Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

Jubewo.de
Verfügbare Informationen zu "Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: isnogod - SoBen - NBarbier - Schumi - T0B1
  • Forum: Jubewo.de
  • Forenbeschreibung: Forum von Jubewo.de
  • aus dem Unterforum: Dies und das
  • Antworten: 26
  • Forum gestartet am: Sonntag 12.11.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken
  • Letzte Antwort: vor 14 Jahren, 1 Monat, 8 Tagen, 23 Stunden, 57 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken"

    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    isnogod - 01.04.2008, 20:17

    Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken
    Shadow of Chernobyl

    Sonnenlicht bricht durch kleine weiße Schäfchenwolken, ein leichter Wind bewegt die Luft und steicht durch die Härchen meiner Gänsehaut. Das Kribbel umschließt mich als würde ich die Energie spüren die an diesem Ort schlummert...

    ich wollte mal mit diesem kleinen RPG anfangen war es doch die Atmosphäre in einem Computerspiel, welche mich auf dieses Thema gebracht hat.
    Deshalb fang ich erstmal mit dem Spiel an.

    Das Spiel
    Es spielt in der heutigen Zeit, es gab eine 2. Explosion und seit dem häufen sich Anomalien und unerklärliche physekalische Fänomen in der 30km² großen "Zone" welche seit der 1. Explosion von mutierten Tieren und nun von den sogenannten Stalker bewohnt wird. Wir sind einer der Stalker, Glücksritter die auf der Jagd nach den vielen Artefakten rund um die Anomalien, sind. Und so beginnt die Story im Spiel die ohen zu überteiben filmreich ist und weil ich sie nicht spoilern will hier auslasse. Wobei ich sagen darf dass das Spiel 7 Enden bereit hält jenachdem wie sich der Spieler benimmt und verhält.

    Noch einige Fakten zum Spiel (ja ich weiß ist fast Werbung :-)):
    30²km freibegehbare Areale
    Sehr gute Grafik
    Tag-Nachtwechsel
    Wetter
    klevere Gegner und realistische Tier-KI
    viel spielerische Freiheiten

    http://www.looki.de/video/stalker_trailer_video_323.html

    Soviel zum Spiel will ich das Spiel hier ja eigentlich nicht thematisieren sondern eher die eigentliche Geschichte und die heutigen Zustände.

    Die (wahre) Geschichte
    1. Das Kraftwerk
    Bau und Betrieb
    Das Kraftwerk in der heutigen Form wurde von ca. 1970 bis 1983 erbaut. Eigens für das Kraftwerk wurde ein Kühlsee angelegt. Auch nach der Katastrophe in Block IV wurde (nach einer Unterbrechung) bis 2000 weiter in Tschernobyl Strom erzeugt.

    Die Arbeit im KKW
    Von der Reaktorkatastrophe 1986 bis zur Abschaltung des letzten Blocks im Jahre 2000 arbeiteten bis zu 9.000 Menschen im Kraftwerk. Heute sind noch ca. 3.000 Personen mit Überwachungs- und Wartungsarbeiten beschäftigt. Das Kraftwerk, obwohl stillgelegt, ist somit bei weitem nicht verwaist. Bis 1986 kamen die meisten Arbeiter aus der eigens für das Kraftwerk erbauten Siedlung Prypjat. Da Prypjat nach der Reaktorkatastrophe evakuiert wurde, kommen heute die meisten Arbeiter aus Slawutytsch, der nach der Katastrophe erbauten Ersatzstadt für Prypjat. Ab 1986 war die Arbeit - trotz sehr hoher Strahlenbelastung - vergleichsweise attraktiv: Einerseits durch eine äußerst gute Bezahlung, andererseits durch den 2-Wochen-Zyklus: 2 Wochen (normale) Arbeitszeit, 2 Wochen frei.

    2. Die Katastrophe von Tschernobyl
    (auch: Super-GAU von Tschernobyl) ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat, Ukraine (damals Sowjetunion) als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Kernreaktor Tschornobyl Block IV. Sie gilt als die zweitschwerste nukleare Havarie nach der von Majak 1957 und gilt als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten.

    Bekannt ist diese Katastrophe unter dem russischen Namen der Nachbarstadt Tschernobyl, da Russisch zum Zeitpunkt der Katastrophe Hauptamtssprache war. Der heute amtliche ukrainische Name der Stadt lautet Tschornobyl. Vereinzelt werden auch die englischen Schreibweisen Chernobyl bzw. Chornobyl verwendet.

    Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Testversuch schaukelten sich auf und bewirkten einen Super-GAU. Große Mengen an radioaktivem Material wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschornobyl, aber auch über viele Regionen Europas. Der Unfall führte bei einer nicht genau bekannten Zahl von Menschen zum Tod. Auch bei anderen Erkrankungen wird die Strahlung als mögliche Ursache angesehen. Dazu kommen psychische, soziale, ökologische und ökonomische Schäden. Über die zu erwartenden Langzeitfolgen besteht seit Jahren ein Streit auch unter Wissenschaftlern.

    Nach der Katastrophe hatten hunderttausende Helfer, so genannte Liquidatoren, einen provisorischen Betonmantel, Sarkophag genannt, um den explodierten Reaktor errichtet, der inzwischen an vielen Stellen gerissen ist und einzustürzen droht. Mit ausländischer Finanzhilfe soll deshalb in den kommenden Jahren eine neue Schutzhülle gebaut werden

    3. Folgen und heute



    Kontamination
    Insgesamt wurden etwa 218.000 Quadratkilometer mit mehr als 37.000 Becquerel (37 kBq) Cs-137 pro m² radioaktiv belastet. Mehr als 70 Prozent dieser Gebiete liegen in Russland, der Ukraine und Weißrussland.

    die Helden
    Unmittelbar nach dem Unglück und bis Ende 1987 wurden etwa 200.000 Aufräumarbeiter („Liquidatoren“) eingesetzt. Davon erhielten ca. 1.000 innerhalb des ersten Tages nach dem Unglück sehr hohe Strahlendosen im Bereich von 2 bis 20 Gray (externe Gamma-Bestrahlung). Die restlichen Liquidatoren erhielten demgegenüber wesentlich geringere Strahlendosen bis zu maximal etwa 500 Millisievert (mSv), bei einem Mittelwert von etwa 100 mSv. Die Zahl der Liquidatoren erhöhte sich nach Angaben der WHO in den folgenden Jahren auf 600.000 bis 800.000. Die Zahl ist nicht exakt bezifferbar, da nur 400.000 Liquidatoren registriert wurden und auch deren Daten unvollständig sind. Die später eingesetzten Liquidatoren erhielten deutlich geringere Dosen.

    Heute (ist viel aber es ist echt heftig)
    Am 2. und 3. Mai 1986 wurden etwa 45.000 Einwohner aus den Gebieten in einem Umkreis von 10 km um den Reaktor evakuiert. Weitere 116.000 Einwohner wurden am 4. Mai 1986 aus dem Gebiet 30 km um den Reaktor evakuiert. In den folgenden Jahren wurden weitere 210.000 Einwohner umgesiedelt, so dass die Sperrzone mittlerweile 4.300 km² groß ist.

    Etwa 1.000 Bewohner sind angesichts der wirtschaftlichen Lage trotz der stark erhöhten Strahlungswerte zum Teil schon Wochen nach dem Unglück in die gesperrte Zone zurückgekehrt. Der Grund war für die meisten, dass ihnen weder die damalige Sowjetunion noch der heutige ukrainische Staat in den Orten, in die sie evakuiert wurden, eine ausreichende Lebensgrundlage zur Verfügung stellen konnte. Dazu kommt, dass viele der Rückkehrer die Gesundheitsgefahr durch die Strahlung nicht sehr hoch einschätzten. Da es sich auch damals überwiegend um ältere Leute handelte, ist unklar, wieviele davon an den Folgen der Strahlung starben. Einige heute noch lebende Rückkehrer meinen, es seien „sehr viele gestorben“. Einige berichten aber auch, sie hätten auch nach 20 Jahren in der verstrahlten Region keine strahlenbedingten Beschwerden. Im Dorf Tschernobyl selbst, einige Kilometer südlich des Reaktors, leben heute etwa 100 Rückkehrer. 2001 eröffnete auch die orthodoxe Dorfkirche Sv. Ilja wieder, zum Sonntagsgottesdienst erscheinen regelmäßig etwa 30 Gläubige. Alle Rückkehrer wie auch alle Bewohner der „Zone 3“, der Region rund um die Sperrzone, erhalten ab dem Alter von 47 Jahren eine kleine Sonderrente vom ukrainischen Staat in Höhe von umgerechnet 60 US-Dollar im Monat. Unabhängig davon ernähren sich praktisch alle Bewohner der Sperrzone, wie der belasteten, aber nicht evakuierten „Zone 3“, auch aufgrund der Armut und Arbeitslosigkeit vor Ort, von den Waldpilzen und dem vor Ort gezogenen Gemüse und Obst. Die gesundheitlichen Folgen bei den Erwachsenen sind schwer abzuschätzen, vor allem auch deshalb, weil es andere ungünstige Faktoren wie die mangelhafte Ernährung, die schlechte Wirtschaftslage, Alkoholismus und eine steigende AIDS-Rate gibt. Laut Einschätzung des Radiologischen Instituts der Stadt Ivankiv, etwa 50 Kilometer südlich von Tschernobyl, sind nur etwa 3 Prozent der Proben von Gemüse, Obst und Wildfleisch, die die Bewohner dort kostenlos zur Untersuchung einreichen, über die (mit westeuropäischem Niveau im Einklang befindlichen) Grenzwerte hinaus belastet. Die Messwerte schwanken aber sehr stark nach Mikro-Regionen, es gibt einzelne Proben, die enorm hoch belastet sind.

    Was die Kinder betrifft, die in „Zone 3“ wohnen, schätzt Prof. Dr. Evgenia Stepanova, Chefärztin der Pädiatrischen Abteilung der 1987 für die Tschernobyl-Opfer gegründeten Klinik für Radiologie in Kiew, ein, dass etwa 90 Prozent der Kinder der Region an strahlenbedingter Immunschwäche leiden. Die Folgen seien insbesondere häufige Erkrankungen aller Art wie Lungenentzündung oder Allergien. Leukämie oder andere Krebserkrankungen bei Kindern träten aber „heute nicht besonders gehäuft“ auf. Prof. Dr. Stepanova ist seit 1987 Chefärztin an dieser Klinik, war zuvor als Ärztin eines Krankenhauses in einem sowjetischen Atomkomplex in Sibirien eingesetzt. Das Dorf Tschernobyl ist heute vor allem Wohnort aller Arbeiter und Wissenschaftler, die im Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe in der Sperrzone eingesetzt sind. Das Dorf wurde dafür ausgewählt, weil es innerhalb der Sperrzone als verhältnismäßig minderbelastet eingestuft wurde. Das Betreten ist trotzdem nur mit besonderer Genehmigung möglich. Auf Warnschildern wird vor der Gefahr von offenbar gelegentlich auftretenden Staubstürmen im Sommer gewarnt, die stark erhöhte Radioaktivität verbreiten. Für die Bewohner sind dafür in Tschernobyl besondere Schutzräume angelegt, die laut Warnschildern sofort aufgesucht werden sollen und die man nicht verlassen solle, bevor die Stürme sich gelegt hätten oder man gerettet werde. Es gibt dort heute ein kleines Hotel für ausländische Wissenschaftler, auch die Verwaltung der Sperrzone und verschiedene wissenschaftliche Institute der Ukraine haben dort ihren Sitz bzw. Außenstellen. Aus Strahlenschutzgründen wechseln die bei den dauernden Ausbesserungsarbeiten am „Sarkophag“ eingesetzten und in Tschernobyl untergebrachten Arbeiter alle 14 Tage. Die Mitarbeiter der Verwaltung haben eine auf Montag bis Donnerstag verkürzte Arbeitswoche, kehren am Wochenende in ihre Wohnorte außerhalb der Sperrzone, meist nach Kiew, zurück. Vor Verlassen der Sperrzone gibt es Kontrollen auf radioaktive Kontamination. Besuchern vor Ort ist es selbst überlassen, wie sie mit der radioaktiven Belastung der Umgebung umgehen. Während insbesondere einheimische Wissenschaftler ungeschützt in der Sperrzone unterwegs sind, trifft man in der am höchsten belasteten Zone im Umkreis von einigen Kilometern rund um den Reaktor auch Experten aus westlichen Ländern mit Atemschutz und Schutzanzügen.

    Die Sperrzone von Tschernobyl erscheint heute auf den ersten Blick als Naturparadies. Elche, Wölfe, Hirsche sind hier zahlreich vorhanden, in den 1990er-Jahren wurden hier auch einige vom Aussterben bedrohten Przewalski-Pferde ausgesetzt. Binnen 20 Jahren sind die damals verlassenen Dörfer verwildert und zum großen Teil zugewachsen.

    Bis zum Ende der Sowjetunion waren die meisten Folgen vor Ort Staatsgeheimnis. Die Behörden und Experten der heutigen Ukraine, zum Teil sogar mit denselben beteiligten Personen wie Ärzten oder Radiologen, gehen heute offen und sehr auskunftsfreudig damit um. Die Hilfsgelder für die Folgen der Tschernobyl-Katastrophe sind heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Ukraine.

    Selbst das zum Teil stark durch Plutonium verseuchte Zentrum der Sperrzone von Tschernobyl wurde in den letzten Jahren auch von Plünderern heimgesucht, obwohl das Gebiet eigentlich abgesperrt, durch Schranken und Kontrollen abgeschirmt ist. Fast alle Wohnungen in der am 27. April 1986 nachmittags binnen Stunden evakuierten Stadt Prypjat sind geplündert, Türen eingeschlagen, Küchenherde und Möbel geraubt. Wildschweine und wildernde Hunde sind auf den ehemaligen und langsam zuwachsenden Straßen anzutreffen. Im Fundus des ehemaligen Theaters der Stadt lagern bis heute die Großplakate mit den Konterfeis der einstigen sowjetischen Politbüro-Mitglieder und zahlreiche Spruchbänder und Fahnen, vorbereitet für die Mai-Demonstration, die am 1. Mai 1986 in der Stadt stattfinden sollte.

    Auch die meisten der tausenden 1986 eingesetzten Fahrzeuge und Hubschrauber, die wegen ihrer geringen bis hohen Verstrahlung damals auf einem zentralen „Friedhof“ im Sperrgebiet abgestellt wurden, sind trotz formaler Bewachung und Einzäunung ausgeschlachtet und geplündert. Motoren und Windschutzscheiben fehlen, ganze Hubschrauber sind zerlegt und verschwunden.

    ______________________________________________________
    ---------------------------------------------------------------------------

    Soweit mit den Auszügen aus Wiki. ich habe mich mit dem Thema tiefgehend befasst habe viel gelesen udnw irklich getroffen haben mich Bilder. Die Bilder des Autofriedhofs, die Bilder der Geisterstädte, des Vergnügungparks der nie eröffnet wurde. Das Krankenhaus und die Schulen in Prypjat und deswegen noch meine Fundstücke.





    Der Wikitraveleintrag!!!!:
    http://wikitravel.org/en/Chernobyl




    Man achte auf das Riesenrad

    Fotos vom 4 März 2008

    http://www.englishrussia.com/?p=1309

    nach den Bilden seid ihr bestimmt so ergriffen wie ich und was ich noch nicht erwähnt habe ist dass ich im Rahmen des letzten EntschlafenenGDs mich besonders mit den Opfern befasst habe und den Leuten die heute dort wieder leben.

    Und zum Abschluss noch das:

    http://www.ukrcam.com/tour/tour_3.html

    http://www.ukrainianweb.com/chernobyl_ukraine.html

    JA es gibt wirklich geführte Touren dort hin!!!

    Reisebericht:

    http://www.ukrainianweb.com/chernobyl_ukraine.html


    500 in 5h sind tötlich und hier liegen über 700 vor

    Reisebericht eines Bikers
    http://www.kiddofspeed.com/chapter1.html


    So Long so Far

    Euer Isno

    Quellen: Google und Wikipedia



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    isnogod - 16.04.2008, 11:39

    Mal was lustiges zwischen durch
    Rainald Grebe
    Genie und Wahnsinn^^

    Meditation
    Link

    Brandenburg
    Link

    Thüringen
    Link

    Dörte
    Link



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    isnogod - 16.09.2008, 15:19

    Tschernobyl part2
    Das neuste Spiel zum Thema Tschernobyl machte mich wieder nachdenklich und bewegte mich wieder mit dem Thema zu befassen. Dabei stieß ich auf folgende ziemlich erschütternde Videos.

    http://de.youtube.com/watch?v=pjo43Tk4318


    http://de.youtube.com/watch?v=M8z9_LfQUbQ



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 19.09.2008, 15:11


    http://www.pottblog.de/2008/09/12/nette-werbung-zum-revier-derby-borussia-dortmund-vs-fc-schalke-04/



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    isnogod - 19.09.2008, 21:08


    Sehr Geil :-)



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 13.10.2008, 14:11


    http://de.youtube.com/watch?v=lKxcv4YHxzQ&feature=related



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    NBarbier - 03.11.2008, 18:14


    http://www.nacworld.net



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 04.11.2008, 13:33




    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 19.12.2008, 16:28


    http://video.kenblockracing.com/flash/small_player/preloader.swf?vendor_id=204&media_id=9183&bgcolor=FFFFFF&autoplay=0



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    Schumi - 21.12.2008, 18:09


    Ich hab gerade was tolles gefunden:


    http://www.youtube.com/watch?v=iPDylResJGw&feature=related



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 08.01.2009, 09:26


    bitte mal auf der hp in die link liste auf nehmen

    http://tschagga.de/



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 25.01.2009, 19:10

    lets dance
    http://de.youtube.com/watch?v=zlfKdbWwruY&feature=channel_page



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    isnogod - 21.03.2009, 15:36




    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 03.04.2009, 10:20


    Auchtung. Behörden fangen an Ahnungslose Bürger zu fangen.



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 08.04.2009, 12:20


    Link



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    isnogod - 23.04.2009, 15:26




    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 23.04.2009, 16:39


    Ja, das Gebäude schaut wirklich baufällig aus. Die bekommen bald bestimmt eine neue :)

    Dazu sag ich mal:



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 19.05.2009, 12:12


    https://www.klicksafe.de/



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    isnogod - 19.05.2009, 12:21


    Was gibts da? Hab da jetzt nicht interessantes gefunden.



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 19.05.2009, 19:14


    die seite selber ;)



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 13.07.2009, 15:11


    Link



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 11.11.2009, 15:58


    Kleine Hilfe für die Helfer
    Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben von der DLRG LV Westfalen: Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist. Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter dem selben Pseudo eingibt.

    Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency).

    Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Personeintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.
    Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.

    Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannte
    weiterleiten, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird!



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    T0B1 - 15.02.2010, 22:35


    http://en.tackfilm.se/?id=1266265763625RA43 :shock:



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 16.02.2010, 09:10


    hehehe ;) kannte ich schon ;)

    Wie kannst deinen Sitznachbarn im Flugzeug schnell sehr nervös machen?
    > 1. den Laptop auspacken
    > 2. langsam und bedächtig den Laptop öffnen
    > 3. einschalten
    > 4. sich überzeugen ob der Sitznachbar zuschaut
    > 5. Internet öffnen
    > 6. Augen kurz schließen, wieder öffnen und den Blick gegen den Himmel
    > richten
    > 7. tief einatmen und diesen Link öffnen:
    > myit-media.de/the_end.html
    > 8. den Gesichtsausdruck des Nachbarns beobachten



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    SoBen - 18.03.2010, 14:35


    http://www.youtube.com/watch?v=32vpgNiAH60



    Re: Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken

    isnogod - 20.03.2010, 15:26


    Das ist ja mal echt genial :)

    und ist eine nette Idee :)



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Jubewo.de

    Rebecca - gepostet von Rebecca am Samstag 14.04.2007
    Alles neue macht der Mai.... äh der April - gepostet von isnogod am Sonntag 30.03.2008
    Wann ist wieder Jugendchor? - gepostet von sorrow am Donnerstag 06.09.2007
    Örüsch - gepostet von Örüsch am Donnerstag 10.05.2007
    Wünsche für das Jahr 2007! - gepostet von Anne am Montag 01.01.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Fundstücke im WWW, Kurioses und was zum Nachdenken"

    voll sauer!!!!!!! - gepostet von cony am Sonntag 16.04.2006
    Dragonball Z Auf Tele 5 - gepostet von dragonball am Sonntag 07.05.2006
    Anfrage - gepostet von Ande1860 am Mittwoch 31.05.2006
    Lidl-Markt - gepostet von Perry am Dienstag 20.06.2006