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Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
zwilling - 06.03.2008, 16:28Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Premier John Howard – Australien
In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008 Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien
zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen.
Wörtlich sagte er:
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache! Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.
Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“
Wenn wir diese Rede unter uns weiterreichen, dann finden unsere Bürger vielleicht wieder das Rückgrad, dieselben Wahrheiten auszusprechen und zu unterstützen.
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
luigi - 06.03.2008, 16:33
Das traurige daran ist, wenn wir Deutsche sowas sagen, sind wir gleich Nazis.
Leider.
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Hochleistungsbrandmeist0r - 06.03.2008, 17:09
Das ist wohl wahr, Luigi..
aber ich denke auch nur solange, bis die Politker endlich ALLE mal soviel
Rückgrat zeigen, wie Howy aus Australien...
Und der hat recht.. und dabei beleidigt er nicht einmal jemanden..
MfG
Hochleistungsbrandmeist0r
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
JanHH - 06.03.2008, 18:17
Kann mich den vorherigen Meinungen nur anschließen. Wenn man so etwas in Deutschland in der Öffentlichkeit sagt, wird man sofort in die Rechte Ecke geschoben. Und bis die Politiker auch mal ansatzweise Rückgrat zeigen und nur ansatzweise solche Äußerungen machen, liege ich schon lange unter der Erde.
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Raubritter - 07.03.2008, 11:38
Ein Politiker, der sich für sein Volk einsetzt!
Genau DAS was unseren Deutschen Politikern zu 99,9% fehlen!!
Ständig müssen wir uns die Vergangenheit anhören, sobald wir etwas gegen Rechtswidrige Ausländer sagen.
DAS KOTZT MICH AN!!!!
Unsere Generation hat damit nichts mehr zu tun. Trotzdem sollte man die Geschichte nicht vergessen.
In diesem Staat haben wir schon genug mit „unseren Verbrechern“ zu tun. Es muß endlich mal gegen gewaltbereite Ausländer vorgegangen werden -ABSCHIEBEN- und nichts anderes.
Oft genug wurden Politiker und Richter „an den Pranger“ gestellt, die etwas in dieser Richtung gesagt haben.
DAS KANN ES NICHT SEIN!
Ich möchte hier ausdrücklich betonen:
Ich habe nichts gegen ausländische Mitbürger die hier friedlich leben wollen und ihrer Arbeit nachgehen wollen! Ich empfinde eine Multikulturelle Gesellschaft sogar angebracht.
ABER Ausländer, die gegen das Gesetz massiv verstoßen, müssen raus!
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Skeletor - 07.03.2008, 12:17
wenn wir ins Ausland reisen, dann wissen wir auch wie wir uns zu benehmen haben, viele der Ausländischen Mitbürger jedoch vergessen es hier zu Lande nur all zu gerne.
Raubritter hat Recht, die Vergangenheit sollte man nicht vergessen, aber WIR haben doch heute damit gar nichts mehr zu tun. Man kann doch nicht ewig die Generationen die weiter folgen, dafür verantwortlich machen. Unsere Eltern, wir und auch unsere Kinder und Kindeskinder haben heute immer noch den schwarzen Peter für das was früher einmal passiert ist. Das kann nicht sein!!! Hut ab, vor einem Politiker, der so etwas öffentlich sagt. Solche fehlen uns hier im Land zu hauff. Leider.
Aber man soll die Hoffnung ja bekanntlich nicht aufgeben und so kann man nur hoffen, dass auch unsere Politiker endlich aufwachen ud sich mal gerade machen.
Ich habe kein Problem mit Ausländern, ganz im Gegenteil, ich kenne viele, die mir sehr sympathisch sind, aber wenn ich mich entscheide in einem anderen Land zu leben, muss ich mich schon den dort vorhandenen Gegebenheiten anpassen und nicht anders herum!
(Ludwigshafen war doch auch wieder so ein Besipiel: Ich habe einen Türken im Fernsehen gesehen, der hatte ein Transparent mit der Aufschrift: Früher die Juden, heute die Moslems...! Er wurde von dem Reporter gefragt, wie er darauf kommt. Antwort: er weiß es!!! "Schade" für ihn, dass die Ermittlungen bisher ja dann doch etwas anderes ergeben haben. Solche Leute sollten sich öffentlich für so etwas entschuldigen müssen - ebenso der, der auf den Feuerwehrmann eingeschlagen hat!!!
Was meint ihr, wo wir wären, wenn wir so etwas in der Türkei machen würden? Dagegen wäre dann der Fall Marco W. ne "Lapalie".)
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Bootsmann - 07.03.2008, 14:22
Hallo,
wir hatten doch schon einmal einen solchen Politiker von diesem Format in Hamburg.
Er hier...
Der hatte die gleichen Parolen im Sack.
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Kiter1 - 07.03.2008, 14:23
Tolles Feuerwehrthema
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Raubritter - 07.03.2008, 14:51
@Kiter1
Nur mal so nebenbei bemerkt:
Die meisten Gewalttaten, die ich im Rettungsdienst bis jetzt erlebt habe, bzw. gehört habe, gingen von Ausländern aus!
Also passt das Thema hier sehr gut!
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Lizzy - 07.03.2008, 18:40
Hallo,
ich kann euch eigentlich nur Recht geben, die meisten Gewalttaten, die ihr im Rettungsdienst " bearbeiten" müsst, werden von " südländichen" oder osteuropäischen Menschen begangen. Das ist glaube ich eine Tatsache!
Und ich bin ebenso der Ansicht, diese Menschen sollten das Land verlassen.
Weiter aber bin ich der Meinung, wir können zwar nichts dafür, was unsere Großväter getan haben, aber es gehört nun mal zu unsrer Geschichte, ebenso wie Schiller und Goehe!
Ich weiß, ihr habt ja im Grunde auch nicht gesagt, dass ihr es verdrängen wollte( kann man ja auch nicht!) Aber ich finde dennoch, dass unser Image unter diesen Greultaten sehr gelitten hat. Wie also kommen wir aus dieser Misere heraus?
Bestimmt nicht mit solchen Bekenntnissen, wie oben von euch und mir geschrieben:-)
Also ergo: Ich sehe keine Lösung!
Gruß Lizzy
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
aetsch - 07.03.2008, 23:07
Vielleicht hatte John Howard bei seiner Rede den Deutschen André Gumprecht vor Augen der als Fußballer in Australien Geld verdient und dort auf einer Feier als Adolf Hitler erschien und sich fotografieren lies.
So langsam habe ich aber auch Angst, das Kollegen hier im Thema abdriften und ungewollt radikalen Munition liefern.....
Vielleicht ist es nicht besser das Thema zu beenden ?
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
däumling - 07.03.2008, 23:32
ich denke, man hat das hier jetzt zur Kenntnis genommen und jeder sollte darüber denken, was er möchte.
Trotzdem denke ich, man sollte sich hier auch wieder auf UNSERE Probleme beziehen. Leider ist es hier verdammt ruhig geworden. Ebenso an den Wachen, man erhält fast den Eindruck, als wären alle Kollegen jetzt glücklich und zufrieden... Schade!!! Wir waren alle immer ein gutes Team, kameradschaftlich an den Wachen und im Einsatz. Schade, dass es anscheinend nicht möglich ist, dieses Kameradschaft weiterhin nach aussen zu präsentieren. So langsam gebe auch ich ABSPANN!
Schönes Wochenende und denen, die jetzt Ferien und dadurch Urlaub haben gute Erholung - ihr könnt es sicherlich trotz allem gebrauchen
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
entejenny - 08.03.2008, 17:35
Dieser Tread hat hier meines Erachtens nichts zu suchen!
Egal wie er nun gemeint ist, und ob man es gut oder schlecht findet.
ER HAT EINFACH NIX MIT FEUERWEHR ZU TUN! Und rückt uns zudem in ziemlich negatives Licht.
Also kann ich den Admin nur bitten, ihn schnellstmöglich zu entfernen!!!
Jenny
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Müller-Meier - 08.03.2008, 19:26
Ich denke, dieses Thema hat seine Aufmerksamkeit daher, was von unseren auswärtigen Mitbürgern über die Feuerwehr in Ludwigshafen abgelassen wurde.
Doch darf jede Völkerschicht nicht vergessen, dass sie alle ihr "Leichen im Keller" haben und mal auf ihre eigene Geschichte zurückschauen sollten. Dieses wird der jetzt lebenden Generation auch nicht unter die Nase gehalten. Das ist gewesen und man hat hoffentlich daraus gelernt, jedes Volk für sich.
Nur die deutsche Politik lässt sich noch schön damit unter Druck setzen und kuscht dann. Hier muss endlich mal auf den Tisch gehauen und deutlich gemacht werden, dass wir alle eine andere Generation sind und diesen Teil unserer Geschichte genauso verachten wie der Rest der Welt. Wir Bürger haben dies sicherlich bei der WM anderen Mitmenschen zeigen können, dass wir nicht mehr die damalig Generation sind.
Und schwarze Schafe gibt es unter uns Deutschen genauso, wie unter den Auswärtigen
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Erinnye - 08.03.2008, 20:25
@ entejenny:
der Admin hat dieses Thema selber eröffnet!
@ Müller-Meier:
ich denke auch, es bezieht sich sicherlich auch auf Ludwigshafen. Wie dort mit den Feuerwehrleuten umgegangen worden ist, ist ja wohl wirkliches alles andere als nett und respektvoll - obwohl die Jungs dort nur ihr menschenmöglichstes gemacht haben....ihre ARBEIT!
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Landei - 08.03.2008, 20:49
Nicht ohne Grund wäre Australien mein Traumland....
Der Mann hat Mut ...und Recht hat er auch noch.
Ich finde keine Fremdenfeindlichen anfeindungen in seiner Rede...alles sachlich aber korrekt vorgetragen.
Solch eine Rede könnte man auch in Deutschland halten...wenn man den Mut dazu hätte. Aber welcher Politiker hat den schon, schließlich kleben ja alle an ihren Stühlen....täte ich wahrscheinlich auch bei der verlockend hohen Diät :lol:
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Karl Rannseyer - 15.03.2008, 03:48Mut zur Wahrheit
Auf das, vom Grundgesetz verbriefte Recht auf freie Meinungsäußerung, berufen sich ja so einige. Auch Menschen mit weniger Ideen und Verstand, sowie weniger gutem Wissen um die deutsche Vergangenheit, sonst wären deren öffentliche Meinungsäußerungen noch unerträglicher, nichts ist schlimmer als wissentliches Leugnen von belegten Tatsachen(die Erde ist und bleibt eine Scheibe und das Zentrum des ...).
Das man aber in Deutschland, zumindest öffentlich, an den Pranger gestellt würde sobald man sich eine Rede wie die des Chef-Australiers ausdenken und dann auch der Öffentlichkeit zukommen lassen würde, stieße im Ausland auf einiges Unverständnis!
Der Grund ist wohl darin zu sehen, dass auch außerhalb Deutschlands über 50 Jahre seit Ende des 2.WK vergangen sind. Und auch diese Länder haben so ihre Erfahrungen mit Einwanderern gemacht und könnten eine entsprechende Sichtweise teilen.
Woher ich meine Weisheit, welche ich nun löffelweise unters Volk tue(auuuaaaaa), her habe?
Ich lebe seit etwa einem Jahr als Ausländer in einem ganz, ganz anderem Land und rede mit den Inländern.
Kernaussage ist, nicht zu vergessen aber nehmt Euch und Eure Geschichte nicht ganz so wichtig, die Probleme die Ihr heute habt müsst Ihr lösen, das
Gestern ist nicht mehr zu ändern aber das Morgen ist veränderbar! Denkt nach, aber nach vorn!
Und das Ihr lieben und Anonymen Diskutierer, gilt auch für Euch Feuerwehrleute. Nicht nur das einige immer noch weinen weil Ihnen der böse Onkel Bauarbeiter den Dienstplanlutscher weggenommen hat und dann so bittere Pillen dafür ausgeteilt hat, nein da wird doch dazu auch noch die EU dafür verantwortlich gemacht. Und das ist etwas, was ich nun gar nicht mehr nachvollziehen kann.
Die Verantwortlichen Politiker sitzen im Hamburger Senat und glaubt ja nicht es hätte sich etwas geändert wenn ein anderer als Ole den großen Stuhl besetzen würde, auch mit rotem Parteibuch im Armani-Anzug würde sich für Euch nichts ändern. Nicht solange bei Demos und anderen Veranstaltungen nur ca. 10% der Belegschaft auftauchen, dass ist nun mal keine Mehrheit - die fängt bei 51% an.
mit freundlichem Gruß
G. Reinke
Re: Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn!
Teufelei - 15.03.2008, 16:00
@Karl Rannseyer
Klare und verständliche Ansage, stimme vollkommen damit überein.
Wie von Dir auch leise angesprochen, herrscht für mich in der BF HH ein Obrigkeitsdenken so nach dem Motto, wenn die Politik es nicht ändert, dann der BV oder die Gewerkschaft.
Das nur Änderungen stattfinden können, wenn alle oder zumindest die demokratische Mehrheit sich dafür einsetzen, wissen vielleicht sehr viele, nutzen die Chance aber nicht. Dann beschäftigt man sich lieber mit dem sogenannten Neidgefühl. Wir haben etwas erreicht und der darf es nun auch nutzen.
Ich hoffe, dass Dein Beitrag zu einem Umdenken führt. Das soll nicht heißen, dass man sich nirgendwo organisiert, sondern dass darüber hinaus jeder einzelne für Veränderungen einstehen muss.
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