Deutscharbeit No.3

m i t t 9 0 e r
Verfügbare Informationen zu "Deutscharbeit No.3"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: O-der-B - Hoppili - DIESEL - Der Jesko - Beiumin - Chefkoch87 - raines
  • Forum: m i t t 9 0 e r
  • Forenbeschreibung: ... unsere Klasse im Netz
  • aus dem Unterforum: Rubish ´n Waste
  • Antworten: 16
  • Forum gestartet am: Dienstag 20.12.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Deutscharbeit No.3
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 1 Monat, 6 Tagen, 18 Stunden, 25 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Deutscharbeit No.3"

    Re: Deutscharbeit No.3

    O-der-B - 15.03.2006, 17:35

    zur epoche
    die rote (Buchbesprechung): http://www.leserattenforum.de/lrf/LeRaFo-js.htm?AndeAl1T.htm
    noch sowas: http://www.reinhard-doehl.de/andersch.htm
    eine andersch biographie: http://www.rasscass.com/templ/te_bio.php?PID=328&RID=1

    EDIT:
    die ist noch gut http://www.lerntippsammlung.de/Alfred-Andersch-_-2-.-Version.html



    Re: Deutscharbeit No.3

    Hoppili - 15.03.2006, 21:05


    Ich habe da was über Thomas Mann gefunden: http://www.dieterwunderlich.de/Mann_venedig.htm

    Viel spaß beim lernen;-)



    Re: Deutscharbeit No.3

    Hoppili - 15.03.2006, 21:07


    http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/Novellen/mann/mann.htm

    Tod in Venedig



    Re: Deutscharbeit No.3

    DIESEL - 16.03.2006, 17:04


    Hier noch welche zu Thomas Mann:Tod in Venedig

    http://mitglied.lycos.de/bookcorner/dertodinvenedig.htm
    http://www.lesekost.de/deutsch/nobel/HHLDN02.htm
    http://www.lettern.de/remann.htm

    +Die Novelle:

    http://www.uni-essen.de/literaturwissenschaft-aktiv/Vorlesungen/epik/novelle.htm



    Re: Deutscharbeit No.3

    O-der-B - 16.03.2006, 18:52


    linksammlung zu tod in venedig:
    http://www.thgaier.de/deutsch.htm#mann



    Re: Deutscharbeit No.3

    Der Jesko - 16.03.2006, 19:02


    hab jetzt gleich den ganzen text kopiert, kleine, in teilen korrekte definition der novelle

    Was ist eine Novelle in der Literatur ?

    a) Definition

    Gegenstand einer Novelle ist laut Definition von J.W. von Goethe ,,eine sich ereignete, unerhörte Begebenheit"1, eine Begebenheit also, die einen gewissen Anspruch auf Wahrheit erhebt und von etwas Neuem oder Außergewöhnlichem erzählt.
    Das Wort ,,Novelle" stammt ursprünglich vom lateinischen ,,novus" = neu bzw. von italienisch novella ,,Neuigkeit".



    b) Form

    Die Novelle ist eine Prosa-, selten auch Verserzählung, von kürzerem oder mittlerem Umfang, die sich durch straffe, meist nur einsträngige Handlungsführung, formale Geschlossenheit und thematische Konzentration auszeichnet. Dies ermöglicht dem Leser, das Werk und seine Aussage zügig zu erfassen und motiviert somit zur Lektüre.
    Als charakteristische Merkmale novellistischen Erzählens gelten, wenn auch hier wieder Ausnahmen die Regel bestätigen, die Zuspitzung auf einen ,,Wendepunkt" bzw. Höhepunkt hin, eine geraffte Exposition und die Strukturierung durch ein sprachliches Leitmotiv oder Dingsymbol. Paul Heyse erläutert in seiner ,,Falkentheorie" sein Idealmodell einer Novelle, wobei er sich an einer Novelle über einen Falken orientiert, daher der Name ,,Falkentheorie". Bei Heyse wird der Falke zur Metapher eines Erzählens, das mit einem quasi als Dingsymbol verdichteten, immer wiederkehrenden Leitbild ,,in einem einzigen Kreise nur einen einzigen Konflikt" schildern soll.
    Die Novelle hat die Tendenz zur geschlossenen Form.



    c) Thematik

    Häufig wurden Novellen zu Zyklen verbunden oder einzelne Novellen in Rahmenerzählungen eingebettet. Diese Techniken ermöglichten, die Erzählsituation sowie die jeweiligen zeitgeschichtlichen und gesellschaftlichen Zusammenhänge zu beleuchten und dienten auch als Spiegel der Gesellschaft.
    Es wird von einer ,,unerhörten", neuen sich ereigneten Begebenheit berichtet, d.h. zum Einen stellt das ,,eine(r)" die Ganzheit, Einheit und vor allem die Anzahl der Begebenheit dar. Diese Einzahl der Begebenheit hängt mit der kürzeren Erzählform zusammen. Besonders die Abgrenzung zum Roman veranlasste diese numerische Kennzeichnung. Zum Anderen drückt ,,unerhört" aus, dass diese Geschichte wirklich etwas Neues, niemals zuvor Erhörtes berichtet. Sie weckt die Neugierde des Lesers und regt zum Lesen an.
    ,,Neu" bezeichnet die zeitgenössische Aktualität und die Übertragung der Problematik auf die gegenwärtige Gesellschaft.
    Der Anspruch auf einen gewissen Gehalt an Wahrheit ist nebenbei noch bemerkt wiederum ein Mittel, um auch den nicht besonders leseinteressierten Menschen zur Lektüre zu bewegen und zum Nachdenken anzuregen.



    d) Typische Kennzeichen

    Auch wenn, wie im weiteren nochmals aufgefasst, es sehr schwierig ist, typische Kennzeichen der Novelle zu definieren, möchte ich an dieser Stelle einige wesentliche Merkmale benennen: zum Einen eine einfache, farbige Sprache, die von einer zugleich sensationellen und alltäglichen Handlung berichtet, zum Anderen eine geringe Personen- und Seitenanzahl. Ohne Rückblenden und Einschübe wird gradlinig erzählt. Der Aufbau ist durch eine dramatische Steigerung zum Schluss hin gekennzeichnet. Die Geschehnisse spielen sich zumeist im Raum des Schicksals (sowohl als beglückende als auch als vernichtende Macht) ab, außerdem werden Dingsymbole (vergleiche hierzu die zuvor erwähnte ,,Falkentheorie" nach Heyse) und Leitmotive verwandt.
    Die Novelle hat den Anschein eines objektiven Berichtstils, der zumeist in eine Rahmenhandlung eingebettet ist. Diese Rahmenhandlung bewirkt Einheit, Echtheit und Abstand, der Rahmen ist für die sinntragende und wertgebende Instanz. Zwischen dem Erzählrand und dem Erzählkern besteht ebenso ein spannungsvolles Verhältnis.

    tod in venedig: http://www.zum.de/Foren/literatur/archiv/a460.html



    Re: Deutscharbeit No.3

    Beiumin - 16.03.2006, 19:34

    Thomas Mann Links
    http://www.nthuleen.com/papers/MMann.html

    http://www.lesekost.de/deutsch/nobel/HHLDN02.htm

    http://www.hamburger-bildungsserver.de/welcome.phtml?unten=/faecher/deutsch/autoren/mann_th/venedig.htm

    pce :wallbash: :shock:

    Gruß

    Benjamin



    Re: Deutscharbeit No.3

    DIESEL - 16.03.2006, 22:00


    Letztere sind schon drin!! Trotzdem gut!



    Re: Deutscharbeit No.3

    DIESEL - 16.03.2006, 22:45


    Für die Nachtwandler hier noch ne Zusammenfassung von den Kapiteln. (ka obs scho drin is)

    1. Kapitel

    Gustav Aschenbach, ein Schriftsteller, macht einen Spaziergang und wartet auf seinem Rückweg träumend auf die Strassenbahn, wobei er die Inschriften der Aussegnungshalle anstarrt, als ein Mann aus dem Nichts auftaucht. Sonst ist es Menschenleer und der dürre Mann mit dem Basthut ähnelt dem Tod. Nach dieser Begegnung packt Aschenbach das Reisefieber und er träumt von der Ferne. Er steckte zur Zeit auch ein wenig in einem künstlerischen Schreibblockade und da er Angst hatte, den Sommer allein auf dem Lande zu verbringen, entschliesst er sich, zu reisen. Als er in die Strassenbahn einsteigt, ist der alte Mann verschwunden.

    2. Kapitel

    Gustav Aschenbach stammt von einer guten Familie ab und hat sich schon als Gymnasiast einen Namen als Dichter gemacht. Er hat die Gabe sein breites Publikum zu überzeugen. Mit fünfundreissig erkrankt er in Wien und muss die Schule zu Hause weiterführen. Er war der Dichter derer, die am Rande der Erschöpfung arbeiteten, die Helden ihres Zeitalters, die sich in seinen Werken wiedererkennen. Am Anfang waren sein Stil roh und mit Zynismus durchsäht, später jedoch passte er sich an und verbannte jedes gemeine Wort aus seinem Stil. Einige seiner Texte wurden in Schulbücher übernommen und zum fünfzigsten Geburtstag erhielte er einen Adelstitel. Nach einigen Jahren wählte er München als Wohnsitz, wo er mit seiner Frau glücklich lebte, diese aber früh starb und ihm eine, mittlerweile auch verheiratete, Tochter zurückliess. Trotz des schweren Schicksals, war es die Kunst, die sein Äusseres geprägt hat, denn sie ist ein erhöhtes Leben, das tiefer beglückt, aber auch rascher verzehrt.

    3. Kapitel

    In seinem Reisedrang beschliesst Aschenbach, auf eine Insel der Adria zu gehen, doch wenig später fühlt er sich am falschen Ort und beschliesst Hals über Kopf in einem alten, rostigen Dampfschiff nach Venedig zu fahren. Währendem das Schiff ablegt, beobachtet A. einen alten Jüngling, der sich unter die Jungen Leute gemischt hatte. A. spürt, dass sich eine träumerische Entfremdung und Entstellung der Welt ins Sonderbare anbahnt. Nach der Zollabfertigung, streiten sich die Gondoliere, wer A. mitnehmen darf, währendem A. den alten Jüngling, der nun betrunken auf dem Deck lallte, beobachtete und wieder ein seltsames Gefühl bekam. Beim Betreten der Gondel stellt er fest, dass der Sitz so schön weich ist. Obwohl A. an einen anderen Ort möchte, sagt ihm der Gondoliere, der während der ganzen Fahrt zu sich selbst murmelt, dass er ihn ins Lido fahre. Aschenbach ist nicht ganz wohl bei der Sache und denkt auch flüchtig an ein Verbrechen, doch lässt er sich vom seltsamen Bann des Sitzes beschwichtigen. Angekommen, geht A. Geldwechseln, doch als er zurückkehrte ist der Gondoliere verschwunden und zwei alte Herren erzählen ihm, dass es der einzige Gondoliere ohne Konzession ist. A. lässt sich im Bäder Hotel nieder. Am Abend, vor dem Abendessen, entdeckt A. in einer Gruppe junger Polen in Begleitung einer Betreuung, einen Jüngling namens Tadzio. Am nächsten Morgen denkt er an Abreise, da die Lagune faulig riecht, doch er ändert seinen Entscheid schlagartig, als er beim Morgenessen den Jüngling erneut sieht und entschliesst so lange hier zu bleiben, wie dies der Junge zu gedenken tut. Vor der gemieteten Strandhütte macht es sich A. in einem Liegestuhl bequem, schaut dem Strandtreiben zu und beginnt zu träumen. Dann sieht er wieder den Knaben über den Sand schreiten und schaut ihm nach, als er die russische Familie entdeckt, mit Verachtung erfüllt wird und sich in Scham vom Jungen abwendet. Er kann es jedoch nicht lassen der Familie zu horchen und er Stimme des Jungen zu lauschen. Nach dem Mittagessen trifft A. im Lift auf Tadzio. Am Nachmittag fährt A. mit dem Vaporetto nach San Marco, um zu spazieren. Während seines Spazierganges, versagen ihm die Augen, er fiebert, sein Blut pocht und er sieht ein, dass er wieder reisen muss, denn er glaubt die Stadt und ihre Witterung seien ihm schädlich. Er will unverzüglich in die Nähe von Triest in ein Seebad reisen, denn sein Sommer- und Winterquartier sind noch nicht bereit. Er bereitet sich noch am gleichen Abend für die Abreise vor und kündigt sein Hotel. A. verzögert am Frühstückstisch seine Abreise, bis die Zeit so sehr drängt und er gehen muss, als Tadzio eintritt. A. überquert die Lagune und atmet nun die Luft, die ihn zuvor zum Abreisen bewegt hatte, in zärtlich schmerzlichen Zügen ein. Er ist Zerrissen und verwirrt, als im am Bahnhof mitgeteilt wird, dass sein Gepäck in die falsche Richtung versandt worden sei. Darauf beschliesst A., nicht ohne sein Gepäck zu reisen. Er kehrt zurück ins Hotel, wo man ihn neu einquartiert und untröstlich über das Missgeschick ist. Die Luft erscheint A. nun dünner, die Hütten und Boote am Strand farbiger und am Nachmittag erblickt er Tadzio und stellt fest, dass um seinetwegen ihm der Abschied so schwer geworden war.

    4. Kapitel

    Der verirrte Koffer kehrt zurück und A. beschliesst nun endgültig auszupacken, was er zuvor nicht getan hatte. Vorzüglich Vormittags beobachtet A. den Jungen regelmässig. Er erwähnt zum zweiten Mal, wie Tadzio immer vor der erhabenen Tiefe des Meeres in Erscheinung tritt. A. träumt wieder vor sich hin und ihm kommen Bilder von antiken Göttern in den Sinn, die bekannt sind in der Philosophie. Er sagt auch, dass die Schönheit der Weg zum Fühlenden, zum Geiste sei. Nach dieser kurzen philosophischen Einlage, verspürt A. plötzlich den Wunsch zum Schreiben wieder. Dabei möchte er den Wuchs des Knaben zum Muster nehmen und sich von seinem Körper inspirieren lassen. Am nächsten Morgen sieht er T. allein am Strand und geht auf ihn zu, um seine Bekanntschaft zu machen, wagt es schlussendlich aber doch nicht, ihn anzusprechen. Es vergehen einige Tage wie gewohnt, bis eines Abends die Geschwister und Tadzio nicht beim Abendessen waren, sondern mit dem Dampfschiff auswärts essen waren. An jenem Abend sieht A. T. vom Schiff zurückkehren und T. lächelt A. zu, worauf dieser in hastigen Schritten in einen Park flüchtet und sich gesteht, dass er T. liebe.

    5. Kapitel

    Beim Coiffeur wird A. gefragt, ob er keine Angst vor dem Übel habe. A. will einem seltsamen Geruch auf den Grund gehen und erfährt, dass in Venedig die Muscheln und auch das Kanalwasser schlecht sind und ein keimtötendes Mittel verwendet werde, welches die ganze Stadt mit einem seltsamen Geruch einhüllt. Seine grösste Sorge ist die, dass T. deshalb abreisen könnte, was er nicht überleben würde. Er stellt dem Jungen nun auch nach und verfolgt ihn am Sonntag in die Messe nach San Marco. A. verfolgt den Jungen in einer Gondel, kehrt abends zurück und denkt an die Vorfahren und ihre Meinung zu seinem Leben. Er geht dann in die Stadt, um mehr über die Seuche in Erfahrung zu bringen, doch viel weiter kommt er nicht, gibt sich aber zufrieden, denn er weiss jetzt schon mehr als die meisten anderen Touristen. Abends trifft er Tadzio wieder, denn beide horchten den Klängen der neapolitanischen Strassensänger, wobei A. uns erzählt, dass er nun vorsichtiger sein müsse, denn man hatte schon am Strand Tadzio aus seiner Nähe zurückgerufen. Der Gitarrist ist hager und fällt A. verdächtig auf. Doch als dieser mit seinem Hut die Runde macht, fragt ihn A., ob ein Übel in Venedig sei, worauf dieser ihm antwortet, dass die Desinfektion Vorschrift sei, um dem Scirocco vorzubeugen und er von keinem Übel wisse, doch auch er ist unter Druck gewesen, verschwiegen zu sein. Nachdem die neapolitanischen Sänger/ Künstler gegangen waren, bleibt A. zurück und ihm kommt die Sanduhr im Hause seiner Eltern in den Sinn und er sieht sie ganz deutlich. Am nächsten Tag bringt er in einem Reisebüro die Wahrheit in Erfahrung. Man desinfiziert die Stadt, weil man Angst vor Cholera hat und es hat schon vereinzelte Fälle gegeben, die aber verheimlicht wurden. Der britische Angestellte des Reisebüro rät ihm, lieber heute als morgen abzureisen. In dieser Nacht träumt A. schlecht, doch als er aufwacht, sind ihm die beobachtenden Blicke der anderen Menschen egal und ihre Meinung über ihn gleichgültig. Zudem werden es immer weniger und nur noch selten sah man einen Fremden in der Stadt, doch Tadzio blieb. Aschenbach möchte T. gefallen und macht sein Äusseres mehr jugendlich, denn ihn ekelt nun sein alternder Leib. Der Friseur verwendet zweierlei Wasser und macht Aschenbachs graues Haar wieder schwarz wie in jungen Jahre und der Kosmetiker gibt ihm sein junges Gesicht zurück. Einmal mehr folgt er Tadzio, aber verliert ihn und setzt sich auf die Stufen der Zisterne, wo er einige Tage zuvor den Entschluss der Abreise gefasst hatte. Es folgt eine weiter philosophische Einlage und A. sagt, dass die Dichter den Weg der Schönheit nicht gehen können, ohne dass sich Eros ihnen zum Führer aufwirft. Am nächsten Morgen fühlt sich A. nicht wohl und muss gleich darauf erfahren, dass die polnische Familie noch heute abreisen werde. Er begibt sich an den Strand, wo er Tadzio ohne Begleitung seiner Aufsichtspersonen zuschauen kann. T. geht, nach einem Kampf mit einem seiner Kollegen, ins Wasser und A. ist es, als ob T. ihm zuwinke. A. macht sich auf um ihm zu folgen. Man findet Aschenbach im Stuhl und eilt ihm zu Hilfe, doch er stirbt noch am selben Tag.



    Re: Deutscharbeit No.3

    O-der-B - 16.03.2006, 23:13


    Stilmittel:
    http://www.gereimt.de/fibel/stilmittel/index.php4



    Re: Deutscharbeit No.3

    DIESEL - 16.03.2006, 23:15


    Top, danke!!! :-=



    Re: Deutscharbeit No.3

    DIESEL - 17.03.2006, 07:52


    So eine Scheisse! Da wollte ich jetzt mal heute morgen noch etwas lernen und was ist, ich wache vor ner 1/4 Stunde auf. :wallbash: :wallbash:



    Re: Deutscharbeit No.3

    O-der-B - 17.03.2006, 17:13


    das ist schlecht!^^

    wie hats denn bei euch geklappt? bei mir hats zufridenstellend gut funktioniert. dafür das ich kein buch gerlsesen habe konnte ich einiges hinschreiben.



    Re: Deutscharbeit No.3

    Chefkoch87 - 17.03.2006, 18:07


    joa bei mir joa auch also dafür das ich das buch über das ich knapp 10 seiten geschrieben hab nich gelsen hab wars schon ganz gut....


    werde aber so oder so ne 3 bekommen (hab noch nie ne andere note gehabt, auch nich als ich mal fast garnichts wusste und n anderes mal als ich mir SAU die mühe gegeben hab...
    von daher wirds wohl wieder ne 3 :D :M:



    Re: Deutscharbeit No.3

    raines - 17.03.2006, 18:25


    So larifari, für "novelle" bekomme ich sicher nichts, da nur shit geschrieben und wenig, daher ist schon abzusehen, dass es etwas gedrückt wird. Interpretation und Zusammenfassung ist glaube ich gut, leider habe ich am Ende nicht mehr die Klammer, die ich in nem vorigen Kapitel aufgemacht hatte wieder zugemacht, äggelich, ich hoffe es wird eine 2 ...



    Re: Deutscharbeit No.3

    Der Jesko - 19.03.2006, 22:24


    o joa, mal abwarten. war ganz okay, knapp 8 seiten interpretation bissl knapp.
    gruß derjesko



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum m i t t 9 0 e r

    Zeitdruck!!! - gepostet von rAinEs am Mittwoch 27.09.2006
    Tractatus Logico-Philosophicus - gepostet von . am Mittwoch 07.03.2007
    Punkte! - gepostet von DIESEL am Donnerstag 05.04.2007
    Institut für Organische Chemie Arbeitskreis Prof. Dr. Oliver - gepostet von Christian Steifen am Mittwoch 28.12.2005
    K. 20. GB 4.8.2007 b. S. - gepostet von simon am Mittwoch 01.08.2007
    abschlussparty - gepostet von Christian Steifen am Freitag 12.05.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Deutscharbeit No.3"

    Deutscharbeit - sascha (Sonntag 24.12.2006)
    Deutscharbeit vom 04.06.07 - Niko (Samstag 02.06.2007)
    Deutscharbeit - Lars (Dienstag 19.12.2006)
    DEUTSCHARBEIT - Matte (Montag 22.05.2006)
    Kleine Hilfe für die Deutscharbeit bei Frau Beier-Schubert - Bert (Mittwoch 07.12.2005)
    Deutscharbeit - caro (Samstag 18.12.2004)
    Deutscharbeit - Bianca (Sonntag 21.11.2004)
    Deutscharbeit - ranatasia (Freitag 08.06.2007)
    Deutscharbeit am Dienstag! - Katha (Sonntag 18.03.2007)
    Deutscharbeit - Hardynator20.06 (Dienstag 04.04.2006)