Die Felshöhle

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    Re: Die Felshöhle

    Charity - 14.01.2008, 19:13

    Die Felshöhle
    Eine Höhle, in der man Schutz vor der Flut suchen, oder sich auch vor anderen Pferden verstecken kann. Hier wird man nicht so schnell gefunden. Gibt es allerings eine Sturmflut, ist man auch hier nicht mehr sicher...



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 14.01.2008, 19:20


    Godiva trabte wie von irgentetwas angezogen auf die Höhle zu. Ihr kam alles so bekannt vor. Plötzlich wusste sie, warum. In der nacht, in der ihre Mutter nicht mehr heimgekommen hatte, hatte sie einen Traum gehabt, indem sie mit ihr zu dieses höhle getrabt war.
    Als godiva den Eingang erreichte, zwängte sie sich durch den eingang. Hier drinen war alles leer. Man hörte nur die wellen, die aussen gegen die Wände schlugen. Godva legte sich hin und bald schlief sie ein, da sie wuste, dass sie hier erstmal sicher war.



    Re: Die Felshöhle

    Lamia - 18.02.2008, 21:39


    Etwas zog Lamia hierher, doch sie wusste nicht was. zwischendurhc war sie etwas getrabt, hatte imemr geschaut, dass Noir auch mitkam, doch slebst war sie auch bald außer Atem gekommen. Immer häftiger strampelte das kleine Geshcöpf in ihr und langsam Begannen auch die Wehen.
    Lamia kannte das alles nun schon, konnte nicht glauben, dass es schon wieder soweit war, obwohl sie erst Ashra zur Welt gebracht hatte.
    Sie hörte das Rauschen des Meeres, wie verzaubert lief sie weiter. Dann entdeckte sie eine Höhle udn schritt langsam hin. Vorsichtig hob sie einen Fuß nahc dme anderen über die Steinplatten und berührte das kühle Nass, welches in schwungvollen Böen über ihre Beine schwemmte.
    Mitten auf einer größeren Steinplatte, im eingang der Höhle, legte sich die Stute ächzend nierder. Schweiß breitete sich auf ihrer Schulter aus, ihr Atem wurde shcneller.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 18.02.2008, 21:58


    Noir folgte der Stute so gut es ging und zwischen durch versuchte auch er seine Kräfte etwas zu ttesten und trabte ebenfalls. Kurze Zeit versuchte er auch zu gallopieren, doch kam er da mit seinen Beinen durcheinander. Als Lamia sich nieder ließ, bekam Noir es mit der angst zu tun. Panisch guckte er zu Lamia und trat unruhig umher. ,,nein... nein will nicht allein sein.." murmelte er immer wieder da er angst hatte Lamia zu verlieren.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 18.02.2008, 22:14


    Lamia

    Die Stute schnaufte. Wieder glaubte sie, einen Tritt zu spühren. Unwillig warf sie dne kopf hoch, sah auf ihren bauch hinab. Alles gign diesmal ziemlich schnell.
    Der Scheiß breitete sich über ihren Flanken aus, dann hob sich die Fuchsstute wieder hoch. Stöhnend gign sie im Kreis, ließ sich wieder zu Boden. unruhig schnaufte sie, sah Noir unruhig an. "Keine Angst...", brachte sie zwischen zwei Wehen heraus. "Ich sterbe nicht...", dann starben ihre Worte jedoch ab und sie legte sich flach hin. Ihr Bauch zuckte wild. Aber irgendetwas stimmte nicht. irgendetwas wra falsch.
    Sie presste wild und sie spührte, wie die ersten beinchen herauskamen, aber dann ging es ncht weiter. Sie presste stark. irgendetwas musste falsch sein...

    Mortelle

    Die Hinterbeine der kleinen Stute kamen zuerst. Doch nicht genug, dass das Fohlen falsch lag, hackte sich ein Sprunggelenk in der Scheide fets und der dunkelrote Leib konnte nicht weiter heraus.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 18.02.2008, 22:21


    Noir beobachtete das Geschehen ängstlich. Dann sah er kline Beinchen, doch irgendwas stimmte nicht. zittert stand Noir da. ,,W-was ist los?..." fragte er ägnstlich und ging vorsichtig zu Lamia. er legte sich anihren Rücken und legte den Kopf ganz vorsichtig auf ihren Bauch.



    Re: Die Felshöhle

    Ashra - 18.02.2008, 22:36


    Ich kam nach einem langen Weg im Galopp endlich am Meer an.
    Besorgt schaute ich über die Felsen hinweg und schnupperte. Der Geruch meiner Mutter lag im Wind und ein frischer, neuer Geruch zweier anderer.
    Neugierig rannte ich sofort in die Richtung.
    Mit einem Ruck blieb ich stehen und versuchte mich zu halten. Ich erblickte ein Fohlen und meine Mutter die erschöpft am Boden lag, sie bekam ihr nächstes Fohlen, meine Schwester! Etwas geschockt lief ich sofort zu ihr, beachtete das schwarze Fohlen gar nicht und meinte nur: "Mama, gehts dir gut?" Ich sah das glänzen in ihren Augen und fühlte mich gut, doch von meinem Vater keine Spur...



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 18.02.2008, 22:41


    Lamia

    zuerst wollte Lamia nicht, dass sich der kleine Noir neben sie legte, weil sie Angst hatte, ihn zu verletzzen, aber al dieser seinen kopf auf ihren bauch legte geschah etwas seltsames. Das zuvor unruhige Fohlen in ihr, lag plötzlich still udn nahc zwei weiteren Wehen, hatte die das eingeklemmte Hinterbein draußen und bald darauf das ganze kleine Tier. Sie beeilte sich, denn verkehrte Fohlen mussten schnell raus, damit sie Luft bekamen. Erschöpft legte die fuchsstute den Kopf auf den Boden, atmete tief ein udn aus. Nach kurzen Ruhesekunden richtete sich die Stute angesträngt auf udn begann ihr Fohlen zu lecken. Das kleine Stutfohlen schimmerte Golden, der Mond sxchioen hell herab.

    Mortelle

    Das kleine Geschöpf hob verwirrt ihren kopf. Das fell war pitschnass und ein Windstoß ließ das hagere tier frösteln. ganz zögerlich öffnete es die Augen, die ohren noch umgeknickt zur Seite, sah es das erste Mal in die Welt hinaus.
    Doch statt ihrer Mutter sah sie Noir, der direckt neben der großen fuichsstute lag udn während ihre Mutter sie ableckte beobachtete sie den kleinen hnegst veruwndert. Dann roch sie das erste mal an ihrer Mutter.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 18.02.2008, 22:51


    Noir blickte ängstlich zu der Fremden die ankam, dann sah er aber lieber der Geburt zu und war sehr erleichtert als das Fohlen da war. Interessiert beobachtete Noir den kleinen Fuch. Vorsichtig stand er auf und ging näher zu der kleinen Stute. Ganz vorsichtigstupste Noir die Kleine an. ,,Hallo" hauchte der kleine Hengst leise und blickte den Fuchs an.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 18.02.2008, 22:56


    Lamia

    Die Stute war überrascht, dass plötzlich Ashra auftauchte. Unruhig hob sie dne Kopf höher, hörte auf, ihr Fohlen zu lecken.
    "Was machst du denn hier?", war das einzige was sie herausbrachte,. Doch irgendwie gefiehl ihr das nicht, denn sie kam hier her, um allein zu sein. Doch duldete sie Ashra noch, bald würde diese aber merken müssen, dass Lamia nicht mehr nur für sie da war. Vorsichtig leckte die Stute weiter über dne nassen Fohlenkörper, um schön den kreislauf anzuregen. Sie war freudihg erstaunt, dass der kleine Noir plötzlich so offen war udn lächelte die beiden Jungen nur an.

    Mortelle

    Das Kleine Bündel sah erstaunt zu dem Hengsfohlen,m dass sie leicht angestupst hatte. Ungeshcickt warf sie ihrne Kopf hoch und vor, um ihn zurückzustupsen, traf ihna ber nur ganzbleicht, roch an ihm an ihre Ohrne zuckten belustigt. Neugierig beobachtete sie den kleinen hengst, lächelte leicht. Der kleine Gefiehl ihr. irgednwie war er ihr sehr vertraut. Leicht schnaubte das Fuchsfohlen und versuchte bald aufzustehen, was gar nicht so sehr msislang udn als ihre Mutter half, stand die kleine Fuchsstute bald auf allen vieren.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 18.02.2008, 23:00


    Noir beachtete das fremde Fohlen gar nicht. Viel zu groß war sein Interesse an der kleinen Stute. Als sie stand wicher aber etwas von allen zurück. Er wusste das sie eine Familie waren zu der er nicht gehörte. Leicht ließ er den Kopf hängen und ging unsicher weg. Aber nicht zu weit, da er nicht allein sein wollte.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 18.02.2008, 23:11


    Lamia

    Die Fuchsstute lächelte. ihr kleines Fohlen stand shcon tapfer auf dne Beinen. Als Noir etwas wegging, stupste sie ihn noch sanft an und lächelte zu ihm hin. ihre Augen warenn nun warm udn sicher mit einem glückseeligen Glitzern.
    "Du kannst ruhig da bleiben.", sagte sie leise. "Ich dneke ncith, dass sie beist.", schmunzelte die große Fuchsstute udn zauste ihrem Stutfohlen die Mähne, leckte wieder etwas ihren körper.
    Ich hoffe, die kleine wird Noir aus seiner Einsamkeit holen... Das ist nicht gut für ihn. Er soll nicht daran zugrunde gehen... Lamias Gedanken waren wirr, dann fiehl ihr ein, dass die Kleine noch einen Namen brauchte.
    "Meine Kleine... Mortelle Solitude. Nimm Noir, dme dunklen hengstfohlen, doch siene Angst und Einsamkeit..", flüsterte sie zärtlich in die langen buschigen Ohrne ihres Fohlens. leicht stupste sie die kleine an, in Noirs Richtung.

    Mortelle

    Die Kleine sah verwundert zu ihrer Mutter, sog ihren Geruch ein.
    Mortelle Solitude...
    Dann stackste sie leicht auf den hengst zu, lächelte ihn an und stolperte etwas ungeshcickt. Dann, als sie wieder aufsah, stand sie genau vor ihm, shcnupperte sanft an seinen Nüstern, blinzelte. ihre großen Dunklen Augen schimmerten im Mondlicht.
    "Hallo", sprach sie in einem etwas merkwürdigen Ton, tat sich ncoh etwas schwer zu sprechen.



    Re: Die Felshöhle

    Ashra - 19.02.2008, 15:50


    "Ich habe mir Sorgen gemacht." meinte ich Stirnrunzelnd und sah das kleine Fohlen an. Meine Schwester....Ich wurde fröhlicher und schaute nurn das kleine Rappfohlen an. Der Hengst schien nicht sehr fröhlich und in seiner Seele war er einsam. Verstehen konnte ich das ganze Geschehen hier nicht. Wo war mein Vater abgeblieben?
    Viele Gedanken schwirrten druch meinen Kopf, dann meinte ich:
    "Mama? Du hast ein wunderschönes Fohlen." Selbstbewusst entfernte ich mich ein Stückchen, ließ mir den Meereswind durchs Gesicht blasen und blickte über das Meer. Ich war mir sicher, dass meine Mutter mir bald alles erklären würde und sie wusste, dass ich nun sehr Selbstständig war, wie damals schon.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 17:17


    Noir ging weiter, trotz den Worten seiner neuen Mutter. Er war unsicher und wollte niemanden stören, so wie es die junge Falbstute tat wie er fand.
    Er blickte zu demm fleinen Fuchs der gerade auf ihn zukam und stolperte. Sofort hielt Noir seinen Kopf unter sie um sie zu stützen. Als sie sich jedoch fing, blickte er sie wieder an und sog vorsichtig ihren Atem ein. Ganz leicht berührte er ihre Nüstern und zog dann den Kopf wieder zurück. Unsicher blickte er zwischen Lamia und der Kleinen hin und her.
    Er war der einziege Hengst ihr und das machte ihn total nervös. Aber irgendwie wollte er auch nicht zurückhaltend wirken, sondern die kleine Stute beeidrucken.
    Sofort machte er sich etwasgrößer als er war und versuchte die fremde Falbstute zu verscheuchen, was aber eher lächerlig als bedrolich aussah.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 19.02.2008, 17:34


    Lamia

    Die Stute wandte den Blick langsam zu Ashra. Ihr Ausdruck wurde müder, geschundener, trauriger.
    "Danke.", hauchte sie leise, sah etwas zu Boden. Sie nahm sich zusammen udn blickte kräftig in die Augen ihres Erstgebohrenen Fohlens.
    Die Falbstute war schon ordentlich gewachsne udn wenigstens in einem Punkt, brauchte sich Lamia nicht zu Sorgen, denn Ashra würde sicher auch ohne sie gut zurecht kommen. Leise schnaubte die Fuchsstute die Sonne kündigte sich bereits an, tauchte den himmel in ein Blutrot, welches sofort das Fell der Stute zum leuchten brachte. feurig-golden schimmerte es, nur ihre großen dunklen Augen, glitzerten nicht wie sonst.
    "Bacardi ist...", sie seufzte, sah wieder auf. "Dein Vater wollte mich und eine andere Stute beschützen, als die Menschen plötzlich kamen udn uns überwältigten. Er wollte usn beschützten, dabei haben sie ihn gefangen... und... weggebracht.", sSie gign einen zögerlichen Schritt auf Ashra zu, als wolle sie sie trösten, wara ber slebst zu aufgewühlt.
    "Ich denke nicht, dass er so bald wieder zurückkommen wird...", sie erwähnte nicht, dass Noirs Mutter nicht gehen wollte, udn auch nicht, dass Lamia sich slebst manchmal die Schuld gab, weil sie einfahc für sich und Bacardi udn ihre amilie hätte weglaufen können. Aber sie wollte Nayeli helfen...
    Sie sah zu Noir herab, der immer noch wieter zurück wich,s ich dann etwas größer machte. Anscheinend wollte er der kleinen Mortelle imponieren und ein leichtes Lächeln bahnte sich dne Weg über die Lippen der Mutterstute.
    Die Zwei waren alles, was ihr von der damals heilen Welt geblieben war. Vorallem ihr eigenes Fohlen war ihr unheimlich wichtig udn sie würde diese sicher beshcützten udn gut großziehen, damit ihr nichts geschehen konnte. Sie tat sich jetzt schon shcwer bei dme Gedanken, Soli einmal gehen zu lassen,s chüttelte dann den kopf, sah noch ein ltztes Mal zu Ashra. ihre Augen zeigten, dass sie etwas Angst hatte, vor dem Leben, dass nun kommen würde, dass sie aber wusste die Falbstute würde es schaffen und Vertrauen in sie hatte, dass auch bei irh alles wieder gut werden würde. Aber sie war im Moment zu schwach, um ihr mehr zu helfen. Lange Minuten stand sie einfahc da, sah Ashra an, dann schloss si die Augen, snekte den kopf, als sie wieder zu mortelle wendete, als würde sie sich unterwerfen... Ihrem Schicksal...

    Mortelle

    Das Stutfohlen legte dne Kopf leicht schief udn blinzelte mit den Augenliedern schnell, lächelte leicht. Ihre großen, tiefschwarzen Augen blickten Fragend. Kurz erionnerte sie stark am Lamia, dann war da wieder etwas anderes in ihrem gesicht, dass ganz anders wirkte. "Was machst du?", fragte sie schmunzelnd, hatte natürlich, so kurz nahc ihrer geburt, keinen gedanken daran verlohren, dass der schwarze, dadurch, dass er ein hengst war, sich vielleicht auch anders verhielt. Sie stupstre ihn wieder leicht an, lächelte neckisch, ein Funkeln in ihren Augen.
    Dann drehte sie selbstsicher um, gign schon ziemlich gut zu ihrer Mutter zurück udn suchte gleich nach den Zitzen. Lamia spreizte die Beine udn die kleine Morti fand sogleich das pralle euter, trank gierig, stob immer wieder mit dem Maul dagegen, um noch mehr leckere Flüssigkeit heraus zu bekommen.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 17:44


    Noir schnaubte leicht und scharrte mit dem Huf. Was es zu bedeuten hatte wusste er selber nicht, doch er fand es toll. Er folgte Morti und stupste ihr leicht mit dem in die Seite, ging dann aber etwas weg. Vor Lamiaa blieb er stehen und kuschelte sich ganz vorsichtig an sie. Leicht rieb er seinen Kopf an deiner Mutter und brummelte leise wobei das nochsehr seltsam kling. Viel zu hoch für einen Hengst.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 19.02.2008, 17:52


    Lamia

    Die Stuite ließ ihr Fohlen nur zu gerne trinken, genoss auch, dass Noir endlich mehr auftaute udn sich anscheinend schon viel wohler fühlte. Leise brummelte sie zurück lächelte, sah dann wieder zu Ashra, erst nachdenklich, dann shcmunzelte sie aufheiternd.
    Er hat es für mich getan, ich ewiß es, udn ich werde ihn auch immer lieben, aber er liebt auch dich! unendlich sicher, sogar! Keine Angst, er bleibt bei dir...
    Dachte die Fuchsstute und man konnte ihr komischer weiße auch ziemlich genau am Blick ansehen, wie sie dahcte.
    Dann schüttelte sie sich sanft, die Wellen kamen immer höher, obwohl der Mond bereits untergegangen war. Seltsam kamen hier Ebbe udn Flut. Unnormal.. genau umgekehrt. Die Fuchsstute schnaubte, sah sich um. Vielleicht sollten sie dann mal losgehen. Zurück zur Herde? Vielleicht...

    Mortelle

    Das Fuchsstutfohlen beendete das Trinken udn lächelte vershcmizt udn shcon richtig hinterlistig funkelten ihre Augen. Sie stupste Noir am Hintern, ziemlich kräftig, sdodass er ein paar Schritte vor machen musste, als er sich an lamia kuschelte. Sie hob elegant, arrogant gespielt den Kopf udn schloss die Augen machte nur: "Pff...", sah den Junghengst wieder an und lächelte. Dann gign sie los, in flottem Schritt etwas weiter weg, wollte schon zu traben beginnen, sprang übermütig, trabte drei Schritte, blieb mti dem kleinen huf in einer Spalte hängen, fioehl zu Boden, verletzte sicha ber nocht. verwirrt hob sie dne Kopf, schüttelte sich udn als Lamia zu ihr Schritt udn sie untersuchte sagte sie nur: "Mir geht's gut!", stand wieder auf und trabte erneut, blieb vor Npir stehen. "Wie heißt du eigentlich?", sie legte wieder den Kopf schief, prustete löeicht Luft, das Meeresrauschendröhnte leise in ihren ohrne, aber ganz tief hinein...



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 17:58


    Noir wich erschrocken etwas voran. Mit zurück gelegten Ohren blickte er zurück, doch als er Morti sah, stellte er die Ohren wieder auf und ginste leicht. Er folgte ihr aber nicht, sondern tat so als wäre ihm alles egal. Als sie dann vor ihm stand verpasste er ihr eine leichte Kopfnuss und lief dann grinsend weg. Langsam war er sicherer auf seinen Beinen und blickte zu Morti zurück. ,,Tja das sag ich dir nicht. Ätsch" Grinsend schüttellte er den Kopf und lief etwas weiter.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 19.02.2008, 18:02


    Kurz ärgerte sich das StuTfohlen, dann grinste sie neckisch, sprang aus dem stand hoch, versuchte sich gleich in einem galopp, der etwa szu rasant ausathete. Ihre langen dürren Beine flogen umher, schienen sich ineinander zu verhacken udn sie konnte gerade noch zu einem flotten trab abbremsen, doch es reichte udn sie shclug dem kleinen schwarzen hengst einen Hacken, stand nun vor ihm. "Sag!", sie sah ihn vordernd an. Wirkte total ernst, als wäre es nicht gespielt, obwohl sie fats einen lachanfall bekam, aber äußerlich blieb sie hart.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 18:08


    Noir stieg leicht, doch klappte das mit den Beinen noch nicht ganz so und er fiel hinten über. Verwirrt lag er da und blickte Lmia an. Er rollte sich auf den Bauch und stand wieder auf. Sofort schüttellte er sich um den Staub von seinem Fell zu bekommen. Leise schnaubte er und blickte Morti an. ,,Ich weiß deinen Namen das reicht doch." brachte er grinsend heraus und zwickte die kleine Stute. Frech grinsend lief er weg.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 19.02.2008, 18:12


    Lamia

    Die Stute ging schnell zu Noir hin udn untersuchte ihn kurz mit dne Nüstern, dann lächelte sie nur und sah sich wieder etwas um, zupfte ein paar mekrwürdige Grünhalme, die zewischen den Felsspalten wuchsen.

    Mortelle

    Nur ein kurzer Schreck fuhr in das Stutfohlen, dann sah sie zornig drein und stürmte, sos chnell es ihre langen Beine erlaubten, hinter sdme Hengst her, als sie neben ihm war, zwickte sie ihn ganz leicht in die Seite, blieb stehen, drehte sich um udn maschierte stolz zu ihrer Muttre zurück.
    "Bist eh unwichtig..", sie war gerade etwas zickig udn steigerte sich shcon hinein, musste dann aber in sich hinein lächeln, ihre Miene blieb hart. Der Kleine würde schon sehen, Morti würde ihm nicht nahclaufen.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 18:17


    Noir sprang etwas zur Seite als die Kleine ihn zwickte. er legte die Ohren leicht zurück und zeigte kurz seine Zähne. Dann schüttellte er den Kopf und blickte sich um. ER wollte die Stuten nicht ansehen, da er nicht die Trauer in seinen Augen zeigen wollte. Er mochte die kleine Stute und war sehr traurig das sie sich scheinbar nicht mehr für ihn interessierte. Ganz langsam ging er etwas von den Stuten weg und tat ganz einfachso als würde er alles neugierig beobachten, doch tat er das eigentlich nicht.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 19.02.2008, 18:22


    Das klee Stutfohlen warf einen Blick zurück. ihr Plan, dass der Hengst ihr folgen würd,e hatte nicht geklappt. Sie überlegte kurz, wollte aber dann doch noch mehr wissen, trabte an, wendete und eilte richtig zu dem Hengstfohlen. Etwas vor ihm bremste sie, sah ihn kritisch an. "Was ist denn? Willst du nicht spielen?", die wilde Stute hatte im Moment noch kein Verständnis für die Angst des Junghengstes, war sie doch erst wenioge Stundne alt...



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 18:31


    Noir blieb aprupt stehen als die Kleine vor ihm stand. ,,ich will spielen, aber du kleine Zicke bist doch abgehauen" meinte er frech und stiieß sie an.
    Noir wusste selber nicht welches Gefühl er mehr zeigen sollte, Angst oder Freude an der neuen Freudin. Noir stellte sich vorsichtig neben Morti und knabberte leicht an ihrem Hals. Er wusste nicht wieso er das tat, aber er wollte einfach die Nähe einer Person haben.
    Langsam vesank Noir in Gedanken. Er hielt ganz still und döste leicht weg, jedoch zuckte erzusammen als ihm klar wurde an was er gerade dachte. Leicht ängstlich blickte er sich um. erleichtert guckte er zum Boden, da nirgendwo die toten Körper seiner Familie lagen.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 19.02.2008, 18:36


    Morti blß sich angefressen auf udn hielt die Luft an, ihre Ohren zuckten verunsichert, als der kleine Hnegst sich neben sie stellte, so nahe, udn dann sanft an ihr knabberte. Sie sah ihn fragend an udn als er plötzlich aus seinen gedanken erwachte udn so ängstlich aussah, war Morti total verunsichert. Sie ging einen kleinen Shcritt näher, atmete ruhig. "Was hast du dennn? Hier istdoch nichts schlimmes...", sie folgte kurz seinem Blick, in die Gegend, aber kontne nichts mekrwürdiges erkennen.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 18:54


    Noir schüttellte sich leicht. ,,Ja hier ist nichts... zum Glück..." Noir ließ den Kopf leicht hängen und bließ leicht in den Staub der auwirbelte. er schüttellte den Kopf und blickte dann in Mortis Augen. ,,Du würdest es nicht verstehen Mort.." sagte er leise. Er wusste nicht was er sagen sollte immerhin verstand selbst er das ganze immernoch nicht.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 19.02.2008, 19:02


    Irgendwie machte der Audruck in den Augen des kleinen hengstes die Stute traurig. Sie sah in intensiv an, versuchte in ihn hinein zu blicken, aber irgendwie wusste sie nicht genau, nahc was sie suchen sollte...
    "Was ist passiert?", ihre Stimme war nun leise und eindringlich, trotzdem ruhig. So wusste die kleine Stute garnicht, dass sie sien konnte. Einfühlsam und nett. Die Trauer des hengstes spiegelte sich in ihren Augen wieder, sie sah leicht von unten zu ihm auf. "Bitte sag es mir..."



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 19:40


    Noir konnte Morti nicht in die Augen gucken, deshalb guckte er leicht weg. und lehnte dann ganz leicht seinen Kopf gegen Mortis und schloss die Augen. Er wusste nicht wie er anfangen sollte. Verzweifelt überegte er und blickte dann zu Lamia in der Hoffnung sie konnte ihm helfen und sagen was er tun sollte. Unsicher stand Noir da. ,,Auch deine Frage von vorhin..." hauchte er leise. ,,Ich bin Noir Espoir..."



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 19.02.2008, 19:46


    Lamia

    Die Stute bemerkte den unsicheren Blick des kleinen Noir, hatte die Unterhaltung aber nicht gehört udn sah ihn nur freudnlich, fragend an. Schnaubte ruhig.

    Mortelle

    Morti hauchte leicht Luft gegen seine Stirn udn lächelte. "Es ist okay.. Noir.", sie grinste ihn aufmuntrend an, ihre Augen funkelten wieder. Sie musste es nicht sofort wissen, obwohl sie schon SEHR neugierig war, aber iergenwie dachte sie, dass es einfacher für Noir wäre. Er soltle reden, wann er wollte. Plötzlich sprang die Stute auf, trabte etwas weg und wieherte leise, was wie ein unbeholfenes Quiecken eines Ferkels klang. Dann schritt sie flott zu ihm zurück, hauchte ihn sanft an, dann drehte sie rasant um udn trabte zu Lamia zurück sog sich an der linken Zitze fest udn trank gierig.

    Lamia

    Die Stute brummelte leise, spreizte die Beine udn sah zu Noir, sagte laut: "Komm! Du kannst auch noch trinken, wenn du Hunger hats. Es gibt genug für beide!", sie schmunzelte, hoffte, dass der unruhige Blick in den kleinen dunklen Augen verschwinden würde.



    Re: Die Felshöhle

    Ashra - 19.02.2008, 19:56


    Geschockt stand ich auf dem Felsen, ständig lag der bannende und tröstende Blick meiner Mutter auf meinem Körper. Meine Augen füllten sich mit Tränen, die Tränen flossen langsam meinen Kopf hinunter und glitzerten in dem Licht der Abendsonne...
    Traurig blickte ich zum Horizont, die Wellen peitschten gegen die Felsen und das Meer rauschte unaufhörlich.
    Ich konnte sehen, was andere nicht sehen. Ich kann in die Seelen der anderen schauen und somit wusste ich schnell was der traurige Blick meiner Mutter aussagte.
    Ich dachte: Ja Mama, mein Vater ist immer bei mir und wenn ich gen Himmel blick leuchtet ein Stern heller als alle anderen, er wacht über mich, über dich und über eure neue Tochter ganz besonders und ich weiß er wird wieder kommen, er wird den Menschen zeigen, dass es noch willensstarke, freie Pferde gibt, die alles tun um ihre Familie zu beschützen! Du kannst nichts verbergen, ich kenne nun die Geschichte, die sich abgespielt hatte und ich bin dir keineswegs böse, du hast alles richtig gemacht....
    Nachdenklich entfernte ich mich ein Stück, legte mich auf den noch warmen Felsen und hauchte in den Wind: "Sei stark" Dabei dachte ich an meinen Vater und ich wusste, er würde es sein. Dann blickte ich noch einmal zu Noir, dem kleinen Rappfohlen, er schien so verschlossen und traurig und nach längerem Beobachten erkannt ich seine Trauer.

    Alles was ich zu diesem Zeitpunkt fühlte spühlten meine Tränen hinaus und ich das einzigste was ich mir wünschte war das meine Mutter sich um mich keine Sorgen machen sollte und das sie auf die beiden Kleinen Acht geben sollte. Irgendwann würde ich meinen Vater schon finden. Entschlossen legte ich meinen Kopf auf meine Beine und begann mit den Gedanken zu spielen...
    Bald würde der Mond kommen.....Mein Freund....



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 19.02.2008, 20:13


    Noir folgte Morti langsam, jedoch trank er nicht. Er blieb einfach ruhig stehen und beobachtete seine "kleine Schwester" beim trinken. Auch er hatte ein wenig hunger, aber er trank nicht. Immerhin hatte Lamia jetzt ein richtiges Fohlen und dem wollte er nichts wegtrinken. Er blickte das Zeug an was vorhin Lamia gegessen hatte und auch er probierte es, doch spukte er es gleich wieder aus und schüttellte sich. Das Zeug was nicht sein Geschmack.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 20.02.2008, 00:28


    Lamia

    Die Stute schmunzele. "Los.. Trink ruhig! Keine Angst, es gitb wirklich genug für alle!" die Stute lächelte den kleinen aus gütigen Augen an, dann sah sie auf zu Ashra. Die Nacht brach herein, die helle Scheibe stieg höher, senkte die Ebene in bläuliches Licht. Lamia genoss es. Sie liebte das Licht des Mondes, welches sie schon ihr ganzes Leben lang begleitete udn in noch so kalten, einsamen Nächten, nicht alleine gelassen hatte.
    Sie sah gen Himmel, schnaubte leise und ein funkeln in ihren Augen wischte für einen Moment alles Sorgen weg. Sie hatte das Gefühl, dass Bacardi ihr plötzlich ganz nahe war. Er musste neben ihr stehen, so warm wurde ihr plötzlich.
    Ruhig kullerte etwas den edlen Kopf hinab, schmiegte sich an das seidige Fell, verließ es wieder udn fiehl.
    Tipp, Tipp, Tipp... Drei Tränen berührten den Boden, saugten dne Staub auf und hinterließen rundliche dunkle flecken auf den Steinplatten.
    Der Mond schien heute nicht voll, sonern blieb in einem Keil nach links geöffnet, wollte sich einfahc nicht schließen udn in aller Kraft strahlen.
    Ein Windhauch fuhr der Stute ins Gesicht, ein zittern durchstieß sie, dann ging Bacardi fort. Die Augen hielt sie kurz geshclossne, wollte nicht, dass er ging, doch sie war bereits wieder allein.
    Doch nein. Morti saugte noch etwas Milch und auch Noir war ganz nah. Sie sah zu Ashra hinüber, wusste, dass ihre Tochter ihn auch gespührt hatte. Ein sehnsüchtiger Blick flog zu der Falbstute hinüber, dann kauerte sich lamia im Höhleneingang auf eine STeinplatte. "Legt euch zu mir...", flüsterte sie dne Fohlen zu, lächelte noch einmal udn als beide dicht da lagen, shcloss auch sie die Augen. Noir schien erst zu zögern, aber irgendwann, so hatte es Lamia noch in gedanken, als sie die Augen schloss udn Dunkelheitsie umhüllte, war auch er zu ihnen gekrochen udn wärmte sich. Dann verschwand alles und sie war wieder bei bacardi, aber seine Wärme blieb verschwunden...


    Mortelle

    Die Stute sah Noir mit schief gelegtem Kopf an, musterte ihn noch ein wenig. Als die junge Falbstute sich etwas entfernte, sah Morti sie wieder bewusst und wollte sie shcon Begrüßen, aber die Tränen und die aufgewühlten Blicke hielten sie ab. Ganz verstand sie es nicht, war froh, als sich ihre Mutter shclafen legte und mit einem ganz lieben Lächeln kuschelte sie sich an Noir. bald fiehlen ihr die müden Augen zu.
    Die Tränen ihrer Muter fiehlen ihr wieder ein, udn in der kühlen nacht glaubte sie, leichte Nässe auf sich zu spühren. Weinte ihre Mutter wieder? Aber sie bekam ihre Augen nicht auf, konnte sich nicht bewegen. Stattdessen drückte sie sich noch enger an lamia und Noir.
    Es wird alles wieder gut Mama! Bestimmt! Noir udn ich werden dir helfen...



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 20.02.2008, 21:39


    Noir spitzte sofort die Ohren als seine Mutter zu ihm sprach. Er kam näher und trank gierig bis die Stute etwas wegging und sich hinlegte. Er guckte ihr und Morti hinterher, doch zögerte er. Er wusste nicht ob er mitkommen sollte oder nicht. Unsicher tänzelte er leicht, folgte dann aber schnell seiner Familie. eng an Morti gekuschelt schlief er bld ein. die Tränen der Fuchsstute bemerkte er, doch er sagte nichts. Er wusste nicht wie er mit so etwas umgehen musste.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 20.02.2008, 21:53


    Die ersten morgenstrahlen berührten das seidig goldene fell, doch die kleine Fuchsstute presste die Augen nur noch fester zusammen, wollte nicht erwachen. Die Sonen erhitzte ihre Felll und dann wurde ihr ganz heiß, bis plötzlich ihre Mutter sich vorsichtig erhob und sich erstmal schüttelte udn dann im Schritt etwas hin udn her ging.
    morti sah blinzelnd auf, erblickte Noir udn lächelte, brummelte leicht, was klang wie ein Bärenjaulen. Sie sprang ungestühm auf, wollte in das blau glänzende Nass. Sie sprang im wilden galop über die Platten, konnte schon richtig ut laufen, rutschte dann doch fats aus, trat erst auf kiesel, dann auf Sand, im Wasser.
    Die Kühle Flüssigkeit schwabbte in Wellen um ihre beine. Morti stieg leicht, fiehl nahc vorne und stürmte los, doch schon bald war ihre Kraft wieder aufgebraucht, denn die Ströhmung schwamm gegen sie. Das Fohlen snekte dne Kopf ud wollte das Wasser kosten, spucke es angewiedert zurpück.
    "Ieh..! Das schmekct ja grauslich!", rief sie aus und sprang wiedr heraus aus dem meer, schüttelte sich. Dann sah sie zu dem schwarzen hengstfohlen, gign auf ihn zu und stupste ihn neugierig an.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 20.02.2008, 22:01


    Noir blieb ruhig leigen. Ja er war wach und spührte das alle gingen, aber er wollte sich nicht rührern.
    Der kleine Hengst fühlte sich einfach schrecklig. Er war die ganze Nacht von Albträumen heimgesucht worden und war daher total müde und auch schlecht gelaunt.
    Ganz still - wie tot - lag er da und Atmete kaum. Sein Lebenswille war mal wieder etwas gesunken, auch wenn er seine neue Familie akzeptiert hatte und die alte Familie kaum kannte, nahm ihn das ganze sehr mit.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 20.02.2008, 22:18


    Die kleine Fuchsstute trat näher an den junghengst, stupste ihn nochmal an, diesmal besorgter. "He! Aufwachen! Es ist doch schon voll spät!", meinte Morti udn bließ etwas unruhig Luft aus, rocjh am boden, dann plötzlich schon auf Noirs Körper. Sie sog tief seinen Geruch ein, spührte sich ihm irgenwie ganz nahe plötzlich und es kam ihr vor, dass sie ihn scchon sehr lange kennen würde, obwohl sie selber erst kurz auf dieser Erde war, aber irgendetwas verband sie. Leicht schnaubte das fuchsfohlen.
    "Was sorgt dich dnen so?", fragte sie leise und plötzlich lag sie neben ihm, an sienen Rpcken gekuschelt, lehnte nahc kurzem warten leicht ihren Kopf auf seinen Bauch, sah ihn trotzdme direckt an.
    "Bitte Noir. Sei nicht traurig. ich will nicht, dass du traurig bist. Sag mir doch, was dich so macht..."



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 20.02.2008, 22:26


    Noirs Ohren zuckten leicht als Morti mit ihm redete und ihn anstieß. Ganz leicht hob er den Kopf und blickte zu Morti, die hinter ihm lag und ihren Kopf auf seinen Baum hatte. Ganz vorsichtig berührte er mit seinen Nüstern ihre und blickte sie weiter an. ,,Meine Eltern sind tot... mein Vater lag schon tot da und meine Mutter starb bei der Geburt.. ih solltenoch nicht mal jetzt kommen. Eigentlich später.. viel später denk ich..." Noir ließ seinen Kopf wieder auf den Boden sinken. ,,Blut... Blut meines Vaters... überall... meine mutter in dem Blut..." Noir zitterte leicht und schloss die Augen.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 20.02.2008, 22:32


    Morti ss die Augen auf, als der kleine Hengst sprach. Sie wusst immer antwort, aber jetzt nicht. Nahc langem schweigen udn starren, blinzelte sie etwas, atmete hörbar ein und zwang sich, wieder etwas zu sagen.
    "Noir... ", sie blickte dem hengst ,so gut es ging in die Augen, wenn er nich tauf den Boden starrte. "bleib bei mir, ja? Ich versprehce dir, ich pass auf dich auf... Und...", sie hatte zwar irgendwie gewusst, dass er nicht das Fohlen ihrer Muttre war, einfach durhc sein ganzes Verhalten, aber sie wollte sich nicht vorstellen, was passieren würde, wenn er auch gign udn starb. Das war das einzige, an was sie jetz denken konnte, dass Noir auch sterben wollte. "..bitte stirb nicht! Ich hab dich lieb.", sie schmiegte ihren kopf eng, innen gegen seinen Hals, sodass sie richtig innig dalagen. Näher, noch ein stück. Morti spührte jeden der kleinen, flachen Atemzüge, schloss die Augen, drückte sich näher gegen das dunkle, flauschige Fofhlenfell ihres "Bruders".
    "Bitte geh nicht weg...", hauchte sie ihm ins Ohr.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 20.02.2008, 22:39


    Noir blickte Morti an. Er war verwirrt das die kleine Stute solche Angst um ihn hatte. Leicht lächelte er und legte sich dann falch auf die Seite mit Morti hinter sich und ihrem Kopf auf seinem Hals. Zufrieden brummelte er und döste leicht. ,,Ich bleib bei dir" hauchte er und öffnete seine Augen wieder. ,,Ich werde bei dir bleiben solange du willst" leicht lächelte Noir. Er war beeidruckte von seiner kleinen Schwester, denn diese machte ihm Mut.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 20.02.2008, 22:53


    Die Fuchsstute lächelte. "Ja, ich will dass du bei mri bleibst! Ganz lange.", leicht schloss sie die Augen udn ehe sie sich versah war schon wieder ein tag rum. Sie lächelte weiter, schnupperte sanft am Noirs Nüstern. Sie wusste nicht warum, aber plötzlich wollte sie ganz nah bein ihm bleiben, fühlte sich dann viel sicherer.
    Dann sahs ie wieedr fragend auf. "Bist du dann eigentlich mein bruder?", sie fragte ganz ehrlich ahnungslos. Was war Noir für sie? Vermutlich doch einBruder, dahcte sie.
    Sie streckte kurz ihre Hinerbeine, zog sie wieder ein. Dre Wind zog vorbei und ließ die kleine Stute leicht frösteln, hoffentlich würde ihre Mutter abld wieder schlafen wollen udn siehe da. Nur wenige minuten später, kam lamia wieder in langsamem Schritt heran, freute sich über irgendetwas, legte sich mit ganz leichter Distanz zu den beiden hin.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 21.02.2008, 16:10


    #noir schnaubte Morti leicht an. ,,Ich bleib bei dir..." murmelte er leise und lag total entspannt da. ,,Was ich für dich bin? Das weiß ich nicht... das musst du entscheiden.." Noir blickte auf als er bemerkte das Lamia zu ihnen kam. Er guckte siefreundlich an. Kurz überlegte er und stand dann auf. Er ging zu der Fuchsstute und trank gierig. Nachdem er seinen Hunger gestillt hatte, tänzelte er leicht um Lamia heum und zwickte sie leicht. Er war momentan total übermütiug und wollte beschäftigt werden. Warum seine Stmmungen so hin und her gerissen waren wusste er selber nicht.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 21.02.2008, 17:53


    Morti sah etwas nachdenklich udn verdutzt. Was war Noir nun für sie?
    "Ein Bruder...", antwortete sie leise, noch bevor der schwarze aufstand udn zu Lamia sprang. Aber ihre Antwort hatte mehr wie eine Frage geklungen.
    Auch sie sprang hoch und trabte zu dne beiden hinüber, anchdem sie kurz nachdneklich zu der Falbstute hinüber geblickt hatte. Sie fragte sich, wieso diese hier war,a ber ganz allein blieb. Plötzlich fiehl ihr wieder etwas ein, nur schemenhaft. Wie die junge Falbstute über sie gebeugt neben ihr stand, kurz nahc der Geburt udn irgendetwas sagte... Morti versuchte ihre Gedanken näher zu holen. "Mein Schwesterchen..", die Fuchsstute erstarrte. War das etwa ihre Schwester?
    Bei Noir angekommen trank sie auhc erst mit, hatte großen hunger bekommen. Die Sonnenstrahlen fiehlen warm herab. Das Fuchsfohlen zwickte Noir auch leicht, fand srein verhalten irgendwie auch aufmunternd auf sie gerichtet. Dann stupste sie ihn noch einmal an, stieg leicht hoch, drehte sich dabei rasant um udn galoppierte etwas unkontrolliert davon, warf dne kopf weit in die Höhe udn weiherte schrill, so laut wie es ihr schmaler Körper zuließ. Sie bremste ab, sah neckisch zu dem schwrazen und tänzelte herum, trabte dann aufgeregt wieder ein Stück weiter, zu den Wellen.

    Lamia

    De Stute stupste den kleinen hengst spielerisch an, lachte über ihre Tochter, wölbte den Hals udn trabte ebenfalls mit langen Schritten los, keilte zweimal übermütig aus, fioehl in einen galopp udn flief im seichten Wasser entlang. Sie shcloss die Augen, begann zu fliegen udn für einen moment war sie nicht mehr hier.
    Dann rutschte sie aus, erschreckte sich, blieb stehen und lächelte. Die Welt hatte sich verändert, aber es war immer noch schön...
    "Bald werden wir aufbrechen!",sagte sie laut, warf einen Seitenblick zu Ashra. Sie hoffte, dass die beiden Fohlen noch etwas mit der Falbstute anfangen können würden, udn dass diese sie auch begleitete. Doch da zweifelte Lamia. Sollten sie zurück zur Herde?



    Re: Die Felshöhle

    Ashra - 21.02.2008, 20:55


    Nachdem die schlaflose Nacht überstanden war döste ich in der Sonne, wärmte meinen starren, ausgekühlten Körper auf und langsam machte sich ein Lächeln in meinem Gesicht breit...Es war schön meine kleine Schwester so glücklich zu sehen....Du sollst ein wunderschönes Leben haben und die Geschichte um deinen Vater sollst du erst erfahren, wenn du bereit dafür bist. dachte ich und schaute mit glänzenden Augen zu ihr hinüber. Der kleine Rapphengst war die ganze Nacht von Alpträumen geplagt, doch er ließ mich sicherlich nicht an ihn ran, denn dann hätte ich ihm helfen können.
    Meine Mutter schien auch fröhlich, dennoch war sie von innen in Trauer gefallen.
    Der fragende Blick von Morti verunsicherte mich nicht, sicherlich würde sie bald Fragen.
    Nachdem meine Mutter sagte, dass wir bald aufbrechen, beschloss ich mit ihnen zu kommen. Als Lamia etwas abseits stand ging ich zu ihr und sagte:
    "Ich komme mit euch, wenn es dir nichts ausmacht, irgendwann werde ich mich mal in die Einsamkeit begeben, doch das sei nur gut für mich und ich werde immer wieder kommen, dass weißt du auch!" Fragend sah ich meine Mutter an und bließ ihr dann in die Nüstern.



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 22.02.2008, 22:17


    Lamia

    Die Stute freute sich, als ihre ältere Tochter heranshcritt. Sie hatte ihr etwas Sorgen gemacht, die Nacht über, aber sie hatte auch an sich selbst eine merkwürdige veränderung bemerkt.
    Seit Bacardi verschwudnen war, war fast das letzte Stück Fohlenhaftigkeit, aus ihr entwichen, auch wenn sie sich äußerlich irgendwie noch gernso gab, ewil sie die unbeschwertheit liebte. Doch die gedanken an alles mögliche quälten sie, auch wenn es keine schlechten waren, sie ließen irh keine ruhige Minute.
    Freundlich bließ die fuchsstute warmen Atem zurück, blickte Ashra in die Augen.
    "ich weiß, dass du nei weg sien wirst, genausowenig wie dein Vater. Du kannst schon auf dich aufpassen, aber wenn du erstmal noch bei mir udn der Herde bleibst, ist es sicher nicht schlecht, ich möchte dich nicht zu früh allein lassen, doch wirst du sicher deinen Weg finden.", ihre Worte klangen ruhig, bestimmend und irgendwie weise, was nur sehr selten zuvor der fall gewesen war, da Lamia immer noch recht jung war, doch es hatte sich etwas verändert udn erst jetzt merkte sie es wirklich.
    Sie flüsterte dann leise: "Du bist nicht so spätreif wie ich, von den gedanken her, aber pass bitte auf, dass dir deine Jugend nicht zu schnell abhanden kommt, denn irgendetwann kannst du die Stimmen, die dich leiten, nicht mehr ignorieren und mit ihnen spielen..", es hatte zwar nicht wirlich einen Zusammenhang zu dem, was die Stute zuvor gesprochen hatte, aber dennoch war es ihr wichtig, dass Ashra wusste, dass sie wegen alledem nicht schneller erwachsen werden musste, als sie wollte. Zeit war doch wenigstens eines der wenigen Dinge, von denen junge Pferde trotz ihrer unerfahrenheit noch weit genug hatten.
    Sie schnaubte leise. "Außerdem will ich, dass du mit deiner Schwester spielst, wenn du es kannst. Sie soll sich nicht fehl am Platz fühlen, auch wenn sie nicht den Vater hat, den die wilde vielleicht bräuchte. Sie ist stark, aber ich weiß nicht, ob sie innrelich nicht einmal noch zerbrechen wird... vermutlich am ehesten, an ihrem eisernen Willen.. "Lamias Stimme broch ab, sie seufzte leise.
    Doch das Leben würde wieder schöner werden, und wenn sie Morti udn Noir beobachtete, war sie sich dabei sogar sehr sicher.
    "Die beiden gehören einfach zusammen, habe ich das Gefühl... irgendwann, werden wir vielleicht doch eine richtige Familie..", doch das klang mehr wie eine frage. Zusammenhanglose Gedankenfetzen wühlten sich durch den Kopf der Stute.
    Versprich mir nur eins..., tief sah Lamia Ashra in die Augen, das, wenn du deinen Weg gefundne hats, du nicht auf die liebe vergisst udn die Freundschaft, sonst bleibst du einfahc stehen, im Kopf und in allem anderen. Finde, was du suchst udn werde glücklich...auch Bacardi würde es wollen...



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 22.02.2008, 22:44


    Noir spielte aufgeweckt mit Morti und untersuchte neugierig das Gebiet. Ihne es zu bemerken war er dabei zu der Falbstute gekommen. Sofort legte er die Ohren leicht in den Nacken und wich etwas zurück. Er drehte sich um und ging wieder zu Morti. Noir wollte keinen Kontakt mit Fremden oder überhaupt mit vielen Pferden, denn wenn man viele kannt, konnte man auch viele verlieren und das wollte der kleine Rappe nicht.



    Re: Die Felshöhle

    Ashra - 23.02.2008, 17:30


    Ich dankte mit einem Nicken meiner Mutter, ich verstand ihre Angst, ich verstand ihren Willen und ich verstand ihre Verwirrung.
    "Ich will nicht schnell erwachsen werden, glaub mir das nur manchmal wünsche ich mir, ich könnte stärker sein und alles verändern, doch da muss ich warten und ich habe in meinem leben gelernt was Geduld heißt..." Ich schloss die Augen, schluckte kurz und sprach weiter..:"Bacardi ist bei dir, er ist bei mir und bei meiner Schwester und glaub mir, steh zu der Liebe zu ihm, er würd zurück kommen, ich weiß das. Mein Vater hat so einen starken Willen und die Kraft liegt in seinem Herzen. Wenn er dich so sehr liebt, würd er es schaffen, er kommt zurück!" Sagte ich am Ende etwas lauter und schritt ein wenig zurück. Schnaubte kurz, stieg und rammte meine Hufe in den Boden. Meine Gedanken sammelten sich und verfolgten nun nur ein Ziel. "Mein Vater wird wieder kommen!" Ich nickte meiner Mutter zu und lächelte leicht.
    Der kleine Rappe Noir wich zurück und sah mich nicht gerade freundlich an, doch schnell hatte ich seine Gedanken gefangen und wusste warum. "Noir will mich nicht kennenlernen, er hat Angst zu viele zu verlieren..." Sprach ich leise zu meiner Mutter und wand mich dann ab. Legte mich zufrieden ins Gras, rupfte mir vorher etwas ab und fraß.



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 23.02.2008, 18:17


    (Sry aber ich reg mich gerade so auf. Ja vllt kann man leuten manchmal Gefühle ansehen aber eGdanken lesen klappt nicht und Noir hat nichts gesagt und gab davon auch nichts durch blicke oderso preis. Er hat nur nicht gerade freundlich geguckt. Also bitte lass es die Gedanken anderer zu lesen das klappt nämlich nicht)

    Noir legte sich hin und döste leicht. In Gedanken versunken lag er da und lauschte den Geräuschen in der Nähe. Alles war so neu und so uinteressant. Noir hoffte alles kennen lernen zu können. Leicht gehnte der kleine Rappe und guckte sich um. Er wollte in Mortis Nähe sein, deshalb stand er auf und machte sich auf den Weg zu der kleinen Stute.



    Re: Die Felshöhle

    Ashra - 23.02.2008, 18:38


    (Is ja gut, ich hatte das egtl auch so geschrieben, dass sie das an dem Verhalten erkennt, aber wenn du meinst kann ichs ja in Zukunft noch ein wenig anders schreiben. ich hab nie direkt gesagt, dass Ashra die Gedanken total lesen kann, sie spürt das nur und an dem Verhalten und an dem Ausdruck. :roll: )



    Re: Die Felshöhle

    Mortelle Solitude - 23.02.2008, 18:54


    (ich fands ehrlich gesagt auch ein wenig übertrieben mti dme gedanken lesen... einfach ein wenig, weniger, denn sonst müsstest genaure beschrieben, an wa sdu es erkennst, weil nur ohren anegen udn merkwürdiger blick, ängstlicher, sagt nicht, dass du weißt, warum er keine anderen pferde kennen lernen will...)

    Die kleine Fuchsstute hüpfte Noir aufgeregt entgegen, nachdem sie ihre Mutter mit ihrer, bvermutlichen Schwester etwas beobachtete hatte. Sie lächelte und bockte etwass, warf den edlen, kleinen kopf mit den langen buschigen ohren hoch und sah aufgeweckt auf ihre Umgebung, beobachtete jeden Windhauch im Gras, etwas weiter entfernt am Waldrand zu ihrer linken.
    Sie sah in die dunkelheit, von bäumen umringt udn verschleiert. "Da möchte ich mal hin...", flüsterte sie leise, sah aufgeweckt zu Noir.
    Onb sie einfahc hinlaufen sollten?

    Lamia

    Die stute schnaubte, beobachtete ihre zwei Töchtr udn Noir. Sie wusste, dass er angst vor anderen Pferden hatte, denn er hatte sofort alles verlohren, bevor er es noch gehabt hatte, aber dennoch hoffte sie, dass die verbindung mit Morti ihm helfen würde.
    leise shcnaubte sie. "Wir werden aufbrechen.", sagte sie gegen den Wind. Die Worte trug es weit, zu Ahra und auch leise zu dne Fohlen herüber.
    Sie sog luft ein, spührte Bacardi dicht neben sich.
    Ja! Es ist Zeit wieder Heim zu kehren... obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es nioch meine Heimat ist... Nachdenklich sah sich die Fuchsstute um. ihr Fell sog die letzten Sonnenstrahlen auf. Sie mussten sich beeilen, um nicht in totaler finsternis zu laufen. Oder doch bis morgen warten? Aber die Stute wollte zuu den anderen um ihnen wenigstens sagen zu können, dass alles gut war.
    Sie wieherte leise dne kleinen zu.
    "Los, wir brechen auf!", sie wandte sich an Ashra. "Du kommst also?", gfragte sie, wartete die Antwort aber nicht wirklich ab, sondern gign im Schritt los, wartete bis die Fhlen sich ihr anhängten, dann trabte sie langsam an.
    "Bleibt dicht bei mir! Erkundungstouren könnt ihr noch öffter machen, aber nicht jetzt, ok?". Der Boden wurde nach einer Anhöhe weicher, die Tritte immre leiser. Das Atmen der Pferde hallte durch dne Wald, als sie ihn betraten, leichter Dampf stieg von lamias körper auf. Es war angenehm kühl, und der Wind wehte durch die Blätter, dass es rauschte.

    Mortelle


    Das Fohlen sah ihrer Muttre nahc, wie sie langsam los gign. Die Worte ließen Spannung in ir aufsteigen. "Wohin geht es denn?", fragte sie, als sie an die Seite ihrer Muttr getrabt war. Der weiche Waldboden war verführerisch udn sie gaste etwas an, heiomste sich einen strafenden Blick von lamia ein, und fiehl wieder an ihre Seite. zu ihrem herednplatz also? nachdme die Mutter es den beiden Fohlen erklährt hatte, tänzelte Morti nur noch aufgeregter. Andere Pferde? Wie cool...

    :arrow: Wasserfall



    Re: Die Felshöhle

    Noir Espoir - 23.02.2008, 19:03


    Noir spielte mit morti und lauschte den worten der Anderen. Er war neugerig und wollte mehr sehen, doch das d9ort fremde Pferde waren gefiehl ihm gar nicht. Widerwillig folgte er seiner Mutter, Morti und der Fremden, doch als sie in der kleinen Wald kamen bemerkte der kleine Rappe etwas unf folgte sofort neugierig dem hüpfenden etwas, doch dieses war schnell also musste er schon traben um hinterher zu kommen. Leider verlor er das kleine Tier unterwegs.

    :arrow: i-wo im wald^^



    Re: Die Felshöhle

    Ashra - 23.02.2008, 19:25


    ASHRA:
    "Ja ich komm mit."
    Sagte ich zu meiner Mutter.
    Schließlich folgte ich den dreien in distanziertem Abstand.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 10.04.2008, 16:31


    Ich war nun weiter aufgebrochen um die Welt zu erforschen. Ich versuchte mich auf die Gegend zu konzentrieren, dochh immer und immer wieder schwebten meine Gedanken zu dem geheimnisvollem Hengst, den ich im Wald getroffen hatte. Plötzlich stand ich vor einer geheimnisvol aussehenden Höhle. Ich war neugierig und zwängte mich durch den Eingang.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 06:07


    Das meer. Ich hörte es schon rauschen als ich gemeinsam mit Lacrimosa den Weg zur Steinhöhle entlang trabte. Es war einfach nur herrlich nichts im Vergleich zur düsteren heißen Wüste.Auf dem Weg hierher hatten wir eigentlich viel Spaß gehabt . Wir haben uns gejagt ein bisschen gekämpft udn einfach nur die Freiheit genossen. Doch manchmal sah ich Mo an dass sie wirklich manchmal kämpfen wollte . Um Ehre. Um den Sieg. Um die Leidenschaft. Und- um die Liebe. Das erinnerte mich daran das wir hier an diesem Ort gegenseitig uns unsere Vergangenheit eerzählen wollten. Ich wurde wieder ernst. Konnte ich über mein Schicksal der Vergangenheit sprechen? " Du", meinte ich nur und blieb neben einem Stein stehen.



    Re: Die Felshöhle

    Lacrimosa - 17.08.2008, 06:13


    "Mhm.", machte Mo und ging mit leichten Schritten um den Stein herum. Was sollte sie sagen? Einfach frei heraus alles ausplaudern? Nein, soleicht würde sie es sich selbst nicht machen. Ihre Vergangenheit war für die Friesin nicht einfach etwas, worüber man leicht reden konnte. Sie wollte es versuchen, doch es erschien ihr schwer, Worte für all die vergagenen Dinge zu finden. "Nun ja, du wolltest von der Wunde wissen, ich will nicht lang drum herum reden. Bringen wir es auf den Punkt: Ich habe mich selbst verletzt.", sagte Lacrimosa mit ihrer leicht rauen Stimme.
    Sie schaute Janice abwartend an. Keine Reaktion. Lacrimosa blieb neben ihr -und dem Stein stehen.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 06:29


    War das alles? Meine Ungeduld machte mich fast wahnsinnig. Selbst verletzt..Wie? Ich habe so ein Gefühl ,bei dem ich merke ,wenn anderen Pferden etwas nicht leicht fällt- Wie in diesem Fall. Lacrimosa hatte Angst vor ihrer Vergangenheit. Dabei sollte man ja nach vorne gucken und nicht traurig bleiben... Wut überkam mich..Konnte ihre Vergangenheit schlimmer sein als meine? Und Ich ,ICH wollte darüber reden. Das ist ein sehr großer Schritt den ich getan habe. So ungefähr der Schritt zwischen Vergangenheit und heute.Oder der Schritt zwischen heute udn der Zukunft?! Jedes Pferd sah das anders da war ich mir sicher. Ich war bereit udn wenn MO nicht bereit war... dann musste ich ihr diesen Schritt einfach vormachen." Ich wuchs in einer Herde auf", begann ich vorsichtgi und starrte dabei angestrengt auf den Boden." Dort war ich die schwächste. Ich machte mir nie etwas drum.- Es war halt so.Früh, sehr früh wurde ich aus der Herde verstoßen. Wegen meiner mangelnden Kraft und Leistung. Ich ging fort , schlich mich allein durch das Land bis ich auf einen Hengst traf. Er fand mich schön nahm mich mit zu seiner Herde. Ich war wie im 7ten Himmel. Diese Leidenschaft wenn wir uns sahen ,loderte dann in mir hoch. Er deckte mich und ich war damit einverstanden ich tat nichts dagegen. Ich ließ es geschehen. Ich gebar ein Fohlen. Ein gesundes hübsches Fohlen. Doch mir war nie aufgefallen das dieser Hengst mich decken musste. Er brauchte einen jungen Sohn. Den bekam er von mir. Die Stute musste weg. Ich musste weg. Ich hab mich gewehrt , geschlagen, getreten, gebissen doch es half nichts . Ic hwurde in diese Wüste verbannt von dieser Herde von der ich dachte sie hält zu mir . Nichts. Ich sah meinen Sohn nie wieder. Ich hab ihn überalles geliebt genauso seinen Vater. Den hab ich auch geliebt. Er liebte mich aber nicht. NUn streife ich durch die Wüste und suche nach Anschluss. Das ist meine vergangenheit . UNd die Vergangenheit hat im hier und jetzt nitchs zu suchen. So! Jetzt erzählstz du mir deine Vergangenheit mit dem selben Mut den ich eben gegeben habe, denn auch mir fällt es nicht leicht, über sei zu sprechen . Doch cih habe es getan jetzt bist du an der Reihe." Mit deisen Worten blickte ich sie ernst an.



    Re: Die Felshöhle

    Lacrimosa - 17.08.2008, 06:52


    Lacrimosa erwiederte ihrem Blick, hielt ihm Stand und gab kein Bisschen nach. Vorerst wollte sie Schwiegen, doch dann hätte sie sich fehlenden Mut vorwerfen müssen -auf gar keinen Fall würde sie dieses je machen!
    Also schluckte sie, atmete tief durch und im nächsten Augenblick hörte sie ihre eigene Stimme die Stille durchbrechen.
    "Ich wuchs ebenfalls in Gesellschaft auf, jedoch in derner kleinen Gruppe von Pferden, die nach Macht strebten. Meine Vater war der Anführer, ein größenwahnsinniger, klatherziger Hengst. Er hasste mich, er hasste meine Mutter, die stets versuchte mir Gutes zu tun, er hasste jeden, der nicht genau seinem Ideal entsprach. und das tat ich nun ganz und gar nicht -noch nie.Er nannte mich Lacrima, Träne, als verdeutlichung der Schande, dich ich seit meiner Geburt war. Mein Vater wollte mir Benehmen bei bringen, Benehmen, sowie er es für richtig hielt. Ich durfte mir keinen Fehltritt erlauben, immer Konzentriert sein, sonst trat er mich, biss oder schlug mich, und auch meine Mutter, als Strafe, so eine Schande zur Welt gebracht zu haben. Immer und immer wieder betonte er, wie sehr er sich für mich und meine Mutter schämte, verletzte uns und trieb uns unsere tiefsten Ängste aus, auf brutale Weise. Meine bestand in Folgenden Dingen: Zeit und er selbst. Ich hatte immer Angst gehabt, mein Leben wäre zu kurz, da er es jeden Moment hätte beenden können. Tag ein Tag aus, Monat um Monat, Jahr um Jahr, saß ich bei ihm meine Stunden ab, immer wieder in der befürchtung, mein Leben ginge an mir vorbei, ich würde zu viel verpassen. Elendlange Predigden und schmerzhafte Hiebe waren für mich schon normal. Wieder und wieder musste ich mir anhören: <<Lacrima, besiege deine Angst, dass dein Leben zu kurz wäre, sonst werde ich dir zeigen, wie schnell es dazu kommen kann, dass das Leben deiner Mutter endet.>> Ich durfte nie viel Kontakt zu meiner Mutter hegen, trotzdem war sie mir sehr wichtig, ein Lichtblick in meinem Leben. Eines Tages spitzte sich die Situation durch einen Streit zu. Vater drohte uns beide zu töten und meine Mutter schickte mich weg, um mein Leben zu retten, und ihr eigenes, wohlmöglich zu opfern. Für mich, ihr Kind was sie nie richtig gekannt hat.", sagte Mo. Immer wieder versagte ihre Stimme und sie stockte beim erzählen, dann trat diese unendliche Stille ein, diese Stille, die unbedingt durchbrochen werden wollte. "Ich ging also weg, von meiner Mutter. Und kam hierher. Einige Narben der Verletztungen meines Vaters trug ich immer noch mit mir. Doch irgendwann fehlte mir dieser Schmerz und ich konnte die Wut nicht mehr bremsen. Sie kam in mir hoch, explodierte und ich verletzte mich selbst." Die Stute schaute zu Seite, auf das Meer, welches so unschuldig dar lag ruhig und sanfte Wellen schlagend.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 07:01


    Schweigen. Ihre Geschichte hatte mich sehr berührt. Ich sah in ihr die verängstigte Lacrimosa die sich trotz ihres Vaters bewies . Wir guckten lange Zeit auf den Boden ,dann schauten wir uns in die Augen.Dann fiel mir etwas ein. " Du hast Liebe gespürt." MO guckte mich erstaunt an.Ich guckte ihr tief in die Augen. " Das war LIebe, was deine Mutter für dich getan hat. Sie hat sich für dich geopfert. Das ist die schönste Liebe auf der welt."



    Re: Die Felshöhle

    Lacrimosa - 17.08.2008, 07:10


    Mo stiegen sie Tränen in die Augen. Nicht nur, weil sie das Erinnern an ihre Vergangenheit verrückt machte, sonder auch, weil Janice sich sicher war, dass Lacrimosa damals Liebe gespührt hatte. "Ich kann mich kaum an des Gefühl erinnern. Eins weiß ich jedoch, niemand mehr wird mich jemals wieder Lacrima nennen, ich finde mich selbst als Lacrimosa, tränenreich, sowie es meine Vergangenheit auch war." Immer stärker traten ihr die Tränen in die Augen. Unsicher warf Lacrimosa ihre schwarze Mähne darüfer und machte kehrt. Ich war es peinlich vor anderen Pferden ihre Gefühle preiszugeben, sie hasste es und sie war es nicht gewohnt, denn ihr Vater hatte es ihr verboten...
    "Ich werde einige Tage gehen, ich muss verdauen, was geschah. Wir werden uns wieder sehen. Schon bald, genau hier.", sprach sie melancholisch zum Abschied und bevor Janice etwas hätte erwiedern können, galoppierte sie mit schweren Schritten davon.

    :arrow: Weg



    Re: Die Felshöhle

    Hidalgo - 17.08.2008, 07:16


    Wieder einmal kreuzten sich Hidalgos wege mit dem des Meeres. Was für ein Zufall., dachte der Graue grimmig und trabte lustlos entlang des Strandes. Er hatte das Meer noch nie sehr gemocht, doch die Felshöhle schien ihm recht verlockend.
    Der hengst schaute sich um. Weit und Breit keiner, den er kannte, oder zufälliger wiese sogra suchte. Nur eine Braune Stute, die wie angewurzelt neben einem Stein stand. Hidalgo gönnte sich eine Pause und ging eldelen Schrittes auf sie zu. Vielleicht könnte da mal wieder ein kleiner Spaß draus werden... Palmiro kann warten, dachte er beiläufig und beäugte die Braune. Hübsch war sie. Nicht das, was er gewohnt war, jedoch richtete sie Blicke auf sie. Vor allem die von gelangweilten Hengsten. Schelmisch grinste er und blieb vor ihr stehen. "Guten Tag die Dame, kann ich ihnen vielleicht weiterhelfen?", fragte er charmant und wartete begierig eine Antwort ab.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 08:00


    Wir sehen uns bald wieder.. ich vermisste Lacrimosa jetzt schon . Schweigend blickte ich ihr nach , während sie eilig weggaloppierte.Ich drehte mich traurig um und sah ihn. Er war so wunderschön , dass ich meine Augen kaum vom ihm wenden konnte. Sein eleganter Gang wenn er zwischen Trab und Galopp wechselte.Ich wusste nicht wie es kam doch ich hatte mich urplötzlich verliebt, glaub ich. Er kam auf mich zu galoppiert. Nein! Bestimmt stand hinter mir eine wunderschöne weiße Araberstute , die geschmeidig zu ihm rüber guckte.Ich traute mich aber nciht umzusehen, da ich ja ein paar Sekunden seinen edlen Körperbau nicht mehr bewundern konnte. Als er mich ansprach, konnte ich es kaum fassen. Meinte er wirklich mich?" Ehhhh, ja gerne" ich wurde rot an den Ohren und guckte verlegen zu Boden. "Ich suche jemanden oder eine Herde an die ich mich anpassen kann."Ich versuchte aufzublicken.Er guckte mir genau in die Augen, und mein Herz hämmerte wild, während ich auf seine Antwort wartete.



    Re: Die Felshöhle

    Hidalgo - 17.08.2008, 08:10


    Der Graue ging mit ruhigen, gleichmäßigen Schritten um sie herum und begutachtete sie von allen Seiten. "Ah,"sagte er leise und schlich weiter um sie herum. "Eine Herde also. Die Freiheit soll also enden und ein neuer Anfang in einer Herde beginnen?!" Er betonte das wort Herde fast abfällig, als trüge es keinerlei Bedeutung. "Mhm, ich kenne nur die Calm Horses, naive kleine Pferdchen, die ruhig in einem stimmigen Herdenverband lebten.", sagte er ironisch und die grauen Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. "Bis, ja. Bis die Schattenjäger sich neu gründeten. Die machtvollen, "bösen" Pferde, die sie manchmal angreifen. Sie wollen die Calms unterwerfen. Allerdings bestände auch noch die möglichkeit von gruppen, doch ich finde, wir Einzelgänger leben am unkompliziertesten!" Hidalgo kam ihr so nah, dass er ihren Atem spüren konnte. Warm und weich umschloss er sein Fell.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 08:18


    MIr stockte der Atem, als er so nah vor mir stand. ich glaube sogar er konnte mein Herz aufgeregt schlagen hören." Ich möchte halt nur nicht allein durch die Gegend streifen, ich brauche Gesellschaft!", versuchte ich ihm klar zumachen. " Ich bin übrings Janice", meinte ich zaghaft und lächelte ich schüchtern. Er guckte mir so tief in die Augen ,dass mein Herz, das eben noch wild geschlagen hatte fast stehen blieb und dahinschmolz."Wie heißt du?" hauchte ich ihm zu.



    Re: Die Felshöhle

    Hidalgo - 17.08.2008, 08:29


    "Janice....", erließ sich den Namen auf der Zunge zergehen. "Janice, such Gesellschaft. Interessant. Mein Name ist Hidalgo. Schön dich kennen zu lernen, Aber, du dachtest nicht zufällig an männliche Begleitung?!", schmunzelte er und beugte sich zu ihr vor. Sanft küsste er sie. Es fiel ihm nicht schwer so etwas zu tun.
    Einige Momente nach dem Kuss verweilte er noch in dieser vorgebeugten Stellung und schaute ihr tief in die Augen. Tief und innig.
    Die Reaktionen seitens Janice waren so, wie er es sich erhofft und auch eingeplant hatte.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 08:38


    Er hatte mich geküsst! Ich schwebte nur so auf Wolke 7! "Du bist so hübsch...", stammelte ich und guckte ihm fasziniert in die Augen. Er grinste frech und küsste mich gleich nochmal. Ich küsste leidenschaftlich zurück. " Ich liebe dich ", flüsterte ich und begann danach ihn gleich weiter zu küssen. Er war so anmutig und grazil. Und er konnte gut küssen.
    Dann ließ er von mir los und trabte ein bisschen weiter den Abhang hinauf . Ich folgte ihm willenlos. Er drehte sich nicht um aber an der Spitze galoppierte ich auf seine Höhe und wollte ihn wieder küssen, doch er wehre mich ab. Verletzt schaute ich weg. Er zwang mich aber ihn wieder anzusegen. Seien Augen waren so wunderhübsch, sie glänzten förmlich."Ich will männliche Begleitung", sagte ich entschieden und guckte ihn entschlossen aber auch fragend an.



    Re: Die Felshöhle

    Hidalgo - 17.08.2008, 08:45


    "Ach, na wenn das so ist...", sagte er halb erleuchtet. Er rabte noch ein Stückchen weiter und sagte dann: "Ich weiß nicht, wie lange, aber für ein paar tage, würde sich eine Begleitung in Form von mir sicher einrichten lassen. Hidalgo wusste genau, dass sie nicht widersprechen würde und kostete dies voll aus. solange sie ihm zu Füßen lag hatte der Graue mit Janice ein leichtes Spiel.
    Er küsste sie erneut und wartete dann ab, was sie im Bezug auf die Begleitung zu sagen hatte.
    Sie betraten die Höhle, in ihr war es etwas feuchter und kühler als draußen, wo die Sonne direkt aufs Fell schien. Der Hengst schaute sich um, und jeder seiner Schritte hallte in der Felsenhöhle Wieder.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 08:54


    Diese Steinhöhle war fast so sschön wie Hidalgo. Wenn die Sonne schien, konnte man denken sein Fell würdelechten, so schön erschien es mir. " Es wäre wunderbar wenn wir ein paar Tage zusammen wären, denn ich liebe dich." Ich konnte nciht anders. Niemandem vorher hatte ich meine Gefühle so schnell und so deutlich dargelegt. Sein Lächeln wenn er mich anguckte machte mich ganz verrückt. "Meinst du es denn ehrlich mit der Liebe?" fragte er sanft. "Ja", antwortete ich mit fester Stimme." ich würde mein Leben für dich riskieren." Jetzt grinste er noch mehr. Ich fragte mich was das bedeuten sollte. "Warum freust du dich?" fragte ich ein bisschen unsicher.



    Re: Die Felshöhle

    Hidalgo - 17.08.2008, 09:00


    "Nun ja, wir kennen uns kaum und trotzdm bist du dir in Sachen Liebe so sicher, dass du deien Leben riskieren würdest für mich. Aber das mit den paar Tagen steht fest. Ich bleibe eine Weile, denn ich liebe dich auch...", murmelte er mit ruhiger, sanfter Stimme und drehte sich wieder zu ihr.
    "Triffst du immer so schnell deine Entscheidungen?", fragte Hidalgo neugierig, vielleicht auch um sie ein wenig liebevoll zu necken.
    Er ging neben sie und knabberte ihr leicht am Widerrist, strich ein kleines Stück an ihrer Wirbelsäule mit deinen Lippen entlang und waretete wieder geduldig auf eine Antwort.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 09:12


    "Wenn der Hengst so ein toller ist...", ich grinste und stöhnte leise. Es war ein herrliches Gefühl mit ihm." Und außerdem , ich spüre wenn jemand meine Liebe verdient hat oder wenn nicht..." Mir kam ein so wirrer und aufregender gedanke dass mir die Luft wegblieb. Was wenn ich Hidalgo gegenüber erwähne dass ich mir ein Fohlen wünsche? er würde mir damit dem größten Wunsch mienes Lebens erfüllen."Weißt du was ich mir wünsche? Ein Fohlen... ich wurde vor einiger Zeit von meinem Sohn getrennt , seitdem wünsche ich mir nichts sehnlicher...Ich würde alles dafür tun."Hidalgo hörte mit dem Widerristknabbern inne und guckte mir tief in die Augen.



    Re: Die Felshöhle

    Hidalgo - 17.08.2008, 09:28


    Vorerst verschluckte Sich der Graue an seiner eigenen Schlucke. EIN FOHLEN!!! OH MEIN GOTT!!!!, ging es ihm durch den Kopf und dann: Moment mal, dass ging ja leichter als gedacht, dass dabei ein Fohlen rauskommt kann mir ja egal sein...
    "Okay.", sagte er. "Wenn das deim sehnlichster Wunsch ist..." Grinsen schaute er sie an, und versuchte, als der glücklichste Hengst auf Erden rüber zu kommen. Er wartete kurz wenigstend einen Gesichtsausdruck ab. Dann setzte er seine Knabberaktion fort. Vielleicht wüde auch das schon weiter helfen...



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 17.08.2008, 10:03


    Ich war so glücklich. Ich bekam ein Fohlen mit dem besten Hengst der Gegend. Ich fühlte mich gerade erregt, und ich hoffte er auch.Mein Verlangen nach ihm war unstillbar, doch ich hatte Angst. Angst .Er küsste mcih nochmal dann verschwand er um die Ecke. Zum Abschluss flüsterte er mir noch in mein Ohr :"Bis morgen in der Savanne da bekommst du deinen Wunsch erfüllt." Die letzten Worte raunte er wie ein hungriger Löwe ,dessen Verlangen geDECKT werden musste.Dann war er verschwunden und ich starrte ihm hinterher mit sovielen Glücksmomenten im Bauch dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte.



    Re: Die Felshöhle

    Hidalgo - 17.08.2008, 10:05


    HIdalgo schaute sich noch ein Letztes Mal um, bevor er verschwand. Die Stute würde bekommen was sie wollte, und er konnte sein Verlange stillen...

    :arrow: Savanne i-wo



    Re: Die Felshöhle

    Lacrimosa - 24.08.2008, 09:45


    Lacrimosa kam nun wiedewr an diesen Ort zurück. Hier hatte sie Janice das Erste und Letzte Mal gesehen. Wo war sie jetzt? Wollten sie sich nicht hier treffen?
    Mo scjaute sich nervör um. Sollte sie die Braune weiterhin suchen, oder hier warten? Die Friesin entschloss sich, hier ersteinmal auf sie zu warten. Also legte sie sich hin und wälzte sich im Sand. Herrlich!!!
    Nach einem ausgiebigen Sandbad richtete sie sich wieder auf und schüttelte den Sand größtenteils von sich ab.



    Re: Die Felshöhle

    Anonymous - 25.08.2008, 18:35


    Ich galoppierte gerade ein wenig um mir den Wind durch die Mähne wehen zu lassen.Das Wasser war so schön .Ich konnte es gar nicht genug ansehehn bis aber meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gezogen wurde.Ein schwarzes Pferd? es wälzte sich und wartete auf etwas ich war mir nicht sicher ob ich hin gehen soll oder nicht und beschloss mcih zu warten was passieren wird.



    Re: Die Felshöhle

    Lacrimosa - 01.10.2008, 14:50


    Lacrimosa war unsicher. Sie witterte ein anderes Pferd. Janice?. dachte sie freudig, doch es sie war es nicht.
    Mo vermisste JAnice sehr. Sie war froh, dass sich die Beiden so gut verstanden hatten, und nun waren sie eine lange Zeit getrennt gewesen. Wie es ihr wohl ging?
    Lacrimosa begann, sich Sorgen zu machen, diese Schüttelte sie aber bald wieder vollkommen ab, Janice konnte sicher auf sich selber aufpassen.
    Geschmeidig drehte Lacrimosa sich herum, bis sie ihre Front dem anderen Pferd zugewand hatte. Gespannt schaute sie es an.



    Re: Die Felshöhle

    Scarlett - 01.10.2008, 14:52


    nicht im archiv schreiben^^
    alle beiträge die da sind, sind normalerweise geschlossen. da hab ich wohl gepennt. das rs beginnt neu. alle pferde müssen wieder neu ins play eingebracht werden



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