Mozart's Geige

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    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 04.03.2013, 11:04

    Mozart's Geige
    Servus,
    ich hab eben Post von TT Manukatur bekommen. Für die die es nicht erkennen; Es handelt sich um nen Stück Holz mit 2 Paar Griffschalen aus Holz. Der geleimte Zuschnitt besteht aus ein 4mm Abachikern mit 0.2mm dünnen Aramideinlagen (Arylat war leider nicht zubekommen ist praxisbezogen jedoch fast das selbe) welches widerum von 2 Abachifurnieren bedeckt wird. Streng genommen soll es ein etwas lebhafterer Nachbau eines nicht mehr erhältlichen Butterfly Keyshot light werden. Daher wird auch ein Abachikern anstatt ein Kirikern verwendet. Das Verbundmaterial ist weitgehend gleich dick wie das original damit meine Hand keine Umstellung erfahren muss. Originalblatt ist 6.6mm dick. Der Nachbau 6.4mm.

    Da der Schwerpunkt des Holzes durch die Griffschalen bestimmt werden hat Stefan mir 2 Griffschalen zugeschickt. Das leichte Paar wiegt 22gr, das schwere Paar wiegt 26gr. Denn ich möchte wie bei dem Original ein möglichst ausgeglichenen Schwerpunkt haben. Bevor es los geht muss hinsichtlich der Form jedoch ein Abbild des Originals geschaffen werden. Da ich leider kein optischen 3d Scanner zur Hand habe und ich nicht mehrere Tausend punkte abtasten möchte werde ich das auf klassiche Art praktizieren. Schlägerblatt auf einen Blattpapier umreißen und einscannen. Der Scan wird dann mittels der richtigen Software vectorisiert welches sich problemlos ins Cam schieben lässt.

    Tjoar, und dann könnte auch schon gefräßt werden. Bis dahin gehen aber noch Wochen ins Land. Ich schätze das sich das erst im April realisieren lässt da ich diesen Monat keine Zeit habe wobei der eigentliche Fräsvorgang nur etwa 1minute betragen wird O.o Nachdem gefräßt wurde wird ein Griffpaar zunächst mit Klebeband am Holz befestigt. Dann kann auch schon gespielt werden. Sollte der Schwerpunkt zum Original deutlich anders liegen, wird das andere Paar Griffschalen montiert. So erreicht man zunächst in etwa die selbe Gewichtsverteilung. Das Feintuning erreicht man indem man zum Schluss das Schlägerblatt an einigen signifikanten Stellen einige Zehntel abschleift. So erreicht man auch in etwa das Gewicht des Originals.
    Wenns los geht meld ich mich, werde auch Feedback zu geben. Wem es interessiert. Der Zuschnitt und die Giffschlaen habe ich für 37€ bei TT Manufaktur bestellt. Gefertigt wird auf der hauseigenen Cnc Maschine mit der ich den Schrott produziere den ich übers Internet verkaufe O.o

    Gruß Marc



    Re: Mozart's Geige

    prasidha - 04.03.2013, 13:16


    Willst du mit deinem Selbstbauholz Wettkampfsport betreiben?
    Das ist doch gar nicht erlaubt. :n86:
    Du solltest dich im Handwerkerforum anmelden. :clowm:

    Fragende Grüße



    Re: Mozart's Geige

    TH - 04.03.2013, 13:30


    Doch beim Holz sind auch Eigenbauten erlaubt!

    Der Stefan Elsner macht definitiv gute Eigenbauten, allerdings sei angemerkt, dass selbst bei Hölzern einer Serie oft das Spielgefühl komplett anders ist. Warum? Holz ist nunmal ein Naturprodukt und jeder Baum irgendwie anders, da muss man schon viel Glück haben, zwei Schläger aus dem selben Holz zu bekommen.



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 04.03.2013, 14:05


    Tim hat da vollkomemn recht.
    Mir ist es wichtig einen etwas schnelleres, steiferes Holz als das Original zu bekommen. Vergleichbar mit einen schwer selektierten. Was den Anschlag betrifft so kann man das inzwischen bequem über die Resonanzfrequenz darstellen. Unterschiedlich steife Hölzer haben unterschiedliche Frequenzen. Wäre natürlich toll wenn ich mein Original mit dem Eigenbau vergleichen könnte. Dann hat man nicht nur ein subjektiven Eindruck, sondern auch vergleichbare Zahlen die man mit anderen Hölzern vergleichen kann.



    Re: Mozart's Geige

    Christian Bochmann - 05.03.2013, 08:43


    Sinnvoller Beitrag ;) (vorsicht, keine Ironie)

    Also willst du Eigenbauten vertickern?!

    Mich würde interessieren, wie das vonstatten geht. Wie kannst du ne Aussage treffen, wie schnell oder eben nicht schnell die Dinger dann sind/werden?!
    Es wird ja wohl sicherlich nicht billiger sein als andere Hölzer, sondern eher teurer?



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 05.03.2013, 09:16


    Nein, Eigenbauten vertickern bringt kein Geld. Zumindest entnehme ich das aus der Rechnung von der TT Manufaktur (Kleinstunternehmerregelung). Somit lasse ich die Fräsen für andere Dinge laufen.

    Wie schnell im Endeffekt ein Holz ist lässt sich nach meinen Kenntnissstand (der recht moderat ist) nicht objektiv darstellen. Das wird wohl eine reine subjektive Angelgenheit bleiben. Allerdings kann man das Vibrationsverhalten messen und darstellen. Also ob ein Holz hart oder ob ein Holz weich ist. Ergo, harter Anschlag, oder weicher Anschlag. Zu den Kosten kann ich mich nur an dieses Beispiel orientieren. Das fertige holz hätte 75€ gekostet. Entspricht ungefähr der OVP des Herstellers. Der Zuschnitt jedoch samt Griffschlaen kostet aber nur die Hälfte.

    Wenn man ein Holz plant oder baut kann man ohne Erfahrung vor dem testen eigentlich keine Progonose abgeben wie ein Holz spielen wird. Man kann einzig und allein die physikalischen Eigenschaften studieren und darauf Rückschlüsse ziehen wie sich die Kombination verhalten könnte. Soll heißen, hartes Buchenholz wird mit Sicherheit kein klassisches Defensivholz werden aufgrund der Härte und den damit verbundenen Tempo. Für Defensivhölzer werden weichere Hölzer ggf mit dünnen harten Deckfurnieren (eher selten) ausgestattet. Pappel, Balsa und ähnliche Materialien findet man recht häufig.



    Re: Mozart's Geige

    TH - 05.03.2013, 09:18


    Ich glaube ja das der Gedanke Selbstbauten zu verkaufen gar nicht im Raum steht. Ich wollte das auch mal probieren, aber hab das doch gar nicht erst angefangen. Vom Aussehen bekommt man sicherlich gute Hölzer hin, aber bis man dann ein Holz hat, dass sich mit Hölzern von den großen Marken oder erfahrenen Holzbauern messen kann, fliegen einige Prototypen in den Ofen (Nun gut hat man es wenigstens nicht so kalt im Winter).

    Gerade für alte Hölzer die nicht mehr produziert werden macht das vllt. Sinn, dass man einen Holzbauer anschreibt und der dann versucht das Holz nachzubauen. Aber auch hier aus eigener Erfahrung, dass wird ganz selten zu 100% passen.

    Wer sich für Eigenbauten interessiert hier mal ein paar Links von Typen die wirklcih gute Arbeit leisten:

    http://ospblades.com/
    Wer auf alte Stiga Hölzer steht, die kommen der Sache schon sehr nahe. Henne hat mal ein paar von dem probiert, ich hab auch eins aber liegt nur rum

    http://tischtennis-db.de/ulmo-blades-tischtennisschlaeger-hoelzer.htm

    Hattori Hanzo Hölzer vom bakerman (Patrick Philippi heißt er glaub ich), macht viel mit Balsa

    Natürlich http://www.tischtennis-manufaktur.de/ von Stefan Elsner

    http://www.bladesbycharlie.com/



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 05.03.2013, 09:49


    Richtig, bevor da etwas bei rumkommt verheizt man erstmal 5-10 Hölzer.
    Rendler hast du noch vergessen. Der macht afaik auch noch Anfertigungen nebenbei. War für mich aber keine Option weil der Spezialist für Balsahölzer ist.



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 14.04.2013, 11:31


    Hab mir heute mal 2h genommen die Geschichte weitgehend abzuschließen.
    Angefangen wurde mit einen Blatt Papier worauf ich die Umrisse des Griffes und des Schlägerblattes aufgezeichnet habe. Danach ging das Blatt in den Scanner und wurde mit Photoshop nachbearbeitet sodass die Schlägerblattform und die Grifform vektorisiert werden kann. Nach den vektorisieren habe ich die DXF in CAD geschoben um aus den 2D Modell ein 3D Modell erstellen zu können.
    Die Linien wurden geordnet, Schlägerblatt und Griff zusammengefügt sowie eine Symetrie hergestellt. Fertig war der Rohling. Diese Datei habe ich dann ins CAM geschoben um das Programm für die Fräse schreiben zu können. Gefräßt wurde mit einen 3mm 2 Schneider mit 8000U/min bei recht moderaten Vorschub von 1.5m/min. Nach rund 90sec war alles Geschichte und der Rohling konnte der Fräse entnommen werden. Danach noch raustrennen, Grat entfernen und die Griffschalen ankleben.
    Nun werde ich mal ne Nacht drüber schlafen, und morgen werde den Griff fertig stellen. Danach kanns dann mal ans testen gehen. Ein Ziel wurde schon erreicht. Das Gewicht ist mit rund 82gr genau im soll. Habe die schwereren Griffschalen verwendet.
    Paar Bilder für euch.















    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 14.04.2013, 16:57


    Hab das auch mal fertig gebaut. Griffschalen noch etwas geschliffen, Holz versiegelt, Scheiben mit 3 Schichten selbst angerührten eingepinselt und aufgezogen. Das Klopfgeräusch auf das Schlägerblatt verrät mir das der Anschlag in der Tat etwas härter ausfällt. Wie gewünscht. Gesammtgewicht entspricht nun 181gr. Und das mit 1.7mm Scheiben! Strange! Das ist leider 6gr mehr als mein altes Setup. Somit muss ich an der Form noch etwas feilen.
    Obenrum noch rund 3mm abschleifen und dann sollte das wieder schön passen. Die Griffschalen sind leider 3mm kürzer, somit sind die Scheiben 3mm länger. Der Schläger ist auch merklich Kopflastig. Das ist aber etwas was sich problemlos beheben lässt.
    Mal schauen wann ich Bock habe dieses Problem zu lösen. Erst dann werde ich verlässliche Eindrücke liefern können. Nichts destotrotz werde ich den Schläger so wie er ist am Dienstag beim Training testen.







    Re: Mozart's Geige

    Christian Bochmann - 14.04.2013, 22:07


    vom aussehen her schon echt jut.. ;)



    Re: Mozart's Geige

    S&Z - 15.04.2013, 11:04


    geile sache.... :respekt:



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 15.04.2013, 17:51


    Keule ist nun auch geschliffen und wiegt wie der andere Schläger auch 176gr. Dann kanns ja morgen losgehen.



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 17.04.2013, 08:32


    Richtiges Statement kann ich noch nicht abgeben. Amtlich ist aber das das Holz die reinste Spinmaschine ist. Da geht nichts drüber. Anschlag etwas Härter als KSL. -> Gut.
    Geschwindigkeit und Katapult allerdings deutlich höher als beim KSL. Das KSL schiebe ich in die Schublade Off-. Der Nachbau definitiv Off. Im passiven Spiel bleibt es jedoch gut kontrollierbar. Diese Charackteristik bin ich bisher leider nicht gewöhnt und erfordert Umstellung.
    Ballabsprung, tendenziell nidrieger.

    Möglicherweise ist in den Scheiben noch Kleber drinne wodurch die Geschwindigkeit verfälscht wird. Wäre toll. Denn so schnell kann ichs nicht gebrauchen. Man wird sehen was bei den nächsten Sitzungen herauskommt.



    Re: Mozart's Geige

    S&Z - 17.04.2013, 16:45


    al_bundy hat folgendes geschrieben: Richtiges Statement kann ich noch nicht abgeben. Amtlich ist aber das das Holz die reinste Spinmaschine ist. Da geht nichts drüber. Anschlag etwas Härter als KSL. -> Gut.
    Geschwindigkeit und Katapult allerdings deutlich höher als beim KSL. Das KSL schiebe ich in die Schublade Off-. Der Nachbau definitiv Off. Im passiven Spiel bleibt es jedoch gut kontrollierbar. Diese Charackteristik bin ich bisher leider nicht gewöhnt und erfordert Umstellung.
    Ballabsprung, tendenziell nidrieger.

    Möglicherweise ist in den Scheiben noch Kleber drinne wodurch die Geschwindigkeit verfälscht wird. Wäre toll. Denn so schnell kann ichs nicht gebrauchen. Man wird sehen was bei den nächsten Sitzungen herauskommt.
    :respekt: :respekt:



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 19.04.2013, 20:41


    Habe den Rasant heute mal runtergeschmissen und den Vega Pro drauf gemacht. Vorhandseitig kommt mir das entgegen da der Rasant doch mehr Katapult hat. So gleiche ich die Geschwindigkeit des Holzes etwas aus. Diese Entscheidung wurde mit mehr Sicherheit belohnt. Für mich so spielbar allerdings kann ich noch nicht sagen ob das Spiel dadurch effektiver wird.
    Rückhandseitig ist die Umstellung auf den Selbstbau definitiv eine Bereicherung. Ich kann Blocks aggresiver spielen und habe den nötigen Druck aus der Halbdistanz der mir mit den Keyshot Light fehlte.

    Rückhand kann auf jeden Fall so bleiben. Vorhand muss sich eingespielt werden, oder etwas gemacht werden. Vielleicht wirds doch ein T05 auf die Vorhand der nochmals etwas weniger Katapult besitzt. Den niedrigeren Ballabsprung kann ich leider noch immer nicht bestätigen oder dementieren.
    Rückhand ist alles supi, Vorhand ist streckenweise ungewöhnlich. Ein paar Bälle fliegen meter hinten raus, paar Bälle schaffens nicht mal ins Netz. Ist mit den Vega Pro aber heute besser als Dienstag mit den Rasant.

    Ist man jung, dynamisch und sucht den schnellen druckvollen Punkt, bietet das Holz keine Schwächen. Da ich aber nur vom Papier her jung bin und oft mehr Fummel als Knall Bumm spiele, muss ich die Kombinationen vorhandseitig noch oftmals testen. Gegen Peter krieg ich am Sonntag trotzdem aufn Sack^^



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 28.04.2013, 15:01


    Im Grunde ist schon einiges gesagt. Das Tempo an sich ist inzwischen genau richtig. War noch Kleister drinne... Ist somit wirklich nur etwas schneller als das Original. Der komische Ballabsprung ist damit zu beantworten das wenn man hart spielt, das der Ballabsprung recht flach ist. Bei weichen Topspins ist er hoch, und bei normalen Topspins ist er "normal" Soll heißen, umso härter man spielt, desto tiefer wird der Ballabsprung.
    Das Kurzspiel geht damit einfacher dadurch das das Holz schneller ist. Ablegen funktioniert gut. Beim langsameren KSL musste man immer etwas gegen gehen wodurch man mehr Fehler macht da man häufig zu viel, oder zu wenig spielt um den Ball kurz zu halten.

    Für meinen Geschmack ist das holz leider nichts da ich auch ab und zu mal ne Kohle raushole. Wenn die dann immer durchs Netz wollen aber nicht können sind das verschenkte Punkte. Da mein Spiel über die Vorhand geht kann ich das Plus bei der Rückhand dennoch nicht akzeptieren. Da die Kohlen auch bei der Rückhand ins Netz fallen. Wäre der Ballsprung bei harten Schlägen hoch, wäre das das perfekte Holz für mich. Isses aber nicht. Somit stehts für den Materialpreis von 40€ zum Verkauf. Verarbeitung steht deutschen/schwedischen/japanischen Markenhölzern in nichts nach.

    Positiv: angenehme Ballrückmeldung- mittelharter- harter Anschlag
    Spinentwicklung überdurchschnittlich gut
    Gewicht ~81gr
    Schwerpunkt ist recht ausgeglichen
    Genügend Druck aus der Halbdistanz
    gut kontrollierbar am Tisch insbesondere beim Kurz-klurz-spiel

    Negativ:
    Niedriger Ballabsprung bei harten Schlägen



    Re: Mozart's Geige

    al_bundy - 30.04.2013, 19:09


    Knüppel zum Ek verkauft. Nachfolger wird vorraussichtlich folgen. Wann ist unklar. Werde aber wieder einen Thread aufmachen. Paralel wird auch an einen Kombiholz gearbeitet. Außenfurnier mit dem härtesten aller Hölzer. Ebenholz! hrhr :twisted:



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