Elektrosmog

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    Re: Elektrosmog

    Administrator - 18.02.2006, 18:02

    Elektrosmog
    Zitat: Elektrosmog

    1. Erklärung
    2. Wie schütze ich mich davor? Hier

    3. Der Elektrosmog nimmt seit Jahren stetig zu - und mit ihm die Angst vor möglichen Gesundheitsgefahren. Dubiose Geschäftemacher bieten allerlei Geräte zum Schutz vor Elektrosmog an. Plusminus (ARD) testete die Geräte.

    Wir haben die ARD-Seite verlinkt: [Der Test: Geräte gegen Elektrosmog -falls Sie nicht durchkommen: Ersatzdatei



    Zu 1

    Wir sind umgeben von Elektrosmog, elektrischen und magnetischen Feldern und Strahlen und Wellen jeder Art und es kann hierbei wie bei jeder anderen schädlichen Belastung nur darum gehen, vermeidbare Felder aus dem Weg zu gehen, um mit den unvermeidbaren besser leben zu können.

    Was ist Elektrosmog?
    Elektrische Ströme, das sind elektrisch geladene Teilchen, haben die Eigenschaft, eine Kraft auf einen Körper auszuüben, der sich in ihrem Einflußgebiet befindet. Dieses Einflußgebiet wird Feld genannt.

    Man unterscheidet

    * elektrische und
    * magnetische und
    * elektromagnetische Felder.

    Wechselstrom erzeugt Wechselfelder, d.h. der Strom wechselt seine Richtung in einer bestimmten Frequenz.

    Man unterscheidet einen Niederfrequenzbereich und einen Hochfrequenzbereich:

    * Niederfrequenz 1 - 30.000 Hz, hierzu gehört die öffentliche Stromversorgung mit 50 Hz
    * Hochfreuquenz 30 kHz bis 300 GigaHz, in diesem Bereich arbeiten Radio- und Fernsehsender, Mobilfunk, Richtfunk und Mikrowellengeräte.

    Elektrische Felder:
    werden durch elektrische Spannungen verursacht, wenn ein Gerät zwar ausgeschaltet ist, aber mit dem Stecker am Stromnetz bleibt. Sie werden in V/m (Volt/m) gemessen. Erst wenn der Stecker vom Netz gezogen ist, verschwinden die elektrischen Felder. Elektrische Felder sind gut abschirmbar durch leitende geerdete Materialen, beispielsweise auch durch Bäume oder Wände.

    Magnetfelder:
    fließt Strom, wenn ein Gerät eingeschaltet ist, entsteht zusätzlich zu dem elektrischen Feld ein Magnetfeld. Magnetfelder werden in mT (Mikro Tesla) gemessen.

    Magnetfelder werden nur aufgebaut, wenn der Strom tatsächlich fließt und verschwinden, wenn ein Gerät abgeschaltet wird (Ausnahme Geräte mit Transformatoren).

    Beide stromführenden Leitungen eines Stromkabels bauen ein magnetisches Feld auf, die sich gegenseitig weitgehend aufheben, wenn sie eng beieinander liegen. Liegen sie nicht eng beieinander wie bei Halogendeckenlampen entsteht ein starkes magnetisches Feld.

    Sie durchdringen die meisten Materialien fast ungehindert und können daher im Alltag praktisch nicht abgeschirmt werden.

    In leitenden Gegenständen, also auch im menschlichen Körper, werden durch Magnetfelder Wirbelströme ausgelöst, d.h. die Richtung der Körperströme verändert sich im Takt des Wechselstroms: die magnetischen Wechselfelder erzeugen im Körper Wechselströme der gleichen Frequenz.

    Elektromagnetische Felder:
    Im niederfrequenten Bereich können magnetische und elektrische Felder getrennt voneinander gemessen und dargestellt werden. Im hochfrequenten Bereich dagegen nicht mehr.

    Elektromagnetische Felder bestehen also aus elektrischen und magnetischen Feldern, die untrennbar miteinander verbunden sind. Sie werden z.B. von Sendeantennen abgestrahlt und werden in W/m2 (Watt / m2) gemessen.



    Quellen der Felder:

    Niederfrequente Felder:

    * Hochspannungsleitungen: magnetische Felder mittlerer Stärke, elektrische Felder werden durch Hauswände abgeschirmt (problematisch nur z.B. bei Spielplätzen, Schulhöfen bei Hochspannungsleitungen).
    * Transformatorstationen: magnetische Felder in unmittelbarer Nähe sowie entlang der wegführenden Stromkabel.
    * Schienenverkeht: für Anrainer der Eisenbahn schwankende Dauerbelastung durch magnetische Felder
    * Haushaltsgeräte: Dauerbelastungen gibt es v.a. durch magnetische Felder geringerer bis mittlerer Stärke. (Die Summe macht es: wieviel elektrische Haushaltsgeräte habt Ihr zu hause?)
    * Computer: Vor allem an Bildschirmarbeitsplätzen kommt es zu Dauerbelastungen durch elektrische und magnetische Felder geringerer Stärke.

    Hochfrequente Felder:

    * Radio- und Fernsehsender:
    * Mobilfunk: elektromagnetische Felder durch die Endgeräte (Handys) und durch die Basisstationen. In den D- und E-Netzen geht es um gepulste Strahlung. (217 Pulse / s)
    * Mikrowelle: Belastung durch Leckstrahlung

    Problematische Geräte:

    * Elektrische Heizungen: Für Heizwirkung sind große Ströme = große Magnetfelder erforderlich. Das gleiche gilt für Geräte mit Heizwirkung, z.B. Elektroherd, Heizlüfter, Fön, Heizdecke etc.
    * Gerätetransformatoren: z.B. in Halogenlampen, Stereoanlagen, Radioweckern, Anrufbeantwortern etc.. Umwandlung von Hochspannung in Niederspannung (s. Halogenlampen)
    * Niederspannungs-Halogenlampen, v.a., wenn die Zuleitungskabel unter der Decke im Abstand verspannt sind. (Niederspannung = großer Strom = großes Magnetfeld + Abstand der stromführenden Kabel). Beeinflussen auch die darüberliegenden Räume!
    * Stand-By-Betrieb von Geräten, v.a. nachts im Schlafzimmer, Magnetfelder wie beim Betrieb.
    * Computer / Fernseher: die Bilder auf dem Monitor werden durch Elektronenstrahlen erzeugt, die ein elektrostatisches Feld aufbauen. Dieses Feld bleibt noch nach der Benutzung für 3-4 h bestehen und baut sich langsam ab. Außerdem entstehen durch die Stromversorgung elektrische und magnetische Felder.

    Grenzwerte von kritischen Wissenschaftlern:
    für magnetische Felder 0,2 mT; Empfehlung Baubiologie 0,02 - 0,1 mT im Gegensatz dazu der offizielle Grenzwert: 100 mT !

    Tabelle der Geräte in Broschüre der Verbraucherberatung S. 20/21

    Wirkung von Elektrosmog:
    Der menschlische Körper ist elektrisch leitfähig: er besteht zu 60 % aus Wasser mit Salzen als Ladungsträger, die auf elektrische und magnetische Felder reagieren.

    Dabei ist jede Körperzelle elektrisch aktiv, es herrscht eine elektrische Spannung von 50 - 100 mV, je nach Arbeit der Zelle verändert sich das Potential, v.a. Nerven- und Muskeln funktionieren u.a. über diese körpereigene 'Elektrik'.

    Durch die Überlagerung mit den elektrischen und magnetischen Feldern von außen wird die elektrische Aktivität der Körperzellen gestört. Dadurch entsteht gerade auch eine Reizwirkung im Nervengewebe und an der Muskulatur.

    Elektrosmog-Belastung ist besonders schädlich nachts während der Regenerationsphase des Körpers, wenn der Mensch eigentlich frei von äußeren Reizen sein sollte, um optimal zu regenerieren und zu entspannen.

    Ein anderer Grund, warum Elektrosmog gerade nachts beim Schlaf schädlich ist, dass die Epiphyse das Hormon Melatonin fast nur nachts produziert. Diese Produktion wird gestört durch die Einwirkung von Elektrosmog. Melatonin hat Bedeutung für den Tag-Nacht-Rhythmus, wird auf das Immunsystem und kann bei Mangel Depressionen verursachen.

    Das zweit- schädlichste ist die Dauereinwirkung während des Tages z.B. 8h Computer-Arbeitsplatz.

    Es besteht der Verdacht und es gibt entsprechende Untersuchungen, dass Elektrosmog einen negativen Einfluß hat auf:

    * das Nervensystem und damit eng verbunden das Hormonsystem (--> Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Nervosität, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörun gen und Störungen von Herzschrittmachern)
    * das Immunsystem (--> Abwehrschwäche) und folgende Erkrankungen begünstigen kann:
    * embryonale Mißbildungen und Fehlgeburten
    * Krebs (v.a. Leukämie, Gehirntumoren)
    * Alzheimer
    * Depressionen

    Problematisch sind Amalgamfüllungen kombiniert mit Elektrosmogbelastung: Durch die Felder geht vermehrt Amalgam in Lösung und wird verschluckt.



    Schutz vor Elektrosmog:

    * Überflüssige Geräte abschalten und vom Netz nehmen (damit nicht versehentlich durch einen Stecker, der verkehrt in der Steckdose steckt, das ganze Gerät ein elektrisches Feld verursacht.
    * Stand-By Betrieb abschalten
    * Alle Geräte mit Trafo bei nicht-Gebrauch vom Netz nehmen.
    * So wenig wie möglich Elektrogeräte, die unter Spannung stehen im Schlafzimmer (oder an der Kopfseite hinter der Wand angrenzenden Zimmer, z.B. Ladestation elektrische Zahnbürste im Badezimmer). (s. Bild Kobbe/Elektrosmog, S. 153)
    * Elektrische Heizungen, v.a. auch elektrische Fußbodenheizungen nachts im Schlafzimmer abschalten.
    * keine Niederspannungshalogenlampe als Nachttischlampe
    * kein Radiowecker am Bett (mindest Abstand 1,5 - 2 m, besser Batteriewecker)
    * Heizdecke und Heizkissen vom Netz nehmen bevor man sich drauf legt
    * Wasserbetten sind problematisch, da das Wasser elektrisch geheizt wird (Heizung nachts abschalten / vom Netz nehmen)
    * Elektrisch höhenverstellbare Betten vom Netz nehmen
    * Mindestabstand von Halogenlampen, Leuchtstofflampen und Energiesparlampen 1 - 2 m.
    * Metallbetten und Federkernmatratzen können elektromagnetische Felder verstärken oder ankoppeln, deshalb grundsätzlich kein Kabelsalat unter und am Bett, erst recht nicht bei Metallbetten und Matratzen.
    * Dimmerlampen erzeugen Felder (min. 2 m zum Bett).
    * Mikrowellengeräte regelmäßig auf Leckstrahlung überprüfen lassen (hochfrequente Leckstrahlung kann zur Trübung der Linse - Grauer Star - führen..
    * Abstand halten von Geräten im Dauerbetrieb, wie z.B. Alarmanlagen, Aquarienpumpen, Anrufbeantwortern etc.
    * Netzfreischalter
    * Mobiltelefone nur im Notfall benutzen, nicht dauernd in Bereitschaft am Körper tragen, bei Mobiltelefonen solche mit Stabantenne im Vergleich zu Stummelantennen bevorzugen. Hierzu schreibt uns ein Dipl.Ing.Nachrichtentechnik: "Achtung, das kommt ganz darauf an, wo Sie sich mit Ihrem Handy bewegen. Empfängt das Handy ständig die gleiche Mobilfunkstation in ausreichender Stärke, geht vom Handy so gut wie keine Strahlengefahr aus. Ein Handy, das nur 'lauscht', ob noch das 'Netz' zu empfangen ist, sendet nicht. Ca. 1x täglich sendet das Handy dann eine wenige Sekunden dauernde Botschaft ans Netz 'hallo ich bin noch da'. Ansonsten geschieht gar nichts. Problematisch ist nur, wenn sehr schlechte Empfangsverhältnisse herrschen, oder diese ständig wechseln (rumlaufen im Keller, schnelle Autobahnfahrt). Dann versucht das Handy immer Kontakt zum Netz zu halten und bucht sich bei der jeweis am besten zu empfangenden Mobilfunkstation ein. Der Einbuchvorgang dauert wenige Sekunden, während dieser Zeit sendet das Handy. Im Verhältnis zur Gesprächsdauer ist der Normalfall(also wenn ihr Handy neben Ihnen im Wohnzimmer oder am Arbeitsplatz liegt), und nur die tägliche 'hallo ich bin noch da Meldung' sendet, total vernachlässigbar." ( Dez. 2004)
    * bei Schnurlostelefonen die ('veraltete') Analogtechnik und nicht den DECT-Standard (gepulste Wellen als Dauerstrahlung) benutzen.
    * Elektrosmog im Kinderzimmer: nach der Küche werden oft im Kinderzimmer die höchsten Feldstärken gemessen. Durch Fernseher, Stereoanlagen, Computer, Trafos, z.B. von Modelleisenbahnen (in 10 cm Entfernung 20 Mikro T),
    * Babyfone: Die Ausstattung der Babyphone wird immer komfortabler. Manche Geräte haben eine Reichweitenüberwachung, die Alarm schlägt, wenn der Kontakt zwischen Sender und Empfänger abzubrechen droht. Doch größere Reichweiten und zusätzliche Funktionen erfordern auch mehr Leistung, was zu einer Erhöhung der Strahlenbelastung führen kann. Es gibt sogar ein Gerät, dass nach dem DECT-Standard mit gepulsten Mikrowellen strahlt. Die gepulste Strahlung, die auch von den meisten schnurlosen Telefonen ausgeht, steht im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen und Schlafstörungen zu verursachen. Je größer der Abstand zwischen Kind und Babyphon, desto geringer ist die Belastung durch Elektrosmog. Der Betrieb von Babyphonen mit Batterie oder Akku verhindert immerhin elektrische und magnetische Wechselfelder. Babsfone auf keinen Fall ins Bett legen!


    Siehe auch: Handy -Wie schütze ich mich vor Strahlung?

    Literatur:

    * Verbraucher-Zentrale: Wir reden von Elektrosmog, 1997
    * Katalyse e.V.: Elektrosmog - Gesundheitsrisiken - Grenzwerte - Verbraucherschuz, Köln, 1995

    Messungen:

    * Elektriker Andreas Sturat, Osterholz-Scharmbeck 04791 - 8 91 95
    * Institut für Mensch und Natur, Verden, 04231 - 95 75 22
    * Baubiologie Meyer, Bremen, 0421 - 35 12 15



    Quelle: Christiane Rodde, Umwelt-Ing. Chemietechnik u. Heilpraktikerin Bremen-Vegesack

    Siehe : Krank durch Schadstoffe

    Der Transformator: Nur ein beständiges Brummen ist zu hören. Der Umspanner, groß wie ein VW-Bus, liefert oftmals den Strom für das ganze Viertel oder die Straße. Solche Transformatoren erzeugen starke Magnetfelder, die bei vielen Biomedizinem im Verdacht stehen, Krebs zu fördern. Sie erreichen oft, so eine Studie der Uni Hannover, die Feldstärke bis zu 1,7 Mikrotesla, das 34fache des Mittelwerts in Städten (etwa 0,05 Mikrotesla).

    Die Trafo-Station, so argumentieren nicht selten die Strom-Unternehmen, halten den Grenzwert für niederfrequente Magnetfelder von 100 Mikrotesla ein. Mithin bestehe kein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Zahllose Menschen sind durch Elektrosmog belastet - oft, ohne es zu wissen.

    Umspanner sind dabei nur eine der obskuren Strahlenquellen. Nach Erhebungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft in Frankfurt gibt es in Deutschland etwa 425 000 Trafostationen. Unbekannt ist, wie viele davon in Wohngebäuden installiert sind. Eine Zahl aus Hamburg lässt das Ausmaß zumindest erahnen: Dort betreiben die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) 7000 Trafos. Jeder siebte davon steht in einem Wohnhaus.



    Zu 2.

    Eletrosmog -wie schützt man sich davor?:

    Die internationale Kommission zum Schutz vor nicht ionisierenden Strahlen findet 900 000 Nanowatt pro Quadratzentimeter noch akzeptabel. 100 Nanowatt dagegen hält "Ökotest" für einen zumutbaren Richtwert. Angesichts unterschiedlicher Beurteilung bleibt nichts Besseres, als sensibel zu werden für den eigenen Körper und auf Unwohlsein zu achten!

    Denn eines scheint gesichert zu sein: Funkstrahlen beeinflussen die menschliche Hormonproduktion. Besonders das Melatonin, das für gesunden Schlaf und für die Krebsabwehr verantwortlich ist, wird vom Körper zu wenig produziert.

    Betreiben Sie Elektrosmog-Hygiene

    * Wenn mehrere Geräte gleichzeitig laufen, entstehen gefährliche Ballungszentren für Elektrosmog, daraum........

    * Fernseher und Computer ausschalten! Bei Stand-by-Betrieb laden sie sich auf und beeinflussen noch nach 24 Stunden das Raumklima.

    * Rüsten Sie auf strahlungsarme Computer um. Sie tragen den Vermerk TCO 99.

    * Elektrowecker und Babyphone mindestens einen Meter vom Schlafplatz entfernt aufstellen.

    * Musikanlagen nach Benutzung ausschalten!

    * Handys im Auto nur mit Außenantenne benutzen. Wenn Sie selbst sprechen, ist die Strahlung am stärksten.

    * Mikrowellengeräte jährlich auf Leckstrahlen überprüfen lassen.

    * Wenn Sie Halogenlampen installieren, halten Sie den Abstand bei den Drahtseilen der Lampen klein, dann heben sich die Magnetfelder gegenseitig auf..

    * Stromlose Dosenöffner, Wärmflaschen, Rasierer, Zahnbürsten benutzen.

    * Kräftige "Strahler" sind "verhedderte" Leitungskabel.

    * Das homöopathische Phytolacca (C6) hift bei Beschwerden durch Elektrosmog.

    Infos und Messungen der Strahlenbelastung in Ihren Wohnräumen über: DIE BÜRGERWELLE, Tel. 096 31/79 57 36 oder www.buergerwelle.de

    Ganz aktuell -/Oktober 2001

    Grasdächer und Lehmwände halten Mobilfunk-Strahlung ab

    Grasdächer und Lehmwände können die als Elektrosmog bezeichnete Strahlung von Mobilfunksendeanlagen fast vollständig abschirmen. Das haben am Dienstag veröffentlichte Messungen von Wissenschaftlern der Universität Kassel ergeben.
    Ein Lehmgewölbe mit Grasdach dämpfe die von vielen Menschen als gesundheitsschädlich gefürchtete Strahlung um mehr als 99 Prozent, ermittelten die Forscher. Ein herkömmliches Ziegeldach halte dagegen nur rund 50 Prozent der elektromagnetischen Wellen ab. Das gelte sowohl für die derzeit genutzten Handy-Frequenzen als auch für die höheren UMTS-Frequenzen der kommenden Mobilfunkgeneration.
    Nach Auskunft des Bundesamts für Strahlenschutz gibt es derzeit keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse dafür, dass es bei Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte zu Gesundheitsschäden kommt. Die Strahlenschützer raten aber dennoch, Mobilfunksender vorsorglich nicht in der unmittelbaren Nähe von Schulen, Krankenhäusern oder Kindergärten aufzustellen.
    Herkömmliche Fenster könnten nach Angaben der Kasseler Wissenschaftler mit einer modernen Wärmedämmverglasung das Eindringen der Strahlung vermindern. Für Dachfenster empfehlen die Wissenschaftler reflektierende Sonnenrollos. Türöffnungen sollten für eine optimale Abschirmung nicht auf Sendemasten ausgerichtet oder die Türen andernfalls metallisch beschichtet sein. Eine Abschirmung gegen Strahlung von außen sei nur dann wirkungsvoll, wenn sich die Hausbewohner im Inneren nicht den hochfrequenten Wellen eines schnurlosen Telefons nach dem modernen DECT-Standard aussetzten, betonten die Forscher.
    Quelle: BfS

    Quelle: www.umweltfibel.de



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