Unterhaltung: Gedichte und Reime

Die Zuflucht in Ashenvale
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  • Forum: Die Zuflucht in Ashenvale
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    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 10.03.2006, 11:08

    Unterhaltung: Gedichte und Reime
    So, dieser Thread, man will kaum glauben
    soll allen nur das reimen erlauben
    Ohne reim kommt hier nichts rein

    Also reimt
    ja, ihr seit gemeint.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 10.03.2006, 11:56


    Reimen war mal mein Steckenpferd,
    doch mach ich nun alles verkehrt.

    Unnsin schreib ich hier nur hin.
    Es reimt sich zwar, doch hats kein Sinn.

    Also möcht ich nichts mehr sagen,
    sondern nach euren Reimen fragen.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 10.03.2006, 18:58


    Das ist zum weinen.
    Will denn niemand reimen.

    Ich bitte euch, es ist doch leicht.
    Wenn sogar meine Gewandheit dafür reicht,

    dann könnt ihr das doch schon lang.
    Schreibt doch. Mir wird schon Angst und Bang.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Lazalantin Archer - 10.03.2006, 19:12


    Das du Armer weinen musst,
    führt mich schnelle zum Verdruss.

    Drum versuch' ich's, ohne zagen,
    tja jetzt habt ihr's, ich will es wagen.

    Sagt jetzt nicht, dass ihr's nicht wollt,
    denn sonst der Lazzi sich schnell trollt.

    Doch nun geb ich an euch weiter,
    das Reimen macht ja richtig heiter!



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 10.03.2006, 19:58


    Reimen kann ich leider nicht
    Da bin eher ziemlich schlicht

    Drum sind meine Worte reichlich karg
    Weil ich einfach nicht reimen mag

    Doch wie ich grad so merke
    und starr auf meine Werke

    So seh ich jetzt, o mann o mann
    Dass ich ja doch noch reimen kann



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Tjura - 10.03.2006, 20:21


    Ich were doch nichts reimen
    um mich bei dir einzuschleimen. :P



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 10.03.2006, 20:30


    Aus dem reimen komm ich gar nicht mehr heraus. Oh Graus!



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 10.03.2006, 21:31


    Oh mein Gott, Nalaya
    Welche eben grad noch da war.

    ein Satz von dir ist kein Reim.
    Das kann es doch nicht sein.

    Den musst du ändern oder streichen,
    sonst wird das Unglück dich erreichen.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 10.03.2006, 21:41


    Oh nein
    welche pein!

    Ich frage dich jetzt offen
    welcher Satz ist denn betroffen?

    Mein auge erkennt ihn nicht
    den fiesen bösewicht



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 10.03.2006, 21:47


    Es ist der erste an Tjuara gemeint.
    Der hat sich nicht besonders gereimt.

    Aber wenn ihr es stehen lassen wollt,
    hege ich gegen euch keinen Groll.

    Denn solange ihr als Reim erkennt,
    ist es den anderen wohl auch nicht fremd.

    Denn ich bin viel, viel zu genau.
    Es tut mir Leid. Enzschuldigt gnädigste Frau.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 10.03.2006, 21:52


    Nein, ihr habt recht er reimt sich nicht
    darüber bin ich nicht erpicht

    Doch leider fällt mir kein
    passender Reim drauf ein

    Drum werde ich ihn wohl weglassen
    sonst werdet ihr mich noch hassen ;)



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 10.03.2006, 22:07


    Ich verzeih euch den Fehler gern.
    Eure Art zu dichten war einfach modern.

    Ich bin eher ein einfacher Reimer.
    So einfach gestrickt ist hier wohl keiner.

    Deswegen verbeug ich mich vor euren Können.
    Ich mag euch das Talent gerne gönnen.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 10.03.2006, 22:18


    Das Talent hab ich wohl nicht
    meine Kunst ist eher schlicht

    Reimen ist nicht mein Element
    das hab ich in der Schule wohl verpennt

    Eure Kunst gefällt mir besser
    es klingt wie butter geschnitten vom messer

    Ich hoffe das bald auch mal jemand anderes reimt
    es ist sehr leer wie es mir scheint

    Oh, ich hoffe der letzte Satz war ein Reim
    sonst wäre es für mich wieder eine pein

    Aber ich denke er wird wohl durchgehen
    sonst würde ich wohl durchdrehen

    Mein Beitrag wird wohl ziemlich lang
    mir wird ja jetzt schon Angst und Bang

    Doch fließen grad schön die Zeilen
    ich hoffe ich werde mich nicht verpeilen

    jetzt wird der post aber enden
    und euch keine weitere Zeile mehr spenden



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 10.03.2006, 22:28


    Wenn die Muse einen küsst, soll man nur fliessen lassen.
    Man könnte sonst ein echtes Kunstwerk verpassen.

    So lange zu dichten, ist auch nicht leicht.
    Damit habt ihr schon eine Menge erreicht.

    Also sag euch jetzt, ihr reimt nicht schlecht.
    wer was anderes sagt, der hat einfach nicht Recht.

    Ich werde mein Gedicht nicht so lang schreiben.
    Dafür werde ich noch etwas bleiben

    und euren, sowie der anderen Dichtkunst lauschen.
    Lasse mich von euren Worten berauschen.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 10.03.2006, 22:36


    Ich werde gleich wohl gehen
    lass aber noch ein paar Reime stehen

    Leider ist mein Kopf grade leer
    das schreiben fällt mir ziemlich schwer

    Drum bin ich wohl gleich weg
    schreib erst morgen weiter oh schreck



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 10.03.2006, 22:41


    Die anderen sind mir ja vielleicht tolle Helden.
    Schreibt doch mal was, lasst euch melden.

    Oder sollen ich und Nalya schuften.
    Geht das weiter, werd ich wohl verduften.

    Nur aus diesem Thread, müsst ihr verstehn.
    Aus der Zuflucht werde ich wohl nie mehr gehn.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Altus - 10.03.2006, 23:41


    Ich kann nicht besonders gut reimen,
    wenn ich das glaub, was andere meinen.

    Daher werde ich nichts weiter schreiben,
    will ich doch, dass alle anderen bleiben.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 11.03.2006, 01:20


    kaum ist man mal nicht da
    ist hier der volle Trara

    ja reime könnt ihr alle gut
    ich frag mich, warum ihr das nciht öfter tut

    da reime ist so eine sache,
    ist fast wie heisse asche.

    Verliebt zu sein, kann das reimem erleichtern
    außerdem kann man so dem Lieben beichten

    Ein rein vom herzen
    brennt besser als alle Kerzen

    denn nur wo die Liebe hinfällt
    dort wird nie wer rufen baum fällt

    so reimen ist mir ja ein genuss
    und zu aller verdruss
    muss ich nun sagen es ist schluss

    ein oost von dieser Länge
    wird alles bringen in die Enge

    Zum schluss sei noch gesagt
    eine Katze macht nicht Quak



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nepheasan - 11.03.2006, 02:12


    Was macht IHR denn, das ist ja klasse
    ruft Neph aus, und hebt die Tasse
    spät schon ist's
    das sagt die Uhr
    sowie der Nachtwächter auf seiner Tour.

    Die Türe schliesst sich
    man schaut dumm drein
    der Wirt der sagt: Nicht mehr hier rein!
    Nach Haus da wank ich
    Nicht ganz allein
    'Nen Spiegel hab' ich - streifenrein!

    Drum hört mich an, ihr liebe Leut!
    Die Neph ist z'rück, und zwar schon heut,
    schaut auf die Uhr, es ist nach eins,
    nen weit'ren Reim, da find ich keins.

    Ab heut da könnt ihr wieder machen
    mit Neph die dümmsten, blödsten Sachen
    Nur eins, das wünsch ich doch ihr arg -
    Kater, sei morgen nicht so stark!

    Das wars für mich - ich hasse Reime
    Ich wollt nur sagen, ich bin daheime
    ab jetzt geht alles wieder den normalen Lauf
    ich versuch zu bleiben wie sonst- wohlauf!



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 11.03.2006, 03:05


    Preiset Gott für das Geschenk.
    Das ich den ganzen Tag daran denk.

    Mit Neph mal wieder einen zu leeren.
    Das werden wir später noch klären.

    Doch gefeiert wird ab heute Morgen.
    Ohne Kummer, ohne Sorgen.

    Es fliesst der Wein, es fliesst das Bier.
    Hoch die Krüge trinken Wir.

    Und wenn nicht zu voll der Ranzen,
    fröhlich auf den Tischen tanzen.

    Bis der Morgen erwacht,
    wird nicht ans aufhören gedacht.

    Erst wenn sich der Kater zeigt,
    der letzte von den Tischen steigt.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nepheasan - 11.03.2006, 03:13


    Was hab ich g'sagt? Nix mehr mit Reimen
    das muss ich doch gar sehr verneinen
    Mein letzter Reim, das wars, hochheilig
    Auch wenn das reimen sehr kurzweilig

    Das wars für mich in diesem Thread
    Vermisst hab ich euch, das ist schon wahr
    Ein lieber Haufen seid ihr, richtig nett
    und trotzdem, dichten liegt mir nicht, das ist mir klar!



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 11.03.2006, 12:07


    So ich bin jetzt wieder da
    ich hör ja gar kein Hipp Hipp Hurra

    Ich schreib jetzt bei der Zuflucht weiter
    davon wird man gleich richtig heiter

    Doch keiner von euch ist grade hier
    so wart ich wohl und zapf mir ein Bier



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 11.03.2006, 15:47


    Ich fang gleich an zu weinen
    will denn keiner mehr reimen?

    Auch in der Zuflucht ist es leise
    vielleicht hab ich auch nur ne Meise

    Ich wart einfach hier und hoffe dass
    gleich etwas passiert das macht mir Spaß

    Oh das war grad glaube ich kein Reim
    egal ich lieber schnell heim

    In die Zuflucht in mein Zimmer
    dort bleiben werd ich aber nicht immer

    Sobald was passiert bin ich schnell unten
    und hab da dann hoffentlich was interessantes gefunden

    Bis dahin bleibe ich aber hier
    und zapf mir schon das zweite Bier



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 11.03.2006, 20:41


    Es tut mir leid, konnt alng nicht kommen.
    Das Internet ist schon verworren.

    Macht manchmal nur das, was es will.
    Mal ist es schnell, mal ist es still.

    Doch jetzt bin ich wieder hier.
    Kümmer mich um Leut und Tier.

    Lass erst einmal den Morgen grauen.
    Jetzt könnt ihr euch zum Schreiben trauen.

    Ich hoffe, das bald mal schreibt
    und dann eine Weile hier bleibt.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Finlay - 11.03.2006, 21:59


    Du liebe Güte, ihr guten Seelen
    meine Freud' ist kaum zu verhehlen!
    Was stellt ihr bloss in eurem Wahn
    immerzu für Sachen an?

    Ein Thread fürs's Reimen, ganz allein?
    Da will ich doch auch drinnen sein!

    Den Fernseh'r schalt ich stumm und still,
    weil mir sonst nichts ins Köpfchen will.
    Dann fass ich Wort um Wörtchen her
    und dreh's und wend's, stells kreuz und quer,
    streich hier was weg, füg dort was zu -
    ein Ströphchen! Fertig ist's im nu!

    Dann kau ich virtuell am Stift,
    blick an die Decke, such die Muse -
    auf das sie sich in meiner Schrift
    gern niederlässt mit ihrem Kusse.

    Hier tanzt sie nun vom A zum Z,
    über die Zeilen ein Ballett,
    dreht sich am Daktylus im Kreis
    und kichert über Jamben leis,
    bis sie mit lachendem Gesicht
    mir zwinkernd durch das Stiftchen bricht.

    "Genug, du Närrchen - lass es sein!
    Du wirst niemals ein Dichterlein!
    Geh lieber wieder Monster töten,
    hilf Jungfrauen aus ihren Nöten,
    stiehl ihre Herzen und die Küsse
    und wirf dich rein in die Genüsse
    die dir ein jedesmal bevorstehn
    wenn sich der Log-In-Knopf lässt sehn..."

    So sitz ich nun und schmunzle breit,
    ich hoff' das ihr mir wohl verzeiht,
    das ich so rar mich hab gemacht
    in letzter Zeit - ich hab verbracht
    viel Zeit mit alten Freunden , gekommen von weither
    zu Besuch nach Hause aus dem Land überm Meer.

    Ich hab die beiden wohl sehr vermisst,
    was auch mit ein Grunde ist das ich hier bei euch selten war,
    ich hoff' es ist euch allen klar
    das ich mit stolzgeschwellter Brust
    der Zuflucht einmal sagen muss
    wie stolz ich bin und wie erfreut
    darüber wo wir alle heut'
    stehn mit unserer Geschicht...
    Ein Ende?
    PAH!
    Das gibts wohl nicht...



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 13.03.2006, 10:06

    Mausefalle mit fünf Buchstaben
    Von draus im walde komm ich her
    ich muss euch sagen dort ist es schwer
    dort muss man jagen
    und ist am verzagen

    das Wild ist spärlich
    und die Ernte nur jährlich
    und ist man lagsam, das sollt ihr wissen
    bekommt dort draußen keine Bissen

    Meine Pfoten lauf ich mir oft Wund
    und manch ein hund treibts mir gar zu Bunt
    Das Huhn in Bauers stall er immer bewacht
    darum ich muss geben sehr gut acht.

    DOch eins das gibs, dort bin ich gut
    Das fangen von Mäusen in blinder Wut.
    Drumt habt ihr ein solch tierchen im haus
    dann holt mich aus dem Wald heraus

    Ich hab einen Schwanz und vier tatzen
    und tu auch nicht beim Essen patzen
    bin recht niedlich
    und sehr Friedlich

    Tu nicht bellen und nicht knurren
    nur oft vor genuss schnurren
    und die kleine Böse Maus
    ist im nu raus aus dem Haus

    Ich bin die Katze
    und jag mir jetzt ne Ratze



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 14.03.2006, 18:29


    Hier herrscht nicht viel Post-verkehr.
    Schreibt denn niemand mehr?

    Ich kann die Stille nicht ertragen.
    Deshalb muss ich gleich ein paar Reime sagen.

    Doch fällt mir auf der schnelle nichts ein.
    Meine Fantasien ersticken alle im Keim.

    Aus meinem Kopf will nicht erspringen.
    So kann ich euch doch nichts mehr bringen.

    Deshalb breche ich ab hier ab.
    Meine Worte fasse ich kurz und knapp.

    Schreibt mehr, das inspiriert mich sodann.
    Reimt solange ich ichs nicht mehr hören kann.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 15.03.2006, 10:03

    Von Engeln und anderen guten Geistern
    Kennt ihr das? Nichts geht mehr
    und von nirgendwo kommt ein Lichtlein her
    Solche zeiten hat jeder mal
    die Laune ist dann fatal

    Doch gibt es Wesen
    die doch nie dagewesen
    Sie hören zu und geben rat
    Oft sprechen sie auch durch eine Tat

    Man kennt sie nicht immer
    doch hell ist ihr schimmer
    Sie haben keine Schwingen
    manch einer kann Singen

    Ihr kennt doch auch so jemanden?
    eine schönen Diamanten.
    Einen Freund, der immer da ist
    auch wenn euch der Himmel anpisst

    Das ist ein guter Geist
    der euch nicht in den hintern beisst
    Doch gibt es auch noch was
    da werdet ihr dann richtig baff

    Ich meine damit Engel
    nein, das sind keine Bengel
    Ich kenn da etwas ganz bestimmtes
    in der erinnerung verschwimmt es

    Doch eines weiss ich genau
    egal ob im Büro oder auf dem Bau
    Ein Wort ein kleines reicht aus
    und schon ist der Trübsinn draus

    ein Wort nur doch es reicht
    denn Engelszungen kommt nichts gleich
    Ich weiss genau wovon ich rede
    Lief mir doch schon manchesmal einer über die Wege

    Engel sind nicht ganz so selten
    aber trotzdem sind sie auf vieln Welten
    Wenn ihr also einen findet,
    seht zu das ihr ihn bindet

    Doch fangen darf man sie nicht
    denn sie sind auf Freiheit erpicht
    bewegt sie zum stehen
    aber lasst sie ihre wege gehen.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 16.03.2006, 10:44

    Die Kriegerseele
    Man sagt, Seele sind unsterblich
    und dementsprechend auch erblich
    Eine Seele kann auch Träumen
    wie sie sang mit so vielen Bäumen

    Der Seelen leben kann sie lieben
    oder sich vor schmerzen Biegen
    Eine Kriegerseele kann es sein
    oder die vom wem der sich brach das Bein

    Der Kriegerseele Träume sind hart
    manchmal mit und manchmla ohne Bart
    der Wunscht, das Schwert zu führen
    und damit unter den Gegnern Rühren

    Wer eine solche Seele hat,
    Träumt oft von einer großen Schlacht
    den der Kampf liegt einem im Blut
    und unbezähmbar auch der Mut

    Ob Schwert, Ob Axt oder Morgenstern
    mach einer mag den Mond so gern
    der Gesang des Schwertes
    ist voll des Höchsten Wertes

    Die Seele führt deinen Arm
    ob es ist kalt oder warm
    den Ihre Leben voll tot
    Helfen dir in größter Not

    Das Blut eines Kämpfers in dir Erwacht
    zu bringen den Feinden ewige Nacht
    zu großem du es bringst
    und mit vielen Gegenern Ringst

    Die Seele wird dich lehren
    Von Wahrheit, Tugend, Ehren
    Der Kodex der Kämpfer bestimmt die Tat
    und bei Fragen zieh in zu Rat

    Die taten der Seele so unvergleichlich
    oder ist man nur verweichlicht?
    So viele Leben sie schon nahm
    nur um zu schützen andere vor gram

    Ein jeder Krieger wird sich finden
    ihre Anzahl wird nicht schwinden
    Die Seele kennt den weg
    sie sagt auch laut: Geht

    Folgt dem weg zu großer Ehr
    und seit dem Freund zu Wehr
    und wenn ihr mal nicht weiter wisst
    fragt die Seele, den sie kennt den weg gewiss



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 17.03.2006, 09:13


    Dichtet hier denn keiner Mehr?
    oder sucht ihr noch nen Stör
    ach kommt, nun reimt mal weiter
    da wird man auch ganz heiter


    Der Umbruch

    Bei Politik und dem gehabe
    da sieht soch mancher den umbruch nahe
    Es kann doch nicht angehen
    da alle sich so versehen.

    Kein Reich bestand zu lange
    drum ist den Politikern recht bange
    Den ihre große Kassa
    fällt dann ins Wassa

    Ein jedes große reich
    hatte dann einen zu großen Preis
    Korruptheit, Flaschheit, Ignonranz
    wahren die folgenden jener Instanz

    Zu sicher fühlten sich die Reiche
    und legte so de weg zu ihrer leiche
    Unter ihre Agrroganz begraben
    und zerfressen von den Raben

    Selbst Atlantis ist nicht mehr sichtbar
    und vermutlich auch nicht erreichbar
    Perse, Römer und Karthager
    ja sogar die Griecher waren Mager

    Kein reich hält für die Ewigkeit
    es sei den, es hatt keine Obrigkeit
    den nur ohen Arroganz
    bleibt ein Reich auch ganz.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Nalaya - 18.03.2006, 00:48


    Oh Schandris was ich mich grad wunder
    meine Reime wirken ja wie Plunder

    Gegen deine Dichtkunst, ja
    ich lüge nicht es ist schon wahr!

    Die Reime scheinen dir ja wirklich zu liegen
    während ich muss mein Gehirn verbiegen!



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 18.03.2006, 00:58


    Ok, ok ich reim ja schon.
    bring hier mal wieder einen schiefen Ton

    denn warmdichten muss ich mich erts einmal.
    Wenn nicht, wäre das Ergebniss fatal.

    Also reime ich erst einmal so,
    Ohne Sinn doch schon recht froh.

    Denn selbst wenn ich nicht der gröösste Dichter
    seh ich in reimen doch immer die Lichter,

    welche mich zum straheln bringen
    mich dichten lassen und vielleicht auch singen.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 18.03.2006, 12:43


    Das Dichten, das kam erst
    als ich verliebt mit vollem ernst
    doch leider wurd nichts draus
    und mit der Liebe da wars aus

    Schon traurig solche dinge
    hätt mir fast gelegt ne Schlinge
    2 Wocher voller trauer
    und ich lief manchmal gegen ne Mauer

    Doch nicht belasten will ich euch
    den sonst ihr weint wies mir hier deucht
    So sei gesagt, mir gehts sonst gut
    und außerdem schöpfe ich schon neuen Mut

    Das Dichten kommt so über mich
    man glaubt es oder nicht
    Witz und charm und traurigkeit
    das als dicht ich mit genauigkeit

    auch manche Philosophische Werk
    das schreib ich, auch wenns keiner Merkt
    nur über eines dicht ich lieber Nicht
    über liebe, den da kommt bei mir dick.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 18.03.2006, 16:29

    Das alte Schwert
    Das alte Schwert

    Auf einer Wiese draußen liegt ein Schwert
    es ist alt und war wohl mla viel Wert
    Dich heut ist es verrostet
    es ist stumpf und war wohl aus dem osten

    Leichte gebogen ist die Klinge
    es flog durch die Luft wie des Vogels Schwinge
    Es war scharf, ohnegleichen
    und drang drang auch durch Weichen

    Doch nun liegt es da,
    vielleicht bis zum jüngsten tag
    doch die klinge singt ein Lied
    so leise, aber es spielt.

    das Schwert, es singt von seinem Leben
    ehe es wurd hier aufgegeben
    wie es wurd geschmiedet
    von einem, der wurd gemieden.

    Gefalten wurd es mit leichter Glut
    hunderte male, es stärkte den Mut
    seinen namen erhielt es mit dem meissel
    bevor es ward gehärtet als gegner der Geissel

    Der Schlifl liebevoll angebracht
    brachten den Feinden die Nacht
    Nichts konnte der Klinge wiederstehen
    kein Stahl, Kein stein und auch keine Magischen Wehen

    Gerechtigkeit die Waffen brachte
    und seinen Führer zum Helden machte
    Die Waffe als höchstes gut
    brachte den Kriegern Mut

    Ein Pfeil, mitten in der Schlacht
    brachte dem Helden die nacht
    Sein Schwert verlor, der feind gewann
    und er bheilt die Oberhand

    Das Schwert nun schon so lange liegt
    sodass das erdreich scih unter ihm biegt
    Bis jemand kommt, es zu holen aus seinem Grab
    und es bringt wider zu seinem alten Stab

    und nur ein Jüngling wird es finden
    und sich dann auf ewig mit ihm binden
    des Helden seele in ihm ist
    und er der neue Held gewiss



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Sarkos - 18.03.2006, 16:44


    Das ist ja wunderschön
    warte kurz jetzt muss ich gehn
    in eine ferne Ecke
    und fange da an zu flennen
    dass selbst der tapferste Recke
    weg von dem Geheul muss rennen

    Das Gedicht es griff mir bis ins Herz
    und weckte viel alten Schmerz
    wer mit so schönem Geschicke dichtet
    wird höchstens von den besten gerichtet
    Denn nur die können es wagen
    sich bei dir zu beklagen

    Doch ich neige mein Haupte fein
    Und sage:" man hab ich aber schwein"
    so etwas zu hören
    niemand wird dich stören
    Shandris du bist die beste
    Wir laden dich ein zu jedem Feste

    Auf dass du uns dichtest gut
    Dass es uns geht bis ins Blut
    Dass wir werden erschüttert bis ins Mark
    und wir applaudieren stark
    um jemanden wie dich zu ehren
    Denn wer könnt dir das verwehren.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 20.03.2006, 09:46


    Ihr überhäuft mich ja mit Lob
    dabei ich doch gar nichts darbot
    Hätt ich kein Fell würd ich erröten
    und aufhören mit dem Mäusetöten


    Der einsame Krieger


    Fernab von seiner Heimat
    in der fremde großer Stadt
    Umgeben von Wüsten aus Sand und Schnee
    das Volk dort auch kannte Tee

    Seine Schritte hallen über den Stein
    um zu sagen du bist allein
    den nur er hier reist einsam
    anstatt zu Feiern gemeinsam

    Kaum einer kennt ihn doch
    kauft nur manchmal Kerzendocht
    Man sagt, er kommt von den Bergen
    andere meinen er sei des Gottes Erbe

    Sie sagen, er würde Drachen töten
    andere meinen das er mit ihnen flötet
    man sagt so viel und weiss doch nichts
    von den Bergen kommt er nur sicherlich

    er ist der Krieger, einsame
    ist immer allein und nie gemeinsam
    sein Wort ist wahr, die tat gerecht
    und nur sein Leben das ist Echt.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlett - 30.06.2006, 14:47


    Was ist hier los,
    wo seid ihr hin?
    das Reimen fehlt,
    der Sinn des Threads.

    Ich weiß,
    es fällt so manchem schwer,
    ich selbst es nicht versteh,
    doch glaubet mir,
    ihr fehlt mir sehr.

    Ich kann es nicht genau erzähln,
    dazu bin ich außer stande,
    doch möchte ich mein Handeln,
    zumindest kurz Erwähnen.

    Es begann einmal vor langer Zeit,
    die Schule war ein graus,
    Freunde verraten und betrügen,
    keinen Lebenssinn hatte ich mehr.

    In Drogen suchte ich einen Ausweg,
    doch führten sie mich nicht zum Ziel,
    alles schien so schwer,
    bis ich erkannte,
    so will ich es nicht mehr.

    Viele werden sich jetzt fragen,
    wer ist dieser Schreiber,
    ich würd es euch gerne sagen,
    doch schäm ich mich zu sehr.

    Nach Monaten dann endlich,
    ich wollte es selbst,
    eine Therapie,
    sie rettete mich aus Leid und Schmerz.

    Ich erwarte kein Verständnis,
    das einzige woran ich festhalte,
    ist meine Leidenschaft zu Schreiben und Reimen,
    mehr will ich nicht mehr.

    Ich bin wieder ich,
    vielleicht mehr als ich es vorher war,
    Nehmt mir mein Leben, nehmt mir mein Herz,
    doch bitte ich euch, nehmt mir nicht das Schreiben,
    das Schreiben das ich seit jeher begehr.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Finlay - 30.06.2006, 17:34


    Greife zu mit vollen Händen,
    schöpf das Leben, lass nichts enden!
    Du selbst hast dir genug genommen -
    nimms dir zurück in den Zeiten die kommen!
    Zeig dich uns so wie du bist,
    nicht wie du glaubst das unsere Vorstellung von dir ist...
    Erklären musst du nicht was geschah
    die Hauptsach ist, du bist wieder da.

    *lächel*



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Merith - 30.06.2006, 18:33


    Wer immer du sein magst
    was immer auch war
    egal ob wir uns kannten
    doch jetzt bist du da.

    Ich heiß dich willkommen
    in unseren Reihn,
    schreib mit uns zusammen
    denn so soll es sein.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 30.06.2006, 23:36


    Meine Reime sind nicht so voller Eleganz
    und tatsächlich fehlt der poetische Glanz.
    Doch voller Optimisus und Grüssen sollen sie sein,
    Komm ruhig rein, willkommen daheim.

    Das Feur brennt im Kamin und die Theke hat vieles gesehen
    Du siehst, die Zeit bleibt nicht stehen.
    doch gibt es für dich immer einen Platz
    Es grüsst dich der Rootboy, der Taure, die Katz.


    Also setzt dich und nimm Teil
    an einer endlosen Geschichte, weil
    die Bewohner gesegnte voller Elan und Fantasie
    sie hier auslassen. Enden wirds wohl nie.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 24.09.2006, 11:14


    Die Sterne funkeln mir so hell.
    Nur dein lächeln überstrahlt sie.
    Und es wärmt mich in kalter, düstrer Nacht.
    Führt mich so sicher wie ein Stern zurück.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 27.09.2006, 15:46


    Sind Sterne denn sicher,
    sind sie wirklich da?

    Wenn dunkle Wolken,
    die Sicht auf deinen Stern verwehren,
    kommst du dann nie mehr zurück?

    Hältst dich lieber an das Lächeln,
    das dich wärmt in kalter, düstrer Nacht,
    denn dieses Lächeln,
    ist immer für dich da.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Altus - 27.09.2006, 15:48


    Liegt der Raid in Onys Hort,
    machte ihn die Drachin tod...



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 27.09.2006, 15:55


    und stehen sie alle wieder auf,
    hat ein Druide überlebt...

    und scheitern sie ein 2. mal,
    ist der Raid zum sterben da...



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Altus - 27.09.2006, 15:58


    Liegt die Drachin dann im Dreck,
    schmeißt sich der Server weg...



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 27.09.2006, 16:06


    Ist der Server erstmal weg
    tanzen nackte 1er Chars auf dem Weg

    Kriegt Blizzard nach Stunden das Problem gebacken
    sind die 1er wieder weg
    Sind sie auf ihrem Server back
    sieh an, die Ony is wieder da
    und das sterben beginnt von neuem
    und der Server lacht sich tod
    über den Versuch der Gilde Namenlos



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Altus - 27.09.2006, 16:08


    Namenlos heißt Arguswacht
    und hatte Ony mit 36 Mann gemacht



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 27.09.2006, 16:11


    die arme ony musste leiden
    wurde gestochen, beschossen, gequält
    die arme ony musste sterben
    36 Männer sich an ihr vergehen
    die arme ony am Boden liegend
    ihre letzen Habe von sich genommen
    die 36 Männer abziehen sieht
    sie sich schnell erhebt
    und sich wappnet gegen die Nächsten



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Altus - 27.09.2006, 16:15


    Waren nicht nur Mann,
    sondern auch ein paa Fraun.

    Gehabt den Helm der Druiden und der Jäger,
    nun muss Belahna dahin nimmer mehr...



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 27.09.2006, 21:20


    Ja, die Jäger leben froh
    ja, die Druiden leben froher
    ja die andern schauen dumm aus der Wäsche
    Ony hat Geschenke,
    doch nur für die Besten

    Ony ist Ony
    Ragna ist Ragna
    tod sind sie beide
    ob Feuer ob Eis
    die Gemeinschaft war stärker
    die Gemeinschaft gewann



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Altus - 27.09.2006, 21:27


    Das nächste Ziel ist Nefarian,
    die Frage ist nur wann.

    Die Gegner sind stark
    die Kämpfe hart.

    Aber vielleicht spiel ich bald noch etwas anderes
    aber was genau, das ich a net wes...



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 27.09.2006, 21:34


    Lasst die Kämpfe
    lasst die Kriege
    lasst die Waffen
    in Frieden Ruhen

    es gibt schöneres
    es gibt bedeutenderes
    es gibt magischeres
    es gibt des Lebens
    schönsten Sinns



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Altus - 27.09.2006, 21:35


    Ich würde meinen
    ich sollte lassen das reimen.

    Mir gehen die Ideen aus
    und jeder weitere Reim wird ein graus...



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 27.09.2006, 21:48


    Überlegt sich
    wies weitergeht
    ein Partner
    fürs Reimen fehlt

    grübelt nach nem Sinn zu Reimen
    grübelt nach des Reimens Sinn
    das Ergebnis stimmt
    es ist das drehen der Wörter
    es ist das spielen mit Sätzen
    es ist der Einsamkeit tod
    es ist die Sprache der Seele
    es ist des Herzens klang



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 09.10.2006, 19:26


    In dunkler, düstrer Nacht
    Der Mond durch Schatten verdunkelt
    Wolken verbergen die Sterne
    Kein Weg zu finden, alles verloren

    Bin schon am verzweifeln
    Sehe keinen Weg, kein Zeichen
    Kälte kriecht durch meine Kleider
    Angst macht sich in mir breit

    Doch dann, ein Lichtblick
    Ein schimmer der Hoffnung
    zwei Dinge, leuchten Hell
    überstrahlen jeden Stern

    Sie dringen durch die Nacht
    Verdrängen Angst und Kälte
    neue Kraft sie mir schenken
    folge ihnen ohne Scheu

    Am ende der dunkelheit sie sich offenbaren
    zarte Züge, strahlendes Lachen
    deine Augen, so schön wie Edelsteine
    Sie führen mich, besser als alles andere.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Sarkos - 10.10.2006, 16:10


    Ha! Nefarian is doch ein Witz zur Zeit,
    Und auch wenn er denkt das geht zu weit,
    Kann der Raid da nur drüber lachen,
    Nefarian kann doch gar nichts machen,
    Beim Raiden ist Naxxramas da neue Ziel,
    Findet man da doch echt viel,
    Doch Kel`Thuzad muss keine Angst haben,
    werden sie doch versagen,
    Er ist viel stärker als Nefarian ,
    kommt an ihn so schnell niemand ran

    Er vernichtet sie mit Schatten und Eis,
    Sind sie dann tot und ihre Leiber weiß,
    Erfreut er sich an dieser Tat,
    Und dann holt er sich neuen Rat,
    von dem Herrscher von Northrend,
    der die Welt bringt zu ihrem End,
    Er trohnt auf seinem Thron seinem eisigen Stuhl,
    und sein Name ist Arthas´Nerzhul



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Scarlom - 11.10.2006, 22:30


    Hier ein kurzes Gedicht, doch es ist auch eher zum nachsinnen, statt des Vergnügen willens. Na dann mal los.

    Der Tod, er stehet flüsternd hier.
    Ich hör nicht, doch im Herz,
    tief drinnen, offenbart sich mir
    es exestiert nur Leid und Schmerz.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Schandris - 16.10.2006, 22:15


    Du warst mir so nah
    doch heute bist du fern
    mir scheints, weiter weg noch
    viel weiter als ein Stern

    Schläfst du friedlich
    träumst du süß?
    oder hält dich Angst im Griff
    es hält mich wach in dieser Nacht

    Ich kann nichts tun
    nur hoffen.
    Kann ich dir nur eines schicken?
    Beste wünsche für die nacht?

    Doch nein!
    dabei solls nicht bleiben
    ich schicke dir mehr
    alles was ich kann

    Einen Hüter für den Traum,
    einen Kuss für die Nacht
    einen Arm gegen die Angst.
    das alles nur für dich.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 16.11.2006, 14:29


    Einst ging ich durch den grünen Wald,
    der kühle Morgenwind bläst mir ins Gesicht,
    spricht mit dem Laub, umspielt mein Gewand,
    die Wolken necken die Sonne,
    ein Falke zieht seine Kreise,
    möchte einer von ihnen sein,
    hoch in den Lüften leben,
    den Wind unter meinen Schwingen spüren,
    die Welt aus einer anderen Perspektive sehen,
    ohne Umwege mein Ziel erreichen,
    oh Freiheit, himmlische Freiheit,
    ungebunden, wild, hoffnungsreich, des Lebens froh
    ja, so wollte ich sein.

    Am nächsten Morgen,
    stieg ich hoch, Ast für Ast,
    bis ich dann, im Wipfel saß,
    die Erde unter mir, den Himmel über mir,
    hin und hergerissen, zwischen Mut und Angst,
    bis ich meinen Falken wieder sah,
    da wusste ich, wie mir geschah,
    ein letzter Blick nach unten,
    ein letztes Gebet nach oben,
    ein letztes Gefühl der Freiheit spüren,
    so ließ ich ab, von meinem tragenden Ast,
    breite meine Arme aus, wie der Falke,
    spürte den Wind, der mich umflutete,
    spürte die Freiheit, die mich erlöste,
    spürte den Tod,
    der mich küsste,
    der meinen Atem staute,
    der mich auf Engelsflügeln in den Schlaf wiegte.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 16.11.2006, 14:30


    Memento mori
    Bedenke, dass du sterben musst,
    bedenke, dass du nicht unsterblich bist,
    bedenke, dass die Welt sich ohne dich dreht,
    bedenke, dass die Sonne nicht ewig scheint,
    bedenke, dass die Nacht über uns alle hereinbricht,
    bedenke, dass die Welt nicht immer einfach ist,
    bedenke, dass Liebe nicht dem Tod widersteht,
    bedenke, dass du die Erde nähren wirst,
    bedenke, dass es kein Leben nach dem Tod gibt,
    bedenke, dass du deine Chance verpasst,
    bedenke, dass du es vermasselt hat,
    Memento mori



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 12:47


    Verflucht ist der Name,

    der auf deinem Grabstein steht,

    verflucht ist die Erde,

    die unter deinen Füßen liegt,

    Grausamkeit und Qual

    sollst du am eigenen Leib spüren,

    Pein und Hohn,

    sollen dich versengen



    Ich sag brenn Hexe brenn,

    steh zu deinen Taten,

    gib dich dem Feuer hin

    Ich sag schrei Hexe schrei,

    Spür die Hitze,

    sieh dem Fegefeuer ins Gesicht

    Ich sag stirb Hexe stirb,

    bete zu den Mächten,

    füge dich dem höheren Gericht



    Hattest die Wahl,

    konntest entscheiden,

    die Richtung war so klar,

    hättest nur dem Pfad zu folgen brauchen,

    der Weg war so nah,

    hast mich verraten,

    hast mich angeklagt,

    hast an meinem Schlaf gerüttelt,

    der Teufel in mir ist aufgewacht.


    Ich sag brenn Hexe brenn,

    steh zu deinen Taten,

    gib dich dem Feuer hin

    Ich sag schrei Hexe schrei,

    Spür die Hitze,

    sieh dem Fegefeuer ins Gesicht

    Ich sag stirb Hexe stirb,

    bete zu den Mächten,

    füge dich dem höheren Gericht



    Bezichtigt, Hexe zu sein,

    angeklagt, wegen Zauberei,

    Folterungen haben nichts gebracht,

    der Test versagt

    hast mir das alles angetan,

    hast das Geheimnis kundgetan,

    bist ein Diener Satans,

    doch hast nicht richtig aufgepasst,

    denn Satan, das bin ich

    Drum sag ich



    brenn Hexe brenn,

    steh zu deinen Taten,

    gib dich dem Feuer hin

    Ich sag schrei Hexe schrei,

    Spür die Hitze,

    sieh dem Fegefeuer ins Gesicht

    Ich sag stirb Hexe stirb,

    bete zu den Mächten,

    füge dich dem höheren Gericht



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 12:49


    Ein Blick aus dem Fenster genügt,
    dass des Lebens Sinn sich trübt,
    dass Glück sich in Unglück wandelt,
    dass Trauer die Freue besiegt.
    Wenn ich dich sehe,
    verliert sich mein Blick,
    Wenn ich dich Höre,
    gefriert mein Herz,
    Wenn ich dich rieche,
    gehorcht mir mein Körper nicht,
    Wenn ich dich schmecke,
    fühle ich mich krank,
    Wenn ich dich fühle,
    ist alles zu spät.


    Doch woher die Angst,
    das Leben abzugeben,
    woher die Furch,
    im Grabe zu wiegen.

    Sterben,
    das Beenden des Lebens,
    Tod sein,
    ein Wandeln im Nebeln,
    kein Licht,
    kein wärmendes Gefühl,
    kein Hoffnungsträger der dich sieht,
    der Moment,
    der Leben beendet,
    ist nichts im Anblick der Zeit,
    es wird Zeit, dass ich erwache,
    den Schlaf hinter mir lasse,
    Zeit, dass ich schwimme,
    entgegen dem Strom der Gleichheit,
    Zeit, dass ich fliege,
    den Aufwind mir zunutze mache,
    Zeit, dass ich lebe,
    den Tod zu fürchten lerne.


    Wenn ich den Tod sehe,
    umgibt mich Dunkelheit,
    Wenn ich den Tod höre,
    lausche ich ins nichts,
    Wenn ich den Tod rieche,
    duftet es nach Rosen,
    Wenn ich den Tod schmecke,
    ist er bereits in mir,
    Wenn ich den Tod fühle,
    ist alles zu spät.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 12:57


    In der Dunkelheit der Nacht,
    sah ich ein Licht
    heller als die Sterne
    am Himmelszelt
    hält ein Wesen
    so rein und schön
    in seinem Bann
    unbeschreiblich
    unerreichbar
    ist das göttlich Schöne
    welches mir erschien

    In der Dunkelheit meines Herzens
    sah ich en Licht
    heller als die Sonne hinterm Horizont
    zeigt meiner Seele
    so klar und deutlich ihren Weg
    unbetreten,
    unauffindbar
    ist der Pfaid zum ewigen Leben

    In der Dunkelheit der Nacht
    sah ich meiner seele ins Gesicht
    tiefverborgen
    inmitten meines Herzens liegend
    atemberaubend schön
    gefangen im Netz aus Trauer und Leid
    wirft einen Schatten
    so dunkel und kalt.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 12:57

    Lichtlein
    Lichtlein

    Weißer Himmel
    graue Wolken
    ein Hügel verhüllt
    und doch so nah,
    ein haus darauf
    ein Lichtlein drin
    ein Teil des Glücks der Welt

    Immer dunkler wird die Nacht
    immer düstrer die Welt
    doch das Lichtlein,
    möcht nicht erlischen
    leuchtet tapfer weiter
    im Haus aus Stein

    Ein Schimmer Hoffnung
    er leuchtet dort am Berge droben
    trotzt dem Regen
    trotzt dem Wind
    lässt ddurch nichts sein LIcht erlischen
    blickt der Morgensonne stolz entgegen

    Lichtlein, stur und wunderschön
    erhellst die Nacht,
    wärmst die Welt
    gibst nicht auf
    und hälst gar allem Stand
    Schein, oh Lichtlein schein,
    erwärme die Herzen der Menschen
    gib den Seelen
    ihre Reinheit zurück



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 12:58

    Der Kampf
    Ein Kampf
    er beginnt in der Nacht
    er vergießt kein Blut
    bringt keinem Tod
    bringt keinem Leid

    Die Waffen
    wohl gewählt
    messer scharf
    im Mund geschärft
    im Geiste geschmiedet
    mit Worten geführt

    sie dringen nicht ins Fleisch
    berühren nicht die Haut
    durchstechen die Seele
    durchbrechen das Herz
    dringen tiefer in dich
    als du weisst

    verletzen dich
    bis ans Ende
    der Ewigkeit



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 13:00

    Schlaf
    In Unschuld geboren
    mit der Nacht eins geworden
    treulos verloren
    vom Schicksal betrogen

    Zärtlich dringt die Kälte in dich ein
    sanfter Wind ihr Begleiter ist
    frischer Regen die Haut benetzt
    die Nacht erwacht zum Leben

    Faszinierender Anblick
    das Feuer so wild
    außer Kontrolle
    das Böse gewinnt

    Die Nacht hält an
    das Licht ist erloschen
    die Dunkelheit beherrscht den Tag
    die Sonne am Boden erniedrigt ergeben

    Die Farben verblassen,
    was bleibt ist Schwarz /Weiß
    das Lachen erstirbt
    was bleibt ist der Schlaf



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 13:00


    Schwarzer Engel,
    kehre wieder
    auf die Erde nieder
    zögre nicht
    und hol zurück
    was Rechtesns dein

    Schwarzer Engel
    singe nieder
    Hass und Trauer
    in dir drinnen
    denke nicht an morgen
    dein Element
    das ist die Nacht



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 13:01


    Stern,
    dort am Himmelszelt
    schein für mich,
    zeig mir meinen Weg,
    führ mich,
    durch die Dunkelheit,
    das Licht ist fern,
    die Luft so kalt,
    wärme mich,
    in dieser düstren Nacht.

    Stern,
    dort am Himmelszelt,
    stehst stark,
    in der Dunkelheit,
    schenkst Hoffnung,
    für die Zeit,
    lässt Glauben,
    an die Märchenwelt,
    bist Zeichen,
    ein Element.

    Stern,
    kein Feuer erreicht dich dort,
    kein Lufthauch, spürst du dort,
    kein Wasser, berührt dich dort,
    keine Erde, auf der du stehen kannst,
    bist Teil,
    deiner eignen Welt,
    unerreichbar, für den Mensch,
    bist Symbol, der Träumer allein,
    bist ein Wesen, dem Menschen so fern



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Yilvana - 21.11.2006, 13:01


    Ein Blick aus dem Fenster genügt,
    dass des Lebens Sinn sich trübt,
    dass Glück sich in Unglück wandelt,
    dass Trauer die Freue besiegt.
    Wenn ich dich sehe,
    verliert sich mein Blick,
    Wenn ich dich Höre,
    gefriert mein Herz,
    Wenn ich dich rieche,
    gehorcht mir mein Körper nicht,
    Wenn ich dich schmecke,
    fühle ich mich krank,
    Wenn ich dich fühle,
    ist alles zu spät.


    Doch woher die Angst,
    das Leben abzugeben,
    woher die Furch,
    im Grabe zu wiegen.

    Sterben,
    das Beenden des Lebens,
    Tod sein,
    ein Wandeln im Nebeln,
    kein Licht,
    kein wärmendes Gefühl,
    kein Hoffnungsträger der dich sieht,
    der Moment,
    der Leben beendet,
    ist nichts im Anblick der Zeit,
    es wird Zeit, dass ich erwache,
    den Schlaf hinter mir lasse,
    Zeit, dass ich schwimme,
    entgegen dem Strom der Gleichheit,
    Zeit, dass ich fliege,
    den Aufwind mir zunutze mache,
    Zeit, dass ich lebe,
    den Tod zu fürchten lerne.


    Wenn ich den Tod sehe,
    umgibt mich Dunkelheit,
    Wenn ich den Tod höre,
    lausche ich ins nichts,
    Wenn ich den Tod rieche,
    duftet es nach Rosen,
    Wenn ich den Tod schmecke,
    ist er bereits in mir,
    Wenn ich den Tod fühle,
    ist alles zu spät.



    Re: Unterhaltung: Gedichte und Reime

    Merith - 24.12.2006, 09:22


    so, nunmal Schluss mit der Todessehnsucht,
    eine Freundin hat mir ein Christmas-Gedicht geschickt das ich euch nicht vorenthalten möchte:

    When the snow falls wunderbar
    And the children happy are,
    When the Glatteis on the street,
    And we all a Glühwein need,
    Then you know, es ist soweit:
    She is here, the Weihnachtszeit

    Every Parkhaus ist besetzt,
    Weil die people fahren jetzt
    All to Kaufhof, Mediamarkt,
    Kriegen nearly Herzinfarkt.
    Shopping hirnverbrannte things
    And the Christmasglocke rings.


    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits...


    Mother in the kitchen bakes
    Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
    Daddy in the Nebenraum
    Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
    He is hanging auf the balls,
    Then he from the Leiter falls...

    Finally the Kinderlein
    To the Zimmer kommen rein
    And es sings the family
    Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
    And the jeder in the house
    Is packing die Geschenke aus.


    Merry Christmas, merry Christmas
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits...


    Mama finds unter the Tanne
    Eine brandnew Teflon-Pfanne,
    Papa gets a Schlips and Socken,
    Everybody does frohlocken.
    President speaks in TV,
    All around is Harmonie,
    Bis mother in the kitchen runs:
    Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

    And so comes die Feuerwehr
    With Tatü, tata daher,
    And they bring a long, long Schlauch
    And a long, long Leiter auch.
    And they schrei - "Wasser marsch!",
    Christmas is - now im - Eimer...


    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits...



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