Vorberichte 13. Spieltag

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    Re: Vorberichte 13. Spieltag

    handballfansonline - 13.12.2012, 13:02

    Vorberichte 13. Spieltag
    13. Dezember 2012 | met

    Massag sieht Chancen

    Handball – Der TV Lampertheim setzt aber schon vor Spiel gegen Stockstadt auf Rückrunde

    Von der Tabellensituation her ist das nächste Spiel für die Landesliga-Handballer des TV Lampertheim bereits ein Endspiel. Am Sonntag (18 Uhr) geht es zu Hause gegen die HSG Stockstadt/Mainaschaff, die den rettenden viertletzten Tabellenplatz vor den ebenfalls abstiegsgefährdeten Lampertheimern einnimmt.
    Von Endspielen wollen die Lampertheimer jedoch noch nichts wissen, auch wenn der Vorsprung der Stockstädter vier Punkte beträgt. Der TVL setzte voll auf die Rückrunde, in der sich die personell angespannte Situation bessern soll, denn einige verletzte Akteure kehren wieder zurück.
    „Natürlich nehmen wir einen Sieg mit. Wenn wir so spielen wie am Wochenende, haben wir sogar gute Chancen“, sagt TVL-Trainer Bernd Massag. „Aber für uns geht es darum, uns in die Pause zu retten und dann gestärkt im neuen Jahr eine Aufholjagd zu starten.“







    13. Dezember 2012 | met

    Fraefel hofft auf einen guten Tag

    SKG Bonsweiher – Der Landesligist fährt zuversichtlich zur SG Babenhausen

    „Letztlich hat uns gegen Fränkisch-Crumbach nur wenig zu einem weiteren Sieg gefehlt: nämlich eine bessere Chancenverwertung. Ansonsten hat das gepasst“, sagt SKG-Trainer Christoph Fraefel. „Aber wir brauchen uns mittlerweile auch auswärts nicht vor den Gegnern verstecken und wollen in Babenhausen dort weitermachen, wo wir am Wochenende aufgehört haben“, gibt sich Fraefel vor der Partie beim Tabellenzweiten am Sonntag (18 Uhr) zuversichtlich. „In dieser Liga kann sowieso alles passieren“, macht Fraefel seinen Spielern Mut, denn die SG hatte bereits einige Aussetzer.
    Besonders weh tut Babenhausen die Heimniederlage gegen den TuS Griesheim (31:32) im November, die die Tabellenführung kostete. Seitdem liegt Fränkisch-Crumbach knapp vorne. „An einem guten Tag ist für uns alles möglich – und wenn wir eine Chance bekommen, wollen wir sie auch nutzen“, kündigt Fraefel an.
    Die danach anstehende Speilpause kommt den Odenwäldern gelegen, denn auch in dieser Woche mussten einige Akteure wegen Grippe oder Blessuren das Training sausen lassen. „Wir werden bis zum Spieltag sehen müssen, wer einsatzfähig ist. Aber ich rechne schon mit einer gut besetzten Truppe“, sagt Fraefel, der im Januar zum Rückrundenstart den nächsten Neuzugang einsetzen darf: Daniel Benz hat dann seine Wechselsperre abgesessen und ist einsatzfähig. Der Linksaußen kommt von Ligakonkurrent TV Fränkisch-Crumbach. Davor war er bei der HSG Fürth/Krumbach in der Bezirksoberliga am Ball. „Er ist eine Verstärkung. Ich freue mich, dass er sich uns angeschlossen hat“, erläutert Fraefel.
    Die SKG Bonsweiher II muss am Sonntag in der Bezirksliga B nach Bobstadt zur HSG Ried fahren und besitzt dabei nur Außenseiterchancen. Auch wenn die Gastgeber zuletzt viermal in Folge verloren und acht Punkte Rückstand auf Primus Einhausen haben, wäre ein Sieg für die SKG Bonsweiher II eine Überraschung.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 13. Spieltag

    handballfansonline - 15.12.2012, 12:00


    14. Dezember 2012 | kaf

    Crumbacher erwarten ersten Verfolger

    Handball – Heute Abend Spitzenspiel gegen Pfungstadt

    In der Handball-Landesliga steigt bereits heute Abend (20 Uhr) das Spitzenspiel: In der Sporthalle in Reichelsheim empfängt der Ligaprimus TV Fränkisch-Crumbach den ersten Verfolger TSV Pfungstadt. Der spannende Vergleich wurde wegen des Crumbacher Weihnachtsmarktes auf Freitag verlegt, und der Gastgeber hofft, dass seine Akteure ihren Glühwein dann am Sonntag auch genießen können.
    Ein Erfolg gegen den überraschend starken TSV Pfungstadt würde fraglos dazu beitragen, denn im Falle eines Siegs überwintern die Odenwälder als Vorrundenmeister auf dem Platz an der Sonne. Doch der Konkurrent – nach Minuszählern bei zwei Partien weniger punktgleich (15:5) mit den Gastgebern – ließ in den vergangenen Wochen aufhorchen. Mit fünf Siegen in Serie reisen die selbstbewussten Hufstädter um Jens Becker an. Der erfahrene Trainer übernahm die Gäste während der vergangenen Saison und schaffte gerade so den Klassenerhalt. Nahezu das identische Team ist jetzt ärgster Konkurrent der Blau-Gelben.
    Jens Becker hat mit seinen Mannen besonders an der Defensive gearbeitet, mittlerweile ist eine aggressive 3-2-1-Variante sehr erfolgreich. „Warum sollten wir deshalb etwas verändern. Schließlich steht uns der wohl wurfgewaltigste Rückraum der Staffel gegenüber“, sagt der Wersauer, der selber etwas überrascht ist ob des guten Laufs der Pfungstädter. Auch deshalb sieht er sein Ensemble in der Außenseiterrolle: „Eigentlich können wir ganz entspannt aufspielen.“
    Beckers Pendant Bernd Roos sieht die Sache ähnlich. „Pfungstadt ist sehr ausgeglichen besetzt, hat aber keine Distanzwerfer: Die suchen den Weg in die Lücken. Wenn unsere 6:0-Formation gut steht, können wir Pfungstadt zermürben“, hofft Roos. Aber auch im Angriff fordert er Geduld und Übersicht. „Pfungstadt hat eine starke Abwehr und einen guten Keeper. Da wird jeder Fehler sofort bestraft“, warnt der ehemalige Bundesliga-Torjäger. Während bei den Gersprenztalern Robin Göbel angeschlagen ist (Bänderanriss), droht beim TSV Routinier Oliver Kohlmann (Knieprellung) auszufallen.







    14. Dezember 2012 | kaf

    Spannende Begegnungen in Fränkisch-Crumbach und Asbach

    HANDBALL.

    Bereits heute Abend (20 Uhr in Reichelsheim) empfängt Landesliga-Spitzenreiter TV Fränkisch-Crumbach einen der ärgsten Verfolger, den TSV Pfungstadt. Mit fünf Siegen in Serie treten die Gäste um Trainer Jens Becker an. Stark spielte zuletzt die aggressive 3-2-1-Abwehr. „Der Turnverein hat den wurfgewaltigsten Rückraum der Liga. Deshalb ist auch dieses Mal diese Formation die beste“, ist sich Becker sicher. Fränkisch-Crumbachs Trainer Bernd Roos setzt hingegen auf die resolute, defensive 6:0-Abwehr. „Pfungstadt ist sehr ausgeglichen besetzt, hat aber keine Distanzwerfer. Wenn unsere Defensive gut steht, können wir Pfungstadt zermürben“, erwartet Roos die nötige Spiel- und Einsatzfreude.
    Ebenfalls spannend dürfte sich der Vergleich zwischen Aufsteiger TV Asbach und Liga-Urgestein TuS Griesheim am Samstagabend in Ernsthofen (18.30 Uhr) gestalten. Dort trifft geballte Routine (Asbach) auf gut ausgebildete Jugend (Griesheim). Gäste-Trainer Carsten Bengs hat bei der jungen Mannschaft weniger Schwankungen in den Leistungen erkannt und hofft auf die schnelle Vorwärtsbewegung. Asbachs Spielertrainer Sven Trautmann will dem hohen Tempo der Gäste mit zielsicherem Angriffsspiel begegnen. Zudem hofft er auf die Rückkehr des lange verletzten Moritz Kaczmarek, dem schnellsten Torjäger.

    Quelle: alle Echo-Online








    Die SKG muss etwas bremsen






    Bonsweiher. Im letzten Spiel des Jahres in der Handball-Landesliga tritt die SKG Bonsweiher am Sonntag (18 Uhr) beim Tabellenzweiten SG Rot-Weiß Babenhausen an. Für das Team von Trainer Christoph Fraefel, das sich zuletzt knapp dem Tabellenführer TV Fränkisch Crumbach mit 28:32 geschlagen geben musste, ist es das zweite Spitzenspiel in Folge.


    Trotz der Niederlage ist Fraefel mit der jüngst gezeigten Leistung zufrieden, die Grund zum Optimismus für den Saisonabschluss gibt: "Zwar ist unsere Heimserie gebrochen, die Mannschaft hat aber bei ihrem Auftritt einen klaren Trend nach oben gezeigt." Ob das allerdings genügen wird, um gegen Babenhausen zu bestehen, ist offen. Schließlich hat die SG zurzeit einen Lauf. Der 42:30-Auswärtssieg gegen den TV Bürgstadt war der dritte in Folge, die Mannschaft dürfte dementsprechend mit breiter Brust in ihr Heimspiel gehen.

    "Das ist ein sehr starker Gegner, der äußerst diszipliniert und mit schnellem Spiel agieren wird", sagte Fraefel. Er erwartet von seiner Mannschaft, dass sie an den Auftritt gegen den TV Fränkisch Crumbach anknüpft und versucht in der erwartet schnellen Partie auf die Bremse zu treten: "Wenn diese Welle auf uns zurollt, wird es schwer." Die SG Babenhausen verfüge über eine in allen Bereichen geschlossen gute Mannschaft, bei der vor allem der schnelle druckvoll agierende Rückraum schwer in den Griff zu bekommen sei. "Da muss man aufpassen, dass man nicht unter die Räder kommt", sagte Fraefel.

    Dennoch sei ein Punktgewinn möglich. Der Trainer hofft, dass er auf seinen kompletten Kader zugreifen kann. Michael Mader, Julian Brehm und Sven Heinzelbecker hatten zuletzt über kleinere gesundheitliche Probleme geklagt. uf

    Quelle: WNOZ







    TSG Bürgel will die Fans versöhnen

    Für Bürgels Handballer geht bereits heute das Punktspieljahr 2012 zu Ende. Der Tabellensiebte der Landesliga Süd empfängt in der ESO Sportfabrik die punktgleiche HSG Nieder-Roden II (20 Uhr) und peilt nach nur einem Zähler aus den letzten drei Heimspielen wieder einen Erfolg an.

    Offenbach. "Wir wollen unser Publikum ein bisschen versöhnen", betont Trainer Christian Breiler. Denn die Heimniederlagen gegen Griesheim und Gelnhausen II sowie das Remis davor gegen Fränkisch-Crumbach haben in der Bilanz ihre Spuren hinterlassen – trotz des Aufstieges.

    "Wenn wir die letzten beiden Heimspiele gewonnen hätten, dann wäre ich richtig zufrieden. Aber so bin ich nur bedingt zufrieden mit dem Jahr", resümiert Breiler. Dabei waren die Offenbacher furios in die Saison gestartet und lagen wochenlang ungeschlagen auf Platz eins. Dann ging es im Klassement – auch aufgrund des Verletzungspechs – bergab. "An einem guten Tag können wir jede Mannschaft schlagen. Aber uns fehlt noch die Konstanz über 60 Minuten", sieht Breiler sein Team lange nicht so stark wie von den Experten vorher eingeschätzt. Gegen Nieder-Roden haben sich die Bürgeler viel vorgenommen, zumal Breiler selbst im Duell mit seinem Ex-Verein nur ungern verlieren möchte. "Die haben erfahrene und junge Spieler in den Reihen. Eben eine gesunde Mischung, wie es typisch ist für eine Zweite Mannschaft", berichtet der Bürgeler Coach, der fast alle Mann an Bord hat. Nur Stefan Wilde (Grippe) ist angeschlagen. (rm)

    Quelle: FNP






    Zurück zu den alten Tugenden

    15.12.2012 - LAMPERTHEIM


    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA SÜD Mit einer guten Abwehrleistung und schnellen Toren will der TVL wieder gewinnen

    Sieben Niederlagen hagelte es am Stück - abgehakt. Der TV Lampertheim blickt in der Handball-Landesliga Süd wieder etwas optimistischer nach vorne. Nach etlichen Wochen können die Turner an diesem Wochenende wohl erstmals wieder komplett in ein Spiel gehen. Die Lampertheimer bekommen es an diesem Sonntag um 18 Uhr in der heimischen Jahnhalle im Kellerduell mit Oberliga-Absteiger HSG Stockstadt/Mainaschaff zu tun.

    Mit Marvin Mischler, Matthias Zielonka und Michael Redig, der vergangene Woche bereits wieder mitwirkte, kommen wichtige Spieler zurück. „Sie haben nicht trainiert. Nach eigener Einschätzung sind sie aber fit genug, um die Mannschaft zu unterstützen“, sagt TVL-Trainer Bernd Massag. Vor allem der moralische Effekt durch die Rückkehrer sollte nicht unterschätzt werden. Die Bank ist endlich mal wieder gut gefüllt. Die Sieben auf der Platte hat die Gewissheit, dass andere Spieler da sind, die einen Fehler auch mal ausbügeln können.

    Ein Erfolg gegen Stockstadt/ Mainaschaff wäre nicht nur wichtig, um den Rückstand auf den Konkurrenten vor der kurzen Winterpause zu verringern. „Es geht auch um die Gewissheit, dass man noch gewinnen kann“, erklärt Massag. Zumal ein Erfolgserlebnis die Unsicherheit vertreiben könnte. Dass die Rot-Weißen Handball spielen können, haben sie in der Vergangenheit immerhin oft genug bewiesen. Um gegen den Absteiger bestehen zu können, müssen die Turner vor allem die rechte Angriffsseite der HSG in den Griff bekommen. Dort gilt es, die beiden enorm gefährlichen Linkshänder Kenny Rosenberger und Phillip Schneider auszuschalten.

    Die Spargelstädter müssen die Schwächen der letzten Wochen abstellen, um das zu bewerkstelligen. „Wir müssen wieder zu unseren alten Tugenden zurückfinden“, fordert Massag. Konkret bedeutet das: intensive Abwehrarbeit, starke Torhüterleistungen und einfache, schnelle Treffer erzielen. „Wenn wir das schaffen, wird es Stockstadt/ Mainaschaff schwer haben“, so Massag. Bei einem Sieg und der vollen Bank hätte Massag nach dem Spiel einige Hände abzuklatschen.

    Quelle: Lampertheimer Zeitung







    Handball-Landesliga: TV Lampertheim erwartet heute Tabellennachbarn Stockstadt zu richtungsweisender Partie

    Bernd Massag rechnet mit „Kampfspiel“

    Lampertheim. Heute Abend gilt es noch einmal für die Landesliga-Handballer des TV Lampertheim. Das Heimspiel um 18 Uhr gegen die HSG Stockstadt/Mainaschaff kann getrost als richtungsweisend angesehen werden. Die Gäste vom Main sind momentan einen Rang vor dem TVL platziert, haben aber bereits vier Punkte mehr auf dem Konto. Setzt sich die Niederlagenserie der Lampertheimer fort - die Spargelstädter warten seit sieben Partien auf einen Punktgewinn -, dann würde der Rückstand auf die HSG und damit auf den ersten Nichtabstiegsplatz bereits auf sechs Zähler anwachsen - eine große Hypothek für die Rückrunde.


    "Unabhängig von der Tabellensituation ist es ganz wichtig für uns, uns mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause zu verabschieden", erklärt Lampertheims Trainer Bernd Massag. "Diese Konstellation ist für beide Mannschaften von hoher Brisanz und extrem wichtig. Deshalb werden wir alles daran setzen, die HSG zu schlagen", gibt sich der erfahrene Übungsleiter kämpferisch.

    An jüngste Leistungen anknüpfen

    Ein Handball-Leckerbissen wird vom TVL-Coach nicht erwartet, zu viel steht auf dem Spiel: "Spielerisch wird sicherlich nicht viel zu sehen sein. Ich erwarte eher ein Kampfspiel, bei dem es um sehr viel geht und bei dem um jeden Meter gekämpft werden muss", glaubt Massag. Die jüngsten Leistungen seiner Mannschaft stimmen ihn jedoch optimistisch: "Wir haben uns sowohl in Asbach als auch in Griesheim gut präsentiert, besonders in Sachen Einstellung und Kampfbereitschaft. Dass handballerisch nicht alles rund läuft und in unserem Spiel eine gewisse Verunsicherung zu spüren ist, ist glaube ich nachvollziehbar und nichts Ungewöhnliches für eine Mannschaft in dieser Situation. Aber wir müssen dort anknüpfen, wo wir aufgehört haben, und einfach mal wieder einen Erfolg einfahren." Wenn der Knoten endlich wieder platzt, dann traut Massag seiner Mannschaft auch einen Lauf zu, der sie auch schnell wieder aus der Abstiegszone bringen könnte.

    Stockstadt/Mainaschaff verfügt über eine routinierte Rückraumachse mit dem herausragenden Linkshänder Kenny Rosenberger. Dem torgefährlichen Halbrechten wurde ein zweiter Linkshänder zur Seite gestellt. "Die HSG verfügt somit über eine sehr starke rechte Angriffsseite. Außerdem steht die Abwehr mit einem guten Torhüter dahinter sehr stabil. Wir wissen, was auf uns zukommt und wollen unsere Niederlagenserie beenden", erläutert Massag die Stärken des kommenden Gegners.

    Dass die Gäste auf den zehnten Platz abgerutscht sind, lag an zuletzt drei verlorenen Spielen in Folge, darunter allerdings gegen die beiden Meisterschaftskandidaten aus Babenhausen und Fränkisch-Crumbach. "Ich halte Stockstadt für eine wirklich gute Mannschaft, sehe aber dennoch auch Chancen, dass wir - gerade in eigener Halle - wieder punkten werden. Wir gehen auf alle Fälle hochmotiviert und bestens vorbereitet in diesen Vergleich", meint Massag.

    Mit einem Heimsieg in die Winterpause den Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze verringern, dann in der Rückrunde noch einmal angreifen und sich auf einen sicheren Mittelfeldplatz verbessern - so lautet die Formel Massags: "Die Pause ist für uns sehr wichtig. Ich hoffe, dass wir da unsere Akkus wieder aufladen können, den Kopf freikriegen und dann auch die angeschlagenen Spieler zum Rückrundenstart wieder fit sind." me

    Quelle: Morgen Web



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