WEHRPFLICHT (Politik)

E Euphorium Bruno Mayer
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    Re: WEHRPFLICHT (Politik)

    brunowanderer - 31.12.2012, 01:05

    WEHRPFLICHT (Politik)
    Politik/Inhalt EU FINANZ FISCHER JUSTIZ ÖVP ORF SPÖ Zitate
    °° / WÖRTERBUCH/LEXIKA°°

    ZITATE-Online KELAG - DIENER des STAATES
    - DRIVE - Heinrich Gross
    ANUSGLOSSAR FISCHER POLITIK W°E°H°R°P°F°L°I°C°H°T
    SCHNAPSKOMPANIE*1
    Regierungsinserate Regierungsinserate1 Tango-korupti.at Wochenkarrikatur Berlakovich-Hundebieranstich
    http://www.meineabgeordneten.at/ http://www.bzoe.at/ http://www.fpoe.at/ http://www.kpoe.at/ http://www.oevp.at/ http://www.spoe.at http://www.teamstronach.at/ https://twitter.com/spoe_at -->@SPOE_at https://twitter.com/VarianteDrei -->@VarianteDrei
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Post.A Post.B

    • 2014-10-17
    138 Generäle = 1 General für 133 Soldaten

    http://kurier.at/politik/inland/sparplaene-beim-bundesheer-7-kasernen-werden-geschlossen-5-kapellen-gestrichen/89.050.235
    http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Kritik-im-Bundesheer-Wir-haben-zu-viele-Generaele;art385,1448939

    Juli 2010: Österreichs Bundespräsident Dr Heinz Fischer zur Wehrpflicht für Frauen: JA & NEIN
    -- Bundespräsident Heinz Fischer ist an manchen Tagen für die Wehrpflicht für Frauen beim Österreichischen Bundesheer. Letztstand zur Frauen-Diskussion: "Nein, ich bin nicht dafür"
    So 11. Juli 2010: ORF 2 - Fernsehen, Pressestunde: Darin spricht sich Bundespräsident Heinz Fischer für die allgemeine Wehpflicht und gegen ein Berufsheer aus. (Anm. genau genommen meint Heinz Fischer hier mit „allgemeine Wehrpflicht“ die „Männerwehrpflicht“) Und weiter
    -- ORF Waltraud Langer: "Wäre Sie eigentlich für eine Wehrpflicht von Frauen?" Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ): "… natürlich leben wir in einer Zeit wo man sagt: Gleichberechtigung, Frauen bekommen immer mehr Rechte. Da kann man auch argumentieren: Sie müssen auch mehr Pflichten übernehmen.“ siehe auch => youtube-Video Fischer zur Wehrpflicht für Frauen
    Do. 22. Juli 2010 laut ORF in den Vorarlberger Nachrichten: Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ) zur Wehrpflicht für Frauen: “Und wenn nun jemand sagt, wir müssen einen Ansatz finden, um in Fragen der Landesverteidigung und der Sozialdienste zu einer Angleichung zu kommen, dann argumentiert er logisch. … Es wäre unsinnig zu sagen, Frauen werden am nächsten oder übernächsten ersten Jänner zum Präsenzdienst eingezogen. Das müßte längerfristig erfolgen. “
    Do. 22. Juli 2010 im ORF Ö1-Mittagsjournal: ORF-Vorarlberg: Sind Sie für eine Wehrpflicht für Frauen? „Nein, ich bin nicht dafür und habe im dem Interview ja auch klar gesagt, die Überschrift „Fischer für Wehrpflicht für Frauen“ wäre falsch. Ich habe mich nur – vielleicht war es falsch – eingelassen auf eine Grundsatzdiskussion, ob im Laufe der Zeit, wenn der Prozess der Angleichung, der faktischen Stellung und Rechten von Männern und Frauen fortschreitet, auch über Leistungen im Bereich der Landesverteidigung oder der Sozialdienste in vergleichbarer Weise wie Männer gedacht werden kann.“ http://www.wien-konkret.at/politik/bundespraesident/

    • 2013-04-16 Klug & Mikl Bundesheer Hubschrauberflug in die Seetaler Alpen um ein fadenscheiniges Ergebnis der Reform Bilanz zu verkünden. Abbau von Systemerhaltern: Damit werden zweckentfremdete Einsätze von Rekrutierten umschrieben. Klug & Mikl Plan: Für ein total systemloses Heer weden alle Systemerhalter elementiert. "Damit sie nicht über die matschige Wiese spazieren mussten, wurde sogar ein grüner Teppich ausgebreitet." http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1389332/Bundesheer_Aus-der-Kueche-ins-Gefecht
    • 2013-04-15 Geldverschwendung: "Eine Form militärischer Ehre", von Fischer immer öfters anordnet ? Zwei Eurofighter donnerten von Oberösterreich bis nach Wien, alle waren über den ohrenbetäubenden Lärm aufgebracht. Wozu dieser Tausende Euro teure Aufwand ? Es war ein Ehrengeleit für die Regierungsmaschine des Großherzoges von Luxenburg. http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,869209
    "Pünktlich um 9.20 Uhr landete die eigens gecharterte Luxair-Boeing am Wiener Flughafen Schwechat. Sie wurde von zwei Eurofightern der österreichischen Armee durch den Luftraum des Landes eskortiert." Der Flug und die Eskorte war gerechtfertigt denn, Luxenburg ist am anderen Ende der Welt und der österreichische Luftraum ist der unsicherste der Welt.
    • 2013-04-11 Was kostetete die Volksbefragung: Antwort: ca 15 Millionen Euro (200 Millionen Schilling) http://www.wien-konkret.at/politik/direkte-demokratie/volksbefragungen/wehrpflicht/
    • 03-13 SCHNAPSKOMPANIE*1 FISCHER: Heeres Attraktivierungs - Maßnahmen = Namensänderung: Darabos > Klug.
    • 01-21
    FB twitter
    Wehrdienst Referendum: "Heer hin oder Heer her ? WEHRPFLICHT BLEIBT; FISCHER DIESMAL EINMAL EHRLICH ? "ICH GEBE EHRLICH ZU, ICH HABE MICH GEFREUT." Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein; oder; Dem Referendum entsteigt das durch die Initiative Bedrohte als Phönix des Fortschritts.
    • -19

    Haben wir nicht schon ein überbesetztes Berufsheer ? Eine Befragung ist bedeutungslos, denn eine Abschaffung ist nur mit einer 2/3 Mehrheit im Parlament möglich.
    • -16
    PICASA FB TWITTER
    ARBEITSLOSENHEER Ein bewaffnetes Volk kann sich besser vor der Bedrohung durch den Politikwahn verteidigen, deshalb für die Bewaffnung des gemeinsamen EU Arbeitlosenheeres.

    • -12 WEHRPFLICHT FISCHERS Werbepeinlichkeit für die Wehrpflicht im Ö1MJ "Die Volksbefragung wird ein Ergebnis bringen". http://oe1.orf.at/artikel/328196 "Bei einem Berufsheer fürchtet er; es gäbe keine gratis Gipfelflüge, so wie einst auf den Pizz Puin, mehr und mit dem kostenlosen Falschirm springen wäre es vorbei. Weiterhin wäre ein Berufsheer zu sehr evizient; Ausreden wie damals bei der Kaprununglück Gedenkfeier: "Wegen schlechten Wetter musste der Präsidentenflug abgesetzt werden", wären dann nicht mehr möglich."

    • -10 Pest oder Cholera ? "Wehrdienst und ORF Saaldiener und Anuserforscher Wrabetz um 24.928 € sind unnötig."

    • -03 Kampf ums Heer, Zahlen als Munition. http://www.austria-lexikon.at/af/Community/Provokantes_und_Interessantes/Gegen_Sklaverei_in_Oesterreich
    -- Friedrich Schneider: Berufsheer kostet 300 Millionen Euro mehr als Wehrpflicht.
    -- Im Streit um die Wehrpflicht bringen die Parteien jetzt Ökonomen in Stellung, die Zahlenmunition liefern Friedrich Schneider: Berufsheer kostet 300 Millionen Euro mehr als Wehrpflicht.
    -- Wien. (neu) Gudrun Biffl (63) ist Allrounderin, die über Arbeitsmarkt, Integration, Sicherheit und Frauenfragen geforscht hat. Derzeit ist sie Dekanin an der Donauuniversität Krems. In der Schlammschlacht um die Wehrpflicht liefert sie dem Verteidigungsminister Norbert Darabos, der für ein Berufsheer kämpft, Munition. Ihre Argumente: Wehrpflicht teurer.
    -- Biffl hat ausgerechnet, welche Kosten anfallen, wenn junge Menschen sechs Monate beim Heer oder neun Monate beim Zivildienst abdienen, anstatt einer regulären Arbeit nachzugehen. Sie kommt auf volkswirtschaftliche Kosten von 300 Millionen Euro. Ihr ökonomischer Ansatz dahinter: Würden 19- bis 20-jährige Männer in diesen sechs Monaten regulär arbeiten, würde der Staat in dieser Zeit mehr Steuern einnehmen und die Wertschöpfung in der Wirtschaft insgesamt steigen, weil die jungen Männer ihr "Humankapital" effizienter einsetzen. Diese 300 Millionen Euro an entgangener Wertschöpfung entsprechen laut Biffl einem fehlenden Wirtschaftswachstum von jährlich 0,25 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt, das ist die Summe aller in einem Land erwirtschafteten Leistungen - bei einem für 2013 prognostizierten Wachstum von einem Prozent keine Kleinigkeit.
    Zu wenig Wehrpflichtige
    -- Biffl ortet einen demografischen "Einbruch" in der Gruppe der 19- bis 20-Jährigen aufgrund geburtenschwacher Jahrgänge. Daraus folgert sie, dass dem Bundesheer in der jetzigen Form die Grundwehrdiener langsam ausgehen, weil sich parallel zum "Einbruch" immer mehr für den Zivildienst entscheiden. Bis 2030 wird die Zahl der Grundwehrdiener laut Biffl im Jahresdurchschnitt von 12.000 auf 8000 sinken.
    Karriereknick
    -- Auch auf persönlicher Ebene ist die Wehrpflicht für Biffl ein Verlustgeschäft. Sie schätzt, dass ein junger Mann nach zehn Jahren um fünf Prozent mehr verdient, wenn er auf seinem Karriereweg keine sechs Monate ans Heer "verloren" hat. Belegen will sie das mit Vergleichen, die in Holland vor und nach Abschaffung der Wehrpflicht angestellt wurden.
    Unabhängige Expertise
    -- Biffls Studie wurde von Darabos bezahlt. Sie betont aber, dass es sich um eine Aktualisierung einer älteren Studie aus dem Jahr 2001 handle, die vom damaligen Verteidigungsminister Scheibner bei in Auftrag gegeben wurde und zu praktisch denselben Ergebnissen kam. Scheibner habe die Studie aus politischen Gründen zurückgehalten. http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/?em_cnt=513307
    Der Ökonom im Schützengraben
    -- Wien. (neu) Friedrich Schneider (63) ist deutscher Ökonom und Experte für Schattenwirtschaft. Neben zahlreichen Forschungsprofessuren ist er Volkswirtschaftsprofessor an der Kepler-Universität Linz. In der Schlammschlacht um die Wehrpflicht liefert er der ÖVP, die gegen ein Berufsheer kämpft, Munition. Seine Argumente: Berufsheer teurer
    -- Schneider kommt auf dieselben 300 Millionen Euro, die der Volkswirtschaft jährlich entgehen, wenn junge Männer Gewehr putzen, anstatt einem Beruf nachzugehen. Aber er stellt diesen 300 Millionen Euro bis zu 600 Millionen Euro gegenüber, die dem Staat eine Umstellung auf ein Berufsheer kosten würde. Diese Summe ergibt sich aus den höheren Gehältern, die der Staat Berufssoldaten und den Nachfolgern der Zivildiener mehr bezahlen müsste als den jetzigen Grundwehr- und Zivildienern, um überhaupt genug Bewerber zu bekommen (der Zwang fällt ja dann weg). Dazu kämen weitere Kosten für eine bessere Ausrüstung der Profi-Soldaten, so Schneider.
    -- Das Argument von Darabos, das Profi-Heer würde langsam aufgebaut und die Kosten nicht sofort schlagend, lässt er nicht gelten: "Ist das Heer dann über Jahre nicht voll einsatzfähig, zum Beispiel im Katastrophenschutz?"
    Zu wenig Profisoldaten
    -- Das Argument von Biffl, dass wegen geburtenschwacher Jahrgänge die Grundwehrdiener immer weniger werden, dreht er um. "Dann fehlen genauso die Berufssoldaten." Er verweist außerdem darauf, dass die jungen Fachkräfte, die im neuen Heer gebraucht würden - von Elektrikern bis Mechanikern - dann auch in der Wirtschaft fehlen, was wiederum schlecht für den Wirtschaftsstandort sein könnte.
    Kein Karriereknick
    -- Das Argument, dass die sechs Monate beim Heer einen Karriereknick samt finanzieller Einbußen für junge Leute bedeuten, die sie nie wieder aufholten, hält Schneider für übertrieben. "Dass man wegen sechs Monaten so viel weniger verdient, ist unwahrscheinlich", widerspricht Schneider seiner Kollegin. "In dieser Zeit könnte man auch auf Reisen sein oder krank."
    Unabhängige Expertise
    -- Schneider sagt, er habe kein Geld für seine Berechnungen bekommen. Sein Motiv: "Staatsbürgerliche Interesse." Er sei nicht per se gegen ein Berufsheer. Nur müsste man "Herrn und Frau Österreicher dann ehrlich und offen sagen, dass sie dafür deutlich mehr bezahlen". Darabos würde sich aus Studien die "Rosinen rauspicken".
    -- Gudrun Biffl: Mit Wehrpflicht verliert Wirtschaft jährlich 300 Millionen Euro. http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/?em_cnt=513307&em_cnt_page=2
    • 2012-12-31
    Maurer Hermann http://www.austria-lexikon.at/af/Community/Provokantes_und_Interessantes/Gegen_Sklaverei_in_Oesterreich
    Diese politische Wahlkampfsuppe die der Feinschmecker Hr. Häupel dem Volk eingebrockt hat soll er verpflichtend selbst mit seinen Genossen genießen. Alle bisherigen Volksbefragungen waren pure Pflanzereien und eine reine Steuergeldverschwendung. Diese Frage wäre übrigends nur an die Betroffenen Wehrdienstpflichtigen zu stellen gewesen.
    INFO
    Keine Ergebnisse für Wehrdienst Volksbefragung Infobroschüre gefunden (Rot Schwarzstreit) http://www.salzburg.gv.at/volksbefragung
    Außenministerium http://www.bmeia.gv.at/botschaft/auslandsoesterreicher/ratgeber/wahlen/informationen-zur-volksbefragung-jaenner-2013.html
    Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Wehrpflicht#Debatte_um_Abschaffung_und_Volksbefragung
    Nach jüngsten Meinungsumfragen stimmt Österreich gegen Berufsheer Wehrpflicht: Müder Kampf um letzte Promille http://www.wienerzeitung.at/dossiers/bundesheer/511045_Wehrpflicht-Mueder-Kampf-um-letzte-Promille.html
    Wehrpflicht:
    * Verstoß gegen ein Menschenrecht: Wehrpflicht & Zivildienstpflicht verstoßen gegen die Menschenrechte ("Recht auf Freiheit)" und sind eine Staats-Sklaverei auf Zeit. Deshalb ist eine Wehrpflicht grundlegend abzulehnen. Über Menschenrechte kann man auch nicht rechtswirksam abstimmen, da die Menschenrechte ein international verankertes Grundrecht sind.
    * Weiters verstößt die Männerwehrpflicht gegen den Gleichheitsgrundsatz für Mann & Frau. http://www.wien-konkret.at/leute/bundesheer/wehrpflicht/
    • -09-07 http://www.austria-lexikon.at/af/Community/Provokantes_und_Interessantes/Wehrpflicht_die_profeminanormative_Frage
    -- In Europa haben nur mehr wenige Länder die Wehrpflicht, interessant war Schützenhöfer der in diesen Zusammenhang sogar die Wehrpflicht für die Frauen forderte. Unser Heer ist ein Beamtenapparat wo 200 bezahlt zu Hause sitzen und vom Stab her lächerlich überdimensioniert ist. Von verschiedenen Ausbildungmöglichkeiten abgesehen ist es jedoch für junge Menschen aber ein Mußegang und größtenteils eine verlorene Zeit. Eine unverbindliche Befragung um 10.000 € zur Orientierung der Orientierungslosen ist eine Zumutung für das Volk von Leuten die nicht wissen wofür sie gewählt wurden. Wer Soldat werden will soll sich verpflichten, Zwangsrekrutierungen wecken, außer bei den ewigen Gestrigen, unangenehme Erinnerungen.
    • -01
    HEERESVOLKSBEFRAGUNG Kosten 10Mill. (4 Bund, 6 Länder)
    DARABOS
    -- Der Verteidigungsminister kommt der ÖVP bei der Fragestellung der Volksbefragung entgegen. Trotzdem hagelt es Kritik. http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1285453/Trotz-Schwenks-des-Ministers_Alle-gegen-Norbert-Darabos?from=suche.intern.portal
    "Ein Notdurft - Wunschtraum - Präsident ohne Gespür ?
    Darabos ist gegen das Heer Fischer dagegen ist dafür.
    Eine Volksbefragung bleibt ein fadenscheiniger Betrug,
    Denn die Tollen machen ohnehin immer was sie wollen
    Wenn schon, dann wäre eine Volksabstimmung klug."
    • -05-19
    Darabos findet Israels Drohungen gegen den Iran „entbehrlich“. „Ein Herr Lieberman ist für mich als Mitglied der israelischen Regierung unerträglich“. „Insgesamt ist die israelische Politik für mich schwer nachzuvollziehen“. http://www.unzensuriert.at/content/008836-Israel-Feindlichkeit-Kein-Einzelfall-der-SP
    Austria Lexikon1-5 - Picasa1v5



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