Der Anfang in Beregost

RPG-AndreanumAbi07
Verfügbare Informationen zu "Der Anfang in Beregost"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: harlekin - Daniel - Sebi
  • Forum: RPG-AndreanumAbi07
  • Forenbeschreibung: Zum Erhalt des Rollenspiels nach dem Abitur
  • aus dem Unterforum: Dungeons&Dragons
  • Antworten: 219
  • Forum gestartet am: Mittwoch 24.01.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Der Anfang in Beregost
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 4 Monaten, 5 Tagen, 10 Stunden, 39 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Der Anfang in Beregost"

    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 17.01.2008, 18:24

    Der Anfang in Beregost
    Wir beginnen unsere Runde im Städtchen Beregost, gelegen zwischen Baldurs Tor und Atkatla. Etwa 1,5k Einwohner, die große Mehrheit davon Menschen. Die Stadt liegt, wie sollte es anders sein, an einer größeren Handelsstraße, aus der sie den Großteil ihres Einkommens bezieht.
    Die Ausstattung der Stadt könnte man als "grundlegend" bezeichnen, Wirtshaus, Händler, Schmied und weitere Einrichtungen sind vorhanden, darüber hinaus hat der Ort aber keine erwähnenswerten Bauten.
    Am Stadtrand wachsen ein paar junge Bäume, bemerkswert auch nur, weil sonst wenig wirklich junges Holz in der Gegend steht.

    Widmen wir den Blick der Straße, ein Stück außerhalb der Stadt. Bink Brausefitz, eine Magierin vom Volk der Gnome, nähert sich in Begleitung ihres Freundes Waaghul, eines Halborks, langsam der Stadt. Die schon recht tief stehende Sonne kündet vom Ende eines Sommertags und taucht die grüne Ebene mit ihren verzeinzelten Bäumen und Hecken in ein goldenes Licht.
    Sebi, ihr seit etwa 10, 15 Minuten vom Ort entfernt.

    Ein Blick an den Stadtrand offenbart zwei weitere Wanderer, die anscheinend in ein ausgiebiges Streitgespräch verwickelt sind. Elessar Súrion, Waldläufer aus den Reihen der Drow, und Nindé Narmolanya, eine Druidin der Elfen, führen hier einen Streit. Wie eigentlich immer. Zur Zeit könnte es wohl darum gehen, ob man im Wirtshaus "Zum alt'n Eber" oder doch lieber auf dem Land nächtigt, aber das liegt in Daniels Händen.
    Der Eber liegt übrigens etwa in der Mitte des Dorfes, daher sind es noch etwa 2 bis 5 Minuten, je nach Tempo.

    Nähern wir uns nun dem Wirtshaus. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde erklingen Gelächter und das Klirren von Krügen aus den geöffneten Fenstern und der weit offenen Tür, um sich dort mit den Geräuschen der Straße zu vermischen. Viele Bewohner zieht es heute in den Eber, da nach Meinung der Klatschweiber am heutigen Tag ein paar Spielleute eingekehrt sind. Was durchaus stimmt. Eberk Lutgehr, ein zwergischer Barde, und Lia Amakiir, eine halbelfische Schurkin, zwei junge Abenteurer, hat es heute nach Beregost verschlagen. So mischt sich bald der Klang von Schalmei und Drehleier, begleitet von der rauen, tiefen Stimme Eberk, und, wenn die Schalmei schweigt, dem klaren, hohen Tönen von Lia. [Wurf auf Auftreten: E: 21, L: 18, für dies Publikum also mehr als gut genug^^]
    Das ungleiche Paar spielt die Lieder, die das Volk hören will, und lässt sich gerne mit Bier und Wein zu einem Stücke bewegen.

    Und hier beginnt das Spiel.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 18.01.2008, 17:38


    Nindé und Elessar bewegen sich langsam, aber stetig auf das Wirtshaus zu, das ihnen von einem Einwohner als "Beste Unterkunft des Ortes" beschrieben wurde. Eó, Nindés Wolfsgefährte, trottet hinter den beiden her...

    Nindé sagt gerade (mit gedämpfter Stimme, da das Thema etwas zu brisant für andere ist): "...und daher ist es für einen Drow wohl eher schlecht, wenn er in ein Wirtshaus in einem überwiegend von Menschen bevölkerten Dorf einkehrt. Die denken vermutlich nichtmal nach, bevor sie Euch zerstückeln."
    Elessar erwidert daraufhin gelassen: "Jaja, die Schwarzen müssen immer draußen bleiben. Kommt erstmal von Eurem hohen Ast runter. Nur weil ich in einer abgeschiedenen Gesellschaft gelebt habe, heißt das nicht, dass wir nie Orte wie diesen unerkannt besucht haben. Man muss sich nur eine Nische suchen, die düster genug ist, dann kann man mich nur erkennen, wenn sich derjenige mit an den Tisch setzen würde. Die werfen eher Euch hinaus, Euer Umhang ist inzwischen eher braun als grün. Und ich bezweifle, dass Wölfe, selbst gezähmte, hier gerne in den Wirtshäusern gesehen werden."
    Nindé antwortet leicht erzürnt: "Ihr seht selbst kein bisschen besser aus, nur sieht man den Schlamm auf einem schwarzen Umhang weniger. Und zum letzten Mal: Eó ist nicht gezähmt, er folgt mir freiwillig ohne jede Zähmung..."

    Inzwischen ist das ungleiche Paar vor dem "Eber" angekommen. Elessar überprüft nochmal kurz den Sitz seines Umhangs, der Kapuze und des Tuchs. Nindé betritt mit einem schnippischen "Na gut, wie Ihr wollt!" das Wirtshaus, gefolgt von Elessar...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 18.01.2008, 17:58


    Die Szene, die sich darin bietet, wurde ja nun schon beschrieben. Feierndes Volk, das glücklich ist, einmal den Alltag hinter sich zu lassen. Tatsächlich findet ihr einen Platz in einer Nische, einen größeren Tisch, an dem lediglich die Ausrüstung zweier Reisender liegt. Vermutlich die der zwei, die grade im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit stehen.
    Eine der Schankmaiden, die grade dem üblichen Ruf ("MEHR BIER!") nachgekommen ist, deutet euch, dort Platz zu nehmen. Wenn ihr euer Bier nicht im stehen trinken wollt, bleibt euch auch keine wirkliche andere Möglichkeit.

    ----

    Während meine Spielleute Daniels Charaktere hereinkommen sehen (zwei misslungene Suchen-Würfe, ergo bleibt der Drow erstmal unerkannt^^), endet grade ihr Spiel.
    Eberk (milde theatralisch):
    "Volk von Beregost, lasst euch vortragen ein Lied der Liebe, kommend aus den Tiefen des Unterreichs!"
    [Ein Raunen in der Menge, sowas hat hier noch niemand gehört, und es ist unwahrscheinlich genug, dass einer der Anwesenden die Sprache des Unterreichs beherrscht.]
    "Ein Lied über Zurückweisung, Zorn, Eifersucht, aber auch über den glücklichen Ausgang dieser kleinen Angelegenheit!"
    Der Zwerg fängt an, seine Leier zu drehen, und Lia stimmt mit ihrer Schalmei ein...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 18.01.2008, 18:03


    Nindé und Elessar nehmen an dem oben genannten Tisch Platz, wie gesagt, möglichst in einer dunklen Ecke. Sobald eine Schankmaid vorbeikommt, bestellt Nindé etwas zu essen und zwei Krüge Wein. Anschließend lauschen die beiden der Musik und sehen sich ein wenig um.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 18.01.2008, 18:13


    "Der Silberlinge vier für den Wein, und fünf für das Essen. Das Wasser für Euren Hund ist umsonst."
    Mit diesen Worten wird euch gebracht, was ihr wolltet. Und nein, allzuviel Ahnung von der Tierwelt hat die Dame wohl nicht. Aber gäbe es ein Problem, hätte der Wirt sciher längst eingegriffen.
    Umschauen bringt nicht wirklich viel, der Schankraum ist nicht gut ausgeleuchtet und, wie erwähnt, ziemlich voll. Ein Angehöriger der Stadtwache hat den Füllstand der Taverne zum Anlass genommen, an der Tür Position zu beziehen, aber das wars auch.

    ----

    Während die beiden die zugegebener Maßen etwas unförmig wirkende Melodie des Lieds spielen, wird die Menge immer gespannter. Wie mag sich ein Liebeslied im Unterreich wohl anhören?
    Als Lia ihre Schalmei absetzt und zu singen beginnt, wirken die meisten Leute entzückt. Die elfengleiche Stimme könnte an einem guten Tag zwar auch orkische Kriegslieder in irgendetwas bezauberndes verwandeln, aber der Gedanke entzieht sich den Anwesenden. Nur zwei dunkel gekleidete Wanderer, die seit dem ersten Ton am grinsen sind, müssen ein giggeln unterdrücken, aus unerfindlichen Gründen.
    [Für Sprachkundige: das Lied geht los wie jedes Liebeslied. ER möchte SIE haben, SIE will IHN aber nicht.]



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 18.01.2008, 18:30


    Als er die ersten Worte der Sprache der Unterwelt vernimmt, horcht Elessar auf und sieht sich die Musikanten genauer an. Er hätte nie erwartet, die nur allzu gut vertraute Sprache ausgerechnet HIER von einem Halbmensch zu vernehmen. Nindé begleicht währenddessen die Rechnung und fängt an, zu essen, wobei sie hin und wieder Eó einen Bissen zukommen lässt...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 18.01.2008, 18:37


    Der Text gleitet zunehmend vom bekannten Schema ab, und zwar über das derbe ins fast schon perverse. Wovon FAST niemand etwas mitbekommt. Die zwei Gestalten fangen irgendwann an, sich auf die Finger zu beißen, um nicht laut loszulachen, und ernten dafür von Eberk ein herzliches Grinsen.
    Der zurückgewiesene säuft sich zu und beginnt, in vollen Tönen die Schönheit seiner Liebsten zu loben. Der, ehm, sprachliche Anspruch lässt jedoch schwer zu wünschen übrig. Einige Worte dürften dem Drow nichtmals bekannt sein, sind aber aus dem Zusammenhang erkennbar.
    Wie dem auch sei, das Lied endet damit, dass der arme, eifersüchtige Protagonist erst seinen Nebenbuhler erlegt ("erlegt" ist hier wirklich das richtige Wort, und mit Bildsprache geizt das Lied nicht grade...), dann seiner Liebsten die Beine bricht und in seinem Heim ans Bett kettet.
    Das Ende ist etwas schwer verständlich, weil die beiden Gestalten inzwischen lachend vom Stuhl gekippt sind (zum Unverständnis aller Anwesenden), aber es geht wohl um Resteverwertung nach einer langen Nacht...

    Das Publikum bricht jedenfalls in Beifall aus, die Melodie von Musik und Sprache fand wohl Anklang. Die Spielleute lassen sich ein weiteres Bier zahlen und kehren zu harmloserer Musik zurück...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 18.01.2008, 18:43


    Elessar kann sich ein Kichern ebenfalls nicht verkneifen (um genau zu sein hat er ebenfalls Mühe, auf dem Stuhl zu bleiben).In seinen Augen wechseln sich Freude und Entsetzen in schöner Regelmäßigkeit ab. Da er allerdings relativ schwer zu sehen ist, fällt das kaum auf, lediglich Nindé wirft ihm einen etwas...seltsamen Blick zu. Allerdings unterlässt sie es, als gut erzogene Elfe seine geistige Gesundheit mit vollem Mund in Zweifel zu ziehen, vor allem, da sie den Grund für den Lachanfall mit dem Liedtext verbinden kann.

    Als er sich wieder einigermaßen erholt hat, steht in seinem Gesicht eindeutig Sorge geschrieben, er fragt sich noch dringender, woher diese Musiker die Sprache der Völker des Zwielichts kennen - und woher es die beiden anderen Wanderer tun...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 19.01.2008, 12:21


    Ich denke mal, meine beiden sind mittlerweile im Ort angekommen...

    In Absprache mit Waaghul fragt Bink die erstbeste Person, die ihr begegnet, wo man hier gut und günstig speisen kann, da sie gerade eine lange Reise hinter sich haben.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 19.01.2008, 23:45


    "Gut und günschtig", antwortet euch der Bauer, der euch als erstes über Weg lief, "gut und günschtig ischts im alt'n Eber, und da schind heut auch Schpielleut eingekehrt, hat tschumindescht mei Nachbar mir g'sagt. Ihr könnt gleisch mitkomme, weil isch geh jetzt au hin..."
    Mit diesen Worten winkt er euch, ihm zu folgen. So ihr das tut, steht ihr kurz darauf am alt'n Eber, der ja nun schon mehrfach beschrieben wurde.
    Am Tisch, wo Daniels Paar sitzt, ist übrigens noch Platz...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 19.01.2008, 23:54


    Bink zu dem Bauern: "Danke, guter Mann."

    Beide folgen dem Bauern bis zum alten Eber.
    Drinnen angekommen, schauen sich beide nach Sitzgelegenheiten um.
    Bink zu Waaghul: "Großer Freund, kannst du irgendwo sehen, wo noch zwei Plätze frei sind?"
    Waaghul zu Bink: "Mal gucken, ... an dem Tisch ist nur ein Platz.... sehr voll hier, man sieht kaum was..."


    Ist das der einzige Platz, der im Eber noch frei ist, oder sind irgendwo anders auch noch welche?



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 19.01.2008, 23:58


    Am Tisch, wo Elessar und Nindé Platz genommen haben, sind noch ZWEI Plätze. Falls das grade falsch rüberkam. Ja, es ist Brechstangenzusammenführung, aber es scheint ja zu funktionieren^^

    Ansonsten ist nichts frei, nein.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.01.2008, 00:13


    Waaghul zu Bink: "Ach, da is ja noch einer, hab ne grad nich gesehn, weils hier so voll is. Lass den halt nehmen."
    Bink zu Waaghul: "Ok, geh du vor, ich seh nicht, wo der Tisch ist."

    Waaghul schleift sich langsam durch die Menge in Richtung dieses Tisches mit den zwei freien Plätzen, Bink ist ihm die ganze Zeit dicht gefolgt.
    Waaghul kommt demnach als ersten an.

    Waaghul zu den beiden, die schon am Tisch sitzen: "Sind diese beiden Stühle für mich und meine kleine Freundin noch frei?"
    Während er beim letzten Drittel dieser Frage ist, beginnt er bereits den Stuhl zurückzuziehen und will sich hinsetzen.
    Als Bink auch bis zum Tisch durchgekommen ist, und schon sieht, dass Waaghul sich schon am hinsetzen ist, sagt sie zu den schon Anwesenden: "Guten Abend, die Dame und der Herr."



    Passiert soweit schon irgendwas?



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 20.01.2008, 00:21


    Abgesehen davon, dass auch ihr die Musik von Eberk und Lia hört, die sich inzwischen wieder harmloseren Stücken zugewandt haben, und Nindé am Essen ist, eigentlich nicht. Daniel?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 20.01.2008, 00:21


    Nindé blickt die beiden Neuankömmlinge mit einem leicht skeptischen, abschätzenden Blick an, antwortet aber: "Selbstverständlich, nehmt nur Platz."
    Elessar lässt den beiden nur ein knappes Nicken angedeihen. Sein Gesicht bleibt im Schatten der Nische und der Kapuze, als er das Tuch vor dem Mund abnimmt und ebenfalls anfängt zu essen.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.01.2008, 01:00


    Bink zu Waaghul: "Waaghul, du kannst lauter reden als ich, bestell bitte zweimal die Empfehlung des Hauses zu Essen und zu Trinken."

    Waaghul zu Bink: "Alles klar, das kann ich" (grinst)

    Waaghul ruft dem Wirt entgegen: "He, Wirt, bringt uns zweimal, was ihr empfehlen könnt, der Gnom und ich haben Hunger und Durst!"

    Waaghul dreht sich wieder Bink zu und grinst, sie rollt nur leicht mit den Augen, was er aber nicht realisiert.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 20.01.2008, 01:16


    Daniel kann seine unmittelbare Reaktion gerne nachschieben
    Schon sehr bald steht eine bereits eingeführte Schankmaid wieder am eurem Tische, und wieder wird auf Sofortzahlung bestanden:
    "4 der Silberlinge für den Wein, und fünf für das Essen, das sind neun der Silberlinge für euch ungleiches Paar."
    Während sie spricht tauchen vor euch zwei Becher Wein und zwei Teller mit etwas, was sich wohl als "einmal alles mit Ei" ganz gut umschreiben lässt, auf.

    ---

    Eberk: "Ein letztes Lied für den Moment, Volk von Beregost, auch wir sind hungrig vom Tage!"
    Lia: "Aber verlasst euch drauf, der Zwerg wird erst dann die Bühne endgültig verlassen, wenn ihm niemand mehr ein Bier spendiert!"

    Mit diesen Worten fangen die beiden wieder an zu spielen, ein Volkslied, das in diesen Tagen durch Faêrun kursiert und entsprechend bekannt ist, selbst in einem kleinen Städchen wie Beregost. Wer noch kann, singt mit, wer das nicht mehr kann, grölt mehr oder weniger melodisch, auf jeden Fall aber herrscht Feierstimmung.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.01.2008, 01:22


    Waaghul: "Ich bezahle für die Lady mit."
    Er gibt der Maid 1 Goldmünze und sagt "stimmt schon".

    Bink zu Waaghul: "Danke, Großer, lass es dir schmecken."
    Waaghul: "Klar! Du aber auch"

    Die beiden fangen an, zu Essen und zu trinken.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 20.01.2008, 01:23


    Da es sich bei Nindé und Elessar um Wesen aus der Gattung der Elfen handelt, die von Natur aus mit einem empfindlichen Gehör ausgestattet sind, zucken beide bei dem Brüllen des Halb-Orks zusammen und vernehmen kurzzeitig ein Klingeln in den Ohren, weshalb sie etwa bis zum Anfang des Liedes zu keiner vernünftigen Kommuntikation fähig sind...

    Beim Mitsingen halten sich beide zurück, Nindé aus selbst auferlegten unnötigen Stolz und Elessar aufgrund diverser Nahrungsbestandteile zwischen seinen Kauwerkzeugen...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.01.2008, 01:30


    Zwischen zwei Bissen sagt Bink zu den beiden anderen am Tisch: "Sagt, ihr seht nicht aus, als seit ihr von hier, was treibt euch in diese Stube?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 20.01.2008, 01:44


    Nindé antwortet stellvertretend für beide: "Nun, erstmal, dies ist Elessar Súrion und ich bin Nindé Narmolanya. Und wieso wir hier sind...nun, dies war die erste Ansiedlung, auf die wir gestoßen sind. Zuvor waren wir mit einigen anderen im Scharfzahnwald unterwegs, um einen Drachen zu jagen. Allerdings ist es nicht so weit gekommen, da der Rest unserer Gruppe von Goblins getötet wurde. Wir beide waren seitdem einige Wochen unterwegs zurück in die Zivilisation.
    Und was ist bei Euch der Grund für eure Anwesenheit hier? Und wie - verzeiht, wenn es ein privates Thema ist - kommt es, dass ein Halb-Ork und eine Gnomin befreundet sind? Dies ist ja nicht unbedingt die alltäglichste Gruppe, die man so sieht..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.01.2008, 02:03


    Bink: "Also, ich bin Bink Brausefitz, und das ist mein großer Freund Waaghul" (Waaghul futtert weiter, als ob nichts gewesen wär)
    "Ich habe ihn sozusagen im Wald gefunden und wir haben uns so toll verstanden, dass wir jetzt umherziehen und die Welt erkunden..."
    an dieser Stelle wird Bink von einem Zwerg unterbrochen.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 20.01.2008, 02:07


    Zwei bis drei Minuten später. Eberk und Lia verlassen das kleine Podest, das ihnen als improvisierte Bühne gediehnt hat, unter begeistertem Jubel und dem Versuch einiger Publikumsteile, das Lied fortzusetzen. Glücklicherweise hält sich dieser nicht lange, und das normale Tavernengespräch hält einzug in die Menge.
    Eberk dient Lia als Spaltkeil für die Menge, indem er vorgeht und dabei permanent laut vor-sich-hingrummelt: "Schwerter! Scharfe Gegenstände! Siedendes Öl! Aussatz!" [Und so weiter, und so fort^^]
    Recht schnell gelangen die beiden an den Tisch, an dem sie ihre Sachen abgelegt hatten, und der inzwischen von einer bunt gemischten Gruppe Wanderer besetzt wurde.

    "Heda, lasst einen Zwerg zu seinem Rucksack, scharfe Rasierklingen, Brandöl, danke, es geht doch..."
    Mit diesem Worten schiebt sich Eberk am Halbork und am Dunkelelf vorbei, lässt sich auf seinen Platz fallen, verstaut seine Drehleier und ruft:
    "Heh, Wirt! Mehr Bier und was zu Essen, aber lasst es was gutes sein und bedenkt, was wir euch hier an Umsatz bescheren!"

    Lia schüttelt bei diesen Worten grinsend den Kopf, schiebt sich an Gnomin und Elfe vorbei und setzt sich ebenfalls. Dabei winkt sie dem Wirt mit ihrem Weinkrug zu, um ihm zu zeigen, dass sich der Bierwunsch auf Eberk beschränkt. Dann wendet sie sich den anderen zu:
    "Und mit wem haben wir es hier zu tun, abgesehen von "den Leuten, die sich an unseren Tisch gesetzt haben?"
    Ihr Augenzwinkern verrät deutlich, dass der vorwurfsvolle Unterton nicht ernstzunehmen ist.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.01.2008, 14:39


    Waaghul hat mittlerweile eine Pause beim Futtern eingelegt und schaut jetzt in die Runde, sagt aber noch nichts.
    Bink: "Seid gegrüßt, ich bin Bink Brausefitz von den Gnomen und das ist mein halborkischer Freund (nickt in Waaghuls Richtung) Waaghul."

    Waaghul zu Lia (mit nur noch wenigen Resten im Mund): "Tag."

    (Waaghul schluckt den Rest runter)



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 20.01.2008, 20:34


    Wieder antwortet Nindé für beide: "Dies ist Elessar Súrion und ich bin Nindé Narmolanya. Und wie heißt Ihr und euer...Freund?"
    Elessar lässt den beiden ebenfalls nur ein stummes Nicken zukommen, mustert sie jedoch etwas genauer als die beiden anderen...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 21.01.2008, 19:15


    "Ich bin Lia Amakiir..."
    An dieser Stelle wird sie von Eberk unterbrochen:
    "...die wohl lästigste und anhänglichste Person in ganz Faêrun..."
    "...und mein "Freund", wie ihr es sagt, ist Eberk Lutgehr, der Zwerg mit der schlechtesten Laune zwischen den Ebenen.
    Sagt, was führt euch in ein Nest wie Beregost?"

    An dieser Stelle wird das Gespräch (mal wieder) unterbrochen, diesmal aber vom Wirt, der den Spielleuten ein großen Stück Fleisch vorsetzt, mit einer ebenso großen Menge an Kartoffeln als Beilage.
    "Aufs Haus, aber auch nur, weil hier seit 2 Jahren nicht mehr so viel los war. Und glaubt ja nicht, dass euch die Zimmer nichts kosten!"
    Der letzte Satz wird von einem Augenzwinkern aus dem runden, roten und vor allem fröhlichem Gesicht des Wirtes begleitet. Er wischt sich die Finger an seiner fleckigen Schürze ab, schaut in die Runde und wendet sich an alle:
    "Sonst noch jemand was?"

    Einer entsprechenden Aufforderung wird nachgekommen, ich bitte darum, das Gespräch einfach weiterzuführen und am Anfang des Posts zu schreiben, ob und wenn ja was noch geordert wird.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 21.01.2008, 21:04


    Nö, nix zu ordern...

    Nindé antwortet: "Der Zufall, wenn man es so will. Dies ist das erste halbwegs zivilisierte Gebiet, auf das wir seit fast einem Mond treffen. Und habt Ihr ein festes Ziel?"

    Elessar verfolgt das Gespräch aus dem Schatten heraus...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 22.01.2008, 00:45


    "Nein. Warum sollten wir ein festes Ziel haben? Das wäre doch langweilig. Da war einfach diese Straße vor uns, und..."

    "Und dies verdammte Weib [kurze Unterbrechung durch Nachschieben] wollte unbedingt einfach grade in die Gegend gehen, ohne Sinn und Ziel [es geht in ein schmatzen über...]"

    "Der Herr wäre natürlich viel lieber in diesem kleinen Kaff geblieben, in dem wir zuletzt übernachtet haben, ist ja gut."


    Während der nächsten Minuten schaut Eberk immer wieder misstrauisch den Kapuzenträger am Tisch an. Da er sich verschleiert, muss da etwas suspekt sein. Regeltechnisch behandelt nimmt er 10, plus 3 für entdecken, macht 13. 13 höher als die Verkleidungsstufe (12), ergo wird er in den nächsten paar Minuten Elessars Wesen erkannt haben. Dürfte aber nicht weiter auffallen, dass es ihm auffällt.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 22.01.2008, 21:48


    Von meiner Charakteren ihren Seite gibt es auch nichts nachzuordern, sie haben ja gerade erst bekommen.
    Bink schüttelt deshalb leicht den Kopf, während Waaghul mal wieder weiterfuttert.
    Daher antwortet auch Bink für beide: "Wie ziehen durch die Welt, und sind wir halt an diesem Ort vorbei gekommen, also bei uns auch Zufall."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 22.01.2008, 22:14


    Nindé lässt ihre Abneigung das Essverhalten des Zwergs betreffen deutlich sehen und wendet sich wieder an Lia: "Nun, Lia, ich fand eure Darbietung sehr beeindruckend, allerdings frage ich mich, woher Ihr die Sprache der Unterwelt beherrscht. Die kann man hier bei uns ja nicht unbedingt als verbreitet bezeichnen..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 22.01.2008, 22:21


    Eberk ignoriert den Seitenblick Nindés geflissentlich. Zwerg am Essen, alles andere hat zu warten. Abgesehen von seinen Blicken in Richtung Elessars natürlich.

    Lia: "Wenn man so viel herumkommt wie ich das seit Jahren tue, dann lässt es sich nicht vermeiden, auch die dunklen Seiten des Lebens und dessen Sprache kennenzulernen. Es kann sehr nützlich sein, gewisse Gespräche unerkannt zu führen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 22.01.2008, 22:38


    Bink (mit Blick auf Lia und Nindé): "Interessant, ihr beherrscht also die Sprache der Unterwelt?! Und wie seid ihr daran gekommen, die Sprache zu lernen (mit Blick auf Nindé)?"

    Als Waaghul das Wort "Unterwelt" aufschnappt, hört er aprupt auf zu essen und start den, der es aufgesprochen hat - Nindé -, mit großen Augen an.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 22.01.2008, 22:45


    Nindé wendet sich Bink zu und erwidert: "Nein, ich beherrsche die Sprache nicht. Normalerweise kennen Elfen zwar die Sprachen ihrer Feinde, aber ich war mehr damit beschäftigt, die meiner Freunde zu lernen. Außerdem habe ich noch nie einen Bewohner der Unterwelt angetroffen, so dass ich dazu auch keine Notwendigkeit sah. Aber Eberk und Lia haben angekündigt, dass es ein Lied der Unterwelt ist, was sie gesungen haben, daher konnte man die Sprache relativ einfach schlussfolgern..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 22.01.2008, 22:49


    Bink (zu Nindé): "Aha... da habe ich wohl nicht richtig zugehörigt, entschuldigt bitte."
    (Bink wendet sich zu Lia)
    "Und Ihr, möchtet Ihr erzählen, in welch düstren Gegenden dieser Welt ihr euch herumgetrieben habt, dass in die Sprache der Unterwelt erlerntet? Ihr müsst eine große Abenteurerin sein!"

    Waaghul hat schon wieder "Unterwelt" gehört, und guckt jetzt abwechslelt die sich Unterhaltenden an ohne dabei zu Essen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 22.01.2008, 23:04


    Lia: "Große Abenteurerin? Herumtreiberin trifft es besser. Und wisset, der Begriff "Unterwelt" ist durchaus mehrdeutig auffassbar. Für mehr Einzelheiten über meine Sprahkenntnisse halte ich die Zeit noch nicht gekommen, bitte versteht, dass ich nicht jedem neuen Freund gleich mein ganzs Leben darlege..."

    Eberk hat sich inzwischen hinreichend mit Elessar befasst, um sich sicherzusein [HU]: "Sagt, was tut ein Schwarzer Elf in dieser Gegend der Welt? Oder seit Ihr gar einer von denen, die vor dem eigenen Volke an die Oberfläche flohen?"
    Man stelle sich dazu einen Zwerg vor, der sich wegen sowas nicht vom Essen abhalten lässt.

    Ja, er sagt "Schwarzer Elf", da das Unterreich-Wort für Dunkelelf nunmal "Drow" ist. Das wäre ungesund, unter Umständen....


    Als Lia Eberks Worte vernimmt, nimmt sie Elessar näher aufs Korn, um diese Aussage zu bestätigen. Wurf ergibt 17, plus 5 auf Entdecken, ist also mehr als ausreichend. Danach wendet sie sich wieder Nindé und Bink zu, als wäre nichts gewesen...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 22.01.2008, 23:09


    Bink (zu Lia): "Natürlich... verzeiht, wenn ich etwas zu neugierig war"

    Als Eberk den Mund auftut und in unterweltlerisch anfängt zu reden, starren ihn sowohl Bink als auch Waaghul mit großen Augen an.
    Als Eberk fertig geredet hat, fragt Bink ihm zugewand: "Sagt, an welch seltsamem Ort sind wir hier gelandet, dass hier fast jeder seltsame Sprachen zu sprechen scheint?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 22.01.2008, 23:13


    Eberk zu Bink: "Ist es so abwegig, als Wanderer und Spielmann das eine oder andere aufzuschnappen? Schätzt euch glücklich, wenn ihr manche Sprachen nie gebrauchen müsst.."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 22.01.2008, 23:20


    Elessar wendet sich überrascht Eberk zu und schweigt erstmal für ein paar Sekunden, dann antwortet er [HU]: "Nun, indirekt ja. Meine Eltern flohen aus Ched Nasad und gründeten mit anderen Flüchtlingen an der Oberfläche eine Siedlung. Ich selbst bin an der Oberfläche aufgewachsen. Ihr habt entweder einen scharfen Blick, oder meine Verkleidungsmethoden lassen noch zu wünschen übrig..."

    Nindé verfolgt das Gespräch kurzzeitig, versteht aber nichts und wendet sich daher wieder Bink und Lia zu (Frauen unter sich): "Wenn es euch tröstet, Bink: Ich bin wie gesagt ebenfalls nur in den Sprachen der Oberwelt bewandert, und mehr brauche ich erstmal noch nicht. Vielleicht werde ich in ein, zwei Jahrhunderten meinen Sprachschatz erweitern, um das Gleichgewicht zu wahren, aber im Moment ist das noch nicht nötig."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 22.01.2008, 23:28


    Bink (zu Nindé): "danke... ganz wohl fühle ich mich auf jeden fall nicht hierbei, wer weiß, was die da bereden???"

    Waaghul versucht etwas zu sagen, stammelt sich aber leider nur irgendewas unverständliches leise zurecht, was keiner versteht und zumindest Bink nicht registriert, wie es bei den anderen aussieht, ka., sagt halt was, wenns euch auffällt^^.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 22.01.2008, 23:34


    Lia: "Sie unterhalten sich über Elessar. Und glaubt mir, Bink, Eberk weiß, was er tut. Okay. Meistens.
    Und Waaghul... wolltet Ihr grade etwas sagen? Wenn dem so ist, nur zu, niemand wird Euch beißen."

    ---

    Eberk [HU]: "Ich kann nicht sagen, dass es schade ist um die Stadt der schimmernden Netze. Nicht nach allem, was Euer Volk dem Unterreich beschert hat. Ihr braucht nicht zu widersprechen, Freund, ich kann mir eure Aussage bereits denken, und dies ist ein Wirtshaus und kein Ort für einen Streit. Nehmt es als meine offene Meinung.
    Und was meinen Blick angeht.. Ihr seid sicher jemand, der die Städte meidet. Wer sie jedoch regelmäßig bereist, noch dazu als Spielmann, entwickelt man einen gewissen Sinn für möglichen Ärger. Außerdem lädt eure Verschleierung gradezu ein zu genauem hinsehen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 22.01.2008, 23:37


    Waaghul (zu Lia): "Mir gefällt es hier nicht. Die (schaut in Richutng Eberk und Elessar) sollen richtig reden oder den Mund halten!"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 22.01.2008, 23:45


    Elessar erwidert daraufhin leicht nervös [HU]: "Nun, meine Eltern haben sich aus bestimmten Grund von ihrem Volk losgesagt, und ich teile diese Gründe. Ich war noch nie in der Unterwelt und habe andere meines Volkes außer denen in meinem Dorf nur bei kleineren Überfällen erlebt. Von diesem Standpunkt aus fällt es leichter, sich von seinem Volk loszusagen.
    Ich verbinde keinerlei Erinnerungen mit Ched Nasad und kann daher ebenfalls nicht um dessen Zerstörung trauern. Ich weiß, ich sollte mich wundern, wie Ihr davon erfahren habt, aber bei Euch wundert mich irgendwie nichts mehr...
    Jedenfalls weiß ich wieder, warum mir der Wald lieber war..."

    Nindé erwidert dem nervösen Halb-Ork: "Die werden schon ihre Gründe dafür haben, dass wir nicht mithören sollen."
    Leise sagt sie zu sich hinterher [Syl]: "Macht jetzt bloß nichts Falsches, Elessar..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 23.01.2008, 00:12


    Eberk hört Waaghuls Einwand mit halbem Ohr, und entschließt sich, erstmal ihm zu antworten [Ork]:
    "Mein großer Freund, nicht immer sind Unterhaltungen für alle Ohren bestimmt. Ich bin mir sicher, dass auch Ihr schon in Situationen wart, in denen Ihr nicht wolltet, dass jeder der Umstehenden eure Geheimnisse erfährt. Zur gegebenen Zeit werdet Ihr erfahren, über was wir hier reden, doch diese ist noch nicht gekommen. Und nun seid unbesorgt, und lasst uns die Becher heben auf dieses Leben und diese Nacht!"

    Mit diesen Worten prostet der Zwerg dem Ork zu, und wendet sich danach wieder Elessar zu [UH]:

    "Ich habe Euch nie einen Vorwurf gemacht, mein Freund. Immerhin sitzt Ihr hier friedlich am Tisch und lasst es euch schmecken, anstatt mit einem Trupp Soldaten hier einzufallen. Ich mache generell niemandem einen Vorwurf für seine Herkunft. Was glaubt Ihr, wie oft ein zwergischer Barde verlacht wird auf der Straße?
    Wie ich von Ched Nasad erfahren habe, fragt Ihr... Man hört so manches, wenn man weiß, wem man zuhören muss. Mehr braucht Ihr nicht zu wissen, mein Freund, ihr würdet es mit sowieso nicht glauben.
    Doch erzählt mir, warum gefällt es Euch im Wald besser? Eurer Herkunft wegen? Oder erschrecken Euch die Menschenmassen der Städte? Wenn dem so ist, lasst mich Euch eines Tages Baldur's Tor oder Atkatla zeigen, dagegen ist Beregost ein Fleck auf der Karte."

    ---

    Während Eberk Waaghul antwortet, lehnt sich Lia zu Nindé und flüstert ihr eine Antwort ins Ohr [Syl]:
    "Wird er nicht. Nicht gegenüber Eberk. Ich kenne den Grummler zwar noch nicht lange, aber einen besseren Men.. Zwerg werdet ihr schwerlich finden. Sorgt Euch nicht um Euren Freund, er ist in besten Händen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 23.01.2008, 00:27


    Hierauf muss Elessar ein wenig schmunzeln [HU]: "Gut, ein Barde aus Eurem Volk ist wahrlich ein seltener Anblick...

    Und warum es mir im Wald besser gefällt...nun, die Tiere haben anders als die meisten intelligenten Lebewesen keine Vorurteile. Unterhaltungen sind zwar meistens recht einseitig, aber man bekommt immerhin auch keine Widerworte. Und ich glaube, ein Besuch in Baldur's Tor wäre meiner Gesundheit eher abträglich..."

    Nindé wendet sich Lia zu und erwidert leicht entrüstet [Syl]: "Ihr irrt Euch, Elessar und ich sind keineswegs Freunde. Wir sind uns nur zufällig über den Weg gelaufen und haben uns gegenseitig ein paar Mal das Leben gerettet. Wir sind zum Überleben aufeinander angewiesen, mehr nicht!"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 23.01.2008, 00:34


    Eberk [HU]:
    "Seht Ihr..?

    Und ich muss euch Recht geben. Ohne einen Euch vorauseilenden GUTEN Ruf dürftet Ihr in den wenigsten Großstädten wirkliche Überlebenschancen ausrechnen.. Jaja, die Vorurteile.."

    ---

    Lia fängt laut an zu lachen und greift zu ihrem Becher, den sie Nindé entgegenstreckt:
    "Nichts für ungut, Nindé, aber DAS seht ihr BEIDE anders, auch wenn ihr das noch nicht wisst. Und nun lasst uns zu erfreulichen Themen zurückkehren!"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 23.01.2008, 22:17


    Waaghul (zu Erberk, nachdem er ihm zum trinken "aufgefordert" hat): Gut, Prost, kleiner Mann!" (er nimmt einen ordentlichen Schluck)

    Bink (nachdem Lia angefangen hat zu lachen) (in die Runde): "Verzeiht, aber zumindest ich komme mir hier ein wenig verkaspert vor. Es ist grauenvoll Sachen halb mitzukriegen! Das solltet ihr Elfen eigentlich wissen, ihr seit doch auch intelligent."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 24.01.2008, 00:17


    Mit einer hochgezogenen Augenbraue erwidert Nindé schnippisch [Syl]: "Wenn Ihr das mit eurer bedeutend größeren Lebenserfahrung meint, wird das wohl stimmen...aber mit den erfreulicheren Themen stimme ich euch zu..." Sie hebt ihren Becher, stößt mit Lia an und trinkt einen kleinen Schluck.

    Leicht amüsiert wendet sich Nindé Bink zu und erwidert [Gn]: "Nun, werte Bink, ich wette, Ihr beherrscht ebenfalls ein paar Sprachen, die kein anderer hier versteht. Aber keine Sorge, zumindest von unserer Seite", hier folgt ein nachdenklicher Blick zu Elessar und Eberk, "können wir das Gespräch in der Handelssprache fortsetzen. Wo waren wir stehen geblieben?"

    Elessar erwidert auf Eberks Kommentar [HU]: "Naja, vielleicht ändert sich das ja noch in meiner Lebensspanne...aber ich glaube, die Damen und der Herr dort fühlen sich etwas vernachlässigt..." Hiermit wendet sich Elessar wieder dem Gespräch der anderen zu...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 24.01.2008, 00:24


    [kurzer Einschub: Nach Waaghuls Antwort bekommt dieser vom Zwerg ein breites Grinsen zu sehen, bevor das Gespräch wie beschrieben mit Elessar fortsetzt.]

    Lia, die diese kleine sarkastische Anspielung durchaus verstanden hat, streckt Nindé die Zunge raus und leert den Rest ihres Bechers in einem Zug.
    Danach wendet sie sich Waaghul zu:
    "Sagt, wie kommt es eigentlich, dass ein Halbork soweit von der nächsten Grenzsiedlung entfernt anzutreffen ist? Erzählt Eure Geschichte, so Ihr das wollt!"

    ---

    Eberk grummelt eine Zustimmung in seinen Bart, um sich anschließend erstmal wieder seinem Essen zu widmen.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 24.01.2008, 20:59


    Waaghul zu Lia: "Ich kann nicht zurück zu den Orks. Ich hab da ziemlich Mist gebaut und musste dann weglaufen, wenn ich am Leben bleiben wollte. Irgendwann bin ich dann der kleinen Bink begegnet... joa, und jetzt sind wir hier, ne?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 24.01.2008, 21:34


    Lia grinst breit:
    "Eine typisch orkische Lebensgeschichte."
    Sie zwinkert ihm zu.
    "Und Ihr, Bink? Auch Gnome trifft man in dieser Gegend selten auf Wanderschaft an. Trieb Euch der Entdeckergeist in die Welt hinaus?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 24.01.2008, 21:35


    Bink: "Ihr habt es genau erfasst! Ich stamme aus einer Forscherfamilie, da war es eigentlich klar, dass ich früher oder später durch die Welt ziehen werde."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 24.01.2008, 21:38


    Auch dieser Satz entlockt ein Lia ein herzliches Grinsen:
    "Welcher Gnom tut das nicht? Sagt, wie weit seid Ihr schon herumgekommen in dieser Welt, und wie lange seid Ihr schon auf der Straße?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 15:04


    Bink: "Wir haben bisher eigentlich nur das gesehen, was zwischen meiner Heimat und hier liegt. Ich komme aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Gnomeregan, das Kharanos heißt. Wir sind noch nicht lang unterwegs, erst ein paar Wochen.
    Und wie lange seid ihr schon unterwegs?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 27.01.2008, 15:09


    "Wir sind beide schon länger auf den Straßen unterwegs, allein schon, weil sie unsere Künste nicht an einem Ort erlernen lassen... Vor 7 Jahren habe ich meine Heimat verlassen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 15:52


    Bink wendet sich zu Nindé und Elassar.
    Bink: "Und wie lange seid ihr beide schon unterwegs?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 27.01.2008, 18:19


    Nindé wendet sich amüsiert Bink zu: "Nun, hängt davon ab. Auf dieser Reise bin ich seit zwei, drei Moden, aber in meiner Heimat war ich das letzte Mal vor über 30 Jahren..."

    Elessar fügt hinzu: "Vor eineinhalb Monden hat sie mich angetroffen, allerdings war sie da noch in Begleitung einer größeren Gruppe. Ich habe mich ihnen einfach angeschlossen, und mittlerweile sind wir die einzigen Überlebenden..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 18:22


    Bink mit entsetztem Blick: "Soso... und... wollt ihr darüber reden, wie es dazu gekommen ist, dass ihr die letzten beiden seid?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 27.01.2008, 18:25


    Nindé hüstelt leicht verlegen und läuft rot an: "Nun, unsere Gruppe war ausgezogen, um einen roten Drachen weiter östlich zu erlegen. Allerdings gerieten wir auf dem Weg dorthin in einen Hinterhalt von...", hier wird es ihr offenbar richtig peinlich,"...Goblins, die den Rest der Gruppe auslöschten. Wir waren etwas weiter von den anderen entfernt, so dass wir uns gegenseitig nicht bemerkt hatten..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 18:29


    Bink muss sich ein Grinsen verkneifen.
    "Na, da hattet ihr ja nochmal Glück im Unglück."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 27.01.2008, 18:31


    Elessar meldet sich zu Wort: "Die Goblins allerdings nicht. Von denen liegen jetzt alle mit dem Gesicht im Gras!"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 18:33


    "Gut zu hören."

    in die Runde: "Sagt, kennt ihr euch hier in der Gegend gut genug aus, um einer kleinen Gnomin ein paar 'Reiseempfehlungen' geben zu können?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 27.01.2008, 18:47


    Bei der Erzählung von Nindé horchen Lia und Eberk auf, als der Teil mit dem Drachen kommt, und versuchen ihr Gelächter zu unterdrücken, als die Goblins zur Sprache kommen. Als sie das grade geschafft haben, blicken sie sich an und prusten wieder los...

    Auf Binks Frage antwortet Lia: "Wir waren selbst noch nie in der Gegend und werden morgen wohl einfach losziehen. Wohin, oder auch nur in welche Richtung, das wird morgen entschieden."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 18:56


    Falls Nindé und Elassar nicht auf die Frage antworten sollten, fragt Bink Lia:
    "Hättet ihr etwas dagegen, wenn wir mitkommen? Wir können zusammen die Gegend erkunden."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 27.01.2008, 19:02


    "Sehr gerne, Gesellschaft ist uns immer willkommen."

    Eberk blickt von seinen letzten Resten auf dem Teller auf und schaut Lia an, als hätte sie grade einen Betrachter aufgefordert, ihr TIIIEF in die Augen zu sehen...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 19:09


    Bink zu Lia: "Super, ich freu mich schon."
    Bink zu Waaghul: "Waaghul, ab morgen werden wir nicht mehr zu zweit durch die Welt reisen, ab morgen reisen mit mit diesen zweien hier."

    Waaghul, der die Unterhaltung nicht mitbekommen hat, guckt Bink mit großen Augen an und sagt: "Ah... ok"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 27.01.2008, 19:10


    Nach einem kurzen Blick zu Elessar und einer wortlosen Kommunikation meint Nindé: "Wenn Ihr nichts dagegen habt, würden wir Euch auch gerne ein kurzes Stück begleiten..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 27.01.2008, 23:01


    "Wie ich schon sagte, Gesellschaft ist uns stehts willkommen..."

    Eberks Gesichtsausdruck geht inzwischen in die Richtung von verdammt viel Feldweg. Einen Augenblick später kippt ihm die Kinnlade nach unten. Doch bevor er etwas sagen kann, nähert sich eine Gestalt eurem Tisch. Sie trägt hervorstechend teure Kleidung, und die Besucher der Taverne machen ihr respektvoll Platz.
    Als sie vor euch steht, fallen euch neben dem langen, blondgelockten Haar einigermaßen feine Gesichtszüge ins Auge, dem geneigten Betrachter auch ein Siegelring an der Hand, die sie auf den Tisch legt.

    "Ihr seht aus wie eine Gruppe von wandernden Abenteurern, und damit genau wie die Leute, die ich suche. Würde es euch etwas ausmachen, wenn ich mich zu euch setze, um euch meine Lage zu erklären?"

    Lia schaut in die Runde, und wenn jetzt keiner einen Einspruch postet, deutet sie der Dame, sich zu setzen.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 23:05


    Bink und Waaghul sagen nichts, sondern blicken nur die Neuangekommene mit großen Augen an, wobei Waaghul, genauso wie Eberk eben, die Kinnlade runterklappt.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 27.01.2008, 23:07


    Auch Nindé und Elessar sagen nichts. Nindé zieht lediglich fragend eine Augenbraue hoch, während Elessar die Person mustert...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 27.01.2008, 23:37


    Die Dame beugt sich vor:
    "Mein Name ist Kerowyn Hucrele, Oberhaupt der Handelsfamilie Hucrele, so ihr schonmal davon gehört habt."

    [Nein, habt ihr nicht. Woher denn auch. Eberks Wurf auf Bardenwissen ging ebenfalls schief^^]

    "Vor einem Mond machten sich zwei meiner Kinder in Begleitung einiger weiterer Abenteurer auf, um die Zitadelle der Ewigen Nacht, eine versunkene Festung hier in der Gegend, zu erkunden. Seitdem habe ich von keinem Mitglied der Gruppe wieder etwas gehört. Ihr könnt sicher verstehen, dass mir das Schicksal meiner Kinder sehr am Herzen liegt, und daher bitte ich Euch inständig, für mich in der Zitadelle nach den beiden und auch nach dem Rest der Gruppe zu suchen..."

    Eberk:
    "Und was haben wir davon, uns in eine Festung zu wagen, in der bereits Leute verschwunden sind, um ebendiese Leute zu suchen, ohne dabei zu wissen, warum sie verschwunden sind?"

    Kerowyn:
    "Euch gehört alles, was Ihr in der Zitadelle finden könnt. Und ich zahle jedem von Euch 125 Goldmünzen, wenn ihr mir die Siegelringe meiner Kinder zurückbringt, und das Doppelte, wenn ich die beiden unversehrt wiedersehe."


    [Wären wir hier nicht in einem ernstzunehmenden System, würden sich Eberks Augen jetzt in Dollarzeichen verwandeln. Lias übrigens auch^^]



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 27.01.2008, 23:39


    Nindé erwidert: "Das klingt...verlockend. Was ist Euch denn so über die Zitadelle bekannt? Wieso wollten Eure Kinder gerade diese erkunden?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 27.01.2008, 23:55


    Bink und Waaghul bekommen nur immer noch größere Augen, während Kerowyn Hucrele erzählt....



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 00:02


    "Die Zitadelle war vor langer, langer Zeit einmal eine stolze Festung. Bis sie aus Gründen, die im dunklen der Zeiten verschwunden sind, im Erdboden versank. Meine Kinder brachen dorthin auf, um eben diese Gründe in Erfahrung zu bringen.
    Angeblich war die Zitadelle der Rückzugsort eines Drachenkultes, was zur Entstehungsgeschichte der Ascheebene passen würde: Die Zerstörungen in diesem Gebiet wurden angeblich durch das Toben des Drachen Ashardalon verusacht.
    Auch kann ich euch sagen, dass die Alte Straße, die an der Zitadelle entlangführt, aufgegeben wurde wegen zahlreicher Goblinüberfälle. Eben diese Goblins versteigern seit etwa 12 Jahren regelmäßig eine magische Frucht zur Sommersonnenwende, einen perfekten Apfel, der in der Lage ist, jedes Gebrechen und jede Krankheit zu heilen. Nur schlug bisher jeder Versuch, einen Baum aus diesem Apfel zu züchten, fehl. Jeder Baum wurde gestohlen, wenn er etwa 60 Zentimeter groß war.

    Das ist so ziemlich alles, was ich Euch jetzt über die Zitadelle sagen kann, aber wenn Ihr noch Fragen habt, bitte stellt sie. Vielleicht habe ich einfach vergessen, manche Sachen zu erwähnen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 28.01.2008, 17:47


    Bink: "Ähhhh.... eine Frage noch zu den Goblins... Weiß man wie viele es sind oder auch wie stark sie bewaffnet sind? Oder ihre Gewohnheiten? Greifen sie nur zu bestimmten Zeiten an, haben sie irgendwelche Schwächen?
    Ich mein... ich - beziehungsweise wir alle - möchten nicht unbedingt auf dem Weg dahin weggefangen werden..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 19:39


    "Wie viele Gobos sich in den Ruinen verbergen, weiß niemand genau. Ebensowenig ist darüber bekannt, was sich sonst noch in der Zitadelle aufhält. Auch über ihre Bewaffnung lassen sich kaum Aussagen treffen, sie werden wohl dabei haben, was immer sie gefunden haben. Genaueres kann ich euch auch nicht sagen, ich bin keine Expertin für Goblinoide..."

    Eberk (Bardenwissen gg. 10 -> 14) *grummel grummel*:
    "Soweit ich gehört habe, kämpfen Goblins meistens mit dem, was sie finden. Was meistens kleinere Hieb- oder Stichwaffen sind. Sie greifen meist in Kleingruppen an, und sind verdammte Angsthasen, die meistens sehr schnell die Flucht ergreifen. Wie alle Wesen der Tiefe haben sie meist einen gewissen Respekt von Feuer, aber inwieweit das auf den einzelnen Stamm zutrifft, muss sich zeigen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 28.01.2008, 20:03


    Bink: "Na das geruhigt mich etwas, Eberk."

    Waaghul: "Ach, um die Goblins mach dir mal keine Sorgen, kleine Bink, die räum ich dir schon aus dem Weg!"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 28.01.2008, 21:30


    Elessar antwortet auf Binks Frage noch: "Ihre eigentliche Bedrohung liegt in ihrer Zahl. Ein einzelner Goblin mag nur wenige Kreaturen bedrohen, aber in der Gruppe sieht das anders aus."

    Nindé sagt sowohl an den Rest der Gruppe als auch an die Dame: "Wenn also niemand Widerspruch einlegt, schlage ich vor, dass wir morgen bei Sonnenaufgang aufbrechen..." Hier folgt ein sehr leises Stöhnen von Elessar...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 21:34


    Von Lia und Eberk kommt ein zustimmendes Nicken. Lia:
    "Endlich passiert mal was hier..."

    Eberk (HU):
    "Ich werde dich NICHT an die kleinen 'Zwischenfälle' errinnern, die unseren Weg gesäumt haben....."

    Woraufhin Lia ihm die Zunge rausstreckt.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 28.01.2008, 21:36


    Bink: "Alles klar, wir sind dabei. Stimmt doch, oder, Großer?"

    Waaghul: "Hm!? Ja,... klar..., wir kommen mit!"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 21:41


    Kerowyn:
    "Ich danke euch. Wenn es noch etwas zu besprechen gibt, könnt ihr gerne vor eurem Aufbruch zu mir kommen."
    Mit diesen Worten verlässt sie euch...

    Eberk: "Komm Lia, wir haben dem Volk eine Fortsetzung versprochen, und ich denke, es wird Zeit, sie ihnen zu geben..."
    Lia nickt, steht auf und folgt Eberk zurück auf den Bühnenersatz. Wenige Augenblicke später setzt die Musik wieder ein.

    Wollt ihr noch was bereden/versuchen, Informationen zu sammeln?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 28.01.2008, 21:44


    Nindé und Elessar nicht. Sie erkundigen sich nach den Preisen für eine Übernachtung.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 28.01.2008, 21:45


    Bink und Waaghul tun das Gleiche.

    (btw: wie spät ist es eigentlich?)



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 21:50


    SPIELTS AUS, IHR SÄUE^^!

    Es ist irgendwann gegen eins rum.

    "Ihr könnt hier drin übernachten, wenn ich dichtgemacht habe, das wären 2 Silberlinge, wenn ihr noch Decken braucht, oder einer und 5 Kupfer, wenn Ihr selbst welche habt", antwortet euch der Wirt, "der Schlafsaal kostet Euch fünf der Silberlinge, viereinhalb, wenn Ihr Decken habt. Und die Zimmer kosten ab einem Goldstück pro Person für ein großes mit sechs Betten, bis zu fünf, für ein Einzelzimmer.
    Aber wenn Ihr Euch bald zur Ruhe legen wollt, solltet Ihr zumindest in den Saal gehen, hier kann das wohl noch eine Weile so gehen..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 28.01.2008, 21:57


    Nach kurzer wortloser Kommunikation mit Elessar antwortet Nindé: "Wir beide würden gern hier übernachten, wir hatten nicht vor, uns sofort hinzulegen. Und Decken haben wir selber."

    Mit diesen Worten bezahlen Nindé und Elessar je ein Silber- und fünf Kupferstücke. Außerdem ordern die beiden noch je einen Krug Wein für je 2 Silberstücke. (wars doch, oder?^^)



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 21:58


    Jop, stimmt. Dann warten wir mal auf Sebi. DU GEIZHALS^^



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 28.01.2008, 22:04


    Bink: "Ich denke, wir bleiben auch noch etwas in dieser netten Runde, Decken haben wir auch selbst."

    Während Bink spricht, bestellt Waaghul schon ein weiteres Bier. "Wirt! noch ein Bier!"

    Bink schaut Waaghul auffordernd an...
    Waaghul: "... Ach, macht zwei Bier draus!"

    Waaghul bezahlt wieder für beide, wie viel kost das nun?



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 22:06


    "Die Krüge Bier, vier der Kupfermünzen für jeden, oder acht zusammen."
    Dies sind die Worte der Schankmaid, die euch das Gebräu auf den Tisch stellt.

    Wollt ihr noch was tratschen, oder soll ich den Abend abkürzen^^?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 28.01.2008, 22:09


    Waaghul bezahlt mit einer Goldmünze und bekommt meiner Rechnung nach 9 Silbermünzen und 2 Kupfermünzen zurück.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 22:29


    Jo.
    Und da ich grade vom Frick hör, dass ihr net mehr tratschen wollt, endet der Abend gegen drei in aller Ruhe, der Wirt bittet das Volk nach draußen, wird nachdrücklicher und nachdrücklicher und greift bei den letzten Gästen auch zum Hausrecht. Oder WILL das zumindest, der Anwesende Wächter bringt den Mann nach Hause, bevor der Wirt in Reichweite kommt.
    Das Stroh, das den Boden bedeckt, wird rausgekehrt, die Bänke auf die Tische gestellt, und so entsteht genügend Platz, um bequem zu nächtigen. Der Wirt lässt noch verlauten, dass das Frühstück im Preis inbegriffen ist, und will sich grade zurückziehen, als Eberk ihm noch eine Frage stellt:

    "Sagt, guter Mann, was wisst Ihr noch über die Zitadelle oder auch die Gruppe, die sie zuletzt aufsuchte?"

    "Naja.. Was ich halt weiß, ist, dass die Zitadelle einst in der Erde versank. Die Hirten lassen ihre Tiere nicht in die Nähe, aus Angst vor den Goblins und anderen Schrecken. In den letzten Monden wurden des öfteren Tiere wie auch Menschen, die spät nachts alleine draußen waren, tot aufgefunden.. Ich hab zwar keine der Leichen gesehen, aber sie sollen mit vielen kleinen Bisswunden übersät gewesen seien. Zu fein für Gobos oder sowas..

    Die Gruppe, die verschwunden war, bestand neben den beiden Hucreles aus einem Paladin aus dem Süden, Sir Bradorf, Braford, irgendwie so, und einem Waldläufer aus der Gegend, Krakas.. Ich glaube, der Paladin trug eine magische Waffe, Schmetterdorn hieß sie glaub ich, und prahlte immer damit, wie leicht es ihm fiele, Waffen zu zerschlagen.. Unangenehmer, angeberischer Zeitgenosse der Mann..

    Der letzte, der sich davor aufgemacht hatte, um die Zitadelle zu erkunden, war ein Mann namens Belak vor nunmehr 13 Jahren.. An den errinnere ich ich auch allein deshalb, weil er einen verdammt großen Frosch als Begleiter hatte.. Mehr kann ich euch auch nicht sagen, leider..

    Einen Moment noch.. Ich glaube, Ihr sagtet, Euer Name sei Lutgehr, oder? [Nicken] Dann solltet Ihr morgen mal unseren Schmied besuchen, Rurik Lutgehr, ein Zwerg wie ihr..."

    "Danke für eure Informationen, aber Rurik werde ich frühestens bei unserer Rückkehr aufsuchen. Ich bin nicht allzugut auf ihn zu sprechen.
    Nochmals Danke für eure Auskünfte, und eine gute Nacht."

    Ich denke mal, alle bereiten jetzt das Lager, und gehen schlafen.
    Eberk schnarcht. LAUT. Wer noch^^?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 28.01.2008, 22:31


    ELFEN SCHLAFEN NICHT!!! ELFEN GEHEN FÜR DIE HALBE SCHLAFZEIT VON MENSCHEN IN TRANCEN UND SIND TROTZDEM GLEICH ERHOLT!!!!!!!!!!!!



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 28.01.2008, 22:32


    Also stimmst du zu, alle gehen schlafen. Sebi?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 29.01.2008, 19:35


    *zustimm*



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 20:10


    Hey. Geil. Der einzige schnarchende Char^^
    Am nächsten Morgen. Die Anwesenden werden der Reihe nach wach. Die Elfen mit ihrem verringerten Schlafbedürfnis schneller, der Rest wacht halt irgendwann auf. Spätestens, als draußen der Hahn kräht und damit die Hunde zum anschlagen bringt.
    Nur der Zwerg dreht sich grummelnd um und versucht, weiterzuschlafen, Bis Lia ihm einen Krug Wasser ins Gesicht kippt..



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 29.01.2008, 21:48


    Bink: "Hey... na, gut geschlafen?"

    Waaghul: *grummel*



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 21:54


    Eberk kämpft sich hoch und versucht danach, sein Gesicht einigermaßen trockenzubekommen. Gelingt ihm einigermaßen.
    "WIRT! FRÜHSTÜCK!"

    Lia: "Jetzt sei doch nicht immer so unfreundlich am frühen Morgen, Eberk..."
    Wieder einmal streckt sie ihm die Zunge raus.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 21:54


    Nindé und Elessar sind wie bereits erwähnt seit etwa vier Stunden wach und führen in einer Ecke mal wieder einen leisen Streit auf Elfisch, in dem es sich um Elessars Tarnkünste am vorherigen Abend dreht...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 22:01


    Lia hört auch aus der Ohrenspitze und kann nicht anders [Elf]:
    "Und ihr beide hört jetzt auf zu streiten, groß andere Möglichkeiten zum verschleiern hat Elessar nicht. Und die Tatsache, dass er noch nicht gelyncht wurde, spricht für ihn, oder?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 22:06


    Elessar antwortet [Elf]: "Das sage ich ihr auch dauernd, aber dann sagt sie..."
    Nindé fällt ein [Elf]: "...sage ich, dass wir dann gar nicht erst hierher hätten kommen sollen, aber nein, er war ja so überzeugt von seinen Tarnkünsten. Und was passiert? Der erstbeste Zwerg, der ihm gegenüber sitzt, enttarnt ihn!"
    Elessar [Elf]: "Es ist nicht meine Schuld, dass Eberk so gute Augen hat..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 22:09


    Eberk [Elf] *grummel grummel*:
    "Hört mit dem Streit auf, oder wartet wenigstens, bis ich Kaffee hatte.
    Elessars verdammter Schleier ist nur dann zu durchschauen, wenn man wirklich genau hinguckt, und glaubt mir, das tut fast keiner mehr.
    Oder sagt doch einfach, was er besser machen kann, Nindè, oder haltet euer elfisches Mundwerk. Er kann sich nicht 24 Stunden am Tag, 300 Tage im Jahr hinter irgendwelchen Bäumen verstecken."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 22:11


    Ein mörderischer Blick fällt von Nindés smaragdgrünen Augen auf den Zwerg, aber sie selbst sagt nichts mehr...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 29.01.2008, 22:18


    Waaghul (laut): "Fängt das hier schon wieder an?! Könnt ihr euch nicht normal unterhalten?!?!?! Ich glaub ich überlegs mir nochmal mit mitkommen!!! Und wo is eigentlich Frühstück???"

    (man stelle sich hierzu die Szene bei Werner vor, in der bei den Wernersen die letzte Tasse kaputt geht und der Typ dann da rumschreit^^ so in etwa is das jetzt auch hier)



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 22:26


    Eberk [Ork]:
    "Ich habe dir gestern was gesagt. Wenn du willst, können wir STUNDENLANG auf orkisch reden, ohne das jemand ein Wort versteht. Und wo ist das verdammte...."

    [Handelssprache]:
    "FRÜHSTÜCK?"

    Der Wirt betritt mit einer großen Platte den Raum:
    "Ich eile, ich eile!"
    Er stellt die Platte auf einen der Tische, nachdem er die Bänke auf den boden verfrachtet hat:
    "Brot, Honig, Milch, Butter und Käse aus eigenem Hof, Schinken vom Dorfschlachter, frischer Kaffee, Quellwasser kommt sofort und Ei nach Wunsch!"

    Eberk: "Drei Eier. Gerührt."
    Lia: "Das gleiche."

    Außerdem nehmen sich die beiden größere Mengen Kaffee.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 22:29


    Elessar und Nindé lehnen beide Eier mit einem Kopfschütteln ab und nehmen am Tisch platz, Eó hockt zu Nindés Füßen...

    Wenn alles so weit ist, fangen die beiden an zu essen.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 29.01.2008, 22:32


    Waaghul "beantwortet" die Frage vom Wirt mit einem Kopfschüttel.

    Bink: "Ein Ei für mich, bitte, gekocht"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 22:37


    Eberk und Lia laden ihr Ei auf eine Grundlage aus Brot und Schinken. Und fangen an zu essen. Schweigend. Auf das Brot folgt ein weiteres mit Käse, darauf eins mit Hönig. Die beiden sind beschäftigt. Das einzige, was die beiden neben dem Essen tun, ist, Eó Schinkenstücke zuzuwerfen, die vom belegen des ersten Brotes übrig geblieben sind.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 22:43


    Nindé isst ein Brot mit Schinken, wovon sie die Hälfte Eó überlässt, und eines mit Käse. Elessar nimmt sich zwei Scheiben Brot mit Honig.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 29.01.2008, 22:51


    Bink isst erst das Ei, dann ein Brot mit Honig und lässt sich dabei reichlich Zeit, dazu trinkt sie ein Glas Milch.

    Waaghul hingegen... haut sich ein Brot nach dem anderen rein, manche mit Butter und Käse, manche nur mit Butter, manche ohen Butter, und welche mit Butter und Schinken bzw. nur mit Schinken. Insgesamt kommt er so auf acht Brote. Dazu trinkt er zwei Tassen Kaffée, drei Gläser Quellwasser und, weil er sich vergriffen hat, auch ein Glas Milch, woraushin er kurz das Gesicht verzieht, dann aber weiterisst. Dabei fleigen natürlich ordentlich Essensreste durch die Gegend und landen in seinem näheren Umfeld.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 22:52


    Nach dem Essen.
    Eberk: "So. Und nun? Wollen wir uns direkt auf den Weg machen?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 22:54


    Nindé antwortet: "Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Der Tag wird nicht länger, und abgesehen von Elessar werden wir wohl eher schlecht in der Dunkelheit laufen..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 29.01.2008, 22:54


    Waaghul muss aufstoßen... *börp*, er schafft es nicht mehr rechtzeitig, irgendwas vor den Mund zu halten.
    "Ja, klar, machen wir die Goblins platt!"

    Bink räuspert sich dazu nur und sagt in die Runde: "Ja, von mir aus können wir aufbrechen"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 23:14


    Lia: "Dann nichts wie los."

    Der Wirt wünscht euch noch einmal viel Glück auf eurer Reise und erklärt den Weg zum Erdspalt, in dem die Zitadelle einst versank.
    Euer Weg führt euch die Alte Straße entlang, jene alte Handelsstraße, die vor über 40 Jahren wegen der Goblinüberfälle aufgegeben wurde. Inzwischen hat die Natur sie weitgehend zurückerobert, dichtes Gras durchsetzt den festen Boden, und am Wegesrand wachsen allerlei Kräuter. Das brachliegende Land links und rechts des Weges grünt und blüht, wie man so schön sagt, nur der verkohlte Streifen der Aschenebene rechts des Weges stört das Panorama. Ein wunderschöner Sommermorgen gewissermaßen, in goldenes Licht getaucht und von letzten Nebenreste durchsetzt.

    Unterwegs seit ihr fast einen halben Tag, schon allein, weil Eberk und Bink nicht so schnell laufen wie der Rest. Passiert ist.. NIX.
    Nach diesem halben Tag erreicht ihr zur Mittagszeit einen breiten Riss im Boden, an dessen Rand an jenem Punkte, der der Straße am nächsten ist, Stümpfe von Steinsäulen aus dem Boden ragen. Je näher sie am Rand des Abgrunds stehen, umso stärker sind sie diesem zugeneigt, und ihr seht, dass zumindest eine waagerecht in der Wand hängt.
    Aufgespannt an einigen der Säulenstümpfe hängt ein Seil, das in den Abgrund hängt.

    Eberk: "Das haben die letzten hier wohl liegen gelassen."
    Mit diesen Worten beugt er sich ein Stück über den Spalt:
    "Reicht bis zu der Ebene, die da ist. Man kommt sicher.. irgendwohin."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 23:17


    Elessar lässt erst einen Stein in den Spalt fallen, um zu horchen, wie tief es ist. Anschließend zerrt er kurz an dem Seil, um zu prüfen, ob es ihn trägt und lässt sich dann, ehe jemand etwas dagegen sagen kann, hinab...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 29.01.2008, 23:21


    Bink: "Äh... wer geht vor?"

    Während Bink noch redet sagt Waaghul: "Na, dann werd'n wa mal da runter geh'n" und will schon das Seil greifen.

    Sagt irgendjemand irgendwas?



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 23:39


    Ja. Eberk. Auf orkisch. "Waaghul, warte. Wir wissen nicht, wer oder was sich da unten befindet, und es reicht, wenn erstmal einer vorgeht."
    Auf Handelssprache: "Und dieser jemand möge bitte LEISE SEIN!"
    Letzteres, kurz bevor Elessars Kopf verschwunden ist.

    Danach schaut er sich die Säulen mal genauer an.
    "Zwergische Runen. Aber kein zwergischer Text. [Es folgt zwergisch verlesenes Goblinisch, was soweit ich weiß keiner spricht.]"

    Währenddessen schaut sich Lia in der Umgebung um (Suchen, 14+3=17). Nach ein paar Minuten meldet sie sich zu Wort:
    "Lagerfeuer. Jemand hat zwar versucht, die zu verbergen, aber das gelang nicht wirklich gut. Aber keins von denen, die ich bisher gesehen habe, ist frischer als ein Monat.


    Elessar kommt in 15 Metern Tiefe auf einem Felsvorsprung an. Auf dem dreckigen, unebenen Steinboden liegen Knochen und Staub, dazu Aschehaufen von alten Lagerfeuern. An der Seite des Vorsprungs führt eine Treppe in die Dunkelheit...
    Einen Wurf auf Leise Bewegen, und einen auf Lauschen bitte.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 23:47


    Nindé sieht sich oben ebenfalls ein wenig um, ebenso wie Eó, und wartet nervös auf ein Zeichen von Elessar...

    Elessar: Wurf auf leise bewegen: 18 + 6 Mod. = 24
    Wurf auf lauschen: 20 + 4 Mod. = 24



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 29.01.2008, 23:50


    Du macht.. keinen Lärm. Überhaupt keinen. Gut. Denn: Du hörst getrappel. Hinter dir. Wie von Ratten. GROßEN Ratten. VERDAMMT SEHR GROßEN Ratten.
    Dazu kommt das Geräusch von Nagezähnen, die Knochen abnagen. Scheinen drei große Ratten zu sein, die dich noch nicht bemerkt haben. Als du dich (leise) umdrehst, siehst du, dass du richtig liegst. Drei Kreaturen, von denen dir schonmal erzählt wurde, damals, vor Jahren. Schreckensratten. 90 Zentimeter große Nager, die einen unschönen Gegner abgeben, besonders, wenn man erstmal davon umzingelt ist.

    Etwas in dir rät dir, zu verschwinden, die anderen zu holen, und dann erst Lärm zu machen...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 29.01.2008, 23:59


    So leise und vorsichtig, wie Elessar nach unten geklettert ist, klettert er auch wieder nach oben. Dort angekommen berichtet er den anderen: "Schreckensratten, drei Stück. Haben mich aber nicht bemerkt. Wer will jetzt zuerst nach unten?"

    Nebenbei bemerkt er amüsiert die (für Elfen) schlecht kaschierte Erleichterung von Nindé, dass er heile wieder oben ist...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.01.2008, 00:02


    ...die Lia auch nicht verborgen bleibt. Entsprechend breit ihr Grinsen.
    [Syl]: "Erwischt!"

    [HS]: "Ich würde sagen, der mit der meisten Schlagkraft, und der Rest direkt hinterher. Nahkämpfer vor. Waaghul?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 30.01.2008, 21:38


    Waaghul: "Hab ich doch gleich gesagt..." (er macht sich wieder auf in Richtung Seil)

    Bink: "Ihr da mit den Langbögen, wie weit könnt ihr schießen? Trefft ihr die Viecher von hier oben?" (daraufhin bleibt Waaghul erstmal stehen und guckt Bink an)



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 30.01.2008, 23:35


    Elessar antwortet ruhig: "Die Entfernung ist nicht das Problem, die Spalte ist an dieser Stelle lediglich 15 Schritt tief. Das Problem ist der Schusswinkel, da jede Menge Felsvorsprünge im Weg sind. Wenn Ihr die Viecher in die Nähe des Seils locken würdet, wäre das natürlich anders. Und außerdem, werte Bink, bin ich nicht "Ihr da mit dem Langbogen", sondern habe auch einen Namen: Elessar Súrion, falls Ihr Euch nicht erinnert!"
    Bei den letzten Worten richtet Elessar die Kapuze so, dass Licht auf seine dunklen Gesichtszüge fällt...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 31.01.2008, 17:53


    *Bink schluckt*
    Bink: "... tschuldigung, war nicht so gemeint..."

    Waaghul: "Können wir nun endlich runter?" (erblickt Elessar) *schluck* "He, was'n mit dir los?!? Erst hier komische Sprachen sprechen und dann noch schwarz sein, da hab ich in meinem Dorf mal was von gehört.
    Biste nen Dunkelelf oder wie die heißen? Falls ja, gib mir n guten Grund warum du hier bei uns bist!"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 31.01.2008, 18:34


    Elessar zieht eine Braue über einem roten Auge hoch und sagt spöttisch: "Abenteuerlust? Langeweile und nichts anderes zu tun? Eine Invasion vorbereiten?
    Nein, Scherz beiseite, um genau zu sein, bin ich an der Oberfläche ohne die übliche Indoktrination der Drow aufgewachsen. Abgesehen davon, dass ich mitgeholfen habe, gelegentliche Überfälle abzuwehren, hatte ich keinen Kontakt mit den unterirdisch lebenden Angehörigen meiner Art. Und warum ich hier bin, nun, sie", er deutet auf Nindé, "ist unterwegs mit ihrer alten Gruppe auf mein Dorf gestoßen. Ich habe mich ihnen einfach angeschlossen..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 31.01.2008, 18:53


    Waaghul: *schnaubt* "Nagut, du Scherzkeks, ich glaube dir erstmal, aber mach keinen Unsinn!!!
    Und nun los, da unten sind Ratten."

    Waaghul will wieder das Seil greifen und runter.
    Waaghul: "Ihr kommt mir nach, könnt ja dann drauf schießen, aber nicht auf mich *lacht*"

    mit diesen Worten seilt er sich ab,

    Bink blickt auffordernd in die Runde, ob jemand als nächstes geht, sonst geht sich selbst sich abseilen.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 04.02.2008, 20:59


    Hier muss ja mal endlich wieder was passieren...^^

    Elessar lässt ein schiefes Grinsen sehen und postiert sich mit bereit gehaltenem Langbogen und Pfeilen am Rand des Abgrunds, um eventuell doch ein paar Monster von hier zu erwischen.
    Nindé stellt sich ganz nach hinten in die Reihe der nach unten kletternden. (Heiler braucht man erst hinterher)



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 04.02.2008, 21:01


    "Dann geh ich mal.." grummelt der Zwerg, und begibt sich zum Seil, Lia stellt sich neben Elessar.
    Für das Protokoll: Waaghul vorne, danach Eberk. Elessar steht oben, Lia daneben, Nindé wartet. Bink will ganz hinten gehen, kletter sie jetzt Eberk hinterher oder wie? Komm ma on hier, Sebi -.-
    Kampfregeln les ich gleich^^

    Aber: Waaghul kommt unten an. Er wird dabei wohl nicht allzu leise vorgehen, immerhin ist er auf Ärger aus. Die Ratten sieht er gut, dank Dunkelsicht, sie ihn aber auch. Entsprechend wissen alle Seiten voneinander.

    ROLL FOR INITIATIVE!



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 04.02.2008, 21:18


    ähh... und meine Bink?

    ich geh jetzt mal davon aus, dass sie ganz hinten geht.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 04.02.2008, 21:35


    Also. Initiative bitte.
    Lia: 16
    Eberk: 4



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 04.02.2008, 21:45


    @Sebi: Nope, ganz hinten ist Nindé, es sei denn, du bestehst darauf^^

    Nindé: 6
    Elessar: 15



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 06.02.2008, 23:18


    Bin mir nicht 100% sicher, wie ich jetzt würfeln muss...
    W20 + Ini.Mod. vermute ich. Stimmt das?
    Ich stells einfach mal ins Forum, kanns ja dann immernoch ändern.


    Bink: 6
    Waaghul: 17



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 26.02.2008, 23:44


    Waaghul ist demnach der erste, der handelt. Er steht unten, noch am Seil, die Waffe gezogen. Seite 146 im Spielerhandbuch. Du kommst in dieser Runde problemlos zu den Ratten und kannst dann noch angreifen. Mach mal, wie du denkst, und der Rest ließt sich da auch mal rein..



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 03.03.2008, 21:00


    Waaghul beobachtet die Ratten so genau es geht, um zu sehen, ob die Ratten unsere Charaktere entdeckt haben.

    ...wie man mir grad geflüstert hat, haben die Ratten Waaghul wohl doch entdeckt...
    In diesem Fall, holt er seine Armbrust raus, geht einen Schritt zur Seite, um Platz für die Nachfolger zu machen, und schießt auf die Ratte, die ihm am nähesten ist.


    Angriffswurf: 11 + 3 =14 (erforderlich: 15)
    --> abgeprallt



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 03.03.2008, 22:10


    Tjo. DAS ging daneben. Die Ratten haben nämlich RK15, und der TW muss da drüber gehn.

    Also ist jetzt Lia an der Reihe, die ihrerseits zur Armbrust greift.

    17(W20)+3(Ge-Bonus) sind 20 >> 15, BÄM.

    1W8 -> 8. Die eine Ratte ist HIN.
    Elessar?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 03.03.2008, 22:17


    Elessar zielt mit dem Bogen auf eine der übrigen Ratten.

    Angriffswurf: 11 + 1 Grundangriffsbonus + 3 Ge.-Mod. = 15...knapp^^

    Schadenswurf: 4...das Mistvieh lebt...gerade noch...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 03.03.2008, 22:29


    Stimmt, die hat BÖSE was erwischt.

    Ninde?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 03.03.2008, 22:35


    Nindé, als letzte in der Reihe zum Abseilen, verzichtet auf letzteres, zieht ihre Schleuder (Grundreichweite 15m, reicht), stellt sich neben Elessar und schießt eine Kugel nach unten auf die Ratte, die Elessar verwundet hat...

    Angriffswurf: 18 + 2 Ge.-Mod. = 20
    Schadenswurf: 2

    Das Ding erhält einen schönen Stein mitten durch den Schädel in die Hirnwindungen...tot.^^



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 03.03.2008, 22:37


    Stimmt.

    Bink?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 03.03.2008, 22:41


    Bink bezieht neben Waaghul Position und visiert mit ihrer leichten Armbrust die letzte Ratte an:

    Angriffswurf: 10 + 1 = 11
    daneben.

    Bink (leise): *grummel* *grummel* nächstes mal bleibe ich bei Magie... *grummel*



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 03.03.2008, 22:54


    Eberk. Er kommt auf dem Boden an und stürzt sich erstmal auf die verbliebene Ratte.

    W20: 20. KRITISCHER TREFFER.

    Schaden: 1W10x3 = 5+6+3 = 14. Die Ratte zerspritzt in alle Richtungen, würde ich dazu sagen...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 03.03.2008, 23:04


    Kampf vorbei. 75XP pro Mann.

    Lia klettert erstmal nach unten, was tut der Rest?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 03.03.2008, 23:12


    Nindé hebt ihren Wolf auf und klettert vorsichtig hinab. Elessar wartet, bis sie unten ist, steckt dann erst den Bogen wieder ein, ergreift das Seil und lässt sich elegant hinab...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 17.03.2008, 23:20


    Da Waaghul und Bink ja schon unten sind, warten die beiden auf die anderen.
    Waaghul grinst nebenbei bemerkt und sagt leise vor sich hin: "hmm... das war leicht"
    Bink schaut sich schonmal um, in welche Richtung es wohl weitergehen könnte.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 18.03.2008, 00:10


    Elessar meint: "Ich bezweifle, dass es so weitergeht. Ratten sind doch etwas anderes als Goblins...", zieht mit einer schnellen Bewegung seine Schwerter und geht vorsichtig als erster die Treppe herunter...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 20.03.2008, 21:17


    Eberk grummelt etwas unverständliches und geht hinterher. Lia macht einen Schritt auf die Treppe zu, hält dann aber inne und schaut Waaghul an.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.03.2008, 21:51


    Waaghul zu Lia: "Was guckst du? ... ich gehe vor!" (mit diesen Worten geht er an Lia vorbei den anderen hinterher)

    Bink schaut Lia wortlos an und verdreht die Augen. Dann geht sie mit Lia zusammen hinter den anderen hinterher.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 20.03.2008, 21:56


    Während die anderen vorrücken, bildet Nindé das Schlusslicht. Eó bewacht mit ihr das verwundbare hintere Ende der Reihe...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 20.03.2008, 22:27


    All jene mit Dunkelsicht sehen beim herabgehen aus den Tiefen die alte Zitadelle aufsteigen. Ein immer noch beeindruckender Anblick, auch wenn schnell klarwird, dass die Mauern wirklich LANGE nicht mehr genutzt wurden sind. Aus der Tiefe weht euch ein kalter, modriger Luftstrom entgegen, wie er in jedem alten, verfallenen Keller herrschen könnte..

    [Jeder ohne Dunkelsicht sollte darüber nachdenken, eine Lichtquelle zu entzünden.]

    Der Rest? Hat eig jemand Fackeln..?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 20.03.2008, 22:34


    Ich fürchte, dass Nindé die einzige ist, die welche mit sich führt, daher zündet sie eine an.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.03.2008, 22:39


    Bink zu Nindé: "Danke, ist besser so."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 20.03.2008, 23:04


    Ihr kommt am Ende der Treppe zu einer Art Vorhof, wo euch zum ersten mal klarwird, wie tief die Zitadelle im Boden steckt: Die Zinnen liegen auf gleicher Höhe mit dem Boden der Höhle.
    Nach Norden und Süden erstreckt sich äußerst instabil erscheinender Boden, der offenbar aus zerfallenem Mauerwerk besteht. Allzu vertrauenswürdig sieht er jedenfalls nicht aus...
    Im Westen können die Schemen einer Festung erkannt werden, und direkt an diesen Vorhof grenzt ein Turm. Oder das, was davon übrig ist.



    Eberk zieht ein paar Mal kurz und heftig die Luft ein und fängt dann an, sich vorsichtig umzuschaun.
    Lia streckt die Hand nach Ninde's Fackel aus: "Lasst uns vorgehen, keiner weiß was hier an Fallen und Gefahren droht..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 20.03.2008, 23:11


    Nindé gibt Lia ihre Fackel, wonach Elessar seine Position an der Spitze aufgibt. Er hält sich aber weiterhin dicht hinter Lia und Eberk.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 20.03.2008, 23:38


    Bink stupst Waaghul von der Seite an.
    Er guckt zu ihr runter. Sie zu ihm rauf.

    "Hey, Großer, was hällst du davon, mir nen Höhenvorteil zu verschaffen, dann kann ich vielleicht wenigstens ein bisschen mehr sehen, hier ist es echt unheimlich."

    Waaghul schaut die kleine kurz an und hebt sie dann auf seine Schultern.

    Nach meinen Berechnungen trägt er jetzt eine mittlere Last, was aber in keiner Weise ins Gewicht fällt (lol, Wortspiel^^), da er ja Barbar ist und den Skill "Schnelle Bewegung" hat, der seine Bewegungsrate bis mittlerer Last auf 12 Meter anhebt :-).

    Danach sagt Bink: "Danke, Großer."
    "Lia, kann weitergehend" (ihr zuzwinkernd)



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 21.03.2008, 00:04


    Lia und Eberk tapern vorsichtig über den Vorhof, Lia wendet dabei Suchen an, um Fallen zu finden.
    Eberk schaut sich einfach um und verlässt sich auf sein Steinwissen.

    Lia: 5+3=8
    Eberk: 8+3=11, +2 Steinwissen =13

    Eberk reißt ein gutes Stück von dem im Turmrest befindlichen Durchgang die Hand hoch.
    "Eine Falle. Fallgrube. Hier im Boden."
    Mit diesen Worten schiebt er einen größeren Stein auf den Boden vor sich, die Falle klappt auf.
    "Schützen hierher. Ratte."

    Auf diese Aufforderung hin tritt Lia sofort auf die Falltür zu, gibt Eberk die Fackel und zieht ihre Armbrust. ROLL FOR INITIATIVE!

    Übrigens, wer an der Rand der Grube tritt, sieht ein etwa 3 Meter tiefes Loch. Darin befinden sich mehrere Leichen und zumindest anfangs noch eine sehr lebendige Schreckensratte...


    edit: Ich bin doch doof manchmal.
    Lia: 15+3=18
    Eberk: 12+3=15



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 21.03.2008, 21:37


    Initiative:

    Elessar: 19 + 3 = 22
    Nindé: 16 + 2 = 18

    Elessar tritt an den Rand der Grube, steckt die Schwerter ein und ergreift seinen Bogen.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 21.03.2008, 23:43


    Waaghul: 7
    Bink: 2


    na ich hab ja n glück bei diesen ini-würfen... :-(



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 25.03.2008, 21:20


    Elessar, und danach Nindé bitte^^



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 25.03.2008, 21:28


    Elessar legt einen Pfeil auf die Sehne, zielt auf die Ratte und schießt...

    Angriffswurf: 19 + 4 = 23
    Treffer, auf jeden^^

    Schadenswurf: 6

    Das Ding ist TOT^^



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 25.03.2008, 21:50


    25XP pro Mann.

    Eberk gibt Lia die Fackel und klettert die Fallgrube hinunter
    [16+3=19>15]
    und durchsucht die Leichen. Tatsächlich findet er einen Lederbeutel bei einem den der toten Gobos. 4G, 23S. Da er keine Lust hat, die verotteten Fleischrest komplett zu druchwühlen, klettert er nach kurzer Zeit wieder aus Grube, die sich wenige Momente später schließt...

    "So. Es hat sich hoffentlich jeder gemerkt, wo der Streifen war, auf dem man die Grube sicher überqueren konnte. Da unten gabs einen Beutel mit ein paar Münzen, bevor jemand fragt.
    Ich sage, wir gehen jetzt weiter, Einwände?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 25.03.2008, 21:54


    Sowohl Nindé als auch Elessar schütteln den Kopf und nehmen die übliche Marschordnung ein...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 25.03.2008, 22:20


    Bink nickt für Waaghul gleich dazu (man muss die Situation ausnutzen^^) den anderen zustimmend entgegen, dass es weiter gehen kann.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 26.03.2008, 19:40


    Nungut. Ihr geht also weiter auf die Überreste des Turmes zu.
    Der Boden ist mit rissigen Granitplatten belegt, die Reste der Mauern ragen stellenweise noch etwa neun Meter in die Höhe. Treppen oder gar die oberen Stockwerke sind schon lange dem Zahn der Zeit anheimgefallen, nur noch einige Zacken an den Wänden deuten auf die Existenz von Treppen hin.
    Auch in diesem Raum gab es schon einige Tote, drei Goblins liegen geschlachtet am Boden, einer wurde mit einem Speer gradezu an die Wand gepinnt.
    Neben der Eingangstür existieren zwei weitere Holztüren, beide geschlossen. Was tut ihr?

    ----

    Lia und Eberk treten langsam in den Raum und sehen sich um.
    [ANMERKUNG: Lia und Eberk werden von jetzt an aktiv ihre Suchen-Fähigkeiten einsetzen, um zu verhindern, dass die Gruppe ins Verderben rennt. Eberk ist zwar kein Schurke, kann jedoch veränderungen im Bauwerk durch Steinwissen spüren.]

    Lia: 20, kritischer Erfolg, Thema erledigt.
    Eberk: 9+3 = 12

    Eberks erster Weg führt zum an die Wand gepinnten Gobo:
    "Keine Kreatur hat es verdient, an die Wand gepinnt zu verwesen..."
    Sprachs und zieht den Speer.
    "Oi. Runen. Versteht die wer?"
    Danach widmet er sich den Leichen, um zu schauen, ob irgendwas wertvolles dabei ist. Damit ist er erstmal beschäftigt.

    Lia betritt den Raum, schaut sich um und hält schnurstraks auf einen Wandabschnitt zur linken zu.
    "Geheimtür. Genau hier. Ich schau mal nach Fallen..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 26.03.2008, 19:49


    Nindé sieht sich die Runen an, um festzustellen, ob die in einer ihr bekannten Sprache geschrieben sind. Falls nicht, macht sie sich an eine oberflächliche Durchsuchung der Leichen, während Eó die Türen bewacht.

    Elessar setzt sein Talent zur Spurensuche ein und versucht damit, herauszufinden, wer oder was diese Goblins getötet hat.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 26.03.2008, 20:38


    Bink fragt in den Raum gestellt: "Können wir euch irgendwo helfen? Nicht, dass wir uns gegenseitig in die Quere kommen..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 26.03.2008, 20:45


    Eberk sieht kurz auf: "Schau dir die Runen hier an, vielleicht erkennst du die!"

    Lia schaut sich derweil die Geheimtür an:
    9+3=12
    "Scheint nichts dran zu sein. Ich versuchs mal..."

    Sie öffnet die Tür, hört ein Knirschen und versucht, sich rechtzeitig zu ducken.
    13+5=18>16.

    Men hört einen Bolzen durch die Luft sirren und in der gegenüberliegenden Wand einschlagen.
    "Hui. Das war mal knapp..."

    Lia schaut sich um:
    "Klein, eng, und wohl mal mit Schützen besetzt. Verschüttete Schießscharten. Mal reinschaun..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 26.03.2008, 20:53


    Bink lässt sich wieder absetzen und schaut sich die Runen genau an.
    Waaghul kommt nach und wirft auch mal einen Bllick drauf, wendet sich aber schnell kopfschüttelnd wieder ab.

    Auf was muss ich da würfeln???



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 26.03.2008, 20:56


    Nüx. Das ist drakonisch.
    "Ashardalon".

    Wissen (Arkanes) kannst du mal würfeln.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 26.03.2008, 20:59


    W20 [ 8 ] + Atr.Mod [ 2 ] = 10


    Bink: "Hier steht... Ashardalon"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 26.03.2008, 21:04


    Dir fällt wieder ein, was Mrs. Hucrele erzählt hatte:
    "Die Zitadelle war vor langer, langer Zeit einmal eine stolze Festung. Bis sie aus Gründen, die im dunklen der Zeiten verschwunden sind, im Erdboden versank. Meine Kinder brachen dorthin auf, um eben diese Gründe in Erfahrung zu bringen.
    Angeblich war die Zitadelle der Rückzugsort eines Drachenkultes, was zur Entstehungsgeschichte der Ascheebene passen würde: Die Zerstörungen in diesem Gebiet wurden angeblich durch das Toben des Drachen Ashardalon verusacht."

    Mehr Wissen hast du aber auch nicht greifbar.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 26.03.2008, 21:08


    Bink setzt sich fort: "Ashardalon... hatte Mrs. Hucrele nicht gesagt, das ein Drache mit diesem Namen die Zerstörungen in der Ascheebene zu verantworten hat?..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 27.03.2008, 01:21


    Nindé unterbricht ihre Leichenfledderei kurz, um zu überlegen, antwortet dann: "Ja, da war was. Allerdings nageln Drachen ihre Opfer nur sehr selten mit einem Speer an die Wand, also müssen auch noch andere Wesen hier gewesen sein, und ich bezweifle, dass diejenigen, die wir suchen, das getan haben." Anschließend wird weiter durchsucht...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 18:05


    Die Suchenden finden. Vier Kurzschwerter, eins pro Leiche. Bedient euch. Alles weitere, was vielleich mal von Wert war, wurde von der Angreifern mitgenommen.
    Auch könnt ihr erkennen, dass die Gobos wohl seit etwa einem Monat tot sind, und von einigen Ratten angefressen wurden. Nach dieser Zeitspanne sind natürlich auch nicht mehr wirklich viele Spuren sichtbar. Ich präzisiere: keine.

    Eberk lässt die Waffen liegen:
    "Es sollte eigentlich sowieso länger her sein, dass Ashardalon die Ebene verwüstet hat. Außerdem, wenn diese Gobos von einem Drachen angegriffen worden wären, könnten wir jetzt bestenfalls Asche zusammenfegen..."


    Lia tritt derweil in die Kammer...
    ...und springt sofort rückwärts wieder raus: "SKLETTE!"

    Also gut. Roll for Initative, again^^

    Eberk: 16+3=19
    Lia: 3+3=6



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 30.03.2008, 18:22


    Auaua, den hab ich verhauen...

    Elessar: 4 + 3 = 7
    Nindé: 1 + 2 = 3



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 30.03.2008, 20:42


    Als Waaghul die Schwerter erblickt, geht er erstmal zu den Leichen hin...
    "Wer weiß, wofür man die nochmal gebrauchen kann" und steckt eins nach dem anderen in seine Tasche.

    Jetzt zu den Initiative-Würfen:
    Bink: 13
    Waaghul: 5



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 20:53


    Eberk zieht seine Axt und stellt sich in angemessener Entfernung zur Tür auf. Er wird nicht so dumm sein, einen Durchgang zu blockieren, durch den in Kürze drei Sklette brechen wollen.

    Bink?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 30.03.2008, 21:14


    Bink schreckt zurück und versucht es nochmal die der Armbrust.
    Sie zeiht ihre Armbrust und visiert genau die Tür an und wartet, dass ein Skelett durchkommt.



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 21:31


    Und nun: die Sklette. Zwei von ihnen schieben sich durch die Türe in den Raum und stehen jetzt, tara, ein stück weit im Raum. Das dritte steht im Türrahmen.

    Elessar, bitte.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 30.03.2008, 21:53


    Elessar zieht seine beiden Kurzschwerter und attackiert das eine Skelett mit einem beidhändigen Angriff...(macht einen -2/-2 Malus beim Angriffswurf)

    Rechte Hand: Natürliche 20, Chance auf kritischen Treffer
    Zweiter Angriffswurf: 14 + 4 - 2 = 16; Wieder ein Treffer -> Kritischer Treffer
    Schadenswurf: 4 + 6 (2W6) + 3 (Stärkemod.) = 13

    Linke Hand: 16 + 4 - 2 = 18; Treffer
    Schadenswurf: 2 (1W6) + 3 (Stärkemod.) = 5

    Macht insgesamt 18 Schadenspunkte...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 22:13


    Knochenstaub wirbelt durch die Lüfte, kann man dazu wohl sagen...

    Lia.
    Lia sucht ihren Charakterbogen. Und findet ihn auf der anderen Seite des Zimmers -.-

    Okay, Armbrust vs. Sklett:
    [WOISTMEINWÜRFEL???]
    6+3=9<15 -> Danöbön.

    Der Ork bitte.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 30.03.2008, 22:18


    Der Ork -.-
    welcher Ork?


    Waaghul (Volk: Halbork steht auf meinem Charbogen ^^) nimmt seine Streitaxt und sucht Streit ^^. Er stürmt auf das zweite Skelett zu (das, was noch nicht tot ist und nicht im Türrahmen steht) und verpasst ihm einen ordentlichen Hieb:

    Angriffswurf: 14 + 0 = 14 < 15

    leider genau zwischen zwei Knochen durchgehauen.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 30.03.2008, 22:29


    Wenn ich das richtig sehe, ist ein Skelett in einen Nahkampf verwickelt und eines steht quasi noch in der Tür...

    Ninde legt eine Kugel in ihre Schleuder und schießt auf das freistehende Skelett

    Angriffswurf: 8 + 2 = 10 < 15...daneben

    bevor ich es wieder mal vergesse...was ist mit dem Wolf?



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 22:33


    Dann schau mal ins Monsterbuch, was son Wolf für Werte hat, mach nen Mini-Charsheet draus und lass ihn zeitgleich mit dir aufsteigen oder sag mir die entsprechenden Regeln...



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 30.03.2008, 22:54


    Ömm...da Eó grade einen Happen Goblin probiert hatte, war er nicht gleich bereit, hat während des Kampfes also erstmal eine Initiative von 1.

    Er stürzt sich auf das Skelett, das der Ork ( :P ) angegriffen hat und beißt es...

    Angriffswurf: 18 + 3 = 21; Treffer

    Schadenswurf: 4 + 1 = 5



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 22:59


    Eberk Läuft auf das Sklett in der Türe zu und haut drauf.
    17+3=20, Treffer.
    1W10 -> 9.

    *brösel*



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 30.03.2008, 23:02


    Bink schießt die gespannte Armbrust auf das letzte Skelett ab:

    Angriffswurf: 1

    voll vorbei :cry:



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 23:21


    Sklett vs Waaghul.
    3+1=4.
    Daneben. Elessar?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 30.03.2008, 23:26


    Elessar stürzt sich von hinten auf das letzte Skelett und schlägt wieder mit beiden Schwertern zu.

    Rechte Hand: 11 + 4 - 2 = 13...daneben

    Linke Hand: 1 + 4 - 2 = 3...daneben...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 23:34


    Lia spannt ihre Arbrust [Bewegungsentsprechende Aktion] und schießt.
    3+3=6, daneben.
    Waaghul?



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 30.03.2008, 23:35


    Waaghul haut nochmal voll drauf:

    Angriffswurf: 12 + 0 < 15

    wieder zwischen zwei Rippen durchgehaun... -.-



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 30.03.2008, 23:47


    Nindé steckt die Schleuder weg (in einen Nahkampf schießen...ne^^), greift ihren Kampfstab und attackiert das Skelett...mit einem einfachen Angriff

    Angriffsswurf: 16...Treffer

    Schadenswurf: 6



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 30.03.2008, 23:54


    *brösel*

    Eberk schaut sich dann mal die Leichen an.
    "Fünf Silberlinge, 9 Goldmünzen. Und ein Bolzen. Bink, schau dir den mal an."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 30.03.2008, 23:57


    Bink gehtt zu Eberk, nimmt den Bolzen, und schaut ihn sich mit den Worten "Lass mal sehen, was gibt's denn?" genau an.

    Auf was darf ich würfeln?



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 31.03.2008, 00:01


    Achja. 150XP pro Mann.

    Mach einfach mal Wissen (Arkanes), die exakten Regeln gucke ich wann anders nach^^



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 31.03.2008, 00:05


    Arkanes Wissen: 6 + 2 = 8



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 31.03.2008, 00:08


    Du hast keine Ahnung, ob an dem Bolzen was magisches ist. Es gibt zumindest keine klaren Hinweise darauf.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 31.03.2008, 11:20


    Bink: "Hmm... ich kann jetzt hier dran nichts Ungewöhnliches feststellen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 04.04.2008, 16:55


    Nindé wirft einen kurzen Blick drauf und sagt: "Meine Kenntnisse über derartige Objekte sind leider sehr begrenzt. Ich würde vorschlagen, dass Ihr nachher bei Tageslicht noch einen genauen Blick draufwerft."

    Elessar wirft derweil ebenfalls einen genaueren Blick, allerdings in das Innere der Kammer, aus der die Skelette kamen...



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 05.04.2008, 19:13


    Der Geruch abgestandener, kalter Luft, vermischt mit dem Geruch feuchter Steine steigt dir in die Nase. Der Raum ist weitgehend zusammengebrochen, auch wenn du zwischen den Trümmern noch ein paar Schießscharten erkennen kannst.
    Offenbar war der Raum eine Schützennische..

    Lia: "Oder wir nehmen ihn einfach als weiteren Bolzen...aber das könnte gefährlich werden."

    [Führt ihr eig. über euren Munitionsverbauch Buch?]



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 05.04.2008, 20:31


    Nindé schüttelt den Kopf. "Nur wenn wir keine andere Wahl haben. Derzeit haben wir noch genug Munition, um uns darüber keine Gedanken zu machen. Steckt den Bolzen ein, Bink, wir werden später herausfinden, ob er etwas Besonderes ist."

    Elessar wendet sich von dem Raum ab und geht dafür auf die linke Tür zu, die aus dem Raum herausführt und sagt: "Wo wollen wir mit unserer Suche anfangen? Ich würde vorschlagen, dass wir durch diese Tür weiter in die Zitadelle vordringen."

    [Ja, meine verbleibende Munition ist unter der Fernkampfwaffe vermerkt]



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 06.04.2008, 12:55


    Bink nimmt den Bolzen und steckt ihn weg.
    "Ja, von mir aus, können wir weiter rein"

    Waaghul ist währenddessen schon auf dem Weg...




    [Ja, Mutionsverbrauch schreibe ich mit (bzw. radiere ich mit^^), habs grad auch hier aktualisiert.
    btw: was wiegt der bolzen? 0,1 Pfund wie normale Bolzen auch? ]



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 07.04.2008, 22:25


    Jop, normales Gewicht.

    Eberk [Ork]: "Waaghul, warte. Wir wissen nicht, was da an Fallen kommt, also lass Lia und mich vorgehen..."

    Lia sieht sich die Türe noch einmal an, öffnet sie und tritt, gefolgt von Eberk, vorsichtig in den dahinterliegenden Raum.

    Lia: 11+3=14
    Eberk: 13+5=18

    ---
    Die Mauer des 6 Meter breiten Ganges ist in einem sehr schlechten Zustand. Im südlichen Bereich sieht es besonders schlimm aus. Dort sind die Wände völlig eingestürzt, und der Schutt blockiert den weiteren Weg nach Süden.
    Im besten Zustand befindet sich noch die Westwand, in der eine Steintür eingelassen ist. Auf dieser prangt das Relief eines Drachen, der sich drohend auf die Hinterläufe erhoben hat. Im aufgerissenen Maul der Kreatur findet sich ein Schlüsselloch...
    ---

    Lia: "Sauber."
    Eberk: "Ich hab auch nichts gesehen.."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 07.04.2008, 22:28


    Elessar schaut sich um und betrachtet anschließend das Schlüsselloch. "Lia, könntet Ihr Euch das hier mal ansehen?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 07.04.2008, 22:38


    Lia fängt an, am Schloss rumzuspielen, gibt jedoch nach kurzer Zeit entnervt auf:
    "Diese Tür ist nicht nur mechanisch versperrt. Bink sollte mal schauen..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 08.04.2008, 18:42


    Bink geht zu Lia: "Lass mal sehen"


    Bink wirkt den Zauberspruch "Magie entdecken".



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 08.04.2008, 20:29


    ...und in der Tat, von der Türe, genauer gesagt vom Schloss, geht eine Aura aus.
    Wenn du willst, kannst du dir die Tür etwas länger ansehen und einen Zauberkundewurf gegen 16 machen, um herauszufinden, zu welcher Schule dieses schöne Ding gehört.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 08.04.2008, 20:30


    Bink starrt das Türschloss intensiv an...

    Zuaberkundewurf: 19 + 2 = 21



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 08.04.2008, 20:32


    Wir haben einen Bannzauber auf der Tür.



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 08.04.2008, 20:34


    Bink (weiterhin das Schloss anstarrend): "Ich bin mir ziemlich sicher, dass hier ein Bannzauber auf dem Schloss liegt, ja, ich bin mir sicher."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 08.04.2008, 21:13


    Eberk: "Und kannst du ihn irgendwie bannen?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 09.04.2008, 14:40


    Bink: "Nein, ich kann das nicht, andere, mächtigere Zauberer aber mit Sicherheit. Hier kommen wir nicht weiter, Waaghul kann sich aber mal an der Tür austoben, wenn er will, vielleicht hilft es ja."

    Waaghul wird hellhörig.
    Waaghul: "Au jaaa... lass mich mal"

    Er tritt gegen die Tür was das Zeug hält.
    Stärkewurf:
    W20 [ 17 ] + Mod. [ 3 ] = 20

    Die Tür macht keine Anstalten aufzugehen.

    Waaghul: "Verdammte Tür!"

    Bink: "Schade, war einen Versuch Wert. Naja, die Tür hat ein Schloss, vielleicht findet sich ja hier unten irgendwo noch der zugehörige Schlüssel."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 09.04.2008, 14:57


    Als Waaghul gegen die Tür tritt, springen Eberk und Lia instinktiv beiseite und kauern sich so gedeckt wie möglich an die Wand.

    Eberk [Ork]: "TU! DAS! NIE! WIEDER! Wer weiß, wie diese Tür NOCH gesichert ist! Wir haben zwar nichts gefunden, aber anscheinend ist diese Tür in irgendeiner Weise WICHTIG! Oder lass und zumindest ZUSTIMMEN bevor du das nächste Mal zutrittst, damit wir gewarnt sind..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 09.04.2008, 14:58


    Waaghul: "Was denn? Ist doch nichts passiert... Willst du mal versuchen?"



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 09.04.2008, 15:03


    "Ich habe schon von Türen gehört, die nur scheinbar massiv waren, und in ihrem inneren die eine oder andere Gemeinheit gegen Gewaltanwendungen hatten."

    Eberk schaut sich die Tür nochmal genauer an.
    Suchen über Steinwissen.
    Oh. Natural 20. Geil.
    "Also gut. Diese Tür IST massiv. Verdammt massiv sogar. So massiv, dass Waaghul nichtmals einen Kratzer hinterlassen hat. Und garantiert ZU massiv, als das wir sie ohne Belagerungsgerät kaputtkriegen könnten.
    Ich sage: Schlüssel finden."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 09.04.2008, 15:07


    Bink: "Wohlan denn, suchen wir den Schlüssel."

    Waaghul: "Mist! Ich hasse Sachen suchen."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 11.04.2008, 19:03


    Elessar, der sich ebenso wie Nindé das Geschehene kommentarlos angesehen hat, verkneift sich ein Grinsen und geht stattdessen zu den Trümmern, um diese nach einem Schlüssel oder schlüsselartigem Gebilde zu durchsuchen.

    Ich mache auch schon mal einen präventiven Wurf auf Suchen:
    20 + 4 = 24
    natürliche 20^^

    Nindé zündet eine weitere Fackel an und macht sich in einer anderen Ecke ebenfalls an die Suche, merkt aber an: "Und wie groß ist Eurer Meinung nach die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Schlüssel für eine sehr wichtige und stabile Tür in unmittelbarer Nähe zu finden ist?"

    Ebenfalls Wurf auf Suchen:
    4 + 4 = 8
    Naja...mit ihr habe ich wohl kein Würfelglück^^



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 11.04.2008, 19:12


    Ihr findet.. Steine. Jede Menge Steine. Aber weit und breit keinen Schlüssel.

    Lia: "Etwa Null..."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 11.04.2008, 19:15


    Elessar erwidert immer noch amüsiert: "Das kann ich bestätigen. Glücklicherweise steht uns ja noch eine weitere Tür zur Verfügung, wenn wir einen Raum zurückgehen. Vielleicht ist der Weg weniger problematisch."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 11.04.2008, 19:20


    Eberk: "Und wisch dir dein dämliches Grinsen aus dem Gesicht, sonst gehst DU vor."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Sebi - 15.04.2008, 21:09


    Bink: "Ich denke auch, dass der Schlüssel für DIESE Tür nicht in DIESEM Raum ist, wer die so magisch verschließen kann, der ist auch schlau genug, den Schlüssel, wenn es denn hoffentlich noch einen gibt, woanders hinzupacken.
    Auf gehts."



    Re: Der Anfang in Beregost

    Daniel - 20.04.2008, 23:05


    Elessar antwortet darauf immer noch grinsend: "Nun, falls dieser Schlüssel nicht existiert, kann Waaghul immer noch das Brecheisen ansetzen...Aber gut, ihr habt Bink gehört, brechen wir auf."



    Re: Der Anfang in Beregost

    harlekin - 18.12.2008, 21:20


    [Weiß irgendwer, was grade abgeht^^?]



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum RPG-AndreanumAbi07

    VtM: Disziplinen von Jaina Quee - gepostet von Daniel am Montag 23.04.2007
    DnD: Bink Brausefitz (Sebi) - gepostet von Sebi am Sonntag 06.01.2008
    VtM Sabbatexperiment: Tia Dalma - gepostet von harlekin am Donnerstag 14.06.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Der Anfang in Beregost"

    KARAS ANFANG!!! - Destrox (Samstag 30.06.2007)
    Anfang - dark96 (Dienstag 23.01.2007)
    Frühlings Anfang - sternchen (Montag 21.03.2005)
    Aller Anfang. - tommy7 (Sonntag 24.12.2006)
    anfang - jenni04 (Sonntag 22.04.2007)
    Unknown but Intresting Part !? - WNF (Dienstag 29.03.2011)
    Die Musik die am anfang kommt - Stolzer_Libanese (Dienstag 31.10.2006)
    ein schöner KB der am anfang gut was bringt :) - FroSTbiT3 (Dienstag 12.06.2007)
    Ein großer Anfang - tarterra (Sonntag 16.07.2006)
    Ich mache jetzt mal den Anfang...... - barbara (Dienstag 13.03.2007)