bett, ich ließ mich auf meinen Schreibtischstuhl sinken.
    Gustav schüttelte nur den Kopf als ich ihn aufforderte sich doch auch zu setzten.
    „Was. Ist. Los?“, fragte er ungeduldig.
    Anscheinend hatte er spätestens als er Georg gesehen hatte begonnen sich richtig Sorgen zu machen.
    Ich atmete wieder Mal tief durch, dann: „Ich…ich bin schwanger!“
    Gustavs Unterkiefer konnte der Schwerkraft nicht mehr widerstehen und seine Schultern sanken ein stück herab.
    „Das…das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“
    „Doch, das ist es leider!“, flüsterte ich.
    Gustav sah mich an, doch plötzlich, wie als dass er sich erst jetzt dessen Anwesenheit bewusst geworden wäre, schnellte sein Blick zu Georg.
    Dieser senkte den Blick.
    Gustav wich zurück.
    Als er an die Wand stieß wandte er uns den Rücken zu und starrte stumm aus dem Fenster.
    Nachdem wir einige Minuten so verharrt hatten, stand Georg plötzlich auf und strich mir im vorbeigehen übers Haar, bevor schließlich unten die Haustüre hinter ihm ins Schloss fiel.
    Verzweifelt und verunsichert weil er nichts sagte stand ich auf und stellte mich hinter ihn.
    „Gusti…!“, brachte ich mit brechender Stimme heraus.
    Er wandte sich um und zu meinem großen Entsetzen liefen Tränen über seine Wangen.
    Schon zum zweiten Mal seit wir zusammen waren hatte ich ihn zum weinen gebracht.
    Weiter kam ich nicht mit meinen qualvollen Gedanken, denn plötzlich zog Gustav mich in seine Arme und presste mich an sich, als würde er ertrinken wenn er mich losließe.
    Ich erwiderte diese Geste.
    „Ich liebe dich!
    Ich liebe dich, egal was passiert, egal von wem das Kind ist!“, schluchzte er in mein Haar.
    Und ich wusste das er es ernst meinte.




    _______________________________________

    *räusper*
    Tja, so kanns gehen...

    Keine Kommies?
    *traurig sei*

    Lg
    Schneewittchen



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 31.08.2006, 20:34


    wah sorry sorry, nach dem letzten teil hatte ich keine zeit fürn kommi,a ber nun
    also......gustri du bist genial*abknutsch*
    er liebt sie und ihm ist auch egal von wem das baby is, er leibt sie trotzdem jaha!*feier*
    so lob ichz mir das
    klasse



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 03.09.2006, 20:18


    also es geht mal weiter
    danke für deinen kommi maria
    wir würden uns auch über ein paar mehr freuen *gg*

    ***Jasmin***

    Als ich aufwachte,
    lag ich auf Toms Bett.
    Es war schon dunkel.
    Mir tat der Kopf weh und mir war
    immer noch total übel.
    Langsam stand ich auf,
    denn ich wollte nicht,
    dass mir auch noch schwindelig wird.
    Da ich nicht wusste,
    wo Bill und Tom waren,
    schaute ich erst in Bills Zimmer nach,
    bevor ich runter ging.
    Ich fand sie dann Pizza essend
    in der Küche.
    "Na? Auch schon ausgeschlafen?",
    fragte mich Tom frech grinsend, doch sein Grinsen verflog schnell.
    "Du bist ja wieder so bleich!
    Bist du dir sicher,
    dass es nichts ernstes ist?",
    fragte Bill im gleichen besorgtem Ton,
    wie schon am Morgen.
    "Nein, nein,
    es geht bestimmt gleich wieder!",
    versicherte ich ihm.
    "Na dann!",
    sagte er wenig überzeugt.
    "Übrigens, Mari hat vorhin angerufen!
    Sie wollte uns was wichtiges sagen!
    Wir haben ihr gesagt,
    dass wir vorbeikommen,
    sobald du wach bist!",
    schnitt Tom ein anderes Thema an.
    "Ja dann, lasst uns gehen!"
    "Willst du nicht erst was essen?"
    schaute mich Bill fragend an.
    "Ne, ich hab überhaupt keinen Hunger!", antwortete ich.
    Er sah mich nun noch besorgter an,
    aber fragte nicht weiter.
    Nachdem sie fertig waren,
    gingen wir zu mir nach Hause.
    Bill hielt mich die ganze Zeit fest im Arm,
    als ob ich umfallen würde,
    wenn er mich auch nur kurz losließe!
    Als Bill und Tom von Gusti erfuhren,
    was eigentlich los war,
    konnten die zwei das gar nicht glauben
    und hielten es für einen Witz.
    Aber Gustavs ernste Miene überzeugte sie
    dann doch schnell.
    Ich war derweil bei Marissa,
    die sich ein wenig hingelegt hatte.

    ~~~kleiner Zeitsprung~~~

    Seitdem sind 2 Wochen vergangen.
    Auch unsere Eltern wussten Bescheid.
    Sie waren natürlich überhaupt nicht begeistert. Dabei fanden sie die Tatsache,
    dass Marissa schwanger war,
    weitaus weniger schlimm!
    Damit Georg, Gustav und Mari so schnell,
    wie Möglich Gewissheit hatten,
    hatte Marissa einen Vaterschaftstest gemacht! (Das geht wirklich schon bevor das Baby überhaupt da ist!)
    Heute war das Ergebnis gekommen.
    Nur leider waren die Jungs heute in Leipzig,
    wo sie Morgen ihre Tour beginnen würden.
    Marissa wollte den Brief mit Gusti
    und Georg gemeinsam öffnen.
    Also beschloss sie,
    zu ihnen zu fahren.
    (Leipzig ist ja nicht weit weg!)
    Ich wäre ja gerne mitgefahren,
    aber ich lag auf Grund einer Erkältung
    im Bett und konnte nicht mit.
    Mari kam noch kurz in mein Zimmer,
    um sich zu verabschieden.
    Ich drückte sie fest.
    Man sah ihr den Stress der letzten Tage an.
    Ich lächelte ihr noch einmal aufmunternd zu, bevor sie sich nach unten begab.
    Ein Fahrer der Jungs brachte sie nach Leipzig,
    David bestand darauf.
    ( Auch er wusste, was los ist!)

    So bin fertig.
    Würden uns über ein paar kommies wie immer freuen!
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 08.09.2006, 11:09


    Hey Leutz!

    Also heut Nachmittag gehts vorausichtlich weiter!
    Versuch ja eigentlich den Teil schon seit zwei Tagen zu schreiben, aber das fällt mir irgendwie echt schwer...
    Aber heute werd ich vermutlich ferdisch!
    :!:


    Lg
    Schneewittchen



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 11.09.2006, 10:10


    No Comment... :cry:

    ***Marissa***
    Nervös drehte ich den weißen Umschlag in meiner Hand.
    Ich hatte mich entschlossen, ihn mit den Jungs zusammen aufzumachen, aber es war verdammt schwer das Ding nicht einfach aufzureißen und nachzuschauen.
    Müde legte ich eine Hand über meine Augen.
    In den letzten Tagen war so viel passiert…
    Und dann mussten die Jungs auch noch auf Tour…
    Seufzend ließ ich meinen Blick nach draußen schweifen.
    Ein immer dichter werdender Schneevorhang wirbelte vor dem Fenster und hüllte die im Dämmerlicht verschwimmende Straße in einen weichen Schimmer.
    Wir hatten Dezember, in ein paar Tagen würde Weihnachten sein.
    Da würden Tokio Hotel zwar sowieso nach hause kommen, aber so lange konnte keiner von uns auf eine Antwort warten.
    Gerne hätte ich jetzt mit jemandem geredet, doch einzig der Fahrer war mit im Auto, und der musste sich voll und ganz auf die glatte Fahrbahn konzentrieren.
    Außer Gustav, Georg und Mina, hatten wir es auch Bill, Tom, Mum und David erzählt.
    David war nicht besonders erfreut, aber meine Mum verständlicherweise noch weniger.
    Ich hatte schon geweint, bevor wir es ihr überhaupt gebeichtet hatten, weil ich einfach so furchtbare Angst hatte, dass sie von mir enttäuscht wäre.
    Doch irgendwie schafften wir auch das.
    In der Ferne sah ich die Scheinwerfer eines Autos auf uns zukommen.
    Das erste seit einer über Stunde, wie ich mit einem Blick auf meine Armbanduhr feststellte.
    Nun musste ich doch den Fahrer ansprechen.
    „Machen wir eigentlich eine Pause oder willst du durchfahren?“,
    wollte ich wissen, während ich mich etwas nach vorne lehnte um seine Antwort verstehen zu können.
    „Durchfahren!“,
    murmelte er konzentriert.
    Plötzlich schienen mir zwei grelle Seinwerfer direkt ins Gesicht.
    „Verdammt!“,
    brüllte der Fahrer entsetzt und versuchte verzweifelt den wegschlitternden Wagen wieder unter Kontrolle zu bringen, oder ihn wenigstens auf der Fahrbahn zu halten.
    Keins von beidem gelang ihm.
    Mit einem Angstschrei suchte ich Halt als das Auto auf die Seite kippte.
    Ein schmerzhafter Ruck ging durch meinen Körper als es sich überschlug.
    Immer noch schreiend sah ich uns auf etwas Braunes zu schlittern.
    Ein Baum!
    Das letzte was ich wahrnahm, war das Bersten von Metall und Glas, dann verlor ich das Bewusstsein.


    _______________________________

    Schlagt mich, ich habs getan...

    Lg
    Schneewittchen



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 11.09.2006, 16:24


    :shock: :( :cry:
    nein, ich habe sowas geahnt aber nein sowas is schrecklich und überhaupt,lebt sie noch? was is mit dem baby und wah hilfe!!!!!!!
    wie kanst du nur?^^
    jetzt bin ich gespannt
    lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    rose&tom - 12.09.2006, 12:07


    danke für deinen kommi maria
    ich hab schon versucht sie zu was anderem zu überreden aber sie wollte es so^^
    bevor bei uns auch die schule wieder beginnt gibts noch nen teil von mir

    ***Jasmin***

    Ich war gerade am wegdösen,
    als ich hörte,
    wie das Telefon klingelte.
    "Muss das jetzt sein?",
    fragte ich mich selbst.
    Da ich vermutete,
    dass Mom und Mark schon zum Arzt gefahren sind, quälte ich mich so schnell es ging aus dem Bett. Doch als ich unten ankam,
    stellte ich fest,
    dass sie noch da waren.
    Ich wollte wieder in mein schönes weiches Bett, aber der Gesichtsausdruck von Mark
    ließ nichts Gutes ahnen.
    Ich blieb also stehen und wartete.
    Ich spürte regelrecht,
    dass etwas passiert war.
    "Hey, wieso liegst du nicht im Bett?",
    es war meine Mutter.
    "Ok, wir kommen sofort!",
    beendete Mark das Gespräch.
    "Was ist los?",
    fragte ich auch gleich,
    kaum dass Mark aufgelegt hatte.
    "Ähm...., schatz,
    bitte reg dich jetzt nicht auf,
    ja? Also...Marissa-!"
    "Was ist mit Mari?",
    fiel ich ihm ins Wort.
    "Lass mich bitte ausreden, Jasmin!
    Marissa hatte einen Autounfall!"
    Es herrschte einen Moment lang Schweigen.
    "Wo ist sie jetzt? Wie geht es ihr?",
    fragte Mom fast schon hysterisch.
    "Mama beruhig dich,
    ihr ist bestimmt nichts schlimmes passiert!"
    Ich schaute fragend und Hilfe suchend zu Mark.
    "Die vom Krankenhaus meinte,
    dass sie äußerlich nur ein paar Kratzer hat, aber sie wollen Mari noch auf innere Verletzungen untersuchen!
    Sie ist in Leipzig!",
    erklärte uns Mark.
    "Mina, schatz,
    bitte ruf deinen Vater an und zieh dich um,
    wir fahren sofort zu ihr!"
    Ich beeilte mich sehr
    und mein Vater hatte Mühe und Not
    meine Worte zu verstehen.
    Als wir dann endlich im Auto saßen
    und auf dem Weg nach Leipzig waren,
    rief ich noch Gustav an.
    Er wusste anscheinend noch nichts.
    "Bitte was? Wo ist sie jetzt?",
    fragte er mich aufgebracht.
    "Sie ist im Krankenhaus in Leipzig
    und wird noch unersucht,
    wir sind grad auf dem Weg zu ihr!",
    kaum hatte ich das ausgesprochen,
    hörte ich auch schon ein Tuten.
    Die Jungs waren selbst in Leipzig,
    weil sie dort am nächsten Tag
    einen Auftritt hatten.
    Nach endlosen 2 Stunden waren wir endlich da.
    Wir eilten ins Krankenhaus
    und trafen im Flur vor Marissas Zimmer Georg, Tom und Bill.
    Bill nahm mich auch gleich in den Arm.
    "Wo ist Gustav?",
    fragte ich kaum hörbar.
    "Der ist bei Mari,
    wir wollten die zwei alleine lassen!",
    antwortet Bill.
    "Und wie geht es ihr?", fragte Mom.
    "Der Arzt wollte uns nichts sagen!
    Angehörigen bla bla!",
    sagte Georg, sichtlich sauer darüber.
    "Wo ist eigenlich die Person,
    die sich mein Vater nennt?"
    Und wie gerufen,
    erschien er am Ende des Flures!
    "Tut mir Leid ich konnte nicht früher kommen, ich hatte noch einen wichtigen Termin!", entschuldigte er sich total außer Atem.
    Unsere Mutter wollte gerade etwas sagen,
    doch ich war schneller!
    "Sag mal geht`s noch?
    Dir war ein Termin wichtiger,
    als deine Tochter,
    die einen Unfall hatte?!
    Es ist schon schlimm genug,
    dass du dich nie meldest,
    weder zu Maris noch zu meinem Geburtsatag,
    aber dass dir deine Tochter anscheinend
    scheiß egal ist,
    ist ja wohl die Höhe!",
    fuhr ich ihn an.
    Die ganze angesammelte Wut
    des letzten halben Jahres,
    ließ ich an ihm aus,
    denn er war der Hauptgrund dafür.
    Und diese Aktion
    brachte das Fass zum Überlaufen.
    "Mina,-!",
    versuchte mich Bill zu beruhigen,
    da eine Schwester mich schon böse angesehen hat, doch das war mir egal.
    "Nichts, Mina!
    Du interessierst dich nur noch für dein Leben, dass deiner Kinder
    oder deiner Ex-Frau
    interessiert dich nicht im geringsten!
    Du weist gar nichts über uns!",
    wütend rauschte ich ab.
    "Jasmin!",
    rief mir mein toller Vater hinter her.
    "Lass gut sein, sie hat Recht!",
    hörte ich meine Mutter noch sagen.
    Ich saß eine Zeit lang
    auf einem Stuhl in der Eingangshalle,
    bis ich jemanden reden hörte.
    "Da bist du ja,
    wir haben dich überall gesucht!"
    Ich sah auf,es war Tom.
    "Tut mir Leid,
    dass ich einfach so abgehauen bin,
    aber er hat mich so wütend gemacht!"
    "Ist schon ok, ich versteh das!
    Wenn unser Vater so was machen würde,
    wäre ich auch sauer!
    Komm wir gehen wieder hoch!
    Dein Vater ist übrigens nicht mehr da,
    der war kurz bei Mari drin
    und ist dann gleich gegangen!"
    "Wie geht`s ihr?"
    "Ich weis es nicht!
    Georg, Mark und deine Mutter
    sind zu Marissa rein
    und Bill und ich haben dich gesucht!
    Bill wartet wahrscheinlich schon wieder
    vor dem Zimmer auf uns!"
    Und tatsächlich,
    Bill ging vor dem Zimmer auf und ab.
    "Mann, da bist du ja!",
    sagte er erleichter, als er uns sah.
    Als Entschädigung gab`s einen Kuss.
    "Wollen wir vielleicht auch mal zu Marissa!", unterbrach mich Tom bei meiner Entschuldigung.
    Ich nickte nur.
    Bill klopfte an und wir betraten das Zimmer.
    Ich ging zu ihrem Bett und umarmte sie.
    Nach einiger Zeit des Schweigens,
    fing sie an zu erzählen,
    was genau passiert war und wie es ihr ging.
    Doch als sie erzählen wollte,
    wie es dem Baby geht,
    brach sie in Tränen aus,
    denn sie hatte das Kind verloren.
    Gustav, der auch mit den Tränen kämpfte, beruhigte sie wieder.
    Georg saß nur teilnahmslos auf einem Stuhl.
    Wir kannten ihn gut genug,
    um zu wissen,
    dass ihm die Sache ziemlich nahe ging.
    Doch genau so wussten wir,
    dass er jetzt in Ruhe gelassen werden wollte. Mir fiel auf,
    dass das Testergebnis offen
    auf dem Tisch neben dem Bett lag.
    Gustav bemerkte meinen Blick und nickte mir zu. Ich verstand das,
    als Erlaubnis den Brief zu lesen.
    Bill laß über meine Schulter mit.
    Gustav wäre der Vater gewesen!
    Ich sah zu Bill
    und in dem Moment wurde mir schwindelig,
    ich machte einen Schritt zurück
    und stieß gegen ihn.
    "Geht`s dir nicht gut?",
    fragte Bill gleich besorgt.
    "Nein, nein es geht schon wieder!"
    "Mir reichts! Ich seh doch,
    dass es dir schlecht geht!
    Du gehst jetzt zu einem Arzt,
    es sind ja genügend da,
    und lässt dich untersuchen!"
    "Ich war doch schon beim Arzt,
    der hat mir auch schon was verschrieben!
    Du machst dir nur unnötig Sorgen!",
    versuchte ich ihn zu besänftigen.
    "Ja anscheinend bringen die Medikamente nichts! Mach es mir zu Liebe, bitte!
    Ich komm auch mit!"
    "Aber ich kann Marissa jetzt doch
    nicht alleine lassen!"
    "Ist schon gut,
    ich bin ja nicht allein
    und ich bin auch der Meinung,
    dass du dich gründlich
    untersuchen lassen solltest!",
    sagte Marissa.
    "Na gut!", stimmte ich zu.
    Wir fragten eine Schwester,
    ob ein Arzt zur Verfügung steht.
    Die Schwester rief einen Arzt,
    der Bill und mich
    in ein Behandlungszimmer führte.
    Dort stellte er mir die üblichen Fragen (Beschwerden).
    "Sieht ganz nach einer Erkältung aus!
    Allerdings würde ich
    noch gern einen Ultraschall bei Ihnen machen!
    Würden Sie sich bitte hinlegen
    und Ihren Bauch frei machen!"
    Ich sah Bill mit einem
    Siehst-du-ich-hatte-Recht Blick an.
    Nachdem der Arzt das Gel weggewischt hatte
    und ich mich aufgesetzt hatte sagte er:
    "Ich kann Ihnen nur
    ein pflanzliches Medikament verschreiben!"
    "Wieso das denn?",
    fragte ich ihn verwundert.
    "Na, weil man in Ihrem Zustand
    nur pflanzliche Medikamente einnehmen sollte!"
    "Was heißt denn bitte in meinem Zustand?", fragte ich nun total verwirrt.
    "Sie sind schwanger!Wussten Sie das nicht?"
    Wie bitte?!
    Ich starrte den Arzt mit offenem Mund,
    unfähig etwas zu sagen, an,
    der drückte mir das Rezept in die Hand
    und verabschiedete sich.
    Erst als mir wirklich bewusst wurde,
    was er da gesagt hatte,
    rührte ich mich und sah zu Bill.
    Ich schluckte, stand auf
    und sah Bill in die Augen.
    Ich hatte tausend Gedanken.
    "Bill....?",
    wimmerte ich, bevor ich zu weinen begann.
    Wir sollten wir das bloß schaffen?
    Als könnte Bill Gedanken lesen, sagte er:
    "Wir packen das schon,
    mach dir keine Sorgen!"
    "Wie wird sich denn Marissa dabei fühlen?", schluchtzte ich.

    So hoffe es gefällt euch, wäre schön wenn ihr einen kommi hinterlasst.
    Lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 12.09.2006, 16:33


    ach du heilige scheiße.sorry aber das musste jetzt ,al raus :wink:
    wie krass
    das is nich gut finde ich.gar nich gut
    lg



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    silver_butterfly - 13.09.2006, 18:16


    Sodalla...
    Ok, ich sags ungern aber das ist der letzte Teil...!


    ***Marissa***
    Gustav saß auf dem Bett und hielt mich im Arm.
    Mir tat noch immer alles weh.
    Vor allem mein Bauch…!
    Auch wenn das Kind nicht gewollt war, ich hatte mich in der kurzen Zeit in der ich schwanger war so an den Gedanken gewöhnt, bald Mutter zu werden, dass mir jetzt immer, wenn ich daran dachte Tränen in die Augen trieb.
    Geschwächt schmiegte ich mich enger an Gustav.
    Ich fühlte, wie seine Tränen sich mit meinen vermischten, als er seine Wange an meine legte.
    Dass er der Vater war machte alles noch schlimmer.
    Auch ihn schmerzte es sein Kind verloren zu haben.
    Und das alles nur wegen eines doofen Autounfalls.
    Es klopfte an der Türe und Georg und Tom kamen wieder herein.
    Sie waren Mina und Bill suchen gegangen, weil diese so lange weg geblieben waren.
    Jetzt sahen sie betreten auf mich und meinen Freund hinab.
    Auch Bill betrat nun den Raum und zog Mina hinter sich her.
    „Und was fehlt dir kleine?“,
    wollte ich wissen.
    Doch ehe meine Schwester ansetzen konnte sagte Bill hastig.
    „Gustav, ich glaube wir Jungs sollten die zwei jetzt alleine lassen…!“
    Noch bevor jemand protestieren konnte, hatte er Gustav am Ärmel gepackt und war mit ihm hinausgegangen.
    Die beiden anderen folgten, nur Georg blieb in der Tür noch mal stehen und murmelte über die Schulter:
    „Halt die Ohren steif, Große!“,
    dann war auch er weg.
    Warum war Mina so blass?
    Einen Moment schwiegen wir, bevor wir beide gleichzeitig anfingen.
    „Du zuerst!“,
    meinte ich.
    Jasmin zögerte.
    Dann begann sie zu weinen.
    „Es tut mir Leid!
    Das war ja keine Absicht!
    Ich hätte nie gedacht…
    Es tut mir so Leid!“,
    schluchzte sie und ließ sich zitternd auf einen der Stühle sinken, die vor meinem Bett standen.
    Ein schrecklicher Verdacht machte sich in mir breit, und mit ihm eine noch schrecklichere Taubheit.
    „Nein…!“,
    flüsterte ich heiser.
    Alle Schmerzen missachtend glitt ich aus dem Bett und stolperte auf das kleine Bad zu.
    Ich wollte die Türe schließen, doch meine kleine Schwester war schneller.
    „Ich kann doch nichts dafür!
    Ich wollte nicht…
    Ich wusste nicht…!“,
    weinte sie, während sie nach Worten rang.
    Sie drängte sich zu mir ins Bad.
    „Bitte…!“
    „Das…
    das ist so unfair!“,
    schluchzte ich, bevor ich ihr in die Arme fiel.
    Geistesgegenwärtig fing sie mich gerade noch rechtzeitig auf.
    Einige, weinende Minuten später hatten wir uns beide wieder so weit gefasst, dass ich sagte:
    „Geh lieber zu den anderen, sie machen sich bestimmt schon Sorgen.
    Sie nickte und wollte das Zimmer verlassen, doch ich hielt sie noch einmal zurück.
    „Ich hab dich lieb!“,
    flüsterte ich.
    Sie nickte und nahm mich noch mal ich den Arm.
    „Ich dich auch!“,
    dann ging sie endgültig.
    Ich schloss die Badtüre hinter ihr und schloss ab.
    Dann ging ich zum Waschbecken und stützte mich darauf.
    Vor mir hing ein großer Spiegel.
    Ein erschöpftes Mädchen blickte mir entgegen.
    Müde streckte ich meine Hand aus und strich ihr über die blassen Züge.
    Die Kälte des Glases ließ mich schaudern.
    Dann fasste ich mit einem Seufzen einen Entschluss.
    „Ich werde ihr helfen!
    Ich werde sie immer unterstützen und für sie da sein,
    wann immer sie mich braucht!“,
    schwor ich mir.
    Aber wirst du das schaffen?,
    fragte mein Spiegelbild zweifelnd.


    __________________________________________________

    *in Tasche kram*
    Mist, wo hab ich denn jetzt...?!
    *weiter kram*
    Ah, hier!
    *Zettel aus Tasche zieh*
    *räusper*
    *vorles*

    Ok, jetzt ist diese FF tatsächlich abgeschlossen...
    Eventuell gibt es irgendwann noch eine Fortsetzung,
    aber da sind wir uns noch nicht ganz einig.

    Vielen Dank an alle Kommieschreiber,
    und
    ganz, ganz speziellen Dank an maria,
    die mit Abstand am meisten Kommies geschrieben hat, und uns immer wieder zum weiterschreiben animiert hat!
    *knuddl*
    (maria, ich ernenne dich hiermit offiziel zu meiner Muse! XD )

    Selbstverständlich sag ich auch zu meiner Süßen Danke,
    hoffe du lässt dich breit labern (irgendwann mal) noch ´ne FF mit mir zu schreiben!
    Vielleicht ´ne Fortsetzung zu der hier?^^
    *knuddl und am liebsten gar nich mehr los lassen würde*
    *gg*

    Zu guter Letzt, bevor ich euch hier ein Ohr ablaber, möchte ich euch noch auf meine neue FF hinweisen, die da wäre:
    "Red Rose - Rote Rose" (PG 16)
    Wär nett, wenn ihr mal vorbei schneien würdet (neeeiiiin, das ist keine Schleichwerbung, was denkt ihr denn?!^^)!

    *Zettel wieder einsteck*
    *aus Thread gehen will*
    *letzten, traurigenm Blick über Schulter werf*
    *seufz*
    *geh*

    (aber Abschluss-Kommies hätt ma schon gern, so is das nich! XXD )


    Lg
    Schneewittchen



    Re: Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^

    Leela - 13.09.2006, 18:27


    ui,ofenes ende,mag ich eigentlich gar nich aber hier pasts
    boah gotts ei dank is sie nich sauer oder hat sonstwie reagiert*erleichtert bin*-
    stell ich mir schwer vor
    so mus leider weg weil ich noch wohin muss :lol: deshalb nur so kurz :wink: also bitte für die kommis is doch klar
    wenns ich schaff guck ich mal bei der andern ff vorbei
    bin doch gerne die muse, fühle mich geehrt und bye :-D
    lg



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Tokio Hotel - Fanfictions

    Welcome Back... DAS war unser Off-Day... News und Änderungen - gepostet von Starlight am Samstag 29.09.2007
    that'Z meeee - gepostet von tokyogirl17 am Samstag 16.06.2007
    *~ Let's Dance ~* - Feel the [.B.e.a.t.] of my [.H.e.a.r.t.] - gepostet von [.CoCo.ChaotiC.]™ am Montag 04.06.2007
    C'est Moi :3 - gepostet von .:ColorFul:. am Samstag 20.10.2007
    You - Die Liebe zwang noch stets zur Gegenliebe {Slash} - gepostet von bLeeding_doLL am Sonntag 15.04.2007
    A dream comes true.... - gepostet von luka am Montag 19.02.2007
    Almost losing you - gepostet von der vergebene Bill am Donnerstag 01.02.2007
    Verzeih mir, denn niemand kann es ändern - gepostet von Ever Blazin Girl am Mittwoch 24.05.2006
    Der HArEm xD' - gepostet von Kati am Mittwoch 02.08.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Sex, Drugs and Rock´n´Roll^^"

    [Biete Movie] Sex Friend I & II - Finder (Donnerstag 14.09.2006)
    Sex International - Träumer (Donnerstag 10.02.2005)
    Guess the Sex of the baby , SIMI :) - Jasmin (Montag 27.02.2006)
    Don't do drugs! DON'T DO DRUGS!!! - dejost (Donnerstag 09.11.2006)
    Sex an ungewöhnlichen Orten? - ParanoiA (Dienstag 10.04.2007)
    Klassiker: Sex Pistols - VoicesInsideMyHead (Sonntag 30.04.2006)
    Sex MIT zwei kerlen - Finchen (Donnerstag 01.03.2007)
    Sex in Games? - Saschisch (Freitag 07.04.2006)
    wann hatten sie das letzte mal sex? - cojones (Mittwoch 16.08.2006)
    sex in der schwangerschaft + urlaub auf erden - lady Cron (Donnerstag 15.02.2007)