Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

Maya und Domenico
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    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ruby - 23.12.2007, 16:15

    Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall
    Die einsigartige Welt von Elisabeth Hall


    Vorwort:

    Elisabeth Hall ist eine junge Frau die 1782 in London geboren wurde.
    Als sie schon mit Jungen jahren das vergnügen auf der Straße kennenlehrnte, machte sie einiges durch. Sie hatte dennoch nie
    vergessen wie es geht auf den richtigen Weg zurückzukommen. Elis hatte einen gewissen Ruf, ist diesen Ruf dennoch wieder
    losgeworden.Einige male griff sie in der Liebe daneben und wurde genauso oft auch verletzt und enttäuscht.
    Die Junge Ms. Hall war mit vielen Begabungen und Talenten gesegnet und hat diese Talente auch genutzt.
    Nicht viele schätzten dass was sie tat. Dennoch hatte sie Personen in ihrem Leben die sie genau verstanden und gekannt
    haben. Neben Misshandlungen und totes Fällen, machte Elis zu ihrem Glück eine einsigartige begegnung mit einem
    zunächst Arroganten und Ungehobelten Mann...doch schnell lehrnte Elis zu schätzen das auch andere Menschen mehrere
    Eigenschaften besitzen können. Als sie das 50ste Lebensjahr erreicht hatte ließ sie sich von ihren Erinnerungen Inspirieren
    und beschloss ihre Geschichte auf Papier festzuhalten.

    Prolog:

    London 1832

    Heute bin ich 50 Jahre alt und ich fühle mich wie 80! So Aufregend mein Leben WAR, so Langweilig ist es Heute!
    Ich habe vieles durchlebt, vielleicht nicht so vieles wie manch andere Menschen.
    Viele Abschnitte in meinem Leben waren einzigartig. Zeiten von Einsamkeit und Armut, von Glück und Liebe,
    Zeiten von Schmerz und Hass.! Mein Name ist Elisabeth Hall.
    Ich finde mir sind einzigartige Dinge wiederfahren in meinem Leben.
    Der drang die Welt es wissen zu lassen war überfließend, ich musste meine Geschichte aufschreiben.
    Ich finde es manchmal ein wenig verwirrend.
    Ich habe schon sehr früh damit begonnen nach dem Sinn des Lebens zu suchen.

    "Wann hört das auf? Diese vielen fragen, die missverständnisse und Ungerechtigkeit."
    Den Wunsch noch länger am Leben zu sein hatte ich schon mit jungen Jahren nicht mehr.
    Die Zeit schien mir als würde sie ewig stehen bleiben. Es schien als würde ich niemals erwachsen werden.
    Heute besitze ich den Wunsch noch weiter zu leben. Ich habe gelernt dass das Leben nicht um sonst exestiert.
    Ich habe auch gelernt das die Zeit schneller vergeht.Als wären Jahrhunderte vergangen, fühlt es sich an wenn ich in
    die Vergangenheit blicke. Im Grunde ist sie noch nicht allzu lange her!
    Zum Glück ist sie noch nicht so lange her das sie in vergessenheit geraten konnte.
    Ich konnte es kaum glauben was in den drei Jahren passiert ist als mein Leben begann spannend zu werden!
    Ich dachte damals schon das dies ein ganzes Leben gewesen wäre. In Buchstaben vielleicht, nicht in taten.
    Wie weit der Gedanke liegt auf dieser Erde noch den wahren Frieden zu finden. In der Zeit als es so schien
    als würde die Zeit nie vergehen,
    war alles so anders, dennoch gleich. Enttäuschungen wiederfahren einem Menschen immerwieder im Leben.

    "Verzeih mir meine taten, all die Zweifel. Dennoch, meine Angst war berechtigt, denn jetzt weiß ich die wahrscheinlichkeit,
    dich für immer zu verlieren, ist groß!"
    So war es auch. Ich verlor ihn und alles! Meine erste große liebe. Ich war jung und unerfahren. Ich habe früh begonnen
    erfahrungen zu sammeln. mit 13 verfiel ich zum erstenmal der Liebe!
    Es heißt, man ist immer zu jung für die Liebe. Man sollte dennoch kein alter festlegen , jede Person bestimmt das für
    sich selbst. Ich habe damals schon gewusst was es heißt zu lieben. Bis heute weiß ich das es zwecklos war.
    Ich habe lang versucht ihn zu vergessen. All das Leiden für einen gewissen zeitraum. Noch heute besitze
    ich bewunderung gegnüber diesem Mann!

    Ja, ich habe früh erfahrung gesammelt. Nicht nur was es heißt in der Liebe nur benutzt zu werden.
    Zwei Jahre später, mit 15, wurde ich bedauerlicher weiße von einem Mann der 11 Jahre älter wahr als ich
    und noch nicht einmal meine Sprache gesprochen hatte, Sexuell missbraucht.
    Zu erst begriff ich nicht was über mich kam. Mit der Zeit fühlte ich mich erniedrigt.
    Ich konnte, das eine was einer Jungen Frau bis zur Hochzeit blieb, nicht für den richtigen Mann bewahren.
    Vergangenes ist Geschehen, vieles muss man nur verdrängen! Alle Liebesversuche, mittlerweile schon unzählig
    gewordene Liebesversuche, brachten Schande über mich! Ich verfiel dem Alkohol und Tabbak genuss!
    Ich versink tief in Depresionen.

    Zu dieser Zeit auf dem weg der Besserung, begegnette ich meiner mir selbst peinlichen Liebschaft, die nur 21 Tage anhielt.
    Diese drei Wochen voller Streit, Lügen und Verzweiflung waren es garnicht Wert, für die Liebe zu käpfen die mich anwiederte!
    "Vergesse niemals ich werde immer bei dir sein und für dich da sein!"
    Im Brief konnte er auserordentlich Charmant sein. Von Angesicht zu Angesicht war er erschreckend.
    Erst nach der Entdeckung einer "Scheinbar" einzigartigen Person, bewegte ich mich dazu das es nicht die wahre Liebe wahr.
    Es war nur wahre verzweiflung.

    All diese misslungenen Liebesversuche und liebschaften die nicht ernst genommen wurden, ließen mich Gebraucht aussehen.
    Ich wünschte ich hätte nie den Part der Liebenden so früh durchlebt,
    da ich heute schon begonnen habe die Liebe zu Hassen!
    Der Mensch der aufgrung der suche nach der wahren Liebe und Neugierde, die Liebe Überstürzt, wird meist enttäuscht!
    Blicke die mehr sagen können als Worte und Worte die mehr sagen als die Liebe.

    Die Versuche, mir selbst das Leben zu nehmen, waren Zweck und Sinnlos geworden. Mein Wunsch zu Sterben
    verwandelte sich in den wunsch nur glücklich zu sterben.Denn wenn ich Glücklich bin verspüre ich den drang nicht
    mehr, sterben zu wollen.

    Diese "Scheinbar" einzigartige Person, kam mir näher....
    "In ewiger Liebe schwör ich dir, Ich werde dich immer Lieben. Vergesse das nie! dein dich ewig liebender..."
    Es war alles nur gelogen er war der Arroganteste, unglaublich egoistischster, unwissendster, unfairste, hochnäsigster Mann
    von allen Männer auf dieser Welt. Alles was er sagte war unwissendheit von langanhaltender liebe!
    Wie naiv ich war zu glauben dieser Mann wüsste was er sagt. wie naiv ich war zu denken ich wüsste was ich sage...
    " Wie dankbar ich dir bin, ich weiß was es heißt zu leben. Wie dankbar ich dir bin ich habe das Glück gefunden.
    Wie dankbar ich dir bin, du hast mich gelehrt zu lieben. Nie wieder möchte ich der Einsamkeit gesellschaft leisten.
    Oh wie sehne ich mich nach dir es ist nicht in Worte zu fassen!" Meine eigenen Worte, mein eigenes Gedicht,
    die Liebeserklerung, die ich veröffentlicht habe. Diese scheinbar perfeckte, unwahrscheinlich schönste Liebe bisher,
    hat sich im Gegenteil bewiesen. Geliebt wie meine erste große Liebe habe ich nicht. Aber diese Beziung war etwas
    bessonderes. Zu Beginn war sie nahe zu Perfeckt das es mir angst machte. Keiner kannte mich so wie er! Keiner
    kannte ihn so wie ich ihn kannte. So schien es zunächst. Die Liebe hatte mich mal wieder geblendet und ich konnte die
    wahre Gestallt nicht erkennen. Erst wurden Gemeinsamkeiten entdeckt , dann die Leidenschaft geweckt.
    "Geliebter so viele Tage trennen uns von einander, doch verbindet uns so viel Liebe!Gemeinsam lass uns gehen, für immer."
    Meine Gedanken waren voll von Zweisamkeit und nichts weiter. so viel Zuneigung, so viel Aufmerksamkeit. Er hat um
    mich gekämpft und mich geliebt wie als wär ich die einsige Frau auf der Welt. Immer haben wir uns gegenseitig aufgebaut
    und geholfen.Jedes Problem aus der Welt geschaft. Bis die Einsamkeit, was die entfernung auslöste, uns auseinander leben
    ließ, Waren meine Gedanken. Bis ich erfuhr was er tat. Nur noch streit, nur noch Probleme. Ungemeinsamkeiten wurden mehr.
    Beinahe hätte ich es beendet. Doch aus hoffnung und meiner naiven denkweiße das wieder retten zu können, tat ich es nicht.
    ich dachte mir immer, wegen einem schnitt in einen Finger, schneide ich nicht immer gleich den ganzen ab. Also weshalb sollte
    ich es in der Liebe so tun. Keine Kraft, keine Zuneigung, keine Liebe besaß er. Weder für mich noch für irgendwem.
    In ihm konnte keine Liebe wachsen. Er hatte es getan und mich verlassen. Mit der Begründung er liebt mich nicht mehr
    und diese beziung könne nicht gut enden. Ich sei wie seine Mutter, die die Ehe seines Vater zerstörte. Ihm fällt es
    nicht schwer sich von mir zu trennen, da er mich nicht mehr liebte. All diese Worte verletzten stark!
    Ich habe die trennung dennoch schnell wieder Überwunden. Bis ich erfuhr was er tat...! Er sätzte, auf eine unverschemte,
    Ängstliche und Hinterlistige Art und weiße, in die Welt das die Trennung meine Schuld gewesen wäre.
    Ich kam ihn nie Besuchen. Die Finanziellen Gründe meiner Familie wusste er nicht zu verstehen! Ich hätte ihm das
    Leben schwer gemacht. Was nun die Menschen in meiner Umgebung von mir hielten...davon will ich garnicht sprechen!
    Egoismus, Verständnisslosigkeit, Arrogans, Hass und eine Erbermliche Art sich hinter meiner angeblichen Schuld zu
    Verstecken, brachte mich dazu ihn zu verachten. Alle diese dinge war er und noch viel mehr, wofür mir Worte von
    gepfleckter ausdrucksweiße fehlen. Zu beginn warst du alles für mich, heute bist du nichts!
    "Ich liebe dich und bin dir nun voll und ganz Ausgeliefert." Nicht einmal den Mut hattest du, mir das mir in mein
    Angesicht zu sagen. Irgendwann grenzte es an mangelnder Wertschetzung. Immer mehr fehler sind aufgetreten.
    Immer weniger Gemeinsamkeiten sorgen für unstimmigkeiten. Doch gab es auch schöne Momente die ich mit ihm teilte.
    Es war so ein tolles Gefühl zu Wissen das die Person die ich liebte mir zusah als ich meine leidenschaft, das Tanzen,
    zum erstenmal der Öffentlichkeit pressentierte. Dann war das Ballereigniss des Jahres. Er begleitete mich mit meiner
    liebsten Freundin Allan Duncan. Sie beneidete mich, dafür das ich nicht alleine auf den Ball gehen musste. Wobei nicht viel
    unterschied war da er nicht tanzen konnte. Ich dachte immer das du mich gelehrt hattest zu lieben.Doch nun besitze ich
    den Gedanken das dein Ziel war mich zu lehren die Liebe zu hassen! Unsere erste begegnung, ich hätte niemals geglaubt
    dich jemals zu lieben. Zu der Zeit gallt auch jemand anderem meine Liebe. Zunächst sah ich dir gegenüber Neugirde.
    Dann wurde Freundschaft daraus und dann hast du mir trost und Hilfe gegeben.
    Als ich gemerckt habe mit dem Mann der über Briefe so charmant sein konnte, einen Schlussstrich ziehen zu müssen,
    da meine Eltern gegen diese Liebe wahren, hast du mir deine Lieb gestanden...." Und nun meine Schöne, bin ich
    dir voll und ganz ausgeliefert." In nur kurzer Zeit bist du mir der wichtigste Mensch geworden! Ich wollte
    dich nie hassen. Doch du ließt mir keine Wahl!

    Kapitel 1

    1797 London Eine scheinbar perfeckte Liebe

    " Er scheint mit von Gebildeten Stand zu sein da hast du wieder gut zugelang meine Liebe!"
    Hörte Elisabeth leise, von einer Vertrauten stimme die sich von hinten anschlich und ihr in ihr Ohr flüsterte.
    "Allan! Ich bitte dich! Ich habe ihn nicht auf dem Markt gekauft! Unsere Begegnung war ein großer Zufall!"
    Fügte Elis mit einem Lehrenden Blick hinzu. "JA genau meine Liebe, und du hast nicht ausschau nach so einem
    Mann gehalten!" "Also Allan, keine vernünftige Frau hällt ausschau nach einem Mann, die eine Beziung in den Händen
    hält. Ich hab blos zu spät gesehen das es auch anders geht. Du kannst garnicht glauben wie Glücklich Mutter war,
    als ich mich für Mr. Watson entschieden habe." " Glaub mir nicht nur deine Mutter, wir alle waren Glücklich!
    Du hattest was besseres verdient als diesen "vornehmen" Mr. John Kelly!" Allan verzog das Gesicht, weil sie an das
    Gesicht von diesem Mann denken musste, worauf Elis lachen musste. Mr. Watson hörte sie lachen und sah zu ihr rüber.
    Elis sah auf zu ihrem liebsten. Mit einem tief nachdenklichen Blick dachte sie über die Worte einer alten Freundin nach:
    "Man hat gehört Mr. Watson ist ein Freund des Vergnügens. Gib ja acht Elisabeth!" Er sah nicht danach aus. Und wenn
    es so wäre könnte er sich doch ändern. Möglicherweiße. "Was ist los Elis?" Fragend sah Allan Elis an und legte
    ihre Hand auf Elis Arm. "Du siehst auf einmal so bedrückt aus!" "Was ist wenn das alles Wahr ist? Diese Dinge
    die man so über..." An der Stelle unterbrach Allan Elis um ihr versichert mit einer fest entschlossenen Einstellung,
    sie vom Gegenteil zu überzeugen. "Was meinst du? All die Gerüchte die über Mr. Watson erzählt werden? Worte sind Worte,
    Taten sind Taten. Die Worte sind Worte gebliebenn. Taten wurden noch keine bestätigt! Wenn er also ein Freund
    des vergnügens wäre, wär er längst nicht mehr hier!" Ich dachte lang über die Worte nach die Allan sagte. Vielleicht
    war es ja auch ein Vergnügen für ihn mich leiden zu sehen. Er weiß genau dass er besitz von mir ergriffen hatte.
    Draußen wehte der Wind so heftig, dass es das Pfeifen durch Fenster und Türrahmen begann. So sehr das die
    Hunde schon das heulen anfingen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, dei den Gedanken an Mr. Watson.
    Wie sehr er mir damals gefehlt hat an den Tagen an denen er nicht bei mir war!

    Kapitel 2

    1979 London Der Duft

    Als Elis wieder in ihr zimmer kam, war der Geruch schon verflogen. Einen Tag vorher als ihr Gelibter sie verlassen musste,
    flog ihr sofort dieser bekannte geruch in die Nase sie legte sich in ihr Bett und Roch ganz Intensiev an dem Kissen,
    auf dem er, Mr.Watson, wenige Stunden zufor geschlafen hatte. Sie hatte ihre Wange so an das Kissen gelegt als ob sie sich in
    seinen Arme bequemen wollen würde. Als sie die Augen Schloss, um an Momente mit ihrem Geliebten zu denken,
    drohte sie einzuschlafen, zwang sich aber die Augen wieder zu öffnen. Als sie sich Aufgerichtet hatte, versuchte sie dann
    doch nicht mehr an ihn zu denken, damit er nicht in ihren Träume aufkreuzen würde.Dennoch hatte sie ständig
    zusammenhänge gefunden. Sie hatte sich zurück auf ihr Kissen fallen lassen und ist in einen Tiefen schlaf gefallen.
    In dieser Nacht wurde sie nicht von liebes träumen mit ihrem Gelibten, sondern von Albträumen heimgesucht. Am
    nächsten Morgen ist sie mit starken Kopfschmerzen und schwindel Anfällen aufgewacht und hat bis Mittag das Bett nicht
    verlassen. Wieder suchte sie das Kissen das nach ihm roch, doch war wie vermutet der Geruch schon verflogen. An diesen
    Tag, als sie nach dem bekannten Duft suchte, doch dies vergebens tat, dachte sie doch noch etwas zu richen nund
    presste die Handfläche gegen die Stirn. "Nur Einbildungen, die von der Sehnsucht hervorgerufen werden" sagte
    sie zu sich selbst. Sie stand auf um das Fenster zu öffnen um das Schlafzimmer zu lüften. Wass er wohl gerade tat?
    Wahrscheinlich noch Schlafen. Von dem Licht geblendet das zum Fenster reinschien, kniff Elis die Augen zusammen
    und nahm den Duft des Waldes wahr. Nicht nur der Duft ihres Geliebten war so wundervoll! Die Natur frischt das Leben auf!

    Fortsetzung folgt!



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Jacky - 23.12.2007, 16:38

    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall
    ich les sie mir durch wenn ich zeit habe :D



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ruby - 23.12.2007, 16:39

    JA die fortsetzung...
    was mich bissi nervt ... ich mach normaler weiße bei den aussage setzten bei beginn >> und bei eine <<diese>><< ich "" ausgetauscht...blos is das ganze ez nimma so leicht verständlich wie vorher...naja ich hoffe man kanns lesen
    viel spaß dabei ! und n paar komis wären net schlecht! THX
    LG RUBY!



    Kapitel 3

    London 1802 Der Versuch zu Hassen

    "Ich habe es getan wie du mir geraten hattest!" Teilte Elisabeth mit einer Ahnmut in ihrem auftreten,
    ihrer damaligen Liebe Mr. Watson teil. "Ach ja? Und dass wäre?" Fragte er vorsichtig um ihr nicht zu zeigen das
    er vor Neugir fast sterben würde. "Ich habe alles über dich verbrannt. Alle Bilder, alle Briefe, alles was
    ich in meiner Erinnerung über dich festhielt. Ich habe alles über dich vergessen und was in der Vergangenheit passiert ist."
    In der hoffnung ihn mit diesen Worten getroffen zu haben, so wie er es damals mit ihr tat, hatte sie schon ganz glühende
    Wangen. Kein Ausdruck in seinem Blick, kein zittern in seiner Stimme. "Schön, freut mich für Sie Ms. Hall!"
    War er wirklich so eiskalt das es so schien als würde es ihn nicht bewegen? Elis wusste aber das es ihn getroffen haben
    muss, da er sie mit Ms. Hall angesprochen hatte und sie nicht bei ihrem Vornamen! Ich weiß nicht mehr wer er ist und
    wie er denkt. Es ist mir auch egal!

    Geliebte Allan,
    Heute hat mir Mr. Watson mal wieder bewiesen das in ihm niemals liebe wachsen kann und wird. Sein verhalten ist zumm
    verachten. Er besitzt eine überweltigende masse an Arroganz und Egoismus... dennoch hoffe ich das ich ihn heute
    zum letzten mal gesehen habe!
    Wie geht es dir so weit entfernt in Schottland? Du hattest von anfang an recht ich war viel zu Jung für die Liebe.
    Ich beneide deine Geduld und Vorsichtige Art. Wann werden wir uns wieder sehen?
    Deine dich ewig liebende Elisabeth.

    Es ist so anders seit dem Allan weg ist ihre Tante besuchen. Mir kommt es so vor als wäre es eine halbe ewigkeit her.
    Wenige Tage später bekam ich einen Brief zurück. Voller Freude musste Elis weinen und rannte mit dem Brief zu ihrem
    Vater. "Vater sieh nur, ein Brief von Allan! ich darf nach Schottland reisen , alle kosten werden übernommen!
    Natürlich nur wenn du damit einverstanden bist!" Ihr Vater der schon ziemlich Alt und ein sehr Lieber und
    zutraulicher Mensch war, nahm sie in Arm und Lachte. Aufgrund seines Alters Plagten ihn viele Krankheiten. Als er Lachte
    musste er mehr Husten als lachen. "Natürlich mein Kind, wie könnte ich dir diese bitte abschlagen!"
    "Aber dein zustand wird immer schlimmer, ich kann dich nicht einfach zurücklassen! Begleite mich!" "Nein,
    Lieber nicht Elisabeth. Ich glaube diese Reise würde mich nur umbringen. Bitte geh, ich könnte es mir nie verzeihen wenn du
    meinet wegen bleiben würdest!" Elis grinzte ihren Vater an, der darauf hin ein glücklichen Gesichtausdruck hinzufügte.

    Kapitel 4

    1802 Schottland Geliebte Schwetser und ein überraschender Gast!

    Auf dem Weg nach Schottland konnte Elis garnicht glauben was sie alles sah. In der Früh war noch alles vernebeld
    und mit der Kutsche durch den Wald war es ein wenig unheimlich. Mit der Zeit wurde sie ungeduldig. Entlich würde sie Allan wieder sehen, vorallem ihre Geliebte Schwester Jade.
    Ohne Allan wär das alles garnicht zu stande gekommen. Wie es ihr wohl geht? ob sie schon Kinder hat und verheiratet ist?
    Nein! Aufkeinenfall das hätte sie mir mitgeteilt! Oder etwa nicht? Nach viel vergangener Zeit war Elis angekommen.
    Noch mit dem Gepäck in der Kutsch, sprang sie raus und rannte zur Tür. Sie klopfte heftig an der Tür und als die Tür aufging,
    sah Elis an dem Battler und sah an Allens Tante vorbei und sah Allan! Sie rannte rein und wäre beinahe an
    der Tante vorbei gelaufen. Um nciht gleich einen schlechten eindruck zu hinterlassen, blieb sie stehen undmachte
    einen Kniegs um die Tante zu begrüßen. "Guten Tage!" Sie drehte sich um und rannte auf ihre Freundin zu. "ALLAN!"
    Sie empfingen sich gegenseitig im Arm. "Elisabeth, deine Schwester ist noch nicht da! Sie wird aufgehalten worden sein!
    Hoffentlich ist ihr nichts passiert!" "Ach was, wenn sie sich in den vielen Jahren nciht verändert hat,
    hat sie nur vergessen uns allen Geschenk mitubringen und ist noch schnell welche besorgen."
    Allan Kicherte. "Ob sie mich wieder erkennt? Wie Sien wohl aussieht? Schon als Kinder haben wir uns nie ähnlich gesehen.
    Vielleicht hat sich sogar das verändert!" Elis blickte zur Decke die sehr hoch war und hielt sich am Kinn. "Ach was Elis.
    Wie du gesagt hast. Sie wird die selbe sein. Aber findest du nicht...." Allan nahm sie am Arm um mit
    ihr das Zimmer zu wechseln. "Findest du nicht du solltest mir entlich mitteilen was euer großes Familien geheimniss ist?
    Ich habe deine Schwester Ausfindig gemacht und hier her eingeladen. Ich kannte sie nicht. Warum ist sie so früh
    gegangen?" Elis sah zum Boden und setzte sich auf eine kleine bepoltzerte Bank. "Sie ist nicht gegangen.
    Sie wurde weggeschickt!" Allan sah sie mit einem fragenden blick an. "Damals als wir noch total klein waren, kurz bevor
    du hergezogen bsit, war mein Vater auf Geschäftsreise. Meine Mutter hatte an einem Abend aus Gewissensbissen weil
    sie meinen Vater betrogen hatte, unsere ganzen ersparnisse für die paar Tage bis Vater zurückkam Für Alkohol ausgegeben.
    Als ihr klar geworden ist, das wir nicht zu Essen und keine Wärme mehr besaßen, beschloss sie meine Schwester
    zu verkaufen!" "Oh mein Gott!" Allan hielt sich die Hand vor den Mund. "Es war grauenhaft. Ich war nie lange
    von meiner Schwester getrennt. An diesem Tag wurden wir für immer getrennt. Dachte ich! Denn heute sehe ich sie
    dank dir wieder!" Allan überlegte. "Aber wo ist deine Mutter heute?" "HA! das weiß keiner. An dem Tag an dem
    mein Vater nachhause kam, fand er sie im Bett auf. Sie Roch stark nach Alkohol und ich saß abgemagert im Bett.
    Und Jade war weg! mein Vater hat meine Mutter sofort aus dem Haus Geschmissen." "Hattest du damit ein Problem?"
    "Nein, auf keinen Fall! Sie hat mir einer meiner Liebsten PErsonen einfach verkauft wir wussten nichtmal wohin
    und wie weit weg! Bis heute plagten mich fragen. Wurde sie auch vergewaltigt? Wie oft von wem? Musste sie Heiraten.
    Lebte sie überhaupt noch?" "Ja sie lebt! Das wissen wir!"

    An der Tür Klopfte es dreimal. Vor aufregung und Eile stolperte Elisabeth über ihre eigenen Füße. "Meine geliebte Schwester!
    Jade! Endlich ist sie da!!!" "JA Ja! Jetzt geh schon, begrüße du sie als erstes!" Als Der Battler die Tür öffnete.
    War die enttäuschung großn Nein es stand nciht Jade an der Tür, sondern ein Mann von großer Statur. Er war größer als
    Elisabeth und das kam nicht oft vor! Er hatte Dunkelbraunes Haar, fast schwarz und leicht gewellt. Unglaubliche Augen, die
    Elis aber zunächst nicht auffielen da sie eigendlich ihre Schwester erwartet hatte. Im ersten Moment sahen sie Blau aus.
    Wenn man genauer hinsah, waren seine Augen tief Grau, und erreichten die Frabe blau nur leicht. "So eine
    emotionale Begrüßung hätte ich nicht erwartet! Oder ist es mein Aussehend das so erschreckend ist das sie weinen müssen,
    Junge Fraue?" Dieser gutaussehende Mann schling sich an ihr vorbei mit einem Selbstbewussten auftreten und einem
    grinsenten angezogen Mundwinkel. Als Er ihr in die Augen sah blieb Elis der Atme weg.
    "Tom!" Allan kam von hinten Angestürmt und empfang ihn herzlichst. Erleichter schnaufte Elis durch. Er war wegen
    Allan hier. Aber warum hatte sie nichts gesagt? Vielleicht war es nur noch nicht öfentlich? Aber wir haben doch keine
    Geheimnisse voreinander. Dachte sie sich besorgt. "Elis darf ich vorstellen... mein Cousin Tom Duncan, ebenfalls aus
    Schottland. Tom, meine beste Freundin Ms. Elisabeth Hall." Er machte einen leichten knick vor ihr.. "Freut mich sie
    kennen zu lernen Ms.Hall!" Elis machte ebenfalls einen leichten knicks. Ihr ist aufgefallen das er das Wort Miss lauter
    ausgesprochen hatte. Ob das eine Anspileung war? Elis verbannte ganz schnell wieder diesen gedanken.
    "Tom du musst wissen das heute der Tag ist an dm Elis ihre Schwester nach Sieben Jahren zum erstenmal wieder sieht."
    Erklärte Allen um Elis Tränen zu erkleren. Mr. Duncan sah Elis immernoch an. Es klopfte erneut an der Tür. "Jade!"
    Realisierte Elis ein wenig später, noch immer verzaubert von dem blick des jungen Mannes. Sie lief zur Tür. Steinhart vor
    Aufregung und noch ein wenig verwirrt von dem Auftreten von dem gutausehenden Tom, stand Elis an der Tür und starrte
    eine fast schon eine fremd gewordene Frau an. Kann das sein? Ist das meine Schwester Jade? Sie sieht auf einmal älter aus.
    Elis hatte nur noch die kleine Jade in Erinnerung. Ob es aber auch dieser stattliche Mann der große Blaue Augen hatte.
    Wer ist er? Er sieht nicht aus als ob er aus Armen verhältnissen kommen würde. War es der Mann an dem sie Verkauft wurde?
    Nein den würde sie nie mitbringen! "Elisabeth? Bist du das? Meine kleine Eli! Sieh sie dir an Christian,
    habe ich dir zu viel versprochen? Wie Erwachsen du aussiehst.So Weiblich! Ach was rede ich denn da? Ich hab dich nun
    mal nur als meine kleine schwester in erinnerung, wenn ich dich jetzt so anschaue könnte man denken du wärst meine
    große schwester!Eli? Was ist den los mit dir?" Sie konnte es immernoch kaum glauben. Sie hatte Pechschwarzes Haar,
    braun grüne Augen, viel dunkler als die von Elis. Elis hatte Graugrüne Augen. Jade war ein wenig kleiner als Elis,
    so wie die meisten Menschen in ihrer umgebung. Sie war etwas Rundlicher als Elis aber nicht nur das unterschied die zwei.
    Jade hatte eine schmale Nase und Mandelförmige Augen und die Kopfform war Rundlicher. Wobei Elis eine kleine stubs Nase
    hatte und einen längeren Kopf und Hals.n Elis bewunderte Jades Vorbau, der neben ihren eigenen rießig aussah.
    "Nein, mir geht es gut! Es ist nur, ich kann es kaum glauben das du entlich hier bist! Mir fehlen die Worte!"
    Jade nahm Elis erneut in Arm. "Ach Eli, du musst auch nichts sagen! Im Gegenteil ich habe dir soviel zu erzählen! Komm
    lass uns reden! AH ! Bevor ich es vergesse! Darf ich vorstellen mein Verlobter Christian Thomas. Dieser Mann ist auch der
    Grund meiner Verspätung. Das war ein sehr spontaner Heriazantrag" Mit strahlenden Augen verkündete Jade die Nachricht...
    "Das Erfahren wir jetzt erst?" Mit der Nase oben, richten Elis ihren Rücken Jade zu. "Ich sag doch, Spontan! Ich
    saß schon in der Kutsche , als er mich fragte. Weil ich aber auf das treffen mit meiner geliebten Schwester und
    natürlich auch mit dir Allan...nicht verzichten wollte habe ich ihm gesagt er solle mit mir kommen ansonsten müsste
    ich auf sein Angebot verzichten" "Wenn Jade dich mag dann musst du ein toller kerl sein! Deshalb...
    Willkommen in unserer Familie!" Elis lachte und machte einen knicks vor ihrem zukünftigem Schwager. Auf einnmal
    kam wieder die stimme von hinten hervor, die Elis unterbewusst so anziehend fand...
    "Heißt dass wenn ihre Schwester mich Sympatisch finden würde, mögen sie mich auch Ms. Hall?" Lachend
    setzte Jade eine Bemerkung ein..." Sie sind mir jetzt schon Sympatisch Mr....?" Als Jade auffiel das sie mit
    dem jungen Mann nciht bekannt gemacht wurde sah sie ihn an mit einer andeutung um seinen Namen zu erfahren.
    Daraufhin antwortete Elis für Tom... "Mr. Duncan. Er ist der Liebreizente Cousin von Allan. Tom, finden sie nicht
    das sie sehr mit ihrem aussehen spielen?" "Wenn sie so enmpfinden, kann es sein das sie mein Aussehen anziehend
    finden? Sehr merkwürdig finde ich auch das sie mich nach wenigen Minuten schon bei meinem vornamen ansprechen!"
    Mit einem grinzen stand er da, so selbsbewusst. Hassen sollte man diese Männer, wenns sie nur nicht so gut aussehen
    würden. Elis war schon ganz rot geworden und wusste nicht mehr was sie sagen solltee. Was für ein schrecklicher Moment.
    "Mr. Duncan vorsicht ! sonst sond sie mir nciht mehr sypatisch"... lächelte Jade ... "Komm kleine
    Schwester lass und entlich reden!" Zum glück hatte ihre Schwester die Situation gerettet....blos dieses
    unangenehme gefühl wie sehr würde sie ihm jetzt den Marsch blasen! Damit der rest nicht weiterhin Elis anstarrte versuchte
    Allan ebenfalls abzulenken. Wer möchte eine Tasse Tee?" Alle Anwesenden verliesen den Raum. Nur Elis blieb noch
    stehen, um das von eben zu verarbeiten. ...So ein ungehobelter.... bis ihr plözlich jemand vorsichtig an den rücken fasste
    und in ihr Ohr Flüsterte... "Du bist Wunderschön anzusehen! Ahnmut, schöne Augen und eine gewagte umgangssprache!"
    Es war Tom Duncan der ihr schöne Worte machte, als alle den Raum verlassen haben.

    VORTSETZUNG FOLGT!



    Yesim Kumbolu



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    merci - 25.12.2007, 22:15


    ich bin begeistert! :shock: schööööön,

    ausser die recchtschreibfehler ^^ aber die hab ich auch.
    aber ansonsten voll schön geschrieben..

    a Eli erzählt das Jade verjkauft wurde, dachze ich mir nur so: Oh mein gott! und genau das war der nächste Saatz!!!! -> das heißt das man sich in deine Geschichet rein versetzen kann, was seehr wichtig ist,

    sau toll <3

    schreib schnell weiter, :-*



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Carrot - 26.12.2007, 19:30


    wirklich schön =)



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Jacky - 27.12.2007, 14:33


    hab bis jetzt bis zum 1. kapitel gelesen..... für mich ist es nen bisschen kompliziert weil es halt eine andre schreibweise ist. aber liegt nur an mir... :lol:



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    jana - 03.01.2008, 00:51


    Wow, extrem gut geschrieben :shock: Liest sich wie ein richtiger Roman, manchmal wechselst du die Zeit aberegal, passiert mir acuh öfters. Bin schon gespant wie es weiter geht... :D



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    (like a real) Jojo - 03.01.2008, 21:16


    ich glaub ich bin dumm ich bin am schluss voll durcheinander gekommen...



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    *boarder*girl* - 05.01.2008, 13:18


    ich finde die geschichte voll gut!
    hat manachmal ein paar schreibfehler drin... aber egal das geschieht jedem!
    Manchmal ist es ein bisschen kompliziert geschrieben und am anfang bin ich nicht ganz nachgekommen aber ich finds trozdem voll gut!

    weiter!!!



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 25.11.2008, 14:58


    japp die is echt toll!^^



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ruby - 01.12.2008, 21:51


    hey danke leute :D endlich wurde mal meine alte geschichte wieder bisl angeschaut! mitlerweile bin ich bei kapitel 16 oder 17 hab aber keine lust die " ind >> umzutauschen! vllt wenn ich ganz viel zeit habe werd ich was neues wieder rein setzen aber viiiielen dank



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 02.12.2008, 16:00


    ja freu mich schon!^^



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 08.12.2008, 18:22


    Hoffentlich bald^^



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 08.12.2008, 19:50


    genau ;)



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 19.01.2009, 19:26


    Ruuuuuuuuby!!!!
    Wann gehts endlich weiter????



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 20.01.2009, 15:25


    genauuuuuuu?



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 04.02.2009, 18:28


    och mensch ruby! wenn du schon mal angefangen hast musst du auch weiter machen!!!!!!!



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 05.02.2009, 17:09


    da bin ich maris meinugn^^



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ruby - 11.02.2009, 12:11


    sorry mädls aber ich komm leider zz nicht an den pc an dem ich weiter schreiben könnte....der is bissl kaputt ^^ muss warten bis das gemacht ist ^^ sorry



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 11.02.2009, 15:05


    okay. ist gut ruby... baer beeil dich ^^



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 12.02.2009, 19:13


    oh schade.....
    naja kann mann nix machen....



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ticktackgirl - 12.02.2009, 19:30


    voll schön!!!!!



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 13.02.2009, 14:02


    aj schreib schnell wetier



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 20.04.2009, 15:07


    geht dein Pc wieder???????



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 21.04.2009, 14:12


    ja? bitte!



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ruby - 24.04.2009, 16:57


    also das is mal echt abgefahren...ez komm ich wieder an den pc...dank meines liebevollen freundes...dann muss ich mit erschrecken feststellen ....meine geschichte is weg...ernsthaft ich stand den tränen nahe! gott sei dank hat meine gute freunden...die ihr hier unter merci kennt, die geschichte noch gehabt von mir und sie wieder geschickt...mir fehlen zwar die letzten zwei kapitel von 16 aber besser als ncihts mir is ein stein vom herzen gefallen ich bemüh mich ez demnächst mal zeit zu finden euch mehr lesestoff zu bieten!
    lg eure ruby!



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 24.04.2009, 17:10


    oh nein!
    Abba zum glück gabs merci
    ich freu mich auf die story



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 25.04.2009, 11:36


    ja ich mich auch



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ruby - 29.04.2009, 15:37

    Ladys...!? LESESTOFF
    Ich habs entlich geschaaaaaaaaaaaaft! es gibt noch viel mehr aber ihr wist ja scheiß zweichen austauschen kostet zeit ^^ viel spaß euch beim lesen!

    London 1832 Liebliche Erinnerung

    In diesem Moment war ich versteift. Mein Herz raste so schnell. Warum er das sagte stellte sich noch heraus.
    Ich hatte dennoch nie die zusammenhang begriffen.Warum hatte er mich wenige Minuten vorher
    vor versammelter Manschft blos gestellt! Wollte er mich verwirren oder einfach nur necken?
    Egal was es war es hätte alles funktioniert. An diese Situation , an diesen Moment mich zu erinnern bereitet mir große freude.
    Auf seine unverschemte Art und Weise bereitete er mir eine wunderschöne, amüsante Erinnerung. Er war nicht so
    langweilig wie all die anderen Männer und stotterte vor Aufregung der nächst besten Frau einen Heiratsantrag vor, aus angst
    Ledig bleiben zu Er war so Aufregend und würde wahrschneinlich jeder Fraus so ein Gefühl von nicht
    aufzuhaltener Aufregung bereiten. Und was hätte er von mir haben Wollen? Ich hatte nichts und war nichts. Bis zu
    diesem Augenblick. Ich fühlte mich so, es war Unbeschreiblich, als wär ICH einMensch von hoher bedeutung. Ich fühlte mich
    auch nicht bedrengt von ihm. Eher angezogen. Ging das überhaupt nach ein paar Stunden? Es klingt selbst für mich ein wenig
    lächerlich, in dfiesen Moment hätte ich ihn am liebsten an mich gerissen. Nur durch diesen einen satz den er mir da sagte
    und nun ja.... durch seinen Geruch und seinen schönen Augen und unglaublich gutaussehendem Stiel, war ich ihn schon
    zu füßen gelegen. Ganz insgeheim nicht einmal ich selber hatte es wirklich registriert. Er gab mir etwas was ich nciht
    ignorieren konnte. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Ich war so Ahnungslos und fragte mich, was nun, was hatte all das
    zu bedeuten?


    Schottland 1802 Das Leben meiner Schwester

    Reis dich zusammen Elis! Nicht mit mir mein lieber Tom! Irgendwie komm ich schon aus dieser Situation wieder raus.
    Mich wickelst du nicht um den Finger mit deinen spielchen. Ich durchschaue dich! oh nein! In meinen Gedanken bin ich schon bei,
    "lieber... mein lieber Tom"! Wenn er mich nur nicht so nervös machen würde!

    "Eli! Eli komm schon!" Rief es aus dem langen Flur hervor. Jade hatte Elis gerufen. Zum Glück, dachte sich Elis.
    Entlich konnte sie sich daraus retten! Tom sah ihr nach als sie ging. Sie drehte den Kopf leicht um zu sehen ob er noch
    da stand. Er stand noch da und sah ihr zu wie sie ging und lächelte ihr charmant zu. Als Elis sein Gesicht sah, sah
    sie schnell wieder weg, da sie ein wenig verlegen von seinem Blick geworden war und versteckte ihr lachen.
    Jade lies sich auf Elis Bett fallen. "Ohje bin ich Müde!" "Soll ich dich alleine lassen Jade?"
    "Nein, nein bleib nur ich wollte dir ja erzählen. Wie alt bist du jetzt doch gleich?" Elis antwortete mit einer leicht gesenkten
    Stimme... "19! Und du bist 25...da hat sich bis heute nichts geendert, am alters unterschied."
    "Tut mir leide Elis! Ich wusste nicht mehr ob es 6 oder 7 Jahre waren." "Oh nicht, bitte versteh nicht falsch!
    Ich wollte dir keinen vorwurf machen ich...." "Hey. Eli ich weiß... es ist alles ein wenig schwierig...aber lass
    mich dir jetzte erzählen!" "Okay" Elis wurde leise. "Damals als Mutter mich weggeschickt hatte, sollte ich nach
    Amerika gebracht werden, da eine Familie eine Schwiegertochter suchten und das alter aus irgendeinem Grund egal war.
    Der Preis der gegeben wurde war hoch" "Willst du damit sagen das Mutter das ganze Geld weiter für Alkohol und Spaß ausgegeben
    hat? Ich hätte nicht frieren und hungern müssen?" "Ich weiß es nicht. Es kann sein das Mutter das Geld nie bekam!
    Ich wurde auf die Reise Geschickt ohne begleitung außer die des Kutschers und seiner Gehilfen. Irgendwann auf der Reise ist
    mir bewusst geworden das ich das alles ändern kann! Ich bin bei der nächsten Pause heimlich abgehaun. Erst dachte
    ich, das wäre nicht zu überleben mir war Nachts kalt und ich hatte hunger. Bis mir eine Frau zwei Tage später begegnet ist.
    Sie war total ungepflegt und Gemein. Sie zerrte an meinem Arm und befahl mir mit ihr mit zu kommen. Ich habe mich nicht
    gewehrt. konnte ich auch nicht, ich war total Krank. Diese Frau brachte mich in ein Weißenheim. Das wiederum auch Kinder
    verkaufte. Ich kam mir nurnoch wie eine Wandelnde Ware vor die nichts mehr Wert war. Mich wollte keiner, aufgrund dessen das
    ich so Krank war. Sie hatten alle angst ich hätte irgendeine Seuche. Dennoch war ich froh das ich irgendeine Unterkunft
    besaß. Ich habe in der Zeit immer zu an dich und Vater gedacht. An Vaters heilkünste die keiner mehr schetzte aus wir zwei.
    und meine kleine Eli, die ihm dabei half. Ich habe mir auch immer ausgedacht was passiert wäre wenn ich nicht weggerannt
    wär. Wenn ich mit 13 diesen jungen Amerikaner geheiratet hätte.Wär es besser oder schlechter gewesen?
    Naja Irgendwann, kam es dann doch so das eine Junge Frau in das Heim kam. Sie war im gegensatz zu der Frau die mich
    in das Haus brachte sehr gepflegt und sehr hüpsch! Und mir ist aufgefallen das ihr blick die ganze zeit auf mich viel."
    Jade saß auf dem Bett und zog die Mundwinkel leicht an mit einem verträumten blick in die Vergangenheit, als sie zum
    erstenmal diese Frau sah. Elis war ganz neugierig. "Hat sie dich mitgenommen?" "Nun ja, ich dachte erst das sie
    igrendein anderes Kind mitnehmen würde, da diese blöde Hauswächterin ihr zu anderen Kindern geraten hatte, weil sie
    dachte diese junge Frau würde für ein krankes Kind wie mir nicht so viel Geld verlangen. Diese junge Frau aber bestand
    darauf mich mit zu nehmen und war auch bereit dafür das doppelte für mich zu bezahlen." "Wow! die Frau
    muss gesehen haben wie schlecht es dir ging!" "Diese Frau hatte einfach nur ein gutes Herz."
    Ich lebte einige zeit in dieser Familie, bei meinen neuen Eltern und bei meinem Bruder." "Bruder? Hattest du noch einen
    Bruder?" "Ja Elis, einen großen Bruder. Er hätte dir gefallen. Er war genauso vorlaut wie du!" Jade lachte,
    Elis jedoch blieb ruhig, da sie dachte Jade wäre nie zurück gekommen da sie eine neue Familie hatte.
    "Ich habe lang mit dieser Familie nicht gereder, weil ich zu meiner alten Familie zurück wollte. Und ich hatte lange Zeit
    angst vor meinem neuen Vater." "Warum?" "Weil der Mann dem das weißenheim gehört hatte, mich misshandelt hatte.
    Ich war schwach und Krank. Ich war so heißer das ich nicht einmal schreien konnte. Aufgrund dessen kann ich heute
    keine Kinder mehr bekommen!" "Was? Oh mein Gott Jade! Das tut mir so leid!" "Es war ja nciht deine schuld.
    Irgendwann habe ich mich mit der ganzen Familie angefreundet da mit meiner neue Mutter versprochen hatte,
    wenn ich alt genug werde, wird sie mir bei der Suche helfen. Und das tat sie auch, dennoch waren wir erfolglos.
    Einer Person bin ich aber wieder begegnet." "Wem? Es gab doch niemanden außer Vater, mir und ...."
    "Ja genau, Mutter. Es war total unerwartet. Mitlerweile lebte ich 9 Jahre in Frankreich. Ein schöner Sonniger Tag.
    Mein Bruder und ich gingen durch die Gassen da wir einen Freund von ihm besuchen wollten, bis mein Blick auf eine
    total verdreckte Frau am Boden fiel. Ihre Haare waren Strenig. Sie war dürrer als vorher. Ich brauchte ein wenig
    bis ich sie erkannte. Ich kniete mich in meinem schönen Kleid zu ihr runter und hing ihr das tuch um das ich um meine
    Schulter hängen hatte. Als sie mich erkannte sagte sie ganz leise mit einer zittrigen Stimme "Jade? Meine kleine Tochter!
    Wie schön und groß du geworden bist! Komm schon lass uns zu Daddy nach hause gehen!"... als ich total verwirrt erst
    mitleid mit ihr hatte, begriff ich was mit ihr war. Das einzige was sie besaß war die Flasche Wein neben ihr. Mir stieg der
    Geruch von diesem abscheulichen Getränk in die Nase. Enttäuscht und angewiedert stand ich auf und sagte:
    "Mein lieber Bruder sieh sie dir an! Das ist meine Mutter, eine Frau die für ihr und mein Leben hätte sorgen müssen.
    Statt dessen hört sie nicht auf zu Trinken. Dank dir hatte ich ein grauenvolles Leben bis mich eine neue Familie aufnahm."
    Als ich mich umdrehen wollte sagte sie..."hast du schon Kinder? Hast du diesen Jungen Amerikaner geliebt?"
    Ich hasste sie ab diesen moment noch mehr als je zuvor! "Nein, wenn du deine Finger vom Alkohol gelassen hättest,
    wären wir jetzt noch eine Familie, ich wär noch bei Papa und meiner kleinen Eli! Du hast mir alles genommen!
    Mein Leben und meine Kindheit, nur für ein paar Flaschen Wein! Verachten und erhängen sollte man dich!" Ich wollte gehen,
    da hielt mein Bruder mich am Arm fest.."Jade. Seh sie dir genauer an. Denkst du diese Tränen seien gespielt?
    Sie hat fehler getan, und dier deine Kindheit genommen, aber gehe nicht ohne ihr zu helfen. Du wirst Gewissensbisse haben
    und irgendwann glauben das du das selbe getan hast wie deine Mutter. Dich Sterben lassen." Er hatte recht aber was
    sollte ich tun? Ich steckte ihr ein wenig Geld zu und setzte sie in eine Kutsche zu einem Krankenhaus das ihr helfen sollte,
    von dem Alkohol loszu kommen. Sie schwörte mir auf mein zukünftiges Leben nie wieder Alkohol zu trinken.
    Und dann hatte ich sie nie wieder gesehen." Elis war geschockt. Das ihre Mutter überhaupt noch lebte? Wenn Vater
    das gewusst hätte? Ob sie es wirklich geschafft hatte keinen Alkohol mehr zu trinken? Das Jade in letzter Sekunde doch noch
    ein weiches Herz bekam und ihr so geholfen hat obwohl sie an allem schuld war. Elis war beeindruck. Sie wischte sich
    die Tränen mit einem Taschentuch ab das schon tropfnass von ihren Tränen war. "Ich wünschte du
    hättest das alles nie durchmachen müssen! Es war gut das du ihr geholfen hattest. Im Herzen war sie eine gute
    Person und es tat ihr leide. Sie hatte blos die Kraft nicht mehr!Ich glaube ich hätte es nciht fertig gebracht ihr zu helfen!"
    "Ja, wahrscheinlich hast du recht Elis.<<Ich>Ich merke mir deine Worte, kleine..." Tom setzte Allan in
    bewegung um sie in ihr Zimmer zu bringen. "Überlass das ruhig mir! Ich werde mich entschuldigen! Gute Nacht!"
    "Gute Nacht du Töllpell!"
    "Eins noch Allan," Allan schaute neugierig um die Türkannte. "Wo kann ich deine interessante Freundin finden?"
    "Wenn sie noch nicht gegangen ist müsste sie im Garten sitzen!"
    "Ich danke dir meine liebe!" Allan erhaschte noch einen letzten blick und musste lachen, als sie sah wie nervös er sich beeilt hatte
    und fast das rennen anfing.
    Etwas aufgeregt lief er auf die Bank zu, auf die Elis saß. Es war schon dunkel geworden.
    Als er so leise von hinten angeschlichen kam, sah Elis ihn
    im Augenwinkel und ist so erschrocken das sie fast laut aufgeschrieen hätte. Als sie festgestellt hatte das es Tom war,
    hielt sie die Luft an und starrte ihm in die Augen. "Darf ich?" Fragte er leise. Seine Stimme klang warm und liebevoll.
    Elis rutsche ein wenig damit er platz nehmen konnte. Elis sah schüchtern auf den Boden. Im Dunkeln vom
    Mond, das Wasser wieder gespiegelt, funkelte Elis gesicht. Ihre augen sahen in dem licht Glasig aus.
    Als er sich setzten wollte stolperte er über seine eigenen Füße und fiel fast auf Elis. Er wurde ganz nervös
    und sein Herz schlug heftig bei ihrem anblick aus der nähe. "Tschuldige!" Daraufhin richtete er sich
    auf und setzte sich normal hin. Elis drehte den Kopf zur seite und Lachte kurz, da er ihr jetzte bewiesen hatte das er doch
    nicht Perfeckt ist. "Du....ehm...Sie... haben sich, ich meine, ich hoffe sie haben sich nicht allzu sehr erschreckt,
    ich will nicht an einem zu früh zeitigen Herzstillstand schuld sein !"
    "Nur damit sie nicht hinter schloss und riegel kommen, ansonsten würden sie mich eiskalt im See ertränken, schätze ich."
    Sie lies den Kopf sinken und kniff die Augen zusammen. Sie schüttelte den Kopf als würde sie versuchen wieder klar zu kommen.
    Es ist doch offentsichtlich was ihr unterbewusstsein ans tageslciht brachte.
    Er lachte leicht verwirrt, er wusste nicht genau auf was sie das bezogen hatte. "Ich wollte mich für mein benehmen entschuldigen!" Sagte Tom leise.
    "Ich hätte zweimal überlegen sollen, bevor ich sie vor allen demütige! So etwas schönes darf man nicht demütigen."
    "Ja, aber natürlich Mr.Duncan, ihr habt euch natürlich nciht bei mir entschuldigt weil eure aufdringliche cousine euch dazu gedrängt hatte.Ich verstehe schon"
    "Ich brauche nicht Allan um zu verstehen wann eine Frau von der ersten Begegnung an, jeden Gedank bei mir hällt!"
    Tom rutschte näher, hatte den einen Arm auf der Rückenlehne und legte die Hand in ihren Nacken.
    Sie atmete laut und ihr Brustkorb hob und senkte
    sich heftig. Wenige milimeter trennten die zwei von einander. Mit der anderen Hand strich er ihr eine strene aus dem Gesicht.
    Elis würde niemals das opfer der gelüsste eines Mannes werden wollen, aber da war eine unglaubliche Macht die so stark
    war, das Elis ihre Lebensweise ganz vergas. Ihr funkeln in den Augen wurde immer heller.
    Doch was Tom ziemlich unsicher machte, war das es sich nicht anfühlte wie seine sonstigen verführ versuche. Seine Hände wurden feucht,
    auch er atmete schneller, er war tatsächlich nervös und das machte ihn zu unsicher.
    Als sich sein Gesicht das Ihres näherte, raste ihr Herz immer schneller. Im moment wünschte sie sich nur ihn. Dennoch wich sie
    im letzten Moment seinen Kuss aus. In Sekunden schnelle dachte sie, so könne das nicht gehen. Egal was Elisabeth
    alles mit so vielen Männern getan hatte...ohne liebe war es nie. Sie konnte der Macht doch im letzten Moment wiederstehen.
    Tom dagegen konnte es kaum fasse. Soetwas ist ihm nun auch noch nie wiederfahren.
    "Was ist denn nun wieder?" Er ließ sie los schaute nach
    forne und rutschte ein wenig von ihr weg. Elis flüsterte schon fast... "Ich kann nicht..." kurz ließ ihre stimme nach
    und sie wusste nicht wie sie in Worte fassen sollte was ihr auf der Seele liegt. ..."Ich mein, das geht so nicht!
    Ich kenne sie seid heute Moregn und schon soll ich mich ihnen hingeben? Wissen sie was für ein fehler dies sein könnte?
    Was dies für ein gerede geben könnte? Ein Tag Tom! Ich meine..., es kann so schief gehen! L...
    Liebst du mich denn überhaupt?" Fast schon Aggresiev antwortete er Laut auf diese Frage. "Kann man den
    bei so einer Verbindung nicht von Zuneigung ausgehen?" Am ende des satzes ging er mit der Stimme ein wenig
    runter damit ihn niemand hören könne. "Zuneigung habe ich bei der ersten Sekunde unserer ersten begegnung gespürt, aber was ist mit
    Liebe?" "Liebe? Ich kenne dich kaum lass uns das Wort liebe für einen wichtigen Moment aufheben!
    Für mich war das gerade eben ein ganz neues Gefühl und sie haben es mir genommen."
    "Dies ist für mich ein wichtiger Moment Tom!" "Dann muss dieser Moment warten, denn jetzt kann man noch keinen
    gebrauch von liebe machen." Mit diesen Worten verabschiedet er sich von ihr. Ein letztes mal sah er ihr ins Gesicht und
    verließ daraufhin den Garten. Warum mach ich alles kaputt? Was geschieht wohl als nächstes? Können wir uns überhaupt
    auf diese begegnung überhaupt lieben? Wer hatte nun recht? Er oder Ich? Ich denke wir beide! In ihrem Zimmer angekommen
    legte sich Elis in ihr Bett nachdem sie alle kerzen ausbließ. Als sie die Augen schloss fließten noch einige Tränen. Was war das bloß?
    Sie kannte ihn seid wenigen Stunden und er hatte schon so dermasen besitz von ihren Gedanken ergriffen, wie sollte es nur so weitergehen?
    Lange konnte sie nicht schlafen. Tom genauso wenig, vorallem nachdem er wusste was nun am nächsten Tag geschehen würde.


    London 1802 Der Brief mit Abschied

    Als Elisabeth am nächsten Morgen aufwachte, kam sie sich ganz zugeschwollen vor, empfand dennoch die nacht davor garnicht mehr so negatiev.
    Sie ging dann zu ihrem Schrank um sich ein schlichtes alltagskleid anzuziehen. Als sie sich dann umdrehete viel ihr blick auf einen weißen Umschlag
    vor ihrer Tür am Boden. Sie wusste nicht von wem der Brief war hatte, aber dennoch schon vermutet das er von Tom sein würde.
    Als sie den Brief in die Hand nahm um ihn zu öffnen hatte sie ein mulmiges Gefühl und hatte zittrige Hände. Als sie die Schrifft sah erkannte sie sofort
    das der Brief von einem Mann sein musste. "So ein Gekritzell!" Flüsterte sie vorsich hin...

    "Elisabeth, ich möchte mich für mein Verhalten letzte Nacht entschuldigen. Ich hätte dich garnicht um die Uhrzeit aufsuchen dürfen.
    Ich hatte dennoch den Drang dazu. Wie es schon von mir vermutet wurde, spiele ich sehr mit meinem Äuserlichen um Frauen zu Beeindrucken.
    Ich nutze es aus und du bist nicht die erste Frau in meinem Leben. Dennoch DIE erste Frau, die mich anders handeln ließ.
    Ich will nicht wissen was passiert wäre wenn du nicht ausgewichen wärst! Lass uns vergessen was geschah, bevor wir uns nur gegenseitig verletzen.
    Ich werde gehen und mich mit diesem Brief von dir verabschieden. Mein Vater liegt im Sterben und er braucht mich!
    Verzeih mir! Ich werde nicht zurück kommen!
    Dein dich verehrender Tom Duncan"

    Als sie begriff was der Brief für sie und ihn bedeuten sollte rannte sie zur Tür und den langen Flur entlang an Jade vorbei. Ihre Haare flogen wild hin und
    her. Sie sah Wild und scheulos aus. Als Elis am Haupteingang ankam, umarmte Tom Allen um auch von ihr abschied zu nehmen.
    "Wenn sich sein zustand verschlechtert kommst du einfach nach, ja Allan?"
    "Aber natürlich Tom!" Als sie mit Tränen gefüllten Augen ihm nachsah, dachte sie sie verliert ihn jetzt, wobei es noch nicht einmal begonnen
    hatte. Das Licht das durch die Tür kam schien ihr in die Augen die aufeinmal eine helloliv grüne Farbe annahmen.
    Tom bleib nach zwei schritten stehen und drehte sich noch einmal um. Elis Stand da wie bei ihrer ersten begegnung, nur mit weit aufgerissenen Augen
    und einem flehenden Blick, die Haare durcheinander Lockig und glenzent im Licht. Er war geblendet und brachte kruze zeit kein Wort herraus.
    "Lebt wohl, Ms. Hall!" Er beugte sich leicht nach vorn, drehte sich wieder um und ging rasch weiter um nicht zu riskieren das irgendjemand
    etwas bemerken könnte. Als alle anwesenden den Raum verließen warf Allan ihre Arme um Elis Schultern, wobei Elis steif stehen blieb.
    "Oh Elis, mein onkel er..." Elis unterbrach Allan um den satz zu ende zu bringen..."liegt im sterben!" Als Allan verwirrt ihre Freundin ansah
    kullerte Elis eine Träne die Wange herunter. "Woher weißt du...?" Allan hörte auf zu reden als Elis einen leicht zerknitterten Brief hochhielt.
    "Er ist von Tom! Warum? Hat er etwa?was hat das zu bedeuten?" Elis wischte sich die Träne aus dem Gesicht, grioff nach Allans Handgelenk
    und zog sie in ihr Zimmer. "Wie soll ich diesen Brief verstehen Elis?" "So wie es darin steht Allan! Er hatte mich letzte nacht aufgesucht!"
    "Aber sicher doch nur um sich zu entschuldigen oder?" "Nun ja, wie soll ich sagen...." "Elis willst du mir sagen da sind Gefühle mit
    im Spiel? Ich kenn diesen Blick, den habe ich schon einmal gesehen. Zuletzt als du den Briefjungen vergöttert hattest, vor zehn jahren.
    Liebst du etwa diesen Töllpell?" "Nein! Ich mein, ich weiß es nicht! was hat dieser Brief zu bedeuten? Er wiederspricht sich. Warum tat er das?"
    "WAS? Hat er dir etwa was getan?" "Ja natürlich, siehst du denn nicht was mit mir los ist? Erst sucht er meine Nähe, redet von Zuneigung.
    dennoch sagt er das man in so kurzer Zeit nicht von Liebe reden kann. Daraufhin sind wir getrennte wege gegangen." "Weißt du,
    meine liebe Freundin, mein cousin hat noch nie so offen mit einer Frau über seine Gefühle geredet. Du darfst bei einem Mann wie ihm nicht sofort nach dem
    Wort Liebe verlangen! Wobei er aber auch recht hat. Nach so kurzer zeit kann man noch nicht von liebe reden. Was du fühlst ist verehrung!
    Geh vorsichtig mit deinen Worten um und versuche es noch einmal." "Wie denn Allan? Er ist weg!<< Erneut fing Elis das weinen an. Allan nahm sie in den
    Arm. "Ich weiß es nicht Elisabeth. Hey, weißt du was! Mein Onkel liegt im sterben nicht deiner! Du solltest mich trösten."
    "Oh Allan, verzeih mir!" Elis zog die Mundwinkel leicht an, was Allan wieder beruigte. Wobei sie große Angst um ihren Onkel hatte.

    Nach dem Tot ihrer Eltern wollte Allan nciht zu ihren Großeltern nach Schottland ziehen, da sie sonst zu weit von Elis gewesen wäre.
    Den Verlusst hätte sie nciht verkraftet und ließ sich von einer alten guten Freundin ihrer Verstorbenen Mutter aufnehmen. Der onkel, Toms Vater,
    der im sterben lag, war väterlicherseite. Die tante bei der sie zur Zeit zu Besuch war, war Mütterlicherseite, die auserdem auch die einzige war,
    die heute noch am leben war. Die beiden seiten von Allans verwandetn waren verfeindet. Bis auf Allan und Tom waren alle verhasst.

    Elis erzählte niemanden außer Allan die Geschichte mit Tom. Nichteinmal ihrer Schwester. Zwei Tage später als ein Brief eintrat war Allan ganz außer sich.
    "Elis, Elis komm schnell her....ein Brief ist gekommen er ist von Tom! Bitte öffne du ihn ich weiß nicht ob er für dich ist oder ob es über meinen Onkel geht.
    Elis nahm den Brief und öffnete ihn. Sie erkannte sofort seine Schrifft und als dort stand "Liebe Cousine" war sie nicht enttäuscht, da sie nicht erwartet
    hätte das er an sie schreiben würde.

    "Liebste Cousine
    Es Tut mir so leid dir das mittteilen zu müssen. Letzte nacht ist mein Vater verstorben. Die Beerdigung ist in drei Tagen." >>Was? Tot? Aber...<<
    "Oh mein gott Allan das tut mir so leid!" "Nein, nein les weiter...vielleicht kommt noch etwas erfreuendes!<<
    "Ich würde mich sehr freuen wenn du auch kommen würdest! Bring eine Freundin mit zu deiner eigenen Unterstützung mit. Du weißt,
    du bekommst hier in dieser Familie keinen Trost!
    Dein Untröstlicher Tom!"

    Allan wischte sich die Trauer tränen aus dem gesicht und putze sich die nase. Um von dem Heulkrapf los zukommen lachte sie.
    "Elis, das ist ein Ruf in der Stille. Er weiß genau das ich nur dich mitnehmen würde. Du musst mich begleiten und ihn sehen. Das ist deine Chance
    es noch einmal zu versuchen!" "Ach ich weiß nicht Allan. Ich bin in diesem Haus nicht Willkommen!" "Ja das stimmt, das ist aber niemand!
    Wegen Mrs. Duncan!" "Was'?" "Bitte Elis!" "Okay, du wirst ihm aber heute noch schreiben!" "Nein das wirst du liebe Elis,
    dann kann er sich schon darauf einstellen!<<


    Schottland 1802 Das Wiedersehen


    Liebster Tom
    Ich weiß deine Art zu schätzen. Ich habe begriffen was du mir damit sagen wolltest. Von Liebe kann man gewiss noch keinen Gebrauch machen.
    Dennoch ist Zuneigung der erste Schritt. Diesen Schritt bin ich gegangen. Ich weiß nicht wie groß dein Schritt war, dennoch frage
    ich mich immerzu, warum hast du mich an diesem Abend aufgesucht wenn du nichts gefühlt hattest? Ich bitte dich darum, sag mir
    wie es um uns steht! Wie aufgefordert bringt Allan eine Freundin zur Unterstützung mit. Wir werden zur Beerdigung da sein.
    Mein Herz würde sich an einer Liebevolle Empfengniss, erfreuen.
    Deine dich ewig verehrende Elisabeth.

    "So der Brief ist fertig.Ich bezweifle dennoch das er vor uns da sein wird Allan!"
    "Oh da kennst du Benjamin nicht. Er ist ein guter Freund meines Vaters gewesen und steht jetzt unter den diensten meiner Tante.
    Er ist mit abstand der schnellste reiter den ich kenne!" Allan zwinkerte Elisabeth einmal zu. Elis war wie in ihrer eigenen Welt.
    Nicht ganz anwesend und verwirrt. Sie dachte sich schon die ganze zeit das sie sich eigentlich freuen müsste stattdessen
    wusste sie nicht was sie fühlen sollte.
    "Elis, wir haben nicht all so viel Zeit wie du in dein Aussehen stecken willst. Ich kann die beerdigung nicht verpassen! Das wär ein Grund mehr für
    meine Tante Duncan mich mehr zu verachten! Außerdem wartet Tom sicherlich!" Fertig gepackt rannte Elis zur Kutsche.Vorher musste sie sich nurnoch
    nach ein paar tagen des wiedesehen mit ihrer Schwester schon wieder verabschieden. "Mach dir keine Sorgen liebe Schwester! Ich vesteh das.
    Nun geh schon. In einem Monat komme ich nachhause. Nach London um Vater endlich zu sehen! okay? Dann feiern wir alle zusammen meine Hochzeit.
    "Machs gut Jade!" In der Zeit als Elis und Allan gerade in die Kutsche stiegen, war Tom dabei seine Mutter aufzusuchen. Mrs.Duncan.

    "Mutter?!" Hallte es durch das ganze große Haus. "Hier in der Küche Tom!" Hallte es zurück. Seid dem Moment an dem Toms Vater verstorben war,
    ist Mrs. Duncan noch unaustehlicher als sonst. Als Tom seine Mutter in der Küche fand und sie sah wie sie die köche und Köchinnen anschrie bei jedem kleinsten
    fehler den sie machten, hätte er sie am liebsten beschimpft und vor die Tür geschmissen.
    "Jemanden wie dich, brauche ich nicht in diesem Haus!" hätte er am liebsten gesagt. Mr. Edward Duncan war der einzige normale Mensch
    in dieser Familie. "Heute Abend wir Allan eintreffen, wegen der Beerdigung Morgen."

    Vortsetzung folgt



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 29.04.2009, 16:44


    boah Ruby, du hast echt voll talent
    die Zeitsprünge sind auch gut, sie machen die Geschichte aufregender..........
    ich glaube ich muss mir den ersten Teil nochmal durchlesen, hab schon keine Ahnung mehr um was es ging=)
    freu mich auf die fortsetzung



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mayamausi96 - 29.04.2009, 16:57


    des is ne wunderschöne geschichte :D ......
    das einzige was ich etwas traurig find, dass in dem porolog schon so viel über ihr leben verraten wird....aber echt schön geschrieben wie nen"richtiger"roman... bin gespannt wies weitergeht..... :wink:



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    claudi - 05.05.2009, 20:31


    ist wirklich wieder ne tolle fortsetzung!^^



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mayamausi96 - 18.06.2009, 17:03


    geht die story noch weiter?
    bittebittebitte *fleh...*



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ruby - 19.06.2009, 10:39


    ja sie geht n ganzes stück weiter, hab aber in letzter zeit sehr viel prüfungsstress etc.... die story muss leider ein wenig warten!



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mayamausi96 - 19.06.2009, 14:41


    ok...



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 20.06.2009, 14:11


    prüfungsstress kenn ich, bin nähmlich auch grad drinn=(



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 06.03.2010, 18:01


    ich denke ich kann langsam zu hoffen beginnen das dein Prüfungsstress vorbei ist????



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    Ruby - 16.04.2010, 09:29


    ja ist er auch gott sei dank aber es hört nie auf...die nächsten schulaufgaben stehen schon wieder an au´ßerdem gehe ich noch am wochenende nebenbei arbeiten....hab kaum zeit zum schreiebn sry



    Re: Die einzigartige Welt der Elisabeth Hall

    mari - 16.04.2010, 16:33


    oh :(
    naja ich will dich nicht drängen



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