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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Tamires Forum: Sturmschreiterkriegshalle Forenbeschreibung: Betretet diese Halle mit Ehrfurcht, Stolz und Respekt. aus dem Unterforum: Tagebücher und Geschichten Antworten: 4 Forum gestartet am: Samstag 30.07.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: ein Krautbündel voller Fragen. Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 2 Monaten, 7 Tagen, 13 Stunden, 12 Minuten
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Re: ein Krautbündel voller Fragen.
Tamires - 03.03.2006, 19:32ein Krautbündel voller Fragen.
ooc: entschuldigt im vorraus, wenn das hia bissl geklaut oder wonstwas klingt ich bin nicht wirklich gut in Storys schreiben/ausdenken. Ist ein Verusch mehr leben in meinen Char zu bringen.
*einige Notizen und Erinnerungen die Tamires auf getrockene Krautblätter gekritzelt hat*
"Gehts dir besser?"
Von einer dumpfen Stimme geweckt rafft sich der Troll langsam und mit Schmerzverzogenem Gesicht auf.... auf beiden Armen abgestützt öffnet er seine Augen, wobe er mit erschrecken feststellt, dass sein linkes Auge Verbunden ist. Die Stimmt stammt wohl von dem Tauren, welcher neben ihm stand.
"Bessa? Bessa im Vagleich zu was, maan?"
Verwirrt und mit keuchender sowie leiser Stimme antwortete der Troll
"Naja ich fand dich schwerverletzt am Ufer des Flusses, das ist nun drei Tage her."
"Drei Tage, eh?" fragt der Troll aufgeschrocken, scheinbar fehlt ihm jede Erinnerung "Wo mia ist, maan? Un' was du mit mia angestellt, eh?"
"Du bist in Grom'gol. Ich habe dich hier hergebracht und Verbunden. Mein Name ist übrigens Pramun"
Der Troll antwortet mit einem knappen Nicken bevor er kraftlos den halt verliert und in Ohnmacht fällt.
Re: ein Krautbündel voller Fragen.
Tamires - 03.03.2006, 19:42Einige Tage später immernoch in Grom'gol
Der Troll welcher immernoch Namenlos scheint blickt vom Ufer auf das weite Meer hinaus, seine Wunden sind nahezu verheilt, nur die, welches sein linkes Auge durchdrang scheint zu eitern. Pranum nähert sich von hinten dem Troll und legt seine linke Hand auf dessen rechte Schulter.
"Hier das wollte ich dir noch geben" Pranum legt seine Hand in die des trolls und überreicht ihm eine Art Krallle "Die stecke noch in deinem Gesicht, als ich dich fand, vielleicht bringt sie dich weiter."
Der Troll nickt, als er dieses Artefakt entgegen nimmt und versucht vergebens sich an etwas zu Erinnern
"Dank dia, maan.... du viel gut bei mia has un' so. Das mia nich so schnell vagess'n."
Re: ein Krautbündel voller Fragen.
Tamires - 03.03.2006, 20:05Die Zeit verstrich....
.... und so kam es das der Troll Grom'gol verließ. Er machte sich auf zum Tal der Prüfungen um sich Ausbilden zu lassen. Die Jahre vergingen ohne das der Troll sich erinnerte, es schien ihn auch gar nicht zu interessieren, was mit ihm geschah.
Da er keinen Namen besaß wurde er von seinen Lehrern Tamires gerufen, er selbst weiss nicht warum. Nur sein Nachnamen konnte man sich leicht erklären. Ama'Watar scheinbar abgeleitet von Eimer Wasser.... da er eine Zeit lang als Wasserträger ausgebeutet wurde.
Tamires tratt den Bloodreavern bei einem zusammengewürfelten Haufen von Chaoten.
Nach einigen Monaten und ziemlich raschem vorwärtskommen in seiner Ausbildung, trifft Tamires auf die Sturmschreiter, worauf er bald die Bloodreaver verließ und dem Regiment beitritt.
Aber die Angehörigkeit an ein bestimmtes Regiment ist unwichtig für seinen Werdegang und daher nur kurz zu erwähnen
Re: ein Krautbündel voller Fragen.
Tamires - 07.03.2006, 17:35
wieder verging einige Zeit, gemeinsam mit dem Regiment kämpfte Tamires gegen die Allianz und brach zu vielen Ausflügen in die entferntesten Gewölbe auf. So geschah es, dass er z.B. im Düsterbruch bei Fall von König Gorddok half und vieles mehr.
Nie kam seine Vergangenheit zu sprechen und es interessierte ihn nach und nach immer weniger, doch dann geschah etwas merkürdiges bei einem Angelausflug in Zul'Gurub.
Kurz nachdem das Regiment und Tamires sich einen Wasserfall hinabstürzten um auf einer Sandbank zu Angeln,
brach Tamires beinahe zusammen. Doch wovon? Es schien als würde etwas in seinem Kopf sein. Aber was? Diese Fragen stellte sich auch das Regiment, aber keine kannte die Antwort.
Das Einzige was auffiel ist, das seine Kopfschmerzen mit der Anwesenheit Hakkars zusammenhingen.
Tamires raffte sich auf und versuchte den Schmerz und die Stimme ins enem Kopf so gut es geht zu ignorieren, sie schien sogar wieder zu verschwinden... vorerst.
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