Warum ich gern von Jesus erzähle!

Nachtperle's Plauderecke
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    Re: Warum ich gern von Jesus erzähle!

    Nachtperle - 05.01.2008, 20:50

    Warum ich gern von Jesus erzähle!
    Warum ich gern von Jesus erzähle!

    Oft schon wurde ich gefragt, warum ich so gern von Jesus erzähle, ja warum dies augenscheinlich mein ‘Lieblingsthema’ sei. Deshalb möchte ich hier dazu einige Gedanken äußern und anführen. Dabei bin ich mir bewußt, dass schon sehr viele befähigtere Leute ganze Bücher über Jesus, sein Tun und Wirken geschrieben haben; aber selbst diese Bücher würden nicht ausreichen, alles, was Jesus getan hat, gerade für uns Menschen getan hat, in einer Ihm gemäßen Darstellung zu schildern. Das hat schon Johannes gewußt (Joh. 21:25). Ich werde hier nur Gedankensplitter vortragen von all dem Werk, das der Sohn Gottes vollbracht hat, aber dies möchte ich tun im Geiste von 1.Korinther 2:2: nichts als Christus!

    In Jesus wurde Gottes Gnade offenbar, denn er hat Gnade und Wahrheit Gottes ans Licht gebracht (Joh. 1:17), ja, er war selbst das Licht, das die Menschen erleuchtete (Joh. 1:9).Er war von Gott gesandt; darum ist auch Deine Einstellung zu Ihm gleichsam Deine Einstellung zu Gottes Gnade. Wer Ihm nicht glaubt, macht Gott zum Lügner (1.Joh. 5:10); wer Ihn gering schätzt, mißachtet Gott, den Vater!

    Wer Er war und ist

    Jehova Gott, der Vater Jesu Christi, ist der Schöpfer; das bezeugt Sein Wort. Aber auch Christus in seiner vormenschlichen Stellung könnte man als Mitschöpfer bezeichnen (Kol. 1:16-17); und nicht nur das: er erhält auch die ganze Schöpfung. Sie hat in Ihm ihren Bestand! Bist Du Dir bewußt, wer dieser Jesus war, der - im Auftrag des Vaters, aber dennoch freiwillig - sich zu uns sündigen Staubgeborenen herabließ? Er hat auch heute wieder alle Macht, im Himmel und auf Erden (Matth. 28:18). Dieser Jesus war einzig, denn er war heilig und ohne Sünde (Hebr. 7:26). Er wurde mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt vom Vater nach dessen Willen, und es ist der Wille Gottes, des Vaters, dass Jesus geehrt werde (Hebr. 2:9; Offenb. 5:12)! Er ist das Leben (1.Joh. 1:2); ohne Ihn gibt es kein Leben; darum sagt Johannes eindeutig und klar: Wer den Sohn hat, hat das Leben. Wer den Sohn nicht hat, der hat auch das Leben nicht (1.Joh. 5:12)! Wir Menschen besitzen nichts, schon gar nicht Leben; unser Leben ist ein verfliegender Hauch (Jak. 4:14), aber wenn uns der Sohn Leben gibt, dann haben wir Leben, wirkliches Leben, weil er das Leben ist!

    Wären nicht allein diese Merkmale und Eigenschaften des Christus, des Sohnes Gottes, Ursache genug, von Ihm zu erzählen? Aber es gibt noch weitere bedeutende Gründe!

    Was Er getan hat

    Von Jehova dem Vater sagt die Schrift, dass er ‘Liebe ist’. Nicht nur, dass er liebt, sondern dass er ‘Liebe ist’, d.h. dass sein ganzes Wesen, alles was er tut und bewirkt, von Liebe getragen ist. Auch sein Sohn, Jesus, der Sein Abbild ist, spiegelt diese Eigenschaft wider. Auch von Ihm könnte man sagen: Er ist Liebe! Wir können das in seinen Lebensschilderungen immer wieder, selbst in kleinsten Kleinigkeiten, beobachten und feststellen. In dieser Liebe zu Gottes irdischen Geschöpfen, den Menschen, war er bereit, sich selbst als das einzige Mittel darzustellen, um unsere Sünden zu tilgen, sie so zu entfernen, dass wir Sünder uns wieder dem Vater, dem Heiligen Gott, der Sünde nicht duldet, nahen können. Er litt für uns, wurde für uns zur Sünde, nahm auf sich unsere Schuld und Strafe und starb für uns als unser Stellvertreter, damit er uns zu Gott führe (Röm. 11:33).

    Stelle Dir vor: Gottes Sohn hängt dort am Holz und erduldet unsagbare Schmerzen, der Gerechte für die Ungerechten, um uns zu Gott zu bringen! Er wurde von Gott zur Sünde gemacht und von Gott verlassen, wie er es selbst ausrief, zu unserer Versöhnung! Er rettete uns! Der Retter verdiente die gemeine Behandlung nicht, die Ihm widerfuhr; wir sind den Preis nicht wert, den er bezahlte. Wenn Du darüber nachsinnst, wenn Du das wirklich begreifst, dann wird Dein Herz vor Dankbarkeit zerfließen und Deine Augen werden sich mit Freudentränen füllen. Wie solltest Du Ihn nicht rühmen und bekennen, zur Ehre Gottes des Vaters? Wie sollte Dein Herz nicht überlaufen von der Botschaft über Ihn, den Gottgesandten? Und es ist Gottes Wille, dass Er geehrt werde, so wie Gott selbst geehrt wird (Joh. 5:23). Du kannst noch so viel über Jehova Gott sprechen, um Ihn zu ehren, aber nach Seinem Willen ist es so: wenn Du Jesus beiseite stellst, dann stehst auch Du beiseite, vor Gott!

    Gottes Liebe wurde in Jesus offenbar (1.Joh. 4:9), damit wir Leben empfingen durch Ihn, denn das Leben ist im Sohn. Er wurde, war und ist Sühne für unsere Sünden, nicht nur für die unsrigen, sondern wahrlich für die der ganzen Welt (1.Joh. 2:2). Keine Sünde, von keinem Menschen, ist zu groß, dass sie in Ihm nicht Vergebung finden könnte. Er nimmt alle unsere Last auf sich; warum schleppst Du noch Lasten von Zweifel, Schuldbewußtsein und Resignation mir Dir herum? Er nimmt Deine Last, denn Er ist Gottes Liebe in Person! Und wie groß ist diese Liebe, dass sie sich zeigte sogar gegen die, die noch ‘Feinde’ waren, die Ihn noch nicht angenommen, sondern sogar verfolgt hatten! Ja, Jesus hat uns Gott kundgemacht (Joh. 1:18), und er konnte zu Recht sagen: Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen!

    Wäre nicht auch das Grund genug, den Namen Jesu zu jeder Stunde, bei jeder Gelegenheit zu bekennen zur Ehre des Vaters? Aber da sind noch weitere Gründe!

    Für wen er es getan hat

    Betrachte doch, für wen Jesus sich als Sündopfer hingegeben und gelitten hat! Meinst Du etwa, für gerechte Menschen, für Abbilder Gottes, für eine Elite? Wie sieht uns die Bibel? Was immer Du tust, wie sehr Du Dich bemühst, im Lichte des Wortes Gottes sind wir alle gottlose Sünder, die - im Sinne der Bergpredigt - wohl alle Gebote übertreten haben in ihrem Leben; wir sind verloren!!!! Wenn es nach Verdienst geht, dann ist nur der Tod unser Lohn, der Lohn der Sünde! Du kannst Deine Sünden vor Gott auch nicht durch ‘gute Taten’ aufrechnen - Gott ist kein Buchhalter! Sünde kann nur durch Blut getilgt werden; ihr Lohn ist der Tod. Machen wir uns nichts vor: an uns ist nichts Liebenswertes, nichts Gutes im Fleische (Röm. 7:18). Wir wandten Gott den Rücken zu, waren Kinder des Ungehorsams; vielleicht wollten wir einen Gott, aber einen Gott, der sich nach unseren Wünschen richtete, der vielleicht uns retten, aber die anderen verurteilen sollte; vielleicht wollten wir Ihn ‘dirigieren’, stellten Ihn vielleicht auch so dar. Vielleicht wolltest Du Ihn mit ‘guten Werken’ beeindrucken; so hat Dein Herz es Dir vielleicht eingeredet (Jer. 17:9); hast Du vergessen, dass Du durch Werke keine Rettung bewirken kannst (Eph. 2:8-9)? Wie sieht uns Gott? Wir sind alle verloren (Röm. 3:23), Kinder des Zorns, errettungsbedürftig (Eph. 2:2-3). Für solche Leute starb Christus!

    Wenn Du in der Bibel über den letzten Tag Seines irdischen Lebens liest, den Tag von Golgotha, erkennst Du dann: Das tat ich Ihm an - und das tat Er für mich!

    Oder denkst Du immer noch, dass Du ja so viel besser bist als die Weltmenschen, die Gott nicht kennen? Erinnerst Du Dich an Jesu Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner? Wer bist Du? Die Liebe Gottes und die Liebe Christi - ihre Liebe ist unbeschreiblich, unfassbar, unvorstellbar groß, wenn Du Dich im Licht des Wortes Gottes siehst; und wir sollen doch im Licht wandeln (1.Joh. 1:5); dieses Licht bedeutet nicht nur Erkenntnis, sondern auch Wahrheit, so wie die Finsternis mit Unwahrheit und Lüge verbunden ist. Und so sollte dieses Wandeln im Licht uns auch dazu führen, uns so zu sehen, wie wir in Gottes Licht wirklich aussehen, wir, nicht die anderen (Jak. 4:11-12). Wenn wir also sehen, was Gottes Liebe in und durch Christus für uns getan hat und tut, sollten wir dann nicht die Korinther nachahmen (1.Kor. 1:2) und Jesus bekennen bei jeder Gelegenheit zur Ehre Gottes Jehovas, des Vaters? Und dies wird Dir sicher noch deutlicher, wenn Du bedenkst, was das Tun Jesu für Dich heute schon und künftig bedeutet! Dabei kann ich hier wirklich nur antönen lassen, was in all den Gaben Gottes durch Christus erklingt.

    Was Seine Tat für mich - und Dich - bedeutet

    Wenn ich hier nun einige Gaben, Segnungen, Auswirkungen der Tat Jesu für uns anführe, dann muß ich vorausschicken: sie sind herausgegriffen aus einer Fülle, sie sind nicht geordnet, sie wollen und sollen einfach Gott verherrlichen und Christus, unseren Herrn!

    Durch Sein Blut vermittelte uns Christus Gemeinschaft mit Gott (1.Joh. 1:7); Er reinigte uns von jeder Sünde (Gott hätte auch weniger tun können!). Kannst Du Dir das überhaupt vorstellen? Gemeinschaft haben mit dem Schöpfer des Universums? Sicher noch nicht richtig! Aber dennoch ist es uns bewußt: unaussprechliche, unbegreifliche Gnade!

    Wir haben durch Ihn Vergebung der Sünden (Kol. 1:14); in ihr zeigt sich uns täglich wieder der Reichtum seiner unverdienten Güte (Eph. 1:7); dadurch aber haben wir auch Frieden mit Gott; Christus ist unser Friede, nicht unser eigenes Tun (Kol. 1:20)! Auch in schlimmen Situationen, die uns nicht erspart bleiben, haben wir diesen Frieden, den uns niemand nehmen kann, weil alles in Seiner Hand ist und bleibt.

    Auch bleibende Freude haben wir von Gott in Christus, Herzensfreude an Ihm, selbst wenn unser Leben nicht gerade freudevoll sein mag. Freuden des Lebens vergehen mit den Ereignissen, aber die Freude in Christus bleibt; fehlt Dir diese Freude, dann suchst Du vielleicht am falschen Ort danach. Gottes Geist gewährt sie - gern!

    Wir haben auch Ruhe in Christus; wir wissen: wir müssen nicht mehr kämpfen, sondern dürfen vertrauen; er hat alles zu unserer Rettung getan (Eph. 2:5-9) Er bewahrt uns auch weiterhin, denn er ist unser Fürsprecher im Himmel, und Seine Gebete für uns beim Vater sind für uns Rettung und Heil (Offb. 8:3-4).

    Wir haben von Ihm Freiheit empfangen, eine Freiheit, welche die Welt nicht kennt, und die wir bewahren sollen, eine Freiheit so zu leben, dass wir Gott gefallen; damit gibt Er uns auch einen wirklichen Lebenssinn: Gottes Willen zu tun, wie ihn Jesus selbst, sein Wort und der Heilige Geist uns offenbaren.

    Wir erlangen durch Ihn auch Zufriedenheit, nicht unbedingt Zufriedenheit mit unserem gegenwärtigen Leben, aber Zufriedenheit in Christus, eine Zufriedenheit, welche die Welt nicht kennt und auch jene nicht, die meinen, sich das Leben verdienen zu müssen.

    Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben, nicht einfach ein Leben ohne Ende, sondern ein erfülltes Leben mit Gott (Joh. 10:10; 1.Joh. 5:12).

    Die Rettungstat Jesu brachte uns auch Erlösung von Schuld und Verurteilung; bist Du Dir bewußt, welch ein unvorstellbar hoher Preis hier gezahlt wurde (1.Petr. 1:18-19)? Und wenn wir ‘in Christus’ oder ‘in Gemeinschaft mit Christus’ sind, ist es Dir dann klar, was das bedeutet? Dass diese Worte zeigen, worauf es ankommt, worauf es Jehova, dem Vater ankommt: auf Jesus, seine Person, sein Werk! Mit Ihm haben wir die Fülle (Kol. 2:10) der Lebensgemeinschaft, durch Ihn werden wir von Gott geliebt (Joh. 17:23), durch Ihn werden wir vom Vater gerechtfertigt (Röm. 5:1) und freigesprochen (Röm. 3:21 -26). Wer möchte da nicht mit Paulus in den Lobpreis einstimmen (Röm. 11:33)!

    In Christus sind wir auch geheiligt, denn wir gehören Gott (Hebr. 10:10), sind von Ihm in Christus erkauft; deshalb tritt Christus auch stets für uns ein (1.Joh. 2:1), ja - welch unvorstellbares Geschenk - er wohnt in uns durch Seinen Geist (Joh. 14:16-17; Gal. 2:20); Er gewährt uns Siegel und Pfand (Eph. 1:13-14).

    Durch Ihn haben wir jederzeit und an jedem Ort Zugang zu Gott im Gebet (Eph. 2:18); der Preis dafür war Sein Blut, das wir nicht mißachten dürfen, indem wir etwa sein Opfer zurückweisen oder meinen, es durch eigene Leistungen ergänzen zu müssen, weil es nicht ausreichend wäre (Hebr. 10:19,29).

    Durch Ihn haben wir ein neues Bürgerrecht (Philip. 3:20), ja, nicht nur ein neues Bürgerrecht, sondern auch ein neues ‘Familienrecht’, denn er gab uns Vollmacht, Kinder Gottes zu heißen, Söhne und Töchter, die Jehova Gott ‘Vater, Abba’ nennen dürfen (Joh. 1:12; 1.Joh. 3:1-2); als Söhne und Töchter dürfen wir auch Erben Gottes, Miterben Christi sein (Röm. 8:17). Er macht uns für Seinen Vater zu Heiligen und Priestern (1.Petr. 2:5-9), zu gesegneten Siegern (Röm. 8:37; 1.Joh. 3:2; Eph. 1:3).

    Wie könnte man all dies anders nennen als: unverdiente Güte, Gnade! Sollte Dein Herz nicht überfließen jederzeit von dieser Guten Botschaft? Könnte es je vorkommen, dass Du nicht weißt, was Du hörenden Menschen erzählen kannst? Gewiß nicht!

    Was also darf ich dankbar bekennen?

    Jehova Gott sandte Seinen Sohn, Jesus; Er hat alles getan zur Rettung verlorener, sündiger Geschöpfe - uns! Wir brauchen zu unserer Rettung nichts zu tun, denn nicht nach Verdienst oder aus Werken werden wir gerettet, sondern allein durch das Opfer Jesu.

    So wichtig und wesentlich auch die Gedanken des Wortes Gottes über andere Themen sein mögen, so wichtig bestimmte Anweisungen der Bibel - z.B. die Vorschriften und Gebote über Taufe, Gedächtnismahl, Buße, Zusammenkünfte, gute Werke, Gebete, Gebote wie z.B. die goldene Regel - auch sein mögen: nichts davon rettet! Wenn dem so wäre, dann bestünde immerwährende Ungewißheit bezüglich unserer Rettung, denn wir wüßten nie, ob wir auch ‘genug getan hätten’; so aber hat Christus alles, ja alles, getan und gibt uns Glaubensgewißheit! Johannes 6:47: ‘Wer glaubt, hat ewiges Leben!’ (Nicht nur: vielleicht!) Genau so sagt die Schrift es wiederholt, z.B. in Johannes 5:24 und Johannes 11:25. Wenn Du dies hörst, fließt dann Dein Herz nicht über vor Guter Botschaft?

    Ja, dies ist die Gute Botschaft von der Herrlichkeit des Christus, des Abbildes Gottes (2.Kor. 4:4)! Von Ihm zu erzählen: was könnte wichtiger sein? Und es nimmt Jehova Gott nicht etwa die Ehre hinweg, sondern es ehrt Ihn ganz besonders, denn genau dies ist sein Wille (Joh. 5:23). Und vielleicht verstehst Du jetzt, obwohl ich ‘in stammelnder Rede’ gesprochen habe, warum ich so gern von Jesus erzähle, von Jesus, meinem Herrn!



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