Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

Asfaloths kühles Plauderbrett
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    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Lisa Stückler - 02.01.2008, 16:35

    Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen
    Berichten Sie doch bitte über erste Begebenheiten, die Sie mit Jugendlichen erfuhren.

    Bei mir sieht die Geschichte ganz einfach aus. Vor 26 Jahren, ich war eine Schönheit wie sonst kaum wo zu finden, bat ich ein paar Jugendliche für meine Wenigkeit einen Sitzplatz freizugeben. Als charmante Antwort wurde mir ein "schleich di oide" zu teil. Ich musste stehen und bekam, als ich, zuhause angekommen, meinen Wohnungsschlüssel im Schlüsselloch drehte, einen Schwächeanfall.
    In diesem Moment wurde mir klar, dass Jugendliche böse Dämonen sind, denen nicht über den Weg zu trauen ist.

    Es grüßt, sich an die alten Zeiten erinnernd,

    die keusche, redliche und reine Brettmutti



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Asfaloths - 02.01.2008, 16:42


    Frl. Stückler, bei mir sah das ganze ebenfalls sehr dämonisch aus. Ich traf bei einer Autobahnraststätte auf ein paar unredliche Jugendliche im Alter von 25-30 Jahren. Diese hatten Motorräder und bezeichneten sich als "Felser". Sie pöbelten mich sogleich an und meinten mein schönes Antlitz verunglimpfen zu müssen.
    Sie haben sich Hanfgift gespritzt und Alkohol konsumiert.

    Wissen Sie, wie man jugendliche am besten züchtigt? Ich habe diesbezüglich mal einen Tip von meinem alten Freund Herrn von Hellendorf bekommen, dass ein altes Waserrohr mehr Rücken zerberstet bevor er zerbricht, als ein Rohrstock.
    Also bin ich von dannen gezogen auf die Toillete und habe sogleich das Wasserrohr aus der Wand entrissen. Dann habe ich diese fehlgeleiteten Menschen damit stundenlang gezüchtigt, bis sie mir freiwillig versichert haben, von nun an nach den 10 Geboten zu leben.

    Das war noch ein tolles Erlebnis, wenngleich ich dafür auch zu spät zum Gottesdienst erschienen bin.

    Ihr Asfaloths, der Sittenwart



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Der Einsiedler - 02.01.2008, 20:17


    Ich mag ich gar nicht daran erinnern.
    Es war 1956. Ich war selbst noch ein Jugendlicher. Ein Mädchen fragte mich damals, ob ich mit ihm Tee trinken wolle. Ich antwortete dem unzüchtigen Gör, dass ich lieber den Gottesdienst besuchen möchte. Dies erzählte das unzüchtige Ding all meinen Freunden. Von diesem Tag an wurde ich für meine Gottesfürchtigkeit nur noch gehänselt.



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Lisa Stückler - 02.01.2008, 20:20


    Von da an...?
    Werden Sie das etwa immer noch?



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Der Einsiedler - 02.01.2008, 20:28


    Man bedroht mich mittlerweile sogar auf offener Straße, wohne ich doch in einem sozialen Brennpunkt. Umgeben von Hartz IV-Empfängern.
    Ich selbst bin selbstredend keiner. Habe ich Zeit meines Lebens meinen Unterhalt selbst verdient. Nun neiden mir diese arbeitsscheuen unredlichen Menschen meinen bescheidenen Wohlstand, habe ich mir doch erst letzte Woche ein neues Kraftfahrzeug zugelegt, damit ich immer den Gottedienst besuchen kann. Gibt es doch in meiner Wohngegend keine Kirche mehr.
    Auf dem Auto habe ich natürlich einige Aufkleber angebracht, wie Z.B.: "Jesus ist kühl" und "Hilf dir selbst dann hilft dir Gott". Desweiteren missioniere ich auf offener Straße. Zur Not auch mit dem Knüppel.



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Lisa Stückler - 02.01.2008, 20:38


    Dann, Herr Milchgurke, sind Sie ein wahrhaft moderner Christ. Lassen Sie sich nur nicht unterkriegen und missionieren Sie weiter.



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Der Einsiedler - 02.01.2008, 20:45


    Werte Frau Stückler,
    dieses unchristliche Nationengemenge wird mich nicht von hier vertreiben.
    Um 20:00 Uhr werde ich die Beleuchtung an dem Kreuz, welches ich am Balkon meiner Wohnung befestigt habe, einschalten. Dann ist die Fassade des Wohnblockes taghell erleuchtet. so fällt wenigstens ein wenig Glanz unseres Herrn auf die unseeligen Tölpel.



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Lisa Stückler - 02.01.2008, 21:11


    Aber fragen Sie vorher den Bürgermeister um Erlaubnis. Nicht, dass Sie mir noch rechtliche Konsequenzen für Ihre Keuschheit bekommen.

    Mahnend,

    Lisa Stückler



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Asfaloths - 02.01.2008, 21:11


    Ist der Oberammergau'sche Bürgermeister kein Christ? Wenn doch wird er dies sicherlich tolerieren.



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Lisa Stückler - 02.01.2008, 21:14


    Ich darf an dieser Stelle Herrn Milchgurke zitieren:

    Peter Milchgurke hat folgendes geschrieben:: Man bedroht mich mittlerweile sogar auf offener Straße, wohne ich doch in einem sozialen Brennpunkt. Umgeben von Hartz IV-Empfängern.



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Der Einsiedler - 02.01.2008, 21:18


    Ich bitte Sie. Ich lebe in Bayern. Wir haben hier einen Bürgermeister,der der CSU angehört. Wenn nicht hier wo kann ich dann ein Kreuz zum strahlen bringen? Zudem bin ich Mitglied der alle 10 Jahre stattfindenden Festspiele.



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Doris_Klit - 07.01.2008, 14:45


    Der Einsiedler hat folgendes geschrieben:: Ich mag ich gar nicht daran erinnern.
    Es war 1956. Ich war selbst noch ein Jugendlicher. Ein Mädchen fragte mich damals, ob ich mit ihm Tee trinken wolle. Ich antwortete dem unzüchtigen Gör, dass ich lieber den Gottesdienst besuchen möchte. Dies erzählte das unzüchtige Ding all meinen Freunden. Von diesem Tag an wurde ich für meine Gottesfürchtigkeit nur noch gehänselt.

    Vielleicht hätten Sie in der Schule mal besser aufgepasst, dann wüssten Sie auch, dass ein Mädchen weiblich ist und Ihnen würde kein solcher grammatikalischer Lapsus mehr unterkommen ;-)



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Peter Baumann - 17.02.2008, 20:43


    Ich wurde in meinem Leben noch nie von Jugendlichen bedroht oder angefasst.
    Aber ich habe selbst zwei Söhne und diese hängen nicht immer mit dem besten Leuten rum.
    Ich bestrafe meine Söhne dafür auch reichlich,lasse sie in der Bibel lesen und was nicht noch alles.
    Aber dennoch unterbrechen sie nicht den Kontakt zu ihren unlöblichen Freunden.



    Re: Ihre ersten Erfahrungen mit Jugendlichen

    Walter Kerlinger - 18.02.2008, 16:11


    Ich bewundere ihr Verhalten, Herr Einsiedler!

    Meine Erfahrung:
    Ich wanderte eines - recht kühlen, aber führwahr schönen - Frühlingmorgens durch den örtlichen Stadtpark (es war ein Sonntag und ich wollte die Herrlichkeit der Schöpfung auch nach dem Gottesdienst noch ein wenig genießen). Plötzlich wurde dieses wunderbare Bild von zwei schrecklichen Jugendlichen, welche Alkohol konsumierend - und sicher auch Hanfgift spritzend - auf einer Bank residierten, zerstört.
    Ich wieß die Flegel darauf hin das sie lieber den Herrn preisen mögen, als sich zu zerstören und nannte sie "Unkeusche Deppenkinder".
    Daraufhin wurde einer von ihnen ausfallend und griff mich verbal an - ich sah mich genötigt ihm meinen löblichen Spazierstock auf die Nase zu schlagen! Sogleich wollte ich mit der Züchtigung beginnen, wollte diese verdorbenen Kreaturen auf den rechten Weg bringen. Doch leider verschwanden sie - mit Hilfe ihrer jugendlichen Kraft - schnell aus der Reichweite meines löblichen Stockes um die Blutung des einen zu stillen! Weder Mut, noch Duldsamkeit zeichnet diese Menschen aus, vielmehr drohten sie mir, der nur ihr bestes wollte mit rechtlichen Konsequenzen. Ich trage seitdem immer eine löbliche Lederknute bei mir, die meinen Spazierstock in brenzligen Situationen ersetzen soll.

    Noch immer erschrocken, ob dieser Erinnerung,
    W.K.



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