Ein Unwetter mit Folgen - Der 24. Spielabend

DUNGEONS & DRAGONS
Verfügbare Informationen zu "Ein Unwetter mit Folgen - Der 24. Spielabend"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: SL
  • Forum: DUNGEONS & DRAGONS
  • Forenbeschreibung: DIE ZERRISSENEN REICHE
  • aus dem Unterforum: Der Barde
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Donnerstag 07.06.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Ein Unwetter mit Folgen - Der 24. Spielabend
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 8 Monaten, 9 Tagen, 23 Stunden, 19 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Ein Unwetter mit Folgen - Der 24. Spielabend"

    Re: Ein Unwetter mit Folgen - Der 24. Spielabend

    SL - 17.08.2008, 21:48

    Ein Unwetter mit Folgen - Der 24. Spielabend
    Einen wunderschönen Abend, liebe Zuhörer, nehmt euch einen Becher Wein und lauscht meinen Worten…

    ... wir schreiben den Selûnestag des 1 Zehntages im Monat Ches des Jahres der Verteilten Sterne.

    Nun, da sitzen unsere Helden im Schein des Lagerfeuers über dem Wolkenlosen Sternenhimmel und freudig über das Ergebnis des heutigem Tages redend. In Gedanken ist ein jeder von Ihnen zeitweise bei Ihrem Freund Ollowain, hoffend dass es ihm Gut geht und das er in Sicherheit ist.

    Am nächsten Morgen sind unsere Helden erstmal in Richung Burg der letzten Hoffnung aufgebrochen um dort ihr wertvolles Gut bei Elsias oder Oskar abzugeben.
    Die Reise war Ruhig und seid langem konnten unsere Freunde diese Momente der Ruhe zur Entspannung nutzen. Sei reisten vier Tage und nach einem zweitägigen Aufenthalt, in dem sich Tan`Sharrid ein versilbertes Langschwert anfertigen lies, brachen die Gefährten auf um westlich von Elchburg in diesem Waffenlager, welches von Rostmonstern wohl belagert wird, nach dem rechten zu schauen. Auch die vier Tage dauernde Reise verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Als sie dann endlich an diesem Lager ankamen mussten unsere Helden dann aber mit bedauern feststellen, das sich schon einige Zwerge um die Rostmonster gekümmert hatten. Sie kamen also zu spät und so machten sie sich, unvollrichterter Dinge, weiter auf den Weg in die Träne des Verfalls.
    Dort wollte sie die Halunkentruppe ausfindig machen und diesen das Langschwert, welches der Anführer ein Elf Namens Erafuin bei sich trug.
    Die Reise blieb weiterhin ruhig und der Wettergott meinte es gut mit unseren Helden. Nach einem weiterem Tag des Reisens in dem sie an der Grenze dieses Dämonenverseuchten Gebietes kamen und nach noch einer Tagesreise kamen unsere Abenteurer an einem kleinen aus Holz gebauten Außenposten an, in dem ihnen für die kommende Nacht Schutz und Unterkunft zur Verfügung gestellt wurde.
    Sie erfuhren in diesem Fort eine Menge an interessanten Dingen über die Umgebung und dessen gefahren und auch einen möglichen Aufenthaltsort der gesuchten Abenteuergruppe
    Es hieß das Erafuin und die anderen nach Osten aufgebrochen sein und so taten sie ihm das am nächsten Morgen nach. Sie packten Ihre Sachen und machten sich mit Hilfe von den Kael`thas beschworenen Pferde in Richtung Osten. Sie kamen sehr gut voran in dieser Einöde und fanden am Abend auch eine relativ gute Raststelle. Die Nacht verlief zuerst sehr ruhig doch nach ungefähr der Hälfte der Nacht wurde Thalion von einem gewaltigen Insekten zippern aufgeschreckt. Er weckte seine Kameraden und machte sich dann kurz darauf mit Reddas und Tan`Sharrid auf, um in der Dunkelheit nach dem rechten zu schauen. Sie liefen einige Schritte in die Dunkelheit bis Thalion die Spuren von einem insektenartigen Wesen fand. Was er jedoch sah gefiel ihm gar. Spuren die auf ein 3 Meter großes und 3 Tonnen schweres Wesen hinwies. Auf einmal entdeckten Sie kurz einen Schatten in der Dunkelheit, eine kurze Bewegung diese jedoch ausreichte um Thalion und Tan`Sharrid in Angst und Schrecken zu versetzten. Blindlings stürmten die beiden zurück zum Lager und es dauerte noch einige Augenblicke bis sie sich erholt hatten und wieder klar wurden.
    Sie konnten kurz darauf wieder alle zur Ruhe finden und die restliche Nacht verlief ohne weitere Vorkommnisse.
    Der nächste Tag war wieder ruhig und ohne Vorkommnisse. Das einzige was ungewöhnlich war, war der Umstand dass unsere Helden kurz vor Einbruch der Dunkelheit einen jungen Mann antrafen. Er stellte sich als Marius vor und wirkte das ganze Gespräch etwas neben der Spur. Eigentlich war alles an diesem Jungen, der ungefähr 16 Lenze alt war, etwas komisch. Er war alleine in dieser Gefährlichen Gegend unterwegs, zu Fuß nur mit einem Langschwert bewaffnet und ohne sichtlicher Ausrüstung eines Reisenden.
    Mehre Angebote, das sie diesen jungen mitnehmen würden, lehnte dieser ab.
    Also machten sie sich ohne ihn weiter in Richtung Siedlung auf den Weg und ereichten diese eine Stunde Später.
    Diese Siedlung war in Ausnahmezustand, es wurde gesungen, getrunken und gefeiert. Anlass war, das eine Abenteuergruppe um genauer zu sein die Abenteuergruppe die Erafuin anführte einen gefährlichen Drachen töteten.
    Aber was der allgemeine Volksmund nicht weiß, es gibt unterschiede bei den Drachen und dieser Drache, dessen Kopf auf einem Trophäentisch lag, war das eines in der Regel gutherzigen Drachen.
    Die Umstände waren unklar, klar war nur das bei dem Kampf gegen den Drachen der Kleriker Tarant gefallen ist. Den Rest der Gruppe haben sie verstreut auf dem Festplatz erspähen können. Doch es war spät und der Tag anstrengend. Es würde noch genug Zeit am nächsten Tage verbleiben um den Dingen auf den Grund zugehen.
    Shillandra konnte jedoch nicht abwarten, sie hörte sich noch ein wenig um und konnte dabei herausfinden, das die Abenteuergruppe um Erafuin auf der Suche nach dem Hort des Drachen waren um diesen um sein Gold zu erleichtern. Dabei kam der Drache ihn zuvor und überraschte die Gruppe bei Ihren Vorbereitungen. Der Drache wurde zwar besiegt, jedoch fiel Tarant der Kleriker, dem Drachen zum Opfer.
    Unsere Helden schmiedeten Pläne, wie sie am besten die Gelegenheit bekommen würden, diese Halunken außerhalb dieser Stadt ohne Aufsehen zu verursachen, zustellen und für Ihr Schadhaftes Verhalten zu bestrafen.
    Sie entschieden sich in Richtung Hügelkette aufzubrechen, da sie hörten dass diese Drachenschlachter, vorhatten dorthin wieder aufzubrechen um nach dem Hort zu suchen.
    Sie verließen also dieses Kaff und machten sich auf in Richtung Nord-Osten.
    Ihr Plan ging auf, denn nach einem halben Tag des Wanderns erspähten sie am Horizont den Vertrauten der Hexe die zusammen mit Erafuin reißt. Er kam der Gruppe näher und es schien dass dieser mit unseren Helden wie in der Siedlung sprechen wollte.
    Doch hinter dem erscheinen lag ein fieser Trick. Dieser Eisemphit machte zuerst einen auf freundlich bis er blitzartig vorstürmte und Tan`Sharrid berührte. Ein Zauber ging dabei Tan`Sharrid durch Mag und Knochen und raubte ihn einen Teil seiner Körperkraft.
    Sofort gingen unsere Helden in Kampfformation doch der Vertraute der Hexe verschwand so schnell wie er kam. Obwohl er noch einige Pfeile von Thalion abbekam, entkam er lebend. Unsere Helden scheuten eine Verfolgung das sie dieses für unklug hielten.
    Sie reisten weiter und nach einigen Minuten fing das Wetter umzuschlagen und es schüttete aus allen Eimern. Ihre Schritte wurden langsamer, der Marsch wurde kräftezehrender und die Sicht wurde auf einige wenige Schritte beschränkt. Doch Thalion störte das alles wenig und trotz des Regens konnte er in 150 Meter Entfernung dieses Vertrauten wieder erspähen.
    Seine Erfahrung sagte ihm dass dieses Wesen diesmal nicht allein war und einige Augenblicke später wurde seine Vermutung erfüllt. Sein geschultes Elfenauge sah durch die Regenwand hindurch und er entdeckte in ungefähr 100 Meter Entfernung Erafuin, die Hexe Angelia, den Bogenschützen Narathal und den Barbaren Ukkal wie diese von Ihren Pferden abstiegen und sich für einen Kampf vorbereiteten. Kurz nach dieser Erkenntnis wurden sowohl auf der Seite unsere Helden aber auch auf der Seite der Halunken Kampfunterstützende Zauber gewirkt und dann schwärmten alle aus. Es ähnelte zuerst einem Blinden entgegen stürmen denn bis auf Thalion und Tan´Sharrid konnte niemand unserer Gefährten jemanden im Regen ausmachen. Das störte unsere Helden jedoch nicht und lies sie auch nicht im Handeln zögern.
    Vereint wie eine Flutwelle nährten sie sich Ihren Feinden. Es lag eine gewisse Anspannung und ein Hauch von Angst in der Luft. Unsere Helden hatten zwar schon gegen so manche Kreaturen gekämpft gegen Wölfe, Bären, Untote, Riesen und sogar schon gegen einen Drachen aber diesmal standen sie einem Gegner gegenüber, der selbiges von sich behaupten kann. Ihr Gegner war mindestens genau so Kampferprobt wie sie selber und diese Tatsache könnte bedeuten, dass sie heute als Verlierer aus diesem Kampf gehen könnten und die Trophäe eines Verlierers ist nur der Tod.
    Trotz diesem Wissen zögerten unsere Helden nicht und nährten sich ihrem Feind unaufhaltsam. Die Umgebung prickelte vor Spannung und es kam unseren Helden so vor als ob in den Sekunden die vergingen, Stunden verstrichen. Dann Brach auf einmal der zwergische Barbar Ukkal aus dem Regenschleier der gerade noch wie eine Tarnkappe über ihm lag und die Schlacht die möglicherweise die letzte für unsere Helden war, entfachte.
    Die beiden Parteien gönnten sich keine Fehler. kein Kampf zuvor war taktisch so sehr dominierend wie dieser, den jeder fehlerhafte Schritt eines einzelnen hätte das Ende der gesamten Gruppe bedeuten können. Es wurden Fehler gemacht, doch nicht unsere Helden taten diese sondern Ihre Gegner und so passierte es, das unsere Kameraden nach den ersten Ausgeglichenen Schlagabtäuschen, die Oberhand gewannen. Zuerst viel Ukkal unseren Helden zum Opfer, dann folgte Narathal und kurz darauf Angelia und zum Schluss fiel auch Erafuin.
    Obwohl der Kampf zu Gunsten unsere Helden ausging, ereignete sich dann etwas was alle in Staunen brachte. In Sekundenbruchteilen kam ein Unwetter auf. Dunkle Gewitterwolken zogen auf und Blitze schossen vom Himmel hinab. Dieses Unwetter war unnatürlich, hatte ungefähr 150 Meterlange Ausläufer und die tote Hexe Angelia als Mittelpunkt.
    Diese schwebte knapp 3 Meter im Zentrum dieses Unwetters leblos in der Luft und wurde langsam von Flammen die aus dem Inneren Ihres Brustkorbes kamen verzerrt.
    Doch es war der Falsche Ort, dieses Spektakel anzusehen, das merkten unsere Helden schnell, nach dem Shillandra, Gromdal und auch Kael`thas Ziel von einem der Blitze wurde. Doch sie konnten sich alle in Sicherheit begeben und die Gewitterfront verlassen.
    Das Gewitter schwächte ab, und nach weiteren Minuten nahmen sie die verdienten Reichtümer und die persönlichen Gegenstände Ihrer Feinde an sich und machten sich daran die Träne des Verfalls zu verlassen.
    Sie wollten sich gerade auf den Weg machen, den Ort des Gefechtes hinter sich zu lassen, als der Knabe, den sie vor zwei Tagen trafen und der sich als Marius vorstellte aus dem nichts erschien. Wie sich heraus stellte, war Marius ebenfalls ein Bronze Drache der sich an Erafuin und den anderen für das Vergehen an seines Bruder Rächen wollte. Doch er kam zu spät und er war über den Umstand dass er seiner Rache nicht mehr nachkommen könnte, nicht besonders erfreut. Marius kehrte Heim und unsere Helden machten sich ebenfalls auf den Weg. Sie ereichten zwei Tage später die südliche Grenze der Träne des Verfalls und einen weiteren Tag kamen sie an dem Magierturm an, in dem Sie die zweite Träne der Mystra erlangen wollten.

    Die Tür war magisch durch einen Rätselmund versperrt. Die ersten beiden Rätsel konnten sie lösen, das letzte jedoch versuchten sie mit Raten hin zu bekommen. Sie wählten falsch und der Zugang wurde verwehrt und nur mit Hilfe eines Zaubers um diesen Rätselmund auszutricksen konnten sie das Eingangsportal öffnen.

    Sie blickten in das dunkle Untergeschoß welches mit zwei riesigen Ritterrüstungen verziert war. Sie machten sich langsam daran die ersten Schritt rein zu setzen al sauf einmal aus dem Schatten einer dieser Ritterrüstungen eine Kreatur nährte, die aus einer schaurigen Ansammlung verwesender menschlicher Körperteile bestand, die zu einer Gestalt zusammengenäht und geschraubt wurde. Es war ein Fleischgolem wie Kael`thas sofort erkannte. Ein Wesen welche keine leicht verletzbaren Körperstellen aufweißt, immun gegen einen grossteil von Magie ist und dazu noch ein Großteil des Schadens von Waffen welche nicht aus Adamantit bestehen ignoriert. Also wieder einmal ein Wesen, welches unsere Helden fordern würde. Aber der Kampf ging schnell zu Gunsten unsere Helden zu Ende.
    Sie schlichen weiter nach Oben in die nächste Etage und wurden dort von einem unsichtbaren Pirscher überrascht. Er konnte zwar Anfangs für Durcheinander sorgen, wurde aber schnell in die Enge getrieben nach dem Tan`Sharrid dank einen Zaubers von Kael`thas diesen Pirscher sehen konnte.
    In der nächsten Etage fanden sie die gesuchte Träne der Mystra, sahen es aber erst einmal von Vorteil zuerst die anderen Etagen zu erforschen und dann die Träne an sich zu nehmen.
    In der nächsten Etage fanden sie eine Alchimistisches Labor vor welches von einem riesigen Skorpion bewacht wurde, welcher aus einem der Käfige entkommen sein musste.
    Sie konnten dieses Untier schnell besiegen und konnten in dem Durcheinander dieses Raumes eine Vielzahl von Übelriechenden Phiolen finden.
    Im Nächsten Raum, einer Bibliothek fanden sie eine Vielzahl von Arkanen Schriftrollen, nützliche Informationen und einen magischen Stab. Jedoch mussten sie zuerst bevor sie diese Dinge Ihr Eigen nenne konnten zwei Schatten beseitigen was kein Großer Aufwand darstellte.
    Obwohl es noch eine weitere Etage gab, entschieden sie sich unsere Helden mit der Träne Mystra`s ihre Rückreise zur Burg der letzten Hoffnung anzutreten.

    Sie übergaben die Träne und nach dem Oskar unsere Helden über Kydra und Ihren Balg und über die weiteren Vorkommnisse informierte zogen sich in Ihre Gemächer zurück. Obwohl sich unsere Helden alle eine ruhige Nacht gewünscht hätte, wurde Kael`thas wach als er merkte das Shillandra in seinem Zimmer war und ihn gefesselt hatte. Er fühlte sich in keinem Moment gefährdet, denn mittlerweile kannte er seine Tieflingsgefährtin gut. Sie wirkte auf der einen Seite unbeholfen und verwirrt auf der anderen Verängstigt und traurig.
    Als Kael`thas sie fragte was denn los sei, zeigte sie ihm Ihren linken oberarm und es kam Ollowains Flammentätowierung zum Vorschein. Kael`thas wurde sofort klar, das Shillandra die jenige ist die neben Kydra und ihrem Balg, zwischen Ollowain und seiner Erfüllung steht.
    Shillandra gab bekannt, das sie der Gruppe den rücken kehren wird, und es wäre für die Gruppe besser wenn sie es nicht versuchen würden sie zu finden. Dann verschwand sie in der Dunkelheit der Nacht.

    Am nächsten Morgen klärte Kael`thas seine restlichen Gefährten und Oskar über die Ereignisse der Nacht auf. Es waren zwar erfolgreiche Tage jedoch auch Tage der Veränderung.

    Unsere Helden sind wieder einmal in der Burg der letzten Hoffnung und verdauen das, was Oskar gerade sagte. Ist es wirklich moralisch vertretbar was Oskar fordert? Das ist die Frage die wohl jedem unserer Helden gerade im Kopfe rumschwirrt. Der Tag ist gerade erst angebrochen, die Mägen noch vom Frühstück gefüllt und es muss eine Endscheidung getroffen werden. Aber wie lange kann diese Entscheidung noch warten? Und wie wird mit dem Verschwinden von Shillandra verfahren? Fragen über Fragen die eine Antwort benötigen.

    Wir schreiben den Helmstag des 3 Zehntages im Monat Ches des Jahres der Verteilten Sterne.

    Erhebt eure Becher zum Wohle dieser Männer. Betet mit mir zu den Göttern, dass unseren Helden in diesen dunklen Tagen der Mut und der Tatendrang nicht ausgehen und dass das Glück Ihnen weiterhin hold ist.
    Mögen Kael`thas, Thalion, Reddas, Carmen, Gromdal, Tan`Sharrid und Ollowain, wo immer er auch steckt, noch viel Licht über diese dunklen Tage bringen.

    Prost!!!



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum DUNGEONS & DRAGONS

    Ollowain, Kleriker der Roten Ritterin - gepostet von SL am Mittwoch 16.07.2008
    12.01.2008 - gepostet von SL am Mittwoch 19.12.2007
    Ogerwut tut selten gut - Der 7. Spielabend - gepostet von SL am Freitag 23.11.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Ein Unwetter mit Folgen - Der 24. Spielabend"

    Terra Del Fuego/ Here Comes Rubie Jamie - What is it? - jjs1995 (Freitag 11.05.2012)
    DOEP Voranmeldung - Ottl (Donnerstag 12.07.2012)
    Der erste Weihnachtstag! - Anonymous (Sonntag 25.12.2005)
    Das Problem mit den Männern... - Normandy (Freitag 11.05.2012)
    1.Weihnachtstag in der Burg! - Stini (Sonntag 19.12.2004)
    1. Weihnachtstag - Karmann (Sonntag 24.12.2006)
    24.12. bzw. 2. Weihnachtstag nicht allein verbringen?! - Oldenburger (Sonntag 24.12.2006)