Der Fluss

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Der Fluss"

    Re: Der Fluss

    Charity - 20.03.2008, 12:45

    Der Fluss
    Durch die Savanne schlängelt sich ein kleiner Fluss. Doch wenn es warm ist, ist dieser oft ausgetrocknet.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 21.03.2008, 12:58


    Morello ging weiter und kam an einen kleinen Fluss. Er war sehr trocken und nur vereinzelt konnte man die Spuren von Wasser dort erkennen. Morello wollte umbedingt alles sehen und alles kennenlernen, also wollte er auch schon weiter. Er hatte nun schon ein paar Krokodile gesehen und wollte sich mit denen lieber nicht anlegen. Er würde erst einmal ein paar Tage in der Savanne bleiben und abwarten, sich die schönsten Orte angucken und suchen wo er immer übernachten wird. Es war schön für ihn wieder Freiheit zu haben und nicht auf den Pfleger hören zu müssen und irgendwelche Kunststücke zu machen worüber sich die Menschen freuen und in Lärm ausbrechen. Er war jetzt frei und darüber war er froh!



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 22.03.2008, 23:47


    WiesenWiedere Wasser.
    Diesmal ein Fluss, an welchem der Löwe entlangmaschierte.
    Doch schon bald holten ihn eigenartige Rufe ein. Schreie, die er doch sofort erkannte, obwohl er sie doch noch nie vernommen hatte.
    Erst musster er sie ignoriert haben, oder waren sie so plötzlich gekommen?
    Noch einmal zögerte er, ließ seine Ohren in alle richtungen suchen.
    Dort musste es herkommen!
    und er lief los.
    Schneller!

    :arrow: Wiesen



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 24.03.2008, 22:33


    <- Savannengebirge

    Die letzten Meter spran Sheila vor Freude, endlich frisches wasser zu finden. Gierig trank die Löwendame. Ihr Fell war von den Monaten im Gebirge und dem kargen futter, dem alten und dreckigen wasser ganz stupmf geworden und hatte seinen früheren Glanz verloren. Doch jetzt trank sie ersteinmal. Als sie endlich eine Pause machte, schaute sie sich um. Sie entdeckte keine anderen Tiere. Langsam wanderte entgegen der Strömung den Fluss entlang. Als sich dieser wieder dem Gebirge zuwandte, wandte sie sich ab und ging ins Tal hinein.

    :arrow: Die wiesen



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 25.03.2008, 16:53


    Morello ging entlang dem Fluss und schaute sich um. Niemand weit und breit zu sehen. Bis jetzt war ihm noch kein einziges Tier begegnet! Das war sehr verwundert. Er war an viele verschiedene Tiere gewöhnt und hatte sich mit der Zeit, im Zoo, sogar mit den Tigern und Löwen angefreundet. Dies ist zwar eher unwahrscheinlich, doch er hatte ihnen erzählt das er flüchten würde, sobald die Zeit für ihn gekommen war. Und jetzt war er hier. Er wollte in Ruhe leben können, aber auch nicht alleine sein. Würde er jemals eine Zebrafrau treffen?

    :arrow: Wiesen



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 30.03.2008, 14:10


    Ich trabte in neues land ich schaute mich aufmerksam um und hoffte balt ein Gruppe zebras zu finden um wieder unter geschelschaft zu leben... ich sah ein fluss der fast ausgetrokent war... ich guckte erst ob krokodierle in der nähe ist und als ich sah das keins da war ging ich ihn und senkte mein kopf um mir ein paar schlücke zu trinken da sah ich auf der andern seite ein krokodiel... ich schreckte hoch und ging ein paar schritte zurück und guckte mich um dan sah ich noch ein paar... ich galoppierte los um hier schnelsmöglich weg zu kommen....
    :arrow: wasserquellen



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 04.04.2008, 19:01


    Als ich da war war morello noch nicht da. ich musste einmal stark rossen und hob mein schweif leicht an ich wartete den auf ihn....



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.04.2008, 19:05


    Morello ging voraus und kam an den Fluss. Er wartete auf Moon und schaute sich um. Langsam kam sie auch hinterher. Bis jetzt fand Morello diesen Ort am schönsten. Er rief: "Komm, Moon. Guck dir diesen Ort an. Ich mag ihn!" Das war nur eine Anspielung, eigentlich wollte er sagen Ich mag dich!



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 04.04.2008, 19:08


    Ich ging zu ihm und sagte "ich mag diesen ort auch und auch dich!" ich sah ih süss und verliebt an, doch ich war stehts auf der hut wegen den löwen.... dan musste ich wieder star rossen und sah ihn aufmersam an dann ging ich zum fluss der fast augetoknet war und rank mir ein paar schlücke. dan ging ich wieder zu morello...



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 05.04.2008, 10:47


    Morello wusste nicht genau ob sie es wollte doch er ging langsam von hinten auf sie zu und sagte: "Moon ich will nicht nur mit dir spielen, ich will dich lieben!" Dann bestieg er sie. Der Rosseduft erregte ihn. Langsam schob er ihren Schweif zurseite und drang in sie rein. Ganz vorsichtig. Er wollte ihr ja nicht wehtun. Er versuchte nicht so schwer zu sein. Dann bis er sich leicht in ihrem Widerrist fest. Nur ganz leicht. Dann ging er vor und zurück.



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 05.04.2008, 19:21


    ich schnaubte leise und lies ihn machen....



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 06.04.2008, 12:52


    (kannst du mal ein bischen mehr schreiben? o.O)

    Langsam rutschte Morello von ihr runter. Moon hatte sich nicht gegen Morello gesagt und ihn einfach machen lassen. War das ein gutes Zeichen? Sie wollte schon immer ein Fohlen haben und Morello auch. Er liebte sie und hatte ihr das nun auch gezeigt. Er wollte mit ihr für immer zusammen sein. "Ich liebe dich!", sagte Morello und lächelte sie an. Bald werden sie ein Fohlen haben. Er freute sich schon jetzt darauf.



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 06.04.2008, 13:30


    "mochstest du mit mir eine Herde grüden?" fragte ich ihn und küsste ihn auf die süster ich schmeigte mich an ihn und lächte in verliebt an. ich sah mich einam lurz um undb auch ekin löwe ihr was dan fragte ich nocht "sollen wir zu wasserquelle gehen???"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 06.04.2008, 13:35


    "ja, wir können zur Wasserquelle gehen. Und auch mit der Herde bin ich einverstanden!", sagte Morello und blickte Moon an. Er war froh darüber das er sie nun wieder getroffen und lieben gelernt hatte, doch hatte er sie je nicht geliebt? Nein, er hatte sie immer gelibt! Egal, was kommen mag, er würde sie immer lieben!

    (ich frage mal wer das zebrafohlen playn will und wer noch ein zebra spielen will und in die herde will!)



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 06.04.2008, 13:39


    (ja)
    ich sah in an und leif in richtung wasserquelle... ich blieb kurz stehn um nach morello zu gucken auch kommt... dann galoppierte ich loss ich preschte eher gesagte... ich wieherter einmal froh und schmein mein kopf dabei hoch....
    :arrow: wasserquelle



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 06.04.2008, 13:43


    Es machte richtig Spaß ihr zuzugucken wie sie da so wild und frei galoppierte. Morello war ein paar Sekunden in Gedanken versunken, als er bemerkte das Moon schon angaloppiert war. Er preschte aus dem Stand los ihr hinterher. Schon bald hatte er sie eingeholt!

    :arrow: Wasserquelle



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 23.04.2008, 20:23


    Langsam ging er in der Savanne, genauer gesagt am Fluss entlang. Er hielt nach Poesie ausschau, doch er konnte sich nicht finden. Mehrere Stunden schon suchte er nach ihr. Schon hatte er die Hoffnung aufgegeben. Gab es überhaupt noch Hoffnung? Er war schlapp und ausgelaugt. Er musste zurück zu seinem Bruder und würde ne Abkürzung übers Meer nehmen.

    :arrow: Meer



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 06.05.2008, 19:09


    Morello schaute einem gescheckten Hengst hinterher, doch er war schon bald verschwunden. Er ging an den Fluss und trank. Seit Stunden hatte er nichts mehr getrunken und ihm war schon schwindelig. Er wollte einen ruhigen ungestörten Ort finden, doch er wusste nicht wo das sein konnte. Er wollte wieder zur Todesstädte! Irgendetwas zog ihn nach dahin. Wieso? Dort hörte er seine verstorbene Familie. Hatte er Haluzinationen oder wieso?

    :arrow: Todesstädte



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 14.06.2008, 22:18


    <-- Das Gebirge/Der Wasserfall

    Scarlett trabte langsam durch die trockene Savanne. Hier war sie bis jetzt eher selten gewesen. Die Savanne war einer der Orte, die Scarlett nicht so gut kannte, wie den Rest des Tals. Sie dachte über alles nach, was passiert war. Mercy musste jetzt alt genug sein, um sich selbst zu versorgen. Er wusste noch immer nicht, was seine Aufgabe war. Dies musste ihm unbedingt gesagt werden. Vielleicht hatte Shade ihm dies auch mitgeteilt. Scarlett war das eigentlich egal. Das Fohlen interessierte sie nicht mehr wirklich. Jetzt war Shade an der Reihe. Er konnte sich jetzt um den Hengst kümmern und ihm das Kämpfen beibringen. Er musste unbedingt lernen, was er zutun hatte, wenn er auf Cruor traf.
    Scarlett verfiel in einen taktvollen Galopp. Sie vermisste Shade. Das erste Mal seit langem war sie nicht sauer auf den Rappen. Sie sehnte sich lediglich nach seiner Nähe. Wo Shade wohl jetzt war? Was er wohl wieder angestellt hatte? Wahrscheinlich hatte er in der Zeit, die sie sich nicht gesehen hatten schon wieder zehn andere Stuten aufgerissen. Scarlett schüttelte sich angewidert. Sie mochte den Gedanken nicht. Sie mochte es generell nicht, wenn Shade bei anderen Stuten war.
    Bald gelanget die Rappstute an einen Fluss. Am Ufer dieses Flusses blieb sie stehen. Sie senkte den Kopf und begann zu trinken. Ihre Kehle war trocken. Sie war froh Wasser gefunden zu haben. Sie sah auf ihr Spiegelbild. Sie war wirklich eine hübsche Stute. Sie fand sich selbst deutlich atraktiver als einige andere Stuten hier. Sie meinte sowieso die Schönste und Beste Stute überhaupt zu sein. Shade dachte ähnlich von sich selbst. Vielleicht mochte die den Hengst gerade deshalb.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 14.06.2008, 22:55


    --> Green Lake/ wasserfall

    Zutiefst beleidigt schnaubte der Rappe und warf seinen Kopf in die Höhe.
    Langsam lief der herrische Rappe durch die Savanne. Schweißflecken hatten sich auf dem Fell gebildet. Denn im Gegensatz zu Schwarze Rose, konnte Shade Hitze nicht gut vertragen.
    Bisher hatte er sich nur in kälteren gebieten aufgehalten. Daher vielleicht diese eisige Ausstrahlung.
    Sein Blick war regelrecht eingefroren.
    Er ärgerte sich über sich selbst. Erst jetzt realisierte er dass er wieder einmal auf die Red Roan Stute hereingefallen war.
    Diese dumme Kuh war einfach zu schlau. Leise grummelte der Rappe etwas unverständliches.
    Plötzlich fiel ihm ein, was er mit Charity angestellt hatte. Er roch noch immer nach der Stute.

    Seufzend, wegen der schwülen, erdrückenden Luft, peitschte er mit dem Schweif und trat an einen Fluß.
    Nie hätte der Rappe erwartete das es hier eine Savanne oder gar eine Wüste gab, aber es war logisch, schließlich gab es auch einen Dschungel ...

    Plötzlich erregte ein bezaubernder Duft seine Gemüter. Nein, es war kein Rossegeruch wie man erwarten konnte. Schlicht und ergreifend Scarlett. Es war sowieso schon blöd, dass er sich schon darüber freute die schwarze überhaupt nur zu riechen. Armselig.
    Bald darauf erblickte er die Stute. Sie war wunderschön, wie ihr Fell im Mondlicht glänzte. Wie als Läge ein silberner Schleier über ihr ...
    Ein glückliches grinsen huschte über die Lippen Shades.
    Auf leisen Sohlen schlich er sich an die Stute an. Jeden Schritt den er ihr näher kam, wurde er weicher. Seine verkrampfte Haltung änderte sich. Er wirkte lockerer.
    Und doch spannte er seine Muskeln so gut wie es eben ging.
    Die Stute würde trotzdem merken, das er längst nicht mehr so gut gebaut war wie vorher.
    Er wusste zwar nicht wieso, aber der Hengst wollte Scarlett gefallen.
    Wie dummes auch klang.
    Bald gelangte seine Nase an ihren Schweif und er drückte der Stute einen schmachtenden Kuss auf das Hinterteil.
    „Hallo Püppchen. Hübsch siehst du aus ohne Schabbelbauch“, flüsterte er und rieb seinen Kopf zur Begrüßung an ihrer Kruppe.



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 14.06.2008, 23:11


    Scarlett nahm den Geruch von Schweiß wahr. Sie rümpfte die Nase. Sie mochte diesen Geruch nicht. Die Stute drehte den Kopf, um zu sehen, welches Pferd diesen Geruch verbreitete. Es war Shade, wer auch sonst. Sie freute sich den Rappen zu sehen, auch, wenn er nicht gerade ansprechend roch.
    Mit unverändertem Gesichtsausdruck beobachtete sie ihn dabei, wie er näher kam. Sie war verwundert über sein Verhalten. Seit wann war er so anhänglich und küsste sie zur Begrüßung? Wahrscheinlich hatte der Rappe gute Laune. Schell machte die Schwarze den Grund dafür ausfindig. Shade roch nach einer fremden Stute. Dies brachte ihre Laune augenblicklich auf den Gefrierpunkt. Doch was noch schlimmer war: Shade roch nicht nach irgendeiner Stute, er roch nach Charity! Erst war Scarlett empört, aber dann machte sich die Schadenfreude in ihr breit. Hatte er wirklich...? Mit großen Augen sah sie ihn beinahe belustigt an. "na Shady. Hast du das getan wonach es hier riecht?", fragte sie den Hengst, während sie sich zu ihm umdrehte und den Hengst musterte. Er sah nicht so schlimm aus wie die anderen Male, die sie ihn schon gesehen hatte. Er durfte also keinen schweren Kampf hinter sich haben, denn größere Wunden konnte sie an seinem Körper nicht entdecken. Dennoch wirkte der Schwarze nicht so durchtrainiert und stark wie sonst. Ihr Kommentar dazu sparte sie sich aber lieber. Sie hatte nciht vor sich mit ihm zu streiten. Sie war froh, dass Shade hier war. Zufrieden legte sie ihren Kopf auf seinen Rücken. Überall war der Geruch Charitys, der sich mit dem stechenden Schweißgestank vereinte. Ekelhaft... Aber Scarlett wollte ihrem Shade so nahe wie möglich sein, da störte sie dieser Geruch nicht weiter.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 15.06.2008, 11:50


    Der Hengst grinste unverblümt, als die Stute ihr Gesicht verzog. Er wusste ja selbst das er stank wie die Hölle. Das musste sie eben in Kauf nehmen. Leise schnaubte Shade und sah der aufgehenden Sonne entgegen. Ihm erschien es als würde es von Sekunde zu Sekunde immer heißer werden.
    Wie konnten diese Häftlingspferde, die Zebras nur hier Leben?
    Er war etwas erstaunt darüber, das Scarlett keine zickige Bemerkung von sich gab. Die Stute musste heute ungewöhnlich gut gelaunt sein. Ha, das gleiche konnte Shade gerade von sich selbst sagen.
    „Ich wusste gar nicht das du so einen guten Geruchssinn besitzt, Schätzchen“, meinte er und schüttelte sein Haupt kräftig durch.

    Wäre er ein Hund würde er wohl hecheln wie verrückt.
    Shade bedachte die Stute nun mit einem vergnügten Blick, als sie ihn s eindringlich musterte.
    „Na, gib's zu ich bin so hübsch, dass du deine Augen nicht von mir lassen kannst“, witzelte er und kräuselte die Lippen zu einem Flehmen, denn der Rossegeruch Charity's haftete an ihm wie verrückt.

    Der Rapphengst brummelte tief und verbog seinen Hals, damit er an eine der gelockten Haarsträhnen der Stute heran kam. Halbherzig knabberte er daran, ehe er sich von der Stute befreite und kurzerhand ins Wasser sprang.
    Als er auf dem Wasser aufkam verzog er kurz das Gesicht und schwamm sogleich an eine halbwegs seichte stelle im Fluß.
    Erleichtert seufzte er laut als, als das kühle nass sich um seinen strapazierten Körper ergoss.

    Auffordernd sah der Rappe nun zu der herrlichen schwarzen Schönheit herrüber.
    Ihre gelockte Mähne flog im Wind, ihr Körper wirkte so perfekt wie ...
    Gut, jetzt wurde es zu kitschig.
    „Hüpf rein. Hier drinnen stinke ich nicht, nach deiner besten Freundinn“, meinte er und grinste weiter.
    Durchringend musterte er den Körper der Stute, sein Blick wirkte geradezu als würde er in sie hineinkriechen wollen.



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 15.06.2008, 12:12


    Die Rappstute war erleichtert, als Shade sich in den Fluss begab. Sie ging zum Ufer hinüber und sah zu, wie er seine Runden drehte.
    "Ja, ich gebs ja zu. Du bist der Beste und tollste", sagte sie in einem ähnlichen Ton wie er. "Aber du hattest auch schonmal bessere Tage" Sagte sie und lächelte vergnügt, während sie nach einer Stelle suchte, an der sie gut in den Fluss gehen konnte. Bald fand sie eine flache Stelle. Langsam setzte sie einen Huf vor den anderen, wobei sie genau darauf achtete, dass sie nicht ausrutschte. Die Bloßheit einfach so in das Wasser zu springen, wie Shade es getan hatte, nahm sie sich nicht.
    Sie spürte das kühle Wasser an ihren Beinen. Am liebsten wäre sie gleich wieder aus dem Fluss gesprungen, aber sie wollte nicht wieder wie das kleine Sensibelchen darstehen. Sie war jetzt nicht mehr die Leitstute, die tun und lassen konnte, was sie wollte, der alle gehorchen mussten. Sie war jetzt eine Einzelgängerin und musste hart sein, um zu überleben. Immer wieder versuchte sie dies in ihren Kopf zu kriegen. Doch es war gar nicht so einfach. Natürlich war sie bei den Schattenjägern, aber das war nicht wirklich wie das Leben in einer Herde.
    Langsam begab die Rappstute sich zu Shade. Mittlerweile hatte sie sich an das kalte Wasser gewöhnt. "Was macht eigentlich dein Sohnemann?", fragte sie den Schwarzen, als sie bei ihm angekommen war.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 15.06.2008, 12:30


    „Welchen meinst du? Deinen Sohn oder meinen? Keine Ahnung, sind beide vom Erdboden verschluckt worden“, grummelte er nur. Er hatte nicht wirklich Lust über so etwas zu reden. Ihm standen andere Dinge im Sinn.
    Vergnügt sah er zu wie die Stute sich zimperlich benahm. Gott, das war putzig.
    „Moment mal, was soll das heißen, ich hatte schon mal bessere Tage?“, grummelte er misstrauisch, doch das hinderte ihn nicht daran herumzuhüpfen wie ein geisteskranker Jährling. Er war eben Shade ...

    Wild warf er seine Beine umher, dass das Wasser auf die Stute spritzte.
    Dann hüpfte er elegant aus dem Wasser und schüttelte sich das Wasser aus dem Fell.
    Mit stolz getragenem Kopf trat er nun wieder zu der Stute und gab ein Hengstliches Brummeln von sich.
    Er umstriff ihren Körper, bemüht darauf, ihr eine Gänsehaut zu machen. Als sein Kopf gleich auf mit ihrem war, fuhr die rosane Zunge aus den pechschwarzen Lippen hervor und leckte über ihre Nüstern. Ihre Lippen hatten fast eine verführerische Wirkung auf den rappen. Wie gefesselt starrte er auf ihr Maul.
    Schließlich ließ Shade sich hinreißen und drückte seine samtenen Lippen zärtlich auf ihre.
    Ein wohltuendes kribbeln breitete sich ins einem Bauch aus und ließen ein zittern über den Körper des schwarzen laufen.



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 15.06.2008, 12:44


    "Ach, nichts weiter", gab sie grinsend von sich. Sie senkte den Kopf und trank etwas des angenehm kühlen Wassers. Hier war es wirklich unheimlich heiß. Niemals könnte die Stute langere Zeit in diesem Gebiet leben. Doch andere Pferde konnten das. Araber zum Beispiel lebten in den Wüsten, wo es noch wärmer war als hier. Dort gab es nicht einmal Wasser, oder zumindest nur sehr selten. Die Stute verstand diese Pferde nicht. Aber wer tat das schon?
    Aufmerksam beobachtete die Schwarze, wie Shade wieder an Land ging und sich schüttelte. Sie sprang übermütig zur Seite, um die Tropfen nicht abzubekommen. Doch sie war sowieso schon am ganzen Körper durchnässt.
    Scarlett fragte sich, was Mercy wohl gerade tat. Sie hatte eigentlich vor ihren Sohn mal wieder zu sehen. Sie wollte wissen was aus ihm geworden war, aber Shade schien das nur wenig zu interessieren. Aus diesem Grund sprach sie das Thema auch nicht weiter an.
    Shade war wieder zurück ins Wasser bekommen und kam zu ihr hinüber. er begann über ihre Lippen zu lecken. Scarlett ließ dies geduldig über sich ergehen. Niemals hätte sie gedacht, dass sie sich jemals von einem Hengst so benutzen ließ. Doch das unmögliche war möglich geworden. Noch dazu genoss sie alles, was der Hengst mit ihr tat. Sie liebte es in seiner Nähe zu sein.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 15.06.2008, 12:59


    „Sag mal hast du nicht auch das Gefühl, das zwischen Avalon und Rose irgendetwas läuft? Die Kleben zusammen wie ... du und ich“, meinte er und presste seinen Körper an den ihren.
    Der Hengst richtete sich zu voller Größe auf und warf die Brust heraus.
    Sanft fuhr er mit seinen Nüstern an ihrem hals herab hielt an ihrem Wiederrist kurz Inne und knabberte zartfühlend daran.
    Es war schon verwunderlich wie wandelhaft der schwarze sein konnte.
    „Kleines Verwöhntes Ding ...“, murmelte er leise und zog zischend die Luft ein.
    Geschmeidig schritt er weiter, bedacht das sein Maul immer an ihrem Körper klebte.
    Genussvoll betrachtete er die wunderhübsche Körperpartie die sich unter dem gelockten schweif der Stute versteckte.
    „Weißt du eigentlich, was für eine Wirkung du auf große perfekte schwarze Hengste hast?“,brummte Shade, dessen Gemüter sichtlich erregt war.
    „Dein perfekter Körper, dein Silber glänzendes Fell. Ich hasse dich dafür, dass du es schaffst mich so in deinen bann zu ziehen“, murmelte er.
    Nervös zuckten seine Nüstern. Seine Ohren spielten.
    Wie verzaubert wirkte sein Blick. Schnaufend legte Shade seinen Kopf auf der Kruppe der Stute nieder.
    Ihm war klar das er im Moment nur Mist redete, aber seine Hormone spielten Mal wieder verrückt wie es schien.



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 15.06.2008, 13:09


    "Ach und deshalb läuft was zwischen denen? Läuft denn zwischen uns auch was?", fragte sie, wobei sie ziemlich desinteressiert klang. Sie hatte das Gefühl gerade wieder ziemlich verarscht zu werden. Trotzdem genoss sie es. Selbst wenn Shade sie verarschte, das war es wert. Sie mochte seine Berührungen und die Worte, die er sprach. Zwar wusste sie, dass es alles nur dahingefaseltes Zeug war, weil er sich selbst nicht mehr unter Kontrolle hatte, aber sie mochte sie Worte. Sie mochte den Klang seiner Stimme, wenn er so vernebelt war.
    "Ich lass mich halt gerne verwöhnen. Besonders von Hengsten, die so perfekt sind wie du, denn dan passt alles zusammen" Ihre Worte klangen irgendwie falsch. Sie wusste, dass sie eigentlich etwas anderes fühlte, als sie gerade sagte, aber irgendetwas musste sie schließlich sagen.
    Ob Shade wirklich alles ernst meinte, was er da gerade sagte? Scarlett bezweifelte dies. Schon so oft war sie nach einer solchen Situation auf ihn reingefallen. Aber das interessierte sie gerade wenig. Sie wollte einfach nur mit ihm zusammen sein, seine Nähe spüren und seine Stimme hören. Mehr wollte sie nicht. Oder vielleciht doch? Wenn er ebi ihr war wusste sie meist selbst nicht, was sie eigentlich wollte. Meist bemerkte sie dies erst, wenn Shade bereits wieder weg war.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 15.06.2008, 13:19


    „Nein“, antwortete er schlicht und versuchte klaren Kopf zu fassen.
    Grummelnd schüttelte er seinen Kopf und legte die Ohren in den Nacken. Seine Nüstern waren stark gebläht, das man das rote darin schimmern sah.
    Unweigerlich schlich sich das Ereignis am See wieder in sein Gedächtnis. Doch es war nicht Charity's die in ihm herumspuckte, es waren Val's Worte die in seinem Kopf brannten.
    Es löste etwas in dem Rappen aus, dass ihm sagte er solle etwas ändern.
    Er musste sich seiner Taten bewusst werden. Und das was er hier tat, war mehr als dumm.
    Hier bei Scarlett ...
    Shade wusste, dass er dabei war die Stute immer mehr zu mögen. Und genau das war sein Fehler. Der gleiche Fehler den er immer wieder tat.
    Er durfte sie nicht mögen. Damit würde er nur sich selbst verletzen. Dinge wie Freundschaft und Liebe waren ein großes Kapitel in dem Leben des Rappen. Der Hengst war schnell verliebt.
    Doch Scarlett war eben anders. Sie handelte nach Lust und Laune und vermutlich würde sie sich daran erfreuen mit seinen gefühlen zu spielen.
    Ausdruckslos lag der Blick Shades auf dem schwarzen Fell der Stute.
    Er verspürte ein drückendes Gefühl.
    Es war als würde er haargenau in diesem Moment anfangen die Stute abgrund tief zu hassen.
    Sein Blick wirkte mit einem mal wieder kalt und herzlos. Das gleiche Verhalten das er auch am see gezeigt hatte.



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 15.06.2008, 13:39


    Die tiefe Stimme Shades erschütterte die Stute. Sie zuckte leicht zusammen, als sie das klare 'nein' hörte. Es löste etwas unbeschreibliches in ihr aus. Genau in diesem Moment verschwand die Sonne hinter einer Wolke am Himmel und für einen kleinen Moment war es ganz still. Nichts passierte. Ein sanfter Wind strich über den Rücken der Stute. Sie merkte, dass Shade aufgehört hatte sie zu berühren. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zu ihm. Sein Anblick verursachte einen Schrecken in ihr. Er wirkte kaltblütig und wütend. Sie drehte sich zu ihm um und sah tief in seine Augen. Doch sie konnte darin nichts sehen, außer der kalten Fassade. Was war passiert? Hatte sie einen Fehler gemacht? Mit fragendem Blick sah sie den Hengst an.
    "Was ist los?", fragte sie ihn. Ihre Stimme klang ernst, nicht mehr so sanft wie zuvor. Sie wusste nicht was passiert war, doch irgendetwas musste Shade nachdenklich gemacht haben. Er war von einer Sekunde auf die andere ein anderes Pferd geworden. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Zumindest nicht, wenn er bei ihr war. Diesen Blick hatte sie hin und wieder bei ihm gesehen. Plötzlich erinnerte sie sich. Er wirkte genau wie damals am Waldsee, als er ihr beinahe den Kopf abgerissen hatte. Scarlett trat vorsichtig einen Schritt zurück und distanzierte sich somit etwas. Ganz plötzlich war aus dem spielerischen der zwei eine ernste Lage geworden.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 15.06.2008, 13:54


    Stumm sah der Hengst zur Seite. Sein Blick fixierte einen Felsen, der aus dem Fluss ragte.
    Er wusste nicht was er von der schwarzen Stute halten sollte. Gerne würde er weiterhin ein freund bleiben, doch nie hätte er die Gewissheit, dass nicht so etwas passierte.
    Er hatte Angst davor noch einmal verletzt zu werden. Gerade Scarlett würde er das zutrauen.
    Shade hatte Pech. Er würde wohl immer einsam bleiben und irgendwann als alter Penner irgendwo verrotten . Und alle Stuten die er verletzt oder vergewaltigt hatte würden daneben stehen und ihn auslachen. Genauso würde sein Tod aussehen. Daran hatte er keine Zweifel.
    Bald darauf nach unendlichen Minuten der Stille wandte Shade seinen Blick wieder der Stute zu, als er ihre klangvolle Stimme vernahm.
    Er wollte nicht reden. Was änderten Worte schon?
    Hörbar atmete er ein und sah wieder zur Seite. Ein belangloser Schmerz durchzuckte seine brust. Wie immer verdeutlichte der körperliche Schmerz seine seelischen. Es ging Shade besser wenn er verletzt war. Dann wurden seine inneren Schmerzen plötzlich real und er konnte gehen. In eine Welt des nichts. Er entfloh all dem Scham und Pein und war frei. Selbst wenn es nur wenige Stunden waren.
    Eine glasige träne floss an seinem Gesicht herab und tropfte auf den Boden.
    „Oh Scarlett ...“, hauchte er nur.
    All seine Schwäche kamen einzig und allein in diesen kurzen Wörtern hervor.
    Man merkte deutlich er er wirklich war ...
    Ein schwaches Pferd, das eben nur sein Happy End suchte.
    Doch er wollte nicht so sein. Nicht jetzt. Nicht vor ihr.



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 15.06.2008, 14:06


    Scarlett stand still. Sie bewegte sich nicht. Lediglich Schweif und Mähne wehten leicht im warmen Wind. Die Minuten die vergingen kamen der schwarzen Stute vor wie Stunden. Sie wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Es war plötzlich alles so anders. Sie hatte Shade noch nie so erlebt. Er wirkte im ersten Moment wütend und kalt, doch im nächsten Augenblick war er plötzlich verzweifelt, wirkte beinahe klein.
    Plötzlich sah Scarlett eine Träne, die sein Gesicht hinabrollte und auf den Boden tropfte. SIe glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Niemals hätte sie gedacht, dass Shade so schwach sein konnte. Sie hatte immer geglaubt er sei der starke große Hengst, den nichts erschüttern konnte. Doch anscheinend hatte sie sich geirrt. Es tat ihr weh ihn so zu sehen. Sie konnte nicht anders, als ihren schwarzen Kopf auf seinen Rücken zu legen. Irgendetwas musste Shade unglaublich plagen. Doch sie wollte ihn nicht darauf ansprechen. Man sah ihm deutlich an, dass er nicht darüber reden wollte. Zu gern hätte die Stute gewusst was mit ihm los war. Sie wollte versuchen ihn zu trösten, wusste jedoch nicht wie. Zärtlich knabberte sie an seiner Mähne. Dabei hoffte sie, dass er sich dies gefallen ließ und nicht gleich wieder abdrehte. Shade war schwer einzuschätzen. Meist tat er das, was man in diesem Augenblick am wenigsten von ihm erwartete.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 15.06.2008, 14:25


    Schwerfällig schluckte der Hengst und senkte seinen Blick. Wie ein Hammer harter Schlag trafen ihn die sachten Berührungen der Stute. Sie hatte Mitleid ...
    Was anderes konnte man wohl auch nicht für ihn hegen. Er war das jämmerlichste Vieh auf der gesamten , verdammten Welt.
    Er war schon dumm genug, zu glauben das er ein normales leben führen könnte. Schließlich war er nicht normal.
    Er war nicht einmal fähig andere vor dummen Schwächlingen zu verteidigen. Er konnte überhaupt gar nichts!
    Und nun stand er hier, in einer Gott verdammten Savanne, bemitleidete sich selbst. Hatte Angst vor einer Stute. Wie tief konnte man sinken?
    Was war mit Ashra? Dies Falbstute hatte verdammt viel für ihn getan und jetzt wo es ihr schlecht ging, konnte er wieder einmal nichts tun.
    Wieder versagte er und war sich dabei bewusst.
    Vielleicht sollte er wieder verschwinden. Irgendwo wo ihn niemand kannte.
    Aber wollte er wirklich wieder von seinem leben weg laufen? Er konnte sich nicht verstecken. Überall wo er war hörte er nachts die Schreie. Immer weder durchflutete ihn das Gefühl, wie es war neben einer toten zu Liegen. Eine tote die er gemocht hatte wie eine eigene Schwester.
    Nur weil er gerade nicht da war um irgendwelche dummen Stuten zu schwängern, war diese Stute gestorben. Und es war als hätte sie Monate im sterben gelegen. Jeden Tag war ihre Seele ein Stück mehr gestorben.
    Diese Welt ist eine Welt voller Rache, Kampf und Qualen. Wie konnte man hier glücklich sein?
    Tief atmete der Rappe durch und warf seinen Kopf in die Höhe. Es fiel ihm schwer noch Stolz zu heucheln.
    „Es tut mir Leid, das ich deine Zeit vergeude“, sagte er emotionslos.
    Und obwohl er versuchte all seine gefühle zu verscheuchen, sein Gesicht normal wirken zu lassen, merkte man ihm unendliche Trauer an und den Drang sich gehen zu lassen und all den Kummer auszuweinen.
    Halbherzig setzte der Hengst sich in Bewegung um die Stute endlich in frieden zu lassen und zu gehen.



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 15.06.2008, 14:36


    Scarlett war erleichtert, dass Shade nicht überreagierte. Sie spürte seinen bebenden Körper. Es war schon komisch. Plötzlich hatte sich alles verändert, von einer Sekunde auf die andere. Scarlett wollte nicht, dass Shade sich so fühlte. Diese Seite kannte sie nicht von dem Hengst. Sonst war er immer der Starke gewesen, doch jetzt auf einmal wirkte er so schwach. Was war los mit ihm? War es noch das Gift? Nein, es waren pure Gefühle, da war sich die Stute sicher. Aber was verdammt nochmal war es? Wer hatte ihn so unglücklich gemacht? Niemand hatte das Recht Shade so zu behandeln.
    "Du hast meine Zeit nicht vergeudet. Du hast mir unheimlich viel gegeben. Ohne dich wäre ich nicht so, wie ich jetzt bin. Wahrscheinlich wäre ich immer noch das sensible Zickchen, das sich von niemandem etwas sagen lässt und denkt die allerbeste zu sein", sagte sie leise in sein Ohr. Gut, sie war immer noch sensibel und hatte auch noch ihren Stolz, aber durch Shade hatte sie gelernt, dass es auch noch andere Pferde gab. Sie hatte gelernt, dass sie nur noch eine unbedeutende Einzelgängerin war. Hier gab es niemanden, der auch nur ein Haar für sie krümmen würde. Sie war allein, musste selbst auf sich aufpassen. Die einzige Freude, die die Rappstute in den letzten Wochen gehabt hatte war Shade. Immer wieder hatte sie sich gefreut, wenn sie ihn gesehen hatte. Außerdem hatte er ihr dazu verholfen ihre größte Angst zu überwinden. Sie hatte ein Fohlen bekommen. Sie hatte einen Sohn, den sie liebte und schätzte, auch, wenn sie ihm das nie so direkt ins Gesicht gesagt hatte.
    Es war schon komisch, dass die Stute alles positive was ihr passiert war mit Shade verband. Aber er war etwas ganz besonderes für sie. Sie mochte ihn mehr als alle anderen Pferde. Sie mochte ihn mehr als einen Freund. Aber wahrscheinlich würde sie niemals bereit dazu sein, ihm dies zu gestehen.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 15.06.2008, 14:52


    Ruhig streckte der Hengst seine Nüstern dem Wind entgegen. Ie verdrehte alles. Alles war
    Shade Scarlett gegeben hatte war negativ. Doch sie sah das alles als gut an. War sie blind?
    Egal was er auch tat, er konnte nicht gewinnen. Selbst wenn der rappe sein leben in den griff bekam, gab es da draußen noch Tausende, Millionen andere die ebenso waren wie er. Sie alle waren nur Fehler in einer unvollkommenen Welt.
    Es brachte den Hengst fast um, die zu Wissen. Mit jedem nachkommen, das er in die welt setzte, eine weitere geschundene Seele. War es unrecht? Sollten sie für all das bezahlen für das sie nicht verantwortlich waren?
    Ausdruckslos blickte Shade ihr entgegen. Sein Blick versank in ihren Augen. Wie ein unendlich tiefes Meer wirkten sie. Doch was er deutlich darin sah war nur sein unvollkommenes Spiegelbild.
    Er machte alles falsch. Seine Eltern machten alles falsch, und dessen Vorgänger hatten vermutlich auch nur Mist gebaut.
    Würde Mercy nun auch Shades Schmerz bis an sein Lebensende mit sich tragen? Nein, denn hier war alles anders.
    Leise schnaubte er und wandte sein Haupt wieder der schwarzen Stute zu.
    Immer näher kam er ihr, bis seine Brust ihre berührte.
    Zögernd legte er seinen Hals an ihren, vergrub seine Nüstern unter ihrer welligen Mähne.
    Allen gab er immerzu das Gefühl minderwertig zu sein. Behandelte sie wie Dreck. Nur damit sie für einen kurzen Moment so fühlten wie er.
    Und gerade diese rauschen Gefühle, brachten ihn schon oft dazu nichts mehr zu tun. Er versuchte nichts zu sein.
    Doch war das der richtige weg? Selbst wenn es der falsche war, so blieb es die einzige Möglichkeit der Realität zu entkommen.
    „Ich habe dich nicht verändert. Das warst du selbst“, meinte er mehr zu sich.
    In seinem Kopf setzte sich der Gedanke fest zu verschwinden. Für immer.
    Doch es wurde bald Zeit wahre Stärke zu zeigen, fand er.



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 15.06.2008, 15:11


    Scarlett hob ihren Kopf vom Rücken des Hengstes. Sie sah ihn lange Zeit an. Plötzlich kam er ihr so fremd vor. Siehatte das Gefühl dieses Pferd nicht zu kennen. Und doch war es ihr so vertraut wie kein zweites.
    "Vielleicht habe ich mich verändert, aber du hast mich dazu veranlasst. Mach dich nicht immer so klein, du weißt genau, dass du groß und bedeutend bist. Das was dich jetzt bedrückt macht dich zu dem was du bist! Du darfst nicht alles negativ sehen. Meinst du wirklich, dass du anders ein besseres Leben führen könntest? Du hast es immer genossen andere zu demütigen. Das bist nunmal du"
    Diese Worte sprudelten regelrecht aus der schwarzen Stute heraus. Sie hatte genug Selbstbewusstsein. Als Leitstute hatte sie hatte sie oft an sich selbst glauben müssen. Sie war eine Meisterin darin anderen Mut zu machen. Doch diese Fähigkeit wendete sie normalerweise nie an. Sie hatte nie das Bedürfnis anderen damit zu helfen. Sie sollten selbst mit ihren Problemen klar kommen. Doch jetzt bei Shade war es anders. Sein Zustand quälte sie ebenfalls.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 15.06.2008, 15:25


    "Ach ja? Tu ich das?“, meinte er trocken und strich ein letztes Mal über die Mähne der Stute.
    Vielleicht hatte sie irgendwo Recht. Und doch war der Rappe ein kleiner Angsthase und lief von jeder Aufgabe davon.
    „Groß und bedeutend. Das erinnert mich an meinen Ausbilder ... ich sollte sein Erbe antreten, das war direkt bevor ich hierher kam. Ich hätte alles haben können und ein angenehmes leben führen können und doch bin ich weg gelaufen“, erzählte er kurz. Es war das erste Mal, dass er seine Vergangenheit erwähnte.
    Mit einem großen Schritt trat er zurück und blickte kurz auf das Wasser neben ihm.
    „Wir sollten irgendetwas mit Khartum oder Charity anstellen um die Herde zu verunsichern. Dann wird es leichter sein sie anzugreifen“, wechselte er mit einem Male das Thema.
    „Ich werde jetzt gehen und versuchen alle Schattenjäger zusammenzusuchen. Wir haben viel zu bereden“, meinte er und warf sich zu voller Größe auf.
    Er musste sich ablenken. Sonst wurde er wieder depressiv.
    Es war nicht auszuhalten ...
    deswegen musste er sich mit Aufgaben vollpacken. Es war die beste anleitung.
    Blitzschnell sprang der Rappe herum und entfernte sich im Galopp.
    Er hatte genug von diesem beschissenen ort.

    --> Mal sehen



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 15.06.2008, 21:48


    Scarlett war verwundert, wie schnell der Hengst sich auf einmal wieder gefasst hatte. Das erste Mal erzählte er ihr etwas aus seiner Vergangenheit. Einen Ausbilder hatte er also gehabt. Wie Mercy. Auch der kleine Hengst würde einen Ausbilder bekommen. Dieser sollte kein geringerer sein als sein eigener Vater Shade.
    Der Gedanke die Calms etwas aufzuwühlen gefiel der schwarzen Stute. Sie war auf jeden Fall dabei. "Gute Idee", stimmte sie dem schwarzen zu. Eigentlich ärgerte sie sich darüber, dass Shade nun wieder ging und ihre Zweisamkeit somit zerstört war. Aber das wollte sie natürlich nicht so offen Preis geben. Erstmal war es wichtig, dass Shade wieder er selbst wurde. Er war gerade auf dem besten Weg dorthin. Scarlett blickte dem Hengst nach. Sie fragte sich wohin er die Schattenjäger wohl bringen würde. Wahrscheinlich holte er sie zu ihrem Sammelplatz. Irgendjemand hatte der Stute davon erzählt. Im Gebirge sollte er sein. Scarlett kannte das Gebirge gut. Sie wusste einen Platz, der den Schattenjägern sicher gefiel. Dies war garantiert auch ihr Sammelplatz. Um Shade nachzulaufen war es bereits zu spät. Sie musste selbst ihren Weg finden. Langsam trabte sie an, in Richtung des Sammelplatzes.

    --> Das Gebirge/Sammelplatz der Schattenjäger



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 16.06.2008, 16:47


    Ich schaute mich um ich travte am fluss entklang und dachte in nach. Über das fohlen und Morello wie es ihm woll geht ich habe ihn lange icht mehr geseghen ich hoffe ich werde ihn balt wieder sehen... ich schnaubte leie und blieb nach einerzeit stehen unt trank mir ein paar schlücke vom fluss.....



    Re: Der Fluss

    Poesie - 19.06.2008, 19:55


    Schwer atmend schleppte sich Poesie voran. Ihr Zustand hatte sich arg verschlechtert, woran auch immer das liegen mochte. Hidalgo, ja, vielleicht wurden seine Gedanke klar und er verstand, dass er nie gut werden konnte. Langsam und entkräftet trank sie ei paar Schlucke aus den Fluss, ohne das Zebra zu beachten. Die graue Stute koonnte nicht mehr und ließ sich plump fallen.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 05.07.2008, 13:07


    Morello entdeckte Moon und galoppierte auf sie zu! Er lief wie lange nicht mehr und war endlich wieder glücklich. Er hatte sie weider gefunden. Moon lebte und er sah sie. Er hatte sich verirrt. Er war zu weit in die Savanne hineingekommen. Er war ja noch nicht lange da, aber jetzt war er wieder hier. Er freute sich und war überglücklich Moon wieder gefunden zu haben. Er stürmte auf sie zu und raste sie fast um vor Glück.



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 05.07.2008, 13:13


    ich sah mochell auf mich zu rassen ich konnte so grade noch ausweichen sonst hätte ich mich um gerannt.... ich lächelte und ging zu ihm als erstehen gebliben war ich küsste ihn einmal zärtlkich und schaute ihn in die augen ich war über glückte uiihn wieder zu sehen.....ich fragte ihn "wo warst du soooo lange??" ich schaute ihnan und schaute mich einmal um



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 05.07.2008, 13:18


    "Ich hab mich verirrt. Ich musste nachdenken. Ich wusste nicht mehr wer ich war. Irgendetwas ist in mir vorgegangen. Ich weiß nicht ob ich gut oder böse bin! Sag es mir! Aber bitte schrecke nicht zurück wenn ich anders bin als sonst. Ich bin verwirrt. Aber ich Liebe dich doch!"
    Er wusste nicht wie er ihr alles sagen sollte, aber er war sich sicher. Egal was passiert er würde bei ihr bleiben.



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 05.07.2008, 13:21


    "ich nicht schlim "sagte ich mitz warmer steimme und stellte mich neben ihn ich sagte "wenigsten du bist bei mir..." ich schnaubbte einmalleise und schaute michum ob hier nicht -i-wo doch löwen waren doch ichsah keinen einzigen ich ging zum fluss und trank mir ein paar schlücke..... Schaute zu morello und fragte ihn "hast du den noch andrer getroffen??"



    Re: Der Fluss

    Ashra - 06.07.2008, 12:59


    :arrow: Wasserquelle

    Mit großen, raumgreifenden Sprüngen war ich dem Flusslauf gefolgt und traf bald auf zwei Zebras, die ich schoneimal gesehen hatte.
    Aufgeschlossen und gelassen ging ich auf sie zu und stoppte direkt vor ihnen. Zebras waren ein wenig anders als Pferde, sprachen anders, bewegten sich anders, lebten anders, obwohl sie mit un verwandt waren und uns nicht mal so unähnlich sahen.
    "Hallo, ihr zwei." Sagte ich mit rauer Stimme und schaute die beiden gestreiften Tiere leicht nachdenklich an.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 06.07.2008, 13:02


    Morello antwrotete nicht gleich. So schön war der Augenblick der Stille und der Ruhe. Dann sagte er mit ruhiger und leiser Stimme: "Nein, ich habe keinen getroffen!" Noch kannte er nur einige der bösen Gruppe, doch er würde gerne alle kennen lernen. Seine böse Phase kam durch. Er wollte endlich von den Pferden akzeptiert werden, doch das würde wohl nicht so einfach werden. Denn er war ein Pony und auch noch gestreift. Für manche Pferde war das ein Schock, für andere eine Belustigung. Doch er war schon immer stark genug so etwas auszuhalten. Auf einmal hörte er in weiter Ferne Hufe. Es war nur ein Pferd. Er hatte gute Ohren. Dann sah er ein Pony. Sein Herz machte einen Sprung. Ein Pony. Ein Ponyfalbe. Mal gucken was der Tag noch so bringen würde. Dann stand die Ponystute vor ihnen und lächelte sogar. Er freute sich und lächelte zurück. Er spürte es, diese Stute war nicht die Einfachste. "HI, ähm...!" Er wusste ja noch nicht mal wie sie hieß. "Ich bin Morello und und das ist Moon.!" Stellte er sich und Moon vor.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 06.07.2008, 13:26


    "Ich bin Ashra..." Antwortete ich gelassen und mit diesem alltäglichen kratzen als Unterton, es würde wohl nie wieder weggehen.
    Leicht spannte ich meine Muskeln an und wölbte ein wenig meinen Hals. Mit einer stolzen und selbstsicheren Stellung machte ich mich vor den beiden groß, sofort sollten sie Respekt haben, ich war nicht die kleine süße ponystute, die keiner Fliege etwas zu leide tut, nein, genau das gegenteil....
    Fixierend und interessiert betrachtete ich das zebra, welches sich mit Morello vorgestellt hatte. Man sagt immer, Zebras haben niemals die gleiche Streifung, jedes ist anders, doch auf den ersten Blick wirkten sie für mich alle gleich. Viele nannten sie dumm, doch konnte ich nichts dummes feststellen, wieso sollten sie dumm sein, Sie waren fast wie wir und schon immer wollte ich mich mal mit einem Zebra unterhalten.
    Belustigt betrachtete ich die beiden weiter und sagte dann: "Wo ist eure Herde, lebt ihr nicht immer mit vielen anderen zusammen?" Betroffen wollte ich nicht wirken, vllt waren sie ja einzelgänger und haben sich zusammengefunden...



    Re: Der Fluss

    Poesie - 07.07.2008, 15:31


    Poesie schaute dem Schauspiel eine weile zu. Sie hatte sich bereits wieder aufgerappelt und stand nun einiger Maßen sicher auf den Beinen.
    Tag für Tag ging es ihr nun schon ein wenig besser und sie beschloss jemanden zu suchen, nur wen? Zu Erst vielen ihr Hidaldo und Palmiro ein, doch was sollte sie bei ihnen? Die Graue schüttelte sich bei dem Gedanken, die Beiden zu sehen. Dann fiel ihr Caramell ein. Immerhin waren sie Beste Freundinnen! Oder? War Cara böse auf sie? Poesie hoffte nicht und ging auch schon los, dennoch mit ein paar Zweifeln.

    :arrow: Zu Caramell



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 08.07.2008, 13:27


    Nein, das vor ihm war keine liebe kleine Ponystute. Sie machte sich groß und das belustigte ihn ein bischen. Er war ja auch klein und versuchte sich nie größer zu machen als er ist. Aber, was sollst, dachte er. Dann hörte er der kratzigen aber auch schönen Stimme der Ponystute zu. Ihm gefiel diese Stimme gut und er lauschte ihrer Worte. Dann antwortete er ihr: "Wir sind unsere Herde. Als zwei einzige Zebras die sich bis jetzt getroffen haben und sich mögen, ja sogar lieben gelernt haben müssen wir zusammen halten. Es tut gut als "Einzelgänger" zu leben, doch auch in der Herde wäre es schön. Naja, man muss das Leben so entgegen nehmen wie es ist!" Er klang mal wieder poetisch, doch wie immer kamen seine Worte auch klug herüber. Er war nicht klein dumm und ein Zebra, nein, er war zwar klein, doch er war nicht dumm. Für ein Zebra war er ziemlich intelligent. Er freute sich mit einem Pferd sprechen zu können und in seinen Augen sah man das Feuer lodern.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 08.07.2008, 18:05


    "Liebe, ja ein undefinierbares Wort und selten kommt sie so wie man sie sich wünscht, doch ihr sprecht mit klugen Worten, morello..." Gab ich dem Zebrahengst zu verstehen und war verwundert über seine Aussprache, sein Entgegentreten...
    Sein Stütchen schien wohl nicht sehr interessiert daran, sich in das Gespräch einzumischen, doch warum auch, sie konnte selber entscheiden...
    Missbilligend blickte ich über die weite Ebene und lauschte mit geschlossenen Augen dem plätschern des Baches. Hin und wieder fegte ein kühler Wind über meinen Rücken hinweg und kitzelte meine Nüstern.
    Sand umspielte meine Beine und fühlte sich leicht kratzig an.
    Belustigt scharrte ich auf dem Boden und buckelte anschließend kurz. Da wir direkt neben dem Fluss standen ging ich hinein und kühlte meine Gliedmaßen ab, daraufhin durchfuhr ich mit meinen Nüstern das Wasser und fasse einige große Schlücke Wasser auf.
    In der Nähe grasten ein paar andere Tiere, Antilopen oder soetwas in der Art. Von der gegend ging Ruhe aus und ich wusste, warum ich diese Stelle gewähl hatte.
    Mit fast gequältem freundlichen Blick schaute ich den Zebrahengst an. Komisch war es, mit ihm zu reden, da ich es vorher nie getan hatte und immer gedacht hatte andere Tiere ticken anders als Pferde, doch sollte er mir das Gegenteil beweisen?



    Re: Der Fluss

    Scarlett - 20.07.2008, 22:40


    -Edit-



    Re: Der Fluss

    Ashra - 28.07.2008, 13:45


    doch schließlich ließ ich mich wieder leiten von dem Gefühl der Freiheit und blickte an den Horizont.
    Die Sonne ging auf...
    Der Himmel war blutrot getränkt und ich wusste, dass heute Nacht ein besonderes Pferd unsere Welt verlassen hatte, auf gutem Weg...
    Wer es wohl gewesen sein mag konnte ich nicht sagen, doch ich wünschte ihm innerlich viel Glück in der anderen Welt.
    Noch ein letztes mal nickte ich dem Zebra zu.
    "Danke für dein Gesellschaft..." Hauchte ich in den Wind und immernoch war mir der Zebrahengst so fremd.
    Auf der Suche nach anderen, nach tröstenden Gestalten, galoppierte ich an. Durch die Morgenhitze der Savanne in Richtung der anderen Gebiete.
    Raumgreifenden Sprünge und kraftvolle Schritte trugen mich immer weiter ohne zurückzusehen.

    :arrow:



    Re: Der Fluss

    Blizzard - 02.08.2008, 17:09


    Moon
    ich schaute morello an und lächlte leicht icht trabte an und legt5e mich umter einen baum und dachte über meine verganheit nach ich wusste noch wie es früher in derf großen herde war doch das leben war zuende so wie mein vergangdes leben und mein jetztiges leben. ich stüprte das orello ander war als sonst ich schaute ihn nachdenklich an und schnaubte leise und dachte dan *wie geht es jetzt mit mir weiter.....*



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 20.08.2008, 15:10


    Immer noch sehr verzweifelt und komisch im Kopf ging Morello auf Moon zu. Er wollte es jetzt. Ja, er brauchte mal wieder ein bischen Spaß und er hatte Lust. Er knabberte an ihrem Wiederrist und strich ihr den Hals hinunter. Dann bemerkte er die Rosse, die angefangen hatte. Ja, er würde ihr ein Fohlen machen. Heute. Hier. Jetzt.



    Re: Der Fluss

    Moon´s White Sugar - 20.08.2008, 15:48


    ich schaute ihn an und lächte dan dachte ich daran wie alln er doch weggewasen war und jetzt wollte er es direkt weider machen ob wohl er mich im stich gelassen hatte....ich schnaubte seie und dachte *und wen dan werde ich das fohlen halt alleine aufziehen und mir wen suchen der mir hilft...*
    ich knaberte auch an seinen wieder riss und musste dan leicht rossen



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